Der Auslöser .........gefunden im Netz

Vorbemerkung: dies ist mein Erstlingswerk. Ich bin für jede Kritik und Anregung offen und dankbar, soweit diese sachlich ist. Rechtschreib- und Grammatikfehler sind bewusst eingearbeitet und
sollen die Aufmerksamkeit des geneigten Lesers steigern


Der Auslöser


TEIL 1
Er musste irgendwann eine Entscheidung für sich treffen. Viel zu lange schon war er sich unsicher, in welche Richtung es gehen sollte und was er wollte. In seinen Fantasien war alles immer ganz
einfach. Aber in die Realität umsetzen, dazu brauchte er erst einmal die Entscheidung für sich und dann sicherlich auch viel Mut. Ohne zu wissen wohin die Reise geht, welche Wege sie nehmen
wird und wo und wie sie endet.
Christian (39 Jahre, selbstständig) fand die Vorstellung über die Jahre immer reizvoller, seine Frau mit anderen zu teilen, also Ehefrauensplitting zu betreiben. Wobei es in seinen Fantasien für ihn
immer wichtig war, die Kontrolle zu haben und zu entscheiden wann wie und mit wem seine Sabine was haben sollte und durfte. Tja, seine Sabine (35 Jahre, arbeitet mit in Christians Firma)
ahnte natürlich nichts von seinen geheimsten Wünschen. Sie war das, wo von die meisten Männer träumen. Eine attraktive Frau, die es immer verstand, sich schick und elegant zu kleiden und
somit die Blicke und Aufmerksamkeit auf sich zog. Ideal für seine Wünsche.
Ihr fantastisches Ouifit war sicherlich auch der Auslöser für Christian während einer Sommerparty im Jahre 2009. Sie waren bei engen Geschäftsfreunden, fast schon Freunden, eingeladen. Es
sollte ein lockerer lustiger Abend werden, so sag. es die Einladung. Der Wetterbericht für diesen Juli Abend war mit trockenem warmem Wetter prächtig. Dementsprechend wählten Sabine und
Christian die Kleidung. Sportlich elegant, er Hemd, helle Stoffhose, leichtes Sakko. Sabine wählte zu ihrer weißen Spitzenunterwäsche und den hautfarbenen halterlosen Strümpfen ein geblümtes
kurzes, aber eben nicht zu kurzes Sommerkleid, mit einem Dekolle.; das den Blick auf den gewählten BH ansatzweise zuließ.
Sabine hatte geduscht und war mit dem Anziehen fertig war, als Christian nochmal ins Schlafzimmer kam. Sabine sah hinreißend aus. Ihre 1,72 m, ihre schlanke Taille, ihre blonden mittellangen
Haare und ihren kleinen aber festen Brüste, Christian war nac h 12 gemeinsamen Jahren, davon 8 Ehejahren, immer noch verrückt nach seiner Frau. Er nahm Sabine in den Arm, küsste sie und
erkundete mit seinen Händen ihren Körper. Aber Sabine lächelte nur und wies ihn ab. Christian wollte am liebsten seine Sabine gleich jetzt und hier noch verführen, aber sie meinte, es sei zu spät
dafür und hinterher wäre auch noch Zeit.
Also ging es zum Auto. Die Fahrt dauerte gute 20 Minuten und Christian konnte seine Finger nicht bei sich lassen. Sabine in dem kurzen Sommerkleid, schöne lange Beine, aber sie ließ ihn nicht
wehrte seinen Versuch sie zu streicheln und unter ihr Kleid mit der Hand zu fahren immer wieder ab. Christian hätte platzen können. Aber was sollte er machen, er musste seinen Blutdruck vor
der Ankunft wieder auf normal bringen.
Nach sie gegen 19:30 Uhr angekommen waren, wurden beide von den Gastgebern, Peter und Stefanie, herzlich begrüßt. Peter machte Sabine wegen ihres Aussehens ein Kompliment. Viele der
Gäste kannten sie, andere wurden ihnen vorgestellt. entwickelte sich ein unterhaltsamer lustiger Abend, mit vielen Gespräche, Tanz und viel Gelächter. Anfänglich waren Christian und Sabine
zusammen und führten hier und da Smalltalks. Aber dann kam die Gastgeberin und entführte Sabine und zwei weitere Damen zu einer Frauenrunde. Den Herren war dies gar nicht so unrecht, so
konnte man(n) sich den wirklich wichtigen Themen widmen, dem Geschäft, Fußball und natürlich Frauen. Wobei letzteres im Vordergrund stand. Auch kein Wunder bei diesem warmen
Sommerabend, waren fast alle Frauen äußerst attraktivgekleidet Die 4 Herren kannten sich schon länget Peter, Christian, Thomas und MichaeL So führten die 4 öfters zwanglose Gespräche
über die holde Weiblichkeit im Allgemeinen und natürlich auch über die eigenen Damen im Besonderen.
Irgendwann meinte Thomas, „Weißt Du Christian, wenn ich nicht mit Claudia verheiratet wäre, Deine Sabine würde ich auch nicht von der Bettkannte stoßen!, In einem Anflug von Wahnsinn,
oder weil in Christian die unerfüllte Anfahrt wieder ins Gedächtnis schoss und sichern. auch weil der Alkohol nach nun mehr guten 3 Stunden sein Ubriges tat, sagte er: „Nachdem heute deine
Claudia leider nicht da ist, liegt es nur an Dir. Aber ich glaube nicht, dass Sabine an einem 45 jährigen alten Mann interessiert ist mein guter alter Freund., Wobei er„alter Freund"sehr betonte
und verschmitzt lächelte.
Es trat ein Moment des Schweigens ein, das von Michael, durchbrochen wurde, in dem er nur trocken sagte: „Na dann Ios, Thomas, bei so einem Angebot würde ich nicht zweimal überlegen."
Thomas drehte sich um und war weg. Jetzt kam doch etwas Unsicherheit in Christian hoch und er versuchte Thomas mit den Augen zu folgen, was bei gut 200 Gästen im Garten und Haus gar
nicht so einfach war. Gleichzeitig hielt er Ausschau nach seiner Sabine. Nach Sekunden wurde aus Unsicherheit etwas Panik und er wollte „mal nachschauen" gehen. Aber Peter und Michael

hielten ihn davon ab und Peter meinte: „Hey Alter. Das ist doch sehr reizvoll, zu sehen ob die eigene Gattin bereit wäre, naja, du weißt schon. Und außerdem solltest du doch Vertrauen zu deiner
Sabine haben! Also komm, lass uns noch ein Bierchen holen .d so in einer halben Stunde schaust Du dann mal nach dem Rechten."
Gesagt getan. Aus dem einen Bierchen wurden 2 und Christian, Peter und Michael hatten natürlich nur ein Thema. Dabei merkte Christian, dass die Vorstellung, seine eigene Frau hat etwas mit
einem Anderen und lässt sich vielleicht sogar befingern und geht vielleicht sogar noch weiter, das all diese Vorstellungen einen großen Reiz auf ihn ausübten. Genau wie in seinen Fantasien. Eine
rege Diskussion entwickelte sich und alle drei steigerten sich immer mehr in das Thema, nach außen hin spaßhaft gemeint, schien der Gedanke des Ehefrauensplittings aber nicht nur Christian zu
gefallen. Auch für Peter und Michael war es eine sehr interessante Spielart, zumindest gedanklich. Mehrfach wollte Christian Thomas bzw. Sabine suchen, aber immer hielten ihn Peter und
Michael davon ab und fern vom restlichen Partygeschehen. Peter und Michael waren sich einig, Thomas sollte Zeit und Ruhe haben, um Sabine den Hof zu machen und vielleicht mehr.
Peter ging immer mal wieder zu anderen Gästen, musste es er ja als Gastgeber. Während dessen ließ er seinen Blick durch die Menge streifen, ob er Sabine und Thomas sehen würde. Und
tatsächlich. Beide standen etwas abseits der Bar und unterhielten sich angeregt. Peter sah, dass Thomas immer wieder Sabine seinen Arm um die Schulter oder Hüfte legte .d sie etwas an sich
heranzog. Sabine werte sich auch nicht richtig dagegen. Mehr konnte Peter aber nicht erkennen, ohne dass seine Beobachtungen aufgefallen wären.
Als er zu Christian und Michael zurückkehrte, berichtete er von seinen Beobachtungen. Das heizte vor allem Christian noch mehr an und er wollte sich nun selbst ein Bild machen. Zwischen
Bangen und Hoffen suchte er seine Sabine und Thomas. war unterdessen kurz vor eins .d die P.y war immer noch voll im Gange. Kaum ein Gast war gegangen, es wurde getanzt .d man
konnte sehe, dass sehr viele Gäste zwar nicht betrunken aber doch ganz gut unterwegs waren. Es war also allgemein eine ausgelassene Stimmung. Christian brauchte doch einige Minuten um
Sabine und Thomas zu finden. Sie standen immer noch abseits des Geschehens, jetzt aber anscheinend mehr abseits als vorher. Die beiden hatten einen Platz seitlich neben dem Haus hinter
einem mannshohen Busch gefunden. Nicht einsehbar für den Rest der Partygäste. Christian hatte Sabines Lachen gehört sonst hätte er die beiden wohl nie entdeckt. Er schlich sich um ein paar
andere Büsche herum .d konnte ihr Treiben von der anderen Seite mit einer 2 Meter hohen Hecke im Rücken .d hinter einem dicken Baumstamm in Ruhe beobachten.
Sabine lehnte mit dem Rücken zur Hauswand und hatte ihr rechtes Bein angezogen, den Fuß an der Hauswand abgestützt und ihre Beine leicht gespreizt. Links vor ihr stand Thomas. Sehr nah,
vielleicht zu nah für Christian, oder doch nicht. Christian erkann. das Thomas seinen linken Arm um Sabines Schulten gelegt hatte und die rechte Hand in ihrer Taille verweilte. Beide flüsterten
mehr als sie mit einander sprachen, so konnte Christian fast nichts verstehen. Nur zwischendurch einen spitzen Lacher von Sabine. Thomas machte dann immer sofort „pssst". Für Christian ein
eindeutiges Zeiche, dass Thomas nicht gestört werden wollte oder wollte das ihr Versteck auffliegt. Langsam wanderte jetzt Thomas rechte Hand in Richtung Po von Sabine, die den ersten
Versuch noch abwehrte, aber in Wirklichkeit nicht, den zweiten Versuch aber nur noch mit einem Kichern begleitete. Thomas hatte ein Zwischenziel erreicht. Er hielt die wunderschöne Frau seines
Geschäftsfreundes im Arm und hatte jetzt alle Möglichkeiten. Er zog Sabine näher an sich heran und küsste sie. Sabine wehrte sich schon nicht mehr.
Als Christian das sah, ließ es auf der einen Seite seinen Blutdruck sofort anschwellen, auf der anderen Seite versetzte es doch einen Stich in sein Herz. Seine Sabine ließ sich von einem anderen
Mann küssen. Wie weit würde sie noch gehen, Kaum hatte Christian seine Gedanken sortiert, bewegte Thomas seine Hand in Richtung des abgewickelten Beines von Sabine. Er küsste sie weiter
und schob gleichzeitig seine rechte Hand der Innenseite ihres Schenkels in Richtung ihrer Lustgroi-te. Sabine spreizte ihre Beine weiter auseinander. Thomas war am Ziel. Er machte Sabine
gerade zu seinem Seitensprung oder was immer noch daraus werden sollte. Sein Schwanz pochte.
Christian hatte sich unterdessen näher ans geschehen heran geschlichen, er kauerte hinter einem Busch und in Hörweite. Er konnte jetzt das Flüstern der beiden hören.
„Sabine, du bist ja ganz feucht. Schämst Du Dich nicht, die Finger von einem fremden Mann in deiner Scheider. Dabei streichelte er weiter über ihren Kitzler und er merkte wie sie immer geiler
wurde.
Mit unterbrochener Stimme antwortete Sabine: „Ja, .... schon ein wenig, .... vor allem, weil .... ich C.hristian noch nie .... betrogen habe, aber dieser Abend, .... Du, .... Deine Komplimente, .... Deine
Berührungen, .... der Alkohol, .... die warme Sommernachtsluft, .... alles ist so wunderbar.,
„Ja das ist es. Und du bist eine wundervolle Frau. Gib dich hin. Genieße den Augenblick." Raunte Thomas ihr ins Ohr.
Er trieb Sabine weiter in Richtung Höhepunkt. Er streichelte ihren Kitzle, glitt in ihre nasse Fotze und rieb wieder ihren Kitzler. Sie war außer sich. Sie verstand sich selbst nicht. Ofter hätte sie die
Gelegenheit gehabt fremd zu gehen. Aber sie liebte Ihren Christian. Und jetzt das hier. Sie war innerlich wild, aufgewühlt, geil, ja geil war sie, richtig geiL Sie wollte es sich erst nicht eingestehen,
alles verschwamm um sie rum. Und morgen, Egal, es würde irgendwie schon in Ordnung gehen.
Thomas befriedigte Sabine immer noch. Dann nahm er seine Finger plötzlich aus ihrer Grotte, was sie mit „Bitte mach weiter." quittierte. Aber er führte seine feuchten Finger zu Ihren Mund und
sagte: „Mach deinen Mund auf und leck erst mai schön meine Finger ab, du böses Mädchen. Nicht das ich mir meine Sachen verschmiere."

Das heizte sie noch mehr an. Sie hatte noch nie ihren eignen Saft geschmeckt. Es schmecIcte herb. Ein wenig nach Urin. Sie fand das etwas pervers, aber sie gab sich nur ihrer Geilheit hin. „So ist
es brav, meine Kleine. Sch. alle Finger sauber lecke, so wie es ein kleine Ehefrau für ihren Layer macht. Und jetzt und holst Du meine Prachtstück aus meiner Hose raus und blas ihn mir."
Doch das wollte sie nicht. Bei aller Erregung, das ging ihr zu weit. „Oh nein, bitte nicht, soweit will ich nicht gehen." Das fand Thomas natürlich nicht gut. Er küsste sie wieder tief und innig und
gleichzeitig fing er an ihre süßen kleinen Brüste zu kneten. Vielleicht hier und da zu fest, den es war immer wieder ein fast schmerzhaftes stöhnen von Sabine zu hören. Dann widmete sich Thomas
wieder Sabines feuchter Grotte. Christian konnte sehen wie Thomas mit seinen Fingern in Sabine eindrang, erst mit zwei dann mit drei Fingern. Sabine stöhnte. Thomas machte es ihr hart aber
anscheinend gut. Dann wieder die Hand an ihren Brüsten. Die abwechselnde harte Behandlung ihrer Brüste .d das ftcken mit mehreren Fingern in ihre Grotte, machten Sabine immer wilder.
„Oh ja. Mach' weiter. Das ist so wunderbar. lch bin so geiL Hör nicht auf,
Thomas verlangsamte sein Spiel. „Ich will aber auch meinen Spaß!" hörte Christian ihn sagen, während er Sabine weiter mit der Hand in ihrer Fotze befriedigte. „Nein, bitte nicht. lch liebe
Christian!" „Deshalb steht Du auch hier mit mir, oder?" „Das ist nur heute Nacht, Thomas. Nur jetzt und hier."Alle Worte waren innerlicher begleitet von unendlicher Geilheit bei Sabine. A.h
wenn Thomas sie langsamer befriedigte, jetzt war er wieder an ihren Brüsten, und wieder durchzuckte ein Schmerz ihren Körper. „Genau deswegen möchte ich auch meinen Spaß, meine kleine
Sabine."Thomas drückte sie jetzt sanf, aber bestimmt, an ihren Schultern auf ihre ICnie. Sie wehrte sich, entwickelte Gegendruck. Aber Thomas drückte fester und bestimmte, er zwang sie auf
die Knie. Dann hatte Sabine wohl ihre eigenen Worte von eben im ICopf „nur heute Nacht" und so gab sie Thomas nach. Es ist ja „nur hier und jetzt", dachte sie. Sabine kniete sich vor Thomas hin,
öffnete seine Hose und holte seinen Ständer raus. Sie nahm seinen besten Fre.d in die Hand und fing an ihn langsam zu wixen. Mit der einen Hand pack. Thomas Sabine an den Haaren, mit der
anderen nahm er seine Ständer in die Hand. Jetzt übte er wieder Druck fast schon Zwang auf sie aus. Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten und gleichzeitig führte er seinen Schwanz zu
ihrem Mund und sagte: „Komm meine ICleine, mach schön dein Blasemund auf"Sabine wehrte sich noch etwas pro forma, gab dem Zwang von Thomas aber nach, sie hatte längst aufgegeben,
sie spürte nur noch ihre Geilheit. Es erregte sie sehr hier jetzt so zu knien .d Thomas einen zu blasen.
Christian beobachte. die Situation und obwohl er von seiner Sabine tief enttäuscht war, so überwog doch ebenfalls seine Geilheit .d es war so wie er es immer wollte: ein Anderer benutrte
seine Frau und er schaute zu. Dieser war unterdessen kurz davon abzuspritzen. Thomas packte Sabine mit beiden Händen an den Haaren, so dass sie nicht mehr aus konnte und fickte sie tief in
ihren Mund. Für Sabine war dies unangenehm und sie musste würgen. Dann ließ Thomas mit einer Hand los und nahm seinen besten Fre.d in die Hand. Er wixte ihn und hielt Sabine gleichzeitig
an den Haaren fest. Sie konnte ihren Kopf nicht wegdrehen. Nach ein paar Sekunden kam er und ergoss sich in Sabines Mund. Die wollte jetzt wieder ihren Kopf zurückziehen, doch Thomas hielt
sie weiter an den Haaren fest. Thomas entlud sich in Sabines Mund. Da sie anscheinend nicht schlucken wollte, ran einiges Sperma aus ihrem Mund und tropfte auf ihr Dekolle. und ein wenig
auf ihr Kleid. Als sie dies bemerkte .d dem festen Griff von Thomas immer noch nicht entkam, schluckte sie das restliche Sperma runter. Dies alles beobachtete Christian aus seinem Versteckt. Er
hatte natürlich schon längst einen Ständer, diesen ausgepackt .d wixte sich seinen Druck aus dem Leib.
Als lhomas fertig war, gab er Sabine ein Taschentuch, damit sie die Spermareste aus ihrem Gesicht und vom Dekolletd entfernen konnte. Er zog sich wieder an. Sabine kniete immer noch vor ihm.
Von oben konnte er beobachten wie sie sich säuberte. „Das nächste Mal solltest Du besser schlucken. Ich würde gerne dabei sein wenn Du die Flecken auf Deinem Kleid Christian erklärst."Sabine
schaute na. oben. „Es wird kein nächstes Mal geben. Wie ich sagte, ich liebe Christian .d sicherlich wird mir das alles morgen unendlich leidtun, obwohl ich es genossen habe. Und die Flecken
kommen von der cremigen Nachspeise, die Du sicherlich auch auf dem Buffet gesehen hast!, Thomas grinste. Er dachte„So so, Du hast es genossen. Das sind ja schöne Aussichten.: Er half ihr
auf, sie wischte sich noch die Knie ab und dann schlichen beide zurück ins Partygeschehen.
Es war fast eine Stunde vergangen, also kurz vor 2 Uhr, und es waren immer noch viele viele Gäste da, so dass sie sich wieder unter die Menge mischen konnten. Thomas war sehr zufrieden mit
dem Abend und wollte noch in Ruhe ein Bierchen trinken, wie er sagte. Beide verabschiedeten sich. Thomas gab Sabine einen Handkuss und flüsterte ihr zum Abschluss zu: „ich hoffe sehr das es
ein nächstes Mal gibt, du bist eine sehr schöne, erotische .d hingebungsvolle Frau. Es wäre schade, wenn Du Dich nur auf einen Mann konzentrieren würdest., Mit diesen Worten trennten sich
ihre Wege.
Sabine hielt nach Christian Ausschau. Dieser hatte alles bis zum Schluss aus sicherer Entfernung beobachtet. Anschließend schlich es sich in einem großen Bogen Richtung Sabine. Er tat so als ob
er Sabine plötzlich entdeckte und empfing sie freudig: „Wo warst Du so lange, 2 Stunden? Nach unserer Männerrunde habe ich Dich ewig gesucht."Auch Sabine spielte die Uberraschte und
freute sich: „Liebling, ja endlich. Nach unserem Frauengespräch hatte mich Thomas abgefangen und wir hatten eine nette Unterhaltung über Gott und die Welt. Wir sind dabei ein wenig auf und
ab gegangen und haben uns dann irgendwann im hintersten Eck des Gartens wieder gefunden. Jetzt war ich noch auf der Toilette mich zu recht zu machen.,
Christian machte einem auf skeptisch und wollte Sabine etwas aus der Reserve locken. „Du warst mit einem fremden Mann wo? Hoffentlich habt ihr da nicht Dinge gemacht die brave Ehefrauen
nicht tun?"
„Aber Schatz, was denkst Du? Es war ein sehr lustige Gespräch."

Sabine blieb ruhig und wiegelte ab, also setzte Christian noch einen drauf. „Naja, ich will Dir mal glauben. Aber diesen Burschen traue ich nicht. Mit einer so hübschen Ehefrau im hintersten Eck. Da hätte ja sonst was zwischen Euch passieren können. Ich hoffe er ist dir nicht an die Wäsche gegangen oder gar darunter."
Da hätte ja sonst was zwischen Euch passieren können. Ich hoffe er ist dir nicht an die Wäsche gegangen oder gar darunter."
In Sabine gehrte das schlechte Gewissen und sie versuchte ihre Zweisamkeit mit Thomas ins Lächerliche zu ziehen. „Ja sicherlich, glaubst Du wir haben rumgeknutscht er hat mich befummelt und
ich habe ihm anschließend einen geblasen?"
,Wenn Du wüstest, meine kleine Eheschlampe' dachte Christian. Er war jetzt in Fahrt und wollte sehe, wie weit er sie reizen kann. „Ja genau. Daher au. die Spermaspuren auf deinem Kleid."
Bam, das saß aber richtig. Sabine wurde rot vom aller Feinsten. Jetzt machte sie auf sauer und eingeschnappt.
„Mach dich nicht lächerlich. Das sind Flecken von der Nachspeise. Oder glaubst Du wirklich ich bin so leicht zu haben? Irgendeiner kommt daher, spricht mich an, verwickelt mich in ein Gespräch,
macht mir Komplimente und ich falle vor ihm auf die Knie.,
Am liebsten hätte Christian gesagt ,Ja genau das glaube ich.', aber das verkniff er sich natürlich. Stattdessen ging er in den Friede-Modus zurück und sagte: „Ich wollte damit nur sagen, dass du
eine sehr schöne Frau bist, die sicherlich einen gewissen Reiz auf die Männer ausübt. Da wäre es nicht verwunderlich, wenn es jemand probiert bei dir zu landen. Und jetzt lass uns noch kurz an
die Bar gehen. Da sind bestimmt noch die anderen."


Teil 2 — Das Spiel beginnt
Es war noch einiges los an der Bar. Christian und Sabine sahen ein paar bekannte Gesichter und gesellten sich zu ihnen. Etwas nervös suchte Sabine in der Menge Thomas, der noch ein ,Bierchen
trinken' wollte. Sie hätte ein Zusammentreffen zwischen Christian und Thomas weniger gut gefunden. Und tatsächlich da stand er und Peter und Michael kamen gerade zu ihm an den Stehtisch.
