Marc kommt mit seinem schwarzen Freund
2 Wochen nachdem er bei uns zum 5er Sextreffen war rief Marc uns unverhofft an. Wir hatten ihn in den letzten Jahren schon mehrfach gefragt, ob er sich nicht für eine schwarze Freundin für Karin und mich umsehen könnte, welche bereit für einen Vierer (oder Fünfer) sei. Das war leider bisher ohne Erfolg, da er privat nur eine deutsche Bekannte hat, die für eine solche Freundschaft nicht zu haben sei.
Jetzt erzählte er, dass er einem Freund andeutungsweise einmal von unserer Beziehung erzählt hatte und da er wüsste, dass Karin gerne nochmals einen Schwarzen dabei hätte, (mit einer Vierergruppe hatten wir ja schon vor Jahren in einem Kölner Hotel, siehe unseren Bericht, gevögelt), schlug er vor, uns mit ihm zu besuchen. Obwohl wir im September wieder zum FKK Urlaub in Frankreich wären und es da bestimmt wieder heiß hergehen würde sagte Karin zu. Die Beiden konnten aber wegen der privaten Verpflichtungen nur Samstag Nachmittags, da sie dann einen unverfänglichen Grund für ihre Abwesenheit bei ihren Frauen fänden.
Also verabredeten wir uns für Samstag, den 17.Juni um 15 Uhr für etwa 3 Stunden bei uns.
Pünktlich waren die Beiden mit 2 Flaschen Sekt und einem Blumenstrauß des Freundes bei uns. Karin bedankte sich mit einem kräftigen Kuss bei Beiden und unser neuer Freund war doch sehr erstaunt. Marc kannte ja unsere Herzlichkeit und schmunzelte.
Es war tagsüber sehr warm geworden und wir hatten entschieden, dass wir auf die Terrasse gehen.
Die Markise war heraus gefahren und die Seiten, wie immer, mit Plane uneinsehbar abgehangen.
Wir setzten uns jedoch erst einmal ins Wohnzimmer auf die beiden Couchen. Die Beiden auf die eine, wir Beide auf die andere. Karin kochte Kaffee und ich unterhielt mich kurz mit Samuel, so hieß er. Er ist Mitte 30 und, wie Marc, seit Jahren in Frankfurt stationiert und auch liiert mit einer Deutschen.
Ich erzählte, dass mein Vater auch Amerikaner war und Karin und ich vor Jahren für 3 Wochen per Auto eine Rundreise von Los Angeles über San Diego, Palm Springs, Death Valley, San Francisco, Santa Barbara und Santa Monica gemacht hätten. Unser Gespräch war aber schnell zu Ende, denn der Grund für den Besuch war ja ein anderer. Der Freund sah, wie Marc, sehr gut aus mit einer doch etwas helleren Hautfarbe als der.
Ich zog den Couchtisch in den Raum zurück und wir legten eine gepolsterte Unterlage und darüber eine breite Wolldecke vor die Sofas. Karin hatte nur noch Slip und offenen Umhang an und kniete sich vor die Beiden hin. Sie öffnete ihnen die Hose und zog sie zusammen mit deren Slip herunter, nahm in jede Hand einen Schwanz und begann sie zu massieren. Marcs großen Riemen kannten wir ja schon länger und der von Samuel war auch nicht eben klein. "Ja, das ist auch ein klasse Schwanz" , sagte sie und sah mich an. " Fast so toll wie deiner. Den nehme ich gleich in mich rein." Beide beobachteten das wichsen und auch ich sah interessiert zu. Denn Karin begann abwechselnd immer einen in den Mund zu nehmen und erst langsam, dann kräftiger zu lutschen und zu blasen. Und manchmal waren es auch Beide gleichzeitig.
Samuel nahm ihren Kopf und drückte ihn immer tiefer über sein Teil. Seine Eichel war schon schön rot und prall. Und Marc streichelte ihr immer wieder über die Haare.
Ich hatte mit Karin abgesprochen, daß ich mich zurück halten würde, damit die Drei miteinander voll auf ihre Kosten kommen. Und Zusehen ist ja auch eine Lieblingsbeschäftigung von mir.
Karin stand auf und zog sich vollkommen aus. Die Beiden taten jetzt das Gleiche und wir gingen zusammen auf die Terrasse. Dort steht ein stabiler Gartentisch und Gartenstühle.
