Das erste Anal mit meinem besten Freund (Netzfund)

Hallo mein Name ist Rene, ich bin vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Ich lebe mit meiner Mutter in einer Stadt in NRW. Sexuelle Erfahrung habe ich schon sammeln können. Zwar nicht viel aber immerhin. Mein erstes Mal war auf einer Klassenfahrt mit einer süßen Mitschülerin. Leider hat sich nichts Festes daraus ergeben und oft denke ich an unsere gemeinsame Nächte zurück wenn ich mir abends meinen Schwanz wichse.

Vor kurzem spielte sich jedoch eine Geschichte ab bei der ich nie geglaubt hätte das mir das passieren könnte. Meine Mutter musste zu einem Krankenbesuch zu meiner Oma die im Norden von Deutschland lebt. Da keine Schulferien waren konnte ich nicht mit und war 14 Tage auf mich alleine gestellt. Meine Mutter fuhr Samstags morgen zeitig ab um den Berufsverkehr aus dem Weg zu gehen. Gegen Nachmittag rief sie an und teilte mir mit das sie gut angekommen ist. Sie bat mich kurz in ihrem Schlafzimmer in ihrer Kommode nachzusehen ob dort eine Schmuckschatulle liegt die sie eigentlich meiner Oma mitbringen wollte. Ich sollte sie dann später anrufen und ihr sagen ob sie noch im Schrank liegt.

Ich machte mich auf dem Weg in ihr Schlafzimmer. Es war schon eigenartig diesen Raum zu betreten da dieser Raum seit Jahren schon nicht mehr von mir betreten wurde. Es war halt ihr Privatreich und das akzeptierte ich. Das große Doppelbett stand noch immer dort. Auch waren beide Seiten bezogen als wenn es noch von einem Ehepaar benutzt würde. Das wunderte mich etwas da mein Vater bereits vor über 5 Jahren meine Mutter wegen seiner Sekretärin verlassen hat. Zum ersten Mal dachte ich darüber nach dass meine Mutter ja bestimmt auch noch Bedürfnisse hatte. Mit 42 Jahren ist ja bestimmt noch nicht Schluss mit sexuellen Empfindungen. Ob sie einen Liebhaber hat? Darum vielleicht das komplett bezogene Bett. Befriedigt sie sich selber? Hat sie vielleicht heimlich einen Vibrator unterm Kopfkissen? Meine jugendliche Neugier war geweckt. Und wenn ich schon einmal ganz offiziell in ihrem Schlafzimmer war wollte ich die Situation auch ausnutzen. Ich ging zu Ihrer Kommode und schaute wie mir aufgetragen war nach der Schmuckschatulle. Direkt in der obersten Schublade lag diese. Ich schnappte mir mein Handy und rief meine Mutter an und teilte ihr mit das ich die Schatulle gefunden habe und sie wie abgesprochen per DHL ihr zusenden würde.

Als ich das Gespräch beendet hatte ging ich wieder zur Kommode und zog vorsichtig die zweite Schublade auf. Enttäuscht stellte ich fest dass dort einige Baumwollslips und einfache BHs deponiert waren. Das trägt also die Frau von über Vierzig unter ihren Klamotten. Wenn ich da an die Klamotten meiner ersten Liebe denke war es doch schon ein großer Unterschied. Ich schob die Lade wieder zurück und öffnete die dritte Schublade. Ich bekam Stielaugen als ich dort reinschaute. Es war alles voller Dessous. Spitzen BHs, Spitzen Höschen, Korsagen, Slips die einen Schlitz im Schritt hatten, Strumpfhalter, Büstenheben und noch weitere hübsch anzusehende Sachen. Ich nahm einige Sachen raus und strich über den Stoff. Dabei bemerkte ich wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte und immer härter wurde.