Sie war innerlich sehr aufgeheizt es war keine 30 Minuten her, da hatte sie den Schwanz von Thomas im Mund. Die Minuten mit Thomas liefen noch mal vor ihrem geistigen Auge ab. Sie lehnte
an der Hauswand, die Beine leicht gespreizt erst zierte sie sich, war aber doch bereit. Wie Thomas sie mit der Hand befriedigt hatte, wie er ihre Brüste intensiv und hart behandelt hatte, wie sie seine Finger ableckte, wie er sie mit leichtem Zwang zum Blasen dirigierte, die Spermaflecken auf ihrem Dekolletd und ihrem Kleid. Das machte sie wieder geil. Sie wurde feucht. Aber was würde
seine Finger ableckte, wie er sie mit leichtem Zwang zum Blasen dirigierte, die Spermaflecken auf ihrem Dekolletd und ihrem Kleid. Das machte sie wieder geil. Sie wurde feucht. Aber was würde
Thomas den beiden erzählen? Er winkte ihr zu und zwinkerte mit dem Auge dabei, so wie ,Hey Baby, hast Du schon wieder Lust?: Was sollte das, oder interpretieret sie zu viel in die Geste?
Dann kam Thomas rüber zu Ihnen und sagte, er müsse Christian mal kurz entführen. Er lächelte Sabine dabei an und als er sich umdrehte um zu gehen, streichelte er ihr von hinten über ihren
kleinen Knackarsch, fuhr mit dem Mittelfinger tief hinunter und sagte: „Na meine kleine Bläserin, bist du schon wieder heiß?". Sie warf ihm einen zornigen Blick zu. Gott sei Dank war Christian zu weit weg um etwas zu hören. Wo sollte das hinführen. .bine war komplett durch den Wind. Auf der einen Seite liebte sie Christian, hatte ihn noch nie betrogen. Sie führten eine überaus
weit weg um etwas zu hören. Wo sollte das hinführen. .bine war komplett durch den Wind. Auf der einen Seite liebte sie Christian, hatte ihn noch nie betrogen. Sie führten eine überaus
glückliche und schöne Ehe, auch was die Bettgeschichten betraf. Auf der anderen Seite der Abend mit Thomas. Sie fühlte sich gut, obwohl sie einem Geschäftsfreund von Christian einen geblasen
hatte. Sie fühlte sich geil, obwohl sie das eigentlich nicht mehr wollte. Was geschah da mit ihr. Vor lauter Geilheit spürte sie fast schon so etwas wie eine innerliche Sehnsucht na. Thomas. Oder einem anderen. Mein Gott was schossen ihr dafür Gedanken durch den Kopf? Was würde Thomas Christian und den anderen erzählen? Thomas konnte doch eigentlich Christian nichts erzählen,
einem anderen. Mein Gott was schossen ihr dafür Gedanken durch den Kopf? Was würde Thomas Christian und den anderen erzählen? Thomas konnte doch eigentlich Christian nichts erzählen,
oder? Sie musste sich unbedingt ablenken und versuchte wieder mit den anderen am Tisch ins Gespräch zu kommen. Gleichzeitig beobachte sie die 4 Männer aus dem AugenwinkeL
Thomas kam mit Christian zur. zu Peter und Michael.
M: „Nah los Thomas, vorher wolltest Du ja nicht berichten. Wie war's mit Sabine? Hast Du sie rumgekriegt?"
T: „Tja meine Herren. Sehr gerne berichte ich ausführlich von der Geschichte des Abends. Aber ich glaube, wir sollten zuerst ein paar grundsätzliche Dinge zwischen uns klären. Ich habe das
Gefühl es könnte sich für uns etwas Großes anbahnen. Wir sind seit vielen Jahren Geschäftspartner, vielleicht schon fast Freunde. Wir machen sehr gute und lukrative Geschäfte zusammen. Uns
geht es blendend. All das sollten wir nicht aufs Spiel setzten. Also seid ihr einverstanden ein paar, sagen wir, Absprachen zu treffen und Regeln zu vereinbaren?"
Thomas war mit 45 Jahren der Älteste von Ihnen und auch bei den geschäftlichen Aktivitäten der Leader. Er hatte genug Lebenserfahrung um Dinge richtig einzuschätzen, die jetzt vielleicht
kommen sollten. Alle stimmten zu und fragten gleichzeitig was er meinte.
T: „Zu allererst sollten wir immer unsere Geschäfte an erster Stehe haben. Egal was passiert. Privates bleibt hinten dran zwischen uns. Ansonsten schaden oder ruinieren wir uns nur selbst."
Allgemeine Zustimmung.
T: „Gut. Die Geschäfte gehen vor, egal was passiert. Jetzt denke ich wird es etwas, sagen wir ,sensibler'. Zumindest ich hatte heute den Eindruck und eigentlich nicht erst heute, sondern schon
während der letzten Monate bei dem einen oder anderen Geschäftsessen mit euch, das wir zwar alle unsere Frauen sehr lieben und nur das Beste für sie wollen, aber gerne mit anderen Frauen
flirten. Könnt ihr mir auch hier zustimmen?" Wieder allgemeine Zustimmung.
T: „Auch gut. Geschäfte gehen vor. Wir lieben unsere Frauen, sind aber einem Seitensprung nicht abgeneigt."Kopfnicken in der Runde.

T: „Jetzt gehe ich einen Schritt weiter. Ich sage es euch gleich, wenn es einem jetzt zu viel wird, unangenehm ist oder was auch immer, brechen wir an der hier Stelle ab. Wir gehen als
Geschäftsfreunde auseinander und gut. Die Geschäfte gehen vor. immer!" Mit etwas Unverständnis in den Gesichtern wieder Kopfnicken in der Runde. Thomas machte eine kurze Pause, nahm
ein Schluck und sprach weiter.
T: „Das ist jetzt nicht so easy für mich, weil ich nicht weiß, höchstens hoffe und glaube, wie ihr reagiert. .... Gut also, flirten und Seitensprünge von uns sind die eine Seite der Medaille. Die andere
sind unsere 4 sehr schönen und eleganten Ehefrauen. Zumindest kann ich von meiner Claudia sagen, sie flirtet ganz gerne und lässt ihre Reize spielen. Sie ist sogar sehr viel weiter gegangen und
ich habe dadurch den einen oder anderen lukrative Auftrag an Land gezogen. Ich habe ihr freie Hand gelassen und sie dabei unterstützt, auch oder gerade wenn ich dabei war. So und nun hatte
ich heute in den Gesprächen mit euch den Eindruck, das ihr an dem Thema interessiert seid, Ehefrauensplitting, also eure Ehefrauen zu erlauben mit anderen Männern zu ficken, bzw. sich ficken
zu lassen und sie zu Ehehuren zu machen." Das schlug erst einmal ein wie eine Bombe und es herrschte Schweigen im Walde. Nicht zuletzt durch die heutigen Geschehnisse war sicherlich
Christian am ehesten in Lage zu antworten, was er auch sehr cool und gelassen tat.
C: „Ja, das ist durchaus eine sexuelle Praktik, die ich mir vorstellen kann. Aber nur nach meinen Regeln."
T: „Das hört sich gut an und ich hatte gehofft, eigentlich war ich überzeugt, dass du so antwortest. Es ist für mich ganz klar: ohne Regeln geht es auch hier nicht. Wir stellen diese gemeinsam auf
und unter Gentlemen und Ehrenmännern werden sie auch nie gebrochen."
M: „Ja Thomas, Du hast recht. Ich könnte mir durchaus vorstellen meine Julia weiterzugeben. Das mit den Regeln finde ich aber auch als unbedingte Voraussetzung."
P: „Das gilt auch für mich bzw. Stefanie. Letzten Monat hatte ich während einem Geschäftsessen, bei dem auch die Ehefrauen dabei waren, eh den Eindruck, dass Stefanie einem der
Geschäftspartner sehr zugetan war. Das wäre dann allerdings unter fremdgehen gefallen." Er schmunzelte dabei.
T: „Gut dann sind wir uns einig. Wir mögen alle diese Spielart und wir geben unsere Frauen dafür frei. Wir werden uns gemeinsame Regeln geben, die eingehalten werden müssen, und werden
auch Strafen festlegen. Obwohl ich überzeugt bin, Strafen werden wir nie brauchen." Wie von Thomas erwartet Zustimmung von den anderen dreien.
T: „Gut, dann müssen wir unsere 4 Schönheiten nur noch dazu bringen, bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt mitzuspielen. Darauf und das es alles in unserem Sinne gelingt, lasst uns
anstoßen."Sie stießen an und prosteten sich zu.
C: „Ich schlage vor, wir treffen uns in der nächsten Woche in entspannter Runde bei einem Glas Wein und legen die Regeln fest. Und jetzt erzählt Euch Thomas was heute Abend mit Sabine
gelaufen ist."
Peter schaute Christian verdutzt an ,,Wie jetzt,Euch: Willst Du es nicht hören?"Christion lächelte verschmitzt, schaute in die Runde und sagte: „Gentlemen, wie ich sagte, nach meinen Regeln."
M: „Was soll das heißen. Praktiziert ihr schon Ehefrauensplitting und hat Sabine das Spiel mitgespielt?"
C: „Das nicht. Aber ich bestimme oder beeinflusse wann, wo, wie, was und mit wem meine Sabine was anfängt. Und vor allem will ich dabei sein."
T: „Das heißt Du hast uns beobachtet?"
C: „Nicht die ganze Zeit, die beiden Herren hier haben mich ja in der 1. Halbzeit zurückgehalten, aber in der entscheidenden Phase des Spieles war ich live dabei." Er lächelte zufrieden. Spätestens
jetzt war für ihn sein Weg klar. Sein Schwanz pochte wie verrückt, nur bei dem Gedanken, Sabine wird langsam aber sicher zur seine kleinen Ehehure erzogen und von anderen benutzt.
Jetzt erzählte Thomas die Geschichte aus seiner sich.
T: „Ich tat so als ob ich sie zufällig in dem Gewühl traf und machte ihr ein paar Komplimente. Wobei ich schon sagen muss, Christian, das diese Frau dir bisher treu blieb, Wahnsinn. Ich könnte mir
durchaus vorstellen, dass im Kaufhausgewühl, in der U-Bahn oder auf Partys schon so mancher Kerl seine Hände an ihrem Knackarsch oder ihren Brüsten hatte. Auf alle Fälle fragte ich sie, ob sie
nicht mit mir alleine was trinken wolle, dich hätte sie ja immer. Dann schob ich sie Richtung Bar, meine Hände hatte ich dabei an ihren Hüften. Ein sehr wundervolles Gefühl. Wir trunken 2-3
Gläser Sekt und ich versuchte die ganze Zeit ihr näher zu kommen. Mal legte ich meinen Arm um sie, mal hielt ich Sabine an den Hüften fest. Wir unterhielten uns prächtig, ich machte ihr
Komplimente und ich hatte schon das Gefühl sie flirtet auch ganz gerne. Dann ließ ich noch ein Glas Sekt mit 0-Saft kommen und schlug vor, eine Runde im Freien zu drehen. Ich steuerte natürlich
in die verwaisten Bereiche des Grundstückes. Sie fragte warum wir nicht bei der großen Partygemeinde bleiben. Ich antwortete ,Ich möchte mit so einer schönen und aufregenden Frau mal
ungestört sein und Dich für mich ganz alleine haben. Die vielen Männer die dich ständig von oben bis unten fixieren. Findest Du es nicht auch reizvoll mit mir alleine,. Als Antwort bekam ich nur
ein ,Vielleicht. ich fühlte mich dadurch weiter von Sabine ermutigt und während wir gingen, legte ich meinen Arm um sie und zog sie leicht an mich heran. Als wir an der Hauswand ankamen,
wo du uns ja offensichtlich beobachtet hast Christian, drehte sie sich um, um sich anzulehnen und dabei ließ ich meine Hand über ihren Po streifen. Sie sagte mit einem Lächeln im Gesicht, dass
das aber ein anständiger Mann nicht machen würde. Gleichzeitig lehnte sie sich an die Hausmauer, stütz. ihren Fuß an der Wand ab und spreizte leicht ihre Beine. Ihr Rock rutsche etwas höher
und ich konnte im dämmrigen Licht den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Ein atemberaubender Anblick. Spätestens hier war mir klar, sie will es, aber sie ziert sich noch. Ich habe wieder
versucht ihr näher zu kommen. Sie hat immer wieder gekichert, so dass ich dachte, wir werden entdeckt."
Jetzt unterbrach Christian Thomas: „Ja genau. Wegen des Kicherns von Sabine habe ich Euch gefunden und ab diesem Zeitpunkt habe ich Euch beobachtet"

T: „Dann brauch ich ja nicht weiter erzählen." Diese Aussage führte sofort zu Protesten von Michael und Peter.
T: „Entschuldige Christian, aber ich glaube deine kleine Ehefrau ist noch ganz heiß. Wir stehen jetzt auch schon lange genug hier rum und bevor sie von der Bildfläche verschwunden ist, hat sie
uns versucht heimlich zu beobachten. Was haltet ihr davon, wenn ich Euch die Geschichte demnächst zu Ende erzähle, auch die von meiner Claudia, und wir jetzt, natürlich nur wenn Christian
einverstanden ist, uns noch mal um Sabine kümmern. Zu dritt bzw. viert versteht sich. Ich schlage vor, wir sagen Sabine Christian hat sich etwas zurückgezogen, wegen Kopfschmerzen. Dann
sehen wir schon was sich noch wie entwickelt."
C: „OK, aber immer fein bleiben. Sabine ist im Bett immer sehr offen und fast keiner Praktik abgeneigt. Aber sie mag nichts was ins Klo gehört .d bei Zwang ist sie mal so mal so. Und ich hoffe
ihr revangiert Euch mit Euren Ehefrauen in ähnlicher Weiser
Mit diesen Worten gingen die 4 auseinander. Unterdessen war es 2:30 geworden. Die Anzahl der Gäste wurde naturgemäß immer geringer. Christian verschwand und die 3 fanden Sabine in der
Kellerbar, in der sich jetzt alles konzentrierte. 50-60 Gäste waren noch da und standen an der Bar oder Stehtischen, Musik spielte und auf der kleinen Tanzfläche wurde geschwoft. Sabine war
zusammen mit einem Pärchen und 3 Herren.
Thomas ging hinter ihr vorbei, berührte sie wieder an ihrem Po und flüsterte ihr zu: „Hallo meine Schöne. Viele Grüße von deinem Mann, er hat Kopfweh und ruht sich etwas aus. Er sagte ich soll
mich um dich kümmern." Dabei grinste er Sabine an. Sabine ging nicht auf seine Anspielung ein. „Ich möchte wissen was du den anderen .d Christian erzählt hast." Thomas nahm Sabine in den
Arm, zog sie etwas weg vom Tisch und sagte ihr sie sollten sich ein ruhigeres Plätzchen suchen. Sie gingen .d Thomas wechselte noch kurz ein paar Worte mit Peter. Thomas bahnte sich
langsam mit Sabine den Weg durch die Menge in Richtung Kellergang. Gleich hinter der ersten Tür fanden sie einen mehr oder weniger aufgeräumten großen Abstellraum. Schwaches Kellerlicht,
die Musik dröhnte vom Partykeller herüber. Sie suchten sich eine freie Ecke. Thomas nahm Sabine in den Arm. Ihr gefiel es in Thomas Arm zu sein und sie wurde wieder feucht.
T: „Ehrlich, Sabine, ich habe den dreien gar nichts erzählt. Wir haben allgemein geplaudert. Über das Geschäft; über die Gäste, Politik und natürlich über unsere wunderschönen Frauen."
S: „Ich hoffe Du lügst mich nicht an."
T: „Nein ehrlich nicht. Aber ich könnte natürlich etwas erzählen."Sabine sah Thomas erschrocken an.
S: „Das wagst Du nicht."
T: „Was sollte mich davon abhalten? Allerdings möchte ich weiter deine Gesellschaft genießen und vielleicht könntest du mir helfen nicht der Versuchung zu erliegen mit Christian darüber zu
sprechen." Dabei faste er ihr unter den Rock, schob seine Hand zwischen ihre Beine, schob ihr Höschen zu Seite .d drang in sie ein. Sie schloss die Augen, spreizte freiwillig leicht ihre Beine, lies
es geschehen .d stöhnte vor Erregung.
In Sabine waren wieder die unterschiedlichsten Gedanken und Gefühle. Es gefiel ihr wie sie Thomas befingerte und befriedigte. Sie genoss die Behandlung ihre Fotze. Der Reiz, dass ein fremder
Mann seine Hand zum zweiten Mal an diesem Abend in ihrer feuchten Scheide hat, ist nur geil und sie will mehr. Sabine würde sich hingeben, auch ohne seine Drohung. Sie war willen.. Mit
zitternder Stimme fragte Sabine: „Wie soll ich dir den helfen nicht der Versuchung zu erliegen?"
Thomas bearbeitet während dessen abwechselt ihren Kitzler .d dran mit seinen Fingern in sie ein. Wie vorhin im Garten. Er hatte das Gefühl sie ist soweit, sie würde zu allem ja sagen. Womit er
Recht behalten sollte. Also wollte er wissen, wie weit er gehen könnte.
T: „Erst mal hast du kleine geile Eheschlampe meine Finger wieder ganz nass gemacht. Du wirst sie jetzt wiederschön ablecken." Er steckte seine Finger in ihren Mund .d sie schmeckte erneut
ihren eigenen Schleim. Geilheit durchdrang ihren Körper. Thomas zog seine Finger aus ihrem Mund und griff ihr wieder zwischen die Beine und bearbeitete sie weiter.
T: „Ich möchte dich ficken, meine kleine Nutte. Hier und jetzt. Zieh Dir Dein Kleid aus."
Wie in Trance tat sie es. Jetzt stand diese bezaubernde Frau nur in Dessous, halterlosen Strümpfen und Pumps vor ihm. Er konnte sein Glück kaum fassen. Gleichzeitig schaute er sich um.
Irgendwo in dem Chaosraum sah er eine alte Schlafcouch mit einem Metallgestell. Ideal für seine Absichten. In einem Regal lagen Tischdecken, Leinentücher und andere Wäsche. Er suchte sich
ein passendes Tuch um ihr die Augen zu verbinden. Er trat zu ihr.
T: „Los zieh Dir deinen BH und dein durchnässtes Höschen aus."Sabine tat es. Dann verband er ihre Augen. Wogegen sie sich wehrte. Ihren Widerstand erstickte er im Keim in dem er ihr in die
Brust kniff, sie stöhnte vor Schmerz auf, und er sagte: „Wir wollen uns doch nicht streiten, meine kleine Nutte. Ich werde dich gleich nehmen und ich möchte es so machen, wie ich es liebe. Du
kannst dich aber anziehen und raus gehen, wenn du möchtest. Jetzt gleich oder du bleibst bei mir und bis für den Rest der Nacht meine Fickschlampe."Sabine war geil, sie wollte diesen Mann
und sie musste sich eingestehen, wie Thomas mit ihr sprach, seine beherrschende Art gefiel ihr. „Ja, ich bleibe bei Dir."
Thomas zog sich aus und er setzte sie auf die Couch. Dann stellte er sich vor Sabine und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund .d sagte: „Los meine kleine Nutte, mach' schön dein Fickmaul
auf und blase ihn." Die erneute verbale Erniedrigung von Thomas machte Sabine noch heißer. Er packte sie bei den Haaren und rammte ihr seinen Schwanz tief in den Rachen. Wunderbar wie sie
sich hingab.
Was Sabine nicht wusste, Peter und Michael waren die ganze Zeit im Raum. Sie hatten über eine Tür direkt vom Partykeller Zugang gehabt .d waren daher schneller im Raum und konnten sich
verstecken. Das Chaos gab auch genügend Möglichkeiten dafür. Peter filmte auch noch. Michael hatte es sogar geschafft, sich zwischendurch leise raus zu schleichen, um Christian zu holen.
Thomas forderte unterdessen Sabine auf sich auf die Couch zu leben und es sich selbst zu machen. Sabine zögerte. Thomas griff ihr grob in die Haare und zog sie zu sich her. T: „Wolltest du nicht
für den Rest der Nacht meine Fickschlampe sein?". Von Sabine kam nur ein kleinlaut ,Ja natürlich.' zurück. Sie legte sich auf die Couch und begann sich selbst zu befriedigen. Während dessen
suchte Thomas nach ein paar Seilen oder Stricke und wurde fündig. Dann genoss er den Anblick dieser jungen schönen Frau, die es sich selbst besorgte .d anscheinend innerlich so heiß war wie
die Vesuv. Es war ein echtes Schauspiel. Kurz bevor Sabine kam unterbrach sie Thomas. Er forderte sie auf, sich auf den Bauch zu legen. Dann fixierte er ihre Hände mit den Seilen am Kopfende
der Couch. Kein murren .d kein Widerstand mehr. Jetzt war er bereit sie zu nehmen, wie er es sich den ganzen Abend schon gewünscht hatte: von hinten. Er kniete sich hinter sie, schlug ihr mit
der flachen Hand auf ihren süßen Hintern, Sabine stöhnte auf, er zog sie hoch und drang mit seinem harten Schanz in ihre nasse Fotze ohne Probleme ein. Sie stöhnte erneut auf. Thomas nahm
sie hart. Er fickte sie richtig durch. Die Geilheit von Sabine steigerte sich ins fast unermessliche. Nach ein paar Minuten kam sie und kurz danach ergoss sich Thomas in ihr.
Er beugte sich zu ihr runter.
T: „Es war ein herrlicher Fick meine kleine Fickschlampe. Du bist nicht nur sch., du lässt dich auch gut vögelt?. Man sollte dich weitergeben. Was hältst Du davon?" Sie war benommen von ihrem
Orgasmus. Ihre Fotze zuckte noch und ihr ganzer Körper zitterte vor .d nach Befriedigung.
S: „Was meinst Du?" stotterte sie.
T: „An Dir sollten sich mehr Männer vergnügen. So eine wunderbar geile Ehenutte hat man nicht oft. Ich hab da ein paar Freunde, die dich gerne benutzen würden. Erfüllst Du mir diesen Wunsch,
wie abgemacht." Natürlich hatte sie Thomas gesagt, für den Rest der Nacht seine Fickschlampe zu sein. Aber für andere. Sie war so geil, erkannte sich selbst nicht wieder. Gedanken schossen ihr
durch den Kopf: Thomas fickt mich, ich liebe Christian, ich genieße hier genommen zu werden, jetzt soll ich auch noch andere mich ficken lassen, ist es das was ich immer wollte? ihr Körper war
im Rausch.
S: „Ja Thomas, ich mach was du willst."Sie lag immer noch an den Händen gefesselt und mit verbundenen Augen auf der Couch in Hündchenstellung.
T: „So ist es brav meine kleine Schlampe. Ich werde jetzt drei Herren bitten dich zu ficken und du wirst sie gut bedienen und ihre Schwänze gut blasen. Und habe keine Angst, mit Christian wird
alles klar gehen."Sabine antwortete gar nicht. Sie vibrierte innerlich nur und der Gedanke noch mal gefickt zu werde, steigerte ihre Geilheit nochmals. Ob 3 oder 5 war ihr egal und Christian in
diesem Moment auch. Hauptsache sie wird weiter genommen. Ihre Muschi war feucht, sie wollte einfach nur gefickt werden.
