Der heißeste Junge in meiner Schule - komplett

Er heißt Jan Klaßen. Und er ist wunderschön. Er ist nicht nur cool und sieht gut aus. Irgendetwas in mir wird verrückt, wenn er um mich ist.

Ich bin in der zehn, er in der Oberstufe. Für mich ist Jan atemberaubend. Das ist keins der Mädchen, die ich kenne. Auch nicht der einzige schwule Junge, den ich kenne. Torben. Er denkt, Jan ist ‚ganz in Ordnung’. Das bedeutet in Thorbens Sprache, dass er nicht besonders gut aussieht. Ich glaube, Thorben ist ein Idiot.

Jan hat diesen gradlinigen Look, den ich echt heiß finde und mega maskulin. Besonders seine strahlend blauen Augen, seine dunkelblonden Haare und seine gute Figur haben es mir angetan. Er ist groß, hat breite Schultern, trainierte Arme und Beine und eine schmale Taille. Ich erinnere mich. Erst vor einem Jahr haben wir uns getroffen.

Jan war der Traum meiner schlaflosen Nächte, so sehr wollte ich ihn. Es war sogar mehr als das. Ich wollte bei ihm sein, ihn umarmen und glücklich machen. Ich träumte davon, irgendwann den Mut zu besitzen, um es ihm zu sagen.

Und nachts mit meiner Hand und meiner Phantasie hatte ich heißen Sex mit Jan. Das befriedigte mich für einige Zeit, bis ich ihn am nächsten Tag auf dem Schulhof oder in der Cafeteria sah, wo ich ihm auflauerte um zu sehen, wie sexy er sein Mittagessen verspeiste.

Meine Kumpel nennen mich Nick. Jan ist der einzige Junge, der mich nicht so nennt. Er hat mich immer Niklas genannt. Das war wundervoll. Niemand anderes nannte mich so, und ich liebe m einen Namen, Niklas Keller.

Ich denke, ich sehe ganz gut aus. Einsachtzig, braune Haare und Haselnussaugen. Ich bin okay. Aber Jan ist sexy. Auch sein Name ist sexy: Jan Klaßen.
Er ist ruhig, fast ein wenig schüchtern, spricht leise und wird rot, wenn er Leute trifft. Aber auf dem Fußballfeld ist er ein ganz anderer. Da ist er aggressiv, läuft dem Ball nach und macht eine Menge Tore. Er ist aus dem Material, aus dem man Stars macht. Ich bin sportlich und laufe auch recht schnell, aber ich bin nicht der Athlet, der Jan ist.

Zu Beginn der Oberstufe wechselte er auf unsere Schule. Vom ersten Tag an lechzte ich nach ihm, aber er tat mir auch leid. Ich schaute ihm bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu. Ich erkannte, wie gut er war und wie schwierig es für ihn war, neue Freunde zu gewinnen. Sie machten ihm es auch nicht leicht, bis er in die Fußballmannschaft aufgenommen wurde. Wenn schwule Beziehungen ganz normal gewesen wären, wäre Jan der Typ gewesen, den meine Eltern geliebt hätten.

Zu der Zeit war ich ein bescheidener Neunklässler und Jan wusste sicherlich nicht, dass ich existierte. Ich ging zu allen seinen Spielen und geriet jedes mal in Verzückung, wenn ich ihn zu Gesicht bekam. Wenn er am Ball war, jubelte ich wie ein Bekloppter. Oft bekam ich eine Latte, wenn ich ihn spielen sah, besonders, wenn die Mannschaftskameraden auf dem Feld ihn umarmten oder berührten. Eine unbekannte sexuelle Energie kam von ihm und ging auf direktem Wege in mich.

Ich wollte ihn so gern kennen lernen, aber der Altersunterschied von zwei Jahren war eine Barriere zwischen uns. Ich erblasste vor Neid, wenn man ihn auf dem Spielfeld in den Armen hielt und hoffte, das auch einmal fühlen zu können.

Die Gelegenheit kam an einem trüben Herbsttag im Umkleideraum. Ich hatte eine Zahnarzttermin und durfte etwas früher gehen. Trotzdem machte dich die erste der beiden Sportstunden mit. Danach ging ich in den Umkleideraum, um mich umzuziehen. Das war gerade die Zeit, wo sich das Schul-Fußballteam für das Training umzog. Ich hörte ihr Gequatsche, um es mal freundlich auszudrücken. Bevor ich auch nur einen der Jungen sah, fühlte ich, wie mein Gesicht warm wurde.

Ich glotzte links und rechts, als ich die Reihen ihrer Spinde durchquerte, sah eine Menge gut gebauter Oberkörper, eine gelegentliche Beule in den Shorts und sogar einen nackten Fußballer. Ich ging da ein wenig langsamer, erhaschte einen langen Blick auf ihn. Er hatte ein Bein auf der Bank, und sein Schwanz hing herunter. Er sah echt gut aus. Er berührte sein Teil, während er mit den anderen Fußballern sprach. Wenn man die Unterhaltung nicht hörte, könnte man meinen, der Kerl wäre dabei, ihnen zu zeigen, wie man sich einen runterholt.

Meine Phantasie schlug hohe Wellen.

Erstaunlicherweise kam ich mit meiner aufstrebenden Latte zu meinem Spind ohne Aufsehen zu erregen. Sie waren alle dabei, über den neuen Trainer und seine Macken zu reden. Ich hoffte, Jan zu sehen, aber hatte kein Glück. Schließlich verließ das Team den Umkleideraum und ging aufs Spielfeld. Nun wurde es still und ich dachte, ich wäre allein. Bis ich Schuhe auf dem Fliesenboden hörte. Ich stand da mit nacktem Oberkörper und hatte gerade meine Boxershorts angezogen.

„He, was machst du denn hier?“ fragte eine Stimme plötzlich.
Ich fiel aus allen Wolken. Zumindest war die Stimme freundlich. Als ich aufsah, gehörte sie Jan.
„Oh, ähhh, eigentlich nichts“, stammelte ich, fühlte, wie mein Gesicht rot und warm wurde und mein Mund trocken.
Ich stand da in meinen vorne ausgebeulten Unterhose und starrte Jan an.

Warum fragte er mich das? Ich stellte mir vor, dass er mich nie zu dieser Zeit im Umkleideraum gesehen hatte oder so ähnlich. Aber eigentlich hatten wir nie zusammen Sport.
„Nichts?“ lächelte Jan und lachte dann leise. „Es sieht so aus, als ob du dabei warst, etwas zu machen. Das eine. Du weißt schon...“

Sein Satz endete und ließ zahlreiche Interpretationen zu. Mein Herz schlug so laut, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Sein Lächeln war so hell und perfekt. Ich wünschte, ich könnte ihn küssen und meine Zunge zwischen seine fabelhaften Zähne schieben.
„Ja...okay...ich...ich habe einen Zahnarzttermin und kann etwas früher gehen.“
„Shit, Zahnarzt. Besser du als ich, Alter. Viel Glück!“

Ich hatte erwartet, dass er mich wegen meines Stotterns verarschen würde, aber er tat das nicht. Er ließ mich gut fühlen.
„Danke, kein Problem. Mein Zahnarzt ist gut.“
„Du bist Niklas, Niklas Keller, richtig?“
Nun war ich schockiert, und die Art, wie er mir in die Augen sah, machte mich verrückt.
Er wusste meinen Namen! Wie war das möglich? Jan war ein Fußballgott, der wahrscheinlich gar nicht wusste, dass ich existierte. Er war der Junge, auf den ich mir nachts einen runterholte. Aber anstatt nun erregt zu sein, bekam ich Angst. Er stand sehr nah.
„J...ja“, stotterte ich die Fassung verlierend.
„Jan Klaßen“, sagte er, sah energiegeladen und glücklich aus, während er mir seine Hand entgegen streckte.
„Schön, dich kennen zu lernen“, sagte ich, schüttelte seine Hand und geriet in Verlegenheit. Er war wirklich der heißeste Junge in der Schule. Ich bekam nun wieder unweigerlich einen steifen Pimmel und war nur in meiner Unterhose. Jan sah es, wurde ein wenig rot, aber tat dann so, als ob er es nicht gesehen hatte.
„Du bist gut, Niklas. Ich habe dich beim Sprint gesehen. Du wirst immer besser.“

