Das Ferienerlebnis 06

Glauben konnte ich es noch nicht! Ich war zum Mann geworden. Beim Abendbrot dachte ich, jeder müsste es mir ansehen. Aber das Leben lief in gewohnten Bahnen.
Meine Mutter überreichte mir eine Karte von Heinz. Er schrieb dort, dass seine Eltern den Urlaub abbrechen würden. Es regnet in einer Tour und bei uns sei doch schönstes Sommerwetter. Morgen wäre er zurück und wir könnten uns treffen.
Meine Gefühle waren zwiespältig: Einerseits freute ich mich auf meinen Kumpel, andererseits war es nun ungewiss, wie es mit Heike und Heinz und mir weiter gehen würde.
In der Nacht wachte ich auf und hatte einen Riesenständer. Ich hatte von Heike geträumt und was wir im Wald erlebt hatten.
Ich freute mich, sie am nächsten Tag wiederzusehen.
Nach dem Frühstück holte ich Heike ab und wir gingen gemeinsam zu Heinz. Das Auto seiner Eltern stand vor dem Haus. Sie waren also zurück. Sie waren die ganze Nacht durchgefahren, wie Heinz erzählte und waren froh, dass Heinz mit uns loswollte. So konnten sie noch schön ausschlafen.
Wir trollten uns wieder in den Wald auf "unsere" Stelle. Schnell war die Decke ausgebreitet und wir hockten uns, noch angezogen, hin.
"Ich habe erzählt, dass wir uns geküsst haben." fing Heike an und schaute zu Heinz.
"Und, was hat er gesagt?", fragte Heinz, schaute mich aber an. Er hatte wohl Sorge, dass ich ihm böse wäre.
"Nichts", beruhigte Heike "und wir haben miteinander geschlafen." Dabei deutete sie auf mich.
"Wow ... So, richtig? Wie im Heft?" Heinz war sichtlich erstaunt und neidisch. "Da wäre ich gerne dabei gewesen." fügte er an.
"Heute bist Du ja dabei." verkündete Heike. "Natürlich nur, wenn Du willst."
"Klar will ich." Heinz war richtig aufgeregt.
"Meine Jungs, dann zeiht Euch aus." Heike, die süße Heike, nahm wieder das Heft in die Hand und bereitete das Miteinander vor.
Kurz darauf standen wir vor Heike mit nicht ganz ausgefahrenen Gliedern.
"Leg Dich mal auf den Rücken, Heinz." gab Heike die Anweisung, der Heinz sofort nachkam.
"Magst Du meine Mumu sehen?" erkundigte sie sich.
"Klar!" mehr erwiderte Heinz nicht.
Heike stellte sich breitbeinig über den Kopf von Heinz und zog ihre Bluse aus. Dann ließ sie den Rock fallen und meinte: "Los Heinz, zieh meinen Slip aus."
Heinz folgte aufs Wort und nun stand sie mit ihrer fast blanken Muschi über seinem Kopf.
"Gestern hat unser Freund auf mir gelegen, heute bin ich mal oben. Aber erst müsst ihr mich vorbereiten. Hunter soll mich küssen und Du, Heinz, streichelst meine Mumu und schaue sie Dir genau an, damit Du weißt, wohin Dein Pillermann muss." Heike stellte sich noch breitbeiniger auf, sodass Heinz wirklich nichts von ihrer Scheide verborgen blieb. Sollte sie vielleicht daran gefallen gefunden haben, dass jemand ihre Scheide betrachtet? Jedenfalls nahm Heinz sich ihre Worte zu Herzen und streichelte ihre Muschi sehr liebevoll. Heikes Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten: "Du machst das prima, Heinz. Mache bitte so weiter."
Heinz fühlte sich bestätigt und war stolz und es erregte ihn auf besondere Weise, was man dem Wachstum seines Gliedes auch ansehen konnte. Ich trat vor Heike und legte meinen Arm um sie und begann sie zu küssen. Wenn Heinz abrutschte, spürte ich seine Hand an meinem Hodensack. Aber es störte mich nicht, vertiefte eher die Empfindung des intimen Momentes.
Heike stöhnte in meinen Mund und ich vermutete, dass sie auch die Situation total erregend fand.
"Ich bin bald so weit. Bereite ihn für mich vor und streife das Gummi über." sagte Heike, als sie sich von mir gelöst hatte.