Eine Schublade galt es noch zu erkunden. Und nach den Ergebnissen davor hätte es mich nicht gewundert wenn ich in der untersten Lade einige Spielzeuge gefunden hätte. Langsam zog ich die Lade raus und war enttäuscht. Die ganze Lade war voll mit Socken. Ich durchwühlte diese und wurde aber nicht fündig nach irgendwelchen Toys. Aber es waren nur Socken drin.
Ich schloss die Lade und schaute mich um wo sie vielleicht, falls sie welches besitzt ihr Intimspielzeug versteckt. Die einzige Möglichkeit war noch Ihr Kleiderschrank. Aber auch dort wurde ich nicht fündig. Ich fühlte auch noch einmal unter den beiden Kopfkissen nach aber auch dort war nichts. Enttäuscht wollte ich schon ihr Zimmer verlassen als ich aus dem Augenwinkel unter Ihrem Bett einen flachen Karton sah. Ich ging hin und zog diesen hervor. Mit zittrigen Händen hob ich den Deckel an. Bingo. Volltreffer. Der ganze Karton war voll mit den unterschiedlichsten Spielzeugen.

Dildos in den verschiedensten Größen und Materialien. Vibratoren, Doppeldildos, goldene Liebeskugeln, eine Muschipumpe und noch viele weitere Sachen. Auch waren jede Menge Flaschen an Gleitgel mit im Karton. Auch war ein ca. 9 cm langer und 3-4 cm dicker metallener Analplug im Karton. Dieser erweckte sofort meine Aufmerksamkeit und ich nahm diesen aus dem Karton. Ich strich über den Plug und fragte mich wie sich dieser wohl anfühlen würde wenn man ihn in seinem Hintern hat. Ich hatte mir beim Wichsen unter der Dusche hin und wieder mal einen Finger in meinen Hintern geschoben aber das war schon ein anderes Kaliber. Mein Schwanz drückte mittlerweile gegen meine Shorts und verlangte nach Luft. Da ich alleine war und wusste dass keiner ins Zimmer kommen konnte zog ich meine Short aus und legte mich auf Bett. Ich brauchte jetzt eine Entspannung und fing langsam an meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Mein Blick fiel immer wieder auf den Plug und stellte mir vor wie meine Mutter ihn sich in den Hintern schob.

Jetzt wollte ich wissen wie es sich anfühlt. Ich nahm eine Flasche vom Gleitgel und spritzte mir etwas auf meine Rosette. Mit einem Finger verstrich ich langsam die glitschige Flüssigkeit und strich über meine Adresse. Ich lag so auf dem Bett das ich in dem großen Schrankspiegel sehen konnte wie meine Rosette am Zucken war. Ich drückte mit meinem Finger immer fester gegen meine Rosette und nach kurzer Zeit flutschte dieser rein. Anscheinende hatte ich aber nicht genug Gel genommen und musste noch mal nachschmieren. Die Flasche hatte eine lange Spitze und so drückte ich diese in meinen Arsch und drückte eine große Portion heraus. Ich konnte das Gel deutlich spüren wie es sich in meinem Darm verteilte. Ich nahm den Plug und setzte ihn mit der dünnen Spitze an meine Rosette und weitete diese. Ich zog ihn immer wieder etwas raus um ihn dann beim nächsten Mal ein Stück weiter reinzuschieben. Das dauerte bestimmt 5 Minuten bis die breiteste Stelle meine Rosette durchbrach. Von da an war es recht leicht. Meine Darm zog den Plug förmlich in sich rein und man konnte nur noch den Kristall sehen der Außen am Plug war. Ich blieb einige Zeit ruhig liegen um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Mein Schwanz stand immer noch steif ab. Ich umfasste ihn und begann wieder damit meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Da meine Hand noch glitschig vom Gel war fühlte es sich recht geil an. Ich nahm noch einmal kurz die Flasche mit dem Gel und schüttete noch einen fetten Spritzer auf meinen Schwanz. Immer schneller glitt meine Hand auf und ab und ich spürte wie sich mein Orgasmus zusammenbraut. Ich wichste jetzt wie ein Verrückter. Nach einer kurzen Zeit war es so weit. Laut stöhnend kam es mir. Der erste Spritzer war so stark das er mir ins Gesicht klatschte. Es kamen noch 4 weitere Schübe die mein T-Shirt total einsauten. So einen starken Orgasmus hatte ich bisher noch nicht erlebt. Schwer atmend blieb ich auf dem Bett liegen um wieder zu Atem zu kommen. Den Plug ließ ich stecken um das Gefühl noch weiter zu genießen.

