Netzfund schwul

Es ist schon sehr lange her, aber es gab diverse Klappen in Hamburg, von denen ich durch andere gehört hatte und die mich neugierig gemacht hatten.
Ich war gerade Anfang 20 und wollte unbedingt mal sehen was dort passierte. Ich war an der Alster und ging dort in eine Toilette, die in der Nähe der U-Bahn war. Dort ging ich zu den Toilettenboxen und schloss mich in einer Box ein. In den Wänden waren Löcher zum Teil mit Toilettenpapier verschlossen und auch offen. Ich zog die Hose nur etwas herunter und setzte mich auf den Toilettendeckel. Ich glaube man hatte mich von Anfang an beobachtet und aus der neben Box hörte ich eine Stimme, die sagte; zieh die Hose doch ganz runter.
Erschrocken, aber neugierig tat ich das und zog die Hose ganz runter, setze mich wieder auf die Toilette. Mein Schwanz war schon hart und stand kerzengerade.

Die Stimme forderte mich dann auf mich hinzustellen, er wollte mich sehen. Ich tat es und sah am Loch ein Auge, dass mich genau betrachtete. Ich fand es spannend so betrachtet zu werden und mich so anonym zeigen zu können.

Kurze Zeit später wurde durch das Loch ein Schwanz geschoben, der noch nicht ganz steif, aber doch recht groß war. Die Stimme sagte ich soll ihn anfassen und reiben. Das war mir dann doch unheimlich und ich bekam Schiss, zog schnell meine Hose hoch und verließ die Toilette. Ging an die Alster und musste erstmal etwas ruhiger werden, mein Schwanz steckte hart in der Hose und drückte etwas.

Nach einer viertel Stunde nahm ich meinen Mut zusammen und ging nochmals in die Toilette, sie war ziemlich leer, ich sah einen der gerade fertig war und ging und einen älteren der an der Rinne stand.

Ich ging gegenüber von ihm an die dortige Rinne und erleichterte mich erstmal. Als ich so dastand, meinen halbsteifen in der Hand, stellte sich der ältere neben mich, holte seinen Schwanz heraus, pinkelte aber nicht sondern rieb ihn nur. Dann fragte er warum bist Du denn vorhin weggelaufen, es war doch schön. Bevor ich etwas sagen konnte, fasste er meinen Schwanz, rieb ihn und zog meine Vorhaut zurück. Meiner wurde sofort hart und meine Eichel war prall.
Er griff meine Hand führte sie an seinen großen halbsteifen Schwanz und rieb mit meiner Hand an seinem. Ich war so erregt hatte einen roten Kopf und spritze in seiner Hand ab. Das meiste ging in die Rinne, aber etwas auch an seine Hand.
Er leckte sie ab und als ich sah, dass uns ein anderer beobachtet hatte, wollte ich nur noch weg so aufgeregt war ich. Er ließ mich auch sofort los ich packte meinen mit Sperma verschmierten fast noch steifen Schwanz ein und ging sofort raus an die Alster.
Ich war völlig durcheinander und saß dort erstmal eine Zeit herum.
Ich hatte es mir in einer Klappe nicht so vorstellen können, aber es war schon sehr erregend und absolut neu für mich so berührt zu werden.Es dauerte zwei Wochen bei mir, bis die Neugier die Aufregung und vor allem das Anfassen vor einem Zuschauer überwand. Ich hatte den Tag dann geplant und hoffte im Unterbewusstsein, dass der ältere Mann dort sein würde. Als ich ankam war die Toilette gut besucht und es standen alle an den Rinnen, man hörte aber nur wenig Geräusche von Wasser.
Ich ging zu dem Boxen und schloss mich ein, hörte dann aus der Box daneben Geräusche und blickte diesmal selbst durch das Loch in die andere Box.
Dort saß ein Mann auf der Toilette und ein anderer jüngerer Mann stand mit heruntergelassener Hose vor ihm und schob seinen Schwanz in den Mund des anderen, der heftig daran lutschte und saugte.
Der ältere vom letzten Mal war nicht dabei. Ich wurde richtig unruhig, zog meine Hose beim Zusehen herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn, bis er hart wurde. Ich konnte meine Augen nicht von dem Schwanz in dem Mund lassen und bemerkte nicht den, der mich aus der hinter mir liegenden Box beobachtete.
Erst als mich jemand leise ansprach, ob es mir gefällt, zuckte ich hoch und ging von dem Loch zurück. Aus der Nachbar Kabine sagte die Stimme, wenn Du das auch möchtest, komm einfach rüber. Ich war im Zweifel aber doch einfach zu erregt, um nicht zu reagieren, ich zog die Hose hoch schloss auf und ging an einem vor der Tür wartenden Mann vorbei zu der Nachbar Kabine.
Der Mann sah mir kurz nach ging aber dann in meine genutzte Kabine. Ich wurde eingelassen und zu meinem Erstaunen saß dort der ältere vom letzten Mal, lächelte mich an und zog mich hinein, schloss die Tür, öffnete sofort meine Hose, zog sie ganz herunter und setzte sich vor mich auf das WC.
Hat Dir wohl sehr gefallen hörte ich ihn sagen, dann nahm er meinen Schwanz in die Hand schob die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zunge an meiner Eichel, die sofort wieder prall geworden war. Dann saugte er ihn in seinen Mund und lutschte und saugte, ich wusste nicht zu sagen, wie geil sich das anfühlte, ich fing einfach leise an zu stöhnen und hatte das Gefühl mein Schwanz würde noch mehr wachsen.
Es dauerte nicht lange und mein Schwanz spritzte alles was an Sperma raus wollte, in den Mund des älteren Mannes. Meine Beine zitterten, aber er stützte mich, sodass ich stehen bleiben konnte. Er ließ meinen Schwanz aber nicht aus seinem Mund saugte und lutschte weiter an meinem Schwanz, der sofort wieder härter wurde.
Er dirigierte mich dabei vor das Loch von der Kabine, in der ich vorher war, saugte aber immer weiter und hielt mich. Ich war dem zweiten Abspritzen sehr nah, er drückte mich leicht gegen das Loch und ich spürtes etwas Warmes Hartes an meiner Pobacke.
Das musste der andere Mann aus meiner Kabine sein an dem ich vorbei gegangen war. Ich wusste nicht was passiert, merkte aber das ich abspritzen musste und spritze meinen Samen in den Mund des älteren, der alles aufnahm. In diesem Moment spritze mir der andere seinen Samen durch das Loch auf meinen Po.
Ich war fertig, der ältere drehte mich um, leckte das Sperma des anderen von meinem Po und gab mir ein Taschentuch zu säubern. Ich blieb allein in der Kabine schloss erstmal ab und machte mich sauber, zog die Hose hoch und setzte mich auf die Toilette. Ich war völlig überreizt, zitterte etwas und hörte draußen 2 Männer sagen, dass es eine geile Aktion war und ich ein süßer junger Mann wäre.
Ich brauchte ungefähr noch eine halbe Stunde, bis ich mich zum Gehen entschloss, die Toilette war einigermaßen leer bis auf den älteren Mann, der meinen Schwanz im Mund gehabt hatte. Er sagte Du warst sehr gut, sagt auch mein Freund und wenn Du wieder kommen möchtest, treffen wir uns gern hier wieder.

Ich antwortete nicht und wollte erstmal nur nach Haus.
