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Fast acht Wochen war ich unterwegs. Kein Handy, kaum mal Internet, quer durch Europa. Nun bin ich wieder zurück, sitze zu Hause bei mir und komme mir erstmal ne Runde fremd vor. In der Zeit habe ich viel gesehen und erlebt und zudem gutes Geld verdient. Nachdem sich mein Freund von mir getrennt hatte, weil er nicht damit klar kam, das ich nach wie vor Lust darauf hatte ich auch mal an andere zu verkaufen und benutzen zu lassen, fiel ich erstmal in ein Loch. Ich hing sehr an ihm, doch ich hatte schnell auch gemerkt, das wenn ich mich nur auf seine Wünsche hin, völlig verändern würde, es letztl… Читати далі

Ich bin eigentlich täglich im Gym. Es gehört für mich einfach zum Leben dazu. Mich so richtig auszupowern bis der Schweiß in Strömen fließt, Muskeln zu härten und natürlich auch zu zeigen. Ich zeige meinen trainierten Buddy gern und weiß, das ich so manchen Blick unter der Dusche bekomme. Klar kann auch daran liegen, dass ich dort dann oft nachm Sport ein Mordsständer habe… Schon öfter hatte ich mit Typen aus gym so manchen heißen Fick. Manchmal sprach ich sie an, manchmal umgekehrt. Diesmal tickerte mich ein Typ über Grind an, als ich aus Studio raus war. Er sagte, er hätte mich eben dort no… Читати далі

Früher wohnte ich oft in WG´s. Es war bequemer und vor allem günstiger. Meine erste WG war gleich eine 5er-WG. Das war mir doch zu laut und bunt und ich suchte mir bald schon etwas kleineres. Nicht immer klappte das nahtlos und so wohnte ich zwischendrin übergangsweise schon mal in anderen WG´s oder bei nem Kumpel. Eine solche Übergangs-WG sollte für ein Monat mein zu Hause werden, bis meine eigentliche neue WG frei wurde. Ein Kumpel hatte mir das vermittelt. Ich zog in das möblierte Zimmer eines Studenten, der für einige Monate im Ausland ein Praktikum machte. Ich war damals erst anfangs zw… Читати далі

Dad und ich hatten gemeinsam und gleichzeitig den schreienden Boy gefickt. Der Boy lag noch immer auf meiner schweißnassen und von seinem Sperma reichlich verschmierten Brust und drückte schluchzend sein Gesicht daran. Ich steckte noch immer mit meinem Schwanz, der nach dem Kommen meist noch lange hart bleibt, in der Boyfotze. Nur Dad hatte sich rausgezogen und drückte den Boy stark auf meinen Schwanz. Beide stöhnten auf. Der Boy, weil es schmerzte und ich weil meine Blase zu platzen drohte.Immer nach einem Fick, auch man mich fickt, muss ich dringend aufs Klo pissen. Das hatte ich Dad schon… Читати далі

Das ich mal einen Boy aktiv ficken würde, hätte ich auch nie gedacht. Doch nun drückte mich Dad immer wieder tief in das Loch seines Boys hinein. Dieser stöhnte und heulte bei jedem Stoß auf und begann Dad anzubetteln, doch aufzuhören. Das hörte dieser nun nicht sehr gern. Wie kam der Boy nur dazu den Wünschen seines Dad zu widersprechen? Ich konnte sehen wie das Gesicht von Dad rot anlief und Adern an der Stirn hervortraten. Er zog mich von seinem Boy weg, schubste mich regelrecht zur Seite und griff nach seiner Hose. Sein harter Schwanz stand drohend wie ein Schwert ab. Mit einem Griff zo… Читати далі

Dieses Erlebnis ist schon etwas her. Zu der Zeit war ich für meinen damaligen Master u.a. auch als Stricher unterwegs. Dabei ging es zumeist darum von harten aktiven Kerlen wild gefickt, geqult oder gedemütigt zu werden. Es gab aber auch Ausnahmen und von solch einer handelt dieses Erlebnis. Ich wurde zu einem Typen geschickt. Leder-Cap, Lederweste, Bierbauch, nichts ungewöhnliches. Ungewöhnlich war der Boy, den er da bei sich hatte. Mir wurde versichert, er sei schon im richtigen Alter, aber er sah höchstens wie 16 oder 17 aus. Die beiden zogen die Dad & Son Nummer von der ersten Minute… Читати далі