Plötzlich riss mich die Hautürklingel aus meiner Ruhephase. Ich schaute auf die Uhr. Scheiße, meinen Kumpel Andy hatte ich total vergessen. Er wollte zum Zocken vorbeikommen. Schnell riss ich mir mein Spermabesudeltes Shirt vom Leib, machte mich notdürftig damit sauber, schmiss mich in meine Shorts und ging zur Tür. Schon beim Weg zur Tür merkte ich dass ich vergessen hatte den Plug zu entfernen. War schon ein eigentümliches Gefühl. Nicht wirklich unangenehm und unheimlich erregend.

An dieser Stelle möchte ich Euch kurz Andy vorstellen. Andy ist seit der Grundschulzeit mein bester Freund. Mit Mädchen hat er nichts am Hut. Er steht auf Jungs. Ich bin der einzige der das weiß da er es mir vor 3 Jahren anvertraut hat. Er hat sich bisher noch nicht getraut sich zu outen. Ich selber hatte damit kein Problem. Auch wenn er mich mal umarmte machte ich mir keinen Gedanken. Er hat noch nie versucht mich anzumachen oder anzugraben. Dafür ist unsere Freundschaft einfach zu eng um sie durch eine blöde Situation auf Spiel zu setzten. Auch hat er nie versucht mich anzufassen wenn wir beide zusammen gewichst haben.

Andy hatte einen Sixpack Bier mitgebracht und wir gingen in mein Zimmer. Ich klemmte meine Arschbacken zusammen weil ich Angst hatte der Plug könnte raus flutschen. Ich beschloss ihn nicht direkt rauszunehmen sondern das Gefühl noch etwas zu genießen. Ich ging schnell zu meinem Schrank, zog mir ein sauberes Shirt an und setzte mich auf mein Bett. Andy setzte sich neben mich und wir fingen an mit der der Playstation zu zocken. Wir öffneten die erste Flasche Bier und spielten wie die verrückten. Nach 1 ½ Stunden waren die 6 Flaschen Bier weg und wir waren leicht angetrunken. Der Plug drückte in meinen Darm und ich wackelte immer mehr auf dem Bett hin und her. Andy fiel dies natürlich auf und er fragte mich was mit mir los sei, man könnte meinen Du hast es was in deinem Hintern und willst es nicht verlieren.

Ich lief puterrot an und stammelte rum. Andy meinte wir sind beste Freunde und können uns alles erzählen. Ich sagte ihm dass ich dann aber noch etwas Mut bräuchte und holte schnell in der Küche noch zwei Flaschen Bier. Dann fing ich an vom Nachmittag zu erzählen. Von den Entdeckungen die ich gemacht habe und auch von dem Plug. Ich erzählte ihm wie ich ihn mir eingeführt habe und mir dabei einen runtergeholt habe. Die Erzählungen geilten mich wieder auf und ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Andy fragte mich wo der Plug jetzt wäre und ob er ihn mal sehen könne. Ich zögerte mit meiner Antwort weil ich dann ja zugeben musste dass ich ihn noch eingeführt habe. Aber mutig durch den Alkohol sagte ich ihm dass das im Moment nicht möglich sei da er zurzeit nicht sichtbar sei. Erst war er noch etwas schwer von Begriff aber dann kam er drauf. Du hast ihn doch nicht etwas in deinem Arsch stecken fragte er mich mit weit aufgerissenen Augen. Ich beantwortete die Frage mit einem Ja. Darf ich ihn trotzdem mal sehen fragte er. Ich überlegte nicht lange, stand kurz auf und zog meine Short runter. Mein Schwanz schnellte in die Höhe und stand von meinem Körper ab. Ich legte mich wieder aufs Bett, zog meine Beine an, und bot Andy einen Blick auf meine Rosette die von dem kleinen Diamanten des Plug verziert war. Mein Schwanz wippte auf und ab und ich fühlte dass Andy ihn jetzt gerne gestreichelt hätte.

