Gran Canaria
Ich bin grade in Playa angekommen , hab meinen Koffer ins Appartement gebracht und bin nun auf dem Weg in die Cita. Erstmal die Klappen abchecken und dann bei Spar das Nötigste fūr die ersten Tage einkaufen. Auf den Klappen ist nichts Nettes zu holen, ein paar Jungtiffen, nicht meine Kragenweite. Ich steh da mehr auf alte Semester mit Bauch und Haaren auf der Brust.
Nachdem ich meine Einkäufe im Korb habe, stelle ich mich an der Kasse in die Schlange. Vor mir steht ein älterer Mann in Shorts und T-Shirt, etwas größer als ich . Der wäre schon richtig für ein paar nette Übungen im Bett. Ich rück ihm etwas auf den Pelz, er riecht nach Aqua Brava. Er dreht sich um und mustert mich, dann grinst er mich an, bezahlt und ist verschwunden.
Ich geh nach Hause, bunker meine Einkäufe und schenke mir einen doppelten Brandy ein. Danach geh ich ins Bett, es war ein langer Tag heute.
Am nächsten Morgen dann den Rucksack geschnappt und durch die Dünen in Richtung Kiosco 17, dem Schwulenstrand von Gran Canaria.
Ich geh mal nur zur Info in Richtung Binsen, dort wird eigentlich immer gefickt und ich habe da so einen gewissen Druck in den Eiern. Am Eingang zu dem Binsenfeld leuchtet dort ein weißer Haarschopf aus einer Buschgruppe auf, mal sehen, was das ist. Ich geh in Richtung dieser Buschgruppe und was seh ich da? Den Grinsemann von gestern aus der Kassenschlange bei Spar. Wenn das kein Zufall ist!
Er tritt nackt aus den Büschen, hat seinen Pimmel in der Hand und wichst, dabei grinst er wieder. Ich gehe zu ihm, lasse meinen Rucksack zu Boden, gefolgt von meiner Badehose. Ich zeige ihm meine ansehnliche Latte, die sich sichtlich freut und steil aufragt. Er grinst schon wieder und nimmt meinen Pimmel in die Hand. Er deutet auf das hinter ihm liegende Gebüscht und zieht mich am Schwanz dort hinein. Er hat es sich dort lauschig gemacht, mit Lufthansa Decke, Kopfkissen und Wasserflasche bereit für den Tag.
Jetzt schau ich mir den Mann erstmal richtig an. Circa 190 m groß, stattlich mit kleinem Bauch und rasiertem Unterleib, der seinen fetten Vorhautschwanz gut zur Geltung kommen lässt. 2 schwere Hoden in einen glatt rasierten, langen Sack darunter. Eine haarige Brust vervollständigt das ganze Ensemble, alles in Allem nicht unflott.
Er legt sich mit dem Rücken auf seine Decke und spreitet die Beine. Ich kann der Einladung nicht widerstehen und knie mich dazwischen. Jetzt nehme ich seinen halbsteifen Schwanz in meine Hand und ziehe ihm die Vorhaut sanft zurück. Mit der anderen Hand umfasse ich seinen schweren Sack und massiere ihn zärtlich. Er lehnt seinen Kopf zurück und grinst wieder.
Nun mutig geworden hebe ich seinen schweren Sack an und folge mit dem Finger seiner Sacknaht, die mich zu seiner Kimme führt. Ich streiche durch seine Kimme bis ich sein Arschloch fühle, vorsichtig streicheln ich es um dann mit sanftem Druck meinen Finger darin zu versenken. Er stöhnt wohlig auf und spreizt die Beine noch ein bisschen weiter. Nun nehme ich seine blanke Eichel in den Mund, an seinem Pissloch glitzert ein klarer Tropfen, den ich mit Genuss ablecke.
Mein Zeigefinger geht auf Wanderschaft und erkundet seine Kimme, ich folge der Sacknaht bis zu seinem Arschloch. Es fühlt sich frisch eingeölt an, der Mann denkt voraus. Er spreizt seine Beine etwas mehr und ich rutsche näher. Meine Latte zielt zwischen seine Beine.