Nach drei Wochen war ich wieder so aufgedreht, dass ich wieder in die Klappe wollte. Ich kam dort an der Alster diesmal etwas später an. Der Raum mit der Rinne war bis auf einen Gast mit Koffer leer, aber ich sah gerade 2 Leute in Richtung der Boxen verschwinden. War es der ältere gewesen der mich verführt hatte und den ich treffen wollte oder nicht? Ich ging zu den Boxen, die mittlere die Öffnungen zu beiden Seiten hatte war besetzt. Ich ging in die erste zog meine Hose schon mal herunter und setzte mich auf die Toilette. In der mittleren Box sah ich einen jüngeren Mann, denke so alt wie ich und einen älteren der ihm die Hose herunterzog und ihn auf die Toilette drückte. Als er saß, wurde ihm ein recht großer Schwanz vor seinen Mund gehalten und gefordert, dass er ihn in den Mund nehmen möchte. Der Schwanz und die Stimme des Mannes kamen mir bekannt vor. Ich versuchte durch das Loch schräg nach oben zu schauen, ja es war der der mich verführt hatte.
Ich war aufgeregt und fing an meinen Schwanz zu reiben, währen in der Box der jüngere Mann die Eichel in den Mund nahm, an ihr lutschte und saugte. Der ältere stöhnte und sagte er mache das sehr gut. Mein Schwanz war steinhart vom Zusehen und ich rieb ihn nicht mehr, um nicht gleich zu spritzen. Mein Verführer zog seinen jetzt steif geworden Schwanz aus dem Mund des anderen, zog diesen von der Toilette hoch und drehte ihn mit dem Po zu sich und drückte ihn nach vorn. Ich war gespannt und drückte mich an das Loch, um alles genau zu sehen. Mein Verführer spuckte dann mehrfach auf den Po des jüngeren, wozu das gut war sah ich kurz danach. Er rieb dann seinen Schwanz durch die Ritze des jüngeren und drückte dann seinen Schwanz langsam in den Po des anderen. Der schrie leise auf und stöhnte und wimmerte leicht. Mein Verführer hielt kurz inne und schob seinen Schwanz dann ganz in den Po des anderen. Dieser wimmerte immer wieder leicht auf, aber mein Verführer zog seinen Schwanz immer raus und schob ihn tief wieder rein. Der andere war ganz nach vorn gebeugt und stöhnte bei jedem Stoß. Ich war durch das Zusehen völlig erregt und mein Schwanz war steinhart. Ich konnte meine Augen nicht von der Aktion in der anderen Box lassen, mein Schwanz schoss plötzlich den ganzen Saft gegen die Trennwand der Toilette. Ich hatte nicht einmal an ihm gerieben, egal ich musste weiterzusehen.
In der neben Box hatte der ältere jetzt immer schneller seinen Schwanz heraus- und wieder hineingeschoben. Er zog ihn nun kurz heraus und ich sah, wie er sein Sperma auf das Po Loch des anderen spritzte, es war viel, und dann schob er seinen Schwanz wieder in den Po des anderen der jetzt dabei kurz und heftig aufschrie. Der letzte Stoß hatte wohl doch schon sehr geschmerzt. Bevor die mich jetzt wahrnahmen, zog ich meinen Kopf vom Loch zurück, stand schnell auf, packte meinen noch harten Schwanz in die Hose und verließ die Box.
Vor der Tür stand ein Mann, der mir bekannt vorkam, es war der mir das letzte Mal so heftig auf den Po gespritzt hat. Er lächelte mich an und sagte so aufgeregt von dem was Du gesehen hast?Willst Du schon wieder gehen, komm bleib doch wir gehen in die Kabine und dein Schwanz ist doch jetzt schon ganz hart. Ich war so erregt, dass ich mich von ihm mitziehen ließ in die erste Kabine. Er schloss die Tür setzte sich auf die Toilette öffnete meine Hose und zog sie mit der Unterhose zusammen ganz nach unten bis auf die Schuhe. Mein harter Schwanz sprang richtig vor und er zog die Vorhaut zurück und leckte an dem Bändchen der Vorhaut immer auf und ab. Das brachte mich so sehr in Erregung, dass mein Sperma sofort herausspritzte und er alles auf die Zunge und die Lippen bekam. Er leckte es alles auch von meiner Eichel auf. Ich wackelte leicht, da auch meine Hose auf den Schuhen spannte. Er sagte setz dich und ließ mir die Toilette zum Sitzen, ich war fertig und dachte ich sollte etwas ausruhen, aber er stand dann dicht vor mir, öffnete die Hose und zeigte mir seinen langen dünnen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und drückte ihn mir an die Lippen. Ich war überrascht und öffnete ich glaub reflexartig die Lippen. Er schob in dazwischen und sagte nun lutsch doch auch mal dran. Ich war so überrascht, dass ich anfing zu lutschen, es schmeckte etwas komisch und herb, aber es war nicht schlimm. Es war sogar aufregend, denn ich merkte, dass sein Schwanz härter wurde. Er forderte mich dann auf auch mal dran zu saugen, ich wusste zwar nicht, wie, aber es ging doch ganz gut. Ihm schien es zu gefallen, denn er stöhnte leicht auf, schob ihn etwas tiefer in meinen Mund, hielt meinen Kopf fest und spritzte mir sein Sperma einfach in den Mund, ich war völlig überrascht, schluckte da der Schwanz in meinem Mund war alles runter. Es war dickflüssig, salzig aber es ging. Aber ich musste erstmal Luft holen. Und aus der Nachbarkabine hörte ich eine bekannte Stimme, die sagte der Kleine ist doch großartig, geblasen und geschluckt hat er auch schon. Ich wollte jetzt gern gehen und mir den Mund noch ausspülen am Wasserhahn. Mein Verführer und sein Partner brachten mich dann zu dem Waschbecken, ich war wirklich durch die Erregung so down.
Als ich wieder zurückkam fragten die beiden mich, ob ich sie nicht mal in ihrer Wohnung in der Nähe besuchen wolle oder ob ich jetzt noch Zeit habe. Ich war mir zwar nicht sicher aber das Erlebte heute und ihr Zureden überzeugte mich. Es war auch erst Mittag und Zeit hatte ich. Wir gingen dann an der Alster entlang zu ihrer Wohnung die nur 20 Minuten entfernt lag. Oh, die war schön, Altbau und ziemlich groß. Wir tranken erstmal etwas, sie Wein und ich eine Cola, dann zeigten sie mir die Wohnung und fragten mich, ob wir uns diesmal ganz ausziehen wollen.
Ich fand es aufregend und vieles hatte ich ja auch schon gesehen. Ich war einverstanden und wir zogen uns nackt aus, ich war sehr wenig behaart, eigentlich fast nicht sichtbar bei der hellen Haarfarbe. Sie waren begeistert, wie sie sagten. Nun sah ich sie auch nackt, mein Verführer (Klaus) mit dem großen Schwanz hatte ganz kurze Haare daran und sein Partner (Peter) hatte dort alle Haare abrasiert. Hatte ich so noch nicht gesehen, aber es erregte mich doch sehr, die beiden Männer nackt zu sehen und dabei auch nackt zu sein. Mein Schwanz wurde wieder größer.
Klaus lachte und sagte der Kleine ist schon wieder ganz aufgeregt. Aber vorher wollten wir uns mal richtig waschen. Sagte es und Peter schob mich in Richtung Badezimmer, dort stieg ich in die Wanne und beide kümmerten sich darum mich richtig zu waschen. Ich ließ sie machen war nur erstaunte, dass sie meinen Po so gründlich wuschen, sogar mit einer kleinen Pumpe, die das Wasser in mein Poloch spülte. Dann musste ich schnell auf die Toilette und das machten sie öfter. Ich hatte zwar keine Ahnung warum lies es aber geschehen, weil das warme Wasser dort nicht unangenehm, sondern eher angenehm war.
