Babystrich

Viele fragen sich warum ich eine Nutte bin.Das ist relativ einfach zu erklären.

Unsere damalige Wohnung lag in Sichtweite des sogenannten Babystrichs, und ich konnte immer wenn ich Schulfrei oder Ferien, und an den Wochenenden die Jungnutten beim Anschaffen beobachten.
Jahrelang hatte ich gar keine Ahnung, was die jungen Mädchen mit den meist sehr viel älteren Männern machen.
Aber irgendwann, verstand ich was die Mädchen mit den Männern (oder umgekehrt) gemacht haben.
Und so bin ich dann ab diesem Tag immer einen kleinen Umweg gegangen, um durch die Straße zu gehen, wo sich die Mädchen den Freiern angeboten haben.
Ich war damals ein unscheinbares Mädchen, gerade 12 geworden, dünn, nein, eher mager und Tittchen hatte ich auch noch keine!
Die erste Zeit war es doch relativ unheimlich dort entlang zu gehen, weil ich doch etwas Panik hatte das mich ein Freier anspricht.Ab und zu kam das vor, aber ich bin einfach weiter gegangen.
Irgendwann hat mich dann mal eine der Jungnutten angesprochen, mich gefragt was ich hier will. Warum ich immer nur hier durchgehe, und keine Freier habe. Ich sagte ihr, das ich nur aus Neugier hier durchgehe, und das ich um die Ecke wohne.
An dem Tag war es am regnen, und es waren so gut wie keine Freier da.
Ich lud sie ein, mit mir zu kommen. Sie sagte zu, und so waren wir in ein paar Minuten bei mir Zuhause.
Dort unterhielten wir uns, und sie sagte mir, das ich viele Freier haben könnte. Und ich fragte sie, wie alt sie sei, und warum sie das macht. Sie antwortete mir auch ehrlich. Sie war gerade 13 geworden, und sagte das sie Geld für Drogen braucht. Das war schon ziemlich ehrlich, und für mich sehr erschreckend. Und ohne Umschweife sagte sie mir das sie Geld für Koks und Heroin braucht. Mit Drogen hatte ich noch nie Kontakt gehabt. Noch nicht mal wircklich Alkohol getrunken.
Miriam wurde etwas hibbelig, und ich fragte was los sei. Sie sagte mir, das es Zeit wäre einen Schuss zu setzen!
Ich verstand garnichts. Sie erklärte es mir. Ich bot ihr an, sich den " Schuss " bei mir zu setzen! Ich war jetzt natürlich total neugierig. Sie war begeistert, und ging kurz zum Strich. Ich sah wie sie einen Typ anquatschte, und nach ein paar Minuten wieder bei mir war. Interessiert sah ich ihr zu, wie sie den Schuss fertig machte, und sich zitternd in die Vene an der Armbeuge spritze.Den weiteren Ablauf erspare ich euch besser.
Als sie soweit wieder bei Sinnen war, meinte sie das ich unbedingt mal einen Freier Blasen sollte. Sie erklärte mir auch was ich zu tun hatte. Und sie musterte mich, und nicht nur mit den Augen. Ihre Hände tasteten meine nicht vorhandenen Tittchen ab, und sie packte mir ungeniert zwischen die Beine. Als Ergebnis stand fest, das ich die ersten Tage nur Blasen sollte. Nun wusste ich in der Theorie was eine Nutte macht. Wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag
Ich konnte es kaum erwarten. War aber auch mega nervös! Sie holte mich dann am nächsten Tag Zuhause ab,inklusive einer Überprüfung meiner Klamotten.
Ihr gefiel mein Tshirt nicht, das sie kurzerhand mit einer Schere halbierte, und zu meiner " normalen " Mädchenunterhose sagte sie nur: das geht garnicht! Aber um zu Blasen könnte ich die heute mal anlassen Und sie zog als Beispiel ihre Radler runter, und präsentierte mir einen String!
Also gingen wir runter zum Strich, und sie positionierte mich 5 Meter neben sich, um mich im Auge zu haben. Nach ungefähr 10 Minuten sprach mich ein Mann an, der mein Opa hätte sein können!Sofort kam Miriam dazu, und übernahm das Gespräch mit dem Freier. Er gab ihr dann auch 50€ und sie schickte mich in den Hinterhof einer angrenzenden Bäckerei, wo zu dieser Zeit niemand mehr am Arbeiten war. Auf dem Weg dorthin fragte mich der Freier einige Dinge, und ich antworte brav. Und er berührte mich auch an meinen Nippeln. Im Hinterhof angekommen musste ich seinen Schwanz aus der Hose holen, der schon fast komplett steif war! Vorsichtig leckte ich den Schwanz, was dem Freier aber zu langsam war, und er meinen Kopf festhielt, und begann meinen Mund zu ficken!
Am Anfang war er sehr zurückhaltend, aber dann wurden seine Stöße fester und der Schwanz tiefer in meinen Mund gerammt. Ich begann zu würgen wenn es zu tief war, aber es störte ihn überhaupt nicht
Und dann dauerte es auch nicht mehr lange, und re gebann zu stöhnen, er hielt meinen Kopf fest, und er explodierte in meinem Mund. Er spritze in meinen Hals, ich berschluckte mich, riss den kopf nach hinten und bekam den nächsten Spritzer mitten ins Gesicht und meine Haare.
Ich kniete im Dreck, und bekam nicht mit, das der Freier fertig war und schon verschwunden war.
Ich ging sehr unsicher zu Miriam zurück. Stand wie unter Schock. Mit zittrigen Beinen stand ich vor ihr. Spermageschmack im Mund, und Sperma im Gesicht und den Haaren.Aber anstatt mich zu beruhigen gab sie mir erstmal eine harte Ohrfeige!
Ich begann zu heulen, und sofort setzte es die nächste Ohrfeige! Härter als die erste!
Sie zerrte mich in einen Hauseingang, nannte mich dumme Pute und sagte mir, das ich das Sperma der Freier zu schlucken hätte!
Dann nahm sie mich in den Arm, fuhr mit der Spitze ihres Zeigefingers durch das Sperma und steckte mir den Finger zum ablecken in den Mund.
Dann bat ich sie, mir die 50€ des Freiers zu geben, was sie lachend ablehnte. Sie gab mir 20, und sagte das der Rest ihr Vermittlungshonorar sein!
Sie sagte dann noch zu mir: Willkommen im Klub, Nutte, und schickte mich nach Haus