Ich war jetzt so geil dass mir alles egal war. Du darfst ihn ruhig verwöhnen sagte ich zu Andy. Langsam streckte er seine Hand aus und strich mit 2 Fingern über meinen zuckenden Schwanz. Ich stöhnte vor Erregung auf. Er streichelte weiter mit seinen Fingern über meinen Schwanz und war ganz nachdenklich. Was ist mit der los, traust Du Dich nicht fragte ich Ihn. Ich muss Dir was gestehen antwortete er. Ich kann zwar mit Mädchen nichts anfangen wie Du weiß habe jedoch auch noch keine Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht gemacht. Du wärst der erste mit dem ich so intim würde. Ich hab mir schon tausendmal vorgestellt was ich machen würde hatte aber noch nicht die Gelegenheit. Ich entgegnete ihm dass Freunde doch dafür da sind sich zu helfen und egal was heute auch passiert es unsere Freundschaft nicht belasten wird. Sehe mich einfach als dein Versuchskaninchen an und mache was immer Du schon machen wolltest. Aber zieh Dich doch auch aus, dann fällt es Dir vielleicht leichter.“

Mit einem Strahlen in seinem Gesicht stand er auf und zog seine Hose herunter. Unter seiner Unterhose konnte ich eine gewaltige Beule erkennen. Er griff sich rechts und links in seine Unterhose und zog diese dann mit einem Ruck runter. Wir hatten zwar schon oft zusammen in einem Raum gewichst aber so genau hatte ich mir seinen Schwanz noch nie angesehen. Er war bestimmt 5 cm länger als meiner und auch um einiges dicker. Es setzte sich wieder auf Bett und ergriff nun mit seiner Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich stöhnte auf als sich seine Hand um ihn legte. Die ersten Tropfen meines natürlichen Gleitmittels traten aus meinem Pissloch raus. Seine Faust glitt an meiner Stange rauf und runter und es war ein angenehmes Gefühl für mich. Plötzlich ging er mit seinem Kopf nach unten und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Dies war ein völlig neues Gefühl da meine damalige Freundin es immer abgelehnt hatte mich mit dem Mund zu befriedigen. Auf einmal zog er meine Vorhaut ganz nach unten das es schon fast schmerzte. Dann stülpte er seine Lippen über meine Eichel und schon sich diese langsam in seinem Mund. Er schaffte es fast bis zum Anschlag. Seine Zunge arbeite unverdrossen an meiner Eichel weiter. Dann entließ er meinen Schwanz um ihn sich sofort wieder tief in seinen Mund zu schieben. Er vollführte jetzt kräftige Fickbewegungen mit seinem Mund und ich spürte dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich machte ihn darauf aufmerksam aber er bearbeitete meinen Schwanz unverdrossen weiter. Als ich spürte dass mein Orgasmus soweit war legte ich meine Hand auf seinem Kopf und drückte ihn nach unten. Laut stöhnend schoss mein Sperma in seinen Mund und Andy versuchte alles zu schlucken. Die Menge jedoch war zu groß und ein Teil meines Spermas tropfte aus seinem Mund auf meinen Sack. Das war lecker, das möchte ich öfters haben war sein Kommentar.

Ich schaute auf seinen Schwanz der vor lauter Erregung tropfte. Und was würdest Du jetzt gerne machen? fragte ich Ihn. Gerne würde ich dich jetzt ficken, weiß aber nicht ob ich das von Dir verlangen kann? erwiderte er. Ich erwiderte warum nicht, aber da muss ich erst noch das Gleitgel aus dem Zimmer meiner Mutter holen, ich glaub dein Hengstschwanz muss gut eingeschmiert werden.“
Schnell lief ich in das Zimmer meiner Mutter, holte eine Tube Gel und ging wieder in mein Zimmer wo ich mich dann auf allen vieren auf mein Bett streckte. Ich fragte Andy ob ich denn auch mal an seiner Stange lecken darf. Er kam auf mich zu und ich griff mir sein Zepter, steckte meine Zunge raus und umfuhr den Eichelkranz damit. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und fickte ihn ein paar Mal mit meinem Mund. Es war überhaupt nicht unangenehm und zur Unterstützung kraulte ich seinen Hodensack. Wenn Du jetzt weiter machst komme ich bald und ich kann meinen Wunsch Dir in den Arsch zu ficken erst einmal nicht nachkommen sagte er nach kurzer Zeit. Ich entließ ihn aus meiner Mundfotze und er stellte sich hinter mich. Er massierte meine Hinterbacken und griff an den Rand des Plug. Langsam zog er daran und ich konnte merken wie meine Rosette wieder geweitet wurde. Mit einem Plopp verließ der Plug meinen Darm aber die Rosette blieb geöffnet. Andy nahm die Gelflasche und spritzte mir davon eine große Portion in meinen Hinterausgang. Dann setzte er seine fette Eichel an meine Rosette an und drückte langsam zu.