Ich war wie vor den Kopf geschlagen, hörte mein Herz pochen und erstarrte. Normalerweise werde ich nicht so schnell rot, aber jetzt schon. Ich ließ meinen Kopf sinken und starrte auf seine Körpermitte. Ich weiß nicht, war ich da sehen wollte. Die Front seiner Shorts verriet nichts. Aber Jan hatte meinen Blick bemerkt, also musste ich eine Ausrede finden.
„Schöne Shorts hast du an. Sind die neu?“
„Ja“, lächelte er. „Irgendwie muss man seine Eier und seinen Schwanz ja verpacken

Teufel auch! Er hatte die richtigen Worte gefunden, um mich knallrot im Gesicht zu bekommen.
„Ich habe dich spielen sehen“, sagte ich, nur um irgendetwas zu sagen.
Ich beugte mich etwas vor, damit er meine Erektion nicht so deutlich sah.
„Ich gehe zu allen Spielen. Ich mag es dir zuzuschauen -- äh, ich meine, ich finde es schön, wenn ihr gewinnt.“

„Oh“, sagte er, wurde rot und sah auf den Boden. „Danke.“
Warum sprach Jan zu mir, dieser großartige Fußballer. Ein strahlender achtzehnjähriger Star zu einem einsamen Sechzehnjährigen. Er sah so verführerisch aus. Ich würde ihn umarmen müssen, wenn er nicht aufhörte, mich anzulächeln. Ja, ganz klar! Ich sah schon die Überschrift in der Schülerzeitung: ‚Halbnackter Junge wurde besinnungslos im Umkleideraum gefunden. Hat ein Fußballer ihn k.o. geschlagen?’ Ob ich wohl immer noch eine Latte hätte, wenn sie mich finden würden? Ich hatte von diesem Augenblick geträumt, ihn zu treffen und mit ihm zu reden, aber jetzt fand ich keine Worte mehr.

„Ich muss gehen. Der Trainer wartet. Treffen wir uns bei Gino um vier Uhr?“ sagte er und ging dann schnell weg, ohne meine Antwort abzuwarten.
Verdammt!
„Okay“, rief ich hastig gegen seinen Rücken.
Gino war die Eisdiele in der Nähe unserer Schule.
‚Oh, Gott’, dachte ich. ‚Er will sich mit mir treffen!’
In meinem Kopf schwirrte es schon, dann wurden meine Knie weich. Sollten meine nächtlichen Gebete erhört worden sein?

An den Zahnarztbesuch erinnere ich mich gar nicht mehr. Ich konnte nur noch an das Treffen mit Jan denken. Als ich bei Gino ankam war es viertel nach Vier. Jan war nicht da. Ich hatte einen Kloß im Magen, saß in einer Ecke und wartete. Jan schien nicht der Junge zu sein, der einen verarschte oder Verabredungen nicht einhielt. Dann bekam ich Angst, dass er wegen meiner Verspätung nicht auf mich gewartete hatte. Ich stand schon auf um zu gehen.
„He, tut mir leid. Es ist später geworden. Danke, dass du auf mich gewartet hast.“
Es war Jan. Ich war erleichtert.

„Ich war selbst etwas zu spät“, sagte ich und wurde rot.
„Cool“, sagte er, so männlich und lässig mit einem Lächeln, das mich schmelzen ließ. „Wie geht's dem Mund?“
„Dem Mund?“
„Ja, der Zahnarzt. Ging’s gut?“
„Ja, alles okay. Keine Schmerzen.“
„Gut. schön, dass du da bist.“

Ich hatte alles erwartet, aber nicht, dass Jan froh war, mich zu sehen. Ich zuckte zusammen, als er seine Hand auf meine Schulter legte. Es war nur eine Sekunde lang zur Begrüßung, aber es war der Nervenkitzel meines Lebens. Jan setzte sich hin. Dann waren wir eine zu lange Zeit still.

„Ich war...überrascht, dass du meinen Namen kennst.“
Meine Stimme war zittrig.
„Nun, am ersten Tag habe ich mir die ganze Schule angesehen. Und du bist mir irgendwie aufgefallen.“
Jetzt war ich echt aufgeregt. Mein Traumjunge hatte gesagt, ich wäre ihm aufgefallen. Ich hatte nicht die Eier, ihn zu fragen, warum. Aber dieser herrliche Athlet, dem die Männlichkeit aus jeder Pore quoll, hatte ja auch über meine Fortschritte beim Laufen geredet.

Jan war zu sehr Mann, zu sehr hetero und cool für mich, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass er mich sexuell mochte. Ich war zu jung und zu mager um für jemanden attraktiv zu sein. Aber ihm gegenüber zu sitzen, ihm ins Gesicht zu sehen, konnte ich mein privates Luftschloss bauen, ihn ausziehen und überall küssen, während er mich anbettelte seinen sexgierigen Schwanz zu lutschen - und real meinen mittelmäßigen Pimmel wichsen, wenn ich wieder zu Hause war.

„Ich frage es nicht gerne“, lächelte Jan, brachte damit mein Herz zum Flimmern und meine Ohren zum Klingeln. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“
„Sicher“, sah ich meine Chance. „Alles, was du willst.“
„Du bist echt nett, Niklas. Ich weiß, du bist total gut in Physik. Ich muss meinen Kurs darin bestehen, oder man schmeißt mich aus der Fußballmannschaft. Du wirst mir da sicher nicht helfen können...“

Mein kleines, geiles Gehirn erzeugte sofort eine neue Phantasie. Ich würde ihm bei mir zu Hause Nachhilfeunterricht in Physik geben und ihn dabei verführen. Das würde meine Hand nächtelang beschäftigen. Aber warum hatte er gerade mich ausgesucht?

„Ich soll dir bei Physik helfen?“
Nun wurde Jan total rot.
„Hm...ja...echt, ja“, schluckte er als hasste er es, das zuzugeben. „Ich bin da total Scheiße drin.“
„Okay, nicht jeder ist da begabt für. Aber ich helfe dir gerne.“

Ich produzierte sofort eine neue Phantasie mit Jan, meinem total geilen Fußballer. Zu erschöpft vom Fußballtraining um nach Sex suchen zu können, sogar zu müde, um sich selbst einen von der Palme zu locken. Ein Junge, der mich brauchte, um vor seinem nackten Körper zu knien und ihm zu geben, was er dringend brauchte. Ich könnte ihm eine ganze Menge bieten. Ja, auf jeden Fall!

„Niklas, du bist der Beste. Das blödeste ist, wir schreiben Montag nächste Woche eine Klausur in Physik. Elektrizitätslehre. Und ich habe nur noch das Wochenende, um mich vorzubereiten. Das wird eine Katastrophe!“
Sein langer Arm überquerte den Tisch und fand meine Schulter. Diesmal boxte er sie als wären wir alte Freunde. Verdammt, das Teil zwischen meinen Beinen mochte das auch.

Er lächelte mich an. Dann erwischte es mich eiskalt. Jan musste Montag des Test schreiben und es war Freitag. Ich wurde panisch. Wenn Jan eine Chance haben wollte, den Test zu bestehen, mussten wir heute Abend anfangen. Ich wurde blass.

