Frühere Bi-Freundinnen, so hat K. es getrieben!!

Es ist schon besonders schön und anregend, wenn die Ehefrau neben der gemeinsamen Swinger- und Fremdvögelaktivität ein ausgeprägtes bisexuelles Interesse hat, welches sie ebenfalls liebt es auszuleben. Ob das die Partnerin beim Paaretausch ist oder, was viel intimer und befriedigender ist, ob es die einzelne gleich empfindende Freundin ist. Hierbei können die Zusammentreffen nur zwischen den beiden Frauen, als auch zwischen uns und der einzelnen Partnerin sein. Ob dabei auch Geschlechtsverkehr mit Beiden erfolgt, entscheidet die Situation und das Interesse daran. Ich bin auch sehr gerne als zusehender Cuckold dabei oder lasse die beiden in Ihrer Geilheit allein.

Wir hatten einigen Zuschreibern versprochen unsere Fotos aus vergangenen Jahren zu sichten und dabei zu überlegen, wie diese Treffen abgelaufen sind. Vom ersten Kennenlernen bis zum Höhepunkt. Deshalb jetzt unsere Erinnerungen, so wie sie tatsächlich stattgefunden haben.

Es war früher genauso schwierig eine einzelne Frau kennen zu lernen, wie heute! Vielleicht war es letztendlich aber auch etwas leichter, da der Markt nicht so intensiv mit Fakeannoncen und hirntoten Spinnern überlaufen war wie heute. Wer damals im bekannten Happy Weekend suchte und Kontakt aufnahm, der hatte auch die Suchanzeige genau gelesen. Ob das für einen oder mehrere Männer, für´s Swingen mit Paaren oder dann doch für eine sexuell aufgeschlossene Freundin galt.

Da wir damals auch schon gerne unser Sexleben nicht nur ausleben, sondern auch im Foto festhalten wollten, mußte man einen Anbieter finden, welcher die Fotos auch entwickeln und seriös abziehen konnte.

Aber das ist heute ja kein Problem mehr in der PC -Zeit. So können wir unsere intimsten Details zeigen und sie mit erleben lassen. Handy sei Dank.

Aber gut davon, wir haben unsere Fotos von jetzt und vor Jahren sortiert und dabei diejenigen, welche die bisexuellen Stunden von K. zeigten, wieder aufleben lassen.

Entgegen der vielen Kontakte mit Paaren und Männern, wovon wir einige wenige hier als Bericht oder/und Fotos eingestellt haben, waren die Anzahl der Zusammentreffen mit einzelnen Frauen doch erheblich weniger. Für Karin aber mindestens genau so intensiv wie für mich beim Zusehen oder beim Ficken zu Dritt. Nämlich dann, wenn sie sich beide in Rage gebracht hatten und danach beide sagten: „ jetzt wollen wir gemeinsam gebumst werden !“

Zu Anfang ergaben sich bei unseren Paaretreffen immer wieder Situationen, wobei sich die Frauen miteinander beschäftigten. Zuerst war es nur streicheln an Brüsten und zwischen den Beinen, später wurden dann die besamten Löcher bespielt und gewichst und auch die Schamlippen geleckt und der Kitzler gerieben. Mit der Zeit hatte K. daran ein immer größeres Interesse und es wurde massiert, Kitzler gekaut und in 69er Stellung gegenseitig bis zum Abspritzen mit 2 oder drei Fingern das Innere der Mösen gereizt.

Zu Beginn, als dies mit einem Paar, G. Und H., über welche später noch ausführlich in einem Pos zu Coronaideen berichtet wird, wunderbar klappte und Beide von ihrer ganzen Art und Aussehen super zu uns passten, wurde gemeinsam gefickt, geblasen und die Biwünsche bis zum Wahnsinn ausgelebt. Oft überliessen wir beiden Männer unseren Frauen G. Und Karin die Betten und konnten miterleben, wenn sie aus lauter Geilheit quietschten und stöhnten. Es wurde mit Zunge, Fingern und Vibratoren erkundet, wie tief man in die andere hinein kam. Hierzu hatte K. eine Anzahl von Hilfsmitteln, welche mit und ohne Gleitcreme zum Einsatz kamen. Und da K. sehr viel Erfahrung mit Dildos und Fleischwürsten hat (aber natürlich nicht die überdicken Metzgerwürste) und die Freundin auch eine dicke Gurke u.ä. nicht ablehnte, war diese Zeit immer für Beide eine Erfüllung der besonderen Art. Denn ein Vibrator oder sonstiges Hilfsmittel machte nie schlapp und war immer zur Verfügung. EINIGE Fotos beim z.B. rasieren, seht ihr ja hier und in unserer Galerie. Auch von K. mit anderen Frauen.