Durch den Plug und das Gel war die Rosette gut vorbereitet und Andy konnte mit einem Stoß in mich eindringen. Als er bis zum Anschlag drin war verharrte er damit wir beide uns daran gewöhnen konnten. Es war ein geiles Gefühl und ich merkte wie mein Schwanz wieder anschwoll. Langsam zog er ihn bis zur Rosette raus um direkt im Anschluss wieder tief in mich einzufahren. Dies machte er jetzt bestimmt schon 2 Minuten und sein Atem wurde immer schneller. Ich konnte spüren wie Schweißtropfen von Andy auf meinem Rücken tropfte. Plötzlich fasste er meine Hüfte und stieß wie ein Stier in mich hinein. Immer fester wurden seine Stöße und ich merkte wie seine Stange noch etwas dicker wurde. Er war soweit und mit einem a****lischen Laut spritzte er mir seinen heißen Samen tief in meinen Darm. Er klappte nach vorne über und blieb auf meinem Rücken liegen. Sachte küsste er meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr Oh Rene, das war unbeschreiblich. Das erste Mal und dann noch mit meinem besten Freund das werde ich nie vergessen. Wenn du möchtest und noch einmal kannst darfst Du mich jetzt auch entjungfern. Ich spürte wie Andys Schwanz langsam an Härte verlor und aus meinem Arsch rutschte. Instinktiv drückte ich meine Rosette zusammen was zur Folge hatte das sein Sperma aus meiner Rosette rauslief und sich auf meinen Beinen verteilte. Andy ließ seine Zunge meinen Rücken runter gleiten. Als er an meiner Rosette ankam versteifter er sie und holte sich das auslaufende Sperma raus. Dann legte er sich mit seinem Gesicht unter mich, ergriff meinen Schwanz und steckte ihn sich in seinem Mund. Er hatte das Sperma nicht geschluckt sondern auf meinen Schwanz verteilt. Nun ist er nass genug damit Du mich ficken kannst sagte er als er hervorkam und sich auf allen vieren vor mich hinkniete.

Ich stellte mich schnell hin, nahm eine dicke Portion Gleitmittel und schmierte damit seine runzlige Öffnung ein. Ich drückte meinen Finger gegen das Loch und langsam überwand ich den Wiederstand. Als ich mit meinem Finger drin war fickte ich ihn langsam damit um seinen Darm schön geschmeidig zu machen. Nach einiger Zeit nahm ich einen zweiten Finger hinzu und sogar ein dritter ging noch rein. Als ich die Finger raus zog lag das Loch schön offen und ich füllte seinen Darm noch einmal mit einer großzügigen Portion Gleitgel. Dann setzte ich meine Eichel an und drückte langsam aber zielsicher gegen seine Pforte. Durch die gute Vorarbeit glitt mein Schwanz sofort rein und auch ich verharrte einige Zeit um das Gefühl des ersten Analficks zu genießen. Nach kurzer Zeit fing ich an meinen Schwanz hin und her zu bewegen und fickte so Andy durch. Da ich bereits zweimal abgespritzt hatte dauerte es bei mir länger. Bestimmt 10 Minuten fuhr mein Schwanz ein und Andy stöhnte vor Lust. Als ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen erhöhte auch ich das Tempo. Noch einmal zog ich meine Eichel bis zur Rosette raus und stieß dann tief zu. Ich spritzte noch einmal eine Menge Sperma in seinen Darm ab, zog meinen Schwanz raus und fiel erschöpft aufs Bett. Der Sex und der Alkohol zollten Tribut und meine Augen fielen zu. Im Letzten Moment noch sah ich wie Andy sich den Plug in seinen Arsch schob und sich ebenfalls zum Schlafen hinlegte.