„Geht es dir gut, Niklas?“ fragte Jan mit Besorgnis in seiner Stimme. Nicht eine normale Besorgnis, sondern eine Fürsorge, die einem durch Mark und Bein fährt und eine Sehnsucht erzeugt, bei dieser Person zu sein.
„Ja, klar. Ich muss nur gerade mal einen Anruf machen...“

Ich holte mein Handy heraus und rief zu Hause an. Meine Mutter antwortete. Ich erklärte ihr, wo ich war.
„Ich gebe einem Fußballer aus der Oberstufe Nachhilfeunterricht in Physik. Wenn er Montag den Test nicht besteht, fliegt er aus der Mannschaft.“
Meine Mutter liebte Sport, und ich erwähnte es, weil ich ihr ‚ja’ dringend brauchte.
„Ich verstehe“, sagte sie, aber klang nicht allzu begeistert.
„Er heißt Jan, Jan Klaßen“, sagte ich und versuchte ruhig zu bleiben.“
„Jan Klaßen? Das ist einer unserer besten Spieler. ich habe gehört, er ist total in Ordnung. Da bist du in guter Gesellschaft. Er kann bei uns übernachten. Aber übertreibt es nicht und bleibt die ganze Nacht auf.“

Ich hätte sie küssen können.
„Und wir stören dich und Vater nicht?“
„Nein, Nick. Wir gehen heute aus, erst ins Theater, dann noch in ein Restaurant. Es wird also spät. Wenn es jemand anders als Jan Klaßen wäre, würde ich es nicht erlauben. Aber Morgen ist Samstag und keine Schule...“
„Mamma, du bist die Beste!“
„In Ordnung, Nick. Wir gehen bald weg. Ich habe genug im Kühlschrank, dass ihr beiden Jungs nicht verhungert.“

„Verdammt“, lächelte ich Jan an. „Meine Eltern sind Fans von dir, also können wir heute solange üben, wie wir wollen.“
„Du meinst, wir können jetzt sofort anfangen? Jetzt muss ich zu Hause anrufen.“
Er führte ein kurzes Gespräch.
„Alles klar“, sagte er in seiner charmanten, maskulinen, testosterongeladenen Stimme. Mein Penis zog meine Gedanken unter die Gürtellinie.
„Cool.“

Wir fuhren zu mir nach Hause. Meine Eltern waren noch da, aber kaum eine halbe Stunde später waren wir alleine in meinem Zimmer.
„Warum bist du eigentlich so gut in der Schule?“ fragte Jan mich. „Du hast gute Noten in fast allen Fächern.“
Woher wusste er das denn?
„Ich lese eben sehr viel...“
„Bullshit. Du bist ein Genie und auch ein guter Sportler. Wie machst du das, verdammt?“

Ich fühlte mich schwach. Der herrliche Jan fragte mich um Rat. Ich musste träumen.
„Mit Genie meinst du mich?“
„Ja, du Vollpfosten“, sagte er und lachte. „Wen sonst?“
Es war offensichtlich, dass er mich nicht verarschen wollte. Zum ersten mal fühlte es sich gut an, Vollpfosten genannt zu werden. Ich lachte mit ihm, fühlte mich ihm so nah, als wären wir Freunde in einem andren Leben gewesen. Ich war begeistert. Es war, als ob er mir seine Männlichkeit einträufeln würde. Jan Klaßen fragte mich praktisch, sein Freund zu werden. Er sah echt sexy aus mit seinem entspannten Lächeln und der subtilen, natürlichen Beule in der Hose.

„Fangen wir an?“
ich setzte mich schnell an meinen Schreibtisch, so dass er die unnatürliche Beule in meiner Hose nicht sah.
„Okay. Weißt du, welches Gebiet der Elektrizität der Test umfasst?“
„Gleich- und Wechselstrom.“

Wir begannen bei den Faradayschen Entdeckungen, über Generatoren, die Eigenschaften von Wechselstrom und dessen Vor- und Nachteile. Jan lernte erstaunlich gut. Es kam mir so vor, als unterschätzte er sich und brauchte nur jemand, um ihn zu ermutigen. Er war klug, da gab es keinen Zweifel.

Die Lehrstunde ging weiter. Jan schenkte mir dieses bezaubernde Lächeln und ich musste fortwährend den Zustand in meiner Hose korrigieren. Jan machte meinen Kleinen sehr glücklich. Schließlich fielen ihm meine Bewegungen doch ins Auge.

Jan starrte hin. Ich hatte eine Latte, die ein ganz offensichtliches Zelt erzeugte. Ich dachte, ich müsste sterben. Mein Gesicht war heißer denn je. Ich war so nervös, dass ich Angst bekam vor Jan zu zittern. Beide saßen wir wie angefroren da.

Als Jan seine Augen von meiner ausgebeulten Hose zu meinen Augen hob, wurde ich fast wahnsinnig. Das konnte man aus meinem Gesicht lesen. Ich war auf Jans Ärger vorbereitet, seinen Spott, Boxhieben, was auch immer. Ich dachte sogar kurz er würde jetzt wortlos aufstehen und gehen. Die Hölle!

Ich hätte nie erwartet, dass er mich jetzt anlächelte. Das machte mich nervöser als andere Dinge. Er saß nur da uns sah mich an. Und dann sein Lächeln, nein, ein fast grausames Grinsen. Hasste er mich jetzt? Dachte er über schmerzhafte Dinge nach, die er mir antun wollte, weil ich so geil auf ihn geworden war? So sehr ich ihn auch anbetete, war ich doch noch nie so besorgt wie jetzt in meinem Leben. Ich musste einfach etwas sagen.
„Ich...ich weiß...ich weiß nicht, warum mein...Tut mir echt leid.“
Ich sah herunter auf meine Beule, dann in seine Augen. Hoffentlich verstand Jan, dass ich ihn um Gnade anbettelte.

Jetzt sanken seine Hände deckend in seinen Schoß.
„Ach, es ist okay“, sagte Jan und musterte checkend seine eigene Körpermitte

„Oh, Gott“, flüsterte ich.
Jan Klaßen hatte eine Erektion. Er musste meine Gedanken in meinem Gesicht lesen können.
„Ja“, sagte er. Sein Lächeln wurde breit. „Wir beide mögen uns, oder?“
„Ja, Jan...ich...ich...doch, wir beide mögen uns, glaube ich auch.“
„Glaub’ das nicht nur!“
„Okay...“

„Du findest mich sexy?“
Es war kein Stolz oder eine Arroganz in seiner Stimme. Er fragte einfach als wollte er meine Zustimmung. Mein Schwanz zuckte so wild, dass es fast weh tat.
„Hmmm“, sagte ich und schluckte. „Ja. Wie könnte ich das nicht?“
„Okay. Ich weiß, dass du auch sexy bist. Hast du jemals daran gedacht dich ficken zu lassen?“ fragte er und legte mir seine Hand auf den Oberschenkel.
„Ich...ich weiß nicht. Vielleicht. Ich habe noch nie...“
„Weil mein kleiner Jan das sehr gerne tun würde.“

In diesem Moment wusste ich nicht, wer von uns beiden am meisten rot geworden war.
„Ich habe das noch nie versucht, aber...ich denke...mein kleiner Niklas...ich meine, du weißt schon...würde es von dir mal gerne fühlen.“
„Wahnsinn....mega geil.“
Jan, für mich...ich meine mir dir...ist das mehr als Sex.“
Ich war so nervös, dass ich zitterte.
„Was?“

Ich wusste, was ich sagen musste, obwohl ich die Hosen voll hatte.
„Ich möchte dich umarmen, Jan. Dich glücklich machen. Ich habe Gefühle für dich.“
Ich hörte meine Worte und konnte kaum glauben, dass ich sie gesagt hatte. Doch nun war ich froh darüber. Ich begann Zweifel zu bekommen, als Jan mich wortlos anstarrte.

„Scheiße, du hast das so schön gesagt“, flüsterte er.
Sein Gesicht war total rot, aber er sah mich mit seelenvollen Augen an.
„Was?“
„Deine Gefühle sind nicht einseitig“, kam es mit Selbstbewusstsein von seinen Lippen.
„Wie meinst du das?“
„Ich finde, du bist total heiß und echt sexy, Niklas Keller“, sagte er und seine Lippen führten ihn den Weg, als es sich zu mir beugte.

Mein Kopf schien zu explodieren als Jan mich küsste. Ich küsste ihn zurück mit der Power und der Wollust die ich fühlte, wenn ich nachts von ihm träumte. So wie er sollte ein Mann agieren. Er wusste, was er wollte und handelte danach. Er zog mich auf die Füße. Seine kräftigen Finger kneteten meinen Rücken und meine Arme, während er seine angespannten Muskeln an mich presste. Es gab keine Sekunde, in der er nicht ein Teil von mir drückte, streichelte oder küsste. Das war so sexy, dass ich dachte, ich verlöre den Verstand.

