Mein erstes Mal als Junge mit einer älteren Frau

Die folgende Geschichte ist wahr und von mir nach bester Errinnerung aufgeschrieben, sicherlich habe ich einige Dinge vergessen oder ausgeschmückt, Worte wie Klitoris oder Nippel waren mir damals noch eher weniger bekannt, als ich so etwa dreizehn oder vierzehn war. Natürlich hatte ich schon Sex aber zu 95% mit mir selbst, ausser ein paarmal bei Doktorspielen mit einer Freundin aus der Nachbarschaft die etwas jünger als ich war. Dazu aber gern später mehr, es kam nie zum Orgasmus, trotzdem kann ich mich an beinahe jede Minute mit ihr und auch an den Austausch von Körperflüssigkeiten errinnern. Ich würde gerne Rückmeldungen von Leuten haben die ähnliches erlebt haben. Diese „Vorfälle“ haben mir in keinster Weise geschadet, eher ganz im Gegenteil. Ich schreibe das heute ca 40 Jahre später auf, weil ich mich merkwürdigerweise seit einer Woche konstant daran errinnere, obwohl ich in meinem bisherigem Leben kaum mal einen Gedanken daran verschwendet hatte.
Also sollte jemand ähnliches erlebt haben, als Junge wie ich damals, oder als ältere Frau, outed euch. Diese für mich prägende „Beziehung“ zu dieser um die 40-50 jährigen Frau (würde ich heute schätzen, das Alter hatte mich damals nicht interessiert, sie war wesentlich älter) ging etwa einen Monat lang. Wir fuhren irgendwann in den Urlaub und als ich das nächste mal bei ihr vorbei fuhr, war ihr kleines Gartenhaus sowie auch die anderen Gartenhäuser in der Nachbarschaft weg und es war nur noch eine freie Fläche dort auf der später eine Wohnsiedlung gebaut wurde, ich habe diese wunderbare Frau leider niemals wieder gesehen.

Als ich die Frau zum ersten Mal traf, lief sie über einen Feldweg und schob ihr Fahrrad neben sich her. Wir waren damals noch gut erzogen, es waren Sommerferien und einen Freund den ich besuchen wollte, hatte ich nicht angetroffen, also hielt ich mit meinem Rad an und fragte ob ich helfen könne. Naja sagte sie, ich habe einen platten Reifen und kein Flickzeug dabei. Ich wohne dort hinten, bringe das Rad nach Hause und dann in den Fahrrad Laden vorn im Dorf. Ich habe leider auch kein Flickzeugs dabei, aber wenn sie welches zuhause haben, könnte ich ihnen das reparieren. Damals flickten wir unsere Räder noch selbst. Das wäre ja toll erwiderte sie, du musst das auch nicht umsonst machen, ich gebe dir das Geld was ich im Fahrradladen ausgegeben hätte. Das ist doch nicht nötig sagte ich, freute mich aber insgeheim natürlich über die Aufbesserung meines Taschengeldes.

Wir liefen nebeneinander her und schoben dabei unsere Räder. Sie hatte ein kleines Haus mit einem grossen Garten voller Obstbäume wie ich auf den ersten Blick erkannte, da wir damals konstant in der Nähe unterwegs waren und Kirschen, Äpfel und Pflaumen von den Bäumen stahlen. Ausserdem hatten wir ganz in der Nähe ein Baumhaus gebaut im vergangenen Jahr.
Ich brauche eine Schüssel mit Wasser sagte ich, um zu sehen wo die Luft aus dem Schlauch kommt. Kein Problem kam es zurück, bin sofort zurück. Dann verschwand sie im Haus und ich fing an das Hinterrad auszubauen. Es sind merwürdigerweise meist die Hinterräder die kaputt gehen, dabei ist es viel einfacher ein Vorderrad auszubauen errinnerte ich mich.