Marc kannte ja schon die Wünsche von Karin, hob sie hoch und setzte sie auf die Tischkante. Er zog ihre Beine auseinander und die feuchte Spalte war offen zur Benutzung. Sein Riemen war so glatt und nass, dass er mit einem kurzen Ruck in ihr verschwand. Karin lehnte sich zurück und Samuel konnte jetzt genau beobachten, wie Marcs Schwanz in sie stieß. Er stand daneben und bearbeitete seinen Pimmel. Marc sah das, zog seinen steifen Riemen aus Karin und Samuel erhielt Platz und konnte weiter machen. Er strich mit der Eichel über ihre Spalte bis zum Kitzler und zurück. Dann setzte er ihn langsam an der Öffnung an und schob ihn vorsichtig rein.
" Schieb ihn ruhig ganz tief rein. Du sollst mich kräftig durchficken und für mich abspritzen." Und Samuel machte so heftig weiter, daß Karin begann ihren Kitzler zu reiben und immer schneller zu atmen und zu stöhnen. " Fick mich feste durch und reibe über meine Brustnippel. Und wenn du kommst, dann spritz mir deinen Saft auf den Bauch."
Marc stand neben ihrem Kopf und ließ sich von ihr sein Glied reiben und sie spielte mit der Zunge an der Pimmelspalte. Marc half ihr dabei und zog seine Vorhaut zurück, damit sie besser und gefühlvoller lutschen könnte. Und als es Samuel kam, spritzten beide gleichzeitig ihren warmen Samen auf sie. Sie vermischten gemeinsam mit ihr den Saft der Beiden und schmierten ihr die geile Wichssoße über Bauch und Brüste. Karin hob den Kopf und sah zu, wie sie vor Geilheit alles auf ihr verteilten. Ich stand daneben und sagte: " das habt ihr Karin toll besorgt. Das Vögeln der 4 Schwarzen vor ca. 3 Jahren war nicht so gefühlvoll wie jetzt. Ich habe gerne gesehen, wie geil ihr alle Drei wart, auch wenn ich nicht mit gefickt habe."
Und es war erstaunlich, wie schnell sich die Beiden erholten und ihre Schwänze wieder steif hoch standen. Marc sagte zu meiner Frau sie solle sich rumdrehen, damit sie sie nochmals von hinten vögeln können. Karin legte sich mit dem Bauch über den Tisch und streckte ihnen ihren Hintern entgegen. Samuel sollte der Erste sein und trat deshalb hinter sie. Ihre Rückansicht war verführerisch einladend und er lenkte ihr seinen Riemen zielstrebig entgegen. Ich stellte mich an ihren Kopf und präsentierte ihr meinen steifen Riemen um ihn mit dem Mund verwöhnen zu lassen. Gleiches tat Marc für ein doppeltes Blasorchester.
Und dann schrie Karin leise auf und zuckte zusammen. Samuel hatte ihr seinen Schwengel an die Rosette geschoben und versucht in sie einzudringen. Er konnte ja nicht wissen. daß wir Beide für uns absolut keinen Analverkehr mögen und auch keinem Versuch zustimmen.
Samuel verstand unser Englisch nicht, mit dem wir ihm das erläutern wollten. So musste Marc ihm dies erklären. Er war erschrocken und schien Angst zu haben, weil er etwas falsch gemacht habe. Wir haben ihm jedoch erklärt, das er nicht der Erste wäre, der das versucht habe und wir überhaupt nicht böse seien. Wir forderten ihn auf jetzt das andere Loch zu nehmen, da wir eigentlich alle das Ficken von hinten gerne machen bzw. haben. Jetzt wieder in ihrer Votze zu sein und Marcs und meinen Schwanz im Mund zu haben ließ den Fehlstoß direkt vergessen. Samuel fasste Karin um die Hüfte und stieß bis zum Anschlag in ihre glitschige Votze.
Und nach einigen Stößen wechselten wir und Marc und anschließend ich nahmen sie von hinten.
" Nicht aufhören" stöhnte sie und bewegte ihren Hintern auf und ab um das Gefühl so stark wie möglich zu spüren. In mehreren Schüben bekam sie unseren Samen eingefüllt. Nach so einem kräftigen Abgang von 3 starken Pimmeln waren wir doch alle 4 mächtig außer Atem und da die Zeit vergangen war hörten wir befriedigt auf.
Karin hatte wieder mal Abwechslung erhalten und wir hatten alles gegeben, um sie zu befriedigen.
Es war 18 Uhr und die Beiden mussten sich auf den Weg nach Frankfurt machen.
Zum Abschluss bekam jeder der Beiden von Karin nochmal den Schwanz gedrückt und wir versprachen, dass wir sicher zu gegebener Zeit wieder zusammen kommen würden.
