Die verhasste Nachbarin muss leiden Teil 6

nach langer Zeit gibts mal wieder was neues von Jürgen und seiner Nachbarin. Auch im Teil 6 holt er sich wieder Verstärkung von Erhard und seiner Ehestute


Die Männer sahen grinsend auf die Schlafende herab. Die Frau sah erschöpft aber glücklich aus. Ihr Ehemann hatte den ganzen Abend mit ihr gespielt, ihr Klammern und Gewichte an Titten und Schamlippen gehängt und sie hart und ausgiebig gefickt. Jetzt brauchte sie dringend einen erholsamen Schlaf, aber die Männer waren nicht bereit ihr diesen zu gönnen.

„Los Fotze hoch mit dir“ Elfis schlaftrunkenes Gehirn brauchte etliche Sekunden, um zu registrieren, dass dies kein Traum war. Zwei der Männer hatten sie aus dem Bett gezerrt und hielten sie mit eisernem Griff an den Armen. Nachdem sie mit einiger Verzögerung die drei maskierten Männer bemerkte, begann sie zu panisch zu schreien.

„Halts Maul Dreckstück“ der große Mann vor ihr schlug ihr mit der flachen Hand hart ins Gesicht. „Du kannst nachher noch genug schreien, aber jetzt wollen wir doch nicht die Nachbarn wecken“ meinte er süffisant.

Ehe Elfi merkte, was los war, hatten die Drei ihr schon ihr Nachthemd und ihr Höschen vom Körper gerissen, völlig nackt musste sie es zulassen, dass ihr die Arme auf den Rücken gebunden wurden. Damit sie nicht noch mehr schreien konnte hatten sie ihr den zerfetzten Slip in den Mund geschoben und sie mit einem Stück ihres Nachthemds geknebelt.

Verzweifelt sah sie sich nach ihrem Mann um, doch Erhard war nirgends zu entdecken, sie hoffte inständig, dass ihn die Einbrecher nichts Schlimmes angetan hatten.

Einer der Verbrecher rollte ein Art Hundekäfig herein. Der Käfig bestand aus Gittern, der Boden war mit Brettern ausgelegt. Der Mann öffnete den Deckel und nickte seinen beiden Komplizen zu. Als Elfi erkannte, dass sie in den viel zu kleinen Käfig gesperrt werden sollte, wollte sie sich losreißen und flüchten, aber ein brutaler Schlag in den Magen stoppte ihren Versuch schon im Ansatz.

Wimmernd musste sie es zulassen, dass sie in den Käfig gehoben wurde. Die Männer drückten sie nach unten, bis sie im Käfig kniete.
In Höhe ihres Bauchs wurde eine Metallstange durch die Gitter geschoben. Der große Mann holte zwei kurze Ketten aus seiner Tasche. „Jetzt wird es gleich ein wenig piksen“ warnte er die verängstigte Frau.
Elfi machte große Augen, als sie sah, dass an den Kettchen dicke Angelhaken befestigt waren. Ihre schlimmsten Befürchten wurden war, als der Große ihre Titte packte und den Haken direkt hinter ihrer Brustwarze in das Busenfleisch stach, bis er auf der anderen Seite wieder austrat. Mit ihrer anderen Titte verfuhr er genauso. Zum Glück war Erhards Ehesau geknebelt, sie hätte sonst die ganze Nachbarschaft zusammen geschrien.

Ihr Oberkörper wurde nach unten gedrückt und das andere Ende der Kettchen an im Boden befestigte Ösen eingehakt. Jetzt konnte Elfi ihren Oberkörper nicht mehr weiter als 5 Zentimeter anheben. Durch die Stange unter ihrem Bauch musste sie ihren Arsch nach oben recken.
Über ihren Kopf wurde eine Lederhaube gestülpt, die ihre Augen und die Nase abdeckte. Am hinteren Teil der Haube war eine Öse angebracht, in die ein Seil eingehakt wurde. Am Ende des Seils war ein Fleischerhaken mit einer dicken Kugel statt einer Spitze befestigt. Das Seil wurde straff nach hinten gezogen, so dass Elfis Kopf in den Nacken gedrückt wurde, dann spürte die unglückliche Frau, wie der kalte Stahl der Kugel gegen ihren Anus drückte. Der Druck wurde immer größer und irgendwann konnte der Schließmuskel dem nicht mehr standhalten, mit einem Schmatzen verschwand die Kugel tief in ihren Arsch.

Doch damit noch nicht genug, ihre Schamlippen wurden aus ihrer Fotze gezogen und mit Krokodilklemmen an den Gitter befestigt. Sie spürte ein paar Finger in ihren Fickkanal wühlen, die gleich darauf durch einen Metalldildo ersetzt wurden. Zu guter Letzt wurde der Knebel entfernt und das Höschen aus ihrem Mund gezogen. Elsa sog gierig Luft in die Lungen, doch die Männer ließen ihr nur eine kurze Verschnaufpause, dann hielt ihr einer der Männer einen dicken Gummischwanz an den Mund. Als sie nicht gleich ihre Lippen öffnete, drückte sie ihr die Finger schmerzhaft in den Kiefer, sodass ihr gar nichts anderes übrig blieb als den Mund zu öffnen. Brutal stießen sie ihr den Kunstschwanz tief in den Hals.

Elfi war jetzt fest in dem engen Käfig fixiert, sie zitterte am ganzen Körper, aber Elfi musste aufpassen, dass sie sich nicht durch zu heftige Bewegungen die Titten oder die Fotzlappen aufriss.
Der Käfig wurde herausgerollt und in einen Van verladen, die Männer gingen dabei nicht unbedingt sanft zu Werk, jeder Stoß löste eine neue Schmerzwelle in Elfis Titten und Fotze aus und es wurde nicht besser, als sich das Fahrzeug in Bewegung setzte.

„Das hat ja prima geklappt“ stellte Jürgen zufrieden fest. „Ja, da hab ihr meine Eheschlampe eine echte Überraschung beschert“ freute sich Erhard. Auch Edge freute sich über die reibungslose Entführung der Eheschlampe. Er musste an seine ehemalige Kollegin Susanne denken die wohl grade in Jürgens Keller von Rex, Jürgens gut ausgebildeten Rüden, gefickt wurde. Vor einigen Monaten hatte die nervige Nachbarin bei Jürgen Hilfe gesucht und anstatt ihr zu helfen, hatte er sie in seinem Keller gefangen gehalten und zur Sexsklavin gemacht.

Die „neue“ Susanne hatte keine Ähnlichkeit mehr mit der Kollegin die Edge von früher kannte. Jürgen hatte aus der nervigen Zicke eine absolut gehorsame Sklavin gemacht. Susannes verschwinden hatte damals nur kurz Aufsehen erregt, aber da dieses bösartige Miststück nicht wirklich vermisst wurde, hatte sich das schnell wieder gelegt.

Um sie zu brechen hatte Jürgen sie nicht nur zur Hundehure gemacht, sondern auch ihren Körper modifiziert. So wurden ihr sämtliche Körperhaare, inklusive der Kopfbehaarung dauerhaft entfernt. Auf ihrer Stirn, ihren Titten und auf der Innenseite ihrer Schamlippen prangten Tattoos die auf ihren Status als Nutzvieh hinwiesen, zusätzlich war sie noch über der Fotze und auf den Arsch mit Jürgens Brandzeichen versehen worden. Um das Ganze noch abzurunden, waren ihr schwere Ringe durch die Nase, ihren Zitzen und durch die inneren und äußeren Schamlippen gezogen worden. Um ihre nervige schrille Stimme nicht mehr hören zu müssen, hatte ihr Jürgen außerdem noch ihre Stimmbänder verkürzt, so dass sie nur noch flüstern konnte.