Danach gingen wir noch etwas trinken und dann führten sie mich ins Schlafzimmer. Das war großartig mit einem großen Bett und vielen Kissen. Wir legten uns hin und beide redeten dann beruhigend auf mich ein denn ich war sehr nervös, dann fing Klaus an mich zu streicheln, an der Brust dem Bauch und an den Beinen ich fand es gut und ich wurde etwas ruhiger. Peter küsste mein Ohrläppchen und meinen Nacken was mich sehr erregte. Klaus küsste dann meinen Bauch und mein Schwanz ging wieder richtig in die Höhe und nachdem er kurz gesaugt und gelutscht hatte kam es mir und er behielt alles im Mund und schluckte es runter. Ich drehte mich dann auf den Bauch denn mein Schwanz brauchte Ruhe.
Peter setzte sich darauf zu meinem Kopf und hielt mir seinen Schwanz hin, mach es doch nochmal wie vorhin. Aber bitte langsam ich möchte deine Zunge genießen. Ich machte es so wie er sagte langsam immer nur lutschen und wenig saugen sein Schwanz wurde langsam härter, aber er war ja nicht so dick und groß wie der von Klaus, sondern eher spitz und dünn. Ich konnte mich nur schwer konzentrieren, denn Klaus streichelte meinen Po und immer wieder das Poloch, das war sehr erregend. Er massierte mir etwas Warmes Glitschiges auf das Loch und verrieb es intensiv. Ich fand es irre und konnte mich kaum noch auf Peters Schwanz konzentrieren.
Peter legte sich dann auf den Rücken und zog mich über sich, bis mein Kopf bei seinem war. Dann zog er meinen Kopf zu seinem und drückte seine Lippen auf meine, ich kannte das nicht aber meine Lippen fingen an zu kribbeln und öffneten sich leicht. Peter zog mich weiter ran und seine Zunge drang in meinen Mund. So etwas hatte ich noch nie erlebt, brauchte etwas, aber es war schön und ich erwiderte den Kuss. Mir ging dann bald die Luft aus und ich musste mich lösen, wollte mich aufrichten, aber ich saß dann ja auf Peters Bauch. Ich wollte erst herunter aber Klaus sagte bleib einfach sitzen, beugt dich nur vor und küss ihn nochmal. Peter küsste und hielt mich und ich merkte, dass sein Schwanz an meinen Po stieß, erst ganz leicht und dann immer näher. Ich war völlig überrascht über das Gefühl und Klaus dirigierte Peters Schwanzspitze gegen mein Poloch. Durch die Massage mit dem warmen Mittel war ich sehr entspannt und als Klaus mit nach hinten zog und aufrichtete rutschte ich ganz langsam auf Peters Schwanzspitze und diese immer tiefer in mich hinein.
Ich spürte keinen Schmerz, wie ich es bei dem anderen jungen Mann gehört hatte, sonders es war etwas Druck aber auch sehr erregend. Ich saß jetzt ganz auf dem Schwanz von Peter. Klaus küsste jetzt meinen Mund und fing dann an mit beiden Händen mein Becken auf und ab zu bewegen, erst langsam und dann nach kurzer Zeit immer schneller. Es gefiel mir und auch seine Zunge in meinem Mund, ich hörte Peter stöhnen und rufen der ist so eng. Dann rief er ich komme und stöhnte laut. Klaus drückte meinen Po runter und rief ja füll den Kleinen richtig ab. Ich wusste nicht was er meinte hatte aber ein warmes Gefühl in meinem Po. Es war angenehm und so etwas hate ich bis dahin nie gehabt. Klaus zog mich dann an der Hüfte etwas hoch und Peters Schwanz rutschte heraus. Ich fiel etwas nach vorn auf Peters Bauch merkte aber dass Klaus mein Becker hochzog und ganz nah an mich rutschte. Dann merkte ich seine Eichel, die gegen mein Poloch drückte. Obwohl sie viel dicker war, rutschte sie in mein nasses Poloch und Klaus bewegte sich in mir wie ich es beim Zuschauen in der Toilette gesehen hatte. Es dauerte nicht sehr lange und er zog ihn heraus spritzte auf mein Loch und schob ihn wieder ganz tief rein. Ich hatte nur einen starken, aber angenehmen Druck und er blieb in mir, bis er langsam nicht mehr hart war, dann zog er ihn raus und bei mir lief das Sperma aus dem Loch. Wir waren erschöpft, aber glaub ich alle befriedigt. Nach einer längeren Zeit wurde ich nochmals gebadet und danach tranken wir noch was. Ich ging dann nach Haus, war völlig überflutet von den neuen Eindrücken.
Ich brauchte dann gewisse Zeit, um das zu begreifen was da mit mir passiert war. Ich konnte meine Neugier aber nicht mehr unterdrücken und wollte die beiden wiedertreffen. Dafür bot sich dann das kommende Wochenende an und ich fragte Peter am Telefon, ob Sie Zeit haben. Es passte der Samstag und ich sollte doch, wenn ich mag zum Frühstück kommen.
Ich war gegen 9 Uhr bei den beiden und Klaus öffnete mir schon nackt die Tür, komm rein Du süßer sagte er mit einem Lächeln. Auch Peter war schon nackt und das Frühstück war bereit. Als ich in der Wohnung war und die Tür gerade geschlossen küsste Peter mich intensiv auf den Mund und Klaus begann meine Hose zu öffnen, zog sie mir gleich mit der Unterhose zusammen aus. Er griff gleich an meine Eier und massierte sie leicht, ich bekam einen Ständer.
Peter zog mich obenherum ganz aus, küsste meine Brust und sagte jetzt aber erst frühstücken. Am Tisch wurde gelacht und ich wurde zwischendurch immer mal wieder am Sack, am Schwanz und an der Brust abgegriffen, ich war schon völlig geil beim Frühstück. Es gab auch ein kleines Glas Sekt was mich völlig anregte, und Peter zog mich vom Tisch hoch, nahm meinen jetzt steifen Schwanz in dem Mund und leckte und saugte ihn tief in den Mund. Klaus massierte mit beiden Fingern meine Brustwarzen und ich schoss nach kurzer Zeit meine erste Ladung in Peters Mundch brauchte unbedingt eine Unterbrechung, der Sex, der Sekt sonst weiß ich nicht was passiert wäre so heiß war mir. Peter lächelte und sagte komm kleiner wir gehen baden.
Ich war erleichtert und konnte erstmal etwas runterkommen. Im Bad gingen wir in die Wanne und seiften uns ab und Peter erklärte mir was das mit der Pumpe auf sich hatte. Es sollte den Po ganz reinigen, also wieder mit der Pumpe hinein, dann zur Toilette und wieder so oft, bis das Wasser sauber rauskam. Es fühlte sich gut an das warme Wasser dort.

Nach dem Bad war ich wieder etwas ruhiger und Klaus erwartete uns schon. Wollen wir ins Schlafzimmer oder wollt ihr noch Sekt fragte er. Ich war aufgeregt genug, aber Peter nahm noch einen Schluck Sekt.