Christian ließ den beiden anderen den Vortritt. Michael zog seine Hose runter, platzierte sich hinter Sabine und drang in sie ein. Er fickte sie richtig hart, gleichzeitig zwirbelte er ihre Knospen sehr
intensiv .d knetete er ihre Titten. Das schmerzte Sabine, aber dieser Schmerz machte sie wild und gleichgültig. Sie stöhnte und genoss den zweiten Fick des Abends. Michael hätte nach einer
Minute abspritzen können, war aber so nett und fickte Sabine so lange bis sie kam, um sie dann mit seiner Sahne voll zu pumpen. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus .d gab ihr zum Abschluss
einen Klaps auf den Po.
Jetzt war Peter dran. Er fing an Sabine zu ficken, gleichzeitig nahm sich Christian die Mundfotze seiner Ehefrau vor. Er zog ihren Kopf an den Haaren etwas hoch und steckte ihr seinen steinharten
Schwanz in den Mund. Peter hatte Sabine am Becken gepackt und stieß fest in ihren Unterleib. Christian fickte ihr sch. tief in ihren Mund. So eine Situation hatte Sabine noch nie erlebt. Es war
hart und etwas schmerzhaft für sie, sie genoss trotzdem, diesen intensiven fast a****lischen Fick. Es sollte nie aufhören. Sabine kam zum Orgasmus, aber ihre beiden Stecher waren noch nicht so
weit. Sie schwebte auf Wolke , sie wollte nur noch gefickt werden. immer weiter. Jetzt kam Michael und spritze seinen Samen mit heftigen Schüben in ihr Loch. Nun war es an Christian den
Schlussakkord zu spielen. Er packte ihren Kopf und fickte sie heftig in ihren Mund. Sie versuchte zurück zu weichen. Aber gefesselt hatte sie kaum Spielraum. Christian griff ihr mit einer Hand in
die Haare und mit der anderen wichse er seinen Schwanz in ihrem Mund. Ein paar Schübe und er spritzte ihr seine ganze aufgestaute Ladung in den Mund. Sabine war wie in Trance .d schluckte
und schluckte. Danach sackte sie zittert vor Befriedigung auf der Couch zusammen.
Thomas band sie los, die Augenbinde blieb noch. Er ließ sie sich aufrichten .d auf die Couch setzten, nicht ohne ein Tuch unter sie zu platzieren. Durch 3 Herren voll gepumpt lief sie aus, wie die
Deepwater Horizon. „Du wirst jetzt noch schön unsere Schwänze sauber lecken."sagte Thomas. Sie tat es. Als Christian als letzter an der Reihe war, sie auch seinen Schwanz noch ein paar Mal
durch ihren Mund gleiten ließ und ihn mit ihrer Zunge sauber leckte, da nahm Christian das Tuch von Sabines Augen .d nachdem sie sich nach ein paar Sekunden an das dämmrige Licht
gewöhnt hatte, erkannte sie ihren Ehemann. Vollkommen erschrocken wollte sie aufstehen und was sagen, aber Christion hielt seine Hand vor ihren Mund, beugte sich runter zu ihr, gab ihr einen
Kuss auf die Wange und sagte: „Es ist alles in Ordnung meine kleine Ehenutte, du bist die wunderbarste Frau der Welt. Ich liebe Dich. Jetzt zieh Dich an .d lass uns na. Hause fahren,
»i» XXi
Teil 3 — Die Regeln und Claudias erstes Weshering
Es war die Woche nach der Sommerparty bei Peter. Die vier Geschäftsfreunde hatten vereinbart, sich zu treffen und bei einem guten Glas Wein über ihr neuestes Gemeinschaftsprojekt zu
sprechen: Wifesharing.
Allen vier hatten Gefallen an dem Gedanken, ihre Ehefrauen von anderen ficken zu lassen, dabei zu zuschauen und mit zu machen. Sie wollten ihre sexuelle Fantasie mit ihren Ehefrauen so
steuern, das diese immer dachten, sie selbst seien frei in Ihren Entscheidungen ob sie Fremdgehen. Aber in Wirklichkeit wollten es die Männer sein, die die Fäden in der Hand hielten. Sicherlich würde das nur am Anfang funktionieren, irgendwann würden die Eheflittchen dahinter kommen. Sabine (35) wusste schon von dem Spiel, das Christian (39) zugelassen hatte und an dem er
würde das nur am Anfang funktionieren, irgendwann würden die Eheflittchen dahinter kommen. Sabine (35) wusste schon von dem Spiel, das Christian (39) zugelassen hatte und an dem er
beteiligt war.
Am Morgen nach dem Wifesharing, hatten Christian und Sabine darüber gesprochen. Sabine sagte, dass sie so etwas Geiles noch nie erlebt hätte, aber gerne wieder erleben würde. Christian
deutet ihr dafür durchaus seine Bereitschaft an.
Thomas (45) und Claudia (42) hatten Erfahrung im Wifesharing. Im Beisein von Thomas, hatten Geschäftspartner von Thomas Claudia gefickt. Die Geschichte wollte er an diesem Abend erzählen.
Blieben Peter (36) und Stefanie (29), sowie Michael (36) und... (36). Peter hatte bereits während der Sommerparty gesagt, dass Stefanie ebenfalls einem Geschäftspartner sehr zugetan
gewesen war. Hatte aber keine Details verraten. Vielleicht konnte man da ansetzten, ob Geschäftspartner oder jemand anderes. Stefanie war extrovertiert und mit 29 Jahren die Jüngste. Sie war
1,72 m groß, schlank, lange blonde Haare, feste mittelgroße Brüste.
Sabine zeigte ihre Extrovertiertheit gerne im knappen Mini, im engen T-Shirt, im schicken kurzen Businesskleid oder im Sommerkleid, unter dem man(n) erraten konnte was sie an hatte. Stefanie
war eine Augenweide und wusste dies immer zu ihren Gunsten einzusetzen. Dennoch war sich Peter sicher, dass sie ihn in ihren elf gemeinsamen Jahren noch nie betrogen hat. Auf Partys war sie
immer wieder der Angriffspunkt von anderen Männern gewesen. Mit Stefanie wurde geflirtet, sie bekam Komplimente, sie wurde sichernch hier und da angefasst, auch an Stellen die nicht
unbedingt erlaubt sind, sie wurde zum Tanz aufgefordert, usw. Trotzdem war es für Stefanie immer nur SpieL Sie genoss die Aufmerksamkeit, die Komplimente und Berührungen, aber am Ende
des Abends ließ sie ihre Verehrer abblitzen.
Michael konnte seine Julia gar nicht einschätzen. Sie war eine sehr hübsche Frau, mit kurzen schwarzen Haaren, 1,69 m groß, schlank, normal großen Brüsten, die aber nach einem Kind leicht
hingen. Aber Julia verbarg ihre Schönheit unter sehr unauffälliger Kleidung. Ihre Jeans war z. B. immer eine Nummer zu groß. So konnte niemand ihre wohlgeformten Hintern sehen. Die Röcke
waren über knielang, daher erahnte man nur ihre wunderschönen langen Beine. Blusen waren bei Julia immer zugeknöpft, kein Dekolletd, der BH-Ansatz blitzte nie unter der Bluse hervor und sie
ließ schon gar keine tiefen Einblicke zu.
Im Bett hingegen war sie zu vielem bereit und probierte mit Michael gerne mal was aus. Ihre Schlafzimmerfantasien waren mal zart, mal hart. Michael spielte mal den Romantike, mal den
Fremden, der sie nahm, mal den berühmten Postboten der zwei Mal klingelt oder den Polizisten der sie einsperrte und bestrafte. Aber wie würde Julia reagieren, wenn ein Anderer sich nach
einem Flirt nicht so einfach abweisen lassen würde, sondern ihr eindeutige Angebote macht und sie versucht zu verführen und ins Bett zu bekommen?
Die vier Herren saßen in Thomas Arbeitszimmer zusammen. Claudia brachte ein paar belegte Brötchen und was zu trinken. Sie war natürlich neugierig und wollte wissen was die Männer
besprechen. Michael meinte: „Vielen Dank für die Brötchen und den Wein. Aber momentan ist es noch ein geheimes Projekt, aber glaube mir, Du wirst es früh genug erfahren. "Alle vier Männer
lachten. Als Claudia gegangen war, legten die vier .s und besprachen die Regeln ihres Projektes. Viele Diskussionen gab es nicht. Sie waren sich schnell einig.
Höchste Priorität hatten ihre Geschäfte und geschäftlichen Beziehungen. Sie wollten wegen ihrer sexuellen Neigungen, Fantasien und Praktiken nie ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und
Sicherheit gefährden.
Untereinander ist die Benutzung von einer oder mehrerer der vier Ehehuren (Claudia, Julia, Sabine, Stefanie) jederzeit möglich. Ein Einverständnis des jeweiligen Ehemannes / Eigentümers
(Christian, Michael, Peter, Thomas) ist nicht erforderlich.
Auf Veranlassung durch einen der Eigentümer können eine oder mehrere der vier Ehehuren jederzeit zur Benutzung von Fremden freigegeben werden. Dies gilt insbesondere zur Erreichung von
geschäftlichen Zielen. Die Benutzung kann privat und öffentlich erfolgen. Voraussetzung, mindestens einer der vier Ehemänner ist bei der Fremdnutzung anwesend. Das Einverständnis des
jeweiligen Ehemannes / Eigentümers ist nicht erforderlich.
Bei alle dem wollten die vier Männer ausschließe, dass eine oder mehrere der vier Ehehuren zu sexuellen Handlungen gezwungen werden. Gleiches galt für harten Sex und Gewalt beim Sex. Vor
der Fremdbenutzung war es daher zwingend erforderlich, ein Codewort mit den / der Ehehure(n) zu vereinbaren.
Die vier Männer wollten darauf achten, dass die vier Ehehuren ab sofort möglichst nicht mehr allegne unterwegs sind. Kontakt zu anderen Männern, sexuell oder nicht, ist nur noch unter Aufsicht
zu gestatten. Soweit dies möglich ist.
Als die Regeln niedergeschrieben waren, ging es darum, wie Stefanie und Julia zum Wifesharing gebracht werden können.
„Julia sollte eigentlich kein Problem sein", meinte Michael, „wir sind jetzt seit über 22 Jahre ein Paar, da denke ich, eine reizvolle. Stimmung vorausgesetzt, ist es nicht allzu schwierig sie zu
verführen. kh wundere mich eh schon lange, dass sie bei ihrem Aussehen nicht längst mal fremdgegangen ist. Sie sieht bezaubert aus und welche schöne Frau lässt sich nicht geme umgarnen
und geht dann vielleicht sogar weiter."
„Das Gleiche gilt im Grunde für Stefanie. Wir sind zwar nicht so lange wie ihr zusammen, aber ich hatte auf unserem Fest schon gesagt, bei einem Essen vor ein paar Wochen war sie auf einen
Kunden ganz sch. fixiert.", erklärte Peter. „Ich glaube es muss nur ein Typ Mann sein, der unseren Frauen gefällt oder von dem sie ins Geheim träumen. Ein junger Mann, vielleicht gerade 18,
1, ein Südl.der oder ein Schwarzer. Genauso ihre sexuellen Vorlieben. Klar kennen wir die meisten, aber sicherlich gibt es da ein paar verborgene Träume bei unseren kleinen süßen Flittchen.
Da sich die Frauen ebenfalls sehr gut verstehen, müssen wir schauen das sie mehr Zeit miteinander verbringen. Soweit das möglich ist mit Kindern und Arbeit. Aber wenn sie sich untereinander
vielleicht etwas erzählen, erfahren wir es dann hoffentlich auch."
Peter erntete allgemeine Zustimmung. Sie wollten genau da ansetzten. Die Frauen sollten mehr Zeit miteinander verbringen, nicht nur am Wochenen. wenn die Männer dabei waren, um sich
hoffentlich ihre geheimsten Wünsche anzuvertrauen.
Jetzt war Thomas an der Reihe, um ihnen die Geschichte zu erzählen, wie es zum Wifesharing von Claudia kam.
„Vor ca. 3 Monaten", fing Thomas an, „bahnte sich ein Geschäft für mich mit Russen und Tschechen an. Wir trafen uns zweimal in M.kau und einmal in Prag. .r 2 Wochen war ich der
Einladende. Da ich .d meine Mitarbeiter in Moskau bzw. Prag immer freie Kost .d Logis hatten, musste ich ebenfalls meine beiden zukünftigen Geschäftspartne, Nikolai aus Moskau und
Marek aus Prag, .d ihre Mitarbeiter einladen. Allerdings waren deren Unternehmen bedeutend größer und umsatzstärker als meines, so dass ich schon ganz schön an die Schmerzgrenze in
Punkto Auslagen und Vorinvestitionen für dieses Geschäft gehen musste. Umgekehrt, sollte das Geschäft mit Osteuropa zu Stunde kommen, wären es wieder nur die berühmten Peanuts
gewesen. Aber erst einmal musste ich g.z schön schlucken, als meine Sekretärin mir die Projektkosten auf den Tisch legte.
Marek und Nikolai machten schon länger Geschäfte im deutschsprachigen Raum. So konnten beide passabel deutsch. Das war ein Glück, dadurch waren die Verhandlungen nach 3 Treffen schon
weit fortgeschritten und es sah wirklich gut für mich aus. Wir waren uns zu 99% einig und es fehlten nur noch ein paar Details. Diese letzten Details sollten beim letzten Abendessen .d am
Vormittag des Abreisetags der beiden besprochen und dann die Verträge unterzeichnet werden. Am Abend hatte ich einen Tisch in einem der besseren Restaurants der Stadt reserviert. Um etwas
ungestörter zu sein, nahm ich einen Tisch in einer Nische des Restaurants. Nikola, und Marek mit ihren zwei Mitarbeiten, sowie meine Frau und ich waren beu dem Abendessen dabei.
Claudia hatte ich gebeten, sich dezent aufreizend zu kleiden. Ich hoffte, dass ich mit der Optik meiner Frau, Nikolai und Marek ein wenig „bestechen" kann. Ihr wisst ja, dass sie trotz oder gerade
wegen ihrer 42 Jahre immer noch hinreißend aussieht. Claudias schlanke 1,75 m, mit ihren schönen braunen schulterlangen Haaren .d ihrer Körbchengrösse D80, wenn auch leicht hängend,
sind schon eine Augenweide. Vor allem wenn sie sich chic und elegant kleidet und dabei gerne mal etwas Haut zeigt. Also zog sie sich ein weißes, kurz über dem Knie endendes, Kleid an. Links an
der Seite, mit einem schönen Schlitz, der erst auf Schritthöhe endete. Ihr Dekolletd gab einen schönen Einblick, vor allem wenn sie sich nach vome beugte. Eine sehr feine zu ihrer Hautfarbe 100%
passende und dadurch kaum sichtbare Strumpfhose. Was ich nicht so toll fand, halterlose Strümpfe wären sicherlich die bessere Wahl gewesen. Dafür wählte sie schneeweiße Dessous,
spitzenbesetzt. Die Dessous zeichneten sich ganz leicht unter ihrem Kleid ab. Also ein Rundum-Sorglos-Paket aus geschäftlicher Sicht, hoffte ich.
Die Begrüßung im Restaurant war herzlich, alle kannten Claudia schon von den Tagen zuvo, allerdings nicht in einem solchen Outfit. Marek und Nikolai zogen sie mit ihren Blicken fast aus.
Claudia bemerkte die intensiven Blicke der beiden und sie gefielen ihr. An dem ovalem Tisch war die Sitzordnung schnell gefunden: auf der einen Seite Nikola, Claudia und Marek, auf der anderen
Seite die beiden Assistenten der beiden .d ich. Nikolai ist 1,85m groß, 52 Jahre alt, gut durchtrainiert für sein Alte, dunkle Haare und schlank. Marek etwas kleine, vielleicht 1,83m, schlank,
dunkelbraune Haare, 51Jahre alt .d ebenfalls gut durchtrainiert. Beide haben als Hobby Gotcha, sie laufen an Wochenende irgendwo in der Natur herum .d spielen Krieg. Anscheinend kann
man damit etwas für den Körper tun.
Der Abend verlief aus meiner Sicht sehr gut. Das Essen war gut, der Wein war gut, gute Gespräche, Klärung von ein paar Details, es wurde gelacht und gescherzt. Für mich war klar, meine
Investitionen hatten sich gelohnt, die Vertragsunterzeichnung am nächsten Vormittag war nur noch Formsache. Allerdings führte ich die geschäftlichen Gespräche ausschließlich mit den
Mitarbeitern von Nikola' und Marek. Die beiden unterhielten sich währenddessen k.tlich mit meiner Frau.
Die Mitarbeiter standen an der Theke und rechneten irgendetwas nach. Sie baten mich zu sich um mit mir ihre Ergebnisse zu diskutieren und verhandeln. Während wir an der Theke standen, war
meine Sicht auf unseren Tisch eingeschränkt. Allerdings bemerkte ich, dass beide, Marek und Nikola, Claudia immer mal wieder berührten. Ein leichtes tätscheln am Arm, den Arm um ihre
Schulter legen oder eine Hand verschwand unter dem Tisch und landete, wahrscheinlich, auf ihrem Bein und unter ihrem Kleid. Zumindest schaute mich Claudia ein paar Mal recht schuldig und
ertappt an. Als Claudia einmal ihren Lidstrich nachziehen ging, ging Nikolai hinter ihr her. Es dauerte lange bis beide wieder kamen. Mir war etwas komisch zu Mute.
So gegen 22:30 Uhr verabschiedeten sich die beiden Mitarbeiter. Wir saßen noch und tranken. A. Claudia nochmals ihren Lidstrich korrigieren ging, sagte mir Nikola, dass ich eine verdammt
schöne und heiße Frau hätte. Er fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir unser Geschäft, das ja zu 99,996 fix wäre, dadurch besiegeln würden, das ich ihm und Marek an diesen Abend meine
Frau zum ficken überlassen würde Ich sah ihn mit großen Augen on. Mit vielem hätte ich gerechnet, aber mich so direkt und ohne Umschweife zu fragen, ob er und Marek meine Frau vögeln
dürfen.
Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf. Wenn Claudia und ich Sex hatte, spielten wir ganz gerne mal die eine oder andere Fantasie durch. Zum Beispiel das sie fremd ging, ich sie hinterher
bestrafte, oder das sie sich gar von mehreren Männer ficken ließ. Aber real? Ich war zu diesem Zeitpunkt unschlüssig und gleichzeitig gefiel mir der Gedanke. Was mir eher nicht gefiel, der Satz
von Nikolai: ,zu 99,996 fix: Das roch nach Erpressung. Was sollte ich machen. Hatte ich eine Wahl? Hätte ich nein gesagt wäre das Geschäft vielleicht noch geplatzt und ich hätte viel Geld
verloren. Auf der anderen Seite war ich sicher, Claudia gefiel das Spiel der beiden mit ihr an diesem Abend. Die Frage war, wie weit würde sie gehen? Wie weit war sie schon gegangen, als sie das
erste Mal sehr lange ihren Lidstrich nachzog.
Schlussendlich sagte ich zu Nikola, es sei 01, sie könnten weiter ihr Spiel mit ihr treiben. Wenn es Claudia nicht gefällt, sollen sie Gentlemen sein und sie in Ruhe lassen. Wenn sie weiter mit ihr
rummachen und sie es geschehen lässt, könnten sie sie haben. Und ich stellte noch eine Bedingung: ich wollte die ganze Zeit dabei sein. Marek .d Nikolai nickten und gaben mir die Hand. Marek
sagte zu mir, ich sein ein wahrer Freund und das so gute Geschäfte besiegelt werden. Er umarmte mich dabeL
ln diesem Moment kam Claudia wieder herein und fragte ob hier die große Verbrüderung stattfinden würde. Marek sagte, wir hätten das letzte Detail unter Geschäftsfreunden geklärt und
beschlossen mit ein paar Getränken ins Hotel zu fahren. Claudia schaute mich an und meinte sie wäre müde und wolle lieber nach Hause fahren. Ohne dass ich antworten konnte, nahm Marek
sie in den Arm .d meinte, er .d Nikolai wollten nicht auf ihre Gesellschaft verzichten und ob sie nicht lieber Lust hätte, die Dinge von vorher fortzusetzen. Sie lächelte .d bejahte. Damit war
mir klar, dass die beiden schon längst ihre Finger an oder vielleicht sogar in meiner Claudia hatten.
Wir nahmen ein Taxi. Ich vorne, die drei hinten. Auf der kurzen Fahrt hatten Nikolai und Marek ständig ihre Hände an meiner Frau. Claudia wurde berührt und gestreichelt. Sie genoss dieses
erotische Spiel.
Im Hotel angekommen, gingen wir zum Aufzug. Bevor wir einstiegen hielt Nikolai Claudia fest und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schaute ihn mit großen Augen an und sagte so etwas wie ja
gerne. Ich wunderte mich, was jetzt kommen würde. Als sich die Aufzugtüren schlossen, stellte sich Claudia in eine Ecke des Aufzugs, schob langsam ihr Kleid hoch und zog ebenso langsam ihre
Strumpfhose aus. Ein traumhafter Anblick. Sie gab mir die Strumpfhase. So hatte sich meine Frau noch nie verhalten. Aber anscheinend hatten die beiden Claudia soweit und es sollte ein Zeichen
an mich sein, deine Frau gehört jetzt uns. Ich staunte nicht schlecht ging zu ihr und küsste sie. Dabei sagte ich ih, sie hätte freies SpieL Wir könnten aber auch jederzeit na. Hause gehen.
Wir kamen in Mareks Suite. Sie hatte einen Wohnraum und hinter einer Doppeltür das Schlafzimmer. Das Licht war gedämpft. Ich setzte mich in einen Sessel in der Ecke. Innerlich war mein Puls
auf 200. Wie würde das hier weitergehen? Wie würde sich Claudia weiter verhalten? Wie weit würde sie gehen? Soweit wie ich hoffte? Nikolai ging zur Musikanlage .d schaltete leise Musik ein.
Marek und Claudia setzten sich auf die Couch. Er legte seinen Arm um sie, mit der anderen Hand streichelte er über ihr Bein und schob seine Hand in Richtung ihres Schritts. Er sagte zu Claudia,
dass die Strumpfhose im Restaurant schon sehr gestört hätte und es ohne jetzt besser wäre. Dann küsste er sie. Kein Wiederstand, ganz im Gegenteil. Anscheinend war ich ihr egal und sie machte
bereitwillig ihren Mund auf. Marek steckte ihr seine Zunge tief in den Rachen. Seine Hand hatte ihren Slip erreicht. Sie spreizte die Beine. Ich konnte erahnen, dass er ihren Slip auf die Seite schob und anfing meine Claudia mit seiner Hand zu ftcken. Sie stöhnte auf. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander und Marek fickte sie heftiger. Er küsste sie und behandelte abwechselt ihren
und anfing meine Claudia mit seiner Hand zu ftcken. Sie stöhnte auf. Ihre Beine gingen noch weiter auseinander und Marek fickte sie heftiger. Er küsste sie und behandelte abwechselt ihren
Kitzler und ihre Fotze. Claudia stöhnte immer lauter und ihre Beckenbewegungen wurden heftiger. Sie war so geil, dass sie sich jetzt schon dem Höhepunkt näherte. Kurz bevor sie kam hörte
Marek auf sie mit seiner Hand zu verwöhnen.