Trotzdem hatte es erst einen mehrstündigen Aufenthalt in einem berüchtigten tschechischen Puff gebraucht, um sie endgültig zu brechen. Dort war sie festgeschnallt auf einer Liege von über hundert Schwänzen in alle Löcher benutzt worden. Als Jürgen sie schließlich abholte, glich ihre Fotze einen rohen Stück Fleisch, aber sie hatte ihr Schicksal nun endgültig akzeptiert und war zu einer absolut willigen Sklavin geworden.
Edge freute sich schon darauf, wieder mit seiner Ex-Kollegin spielen zu dürfen, aber erstmal mussten sie sich um Erhards Nutzfotze kümmern.

Aufgespießt wie ein Spannferkel am Grill, war Elfis Lage alles andere als bequem, ihre Schultern schmerzten, genau wie ihr Nacken dazu kam noch der Penisknebel, der unangenehm tief in ihrem Mund steckte. Das Ziehen an ihren Schamlippen war kein großes Problem, durch die Klammern und Gewichte, die Erhard ihr oft anlegte, waren ihre Fotzenlappen gut trainiert. Viel mehr Probleme bereitete ihr das Rohr unter ihrem Bauch, das auf ihre Blase drückte. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde, ohne sich selbst anzupissen.

Elfi kämpfte ihre Panik nieder, irgendwie war sie sich sicher, dass dies keine echte Entführung, sondern wieder eins der Spiele ihres sadistischen Ehemanns war. Doch egal ob die Entführung echt oder nur gespielt war, sie würde einiges aushalten müssen. Sie fragte sich, wer die Männer waren, war ihr Mann dabei? Das war sehr wahrscheinlich, er liebte es sie leiden zu sehen, also würde er sich das nicht entgehen lassen, doch wer waren die anderen beiden. Egal ihren Mann zuliebe würde sie mitspielen und vielleicht kam sie ja dabei auch auf ihre Kosten.

Ohne Vorwarnung begann der Vibrator in ihrer Fotze zu vibrieren. Das Teil war so konstruiert, dass er sich dabei immer tiefer in ihren Fickkanal bohrte und schon bald gegen ihren Muttermund drückte. Trotz der Schmerzen, die sie am ganzen Körper spürte, begannen ihre Möse mit der Schleimproduktion. Ein weiteres Gimmick war der Stahlbolzen, der aus der Spitze des Vibrators schoss und tief in ihre Gebärmutter eindrang. Elfi wurde davon so überrascht, dass sie sich Aufbäumte und sich dabei fast die Zitzen abgerissen hätte. Augenblicklich sackte sie wieder zusammen und jammerte in ihren Knebel. Im Führerhaus lachten die drei Entführer, die alles über einen Bildschirm beobachten konnten.
„Was passiert denn, wenn ich hier draufdrücke?“ fragte Erhard. „Probiers doch aus“ meinte Jürgen.
Neugierig drückte Elfis Ehedom auf das rote Feld in der Appsteuerung des Dildos. Sofort wurde Elfis Arsch hochgerissen, so dass ihr fast die Schamlippen abgerissen wurden, ihr Schrei war trotz Knebel gut zu hören.
Jürgen lachte, „du hast ihr grade einen starken Stromschlag in die Eierstöcke gejagt“ „Gut, das sie schon zu alt für Nachwuchs ist“ lachte auch Edge. Erhard war begeistert und drückte gleich nochmal den Botton „Sie quickt wie ein Schwein“ rief er begeistert.

Ohne die Stütze unter ihrem Bauch wäre Elfi wohl spätestens nach dem zweiten Stromschlag zusammengebrochen. Ihr Unterleib fühlte sich an, als würde er in Flamen stehen, nur langsam erholte sie sich wieder. Erleichtert bemerkte sie, dass sich der Dildo langsam aus ihrer Gebärmutter zurückzog, doch bevor sie aufatmen konnte, spürte sie wie der Dildo einen schwacher Reizstrom in ihrem Fotzenkanal abgab, der sich langsam steigerte. Ohne dass sie es verhindern konnte, braute sich ein Orgasmus zusammen. Ein paar Minuten später war es so weit, ihr Schließmuskel verkrampfte sich um den Analhaken und ihre Möse begann zu zucken. Das schmerzhafte Ziehen an ihren Schamlippen und den Zitzen half ihr die Beherrschung zurückzugewinnen, trotzdem konnte sie es nicht verhindern, dass sich ihre Blase entleerte.

Drei Stunden später hielt der Van an, Elfi war inzwischen so erschöpft, dass sie das kaum mitbekam. Der Dildo hatte während der ganzen Zeit in ihrer Fotze gearbeitet und war auch öfter wieder in ihre Gebärmutter eingedrungen, dabei wurden ihr nicht nur immer wieder schmerzhafte Stromstöße versetzt, sondern auch noch 4 Orgasmen beschert.

Da Elfi dringend eine Pause benötigte, hatten die drei Männer Zeit sich um Jürgens Ex-Nachbarin zu kümmern. Auf einem Überwachungsmonitor sahen sie das weibliche Nutzvieh, das eng an ihren tierischen Meister (die Sklavin nannte ihn tatsächlich Meister Rex) geschmiegt schlief. Jürgen führte seine Freunde zu dem Kellerraum, in dem die Sklavin hauste.
Als sie die Tür öffneten sprang Rex auf. Auch die Hündin schreckte hoch, und bot ihrem Meister Rex sofort ihre Hundefotze an.

Doch Rex ignorierte sie und lief schwanzwedelnd zu seinem Herrchen. Edgar besah sich die tätowierte Fotze der Hündin. Überall klebte Hundesperma im trockenen oder frischen Zustand, Rex hat also seine Aufgabe erfüllt und sie immer wieder bestiegen. Die Hündin machte keine Anstalten ihre Fickposition zu ändern, also nutze Edgar die Gelegenheit und versenkte seinen Schwanz in ihrer Arschfotze. Stöhnend schob sie ihren Arsch über den stahlharten Schwanz. Edgar lächelte, noch vor ein paar Monaten hätte sie ihm wahrscheinlich die Eier abgerissen, wenn er sie auch nur zufällig am Arsch berührt hätte.

Er stocherte etwas lustlos mit seinem Schwanz in ihren Darm. Eigentlich hatte er gar keine Lust die entstellte Sklavensau zu ficken, aber er wollte ihr zeigen, dass sie nur noch ein rechtloses Stück Dreck war, mit der er machen konnte, was er wollte. Der Fick endete damit, dass Edgar sein Sperma über ihren Glatzkopf verteilte. Seine ehemalige Vorgesetzte schien darüber nicht sehr glücklich sein, aber das war ihm natürlich völlig egal, er schob ihr seinen Schwanz zum Säubern in ihr Maul und zückte sein Handy, um seine E-Mails zu checken.

Susanne war es mittlerweile gewohnt, wie ein x-beliebiges Spielzeug behandelt zu werden, trotzdem tat es ihr jedes Mal weh, nicht mehr als menschliches Wesen betrachtet zu werden. Als ihr dann auch noch ihr Hundemeister Rex das Sperma von ihrem kahlen Schädel leckte kamen ihr die Tränen. Jürgen war das egal, er schlug ihr klatschend auf den Arsch und meinte dann zu Edgar, dass es Zeit war sich wieder um die andere Schlampe zu kümmern.

Elfi lag zitternd in einem flachen, rechteckigen Rahmen aus Metallröhren mit einer Reihe von Hakenringen und Gurten, der auf einer niedrigen Tischplatte montiert war. Sie lag auf dem Rücken, ihre Hüfte und Knie waren gebeugt und ihre Beine nach außen gepresst und schmerzhaft verdreht. Sie konnte sie nicht bewegen, da sie mit Riemen an Knie, Knöchel und Oberschenkel festgezurrt waren. Zusätzlich hatte man sie mit weiteren Riemen über ihre Taille und Titten fixiert. Ihre Arme waren an den oberen Ecken des Rahmens angebunden.

