Sommer am Priwall (Netzfund)
Es hatte mich in den Osten nähe Boltenhagen verschlagen, einfach nur ein langes Wochenende mit dem Rad und gemütlich am Strand. Also machte ich mich an einem sonnigen Tag einfach mal auf den Weg Richtung Priwall. In den Satteltaschen ein großes Handtuch, Sonnencreme und was zu trinken. Mehr nicht.
Ca. 2-3 km vor dem Priwall wurde es immer voller, es war heiß und ich hatte schon ein paar Kilometer in den Beinen. Was sollt, ich wollte ja keinen Stress. Also Rad festgekettet, Tasche unter den Arm geklemmt und los zum Strand. Anders als auf dem Weg war es am Strand sehr ruhig. Ich suchte mir eine stille Ecke im Sand und breitete mein Handtuch aus. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, stellte ich fest, dass ich keine Badehose eingepackt hatte. Ok auch kein Problem. 25m weiter lag ein älterer Mann auf dem Bauch, deutlich über 60, auch nackt und so braun, dass er das öfter machen müsste. Vor mir am Grünstreifen stand ab und an ein anderer Kerl auf, schaute in die Runde und tauchte dann wieder ab. Auch nackt, also schien da üblich zu sein.
Ich holte die Sonnencreme aus der Tasche und cremte, soweit es ging Rücken und Po ein. Nachdem ich mich auf den Bauch gelegt hatte, schaute ich nach rechts rüber und sah dass der ältere Mann interessiert zugeschaut hatte. Er setze sich hin und rieb sich gleichfalls sehr langsam und ausgiebig mit Creme ein, dabei widmete er seinem Schwanz viel Aufmerksamkeit, auch der Sack mit den dicken Hoden wurde nicht vergessen.
Ok, dachte ich, das kann ich auch. Ich setze mich hin und fing mit den Armen, Brust, Bauch und Beinen an. Meinen Schwanz nahm ich ganz zum Schluss in die Mangel, kleiner aber dicker benötigte er viel Zeit um schön flutschig zu werden. Mein Nachbar nahm zur Kenntnis, wie man an seinem anschwellendem Schwanz gut sehen konnte. Da nun alles getan war, legte ich mich wieder auf den Bauch.
10 Minuten später merkte ich wie jemand neben mit stand, es war mein Strandnachbar, sein fast steifer Schwanz wippte fröhlich in der Luft rum, als er mich ansprach. Dein Rücken und vor allem dein Po werden langsam rot, da bist Du wohl nicht so gut drangekommen, anscheinend bist du nicht so oft nackt in der Sonne. Richtig sagte ich, ich habe auch meine Hose vergessen, nicht das ich jetzt völlig verkohle. Ich langte zu meiner Tasche und zog die Cremeflasche raus, lächeln reichte ich sie ihm an und fragte ob er mir nicht helfen könne.
Gerne, er kniete sich auf das Handtuch neben mich und öffnete die Flasche, großzügig goss er einen Strahl Sonnenmilch von den Schultern bis zur Poritze, dort besonders viel. Das warme Zeug fühlte sich an als habe da jemand auf mir abgespritzt, der Gedanke daran machte mich ganz schön heiß. Jetzt gut verteilen, sagte er und fing an den Schultern an, er arbeitet sich mehrfach langsam den Rücken runter bis zum Po, was mir mehr als einen Seufzer entrang. Gefällt es dir - klar, mach weiter. Nun war mein Po dran, er strich mit einem Finge durch die Poritze um die Creme rauszuholen und auf dem Po zu verteilen, Ich spreizte meine Beine mehr und mehr in Erwartung, das bald ein Finger an meiner Rosette anklopfen würde, und richtig, langsam wanderte ein Finger in den Po. Das war jetzt schon kein seufzen mehr, sondern ein stöhnen. Ist das gut - ja mach bloß weiter. Aus einem Finger wurden 2, die bald bis zum Anschlag in mir drin waren, ich hob meine Hüfte an und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er zog die Finger raus und meinte, das er noch mal an die Schultern ran müsse ob, ich mich hinknien könne. Klar, nichts lieber als das. Also kniete ich mich hin und er hinter mich, sein praller Schwanz dockte zwischen meine Pobacken an, seine Hände glitten den Köper runter zu den Schultern und wieder raus. Da Schwanz und Po gut eingeschmiert waren flutschte er jedes Mal durch meine Poritze.