Ab und zu gehe ich auch mal ganz gern mit Typen Dart oder Billard spielen, ein Bierchen trinken und einfach lachen und Spaß haben. Nicht immer bleibt es so unschuldig dabei. Marc kenne ich schon länger. Wir treffen uns alle Monate mal auf ein Abend in Berlin. Meist gehen wir nur was essen, was trinken oder mal ins Kino. Ab und zu rappelt es aber auch im Karton. Marc lebt in einer offenen Beziehung und braucht manchmal etwas mehr als sein Freund ihm geben kann. Es war einer der Abende wo wir lecker essen waren und nun noch ne Runde Billard spielen wollten. Eigentlich kannte ich dazu einen Lad… Читати далі

Langsam ging ich leise den Hausflut herab. Nackt, vollgewichst, vollgepisst, wenn mich so jemand sah, war garantiert gleich die Polizei da. Meine Shorts hatte der Typ behalten, mehr hatte ich nicht an, meine Klamotten lagen bei Gerald im Auto. Getald! Was, wenn der nicht mehr vor der Tür wartete? Was wenn ich nackt und versifft plötzlich hier allein stand, ohne alles? Mir wurde ganz anders und der Schweiß lief in Strömen, diesmal nicht nur wegen der Hitze. Ich am unten im Hausflur an. Vorsichtig öffnete ich die Haustür. Nur um zu sehen das zwei Frauen geradewegs auf den Weg zur Tür waren. So… Читати далі

Die Wohnungstür öffnete sich und mir trat ein eher schmächtiger Kerl in weißer Feinripp entgegen. Sonst trug er nichts. Das Haar war spärlich bis auf den kleinen festen Spitzbart. Er schaute mich gierig an. „Ah mein Geschenk ist da!“, lachte er und als nächstes hatte ich links und rechts ne kräftige Ohrfeige sitzen. „Auf die Knie wenn du mich anschaust, Du Stück wertloses Dreck!“, krächzte er mich wütend an und ich ging sofort auf die Knie und schaute demütig zu Boden. „Zu spät!“, kam die harte Antwort. „Wollte dich drinne genüßlich ficken, aber das haste gar nicht verdient!“ Er stand vor m… Читати далі

Gerald (Name geändert) hatte ich mal in Berlin kennengelernt. Wir sind uns in der schwulen Kneipe begegnet und kaum ne halbe Stunde später hatte ich im Klo sein Rohr in meinem Arsch… Eine versaute Drecksau vor dem Herren. Monate später schrieb er mich an und lud mich zu einem „heißen “ Wochenende zu sich ein. Eine Kleinstadt weit im Osten, die ich bisher nicht kannte. Es dauerte noch eine Weile bis ich dazu kam, aber dann fuhr ich hin. Es war Hochsommer, Temperaturen um die 30 Grad. Entsprechend war ich nur spärlich bekleidet und trotzdem lief der Schweiß meine Brust herab. Am Bahnhof holte… Читати далі

Schließlich ließ er mich stundenlang dort angekettet im Dunklen hängen. Es wurde langsam Abend und mir tat alles weh. Dann tauchte er auf, hielt ne gebratene Hähnchenkeule in der Hand und begann diese genüßlich vor mir zu essen. Der Geruch stieg mir in die Nase und mein Magen begann laut und vernehmlich zu knurren. Er lachte nur, schnappte sich etwas aus einem Regal und ging wieder. Das Licht ging aus und ich hing im Dunkeln. Ich weiß nicht wie lange, dann riss er die Tür auf und brüllte mich an: „Los Du Fotze, wir haben Besuch!“ damit löste er mich von der Wand und zerrte mich am Halsband h… Читати далі

Wir kamen in sein Haus. So ein schmales Reihenhaus über 2 Etagen. Der Flur war gefliest und recht kühl. Meine nassen Klamotten klebten am Körper. Er warf seine Sachen in die Ecke und deutete mir nebenbei: „Los, zieh dein Zeug aus!“ Als braver Boy tat ich was mir befohlen und stand wenige Augenblicke nackt im Flur. „Gut so!“ Er deutete auf eine Decke am Boden in der Ecke. Über ihr war ein eiserner Ring in die Wand eingelassen. Ich hatte zu erst gedacht, das wäre für einen Hund. „Dort wirst Du Nachts angekettet und schlafen. Wenn mir danach ist komme ich dich besuchen oder holen, sonst bleib… Читати далі

Eigentlich sollte ich meinen Nick bei gr & co von fuckboy in Pissboy umändern. Immer öfter werde ich von Typen genau dazu gemacht und mir macht es echt Freude, ja ich steh darauf, genau wie auf öffentliche Demütigung und derbe harte Benutzung. Ich bin nunmal durchaus ne schmerzgeile versaute Bitch, die gern mal ne harte Hand und ne heißen Strahl braucht. Enrico kannte ich bisher nur vom Schreiben. Hatte noch nicht viel von ihm gesehen, ihn noch nicht gehört, nur gelesen. Ist immer mit einem Riskio verbunden, weil viele aktive Kerle gern mal die Fresse im Chat weit aufreißen und dann real… Читати далі