Als die Tür aufging zuckte sie heftig zusammen, noch immer hatte sie keine Ahnung, wer sie entführt hatte. Die drei maskierten Männer unterhielten sich über Fußball, grade so als wäre es das normalste von der Welt eine nackte Frau zu entführen und sie zu foltern. „So dann wollen wir mal“ meinte der große Mann, von dem sie hoffte, dass es Erhards Freund Jürgen war. Er ging zu einem Werkzeugschrank und zog einen Schub heraus. Er wählte zwei Nippelklemmen, die mit großen Ringen verziert aus und hielt sie Elfi vors Gesicht „Lass uns ein wenig Spaß haben“ lachte er, doch angesichts der langen, spitzen Dornen an den Klemmen, wusste Elfi, dass es ein sehr einseitiger Spaß werden würde.

„Da wir keine Zeit für Piercings haben, müssen wir leider die Teile hier benutzen, ich hoffe du hast nichts dagegen?“ „Nein, ich will die nicht“ wollte sie schreien, aber da sie noch geknebelt war kam nur ein wütendes Schnauben aus ihrem Mund, außerdem wusste sie natürlich, dass die Frage rein rhetorisch gemeint war. Trotzdem war sie erleichtert, da sie die Stimme ihres Ehemanns erkannt hatte.

Jürgen packte einen Nippel und zog ihn grob in die Länge, dann ließ er die Klemme direkt hinter der dicken Zitze zuschnappen. Elfi kreischte als sich die Dornen sich tief in ihr Tittenfleisch bohrten, Blut floss über das Euter zu ihrem Bauch. Ohne Mitleid brachte er die zweite Klemme an der anderen Titte an.

An den Seiten des Rahmens waren klappbare Halterungen angebracht, an denen gefederte Ketten hingen, die an ihren Brustwarzenklemmen befestigt wurden. Die Spannung hob sie nach oben und
nach außen, so dass ihre Titten zu spitzen Hügeln aus zitterndem rosa Fleisch gedehnt wurden, wie rosa Vulkane mit purpurnen Lavakegeln, die kurz vor dem Ausbruch standen.

Jürgen hatte zwei Sets von jeweils fünf mit Federn versehenen Schnüren von den Seiten des Rahmens über ihre gespreizten Schenkel gezogen, die von oben und unten in ihren Schoß eingewinkelt waren und ihre, ebenfalls mit Klemmen versehenen, Enden an ihren Schamlippen befestigt.
Als er die die Halterungen nach außen klappte zog die Spannung ihre Fotze weit auf und enthüllte das glänzende, rosafarbene, Fotzenfleisch zwischen ihren Lappen, den harten Knopf ihrer Klitoris, das kleine Loch der Harnröhre und das viel größere, tropfende Fickloch.

Der Blick zwischen ihren Brüsten und das geklammerte Tal ihrer Möse offenbarte ein Gerät, das am unteren Ende des Rahmens gegenüber ihren gespreizten Schenkeln montiert war. Es bestand aus einem leistungsstarken Elektromotor, der mit einem Paar horizontaler, verstellbarer Armen verbunden war, die in ihren Unterleib ragten. An deren Enden befanden sich zwei furchterregende Dildos.

Der untere sah aus wie ein halbes Dutzend Tischtennisbälle, die in einem
Stapel angeordnet, zusammengepresst und mit schwarzem Gummi überzogen waren. Der obere hatte zwei gegabelte Köpfe, einer war ein fetter, gerippter, dreißig Zentimeter langer Penis und der andere wie ein nach vorne gekrümmter Finger. Aus einer kleinen Öffnung an der Spitze tropfte
eine Art klares Öl.

Als Elfi entsetzt auf die Ansammlung von Phallusköpfen starrte, hatte sie keinen Zweifel, wohin das führen würden. War es besser, von diesem überdimensionalen Vibrator gefickt zu werden als von den sadistischen Männern?

„Das ist eine Maschine, die einige unserer Mädels lieben“, sagte er mit offensichtlichem Stolz. »Sie dient dazu, sowohl den vorderen als auch den hinteren Eingang zu trainieren, damit du dich daran gewöhnst, dass beide Löcher gefüllt werden und dass beide Öffnungen dir Lust bereiten. Manche Mädchen, die hier trainiert werden, mögen es nicht, wenn ihr Arschloch geöffnet wird, aber nach dem Ritt auf dieser Maschine wissen sie es besser. Manche schreien es mir zu und weinen, sagen, dass sie sich geirrt haben und bedanken sich bei mir. Man kann sich nicht dagegen wehren, denn es wird nicht müde, auch wenn die Schlampe schon lange KO sind. Am Ende lassen sie sich alle darauf ein und lernen, es zu genießen. Ich werde es auf dich wirken lassen und du musst dreimal kommen, bevor ich es wieder stoppe … hast du verstanden?“

Elfi nickte unglücklich und Jürgen legte einen Schalter um. Der Motor erwachte zum Leben und die Zahnräder drehten sich. Die beiden Wellen schoben sich vorwärts, jede mit ihrer furchterregenden Ladung. Der kugelförmige Dildo schob sich in ihren Anus, dehnte ihren Schließmuskel weit
und füllte ihr Darm, so dass sie zähneknirschend dankbar für die eingebaute Schmierung war.

Der große, schwanzförmige Gummidildo glitt zwischen ihren gedehnten Schamlippen hindurch und schob sich leicht in den Fickkanal ihrer Möse. Der suchende Finger seiner oberen Gabel fuhr über
ihre haarlose Spalte und den Kitzler.
Dann begannen die Schäfte hin und her zu pumpen, tauchten ein und saugten an ihren Körperöffnungen. Dabei begannen sie zu vibrieren, Elfis Augen weiteten sich und sie stöhnte erschrocken auf. Der surrende Gummifinger spielte mit ihrem Kitzler, während an seiner Spitze Öl ausströmte, das in ihrer Spalte hinunter in die Fotzenöffnung lief und einen Ring um den Schaft des Gummischwanzes bildete, der in ihr pumpte.

Darunter sammelte sich der Ölstrom und tropfte aus ihrer Spalte auf den pumpenden Schaft des unteren Dildos, der damit beschäftigt war, ihr Arschloch aufzubohren. Ihr enger Schließmuskel dehnte sich um jede seiner Ausbuchtungen und schrumpfte dann in den Hals dazwischen, als würde er sie verschlucken und ausspucken. Das mechanische Eindringen in ihren Körper war überwältigend. Das doppelte Plugin dehnte ihre Öffnungen so sehr, dass sie zu einem großen, summenden, tropfenden, drückenden, heißen, saftigen Loch zu verschmelzen schienen. Ihre Brustwarzen pochten und schwollen an, was ihre schmerzhafte Dehnung noch unangenehmer machte.

Ihr Kitzler fühlte sich wie ein Fingerhut an, der unter dem unerbittlichen Reiz des Gummifingers zu platzen drohte. Das Öl, das er auf ihre Pussy tropfte, wurde von den schmierenden Säften, die aus ihrer Möse flossen, übertroffen. Sie spürte, wie sich unter ihrem Arsch eine Lache davon bildete. Sie hatte schon früher Vibratoren benutzt, aber nicht so einen! Sie hasste ihn und doch war seine Kraft überwältigend. Kein Wunder, dass er Frauen den Verstand raubte.