Ich musste mich arg zusammennehmen, als er seine Hüften vorwärts schob und seine Männlichkeit sich in mich bohrte. Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich wollte es nicht, aber ich musste es ihm sagen.
„Ich will dich...ich will das von dir hier“, stöhnte ich und wagte ihn da zu berühren
Mein Herz hämmerte, aber ich war froh, dass ich es ihm gestanden hatte.

„Zum Teufel, Niklas“, stotterte er und seine Beine zitterten. „Ich weiß, ich soll immer der große, tolle Kerl sein...es tut mir leid, dass ich das so vorschnell zu dir gesagt habe...Scheiße, du weißt, ob du gefickt werden willst. Aber, echt jetzt, ich will dich auch glücklich machen.“
Jan packte mich und trug mich zum Bett, der Platz, an dem wir beide jetzt sein wollten.

Ich erholte mich schnell, setzte mich auf die Bettkante, während Jan stand, und öffnete mit zittrigen Fingern seinen Gürtel. Ich dachte, ich müsste spritzen, als ich feststellte, dass er keine Unterwäsche unter seinen Jeans trug. Er legte sich neben mich auf den Rücken. Dreist suchten meine Hände innerhalb seines Reißverschlusses, und ich fand ein sehr warmes, sehr hartes Ding.

Jan hob seinen Arsch. So konnte ich ihm die Jeans ausziehen. Jetzt schaute ich ihm in die Augen und nahm seinen Penis in die Hand.
„Ich möchte dich jetzt blasen. Ich träume jede Nacht davon.“
„Kein Scheiß?“ fragte er. Sein Mund stand erstaunt offen. „Verdammt, wenn du so redest, bringst du mich allein damit zum Spritzen.“

Ich sah sein Geschenk an. Meine Augen wurden groß, als ich erkannte, wie riesig er war. Ich weiß nicht, wie groß genau, aber in meinen Augen war es riesig. Er spritzte noch nicht, aber Vorsaft lief aus seiner Eichel.
„Ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt“, sagte ich und ließ meinen Lippen auf den dicken Pimmel gleiten. Ich bekam ihn nur zur Hälfte in den Mund. Jan zitterte, als meine Lippen und meine Zunge das taten, was ich mir schon lange zusammen phantasiert hatte. Ich war total erregt - und er schmeckte phantastisch. Seinen schnellen Atem zu hören und seinen Schwanz zucken zu fühlen erschien mir als das schönste Erlebnis meines Lebens. Ich ließ mich gehen, bewegte meinen Kopf auf Jans Pol auf und ab, als er meine Schultern packte.

„He, jetzt geh’ weg! Ich muss das doch mit dir machen, nicht du mit mir!“
„Oh, du musst?“
„Ja. Du kennst wohl die Regeln nicht, Niklas. Du bist so zuckersüß“, sagte er in seiner anziehendsten Stimme.
„Ich möchte zuerst deine Füße lecken“, murmelte ich und wurde rot.
Ich klang wie ein Zwölfjähriger, aber ich hätte alles darum geben, das zu tun.
„Dann los, sexy Junge“, sagte er. „...und ich liebe es, wie schlank du bist, nur, damit du’s weißt.“
Er liebte meinen dürren Körper! Mehr konnte er nicht sagen, denn mein Mund lag auf seinem. Nach ein paar Sekunden entzog er mir seine Lippen.
„Oh, Jan!“

„Niemand erfährt was von uns?“
„Ich schwöre, Jan. Ich sage nichts zu niemandem.“
Jetzt war es wie ein Spiel. Der Regisseur gab das Zeichen und es war Zeit für Verlegenheit. Ich starrte auf seinen Schwanz, liebte den Anblick des steifen Pols, glänzend von meiner Spucke und seinen Freudentropfen, zuckend, als wäre er sehr hungrig.
„Du hast echt einen großen“, sagte ich.
Das Schweigen war mir unangenehm.

Zuerst lächelte er, dann stand er auf, zog mich mit sich und streifte mir den Rest meiner Kleider ab. In einer Million Jahre hätte ich mir nie vorgestellt, dass Jan Klaßen mich ausziehen würde, auf seinen Knien vor mir wäre, meinen steifen Schanz an seinem Kinn. Er lehnte sich etwas zurück und hielt meinen zuckenden Pimmel mit beiden Händen.
„So verdammt sexy“, flüsterte er und sah zu mir auf.

Ich würde wegen ihm ausflippen. Ich denke, ich sagte sowas wie: ‚Glppprrrrgrrrrh’, als die gesamte Länge meiner Rute in seinem Mund verschwand.
„Ahhh“, schrie ich und feuerte ihm schon nach Sekunden drei Ladungen Sperma in den Mund, bevor ich klar denken konnte. Und ein oder zwei mehr als er ‚Mmmm’ sagte. Als ich leer und verausgabt war, ließ er meinen Penis aus dem Mund.

„Du bist verdammt sexy, Niklas. Du hast ja fast ein ;Loch in meinen Hals gebohrt. Shit. Zwei von uns super reizbaren Kerlen, das wird interessant“, schwatzte Jan und leckte sich die Lippen.
Nun erst bemerkte ich es. Es war kein Sperma mehr zu sehen. Jan Klaßen hatte meinen Samen geschluckt. Ich wollte ihn gerade küssen, kam aber zu spät. Seine Lippen pressten sich gegen meine. Es war genug von meiner Sauce über, dass ich sie schmeckte, als unsere Zungen sich trafen. Ich fragte mich, ob Jan genauso leidenschaftlich wäre, wenn er gerade einen eigenen Orgasmus gehabt hätte.
„Ja“, keuchte ich ohne Worte. „Das war so gut. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“
„Dein Schwanz hat mir alles gesagt, Dummkopf. Ich habe dich eben geil gemacht.“
„Wir lachten. Ich wollte ihn so gerne richtig verwöhnen.

Ich war schon wieder steif.
Wir lachten wieder.
Ich war immer noch steif..
Wir fielen ins Bett, lagen auf unseren Seiten und sahen uns an. Ich fühlte mich so zu Jan hingezogen. Wir legten unsere Hände auf die Wangen des anderen und sahen uns tief in die Augen. Er streichelte meine Stirn mit einem entspannten Lächeln, und ich spielte mit seinen Ohren.

Ich fragte mich, ob Jan ein Gefühl des Sieges hatte, als ob er mich irgendwie erobert hätte. Eigentlich war es mir gleichgültig, wie er darüber dachte. Jan ist der wundervollste, anziehendste Junge auf der Welt - und ich hatte ihn in meinem Bett. Er hielt mich, er hatte gerade mit seinem Mund Liebe mit mir gemacht.

Wir blieben so, saugten einander auf in einem höchst besänftigenden Schweigen. Die Ruhe vervielfältigte die Zuneigung, die wir fühlten. Das meiste geschah mit unseren Augen. Eine Intimität, die mich innerlich energiegeladen machte.

Sein steifer Schwanz stach in mein Bein. Wie konnte Jan sich damit ruhig fühlen? Er müsste doch eigentlich wild vor Verlangen sein, seinen aufgestauten sexuellen Druck zu entladen. Ich bewunderte seine Geduld und seine Selbstbeherrschung. Nun war ich benommen, erstaunt über das, was er mit mir gemacht hatte - für mich. Ich hatte ein permanentes Lächeln auf dem Gesicht.

„Ja, Jan, du hast mich geil gemacht.“
Es war gut ihm das in seinen eigenen Worten zu bestätigen.
„Ich kann immer noch nicht glauben, dass du hier bist - und dass du mich so verwöhnst.“
„Niklas“, flüsterte er sanft und streichelte zärtlich meine Schultern. „Du hast mir geholfen, hast dein Herz ausgeschüttet und mir alles beigebracht. Das vergesse ich doch nicht. Und du hast mich total angetörnt, besonders als ich...dich in meinem Mund hatte.“

Während er sprach hielt ich liebevoll seinen Schwanz, fühlte seine Härte, seine Wärme und seine kleinen Zuckungen. Seine Worte trafen mich tief ins Herz, und ich hatte einen Moment lang keine Worte.
„Du bist so ein wundervoller Mann, Jan.“
Ich ahnte schon vorher, dass ihn das erröten lassen würde, aber zu sehen, wie sein Gesicht wirklich rot wurde war total aufregend.