Claudia sagte, nein bitte mach weiter. Marek nahm ihre Hand und führte sie an ihren Scheidengang. Sie fing sofort an sich selbst zu befriedigen. Wieder konnte ich ihre heftigen
Beckenbewegungen sehen, während sie sich selbstbefriedigte. Marek zog ihr die Hand weg, kurz bevor sie sich selbst zu Höhepunkt brachte. Er küsste sie. Griff ihr an die Brüste und zwirbelte
durch das Kleid ihre Brustwarzen. Sie stöhnte auf, vor Lust und sicherlich auch vor Lustschmerz. Sie wollte es sich wieder selbst machen, aber Marek ließ es nur kurz zu. Dann nahm er ihre Hand
und führte sie zu ihrem Mund. Sie musste ihren eigenen Fotzenschleim ablecken.
Nikolai kam und forderte Claudia zum Tanz auf. Er drückte Claudia fest an sich. Mit der anderen Hand streiche!te er ihr über sie Wange, fuhr ihr durch ihre Haare, über ihre Schulter und landete
auf ihrem Hintern. Er schmiegte sich an sie und knetete ihren süßen Hintern. Drückte sie fester an sich. Ich wurde verrückt bei der Vorstellung, sie spürt seinen Schwanz und wird sicherlich noch
geiler. Mein Schwanz explodierte fast, was würde ich machen, wenn die beiden mit Claudia weiter machen? Derweil zog Nikola( langsam ihr Kleid hoch. Er knetete weiter ihren Hintern, küsste sie
am Hals, wanderte über ihre Wange zu ihrem Mund und steckte seine Zunge tief in sie rein. Es war erkennbar, dass es Claudia genoss so im Mittelpunkt zu stehen. Sie erwiderte seinen
Zungenkuss bereitwillig.
Nikolai machte sich am Reizverschluss ihres Kleides zu schaffen. Er zog ihn auf, ihr Kleid viel zu Boden. Nikolai fuhr ihr wieder durch die Haare, küsste sie, mit der anderen Hand knetet er ihre
Brust und griff in ihren Slip. Er drang in sie ein, fickte sie mit seinen Fingern. Sie stöhnte. Er sagte was zu ihr, und Claudia ging auf die Knie. Sie öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Er war groß, größer als meiner. Sie leckte seine Eier und den Schaft. Dann schob sie die Vorhaut zurück .d seine pralle Eichel kam zum Vorschein. Sie machte ihren Mund auf
förmlich entgegen. Er war groß, größer als meiner. Sie leckte seine Eier und den Schaft. Dann schob sie die Vorhaut zurück .d seine pralle Eichel kam zum Vorschein. Sie machte ihren Mund auf
und nahm seinen Schwanz bereitwillig in den Mund. Sicherlich schmeckte er nach Urin. Aber es schien ihr nichts auszumachen, sie war zu geil. Marek kam dazu. Claudia blies abwechselnd beide
Schwänze. Nach ein paar Minuten unterbarchen sie das Spiel .d gingen ins Schlafzimmer.
Keiner beachtete mich. Marek zog ihr den BH aus und ihren Slip. Claudia legte sich auf das Bett. Nikola, kam sofort zwischen ihre Beine .d leckte ihre Fotze. Sie stöhnte auf. Er schien mit seiner
Zunge ihren Kitzler zu bearbeiten und mit der Hand fickte er sie gleichzeitig. Claudia war wie lt] Extase .d wand sich auf dem Bett. Nikolai variierte das Tempo. Einmal fickte er sie mit der Hand
ganz schnell und har, dann verlangsamte er das Tempo und leck. ihren Kitzler. Immer wieder stöhnte sie laut auf. Währenddessen hatte sich Marek ausgezogen, legte sich zu ihr und fing an
Claudia zu küssen. Auf den Brüsten, am Hals, am Bauch, dann ein Zungenkuss. Er knete ihre Brüste, zwirbelte ihre Zitzen. Claudias lustvolles verlangendes Stöhnen war zu hören. Sie war total
gereizt. Zweimal hatte ihr Marek den Orgasmus verweigert, jetzt wollte sie gefickt werden. Sie sagte „Ja macht es mir", „Schneller, fick mich mit deiner Hand" oder„Bitte fickt mich endlich".
Sie trieben Claudia immer wieder in Richtung Orgasmus und kurz bevor sie kam, hörten sie wieder auf. Claudia verlangte wollte ihren Höhepunkt erleben und jammerte immer wieder, sie sollen
nicht aufhören und sie endlich kommen lassen. Aber das Spiel dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Dann legte sich Marek auf dem Rücken und Claudia musste sich vor ihn knien und anfangen ihn zu
blasen. Er packte sie an den Haare, stülpte ihr Fickmaul über seinen Schwanz und hielt sie fest. Sie hatte seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Marek hielt sie fest. Sie musste würgen. Marek
meinte, so eine elende Ehehure wird doch wohl wissen was sie zu tun hat, und hielt sie weiter fest. Als er los ließ, lief der Speichel aus ihrem Mund. Sie bat Marek damit aufzuhören. Aber Marek
drückte sie sofort wieder runter. Das ging bestimmt 5-6 Mal so.
Nikolai machte sich an ihrem Hinterteil zu schaffen. Er hatte einen Dildo in der Hand. Ohne lange zu zögern schob er ihn Claudia in ihre Fotze. Was ich erkennen konnte, kein Wiederstand, sie war
feucht ohne Ende. Sie stöhnte und versuchte irgendwie auszuweichen, was natürlich nicht ging. Ich interpretierte ihre Bewegung so, dass der Dildo eine für sie ungewohnte Größe hatte. Nikolai
machte jedoch weiter. Er fickte sie mit dem Dildo tief in ihre Fotze. Claudias Deepthroating war beendet und sie blies und leckte Mareks Schwanz. Er hatte eine Hand an ihrer Brust und knetete
die Brust intensive. Soviel ich sehen und hören konnte von Claudia, gefiel ihr die Behandlung ausgesprochen gut denn sie stöhnte und stöhnte.
Claudia war auf 180. Nikola' beendete die Behandlung mit dem Dildo und platzierte seinen Schwanz an ihrem Scheideneingang. Claudia sagte, oh ja bitte fick mich endlich. Dafür erntete sie einen
Schlag auf ihren Arsch und Nikola' sagte, wann und wie sie gefickt wird, entscheidet er. Er griff ihr in ihre Fotze und zwirbelte ihren Kitzler. Claudia zuckte, jetzt stöhnte sie vor Schmerz. Sie hörte
auf zu blasen. Weitermachen, harschte sie Marek an. Claudia leckte Marelcs Schwanz weiter und Nikolai zwirbelte ihren Kitzler. Anscheinend zu schmerzhaft für sie, denn sie sagte, er solle
aufhören. Sie bekam dafür wieder einen Schlag auf ihren Hintern. Sollen wir aufhören .d du gehst mit deinem Mann nach Hause, oder willst du brav sein und warten wie wir dich ficken, fragte
sie Nikolai. Claudia konnte und wollte nicht aufhöre, auch wenn die beiden etwas härter in den letzten Minuten mit ihr waren. Ihr ganzer Körper bebte und sie wollte gefickt werden. Ich bin
brav, antwortete sie.
Claudia wurde auf den Rücken gelegt und ihre Hände am Kopfende des Bettes von Marek festgebunden. Nikolai packte Claudia an ihren Unterschenkeln, drückte sie in Richtung ihrer Schultern.
Ihre trief nasse Fotze lag jetzt vor im und er drang in sie ein. Er stieß hart zu. Wieder war das Stöhnen von Claudia zu hören. Ihre Erleichterung war zu merken, endlich gefickt zu werden. Nikola'
fickte sie hart und mit in schnellem Rhythmus. Claudia schrie vor Lust. Nikolai hämmerte seinen Schwanz wieder und wieder in ihre Fotze. Der Fick dauerte Minuten. Ich fasste es nicht, dass er
sich so lange zurück halten konnte. Meinen Schwanz hatte ich längst in der Hand .d wichste was das Zeug hielt. Ich fand die Situation so geil, meine Frau ist den beiden ausgeliefert und ich kann
zuschauen. Der Himmel auf Erden.
Nikolai hatte immer noch nicht abgespritzt und über ließ Claudia jetzt Marek. Der schien genauso ausdauernd zu sein. Ich hatte längst auf den Teppich gespritzt. Marek fickte Claudia Minuten
lang. Sie stöhnte und schrie vor Lust. Nikola' drehte Claudias Kopf zu sich und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Claudia wurde gefickt und musste gleichzeitig blasen. Geil dieser Anblick.
Mareks Bewegungen wurden heftiger und er kam in Claudia. Sekunden später pumpte Nikolai sein Sperma in ihre Mundfotze. Sie wollte ihren Kopf wegdrehen aber Nikolai hielt sie fest und
sagte, sie soll sch. schlucken. Was sie auch tat. Du bist ein braves Eheflittchen, sagte Nikolai zu ihr.
Als Nikola' fertig war konnte ich nicht anders und ging zum Bett. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Wir schauten uns in die Augen. Ich sah Unsicherheit und Angst in ihrem Blick.
Vielleicht wusste sie in diesem Moment nicht, ob es alles gut war an diesem Abend. Ich sagte ih, Du bist die beste Frau der Welt, und nach kürzester Zeit ergoss ich mich ebenfalls in ihrem Mund.
Sie schluckte meine Ladung ebenfalls. Zum Schluss steckte Marek seinen Schwanz nochmal in Claudias Mund und ließ sich sauber lecken.
Dann wurde Claudia losgebunden und ging ins Bad. Während wir uns anzogen, bedankten sich Nikolai und Marek bei mir und meinten, ich hätte eine wundervolle Ehefrau, die sich ausgezeichnet
als Hure eignet. Sie hätten selten bei ihren Geschäften so ein geiles Miststück gefickt. Die Unterschriften morgen seinen nur noch Formsache und sie würden sich auf kommende Geschäfte und
Treffen freuen. Ich bedankte mich ebenfalls und sagte, dass alles auch in meinem Sinne gelaufen ist. Als Claudia aus dem Bad kam, verabschiedeten wir uns. Claudia wurde von Marek und Nikola'
umarmt, es gab Abschiedsküsse und Komplimente für sie. Nikolais Verabschiedung sah ich nicht richtig, aber zumindest Marek fasste Claudia unter den Rock und flüsterte ihr dabei etwas zu.
Auf der Heimfahrt sagte Claudia, dass sie nicht weiß, wie sie diesen Abend in unser Leben einordnen soll. Sie sei total durcheinander. Ich fragte sie, ob sie heute Abend Spaß hatte und ob es geil
war mit zwei fremden Männern. Sie bejahte. Ich sagte ih, dass es mir ebenfalls gefallen hat. Sie sei eine schöne Frau, die in Zukunft öfters, unter meiner Aufsicht, fremdgehen darf. Ich würde
dabei zuschauen und eventuell mitmachen. Sie erwiderte, dass wir 18 Jahre verheiratet sind und sie mir nie untreu wo, außer ein paar harmlose Flirts, was sie im Übrigen von mir ebenso hoffte.
Und heute Abend wäre das passiert. Ja, es wäre geil gewesen und es hätte ihr große Lust bereitet. Aber sie wisse eben nicht ob sie da weitermachen wolle.
Darauf antwortete ich ih, dass ich einen großen sexuellen Reiz dabei empfinde, sie an andere Männer weiterzugeben. Das hat sich so in meiner Fantasie entwickelt. Gleichzeitig könne ich auf sie
aufpassen, wenn ich dabei bin. Also, wenn sie diese Spielart, so wie ich, reizvoll findet wenn sie Spaß daran hat sich fremd ficken zu lassen und wenn unsere Liebe nicht darunter leidet, sollten wir
es praktizieren. Ihre Erregtheit bei der Vorstellung fremdzugehen war zu spüren. Gleichzeitig ihre Unsicherheit und Angst vor dem Unbekannten. Wir einigten uns darüber zu schlafen und am
nächsten Morgen sollte sie mir ihre Entscheidung mitteilen. Wie ich gehofft und erwartet hatte sagte sie am nächsten Morgen ja."


Teil 4— Vorlieben der Damen und Julias erstes Mal (1)
Die vier Herren hatten ihre Abmachungen getroffen und sich Regeln gegeben. Claudia und Sabine hatten ihr erstes Wifesharing hinter sich. Die Frage stellte sich, wie Julia und Stefanie zu ihren
ersten Erfahrungen gebracht werden.
In den letzten Wochen wurde aus den geschäftlichen Beziehungen zwischen den Männern mehr und mehr ein freundschaftliches Verhältnis. Natürlich war das gemeinsame sexuelle Interesse
förderlich. Darüber hinaus waren sie sich sympathisch und verbrachten viel Freizeit miteinander. Ohne diese Sympathie und Vertrautheit wären ihre sexuellen Vorlieben gar nicht umsetzbar
gewesen.
Für die Männer lief ihr Wifesharing Traum traumhaft. Denn ebenfalls die Frauen waren sich sympathisch und freundschaftlich zugetan. Sabine, Stefanie, Claudia und Julia trafen sich immer
häufige, zu zweit, zu dritt, mit und ohne Männer. Sie waren sehr offen untereinander und fanden schnell einen gemeinsamen Draht. Das Thema Sexualität spielte eine Rolle bei ihren
Unterhaltungen und so kamen die Männer nach und nach an immer mehr Informationen, ohne dass es den Frauen wirklich bewusst war. Claudia und Sabine hatten offensichtlich nichts von ihren
Erfahrungen mit Wifesharing berichtet Was im Falle von Sabine sicherlich gut so war. Das Bild der sexuellen Vorlieben, Abneigungen, Wünschen, Fantasien und Träumen rundete sich mehr und
mehr ab.
Christian, Peter, Thomas, Michael hörten ihren Frauen immer gut zu, wenn es um das Thema Sex ging und jeweils ihre Frauen von den sexuellen Vorlieben und geheimen Wünschen der anderen
Frauen berichteten. So erfuhren die Männer nach und nach alle Einzelheiten. Die Frauen dachten, sie erzählen ihren Männern alles im Vertrauen, aber in Wirklichkeit tauschten die ihre
Informationen untereinander aus und konnten sich ein genaues Bild über die sexuellen Stimmungslagen der Frauen machen.
Gemeinsam hatten die Frauen ihre devote Veranlagung. Alle fanden es erregend beim Sex mehr und weniger dominiert zu werden. Härte und, bis zu einem gewissen Grad, Schmerz waren für sie
akzeptable. Daneben fanden alle Fessel- und Dildospiele erregend, sowie Oralverkehr und Rollenspiele. Anal lehnten bis auf Claudia alle ab, sie hatte den Wunsch, es auszuprobieren. Besuche im
Swingerclub war ein no go. Zumindest bisher. Dem Thema Partnertausch standen Julia und Stefanie offen gegenüber, für Sabine und Claudia war es schon Wirklichkeit geworden. Ein ONS war für
alle denkbar, unter entsprechenden Umständen. Darüber hinaus kam noch die eine oder andere Fantasie der Damen heraus. Julia würde gerne strippen, Sabine fand die Vorstellung erregend Sex
an ungewöhnlichen Orten zu haben, Claudia und Stefanie haben Lust auf erotischen Email Kontakt. Ihre Abneigungen teilten die vier Frauen ebenso. Alles was in die Toilette gehört, sollte dort
landen.
Sabine erzählte zwar nicht die Geschichte mit den vier Ehemännern von Peters und Stefanies Party, aber sie gab zu, sich gerne von einem Geschäftsfreund von Christian ficken zu lassen. Stefanie,
Claudia, Julia flachsten, mit welchem ihrer Männer sie gerne ficken würde. Keine dachte im Traum daran, dass es schon längst geschehen war. Außerdem hatte sie die Fantasie, von einem
Handwerker bei sich zu Hause genommen zu werden. .r nicht allzu langer Zeit waren Arbeiten an der Dampfsperre im Dachstuhl notwendig. Es war ein warmer Frühsommertag und als Sabine
etwas zu trinken brachte, sah sie die zwei Zimmermänner mit freiem Oberkörper arbeiten. Sie schätze beide auf Mitte dreißig .d beide waren sehr gut aussehend und muskulös. Seit diesem Tag,
erzählte Sabine mit einem Augenzwinkern, wird sie schon feucht, wenn sie nur das Wort Handwerker hört.
Stefanie träumte von Sex mit einem Schwarzen. Sie war einkaufen in einer kleinen Boutique. Außer ihr und dem Angestellten, einem Schwarzen, war keiner mehr im Laden. Er war sehr
sympathisch .d sprach deutsch mit einem netten Akzent. Aufmerksam bediente er Stefanie. Während sie in der Umkleidekabine stand .d verschiedene Röcke und Hosen probierte, wünschte
sie sich, er würde zumindest den Versuch unternehmen, etwas von ihrer weißen Haut zu sehen. Aber sie konnte keinen Versuch erkennen, einen Blick von Ihr beim umziehen seitlich am Vorhang
vorbei zu erhaschen. Beim Zahlen konnte sie nicht gleich ihr Geld finden und in ihrer Fantasie bezahlte sie Ihren Einkauf mit ihrem Körper.
Claudia hatte ihre erste Wifesharing Erfahrung mit Marek und Nikolai gesammelt. Dieses Erlebnis deutete sie gegenüber den anderen Frauen an. Vor allem aber wollte sie Sex mit jungen
Männern haben. Ihr Sohn war nicht ganz 19 und ihre Tochter gerade 17 Jahre alt geworden. Ihre Kinder hatten beide einen großen Freundeskreis. Fast jeden Tag war Besuch im Haus, viele junge,
gut gebaute Burschen. Erst war es nur ein Traum, dann spuckte die Fantasie immer mehr in ihrem Kopf herum. Sie, die erfahrene Frau, lässt sich ausgiebig .d intensiv von einem jungen
Burschen ticken — oder zweien.
Julia sagte, dass sie mit Michael seit über 22 Jahren zusammen ist, ihn über alles liebt .d nie einen anderen Mann hatte. Aber sie hat die verschiedensten Fantasien und kann sich durchaus
vorstellen einmalig fremdzugehen, wenn die Situation passt. Seit einem Türkeiurlaub im letzten Jahr, spielen türkische Männer in ihren Fantasien eine große Rolle. Der türkische Ober hatte eine
beherrschende und herablassende Art, die sie anmachte. Ab diesem Zeitpunkt spielten Türken in ihrer Fantasie eine Rolle, eigentlich aber südländische Ausländer. Bei einer Geschäftsreise mit
Michael in Serbien vor ein paar Monaten, hatte sie ein Serbe abends während einer Party bedrängt. Er hatte sie abgepasst, ihr eindeutige Angebote gemacht und sie berührt. Leider wurden sie
gestört, so dass es nicht zum Äußersten kam, was sie eventuell zugelassen hätte.
Die Männer kannten die sexuellen Vorlieben ihrer angehenden Ehehuren und sie wussten bei welchem Typ Mann sie schwach werden würden. Die nächsten Schritte konnten geplant werden. Sie
einigten sich darauf, Julia als nächstes von einem Fremden ticken zu lassen.
Auf dem Weg in Michaels Geschäft, gab es einen türkischen Laden. Michael wusste von seiner Sekretärin, Lena, dass sie dort manchmal einkaufen geht und einem sehr gut aussehenden Türken
der Laden gehört. Er schlug vor, zusammen mit einem der anderen die Lage zu erkunden. Peter bot sich an.
Am folgenden Montag gingen Michael .d Peter in das türkische Geschäft. Sie erkannten sofort, wenn Lena meinte. Ein wirklich stattlicher Türke, 1,95 Meter groß, schlank, muskulös und
pechschwarze Haare. Beide beobachteten ihn ein paar Minuten, wie er Kunden beriet .d bediente. Er blickte finster drein und schien eine schroffe fast abweisende Art zu haben. Michael und
Peter gingen zu ihm hin .d stellten sich vor. Ihr Gegenüber hieß Görkem. Sie wollten von ihm wissen, welche türkischen Spezialitäten er ihnen für eine kleine Firmenfeier empfehlen könnte.
Michael sah schon alle Fälle davon schwimmen, wegen der nicht gerade positiven Ausstrahlung von Görkem. Laufe des Gespräches stellte sich jedoch heraus, dass aus dem etwas finsteren
und schroffen Görkem, ein ganz sympathischer Bursche wurde. Beide hatten nach dem Gespräch den Eindruck, dass mit Görkem der Richtige für Julia bereitstehen würde. Sie vereinbarten, sich in
den nächsten Tagen zu melden.
Michael plante wirklich eine kleine Feier. Allerdings erst in 3 Monaten sollte die Jubiläumfeier für Herrn Schmelzer stattfinden. Er war schon unter Michaels Vater in der Firma.
Nachdem er mit Peter vorgefühlt hatte, wollte er die weitere Planung in Julias Hände legen. So sollte sie Kontakt mit Görkem bekommen. Als Michael Julia bat die Planungen für Schmelzers
Jubiläum in die Hand zu nehmen, war sie nicht begeistert. Sie arbeitete an vier Tagen für 3,5 Stunden in der Buchhaltung einer Baufirma. Außerdem war da der neunjährige Sohn Jonathan, der
die Nachmittage beanspruchte. Zeit war eigentlich noch genug bis zum Jubiläum. Michael drängte aber, wollte die Vorbereitungen abgeschlossen haben und sagte ih, derzeit sei so viel zu tun,
dass keiner in der Firma richtig Zeit hätte. Julia ließ sich breit schlagen und innerlich hüpfte Michael vor Freunde.
Michael rief am nächsten Tag bei Görkem an und kündigte Julia für den übernächsten Tag an. Peter fielen zwei Aufgaben zu. Die erste war, das Treffen der beiden zu beobachten. Dazu plante er,
einen passend geparkten VW Bus zu benutzen. Die zweite Aufgabe war, Görkem etwas auf die Spur zu bringen. Er sollte sich eine Geschichte ausdenken, damit Görkem mit macht.
Kurz vor Ladenschluss ging Peter in das Geschäft von Görkem. Es war nur noch wenig los. Die Angestellten packten zusammen .d Görkem führte ein Gespräch mit einem Kunden. Als er fertig
war, fragte Peter, ob er ihn kurz sprechen könnte. „Ich will ganz offen mit Ihnen sein, Görkem." sagte Peter „Es geht um eine, sagen wir, pikante Sache. Meine Freunde und ich wollen unsere
Ehefrauen testen. Wir wollen wissen ob sie uns treu sind oder ob sie, bei passender Gelegenheit, Fremd gehen würden. Julia, die Frau von Michael, wird demnächst zu ihnen kommen. Sie ist
schöne Frau, aber etwas spröde und jeder Flirt und Anmachversuch scheitert bei ihr in der Regel. Aber wir wissen, sie steht auf Türken und sie scheinen genau der Richtige zu sein. Wären sie
interessiert unser Spiel mitzuspielen und würden sie Julia für uns testen und sie versuchen zu verführen,"
Görkem schaute Peter etwas fragend an. „Das ist hier nicht versteckte Kamera, oder?. wollte er wissen. „Nein. antwortete Peter „das ist hundert Prozent erst gemeint."