Ich hatte den Reifen grad ausgebaut, da kam sie aus dem Haus und mir fielen wohl fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug eine Waschschüssel vor sich her, die halbvoll mit Wasser gefüllt war, aber das war nicht der Grund das ich plötzlich spürte wie mir fürchterlich warm wurde. Sie trug nur noch ihren Rock, einen schwarzen Faltenrock der bis kurz über das Knie ging und einen weissen BH der ihre Brüste nicht grad versteckte. Ich sah das sie gross waren, sehr gross, grösser jedenfalls als alles an was ich mich errinnern konnte und das war ohnehin nicht besonders viel, da ich mit Mädchen noch so gut wie gar nichts zu tun hatte und mit Frauen ohnehin nicht.
Sex lag in unerreichbar weiter Ferne, obwohl wir natürlich viel darüber redeten ohne wirklich Ahnung zu haben, so wie das Jungs in unserem Alter halt tun, ich war so um die zwölf bis dreizehn. Sie bemerkte wohl meinen Blick, denn sie lächelte breit und fragte, Na, alles in Ordnung? Ja, alles gut, natürlich, schon gut, Danke für das Wasser. Ohh apropos Wasser, magst du etwas trinken? Au ja gern, Cola wenn Sie haben, klar habe ich Cola, bring ich dir gleich, damit drehte sie sich um und lief wieder ins Haus. Sie brachte mir ein Glas Cola und setzte sich an einen Gartentisch der vor dem Haus stand. Sie beobachtete mich, das sah ich und spürte es auch, ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren, hatte das Loch im Schlauch aber schnell gefunden, geflickt und war dabei das Rad wieder einzubauen.

Als sie erneut aus dem Haus kam hatte sie ein Magazin in der Hand und trug jetzt nur noch einen weissen grösseren Slip, mehr so eine Unterhose, die aber beinahe durchsichtig war wie ich erkennen konnte, ähnlich einer Miederhose wie in den Unterwäscheseiten der Kataloge mit denen wir immer ******** im Klo verschwanden um uns einen runterzuholen nach der Schule oder wenn die Eltern nicht zuhause waren.

Ich stand ja nur ein paar Meter weit weg und sah immer wieder ******** in ihre Richtung, sie las in ihrem Magazin und blätterte hin und wieder um. Ich konnte ihre dunklen Brustwarzen durch den Stoff ihres BHs erkennen und auch den dunklen Busch zwischen ihren Beinen, etwas von dem wir in dem Alter immer nur geträumt hatten. Ihre Beine waren leicht geöffnet und sie sass in meine Richtung.
Ich schraubte noch etwas am Rad herum, verzögerte die Arbeiten absichtlich um diese kurzen Augenblicke in denen ich einen Blick auf ihre grossen Brüste und ihre Beine und das dazwischen erhaschen konnte länger zu geniessen.

NA, weckte sie mich plötzlich aus meinen Tagträumen, fertig? Ohh ja klar, so gut wie neu. Sie kam herüber und begutachtete meine Arbeit. Das hast du toll gemacht und wirklich schnell, hat mir wirklich eine menge Lauferei gespart, ich danke dir. Sie umfasste meine Schulter und ich zuckte unweigerlich etwas zusammen. Hey was ist denn los, du bist ja ganz nass geschwitzt, willst du dein Shirt nicht ausziehen und ich spül das mal schnell durch? Das ist in 10 Minuten wieder trocken in der Sonne, oder musst du los? Nein ich habe Zeit bis zum nachmittag und ja das mit dem Shirt wäre toll. Mit einem Handgriff an die Unterseite meines t-shirts zog sie mir das mit einer raschen Bewegung mit beiden Händen über den Kopf. Dabei war sie mir sehr nahe und mein Kopf berührte ihre Brüste die unglaublich weich und warm waren. Sie sah mich kurz an, grinste und verschwand mit meinem Shirt im Haus. Setz dich doch, ich bin gleich wieder da rief sie aus dem Haus, du kannst dir auch noch Cola aus dem Kühlschrank holen wenn du magst. Ich folgte ihr ins Haus und ging in die Küche zum Kühlschrank, ich hörte sie im Bad das shirt waschen, ich nahm mir Cola, schloss den Kühlschrank und lief wieder Richtung Tür, du kannst auch eben duschen wenn du magst, sie sah um die Ecke des Badezimmers, ihre Stirn war nassgeschwitzt und ihr hingen einige blonde Haarsträhnen ins Gesicht, ihr BH war feucht, das konnte ich erkennen. Ach nein, ich hab ja erst geduscht erwiderte ich. Sie lachte, sah mich an und sagte, das will ich lieber nicht kontrollieren, sie kam auf mich zu und sagte, du riechst aber eh sehr gut, auch wenn du schwitzt wie ein Bauarbeiter. Wasch Dir wenigstens mal eben die Hände, die sind ja ganz schmutzig. Komm mal her. Ich ging zum Waschbecken und sie gab mir ein Stück Seife und öffnete den Wasserhahn, sie begann mir meine Hände zu waschen.