Vielleicht mit Gisela, wenn sie nach der Trennung von Harald wieder mal Bedarf habe. Denn auch sie mag ab und zu Mal einen schönen schwarzen Riemen. Den von Marc kennt sie ja schon genau!
Jetzt erzählte er, dass er einem Freund andeutungsweise einmal von unserer Beziehung erzählt hatte und da er wüsste, dass Karin gerne nochmals einen Schwarzen dabei hätte, (mit einer Vierergruppe hatten wir ja schon vor Jahren in einem Kölner Hotel, siehe unseren Bericht, gevögelt), schlug er vor, uns mit ihm zu besuchen. Obwohl wir im September wieder zum FKK Urlaub in Frankreich wären und es da bestimmt wieder heiß hergehen würde sagte Karin zu. Die Beiden konnten aber wegen der privaten Verpflichtungen nur Samstag Nachmittags, da sie dann einen unverfänglichen Grund für ihre Abwesenheit bei ihren Frauen fänden.
Also verabredeten wir uns für Samstag, den 17.Juni um 15 Uhr für etwa 3 Stunden bei uns.
Pünktlich waren die Beiden mit 2 Flaschen Sekt und einem Blumenstrauß des Freundes bei uns. Karin bedankte sich mit einem kräftigen Kuss bei Beiden und unser neuer Freund war doch sehr erstaunt. Marc kannte ja unsere Herzlichkeit und schmunzelte.
Es war tagsüber sehr warm geworden und wir hatten entschieden, dass wir auf die Terrasse gehen.
Die Markise war heraus gefahren und die Seiten, wie immer, mit Plane uneinsehbar abgehangen.
Wir setzten uns jedoch erst einmal ins Wohnzimmer auf die beiden Couchen. Die Beiden auf die eine, wir Beide auf die andere. Karin kochte Kaffee und ich unterhielt mich kurz mit Samuel, so hieß er. Er ist Mitte 30 und, wie Marc, seit Jahren in Frankfurt stationiert und auch liiert mit einer Deutschen.
Ich erzählte, dass mein Vater auch Amerikaner war und Karin und ich vor Jahren für 3 Wochen per Auto eine Rundreise von Los Angeles über San Diego, Palm Springs, Death Valley, San Francisco, Santa Barbara und Santa Monica gemacht hätten. Unser Gespräch war aber schnell zu Ende, denn der Grund für den Besuch war ja ein anderer. Der Freund sah, wie Marc, sehr gut aus mit einer doch etwas helleren Hautfarbe als der.
Ich zog den Couchtisch in den Raum zurück und wir legten eine gepolsterte Unterlage und darüber eine breite Wolldecke vor die Sofas. Karin hatte nur noch Slip und offenen Umhang an und kniete sich vor die Beiden hin. Sie öffnete ihnen die Hose und zog sie zusammen mit deren Slip herunter, nahm in jede Hand einen Schwanz und begann sie zu massieren. Marcs großen Riemen kannten wir ja schon länger und der von Samuel war auch nicht eben klein. "Ja, das ist auch ein klasse Schwanz" , sagte sie und sah mich an. " Fast so toll wie deiner. Den nehme ich gleich in mich rein." Beide beobachteten das wichsen und auch ich sah interessiert zu. Denn Karin begann abwechselnd immer einen in den Mund zu nehmen und erst langsam, dann kräftiger zu lutschen und zu blasen. Und manchmal waren es auch Beide gleichzeitig.
Samuel nahm ihren Kopf und drückte ihn immer tiefer über sein Teil. Seine Eichel war schon schön rot und prall. Und Marc streichelte ihr immer wieder über die Haare.
Ich hatte mit Karin abgesprochen, daß ich mich zurück halten würde, damit die Drei miteinander voll auf ihre Kosten kommen. Und Zusehen ist ja auch eine Lieblingsbeschäftigung von mir.
Karin stand auf und zog sich vollkommen aus. Die Beiden taten jetzt das Gleiche und wir gingen zusammen auf die Terrasse. Dort steht ein stabiler Gartentisch und Gartenstühle.
Marc kannte ja schon die Wünsche von Karin, hob sie hoch und setzte sie auf die Tischkante. Er zog ihre Beine auseinander und die feuchte Spalte war offen zur Benutzung. Sein Riemen war so glatt und nass, dass er mit einem kurzen Ruck in ihr verschwand. Karin lehnte sich zurück und Samuel konnte jetzt genau beobachten, wie Marcs Schwanz in sie stieß. Er stand daneben und bearbeitete seinen Pimmel. Marc sah das, zog seinen steifen Riemen aus Karin und Samuel erhielt Platz und konnte weiter machen. Er strich mit der Eichel über ihre Spalte bis zum Kitzler und zurück. Dann setzte er ihn langsam an der Öffnung an und schob ihn vorsichtig rein.