Wir legten uns aufs Bett und ich wurde wieder von beiden überall gestreichelt, ich war sofort wieder erregt und wurde von Klaus auf den Rücken gelegt, ein Kissen wurde unter meinen Po geschoben und er leckte dann zwischen meinen Pobacken an meinem Poloch, oh das wirkte wie kleine Stromschläge, wenn die Zunge mich dort berührte. Klaus sagte, guck der kleine mag das auch wie geil, und er leckte weiter. Ich war so erregt, dass ich kaum ruhig liegen konnte. Dann hörte er kurz auf und ich sah das Peter beim Zuschauen einen Ständer bekommen hatte. Meiner war auch völlig hart. Peter stieg dann über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Klaus nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn an Peters Loch. Als hätte er darauf gewartet setzte sich Peter auf meinen Schwanz und drückte den Po herunter bis meiner ganz in ihm verschwunden war. Ein irres, enges Gefühl.
Peter begann nun auf meinem Schwanz auf und ab zu rutschen, was meinen Schwanz sehr massierte und ich stöhnte bei jeder seiner Bewegungen. Klaus massierte mein Poloch mit dem warmen Öl und ich war eigentlich völlig erregt als Klaus sagte, ja reite ihn ein den kleinen, bis er spritzt. Ich hatte keine Ahnung was er damit gemeint war, aber Peter rutschte immer schneller auf und ab, bis es mir unter Stöhnen kam und mein Sperma in Peters Po spritzte.
Wahnsinn so war ich noch nie gekommen. Ich war völlig auf Peter fixiert als er von meinem Schwanz herunterstieg und das Sperma auf meinen Bauch tropfte. Diesem Moment nutzte Klaus hob meine Beine hoch, drückte sie auseinander und schob mir seine Eichel in den Po, es tat wieder überhaupt nicht weh. Klaus kam diesmal schnell zur Sache und fickte gleich ganz tief in mein Loch hinein. Peter rutschte auf meine Brust nach oben hob meinen Kopf an und schob mir seinen Steifen in den Mund. Ich sollte die Lippen spitzen und die Zunge unten lassen, wie er sagte und dann fickte er mich in den Mund wie Klaus in meinen Po. Es dauerte eine ganze Zeit dann bekam ich Sperma in den Po und in den Mund, musste schlucken da Peter seinen Schwanz in meinem Mund ließ. Ich war völlig fertig und die beiden ließen mich allein auf dem Bett und sagten, so ein geiler junger Kerl. Ruh dich aus. Ich schlief dann auch einfach ein.

Nach mehr als einer Stunde war ich wieder aufgewacht als ich Peters Stimme hörte. Du es ist schon Nachmittag kleiner Langschläfer. Klaus ist gegangen, aber wenn Du Lust hast, würde ich mich noch gern einmal auf deinen harten Schwanz setzen. Es war vorhin schön gewesen also sagte ich ihm, ich möchte es gern. Er nahm meinen Schwanz kurz in die Hand rieb ihn etwas zwischen Finger und Daumen und er stand sofort wieder hart und kerzengerade nach oben. Peter stieg über mich führte ihn an sein Loch und stülpte seinen Muskel über meine Eichel und drückte ihn den ganzen Schaft nach unten. Ich musste sofort aufstöhnen so geil war das Gefühl.
Er ließ sich diesmal viel Zeit und ritt langsam auf mir. Nach einer langen Zeit stöhnte ich auf, dass es mir nun kommen wird. Peter ging sofort hoch nahm dann meinen Schwanz in seinen Mund und lutschte und saugte bis er alles in den Mund bekam. Er saugte so lange bis kein Tropfen mehr kam, dann legte er sich auf den Rücken und sagte Du schmeckst so geil Du kleine Spermaschleuder.
Nach dem zweiten Bad heute fragte Peter, ob wir unten in der Straße noch etwas trinken wollen. Ich stimmte zu, wir gingen dann dort in ein Café und ich trank eine Cola, Peter einen Wein und unterhielten uns. Dort kam dann irgendwann noch ein kleinerer schlanker Mann zu Peter und fragte ihn, ob ich der junge Mann wäre von dem Klaus erzählt hätte.

Peter nickte lächelnd und der andere der sich als Heinz vorstellte, kniff ein Auge zusammen und sagte „aufregend“, ich wusste nicht was er meinte. Nach der Cola wollte ich dann auch nach Haus und verabschiedete mich von Peter. Der gab mir einen Kuss auf den Mund, komisch vor so vielen Leuten.

Am kommenden Samstag wollten wir uns dann mittags wieder bei ihnen treffen, ich freute mich. Als ich dort ankam und klingelte blieb die Haustür verschlossen. Zum Glück kam bald jemand heraus und ich konnte ins Treppenhaus.
Ich stieg die Treppen hoch, bis ich vor der Wohnungstür stand, merkwürdig der Schlüssel steckte von außen. Vielleicht eine Überraschung dachte ich schloss auf und trat ein. Ich wurde aber nicht erwartet hörte aber Geräusche aus dem Schlafzimmer. Erst wollte ich mich ausziehen und dann hinschleichen, aber die Neugier war größer. Ich ging leise zur angelehnten Schlafzimmertür, öffnete sie und blickte hinein.
Was ich sah verschlug mir die Sprache denn ich sah einen jungen Mann auf dem Bett liegen, den Klaus heftig von hinten fickte und Peter hatte seinen Schwanz in dessen Mund, wie beim letzten Mal bei mir. Ich wollte nur noch weg, stieß aber an die Tür, Peter sah kurz auf, ließ sich aber nicht stören und fickte weiter. Das war wirklich zu viel, ich stürmte sauer aus der Wohnung und rannte die Treppen runter. Ich verließ das Haus und rannte einfach Richtung Außenalster, ging dort weiter, bis ich eine Bank fand und mich setzen konnte. So was hatte ich nicht erwartet ich war sauer, enttäuscht und wütend und hatte sogar Tränen in den Augen, diese Peinlichkeit einfach vergessen zu werden.
Ich saß dort längere Zeit, Spaziergänger und Jogger kamen vorbei. Plötzlich stoppte ein Läufer kurz, kam zurück und sagte was machst Du denn hier an der Alster so allein. Ich schaute hoch und sah Heinz, der sich in der letzten Woche im Café kurz vorgestellt hatte.
Ich sagte ihm einfach wie Peter und Klaus mich versetzt hatten und auch dass es wohl schon Ersatz gab. Er schüttelte kurz den Kopf und sagte, haben die das schon wieder gemacht, Du armer.
Ich wohne hier gleich gegenüber, wenn Du Lust hast, kannst Du gern mitkommen, wir trinken eine Cola oder Kaffee und quatschen dann ein wenig. Ich willigte ein, war ja versetzt worden und hatte Zeit und auch Lust zu reden. Wir gingen über die Straße, dann in eine Querstraße und dann waren wir dort, er wohnte im obersten Stockwerk in einer Wohnung über die ganze Etage.
Wir ließen die Schuhe vor der Tür und er führte mich auf die Dachterrasse, sagte mach es Dir bequem, ich dusche kurz und dann können wir uns unterhalten, Getränke findest Du dort in dem kleinen Kühlschrank. Ich sah ihn erstaunt an, eine Dusche? So etwas hatte ich in meiner Studentenbude nicht. Ja eine Dusche, bis gleich sagte er. Ich holte mir eine Cola und machte es mir gemütlich. Was für ein Ausblick von dort in einen großen schön bewachsenen Innenhof.