Peter sah eine interessierte Unsicherheit in Görkems Gesicht. „Damit sie nicht überrumpelt werden, schlage ich vor, sie schauen sich Julia morgen an. Sollte sie ihnen gefallen und bei ihnen nichts
dagegen sprechen, fangen sie mit dem Spiel an. Wäre das OK für sie?" Görkem schaute immer noch verunsichert. „Wenn ich das richtig verstanden habe" hackte Görkem nach „soll ich diese Julia
auf die Probe stellen. Ich soll mit ihr flirten, weil sie auf Türken steht. Richtig?" Peter nickte. „Gehen wir davon aus ihre Julia gefällt mir und sie flirtet ebenfalls mit mir, wie weit darf ich dann gehen? Darf ich nur mit ihr flirten und sie anmachen, oder ihr unter den Rock fassen und wenn sie es will, sie ficken?"
gehen? Darf ich nur mit ihr flirten und sie anmachen, oder ihr unter den Rock fassen und wenn sie es will, sie ficken?"
Die Antwort von Peter fiel trocken und kurz „Sie dürfen sie ficken/ Ach ja und ein letzter Punkt vorerst noch. Wir wollen dabei sein, wegen der Beweislage. Sowohl wenn sie sie anmachen und
wenn sie sie ficken sollten. Wäre das auch OK für sie?" fragte Peter.
Görkem schaute verwundert. „Ihr wollt zuschauen wenn ich sie ficke?"„Ja" erwiderte Peter. „Wir wollen die Situation heimlich beobachten und sehen ob und wie Julia sich auf sie einlässt. Sollten
sie sie zu einem Fick bekommen, will zumindest einer von dabei sein." Das war erst einmal zu viel für Görkem. Er schüttelte ungläubig den Kopf. Aber es reizte ihn schon, eine deutsche Ehefrau zu
vernaschen. So ein Angebot bekommt man nicht jeden Tag und vielleicht würde diese Julia ja ganz hübsch sein.
„Mir kommt das alles noch etwas dubios vor"sagte Görkem. „Aber ich schaue mir Julia an. Ich habe dahinten einen Raum, mit einer verspiegelten Scheibe in den Verkaufsraum. Da könnt ihr euch
platzieren und alles beobachten." Wunderbar dachte Peter, besser als im VW Bus. Er wollte von Görkem noch wissen, was denn wäre, wenn er und Julia nach hinten gehen. „Kein Problem"
meinte Görkem „da sind mehrere Räume. Wir können uns das noch anschauen. Kommen sie rechtzeitig."
Gebongt dachte Peter und verabschiedete sich von Görkem. Er rief Michael sofort an und berichtete von dem Gespräch. Michael war etwas enttäuscht, dass Görkem sich Julia erst einmal nur
anschauen wollte. Peter antwortete ihm „Du musst zusehen, dass die Kleine zeigt was sie hat. Wenn sie bei Görkem im Kartoffelsack einläuft, kannst Du es vergessen. Also denkt dir was aus.
Dann wird der Deal laufen."
Am Morgen des besagten Tages, bat Michael Julia, sich etwas femininer als sonst zu kleiden. Sie soll ruhig zeigen wie hübsch und sexy sie ist, sagte er. „Wenn du sexy auftrittst und etwas von
deinen Reizen zeigst, macht er dir sichernch einen guten Preis. Türken stehen auf se« hübsche deutsche Frauen"sagte Michael. Julia schaute Michael an und fragte „Soll ich dem türkischen
Einzelhandel sonst noch irgendwelche Dienste anbieten, um den Preis zu drücken?" Michael spielte den Ahnungslosen und tat so als ob er nicht richtig zugehört hätte. „Ich weiß nicht was du alles
für Ideen hast um einen guten Preis zu erzielen", erwiderte er„aber ich habe vollstes Vertrauen zu dir, du machst das schon."Aus Michaels Sicht konnte er gar nicht zweideutiger auf ihre
zweideutige Frage antworten. Er hatte das Gefühl auf einem guten Weg zu sein.
Julia und Michael verabredeten, das Julia am Nachmittag, nachdem sie ihren Sohn bei den Großeltern untergebracht hatte, gegen 14:00 Uhr zu dem Türken gehen würde und danach zu ihm ins
Geschäft kommt. Auf dem Weg ins Geschäft informierte Michael Peter über den Zeitpunkt und bat um einen Anruf, sobald Julia auftaucht
Als Michael und Jonathan aus dem Haus waren, räumte Julia auf und ging ins Bad. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte, dieser Tag sollte ihr Leben verändern.
Sie duschte und begab sich vor den Kleiderschrank. Hübsch und sexy soll ich mich anziehe, dachte Julia. Eigentlich hatte Michael ja Recht und Andere hatten es ebenfalls öfter schon gesagt Ihr
Outfit war oft nicht altersgerecht und viel zu konservativ. Dadurch hielt sich ihre Auswahl im Kleiderschrank allerdings in Grenzen, hübsch und sexy betreffend.
Immerhin hatte sie sich vor Kurzen neue rote Dessous gekauft. Das war ein Anfang. Stümpfe ließ sie weg, der Tag versprach sehr warm zu werden. Sie hatte ein älteres hellgraues Businesskostüm
mit einem nicht ganz knielangen Rock und eine rote Bluse, passend zu den Dessous. Wunderbar dachte Julia, das passt. Sie zog sich an, ließ einen Knopf der Bluse zu viel offen, so dass der Ansatz
ihrer Brüste und des BHs zu sehen waren. Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass sie sich so viel besser gefiel. Warum hatte sie bloß nicht schon viel früher diesen Schritt gemacht? Ihr
Entschluss stand fest, sie wollte ihre Garderobensituation grundsätzlich ändern. Kein Schlabberlook mehr, schließlich wollte Michael das ja genauso.
Auf einmal schass es ihr durch den Kopf — Schuhe. Sie hatte keine passenden Schuhe. Sie ging zu Maren, ihrer Nachbarin. Maren hatte die gleiche Größe und konnte ihr bestimmt helfen. Als
Maren die Tür öffnete schaute sie Julia mit großen Augen an. Bist du das wirklich, wollte sie wissen. Maren konnte es nicht fassen wie schick Julia gekleidet war. „Du siehst blendend aus"sagte
Maren „du bist eine komplett andere Fra. Richtig hübsch und sexy."Julia bedankte sich für das Kompliment und sagte zur Abrundung würden ihr ein paar Schuhe fehlen. Es war für Maren kein
Problem ihr auszuhelfen, sie war sehr modebewusst und hatte genügend Auswahl. Julia entschied sich für schwarze Pumps. Damit war sie perfekt angezogen.
Julia arbeitet in einer größeren Baufirma in der Buchhaltung. Bis auf zwei weitere Frauen, sind nur Männer angestellt. Die Belegschaft, Angestellte und Arbeiter, waren zusammen fast 50
Personen. Mit ihrem Outfit hatte sie an diesem Tag die Aufmerksamkeit zu hundert Prozent auf sich gezogen und sie musste zugeben, ihr gefielen die Komplimente von den Kolleginnen und
Kollegen. Was ihr aber, zu ihrer großen Verwunderung, am meisten gefiel und sie richtig anmachte, waren die Blicke. Sie sah und spürte wie vor allem die Arbeiter ihr hinterher schauten, sie
musterten und auf ihre Beine, ihren Hintern, ihrem Ausschnitt starrten und sie förmlich auszogen.
An diesem Vormittag hatte sie zwei Erlebnisse, die sie innerlich sehr aufwühlten und ihre Gefühlswelt total durcheinander brachten.
ihren Chef hatte sie an diesem Tag noch nicht gesehen, als e, Herr Mangold, sie anrief und bat zu sich zu kommen. Es gäbe ein paar Unklarheiten zu eingegangenen Kundenrechnungen. Als sie
zu ihm rein kam, sah sie, wie er großen Augen bekam, ihm die Kinnlade bildlich gesprochen runter fiel und er kaum was sagen konnte. Zur Begrüßung stotterte er etwas wie, sie würde hinreißend
aussehen und er wünschte sich, sie öfters so zu sehen. Sie setzte sich ihm gegenüber hin und während sie die Unterlagen durchgingen bemerkte sie seine Blicke ständig auf ihrem Dekoltee. Sie
kehrte an ihren Platz zurück und keine zehn Minuten später kam Herr Mangold unter einem Vorwand zu ihr. Viel länger als notwendig stand er bei ih, erzählte ihr fünf Mal das Selbe und schaute
ihr dabei von oben in ihren Ausschnitt. Julia genoss seine Versuche möglichst viel von ihrer Brust zu sehen und versuchte gar nicht sich so hinzusetzen, dass er nichts sah. Das Gegenteil war der
Fall. Sie kam sich in diesem Moment etwas nuttig vor, aber es gefiel ihr so begehrt zu werden.
Wenig später musste sie zum Lagermeister. Materialbuchungen waren zu klären. Als sie im Lagerbereich ankam, wo ständig zig Arbeiter unterwegs waren und LKWs beluden oder Materialen
ein- und auslagerten, hörte sie zum Teil sehr anzügliche Sprüche. Die Kleine aus der Buchhaltung schaut heute ja heiß aus, war da noch harmloseste. Direkter wurde das einer der Hilfsarbeiter,
Karl, ein junge, gut aussehender und muskulöser Mann. Er ging ein paar Meter neben ihr he, schnalzte mit der Zunge und machte sie direkt an. „Du bist doch die Julia aus der Buchhaltung. So
sexy hab' ich dich noch nie gesehen. Da wird einem ja ganz warm im Schritt. Möchtest du mal fühlen, Kleines? Dein Mann besorgt es dir sicher nicht mehr richtig und du brauchst es mal wieder
hart und langer Julia bog in einen Gang Richtung Lagerbüro. Hier konnte sie keiner mehr beobachten. Sofort griff Karl nach ihrem Arm. Sie blieben stehen. „Wenn du richtig geil gefickt werden
willst" fuhr er fort „kommst du nach 17 Uhr zu mir in den Umkleideraum."
Während er das sagte, hielt er sie mit einer Hand am Arm fest, mit der Anderen griff er ihr unter den Rock, schob ihr Höschen zur Seite und drang mit seinen Fingern in sie ein. Sie war total
überrumpelt und stöhnte leise. lm selben Augenblick hatte Karl aber eine Ohrfeige im Gesicht. Sie riss sich Ios und fragte ihn, ob er noch ganz bei Trost wäre und was er glaube wer er sei. Sie sei
keine Hure und für so einen wie ihn würde sie nie ihre Beine breit machen.
Mit diesen Worten ging sie weiter Richtung Büro des Lagermeiste.. Sie musste unbedingt durchatmen und bog erst einmal Richtung der Damen-Toilette ab. Vollkommen durcheinander war sie.
in ihrem Kopf tobten tausend Gedanken. ihr gefiel diese lange nicht gekannte Aufmerksamkeit, die ihr und ihrem Körper entgegen gebracht wurde. Sie fühlte sich geschmeichelt. Aber so wie
durch Karl. Es schüttelte sie. Dieser Primitivling hatte ihr einfach seine Finger in ihre Scheide geschoben.
Wieder machte sie sich ihre Gedanken, was war bloß los mit ihr. Der ganze Tag war sexuell viel stimulierende, als was sie jemals sonst erlebt hatte. Als sie sich am Morgen anzog und im Spiegel
in ihren Dessous betrachtete, fand sie sich schon richtig sexy. Dann der Vormittag mit den Pfiffen auf dem Hof der Firma, ihr Chef den sie bereitwillig in ihren Ausschnitt schauen ließ, Karl der sie
so primitiv, für sie aber geil anmachte und jetzt dieser Türke. Ein Türke wie sie sich ihn in ihren geheimsten Träumen immer gewünscht hatte. Herablassend, schroff, beherrschend, stark, gut
aussehend. Sie durfte gar nicht darüber nachdenken, in welcher Stimmung sie gerade war oder wozu sie bereit wäre. ihre ganze Weltordnung schien an diesem Tag auf den Kopf gestellt.
Görkem führte Julia in sein Büro. Sie gingen durch einen engen Gang bis zur Tür von seinem Büro. Er blieb stehen und Julia musste sich an ihm vorbei drängen. Sie war ganz dicht an Görkem, blieb
stehen und atmete tief. Sie schloss die Augen um seinen intensiven Geruch in sich aufzunehmen. Eine Gänsehaut überzog ihre zarte Pfirsichhaut. Er roch nicht nach einem teuren Eau de Toilette,
er roch nach Schweiß und Kernseife. Sie war fasziniert von diesem herben männlichen Geruch. Ob sie da so stehen bleiben wolle, fragte Görkem. Am liebsten hätte sie ja geantwortet. Sie drehte
sich weg von ihm und drängelte sich in das kleine Büro. Dabei berührte sie mit ihrem Po seine Hand. Ein kleiner Blitz durchzuckte ihren Körper.
Das Büro bestand aus einem Schreibtisch mit Stuhl und einem kleinerem Besprechungstisch mit zwei Stühlen. Er deutete auf einen der Stühle am Besprechungstisch und sagte „setzen". Julia
nahm Platz, mit dem Rücken zur Tür. Görkem ging kurz raus und sagte Peter Bescheid. Er könne vom Gang zu hören und eventuell was sehen. Aber vorsichtig.
Görkem ging zurück und setzte sich neben Julia. Zuerst wollte es wissen wann die Feier ist, für wie viele Gäste er planen müsste usw. Dann zeigte er ihr Bilder von Gerichten und Büffets, damit sie
sich eine Vorstellung machen konnte. im Laufe des Gespräches kam der charmante Görkem wieder raus. Wie vor Tagen mit Michael und Peter, wurde aus dem mürrischen unfreundlichen Türken
ein netter unterhaltsamer Görkem. Julia fühlte sich wohl bei Görkem.
Da beide nebeneinander saßen, konnte Görkem Julia immer wieder leicht berühren. Mal wie aus Zufall, mal ganz bewusst ließ er seine Hand auf ihrer ruhen, während er ihr etwas in den
Unterlagen zeigte. Er schaute ihr in den Ausschnitt, was Julia bemerkte und bereitwillig zuließ. Sie empfand es erregend, dass ein Mann sich so für sie und ihre Reize interessiert. Seine Berührung
und Blicke, Julia war heiß und hoffte dass das Gespräch noch lange dauern würde. Sie rutsche gewollt auf ihrem Stuhl so hin und her, das ihr eh schon kurzer Rock langsam aber sicher immer
höher rutsche und langsam mehr und mehr von ihren Schenkeln Preis gab. Sie hoffte, das Görkem davon Notiz nahm.
Was er tat. Görkem hätte am liebsten seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten lassen, sie gestreichelt und langsam seine Finger in Richtung ihrer Fotze geschoben. Aber er war sich nicht sicher
wie sie reagieren würde. Er musste sie testen und versuchte eindeutiger mit ihr zu Arten.
Dass Michael ein erfolgreicher Geschäftsmann im Ort war, wusste Görkem. Er fragte Julia, ob Michael den keine Angestellten hat, die derlei Feiern vorbereiten können. Dann müsse nicht eine so schöne Frau, hier in einem so schäbigen Büro sitzen. Dabei legte er seine Hand auf ihre Schulter. Julia hörte das Kompliment nur zu gerne. Sie antwortete, dass die Gesellschaft in der sie sich befindet, für alles entschädigt. A. ob das noch nicht genug war, setzte sie noch einen drauf und sagte, sie hoffe, Görkem kann ihr noch viel mehr zeigen. Er verstand die Zweideutigkeit und antwortete, dass es darauf ankommt, was sie sehen will, der Laden ist vollen Überraschungen. Sie liebe Überraschungen, sagte Julia, an was Görkem denn so denkt und er kann es gerne mit einer probieren. Das Spielchen zwischen beiden ging noch ein paar Minuten so weiter. Julia konnte es gar nicht glauben. Der Vormittag in der Arbeit, der sie sexuell sehr anregte und jetzt der Flirt mit Görkem, ausgerechnet mit einem Man, den sie sich in ihren sexuellen Fantasien immer gewünscht hatte. Sie fühlte sich wie eine sechzehnjährige mit Hummeln im Bauch. in ihrer Fantasie sah sie, wie Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
schöne Frau, hier in einem so schäbigen Büro sitzen. Dabei legte er seine Hand auf ihre Schulter. Julia hörte das Kompliment nur zu gerne. Sie antwortete, dass die Gesellschaft in der sie sich befindet, für alles entschädigt. A. ob das noch nicht genug war, setzte sie noch einen drauf und sagte, sie hoffe, Görkem kann ihr noch viel mehr zeigen. Er verstand die Zweideutigkeit und antwortete, dass es darauf ankommt, was sie sehen will, der Laden ist vollen Überraschungen. Sie liebe Überraschungen, sagte Julia, an was Görkem denn so denkt und er kann es gerne mit einer probieren. Das Spielchen zwischen beiden ging noch ein paar Minuten so weiter. Julia konnte es gar nicht glauben. Der Vormittag in der Arbeit, der sie sexuell sehr anregte und jetzt der Flirt mit Görkem, ausgerechnet mit einem Man, den sie sich in ihren sexuellen Fantasien immer gewünscht hatte. Sie fühlte sich wie eine sechzehnjährige mit Hummeln im Bauch. in ihrer Fantasie sah sie, wie Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
befindet, für alles entschädigt. A. ob das noch nicht genug war, setzte sie noch einen drauf und sagte, sie hoffe, Görkem kann ihr noch viel mehr zeigen. Er verstand die Zweideutigkeit und antwortete, dass es darauf ankommt, was sie sehen will, der Laden ist vollen Überraschungen. Sie liebe Überraschungen, sagte Julia, an was Görkem denn so denkt und er kann es gerne mit einer probieren. Das Spielchen zwischen beiden ging noch ein paar Minuten so weiter. Julia konnte es gar nicht glauben. Der Vormittag in der Arbeit, der sie sexuell sehr anregte und jetzt der Flirt mit Görkem, ausgerechnet mit einem Man, den sie sich in ihren sexuellen Fantasien immer gewünscht hatte. Sie fühlte sich wie eine sechzehnjährige mit Hummeln im Bauch. in ihrer Fantasie sah sie, wie Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
antwortete, dass es darauf ankommt, was sie sehen will, der Laden ist vollen Überraschungen. Sie liebe Überraschungen, sagte Julia, an was Görkem denn so denkt und er kann es gerne mit einer probieren. Das Spielchen zwischen beiden ging noch ein paar Minuten so weiter. Julia konnte es gar nicht glauben. Der Vormittag in der Arbeit, der sie sexuell sehr anregte und jetzt der Flirt mit Görkem, ausgerechnet mit einem Man, den sie sich in ihren sexuellen Fantasien immer gewünscht hatte. Sie fühlte sich wie eine sechzehnjährige mit Hummeln im Bauch. in ihrer Fantasie sah sie, wie Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
probieren. Das Spielchen zwischen beiden ging noch ein paar Minuten so weiter. Julia konnte es gar nicht glauben. Der Vormittag in der Arbeit, der sie sexuell sehr anregte und jetzt der Flirt mit Görkem, ausgerechnet mit einem Man, den sie sich in ihren sexuellen Fantasien immer gewünscht hatte. Sie fühlte sich wie eine sechzehnjährige mit Hummeln im Bauch. in ihrer Fantasie sah sie, wie Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Das Spielchen zwischen beiden ging noch ein paar Minuten so weiter. Julia konnte es gar nicht glauben. Der Vormittag in der Arbeit, der sie sexuell sehr anregte und jetzt der Flirt mit Görkem, ausgerechnet mit einem Man, den sie sich in ihren sexuellen Fantasien immer gewünscht hatte. Sie fühlte sich wie eine sechzehnjährige mit Hummeln im Bauch. in ihrer Fantasie sah sie, wie Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
ausgerechnet mit einem Man, den sie sich in ihren sexuellen Fantasien immer gewünscht hatte. Sie fühlte sich wie eine sechzehnjährige mit Hummeln im Bauch. in ihrer Fantasie sah sie, wie Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Görkem sich zu ihr drehte, sie umarmte und küsste. Wenn er es doch nur tun würde, dachte Julia, ich würde es geschehen lassen. Wieder rutschte sie auf ihrem Stuhl fast unmerklich hin und her, ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
ihr Rock rutschte ein wenig mehr nach oben und gab noch mehr frei von ihren Schenkeln. Dabei spreizte Julia leicht ihre Beine. Absichtlich berührte sie mit ihrem Görkems Knie. Er schaute nach unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
unten, sah ihre Beine und sah wie sie mit gespreizten Beinen da saß. Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Görkem war klar, das ist Julias endgültige Einladung an ihn. Sie wollte, dass er mehr als nur mit ihr flirtet. Er war überzeugt, Julia hätte sich auf der Stelle von ihm ticken lassen. Aber er wollte mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
mehr, sein Plan war ein anderer. Julia war schön, süß, sexy, ein heißer Feger. Görkem wollte sie nicht nur kurz durchficken. Julias Seitensprung mit ihm sollte länger gehen. Dazu musste er das Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Spielchen und die Regeln von Michael und Peter in seine Richtung lenken und er musste Julia dazu bringen ihm zu gehorchen. Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Er schaute auf ihre Beine, lächelte Julia an und sagte „Eine so schöne und gebildete Frau wie Du, sitzt hier neben mir. Wie unterhalten uns und flirten. Du scheinst meine Gegenwart zu genießen?" „Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
„Ja das tue ich" antwortete Julia. „Jetzt hast Du es geschafft" fuhr Görkem fort „dass dein Rock so hoch gerutscht ist, dass ich dein Höschen sehen kann. Du hast Deine Beine gespreizt, wie eine kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
kleine Nutte. Wie möchtest Du, das es weiter geht?"„lch weiß es nicht" antwortete Julia. „ich war meinem Mann noch nie untreu, aber ich verspüre große Lust auf dich und könnte mir einen Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Ausrutscher mit dir vorstellen" sagte sie. Bingo, genau das war sein Plan passte. Sie sollte sagen, dass sie getickt werden wolle. Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Er schaute sie an und wurde schroff und bestimmen, „Was glaubst du wer du bist, du kleines Miststück. Du kommst hier her, lässt mich deine Titte sehen, schiebst deinen Rock hoch und denkst, der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
der Türke wartet nur auf eine deutsche Ehenutte, die sich mal kurz in ihre Fotze besamen lassen will. Kommst hier rein, flirtest mit mir ein wenig, ich lege dich flach und alles ist vergessen? Ein Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Ausrutscher soll das dann gewesen sein? Wenn du was von mir willst, geht das nach meinen Regeln, kleine Schlampe, ist das klarrfulia schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie wollte, dass sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
sie dieser Mann tickt. Sie verspürte eine unheimliche Zuneigung zu ihm. Seine Art, mal fein und nett, dann wieder schroff und bestimmend. In ihren Gedanken war nur,bitte bitte fick mich: Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Folglich antwortete sie „Ja, nach deinen Regeln". Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Peter, der immer noch vor der Tür stand, traute seinen Ohren nicht. Das lief aber nicht wie vereinbart. Görkem sollte sie ticken, er wäre dazu gekommen oder hätte gefilmt und fertig. Aber jetzt, nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
nach seinen Regeln. Was sollte er machen? Außer die Situation weiter beobachten, konnte er nicht viel tun. Er riskierte einen vorsichtigen Blick in den Raum. Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Görkem sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich vor ihn hinstellen. Julia stand auf und stand mit dem Rücken zur Tür. Peter konnte ungestört den weiteren Verlauf beobachten. Natürlich rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
rutschte Julias Rock runter. Görkem verlangte, dass sie ihren Rock wieder hoch schob, so dass er ihr Höschen sehen konnte. Julia fasste ihren Rock an und zog ihn hoch. Görkem sagte, sie soll so stehen bleiben, die Blickrichtung nicht verändern, er kommt gleich wieder. Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
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Er ging und schloss die Tür. Draußen fragte ihn Peter sofort was das soll. Görkem antwortete, .s alles gut liefe. Peter erwiderte nein, er soll sie ficken, er würde das filmen und fertig. Görkem erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
erklärte ihm kurz und knapp wie das jetzt läuft. Julia wird von ihm getickt, nach seinen Regeln oder gar nicht. Was sollte Peter machen. Er war alleine. Also ließ er Görkem gewähren. Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Görkem ging kurz ins Kühlhaus. Zurück im Büro ließ die Tür wieder ein Stück offen. Julia fragte, ob er sie nicht schließen könne. Ohne ihr zu antworten sagte er: „Du spricht nur noch wenn ich es dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
dir erlaube. Ist das klar?"„Ja" antwortete Julia. „Du wirst jetzt Dein Höschen ausziehen und mir geben. Los. "Julia zog es aus und gab es ihm. Er legte es in eine Schreibtischschublade. „Du hast ja eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
eine wunderbar rasierte Fotze und sie glänzt vor Feuchtigkeit." Görkem fasste ihr in den feuchten Schritt. Ein Blitz durchzuckte ihre Fotze und bei seiner Berührung stöhnte sie leise aber deutlich. Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Kurz drang er mit zwei Fingern in sie ein und strich über ihren Kitzler, was sie erneut mit einem tiefen Stöhnen begleitete. „Jetzt wirst Du mit beiden Händen deinen Rock hochhalten, deine Beine spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
spreizen und Deine Augen schließen. Wage es nicht dich zu bewegen." Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Er nahm ein Tuch und verbannt ihr die Augen. Dunkelheit um sie herum. Sie spürte nur ihre Erregung und die Anwesenheit von Görkem. Seine Stimme durchbrach die Stille. „Mal schauen ob dein Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Fickmaul trainiert ist, du kleine Schlampe." Er steckte ihr irgendetwas in den Mund und führte den Gegenstand ein paar Mal rein und raus. Sie versuchte zu schmecken, zu erkennen was es war. Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
Sie dachte an einen Dildo, aber das Ding hatte eine komische Form. Nach einem Moment musste sie wieder ihren Mund öffnen und er begann langsam ihr das Ding immer tiefer in den Mund und in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
in Richtung Hals zu schieben. Jetzt war es Julia egal was das für ein Ding war, je tiefer er es in ihren Hals schob, desto unangenehmer wurde es für sie. Sie fing an zu würgen. „Das geht schort
noch, los reiß dich zusammen, ist ja Gemüse und gesund" forderte er sie auf. Also war es eine Gurke, Zucchini oder so. Tiefer und tiefer schob er ihr es in den Hals. Julia versuchte den Würgereiz
zu unterdrücken so gut es ging. Sie wollte Görkem beeindrucken. Dann zog er das Gemüse aus ihrem Mund und lobte sie.