Nach einiger Zeit meinte ich zu ihm, das da was im Weg sei. Soll ich aufhören war seine Antwort. Oh nö, aber Du könntest es wegstecken. Hmmmm, ich habe keine Kondome. Ich glaube bei der ganzen Creme würden Gummis auch nichts nützen. Er atmete tief ein und nahm seine Hände von meinem Körper, schade, das war es wohl. Aber nein, er hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und führte die Spitze langsam durch meine Poritze zur Rosette. Ich zog mit beiden Händen die Pobacken auseinander und drängte mich langsam aber stetig gegen seine Eichel. Gut gefettet, glitt er langsam in mich rein, mal drückte ich sanft, mal er. Es dauerte nicht lange und er war bis zum Anschlag drin. Nach kurzer Pause fing er an mich entspannt durchzuficken, er hatte augenscheinlich keine Eile. Mein Stöhnen schwoll an. Aber nach einiger Zeit konnte ich nicht mehr knien. Komm leg dich auf den Bauch sagte er.
Also glitt ich langsam auf den Bauch er in mir, bis er voll auf meinem Rücken lag. Damit ich spritzen kann muss ich dich härter ficken, soll ich reinrotzen. Mach einfach, nimm dir was du braucht. sag mir wenn du kommst, zur Not ziehst du raus. Und das tat es auch gute 10 Minuten lang. Tief und hart knallte er immer wieder seinen Schwanz in mich rein, mein kleiner war halb steif und suppte fröhlich vor sich hin, ich kam zum wichsen nicht dran, was aber auch nicht schlimm war. Dann kam nur ein gestresstes, ich bin gleich so weit, soll ich ... Ja, pump einfach ab. Und das tat er dann auch. Er verkrampfte mit dem Unterleib nachdem er bis zum Anschlag reingefickt hatte und ich spürte wie er abrotzte. Als er fertig war lag er noch etwas auf mir, beim aufstehen flutschte sein langer einfach aus mir raus. Wir grinsten uns beide an. So macht Strand Spaß. Und bist du morgen wieder da, klar. Darf ich jemanden mitbringen, einen Kumpel, warum nicht. Und so gingen wir befriedigt auseinander.
Na dachte ich, der Tag ist ja noch jung, ich schau mal nach dem Erdmännchen und machte mich auf Richtung Waldstück. Ich kam dann auch schnell an dem anderen Kerl im Grünstreifen vorbei. Während ich mit nacktem Po weiterging, setze er sich auf und blickte mir nach. Ich erreichte den Wald und folgte langsam einigen Trampelpfaden. Dabei bemerkte ich, dass mir der andere folgte, Er war Mitte 40, Bauch, behaarte Brust und hatte einen kürzeren aber dickeren Schwanz als mein vorheriger Strandbekannter. Am Rand einer kleinen Lichtung stand ein Tisch mit einer Bank aus Metall. Ich stellte mich davor und spielte ein wenig mit dem Schwanz, aus den Augenwinkeln sah ich wie der andere es mir gleichtat und sein Teil komplett steif wurde, Dabei näherte er sich langsam.
Schon spürte ich eine harte, schwielige Hand an meinem Po, die zärtlich meine Arschbacken knetete. Hat es Dir Spaß gemacht fragte er. Hmmm meinte ich, hat man das nicht gesehen?