Diese Beziehung wurde zur absoluten Freundschaft im und ausserhalb des Bettes. Sie hat 18 Jahre gehalten und wurde in dieser Zeit, auch durch gemeinsame Clubbesuche, immer intensiver. Wir sahen uns oft und unsere Swingerwünsche wurden in alle Richtungen erfüllt. Nach der Trennung der Beiden war unsere Freundin aber noch eine zeitlang mit uns alleine zusammen. Einige gemeinsame Abende folgten auch mit zusätzlicher männlicher Unterstützung.

Dann lernte Karin beim Einkauf in einem bekannten Kosmetikgeschäft in Köln ein junges Mädchen von 19 Jahren kennen, welche dort K. bediente und beraten hat. Wie K. mir zu Hause erzählte, hatte das Mädchen sich ungewöhnlich viel Zeit bei der Beratung genommen und den Eindruck vermittelt, dass sie K. als sehr sympatisch empfand und verdächtig viele private Bemerkungen machte. Sie schien nicht nur neugierig, sondern auch sehr stark Bi zu sein. K. fragte sie unverfänglich nach Alter, Bindung und ein wenig nach ihren Interessen und was sie sonst so mache aus. Und durch leichte Berührungen, welche signalisierten sollten, dass sie sie nett fand, wurde das Empfinden anscheinend auf beiden Seiten intensiver. Sie war zwar nicht so erfahren, aber anscheinend sehr erregbar.
K. mag am liebsten schlanke Frauen mittleren Alters. Weil das Alter meist sicher stellt, dass sie weiß, was sie will und nicht bei der ersten intensiven Fummelei durch K. (und mich) zurück schreckt. Da Karin erfahren hatte, dass die Kleine 19 war, aber jünger aussah, wurde sie direkter und fragte, ob sie nicht mal zu Besuch kommen wolle. Auf gut Glück, denn sie hatte doch Feuer gefangen. Ob es gut laufen würde, würde man sehen.

Bei der Kleinen hatten wir jedoch einen sehr guten Griff gemacht. Obwohl sie noch sehr jung war wusste sie genau, was sie erwartete und genoss letztlich dieses auch sehr. Sie war etwas füllig, ein wenig Babyspeck, aber mit schönen großen Brüsten, einer saftigen Votze mit großen Lippen und dem Willen, dazu zu lernen.

Obwohl Karin zuerst skeptisch war wegen des Alters und der evtl. fehlenden Erfahrung freute sie sich auf diese neue Herausforderung. Der erste Treff fand Samstagsabends bei uns zu Hause statt. Wir haben für unsere öfteren Treffen einen netten Partyraum mit Bar und Liegeflächen eingerichtet, welcher uns immer (noch) ein ungestörtes Zusammensein, auch bei dem lautesten Gestöhne, erlaubt.

Sie kam pünktlich gegen 19:30 Uhr bei uns an und da es draussen angenehm warm war, war sie auch nur leicht bekleidet. Man sah ihre Brüste deutlich unter der Bluse und ich merkte, wie K. sie doch sehr genau betrachtete. Und ihr schien zu gefallen, was sie andeutungsweise sah. Ähnlich ist ihr Ausdruck auch wenn sie beim sonstigen Treffen mit einem Mann bereits am Anfang sehen kann, dass die Hose gut gefüllt ist.

Wir setzten uns an die Bar, Karin natürlich mit engem Körperkontakt, erzählten ein wenig über Dieses und Jenes, und tranken ein wenig zum Auflockern (wir haben das nicht nötig, weil K. von Natur aus schon feucht in Erwartung des Kommenden wird).