„Das hast Du gut gemacht, die Zucchini ist gut abgeleckt, meine kleine deutsche Schlampe. Ich möchte dass du so stehen bleibst." Er köpfte langsam ihre Bluse auf. Ihr BH kam zum Vorschein. Er
streichelte ihr behutsam über den BH. Mit beiden Händen umspielte er ihre Brüste. Sie spürte seine zärtlichen Streichelbewegungen durch den Stoff. Ein wohliges Gefühl für-Julia. Dann wurde sein
Streicheln intensive, immer härter und fester wurde die Behandlung ihrer Brüste. Es dauerte mehrere Minuten und je fester er ihre Brüste knetete, umso mehr und öfter musste Julia aufstöhnen.
Dann stoppte er und nahm eine Schere. Er schnitt ihren BH an den Trägern und zwischen den Körbchen durch. Julia ließ es geschehen, sie sagte nichts. Görkem zog ihr den BH aus und legte ihn zu
ihrem Höschen. Sie genoss den Reiz des ausgeliefert sein, die Behandlung durch Görlcem.
Julias Brüste waren mittelgroß und leicht hängend. Görkem küsste ihre Brust, ihre Brustwarzen, biss in sie hinein. Erst leicht, dann stärker. Eine Hand legte er auf ihre Fotze. Ein Stöhnen von Julia. Ein fester Griff in ihre Brust. Ein Schmerz durchzuckte sie. Görkem steckte ihr einen Finger in die Fotze. Wieder stöhnte Julia auf. Er zog an ihrem Kitzler. Wohlige Schauer durchfuhren sie. Dann
Ein fester Griff in ihre Brust. Ein Schmerz durchzuckte sie. Görkem steckte ihr einen Finger in die Fotze. Wieder stöhnte Julia auf. Er zog an ihrem Kitzler. Wohlige Schauer durchfuhren sie. Dann
ein fester Bim in die Brustwarze. Ein Schmerz durchzuckte sie wie ein Blitz, aber gleichzeitig tickte Görkem sie mit seinen Fingern. Das Spielchen dauerte wieder Minuten. Julia wurde geiler und
geiler. Sie wünschte sich so sehr, dass er sie endlich tickt.
Stattdessen spürte sie auf einmal, wie etwas in sie eindringt. Görem hatte die Zucchini in sie rein geschoben undtickte sie damit. Eine Hand knetet ihre Brüste, die andere führte die Zucchini. Für
Momente, wie eine Erlösung für-Julia. Sie wollte kommen und sehnte sich nach einem Orgasmus. Görkem dossierte sein Spiel, mal hart und intensiv, mal zärtlich und langsam. Julia wollte immer
mehr, bekam es aber nicht. Dann hörte er fast abrupt auf. Sie flehte ihn an. „Bitte Görkem, hör nicht auf, mach weiter und fick mich, bitte. "Sie durfte nicht sprechen, was Görkem mit einem Griff
an ihre Titten und hartem zwirbeln ihrer beiden Brustwarzen quittierte. „Ich entscheide wann du kleine dreckige Ehehure gefickt wirst und wann nicht. Ich hoffe du gehorchst jetzt."Vor
Schmerzen schossen Julia ein paar Tränen in die Augen. Sie entschuldigte sich.
„Los geh auf die Knie, Fickstück und mach den Mund auf" befahl er. Julia gehorchte, kniete sich hin und öffnete ihren Mund. Sie musste warten. Görkem öffnete seine Hose und holte seinen
harten Schwanz raus. Er hielt Julia an ihren Haaren fest, steckte seinen Schwanz in ihren geöffneten Mund und fing an sie zu ticken. Sein Unterleib ging langsam hin und her. Julia war geil und
ihre Gedanken waren bei Michael, den sie unendlich liebte. Ihre Gedanken waren ebenso bei den Ereignissen des heutigen Tages, die sie so veränderten, so geil machten und bei ihrem so
ungeheuer großen Wunsch, von Görkem genommen zu werden.
Görkems Fickbewegungen wurden schneller und er stieß tiefer in Alles Mund und Rachen. Er merkte wie er mit seiner Eichel an ihrem Rachen anstieß und immer tiefer vordrang. Julia würgte und
versuchte wie bei der Zucchini, ihren Würgereiz zu unterdrücken. Sie wollte es Görkem recht machen und sie wollte dass es ihm gefällt. Immer schnelle und härter wurden seine Stöße. Nach
kurzer Zeit merkte Julia, er kommt gleich. „Los leck mir nur die Eichel, Schlampe" befahl Görkem. Julia fuhr mit ihren Lippen über seine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge.
Görkem zuckte und spritze die erste Ladung in ihren Mund. Sie schluckte. Der zweite Schwall landete in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Er packte mit beiden Händen ihre Kopf und steckte ihr
seinen Schwanz wieder in den Mund. Erneut begann er mit ruhigen Fickbewegungen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und ein dritter kleiner Schuss ging auf ihr Kinn und tropfte auf ihre
Brust runter. „Leck ihn sauber und schluck alles, Schlampe. "Julia leckte und schluckte.
Görkem zog sich an. Julia kniete immer noch mit verbundenen Augen vor ihm. Er nahm ihr die Augenbinde ab. Er streichelte sie und verteilte sein Sperma in ihrem Gesicht und in ihren Haaren.
„Leck meine Hand ab und zieh dich an, Schlampe. "Julia war entsetzt. Wollte er sie nicht ficken? Er hatte sie benutzt und jetzt war Schluss?Sie war überhaupt nicht befriedigt, ihre Fotze schrie
förmlich danach getickt zu werden.
Peter dagegen war sehr zufrieden mit den Aufnahmen. Von der Tür aus hatte er alles auf seiner Videokamera. Julia war zwar nur seitlich von hinten zu sehen, aber ihr Mundfick war im Kasten.
Obwohl Julia eigentlich nicht sprechen durfte, wollte sie was sagen. Da kam ihr Görkem zuvor. Er schloss die Tür und sagte „Die schreibst mir deine Handynummer auf den Zettel." Er deutete auf
den Schreibtisch. „Hast Du auch eine Email über die nur du erreichbar bist?" fragte er. , habe ich." „Dann schreibe sie dazu und geh. Du hörst heute Abend oder morgen von mir. "Julia fragte
nach ihrer Unterwäsche und ob sie sich irgendwo frisch machen und das Sperma abwaschen könnte. „Die Unterwäsche bleibt hier. Vielleicht gebe ich sie Dir irgendwann wieder. Sperma ist gut
für deine Haut und alle sollen sehen, das du eine deutsche Fickschlampe bist." Er grinste sie dabei widerwärtig an. „Lass es dir von deinem Mann oder einem anderen ablecken. Und jetzt
verschwinde, ich habe noch zu tun."
Ohne etwas zu sagen zog sich Julia an. Ohne BH und Höschen war es ein komisches Gefühl, sie hatte den Eindruck jeder gafft sie an. Das langsam auf ihrem Gesicht und den Haaren abtrocknende
Sperma machte ihr Sorgen. Jeder konnte es sehen, der genau hinsah. Durch das Sperma auf ihren Brüsten, hatte ihre Bluse ein paar feuchte Flecken.
Sie war unbefriedigt und doch irgendwie zu frieden. Ihre Fotze schrie nach einem Schwanz. Was wollte Görkem für ein Spiel mit ihr spielen? Warum hatte er sie nicht getickt und so unbefriedigt
gehen lassen. Auf dem Weg zum Auto ging ihr wieder der Tag durch den Kopf. Mangold, Karl, Görkem. Karl, sie musste in sich hinein schmunzeln. Nein, was für ein absurder Gedanke. Obwohl,
dachte sie, er sieht zumindest gut aus. Aber quatsch, nein, dieser Prolet. Sie konnte sich unmöglich in der Firma ficken lassen. Wieder huschte ein Schmunzeln über ihr Gesicht. Oder doch?
"X X..
Teil 5 — Julias erstes Mal — Teil 2
Peter wechselte noch ein paar Worte mit Görkem. Er war erregt und wollte wissen, warum Görkem die Tür plötzlich zugemacht hatte, bekam aber keine Antwort. Beide waren sich nicht einig
über den Verlauf des ersten Treffens. „Ausgemacht war, dass du sie verführst und versuchst zu ficken. Stattdessen fängst du ein Spielchen mit ihr an. Was soll das?" wollte Peter von Görkem
wissen. „Ich werde diese Ehehure ficken und ihr könnt es filmen oder dabei sein oder beides. Das Spiel läuft ab heute nach meinen Regeln. Die kleine Schlampe hat angebissen, du hast es
sicherlich bemerkt und ich lasse sie etwas zappeln. Wenn Euch mein Spiel nicht passt, ist das euer Pech."
Peter war durcheinander. So war das nicht geplant. Jetzt musste er aber los und Julia hinterher. Er ging zu seinen Bus. Julias Wagen war schon weg. Während der Fahrt zu Michaels Büro, rief er
Michael an und berichtete ihm. Michael war etwas beunruhigt über die unerwartete Entwicklung. Er tröstete sich mit dem Versprechen Görkems, er wolle sie ficken und sie könnten zusehen und
mitmachen. An Julia musste Peter unbedingt dran bleiben, darum bat ihn Michael. Peter sag. zu. Sie verabredeten sich für Abends, um den Tag zu besprechen, vor allem aber den nächsten Tag
zu planen, den Peter hatte schließlich auch ein Geschäft. Jetzt blieb er aber erst einmal an Julia dran.
Es war halb vier durch und Julia hatte Michaels Geschäft erreicht. Bevor sie zu ihm ging, versuchte sie auf der Toilette die Spermaspuren zu beseitigen. Die angetrockneten Flecken auf ihrer Bluse
musste sie lassen, die restlichen Spuren im Gesicht und Haaren entfernte sie mehr schlecht als recht. Danach ging sie in Michaels Büro. Er wartete mit einem riesen Ständer in der Hose auf sie,
denn durch Peters Anruf wusste er, in welchem Zustand sie und ihr Outfit waren.
Sie begrüßten sich mit einem Kuss und einer Umarmung. Michael machte Julia Komplimente. „Nachdem Du mir am Telefon erzählt hast, wie du angezogen bist, hatte ich meine Vorstellungen.
Dich jetzt vor mir zu sehen, wow kann ich nur sagen. Wenn ich nicht in dich verliebt wäre, spätestens jetzt wäre es um mich geschehen. "Julia wurde ein ganz wenig verlegen und bedankte sich.
Michael hätte am liebsten seiner Sekretärin gesagt er will ungestört sein und Julia vernascht. Aber wie hätte sie ihm die fehlenden Dessous erklären sollen. Er wollte schließlich sein Wifesharing
noch ausleben. Also hielt er sich zurück und fragte lediglich nach dem Verlauf des Besuches bei Görkem. Sie berichtete ihm über die gemachten Vorschläge und Preise. Sie hätte schon ein paar
gute Ideen für die Feier. „Aber ich muss nochmal hin. Wir sind nicht fertig geworden und ständig von seinen Angestellten unterbrochen worden" log sie ihn an. Michael nahm es zur Kenntnis und
ließ sich nicht anmerken.
„Ja gut." erwiderte er „Wenn Du von Görkem alle Informationen hast und dich für die Speisen entschieden hast, können wir ja auch gemeinsam hingehen und alles fix machen." Er merkte, wie
sich ihr Gesicht etwas versteinerte. Nach dem heutigen Tag war ihr ein Zusammentreffen von Michael und Görkem nicht mehr recht Sie wollte es von vorherein verhindern. „Das wird überhaupt
nicht nötig sein. Du hast mir die Vorbereitung der Feier in die Hand gegeben und ich werde es alleine zu Ende bringen" schass die Antwort aus ihr heraus.
Michael war es recht, dass sie so emotional und bestimmt reagierte. „Ist ja gut Liebling. Du musst nicht gleich sauer werden. Ich komme dir nicht in die Quere. Man könnte ja glauben du hast was
zu verbergen." Michael wollte ihre Reaktion testen und setzte noch eins drauf. „Ist er dir zu nahe getreten? Wahrscheinlich hat er meiner schönen sexyJulia das Höschen geklaut und du hast ihm
einen geblasen." Er lachte dabei übertrieben laut auf.
Ihr dagegen stockte für einen Moment der Atem. Was, dachte sie, nein Michael machte hoffentlich nur einen Scherz. Wie sollte er es auch wissen. „Ja genau" entgegnete Julia „und morgen gehe
ich noch mal hin und lasse mich ordentlich durchficken."
Michael dachte sich jetzt oder nie. „Das ist OK Liebling. Du bist so eine wundervolle und schöne Frau, da sollen ruhig mehr Männer Spaß mit dir haben. Ich möchte aber zuschauen, bitte ruf mich
an, das ich dazu kommen kann, wenn er dich nimmt und hart durchfickt." Michael lachte wieder übertrieben laut um die Situation zu überspielen. Eine unheimliche erotische Spannung war
plötzlich zwischen beiden. Jeder dachte sich seinen Teil. Michael wollte gar keine Antwort von Julia, seine Worte sollten so stehen bleiben. Er nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich.
Als er sie lockerer im Arm hielt, schaute er sie genauer an und meinte „Was hast du da im Haar? Und du hast Flecken auf deiner Bluse." Er fasste hin. Die Bluse war wie sie war, aber anscheinend
hatte sie in den Haaren nicht alles Sperma beim sauber machen erwischt. Sie reagierte unsicher und sagte etwas stotternd „Im Büro habe ich heute Buchungslisten geklebt. Da ist mir Kleber
irgendwie auf die Bluse und in die Haare gekommen,
„Dann geh doch schnell auf die Toilette und mach es sauber. So wunder schön wie du heute aussiehst stört dieser kleine Makel zwar nicht, aber es ist vielleicht besser. Wenn du möchtest gehe ich
mit und helfe Dir. "Julia schaute ihn mit gespieltem bösem Blick an. „Ich weiß was du willst, du Hallodrie. Aber vergiss es. Erst unterstellst Du mir ich hätte Sex mit diesem Türken” wenn es auch
stimmt, dachte Julia „und jetzt willst du mir auf der Toilette an die Wäsche." Mit diesen Worten ging sie.
Auf der Toilette versank sie in ihren Gedanken und Gefühlen. Ihr Unterleib pochte immer noch vor Erregung wie wild. Sie war feucht .d bildete sich ein, ihr Saft läuft ihre Schenkel herunter.
Geilheit durchzuckte ihren Unterleib .d sie sehnte sich nach einem Schwanz. Aber nicht nach dem von Michael. Sie war geschockt über sich selbst. Sie gestand sich ein, sie wollte Fremd gehen.
Sie wollte Sex mit einem Fremden. Sie wollte von einem Fremden gefickt werden. Am liebsten gleich und sofort, willenlos und hart.
Was ein schönes Outfit ausmacht. Statt Schlabberlook, sexy Businesskostüm .d schon schauen die Männer was in der Verpackung steckt. Ihre Gedanken spielten verrückt. Mangold ihr Chef,
hatte Stil und fand sie heute mit Sicherheit heiß. Wenn sie ihn anrufen würde und unter einem Vorwand in die Firma fahren würde? Nein, sagte sie zu sich selbst. Nein Julia das geht nicht. Oder
doch? Karl kam ihr erneut in den Sinn. Ja Karl. Nicht der Supertyp, aber ein guter Körper. Ober auch gut ficken kann, dachte sie. Sie schmunzelte. Man müsste es ausprobieren. Schließlich hatte er
sie angemacht. Julia schaute in den Spiegel und sagte zu sich selbst „Oh Julia, was bist du doch auf einmal für eine geiles billiges Flittchen?"
Sie ging zu Michael zurück. Sie plauderten noch ein paar Minuten .d verabschiedeten sich dann. Michael gab ihr mit auf den Weg „Bis heute Abend und lass dich nicht von fremden Männern
ansprechen!" Sie ignorierte ihn.
Michael rief Peter an, dass Julia das Büro wieder verlässt. Peter sah Julia aus der Firma kommen .d in ihr Auto steigen. Sie ließ sich in den Sitz fallen und schnaufte durch. Was soll ich nur tun,
dachte sie. Ihre Scheide pochte vor Erregung und schrie nach einem harten Schwanz, der sie tief und intensiv fickt. Sie schaute sich um. Kein Mensch zu sehen. Ihre Hand glitt unter ihren Rock.
Ihre Fotze lief förmlich aus. Julia rieb mit ihren Fingern über ihren Kitzler. Fickte sich mit ihren Fingern selbst. Ein wundervolles Gefühl. Sie hielt inne, Fußgänger näherten sich ihrem Wagen.
Weiter weg kamen noch welche. Verdammt dachte sie. Sie zog ihre Finger aus ihrer Scheide und roch dran. Ein herrlich geiler Duft. Sie leckte ihre Finger ab. Ein süßlich feiner Geschmack. Jetzt
war es ihr egal. Sie schaute auf die Uhr. 16:22 Uhr.
Normalerweise war sie um diese Uhrzeit nicht mehr in der Firma. Sie überlegte, wie konnte sie in die Firma kommen und Kontakt mit Karl aufnehmen könnte. Für die meisten Angestellten war um
17:00 Uhr Feierabend. Die Arbeiter gingen bereits um 16:00 Uhr, mit Ausnahme von Karl .d Ludwig. Die beiden fingen morgens eine Stunde später an, blieben dafür bis 17:00 Uhr. Sie brauchte
einen Vorwand, um ins Büro zugehen und ins Lager. Nach ein paar Minuten kam ihr die Idee, sie hatte ihren Geldbeutel verloren. Den musste sie natürlich überall suchen.
Halb fünf. Sie rief Michael an und erzählte ihm die Geschichte mit ihrem Geldbeutel Er müsse unbedingt Jonathan abholen, das schaffe sie nicht rechtzeitig. Sie redete schnell und ohne
Unterbrechung, keine Möglichkeit für Michael nachzufragen, schon war das Telefonat beendet.
Während Michael Peter informierte, fuhr Julia in ihre Firma. Michael bat Peter ihr nachzufahren, vielleicht sei alles nur ein Trick, um sich irgendwo mit Görkem zu treffen.
Julia wurde von einem unheimlich erregenden Gefühl erfasst. Erregt .d unsicher zu gleich. Tat sie das Richtige? Sicherlich nicht, aber ihre Geilheit war übermächtig. Michael, den Mann, den sie
über alles liebte, wollte sie um jeden Preis betrügen. Sie konnte sich selbst nicht verstehen, sie konnte den ganzen Tag nicht verstehen. Diese geballte erotische Provokation, die sie erfahren hatte, diese neue sexuelle Seite an sich. Unsicherheit, Lust, Unterwerfung und Geilheit zugleich.
diese neue sexuelle Seite an sich. Unsicherheit, Lust, Unterwerfung und Geilheit zugleich.
Zehn Minuten vor fünf kam Julia in ihrer Firma an. Die Dame am Empfang wunderte sich über ihr Kommen. Julia wechselte ein paar Worte mit ihr und ging an ihren Arbeitsplatz. Die Kollegen
waren ebenso verwundert, Julia zu dieser Zeit zu sehen. Jedem der es hören wollte und allen anderen erzählte sie die Geschichte von ihrem vermissten Geldbeutel.
Natürlich hatte ihn keiner gesehen. Dann muss er wohl im Lager sein, meinte Julia und machte sich auf den Weg. Sie wusste, dass sich die Arbeiter kurz vor Dienstschluss immer umzogen. Also
ging sie in Richtung der Umkleiden. Auf dem Weg stieg in ihr ein Gefühl von Unsicherheit .d Vorfreunde auf. Karl würde sich sicherlich ihr Angebot nicht entgehen lassen und sie ficken. Sie
wollte es aber so einfädeln, das er nicht denken konnte seine Worte von Vormittag hätten sie zu ihm getrieben. Sie malte sich in ihren Gedanken schon aus, wie er sie hart und intensiv vögelte
und sie ihre Orgasmen nur so rausschrie. Ihre Fotze war im Auto schon heiß und feucht. Ohne Höschen spürte sie, wie sie auslief und ein kleiner Rinnsal ihren Oberschenkel hinunter lief. Dann
stand sie vor den Umkleiden der Arbeiter.