Am nächsten Morgen wurde ich so gegen 08.00 Uhr wach. Langsam fiel mir wieder ein was letzte Nacht passiert war. Ich, der bisher nur Erfahrung mit Mädchen gehabt hatte, hatte meinen ersten Sex mit einem Mann. Nicht mit irgendeinem, sondern mit meinen besten Freund Andy. Bis zum gestrigen Abend war für mich so etwas unvorstellbar gewesen. Aber es hat mir gefallen und war in keinster Weise unangenehm. Als ich mich zur Seite drehte war Andy noch am Schlafen. Er hatte sein Oberteilt der Bettdecke beiseitegeschoben und ich betrachtete mir seinen Schwanz. Selbst im schlaffen Zustand war er schön anzusehen. Ich konnte nicht anders und wollte ihn noch einmal in meinem Mund spüren. Ich nahm das schlaffe Stück Fleisch in meine Hand und schob seine Vorhaut zurück. Langsam näherte ich mich seinem Schwanz mit meinem Kopf. Der Duft seiner Männlichkeit stieg in meine Nase. Das machte mich so geil. Ich schob meine Zunge raus und umkreiste seine Eichel. Dann stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Es war schon ein eigenartiges Gefühl und nicht zu vergleichen mit dem strammen Schwanz von gestern Abend. Ich umkreiste mit meiner Zunge die Eichel und sog an dem Schwanz. Nach kurzer Zeit spürte ich wie der Schwanz langsam härter wurde. Ich saugte ca. 1 Minute da war er so hart wie gestern und füllte meinen Mund ganz aus. Ich fing an meinen Kopf rauf und runter zu schieben und fickte Andy mit meinem Mund. Er wurde langsam wach was ich an seinem Stöhnen erkennen konnte. Seine Hand legte sich auf meinem Hinterkopf und er sagte „Mach nicht so schnell, sonst komme ich sofort. Ich möchte das aber noch etwas genießen“. Ich verlangsamte mein Tempo. Dann ließ ich seinen Schwanz und leckte außen an dem jetzt strammen Stück Fleisch. Ich fuhr mit meiner Zunge runter zu seinem Hodensack und nässte diesen mit meiner Zunge ein. Das Stöhnen zeigte mir das es ihm gefiel.

Plötzlich spürte ich Andys Hand an meinem Oberschenkel und er zog mich so rüber das mein Schwanz genau über seinem Mund platziert war. Er streckte seine Zunge raus und leckte die Tropfen meiner Lust ab. Dann legte er seine Hände auf meinen Hintern und drückte mich langsam nach unten. Mein Schwanz wurde von seiner warmen Höhle empfangen. Ich verhielt mich still um das Gefühl auszukosten. Andy ließ seine Zunge um meinen Schwanz kreisen. Zusätzlich massierte er meine Eier und vergaß auch nicht meine Rosette zu massieren. Während er dies machte hatte ich ganz vergessen mich um seinen Schwanz, der immer noch steil von seinem Körper abstand, zu kümmern. Er legte sanft seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn in Richtung seines Schwanzes. Ich griff mit meiner Hand nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Dann stülpte ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz und stimulierte ihn mit meiner Zunge. Da er eben schon fast gekommen war dauerte es auch nicht mehr lange bis ich bemerkte dass er mit seinem Unterkörper meinem Mund immer mehr entgegen bockte. Ich spürte an seine Hoden, die sich langsam zusammenzogen und an seinem Schwanz der noch etwas an Dicke zugenommen hat dass er den Point of no Return bald erreichen würde. Damit er sich ganz auf seinen Orgasmus konzentrieren konnte hörte ich kurz mit meinen Fickbewegungen in seinem Mund auf. Ich wichste ihn immer schneller und als ich merkte dass er soweit war zog ich seine Vorhaut ganz zurück und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Mit einem lauten Stöhnen kam er. Ein dicker Spritzer seines Spermas schoss gegen meinen Gaumen. Nach 3 weiteren Spritzern merkte ich wie die Quelle versiegte. Ich schluckte seine Ladung runter und begann dann meinerseits wieder mit meinen Fickbewegungen. Erst langsam um das geile Gefühl zu genießen. Nach kurzer Zeit beschleunigte ich mein Tempo da ich jetzt auch zum Abschuss kommen wollte.

Andy blieb nicht untätig und steckte mir plötzlich ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Hintern. Dermaßen reizüberflutet kam es mir. Mit einem gewaltigen Aufschrei fing ich an zu spritzen. Eine große Portion landete in Andy Mund. Mein Schwanz glitt aus Andy Mund und er griff danach und wichste auch den Rest raus. Bestimmt weitere 4 bis 5 Schübe verteilten sich auf Andys Gesicht das jetzt ganz weiß von meinem Sperma war. Als mein Orgasmus abgeklungen war drehte ich mich schnell um und schaute in sein Gesicht. Mit meiner Zunge nahm ich mein eigenes Sperma auf und sammelte es in meinem Mund. Dann gab ich Andy einen Zungenkuss und wir verteilten das Sperma zwischen uns. Erschöpft grinsten wir uns an und fielen beide nach kurzer Zeit wieder in einen tiefen Schlaf.