Langsam ziehe ich meinen Harten durch seine Kimme, an seinem Arschloch angekommen , stöhnt er wohlig auf. Ich lege mir seine Beine auf die Schultern.
Mit sanftem Druck presse ich nun meine Eichel durch seinen Ringmuskel , er stöhnt wieder auf, relaxt dann aber sofort und lässt mich rein. Ich schiebe meine fette Latte bis zum Anschlag in seinen Arsch, er grinst wieder.
Ich fange an ihn langsam zu ficken, habe keine Eile und schiebe ihm die volle Länge meines Schwanzes in den Arsch. Meine fetten Eier klatschen ihm dabei auf den Arsch, er stöhnt wohlig. Jetzt wird der Ritt schneller, ich greife seinen halbsteifen Pimmel und wichse ihn im Takt meiner Stöße , lasse meine Finger über seine blanke Eichel flitzen. Es kribbelt in den Eiern, meine Sahne fängt an zu kochen. Zwischen meinen Fingern wirds klebrig als er sein Sperma abschießt, meine Ladung bekommt er voll in seinen Arschkanal. Ich lecke mir die Finger sauber und mein Pimmel flutscht nun halbsteif aus seiner Arschvotze.
Er greift in seinen Rucksack und holt eine Flasche Wasser heraus, bietet mir netterweise einen Schluck an ... ficken macht durstig. Ein bisschen Smaltalk - er ist der Werner aus Leipzig und auch grad angekommen.... und Mann sieht sich, es war sehr nett und Blabla... ich möchte nun endlich zum Strand!
Dort angekommen findet erstmal die große Begrüssungsarie statt, alle Mädels vollzählig vorhanden: die Laila aus Köln, die Martina aus Berlin, die Kesslers aus Duisburg und die Heini aus Bremen mit Anhang liegen im Pulk und süffeln schon den Freixnet - da komme ich grade richtig. Ein paar Groupies sind auch anwesend, die kenne ich noch nicht, das wird sich aber ändern. Ein paar nette Oldies sind auch am Strand und warten auf den Traumprinzen.
Ich gehe erstmal schwimmen um den Staub und Schweiß abzuwaschen, mein Schwanz ist auch noch ganz klebrig von Werners Arschloch.
Erfrischt und wieder sauber lege ich mich in das Rudel der Betschwestern und höre mir den neuesten Klatsch aus dem Jumbo Center an. Mit viel Gekicher und Geblödel machen wir die nächste Flasche Knallköhm auf, es verspricht ein netter Urlaub zu werden.
Nicht weit entfernt liegt eine heisse Nummer, so um die 70 mit Bauch und weißen Locken an den richtigen Stellen, seine Eier sind rasiert und sein unbeschnittener Dödel liegt fett auf dem Oberschenkel. Er ist schon schön braun, ein toller Kontrast zu seiner weißen Mähne. Heini bemerkt natürlich meine lüsternen Blick, seufzt und sagt: "Sorry Süße, das wird nix! Der ist in festen Händen".... Schaun wir mal...
Aus den Dünen kommt eine einsame Gestalt mit Rucksack - mein Werner, der schöne Arsch aus Leipzig. Er marschiert an uns vorbei und legt sich zu dem braungebrannten Weißhaarigen , nicht ohne mich im Vorbeigehen anzulächeln und zuzuzwinkern.
Die Betschwestern haben das natürlich gesehen und tuscheln aufgeregt. Kaum angekommen und schon einen der Sahnestücke gefickt... wie macht der das bloß? Werner holt eine Sonnencreme aus seinem Rucksack und legt sich auf den Bauch. Sein Begleiter schmiert ihm das weiße Zeug auf Rücken und Hintern, fährt ihm dabei mehrmals mit der flachen Hand durch die Kimme. Werner grinst anzüglich zu mir rüber.