Sie hörte Männerstimmen. Es konnten nur Karl und Ludwig sein. Sie klopfte. Ein Moment verging. Keine Antwort. Sie fühlte sich wie ein kleines dummes Schulmädchen. Erneut klopfte sie. Die Tür
ging auf. Ludwig stand vor ihr. Er fragte was sie wolle. Julia war unsicher und stotterte. Sie war heute Vormittag hier im Lager und hat ihren Geldbeutel verloren. Ob ihn jemand gefunden hätte?
Karl rief Ludwig zu, er solle ruhig gehen, er würde Julia helfen.
Peter war unterdessen ebenfalls in der Firma. Durch geschäftliche Verbindungen kannte er einige Mitarbeiter und kam so an der Empfangsdame vorbei. Unter dem Vorwand Michael wäre bei
seinen Kindern und hätte ihn gebeten nach Julia zu suchen, fragte er sich durch und bekam die Information, Julia sei ins Lager gegangen. Spätestens jetzt wunderte sich Peter. Er hätte eigentlich
vermutet, dass Julia sich mit Görkem trifft, aber was macht sie hier, fragte er sich.
Ludwig ging in die Umkleide zurück und kam nach einem kurzen Moment mit seiner Tasche wieder. Während er Julia von oben bis unten mit einem dreckigem Grinsen im Gesicht taxierte, sagte
er„Der Karl macht das mit dir. Einen schönen Abend" und weg war er. Julia stand immer noch vor der Tür.
Im Hof begegne. Peter Ludwig und so wusste dieser wo er Julia finden konnte. Für Peter hieß es jetzt vorsichtig sein. Sehen aber nicht gesehen werden.
„Komm rein" hörte Julia Karl rufen. Sie ging in die Umkleidekabine, sah Karl aber nicht „Du musst nach links hinten kommen" hörte sie ihn rufen. Sie ging an einer Reihe Spinden vorbei, ging nach
links und da stand er vor ihr. Mit seinen 1,90 Meter, in Arbeitshosen und mit nacktem Oberkörper. Er war muskulös und durchtrainiert. Sie war beeindruckt von so viel Kraft .d Männlichkeit.
Sofort sehnte sich ihr feuchter Unterleib nach diesem Mann. Karl wollte anscheinend gerade duschen gehen.
Peter hatte die kurze Zeit genutzt und war ebenfalls leise und vorsichtig in die Umkleide gekommen.
„So"sagte Karl „du hast deinen Geldbeutel verloren?" Julia erwiderte „Ja und ich habe gehofft einer von euch hat ihn gefunden oder kann mir helfen ihn zu suchen."Sie schaute Karl dabei sehr
intensiv an, was er natürlich bemerkte. „Gefällt dir was du siehst, Buchhalterin?" fragte er sie. Julia gefiel es natürlich, wollte aber irgendwie ablenken. „Ich heiße Julia, nicht Buchhalterie sagte
sie und versuchte einen selbstbewussten Eindruck zu machen. „Julia"sagte Karl „ist ein schöner Name. So schön wie du, kleine Buchhalterin. Nehmen wir an ich hätte Deinen Geldbeutel
gefunden, was bekomme ich dafür?" Julia überlegte. Sie konnte ja schlecht sagen, er kann sie nach Herzenslust vögeln. „Zehn Prozent Finderlohn, das ist üblich."
Karl verzog das Gesicht und meinte, der Geldbeutel ist bestimmt viel mehr wett. Dabei ging er langsam auf sie zu und kam ganz dicht zu ihr heran. Julia atmete tief ein. Karl roch nach Dreck,
Schweiß .d Männlichkeit. Wie ein Blitz durchzuckte es sie. Sie bemerkte wieder ihren Zwiespalt zwischen Erregtheit und das Wissen etwas Verbotenes zu tun.
Julia wich zurück. Sie stieß an die hinter ihr stehenden Spinde. Karl kam immer näher. „Buchhalterin, ich weiß nicht warum du hier bist, aber ich glaube du bist eine kleine geile Eheschlampe, die
durchgevögelt gehört. Außerdem glaube ich, dass es dir heute Vormittag gefallen hat, als meine Finger in deiner feuchten Lustgrotte waren?" Dabei griff er ihr mit beiden Händen an ihre Brüste
und knete. sie. Erstaunt stellte er fest „Du kleine geile Fotze hast keinen BH an." Er schob seine Hand unter ihrem Rock. „Dein Höschen hast du wohl auch vergessen anzuziehen." Mit diesen
Worten hatte er seine Finger wieder tief in ihr. Sie schloss die Augen und stöhnte. Er zog seine Finger aus ihr raus. „Los ablecken." Er hielt ihr seine Finger hin. Sie ekelte sich Karls dreckige Finger
abzulecken, tat es trotzdem bereitwillig ab.
Karl war zwar nur Hilfsarbeiter, bei weitem aber nicht blöd. Er meinte Julia zu durchschauen. Wieder drang er mit seinen Fingern in sie ein. „Du bist herrlich feucht, Buchhalterin, du läufst aus. Ich
glaube dein Geldbeutel ist nicht weg. Ich glaube dir hat unser Zusammentreffen heu. Vormittag gefallen. Stimmes, BuchhalterinrJulia nickte. „Du brauchst jemanden, der es dir hart und lange
besorgt. Einen der dir sagt, was du zu tun hast. Stimmt auch, oder?" Julia nickte wieder und genoss den Handtick durch KarL Sie war vollkommen diesem Proleten verfallen. Sie hatte nur einen
Wunsch: gefickt zu werden.
Karl ließ von ihr ab. „Ich sage dir jetzt wie es läuft, Buchhaltungsschlampe. Du wirst machen was ich sage. Ich werde mit dir machen was ich will und deine Löcher benutzen wie ich will. Für den
Fall das ich aufhören soll, sagst du einfach das Wort Schiff"Ohne eine Antwort von Julia abzuwarten, forderte er sie auf, den Rock auszuziehen.
Peter der nur zuhören konnte traute seinen Ohren nicht. Das war nicht die Julia die er kannte. Am Nachmittag hatte sie Görkems Schwanz im Mund und jetzt war sie drauf und dran, sich von
diesem Karl sonst wie benutzen zu lassen. Er hoffte nur, dass er seine Kamera wieder zum Einsatz bringen konnte.
„Lass .s ist Brotzeitzimmer gehen, da steht ein Tisch und wir haben mehr Möglichkeiten"sagte !Carl zu Julia. In dem Zimmer standen drei größere Tische mit Stühlen. „Los zieh Dich aus .d setzt
dich auf den Tisch da und spreize deine Beine."Julia setzte sich auf den Tisch. Karl nahm aus einem Kasten, eine leere Bierflache. „Du wirst dich jetzt mit dieser Flasche selbstbefriedigen .d
gleichzeitig in meine Handykamera sagen, dass du eine geile dreckige Ehefotze bist, dass du zu mir gekommen bist, um dich von mir ficken zu lassen. Außerdem sagst du, dass du alles freiwillig
mit machst. Heute .d für die Zukunft. "Julia schreckte auf. Für die Zukunft. Das sollte hier heute ein einmaliger Ausrutscher sein, den sie vielleicht mal wiederholen wollte. „Wie für die Zukunft"
fragte sie Karl. Karl hatte seine Handykamera schon laufen. „Du glaubst doch wohl nicht Buchhaltungsschlampe, du könntest heute dir einen Fick abholen und dann ist gut. So ein geiles
Miststück wie dich, das sich freiwillig vögeln lässt, da möchte ich mich öfters bedienen. Also Ios sag schon, was hier läuft".
Julia war zu geil um sich der Tragweite ihres Handelns bewusst zu sein. Also setzte sie sich einen Stück weiter in die Mitte des Tisches, stellte ihre Füße auf den Tisch, spreizte ihre Beine und schob
sich die Flasche in ihre Scheide. Anschließend begann sie sich mit der Flasche zu ficken. Dabei sagte sie in die Kamera: „Ich bin eine geile dreckige Ehefotze, und heute freiwillig zu Karl gekommen,
um mich ficken zu lassen. Ich mache alles freiwillig mit. Heute .d in Zukunft."Sie fickte sich weiter. Karl stellte sein Handy so hin, dass es weiter filmte .d ging zu Julia. „Brav meine Kleine. Jetzt
werde ich dir etwas helfen." Karl nahm die Flasche in die Hand und fickte Julia damit. Immer schnelle und tiefer drang es in sie ein. Sie lehnte sich zurück, damit er leichter mit der Flasche in ihr
Loch eindringen konnte. Karl forderte Julia auf, ihre Bluse auf zu machen und sich die Brüste zu streicheln.
Ein wundervoller Anblick für Karl. Er fickte Jule mit einer Flasche, Julia knetete ihre Brüste, zwirbelte vor Erregung ihre eigenen Brustwarzen und stöhnte. Er verlangsam. das Tempo mit der
Bierflasche, hörte aber nicht auf. Langsam führte er die Flasche in sie ein und zog sie wieder raus. Zehn Mal, zwanzig Mal, dreißig Mal. Immer so, das Julia nie die Möglichkeit auch nur
ansatzweise zu einem Orgasmus zu kommen. Julia knetete ihre Brüste weiter und stöhnte und stöhnte. Karl war ganz dicht bei ihr. Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich. Er wollte
sie küssen. Sie zierte sich, ließ es aber geschehen. Während Karl sie küsste, stieg der Körpergeruch von Karls in Julias ihre Nase. Sein Kuss schmeckte nach Bier und während Karl seine Zunge tief in
ihren Mund schob dachte Julia, er hat seit drei Tagen keine Zähne geputzt. Karl war anscheinend kein gepflegter Mann. Aber ihr war alles egal. Sie war nur geil und wollte Sex, egal Hauptsache
Sex und gefickt werden. Julia machte sich gerade zur willigen Schlampe für Karl. Genau das, was sie nie und nimmer wollte.
Dann hörte er abrupt auf. „Leg dich auf den Rücken, mit dem Kopf zu mir, Schlampe" sagte er bestimmend. Jule folgte. Karl ließ seine Hose runter. Julias Kopf hin über der Tischkante und Karl
legte seinen steifen Schwanz ihr ins Gesicht. Sie roch seinen ungewaschenen nach Urin stinkenden Schwanz. „Los mach dein Fickmund auf, Buchhalterin" befahl er und Julia tat es. Ekel stieg in ihr
auf. Sie schmeckte Karls Schwanz. Es war widerlich. Sein Schwanz schmeckte salzig und nach Pisse. "Los"sagte Karl „schön mit der Zunge sauber lecken, du kleine Dreckshure. Das magst du doch,
so behandelt zu werden, du Flittchen. "Julia musste sich eingestehen, seine vulgäre Sprache machte sie heißer. Sie fühlte sich wie eine Hure, wie eine billige Ehehure. Sie umspielte mit ihrer Zunge
seinen Schwanz und musste fast würgen. Trotzdem war sie geil dabei und wollte um nichts in der Welt aufhören.
Karl genoss seine Macht über diese hübsche Frau. Er hatte das Gefühl, sie würde alles machen was er wollte. Julia lutschte seinen Schwanz und er knetete voller Lust ihre Titten. Erst vorsichtig
und liebevoll, dann härte, an den Nippeln zwirbelnd und ziehend. Julia durchfuhr ein lustvoller Schmerz. Sie stöhnte und musste schlucken. Sie spürte wie ihre na. Urin schmeckende Spucke ihre
Rachen herunterlief.
Aber sie umspielte weiter seine Eichel mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Karl Schwanz war fest und steif und er begann Julia in den Mund zu ficken. Erst langsam, dann härter und tiefer. Ihre
Titten knetet er weiter. Für Julia wurde der Mundfick mit jeder Minute unangenehmer. Nicht nur der Geschmack, jetzt hatte sie das Gefühl, Karl würde mit seinem Schwanz in ihre Luftröhre
eindringen und ihr die Luft abschnüren. Gleichzeitig fühlte sie den brennenden Schmerz ihrer Tittenbehandlung. Aber auch das war ihr egal, sie wollte nur Sex haben und hart genommen werden.
All das beobachtete Peter. Er stand zwar hinter einem Spint in der Umkleide, hatte durch die offene Tür aber einen guten Blick auf das Geschehen. Seine Videokamera lief. Er dachte, wenn das
Michael sehen könnte. Ihm selber platzte fast die Hose. Er hatte für sich den Entschluss gefasst, egal wie sich Julias Fick mit Karl entwickelt, er musste unbedingt auch noch bei Julia abspritzen. Es war nur eine Frage des richtigen Zeitpunktes.
war nur eine Frage des richtigen Zeitpunktes.
Karl merkte, dass er gleich kommen würde. Er wollte das Spielchen mit ihr aber noch fortsetzten und zog seinen Schwanz aus Julias Mund. „Leg dich mit den Beinen zu mir und fick dich wieder mit
der Flasche selbst, Buchhalterin" machte Karl Julia eine kurze Ansage. Ohne ihrerseits etwas zu erwidern, kam sie der Aufforderung nach. Sie rutschte mit ihrem kleinen süßen Po bis fast an die
Tischkante, gerade so dass sie die Füße noch auf der Tischplatte aufstützen konnte und führte die Flasche wieder in ihre Scheide ein.
„Langsam" ermahnte sie Karl „ganz langsam, sonst muss ich dich bestrafen, Buchhalterin. Und keinen Laut, verstanden?"Julia nickte und fickte sich mit der Flasche, wie es Karl sagte, langsam.
Währenddessen schaute sich Karl nach einer Art Stock um. Ihm war klar, das Julia so heiß war, das sie früher oder später mit schnellen Bewegungen anfangen würde. Dann musste er sie
bestrafen. „Ich verlassen jetzt kurz den Raum, Buchhalterin. Wenn ich zurückkomme und du bist zu schnell oder gar gekommen, dann setzt es was."
Er ging raus und Julia gehorchte. Sie verstand sich nicht. Am liebsten hätte sie sich jetzt bis zum Orgasmus mit der Flasche gefickt. Lange hätte es nicht gedauert, so heiß war sie. Aber sie
gehorchte. Sie sagte zu sich selbst, wie bescheuert bist du eigentlich. Heute Morgen als ganz normale Ehefrau aufgestanden und nur weil Du Dich anders gekleidet hast, sind diese Ereignisse über
Dich herein gebrochen und du liegst hier als billige, willige, geile Ehehure, die nichts anders will, als diesem Karl zu folgen und von ihm gefickt zu werden. Während sie sich langsam mit der
Flasche weiter fickte, fühlte sie sich wohl, hier zu liegen und zu gehorchen.
Karl war unterdessen lt? Umkleideraum fündig geworden. Eine Art Bambusstock, gute 80 Zentimeter lang. Auf dem Rückweg zu Julia fing in Peter ab. Karl wollte aggressiv reagieren, da er Peter
als Eindringling und unerwünschten Spanner ansah. Aber Peter konnte die aufkommende Aggression von !Carl im Keim ersticken. In kurzen Sätzen erklärte Peter Karl die Situation. Er könne ruhig
weiter machen und zum Schluss dürfe er, Peter, auch über Julia. Karl verstand und war einverstanden.
Karl stellte sich neben dem Tisch und betrachtete Julia. Julia fickte sich, wie befohlen, langsam mit der Flasche. Bei jedem Eindringen berührte sie mit ihren Fingern ihren Kitzler. Ein Schauer nach
dem anderen durchfuhr ihren Unterleib. Sie biss sich auf die Unterlippe um nicht ihre Geilheit und Lust herauszuschreien. Karl nahm den Stock und tippte leicht auf ihre Brustwarzen. „Wer hat dir
erlaubt deinen Kitzler zu streicheln?" und zack wurde aus dem leichten tippen ein kurzer Schlag auf ihre Brustwarzen.
„Ahhh, nein, bitte nicht” entfuhr es Julia. Sie hörte auf sich mit der Flasche zu ticken und schaute Karl mit aufgerissenen Augen an. Noch eine kurzer Schlag auf ihre Brustwarzen, der ihr Tränen in die Augen trieb. „Und wer hat dir erlaubt zu sprechen und aufzuhören?"fragte Karl. Julia machte sofort weiter. Karl holte vom Abspülbecken ein Handtuch und band es Julia um die Augen. „Du
die Augen trieb. „Und wer hat dir erlaubt zu sprechen und aufzuhören?"fragte Karl. Julia machte sofort weiter. Karl holte vom Abspülbecken ein Handtuch und band es Julia um die Augen. „Du
fickst dich schön weiter mit der Flasche. Langsam. Versuche nicht deine Finger am Kitzler zu reiben. Verstanden?" Julia nickte und machte weiter. Karl fing an, mit dem Stock über Julias Körper zu
fahren. Er legte ihn auf ihren Mund. „Lecke ihn ab" befahl er ihr. Sie öffne. ihre Lippen und Karl zog ihn durch ihren Mund. Dann führte er den Stock über ihr Kinn und Hals, hinunter über Ihre
Brust zu ihren Brustwarzen.
„Schön langsam weiter machen mit der Flasche" sagte er. Julia gehorchte weiter, konnte aber nicht anders als mit ihren Fingern immer wieder an ihren Kitzler zu stoßen. Sie stöhnte, wodurch
Karl ihr Vergehen bemerkte. Der Stock zischte auf eine ihrer Brüste. Schmerzen durchzuckten sie. „Was habe ich gesagt, du kleines Miststück. Finger weg vom Kitzler. Los leg Dich auf den Rücken,
Beine zu mir". Julia gehörte. Würde er sie jetzt endlich ficken?
Tatsächlich, sie spürte seinen Schwanz an ihrer Scheide. Sie atmete tief und unruhig. in ihr stieg die Vorfreude, die Sehnsucht endlich von Karl genommen zu werden. Was sie durch die
verbundenen Augen nicht sah, Peter stand auch neben ihr und filmte.
Jetzt drang Karl langsam in sie ein. „Ja, bitte fick mich. Komm bitte schnell, mach es mir", sagte, oder besser, stöhnte Julia. Wieder ein Schlag auf ihre Titten. „Ich habe Dir nicht erlaubt zu
spreche, Dreckstück." Er fickte sie weiter und schlug ihr noch ein paar Mal auf ihr Brüste. Rote Striemen waren zu sehen. Geckt und gleichzeitig geschlagen zu werden entfachte ein
unbekanntes Feuer der Lust in Julia. Sie genoss das Gefühl der Schmerzen auf ihren Brüsten und gleichzeitig Karl tief ins sich zu spüren, hart gefickt zu werden. Es hätte Stunden so weiter gehen
können. Sie spürte wie sie sich langsam ihrem Orgasmus näherte.
Da zog Karl seinen Schwanz aus ihr raus uns ging um den Tisch herum. Julia dachte, das darf nicht wahr sein. Sie traute sich nichts zu sagen. Die Angst vor erneuten Schlägen auf ihre Brüste, oder
sonst wo hin, war zu groß. „Mach Dein Fickmaul auf, Schlampe" befahl Kart. Sie gehorchte und er steckte seinen Schwanz tief in ihren Mund. „Ein Freund ist gekommen. Er wird Dich auch ficken.
Mach keine Anstalten Dich zu wehren oder das Handtuch von den Augen zu nehmen. Klar?"Julia nickte, sie traute sich auch jetzt nichts zu sagen. Trotzdem hörte sie den Stock durch die Luft
zischen und kurz darauf wieder einen fürchterlich Schmerz auf ihren Brüsten. Ihr kamen die Tränen. „Heul nicht, Dreckshure. Das ist nur die Vorwarnung" sagte Karl.
Karl fickte sie in den Mund und Peter stand zwischen ihren Beinen. Er schob ihr seinen harten Schwanz in die feuchte M.e und stieß zu. Julia war es egal von wem sie gefickt wurde, sie wollte nur
genommen werden und zu ihrem Orgasmus kommen. Beide Männer hatten ihren Spaß mit der willigen Julia. Peter genoss den Anblick, die Frau seines Freundes zu ficken und dabei auch noch zu
filmen. In seinen kühnsten Fantasien hätte er sich so ein Erlebnis nicht vorstellen können. Er schwenkte zwischendurch zu Karl, der Julias Mundfotze bediente. An ihren Lauten war zu hören, dass
Karl ohne große Rücksicht tief in ihren Mund stieß, bis in ihren Rachen.
Julia war geil, aber empfand es als schrecklich, so tief in den Mund und Rachen gefickt zu werden. Sie hatte aber Angst vor Schlägen oder das das Spiel ganz auf hört und protestierte nicht. Sie
wollte lieber tief in den Hals gestoßen werden und würgen, als das sie nicht mehr getickt wird.
Karl jubelte innerlich immer wieder. Vor ihm lang diese hübsche vor Geilheit strotzende Frau und er konnte mit ihr machen was er wollte. Mit enormer Lust stieß er immer wieder in ihren Mund.
Er spürte wie er eins ums andere Mal an ihren Rachen stieß. Er hörte sie würden. Es war ihm egal. Er wollte nur seinen Spaß haben. Mehrfach hätte er abspritzen können, aber er unterdrückte
seinen Samenerguss. Er wollte noch länger diese Mundfotze benutzen. Bam bam immer wieder rammte er seinen Schwanz in ihren Mund, hörte wie seine Eier gegen ihr Gesicht klatschten. Er
war soweit, noch ein paar kräftige Stöße, dann kam Karl. Der erste Schub landete in Julia Mund, den sie schluckte. Karl stieß nochmal in ihren Mund und zog seinen Schwanz raus. Die zweite
Ladung landete auf ihrem Gesicht und ihren Haaren. Er wischte mit seinem Schwanz über ihr Gesicht und verteilte seinen Samen. „Los leck in sauber, Schlampe". Julia öffnete ihren Mund und
folgte Karls Anweisung. Sie leckte seinen Samen verschmierten Schwanz ab.
Gleichzeitig hoffte sie, dass der Fremde an ihrer Muschi sie endlich zum Orgasmus vögeln würde. Doch weit gefehlt. Die ganze Zeit steuerte Peter sein Ficken so, dass Julia keine Change auf einen
Orgasmus hatte. Er wollte ihr auch ins Gesicht spritzen und dabei filmen. Jeder Stoß von ihm war kontrolliert, immer gerade bis kurz vor seinen eigenen Orgasmus. Erst hart, tief und schnell, dann
langsam und seine Eichel immer nur zwei, drei Zentimeter weit in ihre Fotze. Anschließend wieder hart und tief.
Julia wurde wahnsinnig. Sie bettelte darum, endlich kommen zu können. „Bitte lasst mich endlich kommen. Ihr Schweine. Ich mach doch alles was ihr wollt. Bitte, ich will kommen. Ich kann nicht
mehr". Sie hörte sich an, als ob sie vor lauter unerfüllter Geilheit gleich das Weinen anfangen würde. Aber sie hatte gesprochen. Ein zischen durch die Luft und bam machte es auf ihrer Brust. Karl
hatte ihr diesmal mit der flachen Hand auf ihre Brust geschlagen. Jetzt hatte sie wirklich einen Grund Tränen in den Augen zu haben. Es war ein stechender, weil wieder unerwarteter Schmerz.