Sie beugte sich zu mir herunter und roch an meinem Hals, dabei berührten mich wieder ihre Brüste und als da so stand, starrte ich ihre beiden grossen Dinger von der Seite aus an. Ich war wie hypnotisiert und sie merkte das genau. Magst du sie mal anfassen fragte sie....in meinem Kopf raste und pochte es und ich stammelte nur ein JA heraus, sie nahm meine nasse Hand und legte sie auf ihre Brust, dann griff sie nach meiner anderen Hand und tat das gleiche. Ich hatte jetzt ihre grossen Brüste in meinen beiden Händen. Sie waren schwer, angenehm warm und weich. Schön festhalten sagte sie, griff mit ihren Händen hinter ihren Rücken und als sie wieder nach vorn kamen umfasste sie mit beiden Händen meinen Hintern. Wenn du magst kannst du sie jetzt ganz sehen. Ich nahm die Hände von ihren Brüsten und ihr BH fiel zu Boden, sie hatte den Verschluss geöffnet.

Es war unglaublich und ich fühlte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Du hast noch keine Freundin nehme ich an? Nein verneinte ich und schüttelte den Kopf, und so grosse Brüste hast du auch noch nicht gesehen fragte sie? Wieder verneinte ich. Sie hielt meinen Hintern fest umschlossen, drückte mich zu sich heran und ich konnte die ganze Wärme ihres Körpers spüren. Sie liess eine Hand nach vorn an meinen Schwanz wandern und legte ihre Handfläche vorsichtig darauf. Mir war unglaublich heiss und ich dachte ich würde jeden Moment abspritzen, mein harter Schwanz war so hart wie nie zuvor als sie ihre Hand auf und ab bewegte.

Ganz ruhig es ist alles in Ordnung, sagte sie, als sie an mir herunterglitt und mir mit einer Bewegung meine kurze Sporthose über den Hintern und die Knie auf den Boden zog. Ich sah an mir herunter, sah wie sie kurz meinen kleinen harten Schwanz begutachtete und wie sie ihn dann in ihrem Mund verschwinden liess, ohh mein Gott war das heiss, sie saugte an ihm und zog mich während dessen meine Arschbacken haltend in immer kürzer werdenden Stössen auf ihr Gesicht, alles in allem kann das keine Minute gedauert haben und dann spritzte ich meinen ganzen dicken, zähflüssigen Saft in ihren Mund und sie hörte während dessen nicht auf daran zu saugen und stöhnte dabei bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus gesaugt war, sie entliess mich aus ihrem heissen Mund, lutschte an meinem immernoch steinhartem Ding, leckte meine unbehaarten Eier und streichelte meinen Hintern, mein Arschloch und meine Eier.

Ich sah sie aus grossen Augen an und sie fing laut an zu lachen Komm lass uns mal ins Wohnzimmer gehen, sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her und liess sich auf einen Sesselfallen. Das war dein erstes Mal oder? Ich musste knallrot sein im Gesicht so heiss war mir, ich grinste scheu und sagte ja. Und spielst du hin und wieder mit dir selbst? Ich überlegte ob ich lügen sollte, dachte dann aber, warum eigentlich, diese Frau ist so in Ordnung, sie würde es niemandem erzählen. Ja sagte ich, ich befriedige mich ziemlich oft, vermutlich schon zu oft. Meistens wenn ich aus der Schule komme, dann nochmal am abend vor dem schlafen gehen, das ist schon in Ordnung, so ist gut, machen wir doch alle, ich genauso, und es ist weder verboten und macht ausserdem noch Spass.
Sie klopfte auf ihren Schenkel und bedeutete mir mich zu ihr zu setzen.

Nur zu gern setzte ich mich, denn meine Knie zitterten wohl immernoch, so hatte ich noch nie zuvor abgespritzt und dann noch in den Mund einer echten Frau, ich glaubte zu träumen. Sie zog mich leicht zu sich und ich fühlte mich wohl zwischen ihren grossen Brüsten, ihrem warmen nacktem Bauch und der Gewissheit so dicht an ihrer Muschi zu sein. Bisher hatte ich die weder gesehen, noch angefasst. Sie trug ja immernoch ihren grossen Slip, sie begann mich zu streicheln, meine Brust, meinen Bauch und meine Eier die immernoch genau wie mein Schwanz, ziemlich hart waren. Na da ist ja noch jede Menge drin sagte sie lächelnd, sollen wir das lieber freilassen? Sie sah mich lächelnd an und ich fühlte mich wohl wie nie zuvor in meinem Leben, sie begann wieder meinen Schwanz zu streicheln, massierte meine Eier, bewegte ihre Hand auf und ab, sie hatte die Beine leicht geöffnet und ich starrte von der Seite auf ihren Schlüpfer und das braune Dreieck darin.