Jetzt setzt sich der Weißhaarige auf Werners Oberschenkel, sein Pimmel liegt genau auf der Arschkerbe von Werner. Eine weitere Ladung Sonnencreme landet auf Werners Rücken, diesmal streicht Werners Kumpel mit dem Zeigefinger durch seine Arschritze und verweilt etwas länger an seinem Arschloch. Werner genießt seine Einreibung sichtlich.
Mein Schwanz wird allein vom Zusehen steif und ich drehe mich schnell um, ist doch peinlich mit Latte am Strand! Ich stehe auf und geh zum Wasser, mein halbsteifer Schwanz schlägt mit beim Gehen auf den Oberschenkel. Der Weißhaarige schaut ihn interessiert an und pfeift anerkennend zwischen den Zähnen, er raunt Werner etwas zu und der schaut hoch und grinst....
Erfrischt komme ich aus dem Wasser und sehe das Werner auf sein Handtuch klopft, ich soll mich zu ihm setzten. Das tue ich auch und erfahre, das der Weißhaarige Jürgen heißt und aus Hamburg kommt, die beiden sind gute Bekannte und bilden manchmal eine Jagdgemeinschaft mit anschließendem Rudelbums... ob ich denn schon etwas vorhabe? Jürgen spielt derweil mit seiner Vorhaut und zieht blank, seine tiefrote Eichel hat schon einen Tropfen Vorfreude, der er langsam mit seinem Finger aufnimmt und mir anbietet, ich sage nicht nein und lecke ihn ab.
Wir verabreden die Mittagshitze im Bongoland im Schatten zu verbringen, die beiden gehen vor zu Werners Versteck bei den Binsen, ich komme dann in 5 Minuten nach. Gesagt , getan, die beiden ziehen ab und ich packe meine Siebensachen, sage den Betschwestern Tschüss und mache mich auf den Weg in die Dünen.
Dort angekommen erwartet mich Jürgen schon mit einem Halbsteifen und begrüßt mich mit einem tiefen Zungenkuss. Werner hat die Decken ausgebreitet, Wasser und Gleitcreme ausgepackt und ist schon ganz hibbelig.
Wir cremen uns gegenseitig die Rosetten ein, ich lege mich mittig auf die Decke und Werner klettert über mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Jürgen kniend sich hinter ihn und schiebt, ohne lange zu Fackeln, seinen fetten Ständer in Werners Arschloch. Von unten kann ich gut sehen wie Jürgens Schwanz im Arschkanal von Werner eindringt, seine fetten Eier baumeln mir vor dem Gesicht. Ein guter Auftakt der Mittagsrunde.
Stellungswechsel - nun stellt sich Jürgen in die Mitte der Decke, bückt sich und stürzt die Hände auf die Knie. Werner stellt sich seitwärts neben ihn und spreizt ihm die Arschbacken, selbst sein Arsch ist weiß behaart. Ich setze meine Latte an seinen Hintereingang und drücke ihn sanft hinein, bis zum Anschlag bekommt er mein gutes Stück hinein. Werner hat sich hinter mich gekniet und leckt meine Kimme. Ich greife Jürgens Schultern und ab geht die Post, ich werde immer geiler. Es kribbelt in meinen Eiern und mit einem Aufschrei spritze ich mich Sperma in Jürgen, der stöhnt geil auf. Ich ziehe meinen Pimmel aus Jürgens Arschfotze, Werner ist sofort zur Stelle und leckt Jürgens Arschoch, das von meinem Sperma trieft.
Jetzt bin ich an der Reihe. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Decke und ziehe meine Knie an, Jürgen ist sofort hinter mir und schiebt mir seine Latte rein. Dann bückt er sich nach vorne und Werner kommt nun hinter ihn. Jürgen, der alte Genießer! Ficken und gleichzeitig gefickt zu werden, das hat schon was. Nach einer kleinen Weile ist es soweit, Jürgen bekommt einen Mega Orgasmus und ich seine Ladung in den Arsch. Geschafft, aber befriedigt legen wir uns nebeneinander auf die Decken, Mittagspause. Später dann wieder an den Strand, zum Kaffee zu Margot und dann zurück per Bus zum Hotel.