„Du bist mir ins Auge gefallen als ich dich beim Sportfest letztes Frühjahr gesehen habe. Du bist so wunderbar schnuckelig, Niklas. Und du bist so ein lieber Junge“, murmelte er mit seinem Kopf an meinem Hals. Seine Worte und seine tiefe Stimme erzeugte bei mir eine Gänsehaut.

Ich war trunken von ihm, von unserer Intimität, dass das Unerwartete geschehen war. Es schien mir unwirklich im Bett mit dem Mann meiner Träume zu sein. Er hatte mich als ersten spritzen lassen, nicht ich ihn, trotz meiner nächtlichen Phantasien. Ich begann mich schuldig zu fühlen, dass ich nicht dabei war, ihn zu einem Orgasmus zu bringen. Also strich ich mit meinem Finger seinen Schaft entlang. So fühlte ich mich besser.

„Ohhh. Fühlt sich gut an, Niklas.“
Er legte seine Hand um meine Rute, erzeugte ein starkes Zucken.
„Ich mag es, das bei dir zu tun“, gestand er mir mit einem wissenden Lächeln und einem neuen Erröten. Es war herrlich, dass sein Teil auch zuckte. Ich bemerkte sogar etwas Vorsaft. Er war definitiv in Not. Er war maximal aufgegeilt und geladen, und ich würde die volle Gewalt seines Ausbruchs erleben.

Jans Gesicht zeigte mir, dass er sehr zufrieden damit war, mich erregt zu haben. Das schien ihn wirklich anzutörnen.
‚Warte, Jan, bis meine Lippen und ich sich wirklich mit deinem Schwanz beschäftigen“, dachte ich und war nun darauf bedacht es zu tun.
Mein Lächeln wurde breiter. Wir sahen uns an. Irgendetwas geschah wieder in unseren Augen, und es erregte mich. Sein Anblick ließ mir den Atem stocken. Vielleicht könnte ich nie wieder richtig Luft holen.

Jan rückte im Bett etwas beiseite und machte mir mehr Platz. Ich rückte hinüber zu ihm. Bevor ich etwas unternehmen konnte, zog er mich an sich.
„Hmmm...schön ist das.“
Er klang sehr entspannt. Wie konnte er das mit so einer Wahnsinnslatte? Er hatte noch nicht gespritzt und klang so ruhig? Ich hielt beharrlich weiter seinen Schwanz.
„Ich möchte so gern Liebe mit dir machen - und mit dem. Er ist riesig. Und so warm.“
Und er war hart wie Stahl. Kaum hatte ich das gesagt, bekam ich Bedenken. Würde sich alles nach seinem Orgasmus ändern? Ich hätte mich selbst in den Arsch beißen können, das zu denken, aber Angst lässt einen manchmal dumme Dinge tun.

„Du bist schon wieder steif“, sagte er.
„Das bist du schuld.“
Das ließ ihn wie einen Bauernjungen grinsen. In mir wurde es warm.
„Ahh, ich bin die Ursache?“
„Hmmm, ja“, flüsterte ich träge.
Als er seine Hand um meine Rute legte und meine Brust küsste, hatte ich keine Angst mehr. Nun fühlte ich mich schuldig, dass ich das nicht mit ihm machte.

„Das macht Spaß“, sagte er und gab mit hundert kurze Küsse auf die Brust, zeigte mir seine Vergötterung auf diese Weise. Er küsste einen Pfad zu meinem Hals, dann herunter zu meinem Nabel, den er mit der Zungenspitze kitzelte.
„Ahhhh!“
„Kitzelig?“ fragte er mit einem hinterhältigen Grinsen.
„Mmmmm....ein wenig.“

Er kehrte zu meiner Brust zurück, leckte, nuckelte und streichelte meine Nippel.
„Deine Brustwarzen sind total angeschwollen.“
Da war wieder jungenhaftes Lächeln, das mir die Fußnägel aufrollen ließ.
„Wie ist es jetzt damit?“ drängte ich ihn und quetschte seine angeschwollene Männlichkeit.
Ich wollte endlich Liebe damit machen.
„Was ist damit?“
Sein feiges Lächeln ließ mich am ganzen Körper zucken. Ich konnte gar nicht glauben, dass Jan jetzt so cool und locker bleiben konnte, obwohl er garantiert danach lechzte, seine Lustsoße los zu werden.

„Er ist steif und zu allem bereit“, stellte ich fest.
„Ja - vielleicht.“
Ich wollte ihn so gern in meinem Mund nehmen, um meine Träume zu erfüllen, aber wichtiger war das, was er wollte.
„Hm...willst du mich immer noch ficken?“
„Klar“, sagte er, und ließ dann das Thema fallen.
Das lange Schweigen war zu viel. Ich wartete bis ich fast platzte.
„Möchtest du mich jetzt endlich gleich entjungfern?“
„Nein“, sagte er ruhig.
Seine maskulinen Qualitäten oder was auch immer ließen mich die Wände hochgehen.
„Warum nicht?“


„Möchtest du mich jetzt gleich entjungfern?“
„Nein“, sagte er ruhig.
Seine maskulinen Qualitäten oder was auch immer ließen mich die Wände hochgehen.
„Warum nicht?“
„Ich mag dich zu sehr. Ich möchte es tun, aber später. Und ich möchte es richtig tun.“
„Richtig?“
„Ich habe darüber nachgedacht“, sagte er und runzelte die Stirn. „Wenn ich es jetzt täte, wäre ich der miese Kerl, der sich an einem Jungen vergreifen würde. Ich will dich doch nicht ausnutzen oder dir Gewalt antun. Außerdem habe ich begriffen, dass du noch unschuldig bist.“

Mein Mund stand offen.
„Ja, aber du kannst mir keine Gewalt antun. Ich will dich.“
Ich war sprachlos, aber ich ließ seinen Schwanz nicht los.
„Ich ringe gerade mit mir“, sagte er.
Er gab damit zu, er war geil, atmete tief ein und nahm sein Ding selbst in die Hand. Er wollte sich selbst einen runterholen, verdammt. Das wollte und konnte ich nicht zulassen. Ich schob seine Hand beiseite.

„Er gehört jetzt mir“, sagte ich ohne Nachzudenken.
Danach war ich total schockiert. Die Angst kam zurück. Wurde er jetzt ärgerlich?
„Oh.“
„Jan - es tut mir leid.“
Ich war so vor den Kopf geschlagen, dass ich seinen Penis los ließ.
„Tut dir leid? Nein. So sind die Regeln, Mann. Wenn ein anderer Junge einen in Besitz nimmt, muss man sein Spiel spielen.“
„Was?“
„Ja, du bist jetzt am Drücker.“
Sein Lächeln war kostbar.
„Ich?? Okay!“
Ich konnte es nicht glauben.

So etwas passiert einem mit einem Fußballer, der zu maskulin ist und sich zu stark unter Kontrolle hat. einen Moment lang zögerte ich, aber dann wusste ich, was zu tun war: Ich ging an die Realisierung meiner nächtlichen Phantasien.

Ich zog Jan aus dem Bett, so dass er stehen konnte. Ich hatte seinen Schwanz im Mund bevor er wusste, was mit ihm geschah. Ich fühlte mich so göttlich auf den Knien vor ihm, während die Hitze seiner Latte meinen Mund aufheizte. Der köstliche Geschmack seiner Vortropfen erregte mich, und ich säuberte seine Eichel mit der Zunge.

Ich prallte mit dem Kopf gegen ihn, erstickte m ich selbst und versuchte das ganze Teil in mich zu bekommen. Ich saugte in mich, was ich schaffte, wischte m eine Zunge über seinen blutwarmen Pol. Aber ebenso wie ich, konnte er das nicht aushalten.
„Fuck! Ich komme!“ schrie er, nahm meinen Kopf zwischen seine kräftigen Hände und füllte meinen Mund mit seiner Lustsoße: Vier, fünf, sechs...ich weiß nicht, wie viele Strahlen seines hochprozentigen Sportlersaftes es waren.