Sie sah die von Masken verborgenen Gesichter der Männer, die auf sie herabgrinsten. Sie sahen zu, wie sie festgeschnallt, gespreizt und nackt von einer Maschine gefickt wurde. Sie konnten sehen, wie sich ihre Fotze und ihr Anus dehnten und ihr Bauch sich wölbte, als sie von innen gefüllt und dann wieder ausgesaugt wurde. Aber das Schlimmste war, das sie sehen konnte, wie sie sich langsam der Macht der Maschine hingab. Sie wollten den Männern nicht zeigen, wie geil sie die Fickmaschine machte. Nein! Sie musste dagegen ankämpfen.

Elfi wand sich und zerrte an den Riemen, die sie festhielten, aber die waren viel zu stark. Indem sie ihre Muskeln anspannte, verstärkte sie nur den Druck der Dildos in ihr, die mit größerer Heftigkeit brummten und zustießen. Sie wurde von unerbittlichen Gummischäften aufgebohrt. Dabei spürte sie, wie die heiße, flüssige Erregung ihren Unterleib füllte. Schließlich akzeptierte sie, dass es ihr kommen würde und sie nichts dagegen tun konnte, um es aufzuhalten.

Wenn sie nicht dagegen ankämpfen konnte, dann musste sie es geschehen lassen. Es so schnell wie möglich hinter sich bringen …
Und schon explodierte ihr Schoß und der Schock lief ihr Rückgrat hinauf und platzte in ihrem Gehirn und für ein paar Sekunden kümmerte sie sich um nichts und niemanden, außer um ihre erstaunlichen Gummiliebhaber in ihren Löchern.

Es dauerte einige Augenblicke, bis sie merkte, dass jemand sprach. “Siehst du, niemand kann der Fickmaschine widerstehen. Du genießt es. Alle Frauen tun das insgeheim. Gib das zu, und du wirst eine gute und glückliche Sklavin sein.“
Entsetzt riss Elfi die Augen auf, nein sie wollte keine Sklavin sein. Auch wenn sie es genoss, wenn Erhard seine geilen Spiele mit ihr trieb, eine Sex-Sklavin wollte sie nicht sein, nicht für Erhard und schon gar nicht für einen anderen Mann.

Jürgen drehte an ein paar Rädchen und ihre Schamlippen wurden noch mehr aufgespreizt, der zweite Mann, Elfi war inzwischen sicher, das er nur ihr Ehemann sein konnte, legte den Schalter an der Maschine um und die Dildos begannen sich wieder zu bewegen, diesmal aber in die entgegengesetzte Richtung.

Mit einem lauten Schmatzen glitten die Gummibolzen aus ihren überdehnten Löchern. Es hätte nicht viel gefehlt und Elfi hätte enttäuscht aufgestöhnt. Ehrhard stellte sich zwischen ihre Beine. Sein Schwanz war stahlhart und brauchte dringend Erleichterung. Er ließ die Schwanzspitze von oben nach unten durch ihre Fotzenspalte gleiten, dann drang er in ihren gut vorgedehnten Arsch ein.

Gleichzeitig ballte er seine Hand zu einer Faust und drückte sie gegen ihren Fotzeneingang, sowohl er als auch seine Frau waren überrascht, wie einfach seine Hand in die schleimige Möse flutschte. Genussvoll massierte Erhard seinen Schwanz durch die Fotze seiner Eheschlampe. Als er dann mit der Fingerspitze in ihren Uterus eindrang, fingen ihre beiden Fickschläuche an unkontrolliert zu zucken. Schließlich verkrampfte sie sich und ihr Schließmuskel quetschte ihm fast den Schwanz ab.

Während Ehrhard seine Ehefotze zu einem weiteren Orgasmus fickte, bauten Jürgen und Edgar zwei, weitere Rahmen auf und gingen dann los, um Jürgens Haussklavin herzubringen.

Als die drei zurückkamen musste Susanne ihre beringte Fotze präsentieren. Jürgen hatte ihre äußeren Schamlippen inzwischen mit je 5 Ösen auf beiden Seiten ausgestattet an ihre inneren Lappen hatte er noch weitere Ringe angebracht.
„Da die alte Ehefotze nicht beringt ist, müsst ihr sie erst für die nächste Nummer vorbereiten. Seht euch meine Metallfotze genau an und dann stattet ihr unseren Gast genauso aus. Dazu könnt ihr die Teile nehmen“ Thomas hielt ihnen einen große und einen kleinen Metallring hin. Die Ringe waren offen, an dem einen Ende war eine spitze Nadel, die einfach durch das Fleisch gestochen werden sollte, anschließend konnte man die beiden Enden zusammendrücken und verschrauben.

Seine beiden Helfer inspizierten die gepiercten Schamlippen der vor ihr stehenden Sklavin, dann machten sie sich über Elfi her. Unbarmherzig stießen sie die Nadeln durch das empfindliche Fotzenfleisch der kreischenden Ehestute. „Vergesst nicht ihre Nippel“ erinnerte Jürgen sie.

Während die beiden Sadisten Elfi verschönerten, fand sich Susanne in einem türgroßen, quadratischen Holzrahmen hockend wieder, die Arme nach oben und in die oberen Ecken
gezogen. An den Querbalken des Rahmens hingen Ketten, die an den Seitenringen ihres Halsbandes befestigt waren, um ihren Kopf hochzuhalten.

Ihre Knie waren gebeugt und ihre Schenkel nach außen gedreht und durch Riemen, die von den Seitenpfosten des Rahmens gespannt waren, gespreizt. Ihre Füße waren vom Boden abgehoben und ruhten mit den Zehen nach unten auf den schrägen Seiten eines großen, schweren
Glasgefäßes mit ausgestelltem Hals und trompetenförmiger Öffnung. Das Gefäß stand unter dem Gestell, indem sie auf diese unbeholfene Weise hockte.

Susannes Unterleib befand sich direkt über dieser Öffnung und wurde von einem großen, dicken, Glasdildo gehalten, der senkrecht auf den Hals des Gefäßes angebracht war. Der Kopf des Phallus war tief in ihrem Arschloch vergraben.
An den äußeren Schamlippenösen waren zehn elastische Schnüre befestigt, deren Enden weit auseinandergezogen wurden, fünf in jede Richtung, die Enden wurden an den Griffen des Gefäßes befestigt waren, die unter ihren Füßen an den Seiten angebracht waren.

Dadurch klaffte ihre Pussy weit auf und entblößte ihr rosa Inneres. Durch die Ringe ihrer inneren Schamlippen waren Schnappringe geführt worden, die sich überlappten. Durch sie wurde ein senkrechter Stab gefädelt, der mit mehreren feinen Metallringen besetzt war und von einem
Schwimmer gehalten wurde, der in dem Gefäß steckte.

Im Innern des Stabes verlief ein weiterer Draht, der mit einem Kontaktstreifen verbunden war, der fast wie eine silberne Zunge aussah und an der Seite des Stabes angebracht war. Das obere Ende dieses Stabes führte durch einen weiteren Führungsring, der mit Klammern an ihren Nippelringen befestigt war, so dass der Ring zwischen ihnen hing und der überstehende Kontaktstreifen des Stabes unter ihnen ruhte.

An ihren Nippelringen waren weitere elektrische Drähte befestigt, die von der Querstange des Gestells herabhingen. Obenauf war eine Wasserkühlflasche montiert. Daran war über ein elektronisch gesteuertes Ventil ein Schlauch angeschlossen, an dessen Ende eine Tauchermaske aus durchsichtigem Plastik mit Gummirand befestigt war. Diese hatte Jürgen so über ihr Gesicht geschnallt, dass sie Nase und Mund umschloss.