Er kam nach 10 Minuten zurück hatte eine Sporthose und T-Shirt an und lachte mich an, die Dusche wäre frei, wenn Du willst. Ich hielt das für einen Scherz aber er sagte komm, wenn Du magst. Wenigsten ansehen wollte ich es mir, ich hatte nur die Möglichkeit nach dem Sport. Wir gingen erst durch die Wohnung, er zeigte mir alle Zimmer bis auf eins, dann kam das Bad, wow es war so groß wie meine Studentenwohnung. Eine große Dusche, Toilette und ein kleineres Becken, was zum Reinigen des Po dienen sollte. Ich kam aus dem Staunen nicht raus, na möchtest Du jetzt oder doch nicht. Klar wollte ich und feige wollte ich auch nicht sein. Er sagte am besten beginnst Du mit dem Po und dann richtig duschen, dann ließ er mich allein. Für den Po brauchte ich etwas, aber bald hatte ich es heraus, wie das ging, danach unter die Dusche. Ich hörte kurz die Tür und seine Stimme, ich habe Dir einen Bademantel hingelegt und warte auf der Terrasse. Nachdem ich fertig war, zog ich den Bademantel an und ging auf die Terrasse. Heinz lag auf einem Liegestuhl in der Sonne noch im Bademantel. Wollen wir uns sonnen beim Ausruhen oder nur reden. Ich war auch für das gleichzeitig sonnen, also raus aus dem Bademantel, denn mit dem Nackt Sein hatte ich kein Problem und Heinz wusste von den Begegnungen mit Klaus und Peter.
Wir lagen nackt in der Sonne und redeten einfach drauf los. Wir schauten dabei immer mal wieder auf den Körper des anderen und Heinz sagte ich sei ein richtig leckerer junger Mann zum Anbeißen.
Ich schaute auf seinen Körper mit einem Schwanz ohne Vorhaut wohl etwas lange, ja ich bin beschnitten sagte er, das ist bei uns oft so. Und beiläufig fragte er hast Du Lust auf Sex mit mir, denn deswegen wolltest Du doch auch zu den beiden? Ich war etwas überrascht, aber ich nickte einfach.Dann komm wir gehen ins Schlafzimmer und ich folgte ihm wie ein Anhängsel, denn ich war fasziniert von seiner offenen Art. Wir lagen dann auf dem Bett und er fing an mich zu berühren an der Brust dem Bauch und den Schenkeln, es war sofort eine Reaktion bei mir und mein Schwanz füllte sich mit Blut, aber auch seiner wurde fester. Ich bin aktiv und küsse sehr gern sagte er, zog meinen Kopf zu seinem und schon berührten unsere Lippen sich, ich spürte seine Zunge in meinem Mund und erwiderte seine Zungenspiele.
Wir waren beide schon richtig geil durch das Küssen, er drehte mich auf den Bauch zog meine Pobacken auseinander und ich spürte seine Zunge an meinem Loch. Er leckte gleich intensiv, züngelte und machte mein Poloch richtig nass und locker, ich genoss sein schnelles Zungenspiel und sein lecken. Er legte sich dann auf meinen Rücken und schob seiner Eichel gegen mein nasses Loch. Es war so locker, dass er mit seiner Eichel direkt eindrang und ganz tief hineinkam. Das Gefühl war anders als bei Peter und Klaus, einfach intensiver, weil seine Eichel anders war. Er bewegte sich so langsam in mir, küsste meinen Nacken und ich konnte viel mehr genießen, wie er sich bewegte. Ich war so erregt, dass er mir etwas den Mund zuhielt und sagte nicht so laut, man könnte uns hören. Ich versuchte leiser zu bleiben, aber er fickte mich mit so viel Gefühl, dass ich sagte ich komme gleich, ohne dass er meinen Schwanz berührt hatte. Er hielt kurz dreht mich auf den Rücken, schob mir seinen harten Schwanz wieder rein und fickte einfach weiter. Ich war so weit und spritzte mir mein Sperma auf den Bauch. Das war für ihn dann auch genug er zog in raus rieb ihn zweimal und spritzte sein Sperma dazu. Er verrieb beides und sagte nun sind wir vereint. Es war einfach irre wie gut ich mich fühlte und wie befriedigt ich war. Wir lagen noch länger zusammen, bis wir dann doch unter die Dusche gingen und danach auf den Liegen in der Sonne ruhten.
Wir sprachen auch über meine Begegnung mit Peter und Klaus und Heinz sagte er verstehe die beiden zwar nicht, aber ohne ihren Umgang hätte er meinen so schön eng gebauten Po nicht genießen dürfen.Er fragte dann ob ich Lust und auch die Möglichkeit habe heute bei ihm zu übernachten. Die Entscheidung fiel leicht, ja ich wollte unbedingt. Wir ruhten dann noch etwas aus und dann wollte er mir, wenn ich mag den Raum zeigen, der vorhin verschlossen blieb. Und ja ich war neugierig.
Wie betraten einen Raum mit Vorhängen, die das Licht sehr abdunkelten, sodass man fast nichts sah. Erst als Heinz etwas Licht machte sah man was im Raum war. Dort hing eine Art Schaukelstuhl an der Decke, es war ein Bock dort, der ähnlich war wie man ihn vom Sport als Springbock kannte und eine große Matratze auf dem Boden die mit Folie bezogen war. Ich sah wohl etwas erstaunt aus und Heinz erklärte mir jeden Gegenstand,
Die Schaukel war eine Liebesschaukel oder ein Sling, in den man sich legen konnte, die Beine in Schlaufen hängte und so der aktive alle Möglichkeiten hatte zum Ficken und den Dingen, die er mochte.
Der Bock sei ein sogenannter Fickbock auf den man sich legen konnte, um von hinten gefickt zu werden sagte Heinz und die Liege sei für Öl Spiele. Wenn Du möchtest, können wir die Sachen ausprobieren sagte Heinz mit einem Lächeln, ich zeig Dir gern alles was Du möchtest.
Ich war richtig aufgeregt, aber Heinz meinte später, wie wollen uns erstmal stärken.
Wir machten nackt in seiner Küche etwas für uns zur Stärkung, völlig ungewohnt so zu kochen, aber Heinz fands toll und wir berührten uns immer wieder im Vorbeigehen, sehr erregend. Nach dem Imbiss konnte ich es kaum erwarten in den Raum zu kommen, denn meine Neugier war durch die Beschreibung von Heinz richtig geweckt.