Mein Urlaub verspricht schön zu werden, der erste Tag wars jedenfalls. Wir werden heute Abend um die Häuser ziehen, mal im Na Und und ins Hummel schauen und das eine oder andere Bier vernichten, auf alle Fälle verspricht das Spaß.....
Nachdem ich meine Einkäufe im Korb habe, stelle ich mich an der Kasse in die Schlange. Vor mir steht ein älterer Mann in Shorts und T-Shirt, etwas größer als ich . Der wäre schon richtig für ein paar nette Übungen im Bett. Ich rück ihm etwas auf den Pelz, er riecht nach Aqua Brava. Er dreht sich um und mustert mich, dann grinst er mich an, bezahlt und ist verschwunden.
Ich geh nach Hause, bunker meine Einkäufe und schenke mir einen doppelten Brandy ein. Danach geh ich ins Bett, es war ein langer Tag heute.
Am nächsten Morgen dann den Rucksack geschnappt und durch die Dünen in Richtung Kiosco 17, dem Schwulenstrand von Gran Canaria.
Ich geh mal nur zur Info in Richtung Binsen, dort wird eigentlich immer gefickt und ich habe da so einen gewissen Druck in den Eiern. Am Eingang zu dem Binsenfeld leuchtet dort ein weißer Haarschopf aus einer Buschgruppe auf, mal sehen, was das ist. Ich geh in Richtung dieser Buschgruppe und was seh ich da? Den Grinsemann von gestern aus der Kassenschlange bei Spar. Wenn das kein Zufall ist!
Er tritt nackt aus den Büschen, hat seinen Pimmel in der Hand und wichst, dabei grinst er wieder. Ich gehe zu ihm, lasse meinen Rucksack zu Boden, gefolgt von meiner Badehose. Ich zeige ihm meine ansehnliche Latte, die sich sichtlich freut und steil aufragt. Er grinst schon wieder und nimmt meinen Pimmel in die Hand. Er deutet auf das hinter ihm liegende Gebüscht und zieht mich am Schwanz dort hinein. Er hat es sich dort lauschig gemacht, mit Lufthansa Decke, Kopfkissen und Wasserflasche bereit für den Tag.
Jetzt schau ich mir den Mann erstmal richtig an. Circa 190 m groß, stattlich mit kleinem Bauch und rasiertem Unterleib, der seinen fetten Vorhautschwanz gut zur Geltung kommen lässt. 2 schwere Hoden in einen glatt rasierten, langen Sack darunter. Eine haarige Brust vervollständigt das ganze Ensemble, alles in Allem nicht unflott.
Er legt sich mit dem Rücken auf seine Decke und spreitet die Beine. Ich kann der Einladung nicht widerstehen und knie mich dazwischen. Jetzt nehme ich seinen halbsteifen Schwanz in meine Hand und ziehe ihm die Vorhaut sanft zurück. Mit der anderen Hand umfasse ich seinen schweren Sack und massiere ihn zärtlich. Er lehnt seinen Kopf zurück und grinst wieder.
Nun mutig geworden hebe ich seinen schweren Sack an und folge mit dem Finger seiner Sacknaht, die mich zu seiner Kimme führt. Ich streiche durch seine Kimme bis ich sein Arschloch fühle, vorsichtig streicheln ich es um dann mit sanftem Druck meinen Finger darin zu versenken. Er stöhnt wohlig auf und spreizt die Beine noch ein bisschen weiter. Nun nehme ich seine blanke Eichel in den Mund, an seinem Pissloch glitzert ein klarer Tropfen, den ich mit Genuss ablecke.
Mein Zeigefinger geht auf Wanderschaft und erkundet seine Kimme, ich folge der Sacknaht bis zu seinem Arschloch. Es fühlt sich frisch eingeölt an, der Mann denkt voraus. Er spreizt seine Beine etwas mehr und ich rutsche näher. Meine Latte zielt zwischen seine Beine.
Langsam ziehe ich meinen Harten durch seine Kimme, an seinem Arschloch angekommen , stöhnt er wohlig auf. Ich lege mir seine Beine auf die Schultern.