Als Krönung des Ganzen waren an den Seitenpfosten des Rahmens zwei elektrisch angetriebene Stöcke angebracht, die so positioniert waren, dass sie auf ihren Hintern schlagen konnten. Die Stromkabel von ihnen und allen anderen Geräten wurden zusammengeführt und an ein Bedienfeld
angeschlossen, das an einem der Seitenpfosten des Rahmens angebracht
war.

Während Susanne sich in ihren Fesseln wand und vor wachsender Angst wimmerte, schaute Jürgen wie weit seine beiden Helfer mit Erhards Ehestute waren.

Edgar drückte grade die letzte Nadel in Elfis äußere Schamlippe, langsam drang die Spitze durch das feste Fleisch, ein wenig Blut lief von der Einstichstelle herab, wo es sich mit dem Blut der anderen Nadelringe vermischte.

„Du darfst ruhig schreien Fotzen-Elfi“ lachte Jürgen. „Dann macht es gleich noch viel mehr Spaß“. Er nahm einen etwas kleineren Ring und zog ihn durch ihre innere Schamlippe. Zufrieden nahm er zur Kenntnis, das Elfi sich nicht mehr länger Beherrschen konnte und ihre Qualen lauthals herausschrie.

Zum Abschluss stach ihr Erhard noch zwei größere Ringe durch ihre harten Zitzen. Nun war auch sie für den Strafrahmen bereit. Routiniert wurde sie von Edgar und Jürgen gegenüber ihrer Leidensgenossin in einen identischen Rahmen geschnallt

Zufrieden betrachteten die drei Männer ihr Werk. „Die Stöcke werden alle halbe Minute auf eure Ärsche schlagen“ erklärte Jürgen seine Konstruktion. „Dabei versetzen sie euch elektrische Schläge, so dass ihr sie zweimal spüren werdet. Während der Schläge füllen sich eure Maske langsam mit Wasser, das ihr schnell runterschlucken müsst, um nicht zu ertrinken. Ihr könnt es wieder herauspissen, und zwar in das Glas. Wenn ihr genug pinkelt, hebt das den Schwimmer und den Draht an dem Stab, den er trägt. Wenn er den Ring berührt, der zwischen euren Titten hängt, schaltet er das Wasser und die Stöcke aus. Natürlich berühren die Ringe auf dem Weg nach oben die Bänder an der Stange und geben euch jedes Mal einen kleinen Schock, ihr müsst einfach nur über die Schmerzen hinwegkommen, damit ihr euer Leiden beenden könnt“.

Während Susanne stoisch vor sich hinstarrte, begann Elfi die Grausamkeit des Geräts zu begreifen und wimmerte, sie schüttelte den Kopf, und obwohl sie wusste, dass es zwecklos war, begann sie zu betteln.
»Bitte, Meister, ich bitte Euch, benutzt das nicht an mir“ ihre Stimme war leicht panisch. »Ich werde etwas anderes tun…, ich werde Euch einen Blasen … oder Ihr fickt mich einfach wieder Bitte“

Erhard lachte: »Das ist ein sehr braves Mädchen. Du bietest deinen Mund zum Schwanzlutschen an, um dir ein wenig Schmerz zu ersparen. Aber du bist hier, um zu leiden, nehm dir mal ein Beispiel an der Sklavenfotze da, die hat das schon lange begriffen“

Erhard drückte einen Knopf auf dem Bedienfeld. Die federnden Rohrstöcke schwangen nach hinten und klatschten dann dreimal kurz hintereinander auf ihre Arschbacken. Während die Wucht des
Aufpralls ihre drallen Backen durchzuckte, stachen die elektrischen Ladungen, die sie trugen, in sie hinein. Die beiden Subs kreischten in ihre Gesichtsmasken, ihre Hüften zuckten und sie hüpften auf dem glitschigen Glasdildos, auf denen sie aufgespießt waren, auf und ab. Das wiederum zerrte an den elastischen Schnüren, die in ihren äußeren Schamlippen eingehakt waren und diese schmerzhaft dehnten.

Erhard, Edgar und Jürgen zogen sich die Stühle heran, die die einzigen Möbelstücke im Raum waren,
und ließ sich darauf nieder, um ihre Reaktionen zu beobachten. Das Ventil des Wasserspenders über ihr gluckerte, und Wasser floss aus dem Schlauch in ihre Gesichtsmaske. Ängstlich tranken die beiden es aus, um ihre Nasen über dem Wasserspiegel in der Maske zu halten.

Die Stöcke schwangen langsam zurück und schlugen erneut zu. Diesmal bewirkte die plötzliche dreifache Schmerzsalve auf jeder Hinterbacke, dass Elfi die Kontrolle über ihre Blase verlor und in das Glasgefäß pinkelte. Der Schwimmer rührte sich und hob den Stab leicht an, so dass er durch ihre
Brustwarzenringe glitt. Es war ein Anfang zur Erleichterung, aber es war
immer noch beschämend, es vor den drei Männern zu tun, obwohl sie sie heute schön öfter beim Pinkeln zugesehen hatten.

Wieder floss Wasser in ihre Masken und drohte sie fast zu ersticken. Verzweifelt zwang sie sich, es hinunterzuschlucken. Susanne merkte, dass sie ihren Anus um die glatten Seiten des Phallus
drückte, der in ihrem Darm steckte. Hatte sie sich mit ihrem Schließmuskel an einen gläsernen Schwanz geklammert, um sich zu beruhigen? Vor nicht allzu langer Zeit wäre das noch sehr demütigend gewesen, aber jetzt war es eine dringend benötigte Ablenkung. Der kühle, feste Pfropfen in ihr tat nicht weh. Das Schlimmste daran war, dass er ihren Hintern festhielt, so dass sie die volle Kraft der Stockhiebe abbekam. Aber wenigstens konnte sie auf ihm reiten,
was ihr einen Schauer der Lust bescherte. War das erbärmlich? War sie so tief gesunken?

Ihre Hintern brannte jetzt von den Stockschlägen, während sich die Mägen der beiden Frauen langsam füllte. Je schneller sie sich entleerten, desto schneller würde das hier vorbei sein. Susanne kniff die Augen zusammen und ließ es aus sich heraus in das Gefäß sprudeln. Der Schwimmer wippte höher. Auch die arme Frau gegenüber musste ihre Blase entleeren.

Beide schrien auf, als der erste Kontaktring des Stabes gegen die Ringe stieß, die durch ihre inneren Schamlippen gefädelt waren, und einen scharfen Stromstoß durch ihren Kitzler jagte, als er in ihren Körper eindrang.
Während sie schrien und zuckten und vor Schmerz auf den gläsernen Schwänzen auf und ab hüpften, wurde noch etwas mehr Urin aus ihnen herausgedrückt, was den Schwimmer anhob und den Ring über ihre Schamlippen hinaustrug.

Elfi erschlaffte in ihren Fesseln, sie war blass und zitterte. Wie viele solcher Momente würde es noch geben? Wie lange würde es dauern, bis der Kolben mit genug Urin gefüllt war, um das Ganze zu beenden?
Wieder gluckerte Wasser in ihre Masken und sie tranken es hastig aus. Die Rohrstöcke zischten wieder und brachten sie zum Schreien. Der Schwimmer wippte nach oben und ein weiterer Kontaktring berührte ihre gepiercten Schamlippen und schloss den Stromkreis, der ihre Mösen kurzzeitig mit elektrischem Feuer erfüllte. Zu diesem Zeitpunkt liefen Elfi bereits die Tränen über die
Wangen.

Ihre Pussy wurde weit gedehnt und sie hatte einen gläsernen Schwanz in ihrem Arsch. War das nicht Stimulation genug, um ihre Säfte fließen zu lassen die ihren Teil dazu beitrugen das Gefäß unter ihr schnell zu füllen? Verzweifelt drückte sie sich auf den Phallus und bewegte ihre Hüften auf ihm auf und ab, wobei sie versuchte, sich vorzustellen, dass sie auf Erhards harten Schwanz ritt.

