Sex mit älterem Kumpel (Netzfund)

Ich wollte Sex. Und das einzige das kurzfristig verfügbar war, war mein alter Kumpel. Ich hätte auch nichts gegen Sex mit einer jungen gutaussehenden Teen gehabt. Aber wie gesagt, er war verfügbar und er hatte mir schon öfters einen geblasen. Also fuhr ich zu ihm.
Er lebte allein und war auch ein gutes Stück älter als ich. Aber wir waren schon lange befreundet und ich hatte vor ihm keine Hemmungen. Es erregte mich bei ihm nackt zu sein. Seine Blicke auf mir, auf meinem Penis zu spüren.

Er war froh mich mal wieder zu sehen und wir machten es uns im Wohnzimmer mit Bier und Whiskey gemütlich. Wir redeten über dies und das und langsam begann der Alkohol bei mir zu wirken. Um mich abzukühlen, bat ich darum duschen zu können. Er gab mir ein Handtuch und ich zog mich ins Badezimmer zurück. Die Tür hatte ich extra einen Spalt offen gelassen. Ich zog mich aus und stieg in die Badewanne, den Duschvorhang zog ich nicht vor, so dass ich von der Tür aus gut zu sehen war. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und mein Kumpel stand vor der Tür und beobachtete mich durch den Türspalt. Ich drehte mich so, dass er meinen Penis richtig gut sehen konnte. Als ich fertig war und aus der Wanne gestiegen war, verzog er sich wieder ins Wohnzimmer.
Ich zog mein T-Shirt an und schlang mir ein Badetuch um die Hüften, darunter nackt und ging auch wieder runter. Er saß auf der Couch und ich setzte mich ihm gegenüber auf den Sessel, die Beine aufreizend gespreizt. Sein Blick war auf meinen Sack gerichtet, der unter dem Handtuch zu sehen war.

Du bist nackt unter dem Handtuch, sagte er. Ja, erwiderte ich. Gefällt dir was du siehst? Hat dir gefallen was du oben im Badezimmer gesehen hast? Er lächelte und nickte nur. Ich will Sex. Ich will deine Hände an meinem Schwanz und meinen Eiern spüren. Deinen Atem auf meinem Sack und deine feuchten Lippen an meinem Penis. Ich will, dass du mich nass machst, am Sack, am Glied überall bis ich spritze, sagte ich. Wirst du hart, da unter dem Handtuch, wenn du so redest?, fragte er mich. Ich nickte und zeigte ihm meinen stehenden harten Schwanz. Ich sah wie er schluckte und aufstehen wollte, aber ich wollte es noch ein wenig hinauszögern. Ich zog mein T-Shirt aus und lies das Handtuch ganz weg. Nun war ich vollkommen nackt und er konnte seine Blicke nicht von mir lassen. Dass wiederum erregte mich und mein Schwanz wurde noch härter. Wow, sagte er. Dein Schwanz ist eben noch mal ein Stück härter geworden, dass konnte man richtig sehen. Wie sieht es bei dir aus? Bist du auch schon hart? Reagiert dein Glied darauf, dass du meinen steifen Penis sehen kannst und weißt, dass du den bald streicheln und küssen darfst? Dass du meine Eier in deinen Mund einsaugen kannst, die weiche Sackhaut mit deiner Zunge abschlecken darfst? Mein stahlhartes Glied tief in den Mund nehmen kannst und es lecken bis es spritzt? fragte ich ihn. Ein wenig schon. Zeig ihn mir, zieh dich auch aus.

Langsam begann er sich zu entkleiden. Ich stand auf und ging zu ihm hinüber. Sein unbeschnittener Penis war riesig und bereits halb erigiert. Ich stellte mich vor ihn, er griff nach mir und streichelte mich. Ich sah wie sein Schwanz darauf reagierte, seine Eichel langsam aus der Vorhaut hervor kam. Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich neben ihn. Wir griffen uns gegenseitig zwischen die Beine und streichelten und wichsten uns. So schnell wollte ich jedoch noch nicht kommen. Ich entzog mich ihm und drehte mich zu ihm. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund seinen Lippen und küsste ihn auf den Mund. So weit waren wir vorher noch nicht gegangen, er schien überrascht, aber öffnete trotzdem seine Lippen und lies meine Zunge in sich eindringen. Wir küssten uns sexuell erregt mit viel Zunge, während ich weiter seinen Schwanz bearbeitete, der immer härter und härter wurde. Als er vollständig erigiert war, flüsterte ich ihm ins Ohr lass uns ins Bett gehen.