Sie nahm eine Brust in die Hand, steckte mir einen Nippel in den Mund und sagte saug daran, knabber an meinen Nippeln, das mag ich sehr und fass mich an bitte. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich umfasste mit beiden Händen ihre Brust, lutschte und saugte daran und hörte sie leicht stöhnen, stärker, du darfst ruhig stärker knabbern und saugen, ich habe das sehr gern sagte sie leise, sie nahm meinen Kopf und dann küsste sie mich, auf den Mund, mit ihrer Zunge, das war das zweite mal das ich eine Frau so küsste, das erste mal war es eines der Mädchen aus unserer Clique, Britta, die knutschte mit jedem von uns, mochte es sehr wenn wir ihre Brüste dabei anfassten und mit ihren Nippeln spielten, aber mehr war nicht drin und schon gar nicht so etwas wie das hier.

Sie küsste mich und schob mir ihre Zunge tief in den Mund, spielte mit meiner Zunge und während dessen nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Muschi, komm fass mich an, flüsterte sie in mein Ohr. Ich spürte das sie feucht war durch ihren Schlüpfer hindurch, sie führte meine Hand, schob sich die Unterwäsche zur Seite und plötzlich war es nur noch heiss, unglaublich feucht und so als hätte ich das Paradies entdeckt. Ich fühlte mich wie ein Held während sie meine Hand an ihrer Muschi rieb, auf und ab, von rechts nach links, hin und her drangen ihre Finger gemeinsam mit meinen in sie ein. Ich hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer Muschi als sie sagte zieh mich aus, zieh mir diesen Schlüpfer aus. Ich rutschte den Sessel hinunter, vor sie auf den Boden, zog ihr mit beiden Händen den Schlüpfer hinunter bis zu den Knöcheln so wie sie das bei mir zuvor getan hatte.

Sie spreizte ihre Beine und ich konnte ihre offene, wunderschöne Muschi sehen, noch niemals hatte ich so etwas faszinierendes gesehen, sie fing an sich zu streicheln, Komm fass mich an, sagte sie, sieh mal hier, das ist meine Klitoris, hier mag ich es am liebsten. Sie liess ihre Finger um einen kleinen, wie einen Zapfen aussehende Stelle ganz oben an ihrer feuchten Muschi kreisen und stöhnte leise dabei, streichel mich mal hier sagte sie verlangend und ich tat was sie wollte, ich hätte in diesem Moment alles getan was sie gesagt hätte, ich merkte wie sie anfing zu beben, sich ihre Muschi öffnete und schloss, öffnete und wieder schloss als sie meine Hand wieder nahm und sie fast völlig in ihrem heissen Loch verschwand, hin und her, hin und her, mein Schwanz drohte zu platzen so wild war ich darauf ihn genau dort hinein zu stecken als sie mit ihren Bewegungen aufhörte, sieh mal, wenn du mich hier streichelst und mir ein oder zwei Finger dort hineinsteckst während du mit der anderen Hand genauso weitermachst in meiner Muschi, ist das unglaublich schön für mich, sie führte meine Hand an ihr Arschloch, ich hätte gedacht das ich das eklig finden würde, aber das war es nicht, in diesem Augenblick war es völlig natürlich und ich liess einen Finger hinein gleiten, es war viel enger als ihre Muschi und ich merkte wie es bebte als ich sie dort berührte, dann kam ein kleiner Spritzer aus ihrer Muschi die ich immernoch mit weit aufgerissenen Augen ansah, der Spritzer war heiss wie Feuer, sah aus als würde ich abspritzen, dann zog sich ihre Muschi zusammen und hielt meine noch immer in ihr verweilende Hand fest umschlossen,

DANKE sagte sie seufzend, so schön hatte ich es schon ewig nicht mehr, ich kann nicht glauben was ich hier mit dir ***. Sie zog meine Hand vorsichtig aus ihrer Muschi und mich zu sich auf den Sessel. Jetzt möchte ich dich noch einmal verwöhnen und richtig schmecken, sie legte meine Beine über die Armlehnen des Sessels rechts und links und fing an mich zu küssen, streichelte mit ihren grossen Brüsten über meinen Schwanz und meine Eier die immernoch zum zerplatzen hart waren, nahm ihre Brüste in die Hand, massierte damit meinen Schwanz, dann nur eine Einzelne, mit deren Nippel sie das kleine Loch an meiner Eichel massierte aus dem ein einzelner kleiner Tropfen kam, Dann nahm sie plötzlich wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, drückte ihren Kopf ganz tief in mich, und dann kam ich schon wieder, spritzte wie verrückt, nicht enden wollend mein Sperma in ihren Mund und ihren Hals, es schien kein Ende zu nehmen, ich hatte noch niemals so einen Orgasmus wenn ich mich selbst befriedigte.