Zisch … KLATSCH, Schluchzen … Wasser gurgelte erschreckend über ihre Nase und sie schluckte es verzweifelt hinunter sie spürte, wie ihr Magen anschwoll und es kurz darauf aus ihrer Pissröhre zischend und gurgelnd in das Glas spritzte. Die elastischen Schnüre zerrten an ihren gedehnten Schamlippen, drückten auf den gläsernen Schwanz, ihr geschockter Kitzler stellte sich hart auf. Sie kreischte, als ein weiteres Kontaktband des Stabes ihre inneren Pussyringe berührte und ihre Möse erneut einschnürte. Sie sah, dass es ihrer Leidensgenossin genauso erging

Mit tränengefüllten Augen sah sie zwischen ihren zitternden Titten hinunter, um zu beobachten, wie sich das lebenswichtige Kontaktband langsam dem Ring näherte, der zwischen ihren kribbelnden Brustwarzen hing, ein weiterer verzweifelter Spritzer Pisse … ja … ja. Elfi kreischte vor Schmerz, als der Streifen Kontakt aufnahm und einen letzten furchterregenden elektrischen Schock direkt durch ihre Brustwarzen sandte. Dieser letzte Schock versetzte sie in ein masochistisches Delirium und sie spürte, wie ihre Pussy sich zusammenzog und ein Nebel orgasmischer Säfte zwischen den Lippen ihrer gespreizten Schamlippen hervorsprudelte.

Sie hörte ein Plätschern, als auch Susanne zum letzten Mal ihre Pisse laufen ließ. Die Schreie von Jürgens Sklavin klangen merkwürdig heißer und sehr leise, aber Elfi hatte nicht mehr die Kraft, um darüber nachzudenken.

Nach dem letzten bewusstseinsraubenden Orgasmus gönnten die 3 Meister der Ehesau eine Pause, dies galt aber nicht für Jürgens ehemalige Nachbarin.
Susanne wurde zurück in ihre Behausung gebracht, die wenn man es genau nahm, eigentlich Rex gehörte, der sie bestenfalls als seine Hundenutte betrachtete. Jürgen hakte ihre Nippelringe in einen Karabinerhaken im Fußboden ein. Zwei Schlägen gegen die Innenseite der Oberschenkel machten ihr klar, dass sie ihre Beine zu spreizen hatte. Er hängte zwei kurze Kettchen an ihre Schamlippenpiercings und eine weitere an ihren Kitzlerring. Ein harter Schlag und sie reckte ihren Arsch nach oben, längst hatte sie gelernt, dass es Jürgen egal war, ob ihr fast die Ringe aus dem Fleisch gerissen wurden, Hauptsache ihre Fotze war in der richtigen Höhe für ihren tierischen Ficker.

Rex beobachte sein Herrchen aufmerksam, sobald er ein Zeichen von ihm bekam, sprang er auf und beschnüffelte erstmal die schleimigen Fotzenlöcher. Er war wohl nicht ganz zufrieden mit dem, was er da roch. Jedenfalls zwickte er sie kurz in einen Arschbacken. Mehr aus Schreck als aus Schmerz riss Susanne ihr Becken nach oben, nur um sofort hefig zusammen zu zucken als sie sich fast den Ring aus dem Kitzler riss.

Die Männer lachten und auch Rex schien zu grinsen. Er legte seine Vorderpfoten auf ihren Rücken und drang schon beim ersten Versuch in ihre Fotze ein. Erhard und Edgar genossen das Schauspiel, während Jürgen zurück zu Elfi ging.

Als Erhard rund 45 Minuten später nach seiner Frau schaute, sah er sie splitternackt auf einem Pferd reiten,– kein Tier, sondern eine grausame, von Menschenhand geschaffene Foltervorrichtung. Sie bestand aus einem schmalen, keilförmigen Balken mit der schärfsten Kante nach oben zwischen ihren Schenkeln, der auf verstellbaren Beinen in einer Höhe angebracht war, die Elfi zwang, auf Zehenspitzen zu balancieren. Manschetten und Ketten verbanden ihre Knöchel mit Ringen, die durch ein Paar Stahlstangen gefädelt waren, die nur wenige Zentimeter über dem Boden
auf beiden Seiten des Pferdes angebracht waren, so dass sie sich nicht selbst von dem Gerät erheben konnte.

Ein ähnliches Stangenpaar hing von der Decke über ihrem Kopf, von dem
Ketten an Metallfedern herabhingen, die an den großen Stahlringen befestigt waren, mit denen ihre Brustwarzen durchbohrt waren. Die Spannung an ihnen sorgte dafür, dass sie trotz aller Zuckungen aufrecht auf dem Balken sitzen blieb.

Es war eine besonders schmerzhafte Haltung, denn an der Spitze des keilförmigen Balkens befand sich ein hohles Metallrohr mit Querrippen und einem gezackten Metallsteg, der sich über die gesamte Länge erstreckte.
Das bewirkte, dass es sich tief in die weichen, fleischigen Lippen von Elfis nackter Möse bohrte, die gezwungenermaßen weit aufgespreizt war. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, waren an beiden Enden des Rohrs Schläuche angeschlossen, die von leistungsstarken elektrischen Pumpen gespeist wurden, die mit Reservoirs unter dem Pferd verbunden waren.

Einer dieser Tanks war mit Eiswasser und der andere mit kochendem Wasser gefüllt, so dass beides abwechselnd mit großer Geschwindigkeit durch das Rohr gepumpt werden konnte. Die Wellen aus heißem und kaltem Wasser brannten oder zitterten in ihrer Pussy und trieben die Frau entlang des Rohres vor und zurück, wobei sie unweigerlich den gezackten Scheitel des Rohres durch ihre Spalte schleifte.

Als Reaktion darauf träufelte ihre Pussy ihre Säfte über den Grat, in dem vergeblichen Versuch, die unerbittliche Reibung zu lindern. Erhard konnte es kaum glauben, aber im Gesicht seiner Frau erkannte er eine perverse, aber ungewollter Erregung.
Elfi konnte das Spektakel, das sie bot, aus verschiedenen Blickwinkeln auf den großen Flachbildschirmen sehen, die an den Wänden der Kammer hingen und Bilder von kleinen Überwachungskameras übertrugen, die im Raum verteilt waren. Sie sah darauf eine nackte, tränenüberströmte, verzweifelte Frauengestalt mit rotem Gesicht, von der sie kaum glauben konnte, dass sie selbst es war.

Ihre Pussy war tief gespalten und völlig nackt und unbehaart, mit hervorstehenden inneren Schamlippen. Ihre Hinterbacken waren mit Striemen übersät. Die Beine, die sie anspannte, um
sich so weit wie möglich von dem schrecklichen Pferd zu heben, zitterten.

Elfis Arme waren auf dem Rücken verschränkt und ihre Fäuste ballten sich in vergeblicher Verzweiflung. Sie trug ein großes, glänzendes, gummiertes Metallhalsband, das mit vier Fesselungsringen versehen war.
Die Spannung an den großen Stahlringen, die ihre Brustwarzen durchbohrten, hob ihre Titten unnatürlich hoch, während sie sich ruckartig und wild hin und her wand, so dass sie wie rosa Melonen vor ihr hüpften und wackelten.

Immer wieder schliff der schmerzhaft heiße oder kalte Rohrkamm durch ihre prallen Schamlippen, die immer noch von insgesamt 10 Ringen durchbohrt waren. Auch die Inneren Schamlippen waren noch mit Ringen verziert. Dieser Schmuck verstärkte ihre Empfindlichkeit und hilflose Erregung, so dass ihre Lustsäfte unkontrolliert über das Rohr rannen. Ihr glitschiger Ausfluss erfüllte die heiße Luft des Raumes mit seinem Geruch, was ihre Erniedrigung vor den Augen der beiden Männer, die sie beobachteten, noch verstärkte.