Wir gingen hoch und legten uns nebeneinander ins Bett. Ich drehte ich zu ihm hin und stieg auf ihn. Nun lagen wir Schwanz auf Schwanz und wieder küssten wir uns. Abwechselnd schoben wir uns unsere Zungen tief in unsere Münder und ich rieb meinen Unterleib an seinen Genitalien. Er begann zu stöhnen und da ich Angst hatte, dass er schon spritzt, stützte ich mich auf und wanderte mit meiner Zunge körperabwärts zu seinem Freudenspender. Er zitterte am ganzen Körper aufgrund meiner Liebkosungen mit der Zunge. Unten angekommen begann ich ihn zu küssen. Ich küsste seine Eichel, seinen Schaft, seinen Sack. Schleckte und leckte ihn ab, nahm seine Eier einzeln in den Mund, lies meine Zunge um seinen Sack wandern, bis er überall nass war. Kein Stück Haut zwischen seinen Beinen blieb trocken und ich konnte sehen, wie er immer weiter wuchs und härter wurde. Sein Stöhnen wurde lauter und fordernd schob er mir sein Becken entgegen.

Ich hob meinen Kopf und mein Mund senkte sich langsam auf seinen Schwanz herab. Mit leicht geöffneten Lippen umschloss ich seine Eichel und meine Zunge umkreiste die rote Haut. Mit der Zungenspitze drang ich in seine Penisspalte ein und konnte die ersten Lusttropfen bereits schmecken. Genussvoll und langsam nahm ich immer mehr von ihm in mir auf. Langsam glitten meine Lippen an seiner zarten Schwanzhaut hinunter. Meine Hände streichelten inzwischen seine Eier, wobei meine Finger immer wieder den empfindlichen Damm zwischen Hoden und Anus massierten. Nun begann ich ihn richtig zu blasen, immer schneller und schneller mit meinem Mund. Sein Schwanz glänzte beim Herausziehen aus meinem Blasmund nass und ich spürte wie sich seine Eier zusammen-zogen und er kurz vorm Orgasmus war. Also hielt ich inne und widmete mich wieder seinen Eiern. Während meine Zunge seinen Sack bearbeitete, wichste ich seinen Penisschaft leicht.

Wieder und wieder sog ich jedes Ei einzeln in meinen Mund und züngelte daran. Ich leckte die Unterseite seines Hoden, wobei auch der Damm zwischen Sack und Anus nicht zu kurz kam. Er bäumte sich auf und jetzt wollte ich ihn erlösen. Ich schob meine Lippen wieder langsam an seinem Schwanz herunter. Meine Zunge liebkoste seinen Spermakanal, immer tiefer nahm ich ihn in meinem Mund auf, bis er fast ganz in mir verschwunden war. So verharrte ich einen Moment, sein Schwanz tief in meiner Kehle, als er plötzlich sein Becken vorschob und er nun vollständig in mir drin war. Ich musste noch nicht mal würgen, so tief war er in meinen Schlund vorgedrungen. Dann begann er zu spritzen. Stöhnend schoss er eine Ladung nach der anderen in mich hinein. Ich hielt meinen Kopf ganz ruhig, nur meine Zunge leckte noch immer seine Schwanzhaut. Es schmeckte herrlich und als er fertig war, behielt ich ihn noch eine Weile im Mund, bis er in mir erschlaffte. Ich leckte ihn noch sauber und legte mich dann neben ihn.

Nun war ich an der Reihe. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart geblieben. Er griff nach mir und begann mich zu streicheln. Seine Hände waren überall, an meinem Penis, an meinem Sack, streichelten liebevoll meine Eier, während wir uns küssten. Aber auch ich wollte geleckt werden, nass gemacht und geblasen werden. Ich wollte sehen wie mein Schwanz in seinem Mund verschwindet und glänzend wieder herauskommt. Ich drehte meinen Kopf weg und hob mein Becken seinem Kopf entgegen. Blas mich, sagte ich zu ihm. Er grinste nur und begann mich hart zu wichsen. Seine Finger glitten an meinem Glied auf und ab und ich war kurz vorm Orgasmus als er endlich aufhörte damit. Er gab mir noch einen Kuss auf den Mund und fing endlich an mir einen zu blasen.

Es war so wie ich es wollte, er tat es genauso lustvoll wie ich es bei ihm getan hatte. Schmatzend fuhren seine Lippen an mir rauf und runter, seine Hand hielt meine Eier im Griff, während ein Finger meinen Damm massierte. Mein Penis glänzte triefend nass von seinem Speichel. Endlich drückte er seinen Mund tief auf meinen Schwanz, ich versank vollständig in ihm. Seine Zunge leckte meine Haut und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Noch tiefer drang ich vor, seine Lippen berührten bereits meinen Hoden und meinen rasierten Schamhügel als ich endlich begann zu spritzen. Mein Sperma spritzte in unzähligen Schüben direkt in seine Kehle, er musste nicht mal schlucken, so tief war mein Schwanz in ihm drin. Es war herrlich. Solch einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Langsam erschlaffte ich in seinem Mund. Und wir sanken beide erschöpft im Bett zurück.
Ким опубліковано: cocknballs_DE
1 рік тому
Коментарі
4
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sehr sexy geschrieben
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mannsein
Wow, Wow! Endlich mal eine Story mit schön gewählten Worten. Die Erregung kommt beim Lesen wirklich rüber. Wenn ich beim lesen einen Steifen bekomme, dann ist das einfach super erotisch. Tolle Geschichte.
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Wunderbar 
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Geil und bestimmt lecker 
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