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neben vielen anderen dingen liebe ich auch das spiel mit dem strom. vorallem, wenn meine fotze unter strom steht und hilflos vor sich hinzuckt.

Da ich finde, dass sich die Frau dem Mann unterzuordnen hat, ergibt sich für mich folgendes:

ich finde, bei jeder guten devoten, sollte immer mindestens ein loch gestopft sein. das kann, je nach situation, durch einen knebel, einem plug, liebeskugeln,.... geschehen. natürlich spricht nichts dagegen, jederzeit kombinationen zum zeitgleichen stopfen mehrerer löcher einzusetzen.
Um, je nach Situation, das gestopfte Loch noch weiter zu fordern, spricht nichts gegen den zusätzlichen Einsatz von pfefferminzöl, ingwer, oä.

Desweiteren hat jedes Loch zu jeder Zeit voll einsatzbereit zu sein. Ebenso steht es, meiner Meinung nach, einer guten devoten nicht zu, zu entscheiden, wie weit der schwanz in ihre Löcher vordringt. Eine gute devote versucht unter allen Umständen, den schwanz in jedes Loch soweit eindringen zu lassen, wie dieser es benötigt. Ebenso stellt sie ihre löcher so lange zur Verfügung, wie es gewünscht wird und freut sich, wenn ihre löcher so beliebt sind, dass sie am ende geschwollen und wund sind.
Auch hat sie, wenn dies gewünscht wird, anstandslos alle 3 Löcher zeitgleich hinzuhalten. Nicht grundlos hat jedes Loch die passende Größe zur Aufnahme mindestens eines schwanzes. Also hat eine gute devote auch nichts dagegen einzuwenden, wenn gleich mehrere schwänze sich dieser erfreuen wollen. Sie hat dafür Sorge zu tragen, dass jedes Loch so trainiert ist, dass es solange durchhält wie es gebraucht wird. Sollte sie dies einmal nicht schaffen, hat sie angemessen um Verzeihung und bestrafung zu bitten und sich darum zu kümmern ihre löcher noch härter zu trainieren.
Niemals darf die devote ihrem master den Zugang zu ihren löchern verweigern. Sollte dies doch geschehen, muss es aufs härteste bestraft werden.

Ebenso hat eine gute devote ihre titten und nippel anstandslos zur Verfügung zu stellen. Ihre titten stehen jederzeit für einen titjob bereit und werden, wenn notwendig, ohne zu zögern zur bestrafung hingehalten. Ihre nippel sind so trainiert, dass sie jederzeit klemmen empfangen können, ohne das von ihr auch nur ein Laut des Schmerzes zu hören ist. Ebenso hat sie nix dagegen einzuwenden, wenn ihre nippel durch gewichte weiter trainiert werden. Sie versucht unter allen Umständen die klammern und gewichte solange zu ertragen wie es gewünscht wird. Sollte sie einmal in die Situation kommen, vorher aufgeben zu müssen, so hat sie für das entfernen der klammern eine alternativlösung anzubieten und um bestrafung zu bitten.
Wenn es gewünscht ist hat sie desweiteren nicht nur ihre nippel für klemmen hinzuhalten, sondern auch ihre schamlippen und den kitzler. Auch gewichte an schamlippen und kitzler empfängt sie mit dem nötigen Respekt und ist immer aufs äußerste bemüht diese so lange wie erwünscht zu tragen.

Eine gute devote hat keine Befugnisse über ihre orgasmen. Ob, wann und wie oft sie kommt, entscheidet allein ihr master. Einzig ihm steht die Entscheidung zu, ob sie für mehrere Wochen oder Monate keinen orgasmus haben wird oder ob er sie mehrmals täglich kommen lässt.
Weiter hat sie sich für jeden orgasmus angemessen zu bedanken.
Sollte sie einmal unerlaubt kommen, hat sie dies sofort mitzuteilen und um bestrafung zu bitten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der orgasmuserziehung besteht darin, dass sie sich jederzeit auf Anweisung des Masters selbst zu befriedigen hat. Dabei ist es nicht von Bedeutung ob sie einen orgasmus erreicht oder nach erreichten Orgasmus aufhören will. Diese Entscheidung obliegt allein dem Master. Will der Master, dass sie sich über den orgasmus hinaus weiter befriedigt, so hat sie diesem Befehl folge zu leisten, egal wie schwer es ihr fällt. Unter keinen Umständen darf sie entscheiden, wann sie ihre selbstbefriedigung beendet. Allein der Master entscheidet, wann sie fertig ist.

Bei freizeitausgang ist grundsätzlich ein keuchheitsgürtel zu tragen, welcher verschlossen ist und nur mit dem passenden Schlüssel geöffnet werden kann. Dieser Schlüssel hat sich niemals in den Händen der devoten zu befinden, sondern immer in denen des Masters oder bei einer von ihm beauftragten Person.

Der toilettengang zu Hause ist immer zu erfragen. Der master allein entscheidet, wann sie sich erleichtern darf. Sollte sie es nicht schaffen ihre blase zu kontrollieren, so hat sie mit harten Sanktionen zu rechnen.
Sie ist jederzeit bereit, ihre löcher zur Verfügung zu stellen, um den NS ihres Masters aufzunehmen. Dabei erkennt sie, ohne Aufforderung des Masters, wann ihre Dienste benötigt werden und handelt umgehend. Wenn der master sie auf seine volle blase hinweisen muss, hat sie ihre Pflicht nicht erfüllt und hat darum zu bitten, für dieses Fehlverhalten bestraft zu werden. 

weiter glaube ich, dass die funktion des gürtels zum zusammenhalt der hose, nur ein sinnvoller nebenefekt ist und diese funktion eigentlich nur dazu dient, um auf stilvolle weiße, eben diesen immer mit sich zu führen und bei bedarf sofort einsatzbereit zu haben. die intensive, strenge und harte unterstützung bei der erziehung ist seine eigentliche bestimmung.

Jeden Morgen und abend bringt eine gute devote ihren Hintern so in Position, dass er ein spanking empfangen kann.
Das spanking am Morgen ist einzig dafür da, dass der master einen guten Start in den Tag hat. Dieses spanking wird ohne jeglichen laut empfangen.
Das spanking am Abend dient der bestrafung für das über den Tag angesammelte Fehlverhalten.
Für das aufzeigen ihres Fehlverhaltens und die ausgeführte gerechte bestrafung, bedankt sich eine gute devote mit einem blowjob.

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