Ich setzte mich etwas ab, verlies die Beiden und überliess ihnen das Feld zum näheren Kennenlernen. Die Tür lies ich absichtlich einen Spalt offen und hörte auch tatsächlich nach weiteren 10 Minuten ein erstes kräftiges Stöhnen. Und das begann dann auch sich weiter zu verstärken. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und sah K. hinter dem Mädchen stehend deren heraus geholten Brüste mit einer Hand massieren. Sie hatte ihr den Schlüpfer herunter gezogen und war ihr mit der anderen Hand zwischen die Schenkel gegangen. Es war klar, dass sie mit ihren Fingern nicht nur den Kitzler zwirbelte, sondern dass sie auch ihre offene Spalte suchte. So kam unsere Freundin bald in starke Erregung, begann zu zucken und schmiegte sich an K. heran. Sie umklammerte deren Hüften und folgte leicht dem Rhythmus der Finger mit ihrem Unterleib.

Für K. war dies das Zeichen, dass sie bei der Kleinen die richtige Stelle gefunden hatte. Sie drängte sie auf die breite Liege und drückte sie mit Zungenküssen in die Kissen. Und tatsächlich legte unsere neue Freundin sich entspannt hin, schloss die Augen, öffnete die Beine und suchte die Umarmung von Karin. Die zog sich dabei aus, nahm ihr die Bluse und den Rock ab und Beide lagen in vollständiger Nacktheit bereit für intensivere Spiele. K. rutschte nach unten und öffnete langsam die nasse und jetzt offene Scheide. Sie war wirklich sehr fleischig mit rosa Lippen. K. begann sie von unten nach oben zu lecken und zu lutschen, ihre Zunge spielte mit dem Kitzler und verschwand in der Öffnung. Das Stöhnen wurde dadurch noch heftiger und unsere Freundin drückte Karins Kopf mit beiden Händen fester auf Ihre Grotte. Sie war, wie Karin, blank rasiert und dadurch wurde das Lecken herrlich für Beide.

K. drehte sich um und legte sich so, dass man sie ebenfall bespielen und erregen konnte. Auch sie wollte jetzt die Gier ihrer Freundin spüren, wenn diese in aufkommender Geilheit aktiv wurde.
Dieses Bild war für mich, der alles mit ansehen konnte, sehr erregend und ich stand mit steif aufgerichtetem Schwanz im Türrahmen und hatte begonnen, ihn genüßlich zu reiben. Nach einiger Zeit trat ich zu den Beiden hin und K. lächelte mich zufrieden an. Ihr gefiel das alles und sie war sichtlich in ihrem Element. Ihre Finger waren nass vom wichsen und ihre eigene Fotze gab schmatzende Geräusche von sich. Ich nahm mir einen der Vibratoren von der Theke, wo sie immer mit Gummischwanz, Partnerdildo für 2 Frauenmösen gleichzeitig und weiteren, verschiedenen Vibratoren liegen.
Ich hockte mich neben die Beiden und legte einen Vibrator zwischen Sie. K. nahm meine Hand, legte sie auf das Teil und gab mir zu verstehen, dass ich damit an dem Spiel teil nehmen solle. Sie mag es, wenn ich damit ihre Fickpartnerin befriedige, und sie gleichzeitig deren Spalte offen hält, damit ich tief reinstossen kann. Was ich dann später mit meinem Schwanz, wenn gewünscht, wiederholen soll.

Jetzt aber nahm ich den Vibrator in die Hand, stellte ihn auf leichtes vibrieren und K. hielt die Lippen und den Eingang schön geöffnet. Ich setzte die Spitze mit ihrem Vibratorkopf vorsichtig auf den Kitzler und lies ihn dort eine Weile liegen. Jetzt sah ich, dass dieser wie eine kleine Perle dort lag.Ihre Schamlippen begannen zu zittern und leicht auf und zu zu pumpen. Inzwischen schob ich nun den Vibratorschaft langsam, aber stetig in sie und erhöhte dabei ständig den Grad der Bewegung. K. lehnte sich mit Ihrer Zunge über den Kitzler und die feuchten Lippen und reizte so noch zusätzlich den jungen Körper. Später haben K. und ich überlegt, ob sie bei ihren 19 Jahren nicht 2 Jahre hinzu geschummelt hatte. Wir haben sie jedoch deshalb nie gedrängt.