Wieder schlug Jürgens elektrisches Paddel auf die Unterseite von Elfis schweißglänzenden Euter, wodurch ihre schweren Globen flachgedrückt wurden und scharfe Stromstöße durch sie hindurchgingen.

Diese Paddel waren eine Erfindung von Edgar, sie bestanden aus Griff, denn man auch als Vibrator einsetzen konnte, in dem Griff befanden sich leistungsstarke Batterien die nicht nur den Vibrator betrieben, sondern auch die im Lederpaddel, das am Ende eines biegsamen Glasfaserstabes angebracht war, eingearbeiteten feinen Kontakte mit Strom versorgten.
Traf das Paddel auf einen Körper, bohrten sich die spitzen Kontakte in die Haut und gaben einen kurzen, aber heftigen Stromstoß ab. Zusammen mit dem normalen Schmerz durch das Lederpaddel war dies eine sehr intensive Erfahrung für jeden der das Paddel zu spüren bekam.

„Wenn du das beenden willst, musst du uns nur darum bitten, unsere Schwänze zu blasen, natürlich schließt das den Schwanz unseres tierischen Freundes mit ein. Außerdem muss natürlich noch die Fotze deiner Freundin gereinigt werden“ forderte ihr Mann.

Sie starrte Erhard ungläubig an. Die Schwänze der Männer zu blasen machte ihr nichts aus. Das hatte sie schon oft für ihren Ehe-Dom gemacht. Aber einen Hundeschwanz zu blasen und dessen Sperma aus der Fotze der unglücklichen Sklavin zu lecken. Nein, so weit wollte sie nicht gehen, das war zu viel. Sie würde einfach noch ein paar Minuten durchhalten, dann würde sie Erhard und Jürgen einen Blasen und sich von ihnen ficken lassen und sie würden einsehen, dass dies genug ist.

Und so ritt Elfi weiter das heiß-kalte Pussypferd. Sie schleifte ihre sabbernde Fotze entlang des schrecklichen gerippten und sägezahnartigen Metallrohrs hin und her, um ihre empfindliche Spalte vor Verbrennungen oder Erfrierungen zu schützen. Das dünne Kupfer des Rohres, das schnell erhitzt und abgekühlt wurde, knarrte und quietschte unter ihr, wenn es sich durch seine Befestigungsringe ausdehnte und zusammenzog, während die Ketten klirrten, wenn sie an ihren Brustwarzen zwickten und zerrten, um sie daran zu erinnern, gerade zu sitzen. Während sie diese vielfältigen Qualen ertrug, sahen Jürgen und Erhard anerkennend zu.

Als ein Orgasmus sie überrollte, schluchzte Elfi hilflos, und für einen Moment verlor sie die Kontrolle über sich selbst und schwankte, dann baumelte sie an ihren Nippelringen, die ihre Euter grotesk vor ihr in die Höhe streckten und dann zur Seite, als sie wieder nach vorne kippte.

Jürgenschlug ihr mit seinem Paddel auf die Hinterbacken, um sie in die Realität zurückzuholen. „Es spielt keine Rolle, wie oft du dich verausgabst, Ehefotze,“ warnte er sie. „Du wirst nicht eher heruntergenommen, bis du darum bettelst, uns alle hier zu beglücken. Und auch dann nur wenn du es ernst meinst“.

Als heißes Wasser durch das Rohr floss, auf dem sie saß, merkte sie, dass ihre Pussy glühte. Mit einem unbeholfenen Krabbeln schob sie sich auf dem Pferd rückwärts, spürte, wie die Rippen des Pferdes an ihrer Pussy rieben und sah, wie die Säfte, die ihr Orgasmus auf dem Rohr hinterlassen hatte, an den schrägen Seiten heruntertropften. Der einzige Ausweg war, sie zu bitten, sie alle befriedigen zu dürfen und es so zu wollen.
Jürgens Elektro-Paddel schlug erneut gegen ihre Titten und versetzte ihnen einen weiteren Schock, der sie zum Zittern und Wippen brachte.

„Ich will dich betteln hören, Ehefotze“
Elfi nahm all ihre Kraft zusammen, zwang sich, unterwürfig in Jürgens wartende Augen zu blicken und heißer den einzigen Satz hervorzuwürgen, der ihr Leiden beenden würde.
Bitte, Meister … ich möchte Euere Schwänze in meiner Kehle haben … ich möchte, dass Ihr meinen Mund zu Euerm Fickloch macht … ich möchte von Euch zum Würgen gebracht werden … ich möchte für Euch kommen … ich möchte von Euch gefickt werden … ich möchte die Hundefotze sauberlecken all das erbitte ich von Euch“

Während sie das sagte, spürte sie eine schreckliche Erregung, verdammt, es war so als Freude sich ihr Gehirn tatsächlich darauf.

Erhard legte einen Hebel um und das heiß-kalte Wassers hörte auf zu fließen. Das Firstrohr quietschte und knarrte, als normales Wasser hindurchfloss und die Temperatur ausglich. Jürgen griff nach oben und löste Elfis Nippelringe von den Deckenketten. Sie sackte nach vorne über
das Ende des Pferdes und ihre heißen, verschwitzten Brüste fielen zu beiden Seiten des Firstrohrs herunter.

Mit einem breiten Grinsen trat Erhard an seine Frau heran, wobei sein steifer Schwanz vor ihm wippte. Er umfasste ihre geteilten Titten und schlug sie dann gegen die schrägen Seiten des Pferdekörpers, was ihren Zitzenschmuck zum Klirren brachte und ihr einen schwachen Schrei entlockte. Dann griff er in ihre Haare, zog ihren Kopf zurück und schob seinen Schwanz zwischen ihre offenen Lippen.

Teilnahmslos ließ sie sich von ihrem Ehemann in den Mund ficken. Während er sie benutzte streichelte er sanft über ihre Haare und ihren Rücken.
Als Jürgen seinen Platz übernahm war es vorbei mit ihrer Passivität „Benutz gefälligst deine Zunge, faules Stück“ befahl er und unterstrich seine Forderung mit schmerzhaften Paddelschlägen auf ihren Rücken. Sofort umspielte ihre Zunge die dicke Eichel ihres Meisters. Mit der Zungenspitze reizte sie sein Pissloch und züngelten um seine Eichel. Jürgen war gnädig, schon nach wenigen Minuten rammte er seinen Stamm bis zu den Eiern in ihren Hals und verschoss seine ganze Ladung.
Elfi würgte und hustete immer noch als sie gehalten von ihren beiden Herren, auf wackligen Beinen in das Hundezimmer geführt wurde.

Sie konnte kaum glauben, was sie dort erwartete. Susanne war immer noch in der Hundefickstellung festgemacht. Edgar lag seitwärts hinter ihr und fickte mit kräftigen Stößen ihre Fotze. Darüber rammelte der Hund den wunden Arsch der bemitleidenswerten Sklavin.
Jürgen und Erhard lachten als sie die drei so sahen. Erhard stupste seine Frau an „da kriegst du gleich jede Menge Sperma frisch aus ihren Fotzen zum Lecken“ und tatsächlich lief das dünnflüssige Hundsperma am dunkelroten Hundepimmel vorbei aus dem Arsch der Hündin und lief über Edgars Schwanz bis zu seinen Eiern.