Im Raum hatte Heinz nun gedimmte Beleuchtung gemacht, etwas schummerig, aber man konnte alles sehen. Heinz dirigierte mich in den Sling, hob meine Beine in die Schlaufen und fragte wie fühlt es sich an. Ich fand es aufregend so dazuliegen und sagte, dass ich mich wohlfühle. Heinz kam jetzt ans Kopfende, sein Schwanz war leicht erigiert und er fragte möchtest Du ihn in den Mund nehmen?Klar wollte ich, es war schön bequem ihn in den Mund zu bekommen, ich lutschte und saugte wie ich es bei Peter und Klaus gelernt hatte, die beschnittene Eichel war etwas rauer als die, die ich vorher im Mund hatte. Heinz sagte das machst du super, hast wohl schon geübt. Er stöhnte immer, wenn meine Zunge die Eichel berührte etwas auf. Ich merkte, dass er langsam härter wurde. Heinz sagte jetzt mal Pause du kleiner geiler Schlund sonst ist es schon passiert und er entzog ihn meinem Mund. Er ging dann zwischen meine Beine und begann dort mein Poloch mit seiner Zunge zu bearbeiten, erst langsam dann immer intensiver. Es war nass, aber auch geil und nun war ich der der stöhnte. So jetzt ist die Muschi nass sagte Heinz rieb seinen jetzt hart stehenden Schwanz etwas ein, drückte seine Eichel an mein Poloch und drang mit etwas Druck ein, es war wieder dieses geile Gefühl von ihm geöffnet worden zu sein. Er drang ganz ein bis seine Eier an meine Pobacken drückten, dort blieb er einfach so und ich hatte Zeit zu genießen und mich zu entspannen. Er sah die Wonne in meinem Gesicht und fing an sich langsam in mir zu bewegen, immer vor und zurück und als mein Poloch geschmeidig genug war zog er ihn auch ganz raus und schob ihn ganz tief wieder rein. Immer wieder, das war so geil, dass mein Schwanz vor Geilheit wippte, wenn er mich tief stieß. Ich war so erregt und aufgegeilt, vor allem, weil er mich so intensiv und lang fickte, dass ich meinen Kopf hin und her drehte vor Geilheit. Dann plötzlich schob er ihn bis zum Anschlag hinein und ich sah in seinem Gesicht wie er pumpte, er füllte mein Loch mit seinem Sperma, es war heiß in mir und schien nicht zu enden. Erst als ich die Worte von Heinz „du kleine geile enge Muschi“ hörte, kam ich wieder ins reale zurück. Er zog ihn raus, küsste mein nasses Loch und dann löste er meine Beine aus den Schlaufen, wir gelangten geradezu dortigen Matratze und mussten uns ausruhen. Nach einer ganzen Zeit gingen wir dann gemeinsam duschen. Heinz sagte das andere zeig ich Dir später, danach etwas trinken und dann ins Schlafzimmer und waren beide sofort eingeschlafen.Am Sonntagmorgen wurde ich dann wach von den Geräuschen die Heinz in der Küche machte, er stand dort nackt und machte Frühstück. So Langschläfer sagte er zu mir, ins Bad und dann wollen wir frühstücken. Ich duschte erst mein Poloch ausgiebig dann mich und dann nackt raus zum Frühstück, so etwas geiles hatte ich vorher noch nicht erleben dürfen, Heinz war eine Klasse für sich, so erfahren und so rücksichtsvoll.
Nach dem Frühstück und etwas reden wurde geküsst, dann fragte Heinz, ob er mir den Bock im Zimmer erklären soll. Ich wollte das unbedingt ich wollte alles erfahren.
Heinz zeigte mir wie ich auf dem Bock bauchlinks liegen sollte, dann sagte er, dass man nun eigentlich Arme und Beine an dem Bock fixieren müsste, ob ich das wolle oder lieber nicht. Ich vertraute ihm und er machte sie ganz locker mit Lederschlaufen fest. Ist das okay fragte er mich. Ich antwortete es ist sogar sehr aufregend. Er kam dann zu meinem Kopf und hielt mir seinen schon fast aufrechtstehenden Schwanz vor den Mund. Ich öffnete die Lippen und bekam die Eichel in den Mund. Es war eine ganze andere Art so zu lutschen und leicht in den Mund gefickt zu werden. Er war sehr vorsichtig, aber als er dann doch einmal etwas zu tief kam musste ich etwas würgen. Er zog ihn raus ließ mir Zeit, ging dann zu meinem Po und massierte die Pobacken.
Ich werde dich jetzt wieder lecken und mit der Zunge vorbereiten sagte er, es fühlt sich in diese Position noch intensiver an aber lass dich ganz fallen, Du wirst es mögen. Als die Zunge mich dann zum ersten Mal berühret war es wie ein Stromschlag so intensiv, Heinz hatte recht es war in dieser Position anders, aber ich mochte es und drückte meinen Po so weit wie möglichgegen seine Zunge.
Vor Geilheit wollte ich mich kneifen, das ging aber nicht, machte mich aber noch wuschiger und ich sagte, fick mich bitte Heinz. Ich glaub darauf hatte er gewartet denn ich spürte gleich danach seine Eichel am Loch und sofort auch tief in mir. Er war so leicht eingedrungen und kam viel tiefer in mein Loch, das ich laut stöhnte, nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit und Lust. In diesem Raum war das möglich und Heinz fickte diesmal auch schneller und erregter als ich es von ihm kannte, diese Position, in der ich vor ihm lag, machte ihn wohl sehr geil. Es dauerte nicht so lang wie gestern, er zog in raus spritzte sein Sperma auf meinen Po, steckte ihn wieder rein und blieb drinnen, bis er erschlaffte. Als er sich beruhigte hatte löste er die Schlaufen, gab mir ein Tuch damit sein Ficksaft nicht aus meinem Loch tropfte und wir gingen unter die Dusche. Wir genossen zusammen das warme Wasser ich spülte meinen Po auch gründlich aus und ließ es mir von ihm waschen, er wollte das gern und ich wusch dafür seinen Schwanz gründlich zwischen meinen Fingern. Wir gingen dann beide mit einem halbsteifen Schwanz zurück auf die geschützte Dachterrasse und ruhten aus. Wir tranken noch etwas, redeten, aber lange konnte ich nicht mehr bleiben denn es war schon Nachmittag.Heinz sagte das er mir noch gern mehr zeigen würde in Sachen Sex, ob ich Lust dazu habe. Was für eine Frage natürlich hatte ich. Wenn Du auch mal aktiv werden möchtest und probieren willst, wie es ist aktiv zu ficken, dann sage ich es einem älteren Freund, der mir alles beigebracht hat und lade ihn ein. Ich schaue Euch dann zu und werde Dich auch aktiv verwöhnen. Das hörte sich aufregend an und ja warum nicht Peter und Klaus waren auch zu zweit gewesen und ich wollte mehr in Sachen Sex. Dann komm doch einfach am Freitagnachmittag zu mir, dann haben wir das ganze Wochenende dafür Zeit. Ich lade Daniel dann dazu ein, er ist allerdings schon siebzig stört das? Nein ich möchte etwas lernen und Erfahrung machen sagte ich.Ich konnte die Tage bis Freitag kaum abwarten, hatte aber zum Glück an der Uni genug zu tun. Plötzlich war doch schon Freitag, ich hatte mich in meiner Bude frisch gemacht, aber bei Heinz ging das viel besser. Ich war pünktlich, aber Daniel war schon da. Als Heinz mir die Tür öffnete gab er mir sofort einen Kuss, schön, dass Du gekommen bist. Er war schon im Bademantel, er stellte mir den anderen Besucher vor, dass ist Daniel. Daniel war für mich erstaunlich klein, hatte aber ei nettes Lächeln im betagten Gesicht. Daniel war wie ich noch in Straßenkleidung und Heinz sagte ihr könnt ja zusammen ins Bad gehen ich mache etwas zu trinken. Ich habe wohl etwas überrascht geschaut, aber Daniel übernahm das Wort und sagte nur wenn Du magst sonst kannst Du gern vorgehen. Ich verbarg meine Überraschung jetzt und sagte nein gern zusammen wir sehen uns doch gleich alle nackt.