Mit sanftem Druck presse ich nun meine Eichel durch seinen Ringmuskel , er stöhnt wieder auf, relaxt dann aber sofort und lässt mich rein. Ich schiebe meine fette Latte bis zum Anschlag in seinen Arsch, er grinst wieder.
Ich fange an ihn langsam zu ficken, habe keine Eile und schiebe ihm die volle Länge meines Schwanzes in den Arsch. Meine fetten Eier klatschen ihm dabei auf den Arsch, er stöhnt wohlig. Jetzt wird der Ritt schneller, ich greife seinen halbsteifen Pimmel und wichse ihn im Takt meiner Stöße , lasse meine Finger über seine blanke Eichel flitzen. Es kribbelt in den Eiern, meine Sahne fängt an zu kochen. Zwischen meinen Fingern wirds klebrig als er sein Sperma abschießt, meine Ladung bekommt er voll in seinen Arschkanal. Ich lecke mir die Finger sauber und mein Pimmel flutscht nun halbsteif aus seiner Arschvotze.
Er greift in seinen Rucksack und holt eine Flasche Wasser heraus, bietet mir netterweise einen Schluck an ... ficken macht durstig. Ein bisschen Smaltalk - er ist der Werner aus Leipzig und auch grad angekommen.... und Mann sieht sich, es war sehr nett und Blabla... ich möchte nun endlich zum Strand!
Dort angekommen findet erstmal die große Begrüssungsarie statt, alle Mädels vollzählig vorhanden: die Laila aus Köln, die Martina aus Berlin, die Kesslers aus Duisburg und die Heini aus Bremen mit Anhang liegen im Pulk und süffeln schon den Freixnet - da komme ich grade richtig. Ein paar Groupies sind auch anwesend, die kenne ich noch nicht, das wird sich aber ändern. Ein paar nette Oldies sind auch am Strand und warten auf den Traumprinzen.
Ich gehe erstmal schwimmen um den Staub und Schweiß abzuwaschen, mein Schwanz ist auch noch ganz klebrig von Werners Arschloch.
Erfrischt und wieder sauber lege ich mich in das Rudel der Betschwestern und höre mir den neuesten Klatsch aus dem Jumbo Center an. Mit viel Gekicher und Geblödel machen wir die nächste Flasche Knallköhm auf, es verspricht ein netter Urlaub zu werden.
Nicht weit entfernt liegt eine heisse Nummer, so um die 70 mit Bauch und weißen Locken an den richtigen Stellen, seine Eier sind rasiert und sein unbeschnittener Dödel liegt fett auf dem Oberschenkel. Er ist schon schön braun, ein toller Kontrast zu seiner weißen Mähne. Heini bemerkt natürlich meine lüsternen Blick, seufzt und sagt: "Sorry Süße, das wird nix! Der ist in festen Händen".... Schaun wir mal...
Aus den Dünen kommt eine einsame Gestalt mit Rucksack - mein Werner, der schöne Arsch aus Leipzig. Er marschiert an uns vorbei und legt sich zu dem braungebrannten Weißhaarigen , nicht ohne mich im Vorbeigehen anzulächeln und zuzuzwinkern.
Die Betschwestern haben das natürlich gesehen und tuscheln aufgeregt. Kaum angekommen und schon einen der Sahnestücke gefickt... wie macht der das bloß? Werner holt eine Sonnencreme aus seinem Rucksack und legt sich auf den Bauch. Sein Begleiter schmiert ihm das weiße Zeug auf Rücken und Hintern, fährt ihm dabei mehrmals mit der flachen Hand durch die Kimme. Werner grinst anzüglich zu mir rüber.
Jetzt setzt sich der Weißhaarige auf Werners Oberschenkel, sein Pimmel liegt genau auf der Arschkerbe von Werner. Eine weitere Ladung Sonnencreme landet auf Werners Rücken, diesmal streicht Werners Kumpel mit dem Zeigefinger durch seine Arschritze und verweilt etwas länger an seinem Arschloch. Werner genießt seine Einreibung sichtlich.