K. setzte sich mit ihrer Spalte über ihren Mund, damit sie feste geleckt würde. Dann zog sie meinen Vibrator aus dem Loch, nahm meinen harten Schwanz, welcher aufgerichtet aus der Hose stand und platzierte ihn vor die Scheide, indem sie ihn von oben nach unten und zurück darüber rieb. Das wäre nicht nötig gewesen, denn sowohl die Spalte, als auch mein Riemen waren schon so feucht und glitschig, dass er mühelos hinein rutschen wollte. Aber K. wollte
unbedingt diejenige sein, welche ihn der Kleinen in ihre Lustöffnung stopfen würde.
Ich merkte, dass sie nicht zum ersten Mal gestoßen wurde und machte mit leichten Fickbewegungen den Weg in sie frei. Ein spannendes, erregendes Gefühl in einer so jungen Frau. Man merkte ihre drückenden Bewegungen bei jedem Stoß. Nicht zu fest, denn ich wollte sie ja nicht erschrecken und weiten, wie das bei einer mehr eingefahrenen Möse möglich ist.

Bevor ich abspritzen musste zog ich ihn heraus, denn wir wussten ja nicht, ob sie verhütet. Dafür besorgte es K. ihr anschließend mit Doppeldildo für 2 Frauen und dem dickeren Gummischwanz, welcher auch spritzen kann.

Beide Frauen waren begeistert und sagten, dass dieser Abend, der noch weiter andauerte, für alle eine tolle Zeit war. Natürlich auch für mich, aber ich kenne das ja von unseren sonstigen Treffen.
Unsere Freundin hat gestanden, dass ihre Erfahrung doch nicht so groß war und hauptsächlich aus den Jungmädchenspielen zwischen ihr und ihren Freundinnen bestand. Das zu hören war schon in der Beschreibung sehr geil. Dieser Abend hatte ihr gezeigt, dass das Spiel mit einer älteren, erfahrenen Frau etwas besonders Zärtliches sei und sie dies gerne wiederholen wolle. Und mit 19 durfte man ja nun offen und treu dem Gesetz miteinander umgehen.

Uns hat es gefreut und wir haben sie noch 3 mal bei uns gehabt. Da wurde es jedoch noch intensiver. Sie hat uns dann von ihren Begegnungen mit ihren Freundinnen in der Zwischenzeit erzählt und wie schön es gewesen sei, es jetzt so offen zu treiben. Gerne hätte sie es früher gemacht.

Wir wünschen, dass sie das auch in der Zukunft so empfunden und gelebt hat. Wir haben uns weiterhin nach „willigen“ Freundinnen umgesehen und viel erlebt. (siehe die entsprechenden Bilder in unserer Galerie!). Und danach noch Einiges mehr.

Von der Freundin rasiert ...





Видалено




Eine Freundin macht es sich selbst
nachdem sie mich fertig gemacht hat ...





Видалено






Dann lernte Karin beim Einkauf in einem bekannten Kosmetikgeschäft in Köln ein junges Mädchen von 19 Jahren kennen, welche dort K. bediente und beraten hat. Wie K. mir zu Hause erzählte, hatte das Mädchen sich ungewöhnlich viel Zeit bei der Beratung genommen und den Eindruck vermittelt, dass sie K. als sehr sympatisch empfand und verdächtig viele private Bemerkungen machte. Sie schien nicht nur neugierig, sondern auch sehr stark Bi zu sein. K. fragte sie unverfänglich nach Alter, Bindung und ein wenig nach ihren Interessen und was sie sonst so mache aus. Und durch leichte Berührungen, welche signalisierten sollten, dass sie sie nett fand, wurde das Empfinden anscheinend auf beiden Seiten intensiver. Sie war zwar nicht so erfahren, aber anscheinend sehr erregbar.
K. mag am liebsten schlanke Frauen mittleren Alters. Weil das Alter meist sicher stellt, dass sie weiß, was sie will und nicht bei der ersten intensiven Fummelei durch K. (und mich) zurück schreckt. Da Karin erfahren hatte, dass die Kleine 19 war, aber jünger aussah, wurde sie direkter und fragte, ob sie nicht mal zu Besuch kommen wolle. Auf gut Glück, denn sie hatte doch Feuer gefangen. Ob es gut laufen würde, würde man sehen.

Bei der Kleinen hatten wir jedoch einen sehr guten Griff gemacht. Obwohl sie noch sehr jung war wusste sie genau, was sie erwartete und genoss letztlich dieses auch sehr. Sie war etwas füllig, ein wenig Babyspeck, aber mit schönen großen Brüsten, einer saftigen Votze mit großen Lippen und dem Willen, dazu zu lernen.