Einer nach den anderen Boys wurde vorgeführt, begutachtet und betatscht. Einige wurde gewichst bis sie laut stöhnend in weitem Bogen abspritzten. Dann wurde gehandelt. Wieder einmal verstand ich kein Wort. Die meisten Boys wurden offenbar verkauft und mit ihren neuen Besitzern weggeführt. Bei einigen hörte man aus der Ferne Schreie. Offenbar wurden sie gezüchtigt oder gleich vor Ort noch ausprobiert. Auch für mich interessierten sich einige Typen. Ein fülliger älterer Typ, der offenbar russisch oder sowas sprach, kam auf das hölzerne Gestell herauf und fuhr mit seinen Händen über meinen nackt… Читати далі

Regelmässig wurde ich nun zu der anderen Insel verfrachtet. Dort traf ich auf verschiedene Typen vom Festland oder Urlauber, die sich bei den Piraten über dunkle Kanäle einen Boy bestellten, mit dem sie fast alles machen konnten. Ich wurde so nicht nur zum Sklaven, sondern auch zur Boynutte. El Chefe rieb sich jedesmal die Hände, denn die Typen zahlten gut dafür, endlich ihre perversen Gelüste einmal richtig ausleben zu dürfen. Oft lag ich danach für mehrere Tage mit Prellungen, blauen Flecken und einem unglaublich schmerzenden Loch total flach. Ich kam so gar nicht mehr richtig zu mir, war… Читати далі

Die Tage vergingen wie ein schnell fließender Fluß. Aus Angst war Gewohnheit geworden. Ich diente allen und jedem im Dorf, putzte, schleppte, wurde gnadenlos abgefickt, erniedrigt, bepisst und geschlagen. Nur mit dem Sohn des Kommandanten war es anders. Im Beisein der anderen verhielt er sich gleichgültig und hart doch kaum waren wir allein, wurde er leidenschaftlich, ja fast schon zärtlich. Während sein Vater es liebte seinen großen harten Kolben erbarmungslos in mich rein zu stoßen, fickte mich der Boy zärtlich und blies mir oft einen, das mit hören und sehen verging. Sein schlanker zierli… Читати далі

Vier Tage waren nun schon vergangen. Mein Leben auf der Insel bei den Piraten als deren Sklave und Fickstück begann sich langsam einzuspielen. Ich kannte indessen fast alle Hütten des kleinen Dorfes, war in fast jeder von ihnen schon vergewaltigt und geschlagen worden. Auch das morgendliche Piss-Ritual in der Grube war schon fast zur Gewohnheit geworden. Ich bekam Aufgaben, musste Holz hacken (unter Aufsicht), Wasser schleppen von der Quelle, dem Koch bei der Zubereitung des Essens helfen - was meist darin endete das er mich mit seiner und meiner Sahne einschmierte und mich dann ableckte. D… Читати далі

Am nächsten Morgen wusste ich nicht wie ich mich vor Schmerz bewegen sollte. Gut, ich war viel Sex gewöhnt und hatte auch schon so einige Gruppengangbangs hinter mir, doch das hier war mehr als ich je erlebt hatte. Die Männer von „El Chef“, wie sie ihn nannten, waren wilde dunkelhäutige Kerle, ohne viel Sinn außer für Geld und Kraft. Wenn sie draußen auf dem Meer nicht Schiffen auflauerten, verbrachten sie die meiste Zeit des Tages an selbstgebauten Geräten mit Sport. Fast alle waren muskulös, drahtig und da es keine Frauen auf der Insel gab, zumeist auch sexuell ausgehungert. Seit Wochen sc… Читати далі

Es war ein heißer Tag vor der afrikanischen Küste. Wir waren an Madagaskar vorbeigefahren und vor uns lagen einige kleine Inseln in Küstennähe. Die gemietete Jacht war nur bedingt hochseetauglich, so dass wir meistens in Sichtweite der Küste fuhren. Justus, der die Jacht gemietet hatte und sie auch steuern durfte, war kein sehr erfahrener Kapitän. Außer ihm war nur ich an Bord. Ich sonnte meinen muskulösen Körper nackt auf dem Vorderdeck. Justus bestand darauf, dass ich, außer wenn wir einen Hafen anliefen, immer nackt an Bord sein sollte. Er bewunderte meinen jungen, sportlichen und muskulö… Читати далі