Der Alte hatte auch richtig Spaß als er kam. Hat er Dich blank gefickt? Das hört sich aber erregt an. Dabei hatte er sich fast hinter mich gestellt, so dass ich seine glitschige Schwanzspitze immer wieder an meinen Pobacken fühlen konnte. So langsam wurde es geil. Fühl doch, war mein Antwort. Dabei beugte ich mich vor und legte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Schnell wanderte einer seiner Finger in meine Rosette - schön glitschig war sein Kommentar. Ich stöhnte auf und zog meine Pobacken auseinander, jetzt wanderte sein dicker Daumen rein. Ich wurde immer heißer. Willst Du weiter nur Deine Finger bemühen? Da zog er seinen Daumen schnell raus und setzte seinen dicken Kolben an meinem Hintereingang an. Ein Ruck und er war halb durch meine Rosette. Gott sei Dank war ich schon vorgefickt und vorgedehnt. Das Sperma seines Vorgängers bewährte sich jetzt als Gleitmittel. Er verharrte kurz, halb in mir, dann zog er wieder zurück und stieß wieder ein kleines Stück weiter vor. Es dauerte nicht lange und ich konnte sein Schamhaar und seine Eiger an meinem Arsch spüren.
Dann fickte er erst richtig los, rein und raus wie eine Maschine, während ich immer mehr stöhnte, zeigte er sich ungerührt und hämmerte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, das seine Hoden gegen den Arsch klatschten. Irgendwann konnte ich kaum noch stehen, weil ich bei jedem seiner Fickbewegungen mit den Oberschenkeln gegen die Tischkante stieß. Ich richtete mich halb auf und sagte ihm, dass ich mich mit dem Rücken auf den Tisch legen will. Auch gut meinte er trocken, ich komme auch gleich. Also legte ich mich mit dem Rücken auf den Tisch, den Po an der Kante. Er fackelte nicht lange, legte sich meine Beine über die Schultern und knallte mir sein Rohr in einem Rutsch rein. Dein Arsch stand schön weit offen war sein Kommentar. Ist auch besser so, ich schaue den Fotzen gerne ins Gesicht wenn ich in sie reinrotze, mein Schwanz suppte nur so vor sich hin. Und tatsächlich, nach wenigen tiefen festen Rammlern verkrampfte sein ganzer Körper er krallte sich an meinen Beine fest und ich spürte es in meinem Loch pumpen. Er blieb noch eine Zeit lang in mir drin, dann zog er seinen halb erschlafften Penis aus meinem Loch und hinterließ ein Gefühl der Leere, ein Schwall Sperma schoss aus meinem Arsch und lief über die Tischkante, Schlieren davon tropften auf den Boden.
Ca. 2-3 km vor dem Priwall wurde es immer voller, es war heiß und ich hatte schon ein paar Kilometer in den Beinen. Was sollt, ich wollte ja keinen Stress. Also Rad festgekettet, Tasche unter den Arm geklemmt und los zum Strand. Anders als auf dem Weg war es am Strand sehr ruhig. Ich suchte mir eine stille Ecke im Sand und breitete mein Handtuch aus. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, stellte ich fest, dass ich keine Badehose eingepackt hatte. Ok auch kein Problem. 25m weiter lag ein älterer Mann auf dem Bauch, deutlich über 60, auch nackt und so braun, dass er das öfter machen müsste. Vor mir am Grünstreifen stand ab und an ein anderer Kerl auf, schaute in die Runde und tauchte dann wieder ab. Auch nackt, also schien da üblich zu sein.
Ich holte die Sonnencreme aus der Tasche und cremte, soweit es ging Rücken und Po ein. Nachdem ich mich auf den Bauch gelegt hatte, schaute ich nach rechts rüber und sah dass der ältere Mann interessiert zugeschaut hatte. Er setze sich hin und rieb sich gleichfalls sehr langsam und ausgiebig mit Creme ein, dabei widmete er seinem Schwanz viel Aufmerksamkeit, auch der Sack mit den dicken Hoden wurde nicht vergessen.
Ok, dachte ich, das kann ich auch. Ich setze mich hin und fing mit den Armen, Brust, Bauch und Beinen an. Meinen Schwanz nahm ich ganz zum Schluss in die Mangel, kleiner aber dicker benötigte er viel Zeit um schön flutschig zu werden. Mein Nachbar nahm zur Kenntnis, wie man an seinem anschwellendem Schwanz gut sehen konnte. Da nun alles getan war, legte ich mich wieder auf den Bauch.