Gegen Mittag wachte ich auf. Andy schlief immer noch tief und fest neben mir. Ich stand auf und ging in unser Badezimmer um mich zu duschen. Nachdem ich meine Blase entleert hatte stieg ich in die Duschkabine und ließ das lauwarme Wasser über meinen Körper sprudeln. Ich nahm die Flasche mit dem Duschgel und fing langsam an mit damit einzureiben. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie Andy ins Badezimmer kam und zielstrebig auf die Duschkabine zukam. Wie selbstverständlich öffnete er die Tür und stieg zu mir in die Kabine. Er stellte sich hinter mich und griff zur Flasche mit dem Duschgel. Ich dachte er wollte sich damit einreiben aber er spritze einen dicken Klecks auf meinen Rücken und fing langsam an mich damit einzureiben. Seine Hände glitten über meinen Rücken und näherten sich immer mehr meiner Kerbe. Er packte meine Hinterbacken und massierte dort ebenfalls etwas von der wohlig riechenden Flüssigkeit ein. Nach kurzer Zeit glitten seine Hände nach oben und legten sich um mich. Er massierte meine Brust und meine Brustwarzen wurden hart. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht dass ich dort so empfindlich bin. Er biss ganz leicht in meine Schulter und fuhr dann mit seiner Zunge über meinen Nacken. Mein Schwanz war mittlerweile wieder versteift und stand von meinem Körper ab. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und ließ dann langsam seine Hand in meine untere Region gleiten. Er umfasste meinen Schwanz mit seiner seifigen Hand und fing an mich zu wichsen. Das war fast so ein Gefühl das ich kannte als ich früher mit meiner Freundin fickte. Die Reizüberflutung war so groß das ich binnen einer Minute kam. Mit einem lauten Schrei spritze ich mein Sperma gegen die Fliesen. Als nichts mehr kam legte Andy seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich langsam nach unten so dass ich mit ausgetrecktem Arsch vor Ihm stand.

Er nahm noch einmal die Flasche und spritze mir etwas von der glitschigen Flüssigkeit auf meine Rosette. Dann spürte ich wie er seine Eichel gegen meine Rosette drückte und Einlass suchte. So gut wie alles geschmiert war hatte er auch keine Probleme und überwand kurz danach den Wiederstand meiner Rosette. Mit einem Ruck drückte er mir seinen Schwanz tief in meinen Darm. Als sein langer Schwanz ganz in mich drin war verharrte er kurz. Dann griff er an meine Hüften und fing an mich zu ficken. Erst langsam aber schon nach kurzer Zeit wurden seine Bewegungen immer heftiger. Sein Sack klatsche gegen meinen Körper und er nahm mich schon fast brutal. Es dauerte auch nicht sehr lange bis er mit einem Aufschrei sein warmes Sperma in meinen Darm schoss. Ich konnte jeden Spritzer spüren. Es war eine große Menge die er in mich rein gespritzt hat und jedes Mal wenn er seinen Schwanz in mich drückte gab es ein tolles Geräusch. Nachdem nichts mehr kam spürte ich wie sein Schwanz langsam weich wurde. Schwer atmend blieb er noch einige Zeit in mich drin bevor er seinen Schwanz rauszog. Meine Rosette zog sich zusammen und presste sein Sperma raus. Ich konnte spüren wie alles an meinen Beinen runter lief.

Wir duschten uns danach ab und beschlossen in die Stadt zum Frühstück zu fahren. Dort wollten wir auch überlegen was wir den weiteren Tag noch so unternehmen wollten. Wir beschlossen, da der Tag heiß werden sollte an einen nachgelegen Baggersee zu fahren.
Ким опубліковано: cocknballs_DE
1 рік тому
Коментарі
6
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Bauclown
Sau geil
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Supergail 👍😍
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Sehr geil 
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ooooooobergeile Geschichte, da kommt sofort geile Spritzfreude auf 
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Total geil sowas hätte ich auch gerne in dem Alter erlebt 🥰🥰🥰
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einfach nur hammergeil....  
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