Mein Schwanz wird allein vom Zusehen steif und ich drehe mich schnell um, ist doch peinlich mit Latte am Strand! Ich stehe auf und geh zum Wasser, mein halbsteifer Schwanz schlägt mit beim Gehen auf den Oberschenkel. Der Weißhaarige schaut ihn interessiert an und pfeift anerkennend zwischen den Zähnen, er raunt Werner etwas zu und der schaut hoch und grinst....
Erfrischt komme ich aus dem Wasser und sehe das Werner auf sein Handtuch klopft, ich soll mich zu ihm setzten. Das tue ich auch und erfahre, das der Weißhaarige Jürgen heißt und aus Hamburg kommt, die beiden sind gute Bekannte und bilden manchmal eine Jagdgemeinschaft mit anschließendem Rudelbums... ob ich denn schon etwas vorhabe? Jürgen spielt derweil mit seiner Vorhaut und zieht blank, seine tiefrote Eichel hat schon einen Tropfen Vorfreude, der er langsam mit seinem Finger aufnimmt und mir anbietet, ich sage nicht nein und lecke ihn ab.
Wir verabreden die Mittagshitze im Bongoland im Schatten zu verbringen, die beiden gehen vor zu Werners Versteck bei den Binsen, ich komme dann in 5 Minuten nach. Gesagt , getan, die beiden ziehen ab und ich packe meine Siebensachen, sage den Betschwestern Tschüss und mache mich auf den Weg in die Dünen.
Dort angekommen erwartet mich Jürgen schon mit einem Halbsteifen und begrüßt mich mit einem tiefen Zungenkuss. Werner hat die Decken ausgebreitet, Wasser und Gleitcreme ausgepackt und ist schon ganz hibbelig.
Wir cremen uns gegenseitig die Rosetten ein, ich lege mich mittig auf die Decke und Werner klettert über mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Jürgen kniend sich hinter ihn und schiebt, ohne lange zu Fackeln, seinen fetten Ständer in Werners Arschloch. Von unten kann ich gut sehen wie Jürgens Schwanz im Arschkanal von Werner eindringt, seine fetten Eier baumeln mir vor dem Gesicht. Ein guter Auftakt der Mittagsrunde.
Stellungswechsel - nun stellt sich Jürgen in die Mitte der Decke, bückt sich und stürzt die Hände auf die Knie. Werner stellt sich seitwärts neben ihn und spreizt ihm die Arschbacken, selbst sein Arsch ist weiß behaart. Ich setze meine Latte an seinen Hintereingang und drücke ihn sanft hinein, bis zum Anschlag bekommt er mein gutes Stück hinein. Werner hat sich hinter mich gekniet und leckt meine Kimme. Ich greife Jürgens Schultern und ab geht die Post, ich werde immer geiler. Es kribbelt in meinen Eiern und mit einem Aufschrei spritze ich mich Sperma in Jürgen, der stöhnt geil auf. Ich ziehe meinen Pimmel aus Jürgens Arschfotze, Werner ist sofort zur Stelle und leckt Jürgens Arschoch, das von meinem Sperma trieft.
Jetzt bin ich an der Reihe. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Decke und ziehe meine Knie an, Jürgen ist sofort hinter mir und schiebt mir seine Latte rein. Dann bückt er sich nach vorne und Werner kommt nun hinter ihn. Jürgen, der alte Genießer! Ficken und gleichzeitig gefickt zu werden, das hat schon was. Nach einer kleinen Weile ist es soweit, Jürgen bekommt einen Mega Orgasmus und ich seine Ladung in den Arsch. Geschafft, aber befriedigt legen wir uns nebeneinander auf die Decken, Mittagspause. Später dann wieder an den Strand, zum Kaffee zu Margot und dann zurück per Bus zum Hotel.
Mein Urlaub verspricht schön zu werden, der erste Tag wars jedenfalls. Wir werden heute Abend um die Häuser ziehen, mal im Na Und und ins Hummel schauen und das eine oder andere Bier vernichten, auf alle Fälle verspricht das Spaß.....
3 năm trước đây