Er entzückte mich. Sein Geschmack, seine Bewegungen, die Art, wie er wimmerte und stöhnte, als er kam. Dazu das Gefühl, wie sein Sperma in meinen Mund spritzte, meinen Mund füllte und ich es schluckte.

Es war nicht zärtlich oder soft, das Winden seines muskulösen Körpers, die Schüsse mit seiner Lustsoße, plötzlich und hart, als wollte er jeden Teil von mir mit seiner Männlichkeit durch schiere Kraft durchlöchern. Ich schluckte immer noch, dankbar für jeden Tropfen seines Lebenssaftes. Doch da war mehr. Jan gab mir sein potentes, intimes Selbst, das aus dem privatesten Teil von ihm kam.

Meine Arme umschlangen seinen Körper. Meine Hände krallten sich in seine harten Arschbacken und erhöhten meine Erregung. Seine Stöße endeten als sein Sperma versiegte. Jetzt fühlte ich mich, als würde ich selbst gleich auch kommen.

Das war der Augenblick der Entscheidung. Er hatte den Höhepunkt hinter sich, war jetzt befriedigt und entspannt. Würde er bei mir bleiben oder gehen? Jan war auf meinem Bett zusammen gesunken. Er keuchte. Er war so sexy, als er so atmete. Er hatte sich für mich verausgabt und musste sich erholen.

Ich krabbelte ins Bett, legte mich neben ihn und nahm ihn in die Arme. Ich streichelte sein Haar und fühlte eine unermessliche Freude. Es dauerte nicht lange, bis Jan sich auf mich legte. Der Sportler in ihm ließ ihn nicht ruhen. Er war immer noch steif. Ein letzter Tropfen Sperma rann auf mein Bein.

„Ich habe nicht erwartet dass sowas passiert“, keuchte er. „Aber das war einfach herrlich, Niklas.“
„Oh, Gott“, sagte ich. Jeder meiner Muskeln war angespannt. Ich war ebenfalls atemlos.
„Ich habe dich endlich fertig gemacht?“ fragte Jan mit einem Grinsen.
„Nein - okay, ein wenig. Du bist echt aufregend, Jan.“
„Scheiße. Aufregend? Du bist der süßeste Junge in der ganzen Schule.“
„Und du der heißeste.“
„Okay, Gleichstand. Aber ich bin echt geil gekommen!“

„Du machst mich so heiß, Jan, ich kann nicht...“
„Du und dein schlanker Körper, du hast mir eine Erektion geschenkt, die...Scheiße...das war ein Weltrekord. Dann haben sich deine Lippen und mein Ding gelegt...verdammt, ich habe nur so die Soße von mir gespritzt, Mann. Das war echt mega geil.“

„Jan, du weißt nicht, wie gut ich mich durch dich fühle“, flüsterte ich.
„Bullshit! Woher weißt du das? Vielleicht weiß ich es ja!“
Wir lachten und rollten auf dem Bett herum. Auf meinem Bett. Ich fragte mich, ob es auch glücklich darüber war. Mit Jan in ihm musste es das sein.

„Du Jan, es ist schon nach zehn.“
„Hmm?“ brummte er mit halb offenen Augen.
„Es ist verdammt spät.“
„Schreib’ deiner Mutter einen Zettel, dass ich hier übernachte.“
Jan nahm mich in die Arme, nahm mir alle Zweifel.
„Echt jetzt? Ich werde dich die ganze Nacht in meinem Bett haben?“
„Ja, Sexy. Und du wirst mich auch ficken. Ich möchte, dass du das mit mir tust.“
„Was?? Ich dich? Warum?“
„Damit du weißt, dass ich nicht zu dir gekommen bin, um dich zu missbrauchen. Du fickst mich zuerst. Dann fühle ich mich besser. Und dann kann ich dich nehmen, wenn du es zulässt.“

Er würde sich besser fühlen, nachdem ich ihn gefickt hatte? Diese Art von Gerechtigkeit war unglaublich.
„Es zulässt? Verdammt, ich will dich, Jan. Ich will dein sein“, sagte ich bebend und bemerkte ein leises Zittern in Jans Hand. Jetzt liebte ich die Idee, dass Jan sich in mich schieben wollte, aber ich hatte Sorgen, dass ich das mit ihm zuerst tun sollte.

„Scheiße. Ich wusste, dass ich dich haben wollte. Aber ich wusste nicht, dass es so sinnlich im Bett mit dir ist“, sagte er und umarmte mich mit aller seiner Kraft und Wärme.
Seine Hitze war phantastisch, und ich fühlte ihn in meinem Herzen.

„Ich weiß nicht, ob ich das tun kann.“
„Was tun?“
„Du weißt schon...dich ficken.“
Mein Gesicht wurde heiß.
„Soll ich es dir zeigen? Ich denke, ich weiß, wie es geht.“
„Nein“, sagte ich und Jan errötete gleichzeitig mit mir. „Was heißt das, du denkst nur, dass du es weißt?“
„Du bist mein Erster, Niklas“, sagte er zärtlich „Der Einzige.“

Nun war ich baff.
‚Oh, mein Gott, das ist zu viel’, dachte ich.
Ich schmiegte mich enger an ihn als zuvor.
„Jan, das ist so wunderschön.“
„Ja, das ist es“, sagte er und rieb sein sexy Selbst an mir.
Alle Erregung ließ mich in eine Art Rausch versinken. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
„Jan, du bist auch mein Erster.“

„Das ist so total cool, Mann.“
Das entfachte sein inneres Feuer.
„Also soll ich dich trotzdem zuerst...“
„Ich bin verschwitzt, Niklas. Kann ich vorher eine Dusche nehmen?“
„Klar. Die Tür hier rechts. Handtücher sind genug da.“
„Okay, Süßer“, sagte er. „Ich mache mich frisch.“
Es war für ihn alles so einfach. Ich sah Jan Klaßen aus meinem Bett steigen und nackt in Richtung Badezimmer gehen. Einen tollen Arsch hatte er auch.

Kaum war Jan im Badezimmer, als ich mich schon einsam fühlte. Ich hätte sterben können bei ihm zu sein. Aber konnte ich das tun, zu ihm ins Badezimmer gehen und ‚Ich bin hier, weil ich mich ohne dich einsam fühle’ sagen? Das würde blöd klingen. Auf keinen Fall!

„He!“
Eine kräftige Stimme schreckte mich auf.
„Eigentlich solltest du mit mir im Bad sein.“
„Oh.“
Er wusste garnicht, wie sehr ich ihn dafür liebte.
„Wieder diese Regeln?“ lächelte ich ihn an.
„Ja, verdammt. Du hast mich in Besitz genommen. Du musst am Ball bleiben, Mann.“

Lachend gingen wir ins Badezimmer. Das Wasser lief noch.
„Komm’ zu mir, Niklas.“
„Oh, Jan. Etwas ist im Wege. Etwas langes und steifes.“
„Scheißegal, komm’ näher.“
Jan griff nach meinem steifen Schwanz und schlang seinen freien Arm um mich. Das Gefühl seines tanzenden Rohrs an meinen Eiern trieb mich in den Wahnsinn.

Jan schwieg, zögerte, aber dann kam es doch aus ihm.
„Du Niklas. Ich hätte nie gedacht, dass ich das zu jemand sagen würde. Aber ich möchte deinen steifen Schwanz in meinem Arsch. Versteh’ mich nicht falsch - ich möchte dich auch total gern ficken.“
„Himmel, Jan.“
Meine Knie wurden weich von dem, was er gerade gesagt hatte.
„Ich will auch deinen. Ich weiß, dass du das gern möchtest. Du hast mich sogar danach gefragt.“
„Scheiße ja, ich könnte dafür sterben. Aber du bist der Erste.“

„Okay“, seufzte ich. „Sollen wir trotzdem duschen?“
„Klar. Ich will sauber sein - nicht nur für mich.“
Nun wurde er wunderbar rot.
„Oh, okay“, sagte ich und schmiegte mich an ihn. „Kannst du mich nicht zuerst...?
„Nein! Beeilen wir uns. Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist.“

Ich fiel auf meine Knie und nahm ihn wieder in den Mund. Es war so erregend, das mit dem rauschenden Wasser über uns zu machen. Meine Lippen über seinen Penis gleiten zu lassen war himmlisch. Ich würde niemals genug davon bekommen. Sein Schwanz war heiß und stark, so wunderbar, wie der Rest von ihm.