Als sie sich eine gefühlte Ewigkeit später von meinem Schwanz erhob sah sie mich lächelnd aber auch etwas fragend an. Du weisst schon das es verboten ist was wir grad getan haben oder? Ich schüttelte den Kopf, warum denn es war doch schön. Ja aber du bist mindestens noch ein zwei Jahre ******* für Sex aber wenn du es niemandem erzählst. Wenn du das tust werde ich gewaltigen Ärger bekommen denke ich. Warum sollte ich es jemandem erzählen, ich habe nicht viele Freunde und meinen Eltern sag ich garantiert nichts. Meine Freunde würden mich eh für einen Spinner halten. Versprochen? Versprochen erwiderte ich. Magst du mich auch besuchen, wenn mein Rad nicht kaputt ist fragte sie, du könntest dir ein wenig Taschengeld verdienen, wenn du Rasen mähst und mir beim streichen vom Zaun und einer Tür hilfst. Natürlich gerne grinste ich über das ganze Gesicht, ausserdem wollte ich ja unbedingt auch noch mehr lernen, denn nichts hat mir im Leben bisher soviel Spass gemacht wie die letzten zwei Stunden dachte ich, ich sah auf die Uhr an der Wand und stellte erschreckend fest, das es inzwischen schon nachmittag geworden war und ich das Essen verpasst hatte. Egal, niemand würde sich Sorgen machen, ich war oft allein unterwegs und meine Eltern waren eh arbeiten und würden nicht vor dem Abend zuhause sein.

Gut sagte sie, wie wäre es mit Dienstag vormittag, würde dir das passen? Wie lange habt ihr noch Ferien? Noch über 3 Wochen erwiderte ich und freute mich schon auf übermorgen wenn Dienstag sein würde. Komm mal mit, jetzt solltest du nämlich unbedingt duschen und dein shirt ist sicherlich auch schon trocken, damit stand sie auf, nahm meine Hand und ich folgte ihr ins Bad wo sie in die Wanne stieg, und mich zu sich zog. Sie drehte das Wasser auf und fing an abwechselnd sich und mich nass zu machen, dann nahm sie die Seife, stellte ein Bein auf den Wannenrand und seifte sich die Muschi ein, unverzüglich stellte sich mein kleiner Freund wieder auf und reckte verlangend seinen Kopf in die Luft, unglaublich, du kannst ja schon wieder sagte sie und griff nach meinem Schwanz, seifte ihn ein und wusch sich dann weiter, magst du mir zeigen wie du es dir selbst machst fragte sie?

Ohne zu zögern fing ich an mit meinem Schwanz zu spielen, schob die Haut hin und her und merkte wie mir der Saft erneut nach vorn schoss als sie plötzlich meinen Hintern umfasste, und mir einen Finger in den Arsch schob, mach weiter stöhnte sie, sie drehte mich von sich weg und fing an mir meinen Arsch zu lecken, steckte die Zunge tief hinein und wichste meinen Schwanz der jetzt ein drittes Mal abspritzte aber schon längst nicht mehr solche Mengen wie zuvor. Aha, wusste ich doch, das da noch etwas zu holen ist sagte sie lachend, so jetzt geh ich aber raus aus der Wanne, sonst kann ich gar nicht mehr von dir ablassen und wir wollen und ja auch noch etwas für das nächste mal aufheben. Völlig erschöpft und mit einem wohligem Gefühl fuhr ich eine halbe Stunde später nach Hause, zuvor hatte wir noch draussen am Gartentisch gesessen, ich Cola und sie Cafe ge******n und über dies und das geredet, sie hatte mir zum Abschluss einen kurzen Kuss gegeben als wäre sie eine Bekannte und dann fuhr ich los mit dem Versprechen am Dienstag zum Rasen mähen wieder zu kommen.
…..........

wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt bitte einen kurzen oder auch gerne längeren Kommentar, auch ob ihr ähnliches erlebt habt, oder wie euer erstes Mal war, egal ob als Junge oder als reifere Frau. Ich kann mir beim besten WIllen nicht vorstellen, das ich der Einzige bin der so etwas erlebt hat und schon gar nicht das es da draussen nicht so einige Frauen gibt die gerne einen wesentlich jüngeren verführen und benutzen würden. Wie bereits gesagt hat mir das in keinster Weise geschadet, eher ganz im Gegenteil, ich kann auf Wunsch gern noch mehr über unsere Treffen und einiges andere schreiben, was mir in dem Alter passiert ist wenn jemand mag :)

....... vorerst kurze Fortsetzung in einem nächsten Post - ENDLICH DIENSTAG