Gesagt und wir gingen los, zogen uns im Bad aus, großartig Daniel war schlank, völlig rasiert und beschnitten. Sein Schwanz schien mir größer als der von Heinz eher so wie der von Klaus. Ich fing an meinen Po zu reinigen und Daniel duschte schon. Dann wechselten wir und am Schluss kam Daniel dann zu mir unter die Dusche. Es war nett und angenehm mit ihm und er war zurückhaltend, obwohl wir uns berührten, wenn sich der eine umdrehte. Als wir uns abtrockneten sagte er du bist ein hübscher junger Mann, ich kann die Begeisterung von Heinz verstehen und ich freue mich Dir etwas geben zu können. Ich wurde leicht rot, er sagte nicht nötig und gab mir einen Kuss, erst einfach dann spürte ich seine Zunge, oh der hatte es drauf, ich konnte nicht anders als seinen Kuss zu erwidern. Ich war nach dem Küssen so geil, dass ich schon einen Ständer bekam und ihn nicht im Bademantel verbergen konnte. Als wir zu Heinz kamen sah er sofort, dass meiner schon hart war, er sagte hat er dich geküsst, ja er kann das einfach sehr gut und es ist erregend. Jetzt Bademäntel aus. Meiner stand kerzengerade vor meinem flachen Bauch. Oh Daniel Du hast Eindruck hinterlassen, hilf ihm bitte zur Normalität sagte Heinz lächelnd. Daniel legte mich vor Heinz Augen auf das Sofa und schob seine weichen Lippen über meinen Schwanz saugte und lutschte mit einer Hingabe die mir glaub ich nach 2 Minuten den Saft zum Überlaufen brachte. Er schluckte alles zog mich vom Sofa hoch, lecker dein Saft, jetzt lass uns einen Schluck trinken. Die beiden nahmen Rotwein und ich Cola denn ich hatte jetzt schon Aufregung genug.
Wir sprachen dann darüber was ich an aktiven Erfahrungen machen möchte. Er will gern mal aktiv ficken und auch geblasen werden sagte Heinz. Den Rest wird er wohl nach und nach erkennenDann sind wir in das Spielzimmer wie es Heinz nannte, ich habe mich in die Schaukel gelegt, Daniel hat meine Beine in die Schlaufen getan, über meine Rosette gestreichelt und gesagt was für ein schöner junger Po. Dann hat er sich zwischen meine Beine gekniet und mein Poloch geleckt, er konnte das wirklich einmalig und mir wurde richtig heiß, besonders wenn er seine Zungenspitze in meine Rosette hineindrückte. Es war wie ein kleiner Schwanz, der sich hineinbohrte. Heinz sah genussvoll zu. Ab und zu lutschte Daniel dann den Schwanz von Heinz und dann wieder meinen Po. Heinz tat noch etwas Öl an seinen Schaft und nahm die Position von Daniel ein. Dieser kam an mein Kopfende und hielt mir seine Eichel an den Mund ich nahm sie auf und lutschte. Er sagte, wie es am besten war für ihn und wie ich lutschen sollte. Heinz führte mir jetzt seine Eichel gegen mein Loch glitt leicht hinein und zog ihn gleich wieder heraus. Er fickte diesmal nur meine Rosette, ohne tief einzudringen. Ein irres Gefühl und dann noch den dicken Schwanz von Daniel im Mund und seine Hand an meinem Schwanz. Ich wusste gar nicht was das geilste Gefühl war. Ich glaub alles zusammen.
Nachdem meine Rosette glühte, schob Heinz ihn mir jetzt tief rein und fickte heftiger, tiefer und doch oft wieder ganz raus. Ich hielt es nicht mehr aus und spritzte in die Hand von Daniel, der leckte es ab und als Heinz das sah schoss er mir sein Sperma in mein Poloch. Kurz danach kam auch Daniel. Bei ihm spritze es nicht sondern lief heraus wie aus einem Vulkan, es war heiß und sehr viel, ich konnte nicht alles schlucken und es lief auch aus meinem Mund. Daniel fing es mit der Hand auf, leckte es ab und gab mir dann einen Zungenkuss auf meinen verschmierten Mund. Wie soll ich es sagen wir waren alle fertig und ich einfach überwältigt von diesen Praktiken. Wir duschten, aßen gemeinsam und ruhten aus bis wir uns nackt ins Bett zurückzogen und schliefen.Am nächsten Morgen war ich als erster auf, ab ins Bad und dann die beiden mit Frühstück überraschen. Als ich alles fertig hatte waren die beiden auch schon im Bad fertig und wir konnten nackt frühstücken. Angenehm weil man dann auch mal einfach unter dem Tisch etwas berühren kann. Heinz hatte noch etwas zu erledigen und sagte, heute soll ja auch dein erster aktiver Tag sein und Daniel wird Dir alles zeigen, ich schau dann später was daraus geworden ist.
Daniel und ich machten uns auf in das Spielzimmer und er legte sich gleich in den Sling. Ich sollte mich zwischen seine Beine knien und seine Rosette stimulieren. Zuerst sollte ich mit etwas Öl und meinem Daumen auf seinem Poloch kreisende Bewegungen machen damit er locker wird. Danach sollte ich mit meiner Zunge die Rosette lecken, erst hatte ich Zweifel es zu tun, aber Daniel riet mir zu und ich begann dann vorsichtig mit meiner Zunge darüber zu lecken, zögerlich erst, aber dann gefiel es mir und ich leckte richtig kräftig, angestachelt von Daniel der mich lobte. Dann sollte ich meine Zunge richtig hart machen und sie in das Loch bohren. Wow, das gefiel mir vor allem, auch weil Daniel jedes Mal stöhnte, wenn ich eindrang. Bald war er nass und heiß, wie er selbst sagte. Ich stellte mich zwischen seine Beine, mein Schwanz war richtig hart durch die Aktion mit meiner Zunge. Er reichte mir etwas Gel, um meinen Schaft einzureiben griff dann nach dem Schwanz, dirigierte ihn an sein Loch und sagte, drück ihn langsam rein. Ich versuchte, aber kam nicht gleich durch den Muskel. Beim zweiten Versuch drückte er dagegen und es gelang, wow, war das ein geiles Gefühl.
Mein Schwanz war eng umschlossen von seinem Darm, ich versuchte die ersten Bewegungen rutschte wieder raus. Aber jetzt ging es leichter wieder rein. Daniel sagte ich soll meinen Schwanz langsam hin und her bewegen, was ich tat, welch eine Reibung an meiner Eichel, die Vorhaut wurde ganz zurückgedrückt. Daniel hatte jetzt seine Beine, die er nicht in den Schlaufen hatte, um meine Hüfte geschlungen und so rutschte ich nicht mehr raus und er drückte mich so in sein Loch, bis ich den Rhythmus gefunden hatte. Es war einfach geil sich in ihm zu bewegen, er sagte auch, wann ich langsamer und schneller machen sollte. Ich hielt es eine ganze Zeit durch, dann war es aber um mich geschehen und ich spritzte alles in sein Loch. Das Gefühl in die Enge zu spritzen war unbeschreiblich geil. Daniel lobte mich denn er fand ich habe Talent und der erste Fick mit mir war klasse. Ich war aber ziemlich fertig und meine Beine zitterten ganz schön. Mein Schwanz kribbelte wie verrückt.Nach einer Stunde war ich wieder richtig erholt und wir wollten diesmal den Bock benutzen, Daniel legte sich drüber und diesmal sollte ich die Riemen befestigen. Es war eine besondere Anspannung denn so war er völlig ausgeliefert. Daniel ließ mir diesmal alle Freiheiten beim Rimmen wie er das Lecken und Züngeln nannte. Er gab nur mal einen Hinweis, wenn ich zu heftig war, aber es waren kaum notwendig, wie er später sagte. Ich stellte in dieser Position fest, dass man mit der Zunge viel tiefer eindringen konnte. Ich gab mir Mühe und ließ mir Zeit ihn richtig geil zu machen, wollte aber die Lage, in die er durch die Riemen gebracht war, nicht ausnutzen, mir war wichtig, dass er es auch geil fand, und sein Stöhnen zeigte mir das. Ich rieb noch etwas Gel drauf und setzte dann meine Eichel an seine Rosette, drang ein und diesmal war alles gut ich konnte bis zum Anschlag in ihn eindringen. Ich spürte seine Pobacken an meinem Bauch und an meinen Eiern, dann fickte ich langsam aber immer wieder tief in sein Loch, zog in auch mal ganz raus, wie Heinz es machte.