10 Minuten später merkte ich wie jemand neben mit stand, es war mein Strandnachbar, sein fast steifer Schwanz wippte fröhlich in der Luft rum, als er mich ansprach. Dein Rücken und vor allem dein Po werden langsam rot, da bist Du wohl nicht so gut drangekommen, anscheinend bist du nicht so oft nackt in der Sonne. Richtig sagte ich, ich habe auch meine Hose vergessen, nicht das ich jetzt völlig verkohle. Ich langte zu meiner Tasche und zog die Cremeflasche raus, lächeln reichte ich sie ihm an und fragte ob er mir nicht helfen könne.
Gerne, er kniete sich auf das Handtuch neben mich und öffnete die Flasche, großzügig goss er einen Strahl Sonnenmilch von den Schultern bis zur Poritze, dort besonders viel. Das warme Zeug fühlte sich an als habe da jemand auf mir abgespritzt, der Gedanke daran machte mich ganz schön heiß. Jetzt gut verteilen, sagte er und fing an den Schultern an, er arbeitet sich mehrfach langsam den Rücken runter bis zum Po, was mir mehr als einen Seufzer entrang. Gefällt es dir - klar, mach weiter. Nun war mein Po dran, er strich mit einem Finge durch die Poritze um die Creme rauszuholen und auf dem Po zu verteilen, Ich spreizte meine Beine mehr und mehr in Erwartung, das bald ein Finger an meiner Rosette anklopfen würde, und richtig, langsam wanderte ein Finger in den Po. Das war jetzt schon kein seufzen mehr, sondern ein stöhnen. Ist das gut - ja mach bloß weiter. Aus einem Finger wurden 2, die bald bis zum Anschlag in mir drin waren, ich hob meine Hüfte an und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er zog die Finger raus und meinte, das er noch mal an die Schultern ran müsse ob, ich mich hinknien könne. Klar, nichts lieber als das. Also kniete ich mich hin und er hinter mich, sein praller Schwanz dockte zwischen meine Pobacken an, seine Hände glitten den Köper runter zu den Schultern und wieder raus. Da Schwanz und Po gut eingeschmiert waren flutschte er jedes Mal durch meine Poritze.
Nach einiger Zeit meinte ich zu ihm, das da was im Weg sei. Soll ich aufhören war seine Antwort. Oh nö, aber Du könntest es wegstecken. Hmmmm, ich habe keine Kondome. Ich glaube bei der ganzen Creme würden Gummis auch nichts nützen. Er atmete tief ein und nahm seine Hände von meinem Körper, schade, das war es wohl. Aber nein, er hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und führte die Spitze langsam durch meine Poritze zur Rosette. Ich zog mit beiden Händen die Pobacken auseinander und drängte mich langsam aber stetig gegen seine Eichel. Gut gefettet, glitt er langsam in mich rein, mal drückte ich sanft, mal er. Es dauerte nicht lange und er war bis zum Anschlag drin. Nach kurzer Pause fing er an mich entspannt durchzuficken, er hatte augenscheinlich keine Eile. Mein Stöhnen schwoll an. Aber nach einiger Zeit konnte ich nicht mehr knien. Komm leg dich auf den Bauch sagte er.
Also glitt ich langsam auf den Bauch er in mir, bis er voll auf meinem Rücken lag. Damit ich spritzen kann muss ich dich härter ficken, soll ich reinrotzen. Mach einfach, nimm dir was du braucht. sag mir wenn du kommst, zur Not ziehst du raus. Und das tat es auch gute 10 Minuten lang. Tief und hart knallte er immer wieder seinen Schwanz in mich rein, mein kleiner war halb steif und suppte fröhlich vor sich hin, ich kam zum wichsen nicht dran, was aber auch nicht schlimm war. Dann kam nur ein gestresstes, ich bin gleich so weit, soll ich ... Ja, pump einfach ab. Und das tat er dann auch. Er verkrampfte mit dem Unterleib nachdem er bis zum Anschlag reingefickt hatte und ich spürte wie er abrotzte. Als er fertig war lag er noch etwas auf mir, beim aufstehen flutschte sein langer einfach aus mir raus. Wir grinsten uns beide an. So macht Strand Spaß. Und bist du morgen wieder da, klar. Darf ich jemanden mitbringen, einen Kumpel, warum nicht. Und so gingen wir befriedigt auseinander.