Obwohl Karin zuerst skeptisch war wegen des Alters und der evtl. fehlenden Erfahrung freute sie sich auf diese neue Herausforderung. Der erste Treff fand Samstagsabends bei uns zu Hause statt. Wir haben für unsere öfteren Treffen einen netten Partyraum mit Bar und Liegeflächen eingerichtet, welcher uns immer (noch) ein ungestörtes Zusammensein, auch bei dem lautesten Gestöhne, erlaubt.

Sie kam pünktlich gegen 19:30 Uhr bei uns an und da es draussen angenehm warm war, war sie auch nur leicht bekleidet. Man sah ihre Brüste deutlich unter der Bluse und ich merkte, wie K. sie doch sehr genau betrachtete. Und ihr schien zu gefallen, was sie andeutungsweise sah. Ähnlich ist ihr Ausdruck auch wenn sie beim sonstigen Treffen mit einem Mann bereits am Anfang sehen kann, dass die Hose gut gefüllt ist.

Wir setzten uns an die Bar, Karin natürlich mit engem Körperkontakt, erzählten ein wenig über Dieses und Jenes, und tranken ein wenig zum Auflockern (wir haben das nicht nötig, weil K. von Natur aus schon feucht in Erwartung des Kommenden wird).

Ich setzte mich etwas ab, verlies die Beiden und überliess ihnen das Feld zum näheren Kennenlernen. Die Tür lies ich absichtlich einen Spalt offen und hörte auch tatsächlich nach weiteren 10 Minuten ein erstes kräftiges Stöhnen. Und das begann dann auch sich weiter zu verstärken. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und sah K. hinter dem Mädchen stehend deren heraus geholten Brüste mit einer Hand massieren. Sie hatte ihr den Schlüpfer herunter gezogen und war ihr mit der anderen Hand zwischen die Schenkel gegangen. Es war klar, dass sie mit ihren Fingern nicht nur den Kitzler zwirbelte, sondern dass sie auch ihre offene Spalte suchte. So kam unsere Freundin bald in starke Erregung, begann zu zucken und schmiegte sich an K. heran. Sie umklammerte deren Hüften und folgte leicht dem Rhythmus der Finger mit ihrem Unterleib.

Für K. war dies das Zeichen, dass sie bei der Kleinen die richtige Stelle gefunden hatte. Sie drängte sie auf die breite Liege und drückte sie mit Zungenküssen in die Kissen. Und tatsächlich legte unsere neue Freundin sich entspannt hin, schloss die Augen, öffnete die Beine und suchte die Umarmung von Karin. Die zog sich dabei aus, nahm ihr die Bluse und den Rock ab und Beide lagen in vollständiger Nacktheit bereit für intensivere Spiele. K. rutschte nach unten und öffnete langsam die nasse und jetzt offene Scheide. Sie war wirklich sehr fleischig mit rosa Lippen. K. begann sie von unten nach oben zu lecken und zu lutschen, ihre Zunge spielte mit dem Kitzler und verschwand in der Öffnung. Das Stöhnen wurde dadurch noch heftiger und unsere Freundin drückte Karins Kopf mit beiden Händen fester auf Ihre Grotte. Sie war, wie Karin, blank rasiert und dadurch wurde das Lecken herrlich für Beide.

K. drehte sich um und legte sich so, dass man sie ebenfall bespielen und erregen konnte. Auch sie wollte jetzt die Gier ihrer Freundin spüren, wenn diese in aufkommender Geilheit aktiv wurde.
Dieses Bild war für mich, der alles mit ansehen konnte, sehr erregend und ich stand mit steif aufgerichtetem Schwanz im Türrahmen und hatte begonnen, ihn genüßlich zu reiben. Nach einiger Zeit trat ich zu den Beiden hin und K. lächelte mich zufrieden an. Ihr gefiel das alles und sie war sichtlich in ihrem Element. Ihre Finger waren nass vom wichsen und ihre eigene Fotze gab schmatzende Geräusche von sich. Ich nahm mir einen der Vibratoren von der Theke, wo sie immer mit Gummischwanz, Partnerdildo für 2 Frauenmösen gleichzeitig und weiteren, verschiedenen Vibratoren liegen.
Ich hockte mich neben die Beiden und legte einen Vibrator zwischen Sie. K. nahm meine Hand, legte sie auf das Teil und gab mir zu verstehen, dass ich damit an dem Spiel teil nehmen solle. Sie mag es, wenn ich damit ihre Fickpartnerin befriedige, und sie gleichzeitig deren Spalte offen hält, damit ich tief reinstossen kann. Was ich dann später mit meinem Schwanz, wenn gewünscht, wiederholen soll.