Ich holte den nächsten Pariser hervor und öffnete die Tüte. Bei Heinz war es nicht so einfach, das Gummi überzustreifen. Zum einen war sein Glied trocken, zum anderen auch größer als meines. Und es kam erschwerend hinzu, dass es nicht so stahlhart stand wie meines. Aber nach einiger Zeit saß alles an Ort und Stelle.
"So, fertig!" meldete ich.
Heike ging in die Hocke und nahm den Schwanz von Heinz zwischen ihre Schamlippen. Sie ließ Heinz nicht direkt zu sich oder in sich, sondern rutschte nun auf seinem Schwanz hin und her. Ihr Knubbel rutschte auf der Unterseite von Heinz hin und her und es gefiel beiden, Heike aber noch mehr als Heinz.
Dann gab Heike durch lautes Atmen zu verstehen, dass sie mehr wollte. Sie nahm das Glied von Heinz und stopfte es ich in die Scheide. Dann ließ sie sich heruntergleiten, bis der Penis von Heinz ganz in ihr steckte. Dieses ungewohnte Vergnügen ließ Heinz regelrecht grunzen. Sein Speckbäuchlein schwankte hin und her, als Heike mit ihrem Ritt begann.
Ich stand daneben und fand das ganz ober affengeil! Heike schaute zu mir und sah meine Not, den zuckenden Schwanz und Nektartropfen, die sich aus meiner Vorhaut stahlen.
"Komm zu mir, ich will Deinen Schwanz küssen." Heike machten einen spitzen Kussmund. Weil Heike hockte und ich stand, war ihr Mund auf der Höhe meines Penis. Ich hielt mein Glied hin und Heike küsste ihn, hielt mit der Reitbewegung kurz inne. Dann öffnete sie ihren Mund weit und nahm meine ganze Eichel auf. Das war genau das Bild, was auch im Heft zu sehen gewesen war. Unbeschreiblich war die Lust, die ich empfand und Heike begann wieder ihren ritt. Den Kopf hielt sie still und bewegte nur ihre Hüften.
Später, als ich wesentlich älter war, wurde mir klar, was das für eine Meisterleistung war. Heike war ein Naturtalent und ein Geschenk für uns beide Jungs.
Und Heike machte es Spaß, Macht über ihre Jungs zu haben. Plötzlich schrie Heinz: "Ich muss spritzen... Ich koooooomeeeeee." und Heike ritt weiter, ließ mich aus dem Mund und stöhnte: "Ich spüre Dich... Boaaaaah ist der dick in mir... Es spitzt..." Und dann überkam sie ihr Orgasmus... Er schüttelte sie durch und kleine Lustschreie kamen aus ihrem Mund.
Kurz darauf legte sie sich neben Heinz und sah mich an: "Jetzt komme Du zu mir und spritze Du auch. Schnell versorgte ich mich mit einem Gummi und legte mich zwischen die Schenkel von Heike. Ich wollte nur noch abspritzen und rammelte wie ein Kaninchen. Und Heike machte sich stimmlich bemerkbar.
"Jaaaaaa, mache es mir .... rrrrichtiiiig ... Jaaaaaaa .... Jaaaaaaa." und dann kamen wir beide, gemeinsam und heftig. Ich spürte, wie Heikes Kanal zuckte und vibrierte und mein Samen in das Kondom spritzte.
Wir waren alle drei fix und fertig.

Die Aktion hat unsere Freundschaft gefestigt und wenn wir auch weit auseinander wohnen, haben wir die Erlebnisse nicht vergessen und uns gedacht, wir lassen Dich daran teilhaben.
Đăng bởi Lion7122
1 năm trước đây
Bình luận
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Lion7122
đến daho1 : Vielen Dank für die freundlichen Kommentare. Da macht es Freude, was zu schreiben.
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Hammergeil
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đến Hexchen53 : Und wie!
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Einfach nur schön!
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Hexchen53
Da springt die Fantasie an :smile:
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sweept
Das ist echte Freundschaft
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Wieder mal schöne Geschichten 
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Lion7122
Das freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt.
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Lion7122
Dein Kopf und was Du sonst noch so hast, ist ja dabei! :wink:
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Lion7122
Freut mich, wenn es gefällt.
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Lion7122
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Super geil 
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