Edgars Hoden zogen sich rhythmisch zusammen und Elfi vermutete richtig, dass auch er grade seine Ladung in den wehrlosen Sklavenkörper schoss. Er kroch unter Rex vor und drückte den Kopf der mollige Ehesklavin nach unten „schön sauber lecken“ verlangte er und Elfi gehorchte sofort.

Als der Schwanz endlich sauber war, wurde sie an den Haaren zu der wartenden Hundesklavin gezogen. Rex hatte es inzwischen geschafft, seinen Knoten aus der wundgefickten Arschfotze zu befreien. Elfi betete inständig, dass sie nicht kotzen würde, dann tauchte sie ihr Gesicht zwischen die spermaverschmierten Schenkel ihrer Freundin. Das Hundesperma schmeckte nicht mal so viel anders als das Menschliche. Entschlossen ihrer „Freundin“ etwas Gutes zu tun ließ sie ihre Zunge über den Kitzler tanzen.
„Hör ja nicht auf, bevor ich es dir erlaube“ ermahnte sie Jürgen, dessen Schwanz schon wieder steif war, dann legte er sich zwischen Elfis Beine und versenkte seinen beeindruckenden Bolzen in ihrer brennenden Fotze.

Erhard ließ das Ganze nicht kalt, schnell wichste er sein Glied hart und nahm sich das Hintertürchen seiner Frau. Elfi ließ das alles über sich ergehen, ihre beiden Löcher brannten zwar wie Feuer, aber das war nur halb so schlimm als wieder auf dieses brutale Folterpferd geschnallt zu werden. Eifrig wechselte ihre Zunge zwischen Susannes Spermagrotten hin und her.

Als schließlich ein Schlag mit den gemeinen Strom-Paddel auf ihren Arsch die Leck Session beendet wurde. Hatte sie jedes Gefühl in ihrer Zunge verloren, ihr Kiefer schmerzte, aber das war nichts gegen die Schmerzen in ihrem Unterleib. Erschöpft wollte sie sich auf dem Boden legen, aber es war noch nicht vorbei.

„Setz dich auf den Stuhl und mach die Beine breit, Schlampe. Einen Schwanz musst du noch befriedigen“ machte ihr Jürgen klar.
Schluchzend tat sie wie ihr befohlen wurde. Dabei wanderte ihr Blick ängstlich zu Rex, der mit ausgefahrener Rute schon wieder bereit stand, um auch die zweite Fotze in Besitz zu nehmen.

Ausgiebig leckte er mit seiner rauen Zunge durch Elfis schleimiger Spalte. Dann sprang er Hoch, seine Vorderpfoten gruben sich in die weichen Titten seiner Auserwählten. Seine blutrote Schwanzspitze zuckte suchend über ihre Spalte, schließlich fand er den Eingang und rammelte sofort los.
Für Elfi war das der zweite Hundefick, aber der Erste von Angesicht zu Angesicht. Seine lange Zunge leckte über ihr Gesicht und verteilte seinen Sabber auf ihr.

Sein Knoten stieß gegen ihren Fotzeneingang und traf auf keinen Widerstand. Elfi spürte den heißen Tierpenis tief an ihrem Uterus. Das Susanne sich unter die beiden legen und Rex dicken Eier lecken musste bekam sie gar nicht mehr mit. Ihr Verstand hatte sich ausgeschalten und sie genoss einfach nur den tierischen Fick. Die gewaltige Ladung Hundesperma spürte sie zwar noch gegen die Gebärmutter klatschen, aber die anschließende Säuberungsaktion durch ihre Leidensgenossin nahm sie schon gar nicht mehr richtig wahr. Auch das ihr Körper sie noch einmal verriet und von einem letzten gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, nahm sie nur noch im Unterbewusstsein wahr.

Stunden später war sie immer noch erschöpft, aber glücklich. Als sie sich ein wenig erholt hatte, war sie freiwillig zu Rex gekrochen und hatte zusammen mit Susanne den Hundepimmel geblasen. Nun saß sie eng an Erhard gekuschelt im Auto, kurz hatte sie befürchtet die Heimfahrt wieder im Käfig antreten zu müssen. Aber Jürgen und Erhard waren wohl der Ansicht, dass es für diesmal genug war.

Erhard hatte ihr zärtlich die geschundenen Löcher eingecremt. Nun hielt er sie fest in seinen Armen. Sie schnurrte wie eine Katze „Das nächste Mal, muss mich Rex aber in den Arsch ficken“ meinte sie verträumt, dann schlief sie ein.
Đăng bởi Edge215
11 tháng trước đây
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Diese gut geschriebene, perverse Geschichte ist für mich eine hervorragende Wichsvorlage. Ich liebe es, wenn Frauen auf verschiedene perverse Arten gefickt, geschlagen und gequält werden, dabei herzzerreissend schreien, schluchzen und weinen und trotzdem die besten und intensivsten Orgasmen haben, die man erleben kann. Am Geilsten ist, wenn sie beim Orgasmus die Kontrolle über ihre Schliessmuskeln verlieren und der Inhalt aus ihren beiden Löchern zwischen ihren Beinen herausläuft.
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Oder möchte  jemand  anderer ihre Fotze behandeln
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Meine geile perverse  Sklavenfotze  braucht Jürgen ganz dringend.  
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mysub2
đến Erhardstade : Gefällt mir sehr gut.... Will man gerne real erleben 
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đến mysub2 : Jaa. Inzwischen  braucht sie schon  Pferdepimmel
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mysub2
đến Erhardstade : Geile versaute Pissfotze
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mysub2
đến Erhardstade : Pisse und Rüdenschwänze.... Sehr gut zu wissen.... 
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đến SeethingCartridge0 : Deine Hunde können kommen 
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đến Erhardstade : So muss meine Ehefotze für jeden bereit sein. Natürlich auch für Rüden
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WOW.   WOEF,  WOEF.  WUF.
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đến Master1170 : Ich freue mich auch schon darauf das meine Elfi wieder einmal von Jürgen richtig geil benutzt wird. Lg Erhard ihr Ehemann
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Master1170
Mega Geil, wie immer. Kann kaum erwarten das es weiter geht.
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Susi_Kleinschwanz
Hammergeil. Da würde ich fast sagen, ich würde ebenso den Platz als Hündin einnehmen wollen und Rex zur Verfügung stehen
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Hurenstute
Einfach nur Geil
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đến Edge215 : Das ist einesehr gute Idee. Die schmerzgeilen Fotzen können es sicher kaum erwarten.
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Euterfotze
đến Erhardstade : Ich bin für alles zu gebrauchen. Je doller und umso mehr versauter bin ich dabei. Ich würde alles mit mir machen lassen nur kommen muss ich ständig dabei.
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Edge215
đến Erhardstade : Wird Zeit, das ich in Rente gehe, damit ich endlich mehr Zeit zum Schreiben habe. Vielleicht langt es ja noch für eine Geschichte mit Elfi, Susanne, Euterfotze und meine Lieblingszofe Conni (Henna2806) mit euch vier Masofotzen können Jürgen, Erhard und ich bestimmt viel Spaß haben.
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đến Euterfotze : Du willst  mit meiner lieben Ehesau mitmachen??? Elfi ist schon für viele perverse Behandlungen zu gebrauchen!! Was ist mit deinem nutzlosen Sklavenkörper alles möglich???
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pitt6924
Wieder einmal sehr geil geschrieben
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Euterfotze
Ich würde so gerne in der Geschichte dabei sein. Ich bin für alles zu haben. Bitte Edge lass mich nächstes mal mit dabei sein.
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Wow, hammergeil
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Ich bin so froh das Jürgen und Edgar so viel Energie und Zeit in meine Ehefotze investiert haben.  Schon bei der Heimfahrt hat Elfi mir gesagt das sie euch und Rex unbedingt wieder treffen muss
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Wie gern häte ich so ein tolln Ehemann.
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