Dann wieder tief hinein, Daniel raunte mir zu ich soll ruhig auch das Tempo mal steigern, um dann wieder langsamer zu werden. Ich weiß nicht, wie lange ich es aushielt, aber länger als beim ersten Fick. Bevor Du spritzt, zieh in raus, spritz mir auf die Rosette und dann tief wieder rein. Ich folgte seinem Rat, fand es sehr geil zu sehen, wie das Sperma aus meiner Eichel schoss und diese dann durch den Saft wieder in die Rosette glitt. Ich blieb dann drin, bis er zusammen kleiner wurde und fast rausrutschte. Ich zog ihn dann raus und sah, wie mein Sperma aus seinem Po lief, irre der Anblick. Danach befreite ich Daniel sofort von den Riemen. Wir ruhten kurz und gingen dann zusammen unter die Dusche um uns knutschend gegenseitig abzuseifen. Einfach geil. Ich sagte zu Daniel, dass die beiden Male sehr geil waren und ich für neuen Saft erstmal etwas Zeit brauche. Er sagte es war schön die beiden Male und ich habe viel Gefühl für ihn als Partner gezeigt.Am späten Nachmittag waren wir beide wieder einigermaßen fit, Heinz war immer noch nicht da und so meinte Daniel wir gehen einfach nochmal auf die Matratze und ich zeig Dir wie man reitet. Ich war überrascht und nicht sicher, ob mein Schwanz das durchhält. Keine Angst sagte Daniel es wird schön.
Wir begaben uns in die 69-er Stellung und ich blies seien dicken Schwanz, während er mein Loch leckte und mit dem Finger mit Gel massierte. Es war kaum auszuhalten, wie geil mich das machte. Daniel wurde auch immer geile denn sein Schwanz war richtig groß und auch hart geworden. Dann sagte er plötzlich, komm steig auf mich drauf. Okay so war das gemeint. Ich versuchte mich auf seinen dicken zu setzen und Daniel dirigierte mich in die richtige Position. Sein Schwanz öffnete meine Rosette und durch gegenseitiges Drücken glitt ich auf seinem Schaft nach unten, bis er ganz in mir steckte. Es war ein enormer Druck auf seinem Dicken zu sitzen, aber auch sehr erregend und wieder etwas Neues. Ich folgte dann seinen Anweisungen wie ich am besten mein Becken hob und senkte und ich merkte, wie es mir und ihm immer besser gefiel. Wir kamen richtig in Fahrt und stöhnten beide bei den Bewegungen. Irgendwann zog er mich ganz nach unten und ich spürte, wie es heiß in meinem Darm wurde, er war gekommen. Bei mir tropfte es auch aus der Eichel. Als ich dann mein Becken hob und sein Schwanz aus mir glitt spürte ich, dass eine große Menge Sperma aus meinem Loch herauslief, ein geiles Gefühl.
Wir hatten beide bei unserem geilen Ritt nicht gehört, dass Heinz zurückgekommen war. Er war nackt hatte uns zugeschaut und einen Ständer, sagte zu mir bück Dich vor. Ich lag auf Daniels Bauch mit dem Gesicht und Heinz drang in mich eine und fickte meine nasse Rosette, nicht heftig aber tief und lang anhaltend, bis auch er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mein Po erneut mit Sperma gefüllt war. Wir sanken alle erschöpft zusammen und blieben einfach so aufeinander liegen. Der Rest vom Samstag war Ruhe und kuscheln.
Am Sonntag nach dem Frühstück musste Daniel los, er sagte er habe das Wochenende sehr genossen und sich gefreut mir etwas zeigen zu dürfen. Ich sagte ihm, dass er ein toller Lehrer in Sachen Sex sei und ich viel neues erfahren habe. Verabschiedet haben wir uns mit einem innigen Zungenkuss, seine Lippen sind großartig.
Später habe ich dann Heinz gezeigt, wie ich das Reiten gelernt habe und konnte ihn am Vormittag zwei Mal zum Abspritzen bringen. Das war das spritzigste Wochenende was ich als junger Mann erlebt habe.
Wir haben später noch einige schöne Wochenenden verbracht, ab und zu mit Daniel, aber immer schön.
Dann musste ich aber irgendwann mehr für mein Studium investieren und Heinz war durch seinen Beruf öfter im Ausland und so ging langsam das großartige Verhältnis auseinander, denn so intensiv wie wir es ausgenutzt haben, war dann nicht mehr möglich. Auch Daniel traf ich dann nicht mehr, denn ihn konnte ich nicht besuchen und in meiner Bude ging es leider ja auch nicht.
Mir hat diese Beziehung viel Erfahrung, Lust und Freude gebracht.
Ким опубліковано: bizarrsau
7 місяці(-в) тому
Коментарі
28
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кому robertkrause : das freut mich du sau
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kann es nicht lesen ohne zu wichsen
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кому Heimwixer58 : wer nicht
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Heimwixer58
Würde meine Arschfotze auch gerne hinhalten.
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Devoterboss
кому bizarrsau : wie gerne würde ich Dich persönlich kennenlernen :wink:
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кому Devoterboss : immer doch
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кому DWTClaudi : das ging mir auch so
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Devoterboss
Richtig geil ... vielen Dank
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DWTClaudi
Herrlich heiße Geschichte bei den Zungenküssen ist es mir ohne meinen Schwanz zu streicheln gekommen.
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кому bijimdwt : schön, daß er dir gefällt
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bijimdwt
Was für ein geiler Netzfund
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Wixxxer66
кому bizarrsau : Tja, dass müsste dringend wechselseitig notwendig sein. 🍆💦💦👅
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кому Wixxxer66 : und hast mir nicht in meine maulfotze gerozzt?
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Wixxxer66
Wow, was ein geiles Erlebnis. Habe voll drauf abgewichst. 🍆💦💦💦
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geile Storry
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Super geile Storry!
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gandegg
Herrlich geil👍👍
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einfach nur geil....
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Schlapper
кому bizarrsau : Auf jeden Fall täglich.
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кому Schlapper : hoffentlich ganz viel süßer
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Schlapper
кому bizarrsau : Und bei Gelegenheit lese ich weiter und spritze bestimmt auch wieder. 
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popolustliebhaber
кому bizarrsau : Jep, ich spritze gerne und viel...💦💦💦
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кому popolustliebhaber : schön, daß du ein feuchtes höschen hast mein süßer. ich hoffe, du spritzt auch heftig ab
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popolustliebhaber
Kompliment - klasse Geschichte, sehr schön geschrieben, ich sitze hier und habe ein feuchtes Hös-chen...klasse. Genau mein Ding...liebe Grüße.
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кому Schlapper : dann war es gaynau richtig. schön, daß du gespritzt hast
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Schlapper
Sehr schön geschrieben, allerdings habe ich schon bei der halben Geschichte gespritzt.  War so geil geschrieben und nachvollziehbar.
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кому Walteru : schön, daß es dir gefällt
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Wunderschön , ich bin total begeistert , vieles davon habe ich auch schon erlebt ! 👍👍😜😍😍
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