Na dachte ich, der Tag ist ja noch jung, ich schau mal nach dem Erdmännchen und machte mich auf Richtung Waldstück. Ich kam dann auch schnell an dem anderen Kerl im Grünstreifen vorbei. Während ich mit nacktem Po weiterging, setze er sich auf und blickte mir nach. Ich erreichte den Wald und folgte langsam einigen Trampelpfaden. Dabei bemerkte ich, dass mir der andere folgte, Er war Mitte 40, Bauch, behaarte Brust und hatte einen kürzeren aber dickeren Schwanz als mein vorheriger Strandbekannter. Am Rand einer kleinen Lichtung stand ein Tisch mit einer Bank aus Metall. Ich stellte mich davor und spielte ein wenig mit dem Schwanz, aus den Augenwinkeln sah ich wie der andere es mir gleichtat und sein Teil komplett steif wurde, Dabei näherte er sich langsam.
Schon spürte ich eine harte, schwielige Hand an meinem Po, die zärtlich meine Arschbacken knetete. Hat es Dir Spaß gemacht fragte er. Hmmm meinte ich, hat man das nicht gesehen?
Der Alte hatte auch richtig Spaß als er kam. Hat er Dich blank gefickt? Das hört sich aber erregt an. Dabei hatte er sich fast hinter mich gestellt, so dass ich seine glitschige Schwanzspitze immer wieder an meinen Pobacken fühlen konnte. So langsam wurde es geil. Fühl doch, war mein Antwort. Dabei beugte ich mich vor und legte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Schnell wanderte einer seiner Finger in meine Rosette - schön glitschig war sein Kommentar. Ich stöhnte auf und zog meine Pobacken auseinander, jetzt wanderte sein dicker Daumen rein. Ich wurde immer heißer. Willst Du weiter nur Deine Finger bemühen? Da zog er seinen Daumen schnell raus und setzte seinen dicken Kolben an meinem Hintereingang an. Ein Ruck und er war halb durch meine Rosette. Gott sei Dank war ich schon vorgefickt und vorgedehnt. Das Sperma seines Vorgängers bewährte sich jetzt als Gleitmittel. Er verharrte kurz, halb in mir, dann zog er wieder zurück und stieß wieder ein kleines Stück weiter vor. Es dauerte nicht lange und ich konnte sein Schamhaar und seine Eiger an meinem Arsch spüren.
Dann fickte er erst richtig los, rein und raus wie eine Maschine, während ich immer mehr stöhnte, zeigte er sich ungerührt und hämmerte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, das seine Hoden gegen den Arsch klatschten. Irgendwann konnte ich kaum noch stehen, weil ich bei jedem seiner Fickbewegungen mit den Oberschenkeln gegen die Tischkante stieß. Ich richtete mich halb auf und sagte ihm, dass ich mich mit dem Rücken auf den Tisch legen will. Auch gut meinte er trocken, ich komme auch gleich. Also legte ich mich mit dem Rücken auf den Tisch, den Po an der Kante. Er fackelte nicht lange, legte sich meine Beine über die Schultern und knallte mir sein Rohr in einem Rutsch rein. Dein Arsch stand schön weit offen war sein Kommentar. Ist auch besser so, ich schaue den Fotzen gerne ins Gesicht wenn ich in sie reinrotze, mein Schwanz suppte nur so vor sich hin. Und tatsächlich, nach wenigen tiefen festen Rammlern verkrampfte sein ganzer Körper er krallte sich an meinen Beine fest und ich spürte es in meinem Loch pumpen. Er blieb noch eine Zeit lang in mir drin, dann zog er seinen halb erschlafften Penis aus meinem Loch und hinterließ ein Gefühl der Leere, ein Schwall Sperma schoss aus meinem Arsch und lief über die Tischkante, Schlieren davon tropften auf den Boden.
12 місяці(-в) тому