" Schieb ihn ruhig ganz tief rein. Du sollst mich kräftig durchficken und für mich abspritzen." Und Samuel machte so heftig weiter, daß Karin begann ihren Kitzler zu reiben und immer schneller zu atmen und zu stöhnen. " Fick mich feste durch und reibe über meine Brustnippel. Und wenn du kommst, dann spritz mir deinen Saft auf den Bauch."
Marc stand neben ihrem Kopf und ließ sich von ihr sein Glied reiben und sie spielte mit der Zunge an der Pimmelspalte. Marc half ihr dabei und zog seine Vorhaut zurück, damit sie besser und gefühlvoller lutschen könnte. Und als es Samuel kam, spritzten beide gleichzeitig ihren warmen Samen auf sie. Sie vermischten gemeinsam mit ihr den Saft der Beiden und schmierten ihr die geile Wichssoße über Bauch und Brüste. Karin hob den Kopf und sah zu, wie sie vor Geilheit alles auf ihr verteilten. Ich stand daneben und sagte: " das habt ihr Karin toll besorgt. Das Vögeln der 4 Schwarzen vor ca. 3 Jahren war nicht so gefühlvoll wie jetzt. Ich habe gerne gesehen, wie geil ihr alle Drei wart, auch wenn ich nicht mit gefickt habe."
Und es war erstaunlich, wie schnell sich die Beiden erholten und ihre Schwänze wieder steif hoch standen. Marc sagte zu meiner Frau sie solle sich rumdrehen, damit sie sie nochmals von hinten vögeln können. Karin legte sich mit dem Bauch über den Tisch und streckte ihnen ihren Hintern entgegen. Samuel sollte der Erste sein und trat deshalb hinter sie. Ihre Rückansicht war verführerisch einladend und er lenkte ihr seinen Riemen zielstrebig entgegen. Ich stellte mich an ihren Kopf und präsentierte ihr meinen steifen Riemen um ihn mit dem Mund verwöhnen zu lassen. Gleiches tat Marc für ein doppeltes Blasorchester.
Und dann schrie Karin leise auf und zuckte zusammen. Samuel hatte ihr seinen Schwengel an die Rosette geschoben und versucht in sie einzudringen. Er konnte ja nicht wissen. daß wir Beide für uns absolut keinen Analverkehr mögen und auch keinem Versuch zustimmen.
Samuel verstand unser Englisch nicht, mit dem wir ihm das erläutern wollten. So musste Marc ihm dies erklären. Er war erschrocken und schien Angst zu haben, weil er etwas falsch gemacht habe. Wir haben ihm jedoch erklärt, das er nicht der Erste wäre, der das versucht habe und wir überhaupt nicht böse seien. Wir forderten ihn auf jetzt das andere Loch zu nehmen, da wir eigentlich alle das Ficken von hinten gerne machen bzw. haben. Jetzt wieder in ihrer Votze zu sein und Marcs und meinen Schwanz im Mund zu haben ließ den Fehlstoß direkt vergessen. Samuel fasste Karin um die Hüfte und stieß bis zum Anschlag in ihre glitschige Votze.
Und nach einigen Stößen wechselten wir und Marc und anschließend ich nahmen sie von hinten.
" Nicht aufhören" stöhnte sie und bewegte ihren Hintern auf und ab um das Gefühl so stark wie möglich zu spüren. In mehreren Schüben bekam sie unseren Samen eingefüllt. Nach so einem kräftigen Abgang von 3 starken Pimmeln waren wir doch alle 4 mächtig außer Atem und da die Zeit vergangen war hörten wir befriedigt auf.
Karin hatte wieder mal Abwechslung erhalten und wir hatten alles gegeben, um sie zu befriedigen.
Es war 18 Uhr und die Beiden mussten sich auf den Weg nach Frankfurt machen.
Zum Abschluss bekam jeder der Beiden von Karin nochmal den Schwanz gedrückt und wir versprachen, dass wir sicher zu gegebener Zeit wieder zusammen kommen würden.
Vielleicht mit Gisela, wenn sie nach der Trennung von Harald wieder mal Bedarf habe. Denn auch sie mag ab und zu Mal einen schönen schwarzen Riemen. Den von Marc kennt sie ja schon genau!
1 рік тому