„He, Süßer“, sagte er leise. „Bring’ mich nicht zum Spritzen. Ich brauche mein Sperma noch, erinnerst du dich?“
„Gut“, sagte ich. „Aber pass’ auf, dass deine Nüsse nicht platzen.“
Ich nahm nun seine Eier in den Mund und lutschte sie.
„Oh, verdammt“, stöhnte er.
Dann wurden seine Knie weich. Er rutschte die Wand hinunter und landete auf seinem Arsch. Ich reichte ihm meine Hand und half ihm auf. Meine Brust presste sich in seinen Rücken.
„Du hast so starke Muskeln.“

„Ich bin so froh, dass du sie berührst“, flüsterte er, griff mit seinen lagen Armen hinter sich und zog mich und meinen steifen Schwanz an sich. „Du hast da einen steifen Muskel, Niklas, denn ich auch gerne fühlen möchte...“
„Jan, ich will dich schon so lange!“
„Du machst mich geil, wenn du das sagst, Niklas.“

Jans Arme klemmten uns fest, und mein kleiner Niklas fand seinen Platz in seiner Arschritze.
„Oh, Mann“, stöhnte ich als die Hitze seiner Spalte in meinen Penis sickerte und er zuckte.
„Fuck, das fühlt sich gut an!“
Ich hörte die Erregung in seiner Stimme. Ich schmolz dahin.
„Oh, Jan.“
Eigentlich wollte ich ‚Fick’ mich bis mir der Schaum vor dem Mund steht’ und ‚ Mach’ mich endlich zu deinem’ sagen. Aber das konnte ich nicht.

Irgendwie gelang es uns zu waschen als wäre es das Normalste auf der Welt. Aber das war es nicht. In mir brannte die Energie wie Feuer, ich war von Jans Männlichkeit und Sexualität umgeben. Ich konnte nicht mehr denken, wusste kaum mehr, was ich tat. Jan wusch mich mehr als ich ihn. Wir brachen einen Geschwindigkeitsrekord, so schnell waren wir aus der Dusche und wieder in meinem Bett.

„Wo hast du dein Gleitgel?“ flüsterte er, sein Mund nahe an meinem Ohr.

„Wo hast du dein Gleitgel?“ flüsterte er, sein Mund nahe an meinem Ohr.
Das war so plötzlich, so sexy. ich wäre fast auf dem Laken gekommen.
„Direkt hier“, murmelte ich, griff unter die Matratze und zog es heraus. Gut, dass ich etwas zum Wichsen auf Vorrat hielt. „Willst du...“
„Benutze es.“
Das war es. Zwei Worte. ‚Benutze es’ hatte er gesagt. Aha! Vielleicht hatte er jetzt die Geduld verloren. Vielleicht wollte seine scharf geladenen Waffe jetzt nicht mehr länger warten. Wie sehr ich hoffte, dass das so war! Mein eigener Schwanz zuckte, wollte fühlen, wie Jan Klaßen mich im geilsten Augenblick meines Lebens fickte.

„Ja, ich nehme es. Ich mache damit Liebe mit dir“, sagte ich wagemutig.
Vorsichtig rieb ich jede Menge Schmiere in seinen Arsch und auf meinen Schwanz. Ich war erstaunt, wie hart und stark sich sein Loch anfühlte. Es war seltsam, ihn da zu berühren. Zuerst. Dann schien er es für mich zu öffnen, als ob jeder bisherige Akt der Intimität aufeinander aufgebaut und das Feuer geschürt hätte, dass nun die ultimative Barriere schmelzen ließ. Diese Teilhabe war so privat, dass sie mich überwältigte.

Die Ritze zwischen seinen Arschbacken öffnete sich mit, enthüllte mir ihre geheimen Vergnügungen. Ich legte meinen Finger in das heiße Tal.
„Fuck, das ist gut“, seufzte Jan.
„Für mich auch“, schluckte ich.
Das war das höchste der Gefühle. Ich liebte es ihn zu berühren. Ich hatte Intimität erwartet, aber das jetzt! Ich hatte gewollt, dass Jan das zuerst mit mir machte, aber er wollte es aus besonderem Grund zuerst von mir haben. Und ich wollte es ihm gut machen, er sollte Lust empfinden.

Ich hatte Bilder und Videos gesehen und sie in meinen Träumen praktiziert. Deshalb wusste ich, ich wollte, dass Jan mich dabei ansah. Seine Beine mussten dabei auf meinen Schultern liegen. Es war so, als ob er meine Gedanken lesen konnte. Jedes Mal, wenn ich eine Bewegung machte, machte er die richtige, um mir zu helfen. Bald waren wir in Position, ich über ihm. Schwindlig von dem Gefühl seiner Füße auf meinen Schultern starrte ich auf seine muskulöse Brust und in sein schönes Gesicht.

Ich stellte mir vor, dass er meinen Platz über mir einnehmen würde. Vielleicht fühlte er dann Kraft, vielleicht Kontrolle über mich. Ich fühlte das noch nicht, aber ich erwartete, dass etwas von Jans Kraft in mich dringen würde, wenn ich ihn penetrierte. Aber erst wartete ich.

„Ja, jetzt aber los, sexy Junge“, flüsterte er und ließ mich zucken.
„Ohhh!“
Instinktiv wusste ich, dass sein Loch verglichen mit meinem steifen Schwanz klein sein würde. Nicht, dass meiner riesengroß war. Also konnte ich ihn nicht einfach in ihn stoßen und schmierte sicherheitshalber meinen Penis erneut.

„Jaaaaaa“, zischte er als ich meine Eichel gegen sein heißes Loch legte. Die Wärme überraschte mich und mein Kleiner zuckte. Ich wusste nicht, was ich als Nächstes tun sollte, ab er ich griff nach Jans Rippen. Er hüpfte fast vom Bett.
„Sorry.“
„Nein, du fühlst dich so heiß an, Niklas. Ich kann nicht mehr warten“, stöhnte er und wackelte mit dem Arsch. Ich fragte mich, ob das eine natürliche Reaktion war.

„Oh, Jan!“
„Jetzt stoß’ schon zu, Mann.“

Mein Teil war schlank genug, dass ich nach einigen Versuchen meine Eichel in ihn schieben konnte. Jan schien keine Schmerzen zu haben, aber ich war mir nicht sicher.
„Alles okay?“
„Scheiße - ja!!“
Mit der geringen Kontrolle, die ich noch über mich hatte, ließ ich mich langsam in ihn sinken. Je tiefer ich in ihn drang, umso wärmer wurden seine Innereien. Bis ich das Ende meines Schwanzes erreicht hatte und Jans Schamhaare sich gegen meinen Unterleib pressten.

„Gott, du fühlst dich so warm und so samtig weich an.“
„Es ist unglaublich“, stöhnte er leise und klang total bewundernd.
Ich hatte jetzt das unglaublichste Gefühl, als ob sein ganzer Körper sich auf meinen Penis fokussierte. Ich fickte ihn liebevoll und sanft weiter. Er sah mir in die Augen. Ich war nun der Überlegene, er unterworfen unter mir. Ich sah jetzt eine Unsicherheit in seinem Blick. Meine nächsten herzhafteren Fickstöße vertrieben sie, wieder sah ich die Lust in seinen Augen blitzen. Die Luft wurde uns beiden knapp, das Verlangen wuchs. Es überrollte mich plötzlich und viel zu früh.

„Jan...oh!“ schrie ich, feuerte unerwartet Sperma in ihn.
Ich verlor alle Kontrolle.
„Verdammt...ja...fick’ mich!“
Ich trieb meinen schlanken Schwanz in seine heiße Enge, schrie, packte seine Arme, verwirrte seine Haare, kratzte seine Schultern und spritzte in endlos vielen Wellen. Jan hatte Recht mit unseren überaus reizbaren Körpern. Ich tauchte meinen Kleinen auf immer und ewig in ihn. Und es fühlte sich unendlich gut an.

