K. O.

Meine Frau ist ja wirklich sehr verklemmt.
Sex zu Hause ist die Seltenheit….
Aus diesem Grund bekommt man natürlich auch einen gewissen Frust und hat so allerlei Gedanken im Kopf.
Nach nun, monatelangem „betteln“ hatte ich es endlich geschafft meine Frau zu überreden mal mit mir an den FKK Strand am See zu gehen.
Ich war schon öfters dort und weiß, dass Frauen da sehr gerne als Lustobjekt gesehen werden.
Da sie nun aber bestimmt keine Lust hatte als Wichsvorlage zu dienen oder gar sich anspritzen lassen wollte, hatte ich mir überlegt, sie mit Ko-Tropfen ruhig zu stellen, damit ich meine geilen Gedanken ausleben konnte.

Am See angekommen,mussten wir mit unseren ganzen Utensilien erst einmal eine ganze Weile laufen um zum eigentlichen Strandabschnitt zu gelangen. Auf dem Weg dort hin liefen uns schon etliche Männer über den Weg die natürlich alle von den fetten Titten meiner Frau offensichtlich sehr angetan waren. Durch ihr weißes fliesendes Sommerkleid kamen die aber auch wirklich gut zur Geltung.
Als wir uns dann endlich einen Platz ausgesucht hatten, packten wir alle Handtücher und so weiter aus, zogen uns aus und legten uns erst einmal in die Sonne.
Nach einer Weile schlug ich vor, ein Gläschen Sekt zu trinken. Meine Frau stimmte freudig zu, und nach und nach lehrte sich die ganze Flasche. Zum Glück wurde sie auch etwas lockerer und lag nicht mehr so verklemmt auf ihrem Handtuch, so dass die vorbei laufenden Männer auch endlich mal zwischen ihre Beine schauen konnten.
Vor dem letzten Glas wollte sie noch einmal kurz schwimmen gehen. Ich sagte ihr, dass ich keine Lust hätte und würde die letzten zwei Gläser von unserem Sekt vorbereiten, wenn sie wieder kam.
Natürlich nutzte ich diesen unbeobachteten Moment aus und mischte ihr die Ko-Tropfen in das letzte Glas.
Dann kam sie zurück, trocknete sich sich ab und stieß mit mir, mit dem letzten Glas Sekt an.
Sie nahm einen großen Schluck, und schon nach wenigen Sekunden konnte man sehen, dass sie sich veränderte.
Nach ungefähr 45 Sekunden kippte sie nach hinten und und war weg.
Ich kniff ihr erst mal in die Titten, um zu sehen, ob sie noch reagierte. Aber sie lag einfach nur da und schlief beziehungsweise lag im Koma.
Ich fackelte nicht lange und drapierte sie mit gespreizten Beinen so hin, dass alle vorbei kommenden Männer schön in ihr offenes Loch schauen konnten.
Ich wichste ihre Fotze und knete die Titten.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis die ersten Männer ankamen und ebenfalls an ihr herum fummelten.
Da ich mich schon ewig danach gesehnt hatte, erlaubte ich natürlich, den Männern mit ihr zu machen, zu, was sie gerade Lust hatten. Die meisten wollten sie natürlich ficken.
Und keiner fragte danach, warum sie eigentlich wie ein lebloses Stück Fleisch nur herum lag.
Es war fantastisch zu sehen, wie sie von 13 Männern hintereinander durchgefickt wurde.
Nach eineinhalb Stunden beendete ich das ganze, weil ich Angst hatte, dass sie aufwachte.
Nach einer weiteren Stunde wachte sie dann tatsächlich auf.
Ihr war übel, und sie wollte nach Hause.
Sie merkte nicht einmal, dass ihr das Sperma aus der Fotze die Beine herunter lief.
Sie war noch völlig benommen.
Es war so geil und ich würde das so gerne nochmals machen.
Erst am nächsten Tag fragte sie mich, was passiert war.
Ich verriet ihr natürlich nichts.