Jetzt aber nahm ich den Vibrator in die Hand, stellte ihn auf leichtes vibrieren und K. hielt die Lippen und den Eingang schön geöffnet. Ich setzte die Spitze mit ihrem Vibratorkopf vorsichtig auf den Kitzler und lies ihn dort eine Weile liegen. Jetzt sah ich, dass dieser wie eine kleine Perle dort lag.Ihre Schamlippen begannen zu zittern und leicht auf und zu zu pumpen. Inzwischen schob ich nun den Vibratorschaft langsam, aber stetig in sie und erhöhte dabei ständig den Grad der Bewegung. K. lehnte sich mit Ihrer Zunge über den Kitzler und die feuchten Lippen und reizte so noch zusätzlich den jungen Körper. Später haben K. und ich überlegt, ob sie bei ihren 19 Jahren nicht 2 Jahre hinzu geschummelt hatte. Wir haben sie jedoch deshalb nie gedrängt.

K. setzte sich mit ihrer Spalte über ihren Mund, damit sie feste geleckt würde. Dann zog sie meinen Vibrator aus dem Loch, nahm meinen harten Schwanz, welcher aufgerichtet aus der Hose stand und platzierte ihn vor die Scheide, indem sie ihn von oben nach unten und zurück darüber rieb. Das wäre nicht nötig gewesen, denn sowohl die Spalte, als auch mein Riemen waren schon so feucht und glitschig, dass er mühelos hinein rutschen wollte. Aber K. wollte
unbedingt diejenige sein, welche ihn der Kleinen in ihre Lustöffnung stopfen würde.
Ich merkte, dass sie nicht zum ersten Mal gestoßen wurde und machte mit leichten Fickbewegungen den Weg in sie frei. Ein spannendes, erregendes Gefühl in einer so jungen Frau. Man merkte ihre drückenden Bewegungen bei jedem Stoß. Nicht zu fest, denn ich wollte sie ja nicht erschrecken und weiten, wie das bei einer mehr eingefahrenen Möse möglich ist.

Bevor ich abspritzen musste zog ich ihn heraus, denn wir wussten ja nicht, ob sie verhütet. Dafür besorgte es K. ihr anschließend mit Doppeldildo für 2 Frauen und dem dickeren Gummischwanz, welcher auch spritzen kann.

Beide Frauen waren begeistert und sagten, dass dieser Abend, der noch weiter andauerte, für alle eine tolle Zeit war. Natürlich auch für mich, aber ich kenne das ja von unseren sonstigen Treffen.
Unsere Freundin hat gestanden, dass ihre Erfahrung doch nicht so groß war und hauptsächlich aus den Jungmädchenspielen zwischen ihr und ihren Freundinnen bestand. Das zu hören war schon in der Beschreibung sehr geil. Dieser Abend hatte ihr gezeigt, dass das Spiel mit einer älteren, erfahrenen Frau etwas besonders Zärtliches sei und sie dies gerne wiederholen wolle. Und mit 19 durfte man ja nun offen und treu dem Gesetz miteinander umgehen.

Uns hat es gefreut und wir haben sie noch 3 mal bei uns gehabt. Da wurde es jedoch noch intensiver. Sie hat uns dann von ihren Begegnungen mit ihren Freundinnen in der Zwischenzeit erzählt und wie schön es gewesen sei, es jetzt so offen zu treiben. Gerne hätte sie es früher gemacht.

Wir wünschen, dass sie das auch in der Zukunft so empfunden und gelebt hat. Wir haben uns weiterhin nach „willigen“ Freundinnen umgesehen und viel erlebt. (siehe die entsprechenden Bilder in unserer Galerie!). Und danach noch Einiges mehr.

19-jährige eingeführt ... (SIEHE hier EIGENER BERICHT MIT MEHR FOTOS !!)) , jaja, das ist sie von diesem Abend !!!!

... alles liegt bereit !!






Видалено








Видалено



Ким опубліковано: NorbertH
4 роки(-ів) тому
Коментарі
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NorbertH
Und vor allem real erlebt !!
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NorbertH
Siehe den neuen Post über K.'s Bikontakte. Gerne echte Anfragen von Bi-Freundinnen empfangen
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