„Oh, verdammt, Jan!“
„Niklas, Mann! Ich hatte keinen Schimmer, dass es sich so geil anfühlen würde. Scheiße, wie du gekommen bist! So verdammt heiß.“
„Hmmm. Hat es deinem Arsch gefallen?“ fragte ich keuchend.
Ich genoss jede Sekunde, fühlte Jans Zuneigung, während mein Schwanz in ihm zuckte. Es fühlte sich kostbar und wunderbar an, in dieser Weise vereinigt zu sein.
„Teufel, ja. Dein Schwanz ist stark, Niklas. Ich fühle, wie er in mir pulsiert.“

Ich wollte nun fühlen, was er gefühlt hatte, aber es war wunderbar von ihm, dass ich es zuerst bei ihm tun durfte. Ich sah Jan an. Verdammt, ich wollte ihm gehören. Je länger ich in sein Gesicht sah, umso mehr verlangte mein ganzer Körper nach ihm, wollte seinen Samen in sich fühlen. Ich wollte seine Männlichkeit mir haben, gedehnt werden dann seine maskuline Kraft tief in mich spritzen lassen. Ein Begehren, das ich zum ersten Mal real erlebte.

„Fick’ mich, Jan. Ich will es so sehr.“
„Heilige Scheiße!“
„Ja!“

Es war, als hätte ich eine Maschine in Gang gesetzt. Jan packte mich, drehte meinen Körper kraftvoll herum, schmierte mein Loch und wichste seinen steifen Pol mit dem Gel. Mit meinen Beinen auf seinen Schultern sah er so unglaublich heiß aus. Seine massive Männlichkeit reckte sich stolz vor ihm auf, bereit mich aufzuspießen. Seine Brust und sein Gesicht kamen näher. Ich wusste, der Augenblick war gekommen. Da war er. Jan war dabei, mich zu nehmen und mit mir die intimste Art der Liebe zu machen.

„Oh, Baby“, seufzte er als sein steifer, gut geschmierter Speer den ersten Kontakt mit mir hatte.
„Ja“, stöhnte ich. „Es ist Wahnsinn! Aber verdammt, ich will ihn.“
„Ich mache so langsam, wie ich kann, Niklas.“
Jans Körper zitterte vor Erregung.
„Ich will dich. Ich brauche dich so dringend, Kleiner.“

Das waren magische Worte. Ich entspannte mich einen Moment, gab mich seinen männlichen Druck hin, diesem herrlichen Teil von ihm. Hart, zuckend vor Verlangen, jetzt zu entflammt um es negieren zu können.

Seine ersten zwei Zentimeter dehnten und überwältigten mich. Jans mächtiger Schwanz erhitzte meine Darmwände als er in mich drang, langsam immer tiefer. Er schien seinen eigenen Weg zu bahnen, um tief in mir seine Befriedigung zu finden.
„Jan, oh, es tut weh!“

„Ich möchte dir nicht weh tun, Niklas - Ich schwöre!“ sagte er, fing an, seinen Schwanz aus mir zu ziehen, zitterte vor Anstrengung sich zu stoppen.
„Nein, nein“, wimmerte ich und berührte seine Brust. „Bleib’ in mir. Ich liebe dich in mir. Bleib nur ein paar Sekunden ruhig.“
„Ich kann nicht warten, verdammt!“

Ich entspannte mich mehr. Ich wollte alles von Jan so sehr in mir haben. Der Schmerz ließ nach.
„Es geht wieder. Jetzt mach’ Liebe mit mir.“
Zentimeterweise rückte er vorwärts, quälend langsam. Ich fühlte mich schlecht, weil ich wusste, wie sehr Jan es jetzt brauchte, und ich ließ ihn sich kaum bewegen.

„Es geht jetzt Jan, Mach’ es, fick’ mich.“
Der Rest seiner Männlichkeit tauchte mit einem kräftigen Stoß in mich.

„Oh....jaaa“, stöhnte ich von ihm verzaubert.
Ich bockte, schob ihm meinen Arsch entgegen, während er mich mit willkommenen Stößen seiner Männlichkeit erdolchte. Diesen harten Pol, den er mir schenkte, während er seine Lust aus mir sog. Jan versuchte sich zu zügeln, aber er hatte jetzt Blut geleckt und wurde wild. Seine durchdringenden Stöße schoben mich über das Bett.

„Jaaaaa“, schrie er, dann kam ein Ton aus seiner tiefsten Brust, der seinen Orgasmus ansagte. Sein Sahne schoss fühlbar aus seinem weiter stoßenden, massiven Penis. Sein Zucken und Pulsieren zeigte mir an, dass er mich nun mit seinem Sperma abfüllte, sich selbst stoßweise in mich spendete. Seine Stimme und sein Gesicht zeigten die Ekstase, die er fühlte während sein starker Körper gegen mich prallte. Die Glückseligkeit in seinem Gesicht war ansteckend. Ich kreischte, voll mit der puren Wollust, die Jan in mir erzeugt hatte.
„Oh, Jan....oh, jaaaa...ahhhh!“

Er fühlte sich jetzt noch stärker. Sein Körper war eine perfekte Maschine. Ich wusste nicht, was Lust war, bis ich sein Zepter fühlte, das mich lustvoll und mit endlosem Verlangen gründlich durchpflügte, solange, bis ich dachte, mein eigenes selbst würde in seine gloriose Brust eingesaugt.

„Ja! Fuck! Jaaa!“
Ich liebte es, das zu hören, seine Töne und Geräusche auf der Woge des Orgasmus. Bald wurden seine Stöße langsamer und unregelmäßig, aber waren ebenso hinreißend und sinnlich, wie vorher.
„Heilige Scheiße, Niklas.“
Ich wusste, Jan genoss es, aber ich fragte trotzdem.
„Ist das gut?“

„Ja, verdammt, das ist gut, Quatschkopf. Ich bin süchtig nach dir, Niklas. Du klebst jetzt an mir.“
„Okay“, sagte ich und klang total bescheuert. Er hatte mich wohl doll gepoppt, dass musste er erfahren. An ihm kleben? Das wäre wundervoll.
„Teufel! Es ist mir noch nie so geil gekommen.“
Er sah mich ihm zulächeln. Er füllte mein Herz mit Leidenschaft. Jan Klaßen und sein aufgegeilter Partner hatten zum ersten Mal in ihrem Leben Liebe gemacht - und ich war atemlos.

„Verdammt, du bist so ein verflucht sexy Junge, so herrlich schön“, sagte er, beugte sich zu mir und küsste mich. Mit diesem Kuss elektrifizierte Jan Klaßen mich, machte mich zu seinem, markierte mich mit dem Brandzeichen seiner Männlichkeit in mir. Wir waren nun eins. Sein dicker Pfahl steckte noch in mir, erinnerte mich mit seinem Zucken an seine Kraft, Schönheit und seine Ritterlichkeit. Unsere Jugend würde ab jetzt immer ein Teil von uns sein.

Ich schlang meine Arme um ihn, als seine mich zu ihm zogen. Ich schloss meine Augen und machte ihn zu meinem in meiner eigenen, besonderen Weise. Ich war im Himmel, in Jans starken Armen. Nichts Schlechtes konnte mir mehr passieren. Jeder Atemzug bewegte seine Männlichkeit in mir. Ich hatte diesen Teil von ihm bewundert, aber jetzt hatte er seinen Ruheplatz in mir gefunden. Ich fühlte seine Kraft, Erregung und Hingabe.

„Darf ich in dir bleiben?“
„Warum fragst du das, Jan?“
„Weil ich dich liebe, Niklas.“
„Oh, Gott!“
Ким опубліковано: ManuelUdo
6 роки(-ів) тому
Коментарі
2
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ULLI1108 3 роки(-ів) тому
Geil, geil, geil! ❤️
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maiki69
maiki69 6 роки(-ів) тому
einfach schön!
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