„Nein bitte nicht mehr" sagte sie und bekam die Quittung. Wieder auf die gleiche Brust. Sie biss die Lippen zusammen. Karl sagte „Habe ich Dir kleines Eheflittchen erlaubt zu sprechen?". Julia
schüttelte den Kopf. „Dann halt Deinen Fresse und leck Dir meinen Sperma von den Lippen" befahl er ihr.
Julia tat es, während Peter Sie immer noch in seinem Rhythmus fickte. Für ihn ein herrlicher Anblick. Die Frau seines Freundes wird von ihm getickt, leckt ihre Lippen von Karls Sperma sauber und
gleich wird er in ihrem Mund abspritzten.
Keine 30 Sekunden später hat Peter genug. Er merkt wie er seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten kann. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn Julia in den Mund. Eins zwei
kurze tiefe Stöße in ihren Mund. Sie würgt. Er kommt. Mit aller Gewalt entlädt er sich in ihrem Mund. Sie schluckt. Den Rest verteilt er mit seinem Schwanz in ihrem Gesicht und den Haaren. Sie
versucht ihren Kopf wegzudrehen und seinem Schwanz auszuweichen. Vergebens. Ihr ist klar, dass sie in großen Erklärungsnöten gegenüber Michael ist, wenn sie zu Hause ankommt und er in
ihren Haaren und auf ihrem Gesicht irgendeine Masse sieht Peter ist das auch bewusst und macht seinen Schwanz noch in Julias Bluse sauber.
Danach flüstert Peter etwas Karl zu und verschwindet. Karl geht zu Julia und streichelt sich noch einmal zwischen den Beinen und an ihren Brüsten. „Du bist eine brave willige Schlampe, kleine
Buchhalterin. Ich hatte selten so viel Spaß. Hoffentlich machst Du keinen Arger und wirst wie versprochen in Zukunft mir zur Verfügung stehen." Mit diesen Worten nahm er ihr die Augenbinde
ab. „Wie ist es? Höre ich ein JA? Du darfst wieder sprechen."„Ja"sagte sie, „ja ich werde zur Verfügung stehen. Aber nur wenn ich ...". Karl packte sie am Hals und drückte leicht zu. „Ich glaube
nicht, dass Du in der Situation bist, Bedingungen zu stellen. Wenn ich pfeife, dann kommst Du. Du möchtest doch nicht, dass das hier heute im Netz landet?" Dabei deutete er auf seine immer
noch laufende Handykamera. Julia sagte nur, nein.
„Dann sind wir uns ja einig. Du kannst Dich jetzt anziehen und gehen." Mit diesen Worten ließ Karl Julia alleine und ging duschen. Julia stand auf. Ihre Beine zitterten. Sie suchte sich ihre Sachen zusammen und sah ihre Bluse. Wie ein Blitz traf es sie und sie sagte zu sich selbst „So ein Arschloch. Dieser Wichser hat seinen Schwanz in meine .se gewischt. Auch noch genau vorne am
zusammen und sah ihre Bluse. Wie ein Blitz traf es sie und sie sagte zu sich selbst „So ein Arschloch. Dieser Wichser hat seinen Schwanz in meine .se gewischt. Auch noch genau vorne am
Dekollete.
Jetzt war sie komplett durcheinander und wusste gar nicht mehr was sie tun sollte oder wie sie sich verhalten sollte. Sie zog sich an, versuchte sich zu säubern und ihre Haare zu richten. Während
sie sich versuchte zu recht zu machen und auf dem Weg zum Auto, rasten ihr die Gedanken durch den Kopf. Ihr Körper spielte verrückt. Der Tag war voll von erotischen Erlebnissen. Sie fühlte sich
als Frau, wie seit Jahren nicht mehr. Obwohl sie heute so viel Sex hatte, war sie selbst doch unbefriedigt geblieben und dieser Gedanke lies ihre Vagina wieder pulsieren. Ihr wurde schlagartig
klar, dass sie heute ihre devote Seite kennengelernt hat.
Angefangen mit ihrem Chef, der ungeniert ihren neuen Kleidungsstil gelobt und bewundert hatte, der in ihrem Ausschnitt starrte und jeden Blick auf ihre Brüste erhaschen wollte. Das machte sie
schon ganz schön an. Dann fasste sie Karl am Vormittag ungefragt und fast schon brutal unter den Rock. Zu ihrem großen Erstaunen wurde sie dabei feucht. Am Nachmittag die Begegnung mit
Görkem, wie sie ihr Höschen und ihren BH hergeben musste und Görkem ihr Fickmaul benutzte. Zum Abschluss dann Karl. Sie musste es sich mit einer Flasche machen, wurde von Karl und einem
Unbekannten gevögelt und wieder in den Mund gefickt.
Jule saß unterdessen im Auto und machte sich klar, sie wurde benutzt, sie wurde gedemütigt, ihr wurden Schmerzen zugefügt, alles ohne dass sie selbst befriedigt wurde und zu einem Orgasmus
kam. Aber sie gestand sich ein, es gefiel ih, wie eine billige dreckige Hure behandelt und benutzt zu werden. Die Geschehnisse hatten sie zu einer devoten Eheschlampe gemacht. Sie wollte am
liebsten gleich schon wieder genommen werden. Aber sie wollte auch endlich die Erlösung haben, einen Orgasmus bekommen, auf die sie schon den halben Tag gewartet hatte. Sie wollte richtig
gefickt werden und ihre Befriedigung herausschreien.
Sie lehnte sich mit dem Kopf auf das Lenkrad. Ihre Hand gleitete zwischen ihre Beine. Sie umspielte ihren Kitzle, Ein Schauer durchzuckte sie. Sie schaute hoch. Glück gehabt, keine Passanten. Ihr
Blick fiel auf die Uhr. Achtzehn Uhr durch. Gefickt werden, ging ihr durch den Kopf. Görkem. Nein. Irgendjemanden auf der Straße ansprechen. Nein. Ihr fiel ein Gespräch mit Claudia ein. Sie
scherzten mal über Frauen, die es ganz nötig haben. Die könnte ohne Problem im Industrieviertel in einer der Kneipen sicherlich Sex bekommen. Aber auch Krankheiten frei Haus, weil die Jungs
bestimmt ohne Gummi unterwegs sind. Nein.
Es war nur ein Kandidat da, Michael, ihr geliebter Mann. „Toll und wie machst Du das?"fragte sie sich selbst. Sie hatte keinen BH und kein Höschen mehr. Ihr Gesicht glänzte vom angetrockneten
Sperma, die Spuren auf ihrer Bluse waren unübersehbar und in den Haaren konnte man ebenfalls die Spuren der letzten Stunde sehen. Sie musste ins Haus, ohne das sie Michael sah. Sie hatte
auch schon eine Idee.
Was sie nicht wusste, Michael war engst von Peter informiert. Beide hatten telefoniert und Peter vom Fick mit Julia erzählt. Michael platzte fast der Schwanz in seiner Hose. Alks lief nach seinen
Wünschen. Ihm war klar, so wie Julia aussah, musste sie versuchen ins Haus zu kommen, ohne das er es mitbekam. Für ihn heute die einmalige Möglichkeit, sie abzufangen, zu Rede zu stellen
und sie zu seiner Ehenutte zu machen, die zwar fremdfrcken darf, aber nur mit seiner Erlaubnis und unter seiner Kontrolle.
Jule war auf dem Heimweg. Sie war sich ihrer Sache sicher, konnte natürlich nicht wissen, dass Michael mehr als vorbereitet war.
Teil 6 —Julias erstes Mal — Teil 3
Auf dem Weg nach Hause war Julia, wie schon den ganzen Tag, in ihren Gefühlen hin und her gerissen. Immer wieder rasten die gleichen Gedanken durch ihren Kopf. Die Liebe zu ihrem Michael,
ihre unheimlich intensiv neu erlebte Geilheit und, wie sie fühlte, neue sexuelle Freiheit. Nie zuvor hatte sie solch erotische Zuneigung erfahren. Es gefiel ihr und ihr war klar, sie wollte nie mehr
darauf verzichten. Sie wollte nie mehr auf fremde Männer verzichten, die nur eins im Kopf hatten, sie zu benutzen. Ihr wurde mehr und mehr klar, dass wenn ein Mann sie zum Sex haben wollte,
sie bereit war, ihren Körper diesem Mann zu geben und sich benutzen zu lassen. Diese "benutzen lasseemachte ihr auf der einen Seite Angst, weil es ihr zeigte, sie ist auf dem Weg zu einem
Flittchen. Auf der anderen Seite aber, machte es sie geil, anscheinend waren das ihr tiefsten, bisher verborgenen sexuellen Wünschen sind.
Als Sie einen Moment aus ihren Gedanken in die Wirklichkeit zurückkam, bemerkte sie, dass sie vollkommen wie in einem Tunnel war und ungewollt aus der Stadt gefahren war.
Dieser Umstand spielte Michael in die Karten. Längst hatte er die anderen über ihre WhatsApp-Gruppe informiert. „Julia kommt demnächst nach Hause. Peter berichtete, sie sei, für eine brave
Ehefrau, in keinem akzeptablen Zustand. Ich will ihren Zustand und die Situation nutzen. Ich werde ihr klarmachen, in Zukunft läuft es sexuell wie ich will, sonst kann sie gehen. Kommt alle her,
wenn es funktioniert, wird sie heute hergenommen".
Währenddessen hatte Julia den Wagen gedreht und war auf dem Weg zu Michael. Ihre Gedanken waren mehr bei ihren sexuellen Wünschen und Phantasien, als auf der Straße. Sie war so geil,
konnte nur an Sex denken, genommen zu werden, sich hinzugeben und mit sich alles machen lassen. Aber sie dachte auch an ihren geliebten Michael. Aber sollte sie wirklich heute noch mit ihm
Sex haben. Sie hatte sich vor keiner Stunde von zwei Männern ficken lassen, wovon sie einen gar nicht gesehen hatte. Aber sie war geil. Geil auf Sex. Geil auf ihren eigenen Mann. Geil benutzt zu
werden.
Julia bog in ihre Straße ein und lenkte dann den Wagen in die Einfahrt zum Grundstück. Das Garagentor öffnete sich per Knopfdruck und sie fuhr hinein. Sie war aufgeregt und unsicher. Da sie
weder BH noch Höschen an hatte und sowohl Ihr Gesicht vom angetrockneten Sperma glänzte als auch Spuren auf ihrer Bluse und ihren Haare unübersehbar waren, hatte sie den Plan ganz
schnell in Haus zu gehen, Michael ein paar Begrüßungsworte zu zurufen und unter dem Vorwand schnellsten auf die Toilette zu müssen, im Bad zu verschwinden.
Julia ahnte nicht ansatzweise, das Michael nur auf den in die Einfahrt einfahrenden Wagen wartetet. Er hörte sie zur Eingangstür gehen. Nach seiner Einschätzung versuchte sie keinen Lärm zu
machen. Der Haustürschlüssel wurde langsam und vorsichtig in das Schloss geschoben. Michael war klar, sie wollte versuchen ohne ihm zu begegnen nach oben zu kommen. Kein Thema dachte
er. Soll sie nur denken sie hat es geschafft.
Als Julia leise und vorsichtig die Haustür geöffnet hatte, begrüßte sie Michael und sagte, sie muss ganz schnell nach oben und kommt dann gleich zu ihm. Michael hörte oben die Badezimmertür.
Sofort ging er hinterher. Er lauschte und hörte nichts, also öffnete er mit einem Ruck die Tür. Julia erschrak und blieb wie versteinet? stehen. Sie wollte sich gerade die Bluse aufknöpften. Michael
schaute Julia durchdringend an. Er taxierte sie von oben bis unten. Sie sah einfach nur geil aus, wie sie so eingeschüchtert vor ihm stand. Stöckelschuhe, kurzer Rock, die Bluse ohne BH, ihre leicht
hängenden Titte zeichneten sich unter dem Stoff ab, in ihren Haaren wie auf der Bluse konnte Michael das angetrocknete Sperma erkennen.
„Jonathan ist bei den Großeltern geblieben, sie bringen ihn morgen auch in die Schule." Er mach. eine Pause. „Wie ich das so sehe ist es auch gut so. Oder was denkst du, Julia?"fragte Michael
in einer sehr ruhigen, aber bestimmten und schallen Tonlage. Julia zuckte innerlich zusammen. Der schlimmste Fall war gerade für sie eingetreten. Er kam auf sie zu. „Wie meinst Du das" fragte
Jule mit einer sehr unsicheren Stimme. Sie fügte ein liebevolles, in diesem Moment aber künstlich wirkenden „mein Schatz?" dazu.
Michael setzte ein hämischen lächeln auf. „Stell dich nicht dümmer an als du bist." Noch nie hatte Michael so mit ihr gesprochen. „Jeder kann sehen mit welchen Aktivitäten Du heute beschäftigst
warst." Dabei griff er ihr mit beiden Händen an ihre Brüste. „So wie ich das sehe und fühle, fehlt da was." Er machte eine kurze Pause, in der er ihre Brüste leicht knetete. „Ich lasse jetzt meine
Hände an Deinen ritten und du wirst deinen Rock öffnen und fallen lassen, los".
Julia war überrascht, wie Michael mit ihr sprach. Noch nie hatte er in einen so bestimmenden Ton mit ihr gesprochen. Er war immer der liebevolle und einfühlsame Ehemann. Deshalb liebte sie
ihn ja auch so unendlich. Sie konnte sich immer bei ihm anlehnen und wohl fühlen. Jetzt aber hörte sie das erste Mal einen rauen Befehlston von ihrem Michael. Ohne weiter nachzudenken
gehorchte sie. Sie öffnete ihren Rock und ließ in fallen.
Michael ließ ihre Titten los. „Wie ich es mir dachte. Du undankbares kleines Drecksstück. Vögelst mit Türken und irgendwelchen Angestellten aus Deiner Firma. Oder stimmt das vielleicht nicht?".
Michael gab ihr eine Ohrfeige. Er war von sich selbst überrascht, mit welcher Konsequenz er sein Ziel vorantrieb. Auch wenn die Ohrfeige nicht all zu fest war, sie zeigte doch Wirkung. Vielleicht
der Schmerz, vielleicht aber die Folgen die Julia befürchtete, trieben ihr Tränen in die Augen. „Los antworte, Du billige Flittchen."
Julias Blick war auf den Boden gerichtet und sie stotterte herum. Sie brachte keinen zusammenhängenden sinnvollen Satz heraus. Michael jubelte innerlich vor Freude. So wie es aussah, kam
keine großes „Es ist gar nicht so wie du denkst, Sie versuchte sich zu beherrschen. Mit dem Blick immer noch nach unten sagte sie: „Michael ich liebe dich so, ich will dich nicht verlieren. Ja, ich bin heute fremdgegangen. Ich". Weiter kam sie, Michael gab ihr wieder eine Ohrfeige.
bin heute fremdgegangen. Ich". Weiter kam sie, Michael gab ihr wieder eine Ohrfeige.
„Ich will nichts hören. Frage nicht warum, aber ich weiß so gut wie über alles Bescheid. "Julia schaute hoch und Michael an. Erstaunen war in ihren Augen zu lesen. Er weiß Bescheid, dachte sie.
Wie den das?
„So wie ich es sehe, bist du heute auf einen Weg abgebogen, der dich entweder weit von mir wegführt, oder den wir zusammen weiter gehen können, dann aber nur zu meinen Bedingungen.
Diese Bedingungen sind im groben: alle deine sexuellen Aktivitäten werden ab sofort von mir gesteuert. ich sage mit wem du schläfst und wann. Es gibt keine Widerrede. Alleine ausgehen oder
mit Deinen Freundinnen ist nur noch unter meiner Aufsicht erlaubt. Du darfst keine sexuellen Spielarten ablehnen, außer denen, die wir gemeinsam festlegen. Ich kann jederzeit einen anderen
Mann beauftragen, auf dich aufzupassen. Diesem bist du dann ebenso zu absolutem Gehorsam verpflichtet. Du wirst dich benutzen lassen, wie es mir oder anderen gefällt. Wenn ich Lust habe,
lass ich dich Fremdficken, Michael machte eine kurze Pause. „Hast Du das soweit verstanden?".
Julia überlegte. Wenn sie nicht einverstanden war, würde sich Michael sicherlich von ihr trennen. Ein ja würde bedeuten, dass sie ab sofort seine Hure wäre. Aber das war ihr im Grunde egal. Sie
liebte ihn, über alles. Sie wollte bei ihm bleiben und bei Jonathan. Aber auch die Vorteile sah sie. Sie würde sicherlich öfters die Möglichkeit haben, sich von verschiedenen Männern ficken zu
lassen. Genau das, was sie heute so genoss.
Michael wurde etwas unsicher. Julia überlegte ihm zu lange. War er zu weit gegangen? Er setzte alles auf eine Karte, packte ihre Haare und zog ihren Kopf in ihren Nacken. „Los antworte, ich
habe nicht ewig Zeit, Schlampe."
„Ah, bitte nicht, das tut weh" kam ihre Antwort. „Ich will deine Antwort mein kleines Miststück," Er zog noch fester an ihren Haaren und überspannte ihr Genick dabei. Sie musste in die Knie
gehen. „Wenn Du schon so lange überlegst, kannst Du ihn mir dabei blasen. Los mach meine Hose auf und lutsch ihn."
Julia gehorchte, holte seinen Schwanz raus und nahm ihn in den Mund. „Leck mit deiner Zunge nur die Eichel. Wenn ich es sage will ich eine Antwort von Dir. "Julia umspielte mit ihrer Zunge seine
Eichel. Michael war klar, dass er es nicht lange halten konnte. ZU geil war das alles. Keine zwei Minuten und er spritzte ab. In ihren Mund, ihr Gesicht.
„Ja oder nein, Fickmaul?" Während sie sein Sperma von ihren Lippen leckte sagte sie ja. Er streichelte ihr über die Haare und sagte: „Brav meine kleine Ehehure. Wir werden viel Spaß in Zukunft
haben. Heute Abend fangen wir gleich an. Du bleibst hier im ersten Stock und darfst das Badezimmer und das Schlafzimmer nicht verlassen. Rasier dich, Dusch dich, parfümier dich ein, zieh Dich
sexy an. Keinen BH. Dann warte auf meine Anweisungen."
Ohne ihre Antwort abzuwarten, verließ Michael das Badezimmer. Er ging nach unten und machte einen Luftsprung. Geschafft, Der Spaß konnte beginnen. Er informierte die Jungs, sie sollten alle
zusammen, in gut einer Stunde, gegen 20:30 Uhr, kommen, Julia würde bereit sein.
Kurz vor halb neun ging Michael zu Julia. Sie war fertig und hatte einen wundervollen, verspielten und mit Spitze besetzten Slip an. Dazu weiße halterlose Strümpfe. „Ich will nicht, dass Du
irgendetwas sagst. Nicht jetzt und nicht später. Das einzige was dir erlaubt ist, ist Stöhnen. Wir gehen jetzt hinunter, Du ziehst Dir die Stöckelschuhe an und ich werde Dir die Augen verbinden.
Dann bleibst Du so stehen, bis meine Gäste kommen. Du kennst sie, wirst sie aber nicht sehen. Später vielleicht. Unser Codewort heute Abend ist „Flieder". Falls es Dir zu hart oder unangenehm
wird. ich erwarte aber von Dir, dass Du es nicht benutzt. Es ist das erst Mal und es wird sicherlich nicht zu hart. Sei eine brave Ehehure, dann kommst Du auch zu Deinem Spaß."
Julia sagte nichts und folgte Michael nach unten. Ihr war klar, ab heute ist sie seine Hure. Sie hatte eingewilligt, dass Michael mit ihr machen kann was er will. Sie hoffte ober, er würde sie noch lieben und es weder heute noch in Zukunft zu schlimm für sie werden lassen. Sie zog die Stöckelschuhe an und stellte sich in den Gang. Michael verband ihr die Augen.
lieben und es weder heute noch in Zukunft zu schlimm für sie werden lassen. Sie zog die Stöckelschuhe an und stellte sich in den Gang. Michael verband ihr die Augen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, klingelte es an der Tür. Sie hörte Michael öffnen. Für Julia nicht sichtbar kamen Christian, Peter und Thomas. Keiner sagte etwas. Jacken oder Mäntel wurden
ausgezogen und sie hörte die Männer auf sie zu kommen. Einer sagte „Wow, worauf sofort ein „Psst" folgte. Für Julia war das Gefühl sehr seltsam. Sie stand hier, war das Lustobjekt von
mehreren Männern, die sie kannte, ober nicht erkennen durfte. Wer könnte das sein, fragte sie sich. Würde sie den einen oder anderen bei einer Berührung erkennen? Sie stellte sich vor, wie die
Männer sie jetzt betrachteten und in Vorfreude einen steifen in der Hose hatten. Sie selbst wurde feucht bei den Gedanken.
Dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Zwei Hände griffen nach ihren Brüsten und fingen an sie zu kneten. Gleichzeitig zog einer der Männer ihre Hände noch hinten und Handschellen
klickten um ihre Handgelenke. Einer stand hinter ihr, ganz nah und anscheinend nackend. Denn sie hatte auf einmal in ihren Händen einen steifen Schwanz. „Massiere ihn schön" hörte sie
Michael sagen. Gleichzeitig hörte sie einen Fotoapparat klicken. Das auch noch, dachte sie. Der ihre Brüste knetete wurde heftiger und zog an ihren Nippeln. Die waren hart und taten etwas weh.
Ein leichtes stöhnen konnte sie dennoch nicht unterdrücken. „So ist es brav meine kleine Ehefotze. Zeig uns das es dir gefällt."
Sie wurde geküsst. Derjenige steckte ihr seine Zunge tief in den Mund. Dann packte er ihre Haare und zog sie leicht nach hinten. Er biss ihr liebevoll in den Hals, küsste sie, leckte mit seiner Zunge nach unten, in Richtung ihrer Brüste. Dort angekommen küsste er ihre linke Brus, die rechte knetet er und zog an ihrer Brustwarze. Sie wurde geil. Ein Biss in ihre linke Brust und der Griff
nach unten, in Richtung ihrer Brüste. Dort angekommen küsste er ihre linke Brus, die rechte knetet er und zog an ihrer Brustwarze. Sie wurde geil. Ein Biss in ihre linke Brust und der Griff
zwischen ihre Beine. Gleichzeitig knetete sie immer noch den Schwanz des Mannes hinter ihr.
„Knie dich hin" sagte Michael. Sofort schob ihr einer der Männer seinen Schwanz in den Mund. Er packte sie am Hinterkopf und schob ihn tief in ihren Mund. Bis zum Anschlag. Julia wirkte. „Das
ist ab sofort Standard, Nutte" sagte Michael. „Gewöhn dich dran. Die wirst die beste Bläserin der Stadt werden, Julia war gar nicht wohl. Immer wieder stieß der Mann mit seinem Schwanz tief
in ihren Rachen. Es ging bestimmt zwei oder drei Minuten so, dann war es plötzlich vorbei.
„Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer". Mit diesen Worten führte einer der Männer Julia nach oben. Die ganze Zeit hörte man das Klicken des Fotoapparates. Oben angekommen, legten die Männer
sie auf den Rücken am Fußende des Ehebettes quer. Einer steckte seinen Schwanz sofort in ihren Mund, ein anderer fing an ihre Forze zu lecken. Das war herrlich für Julia. De, der sie leckte, war
gut und spielte erst mit seiner Zunge an ihrem Kitzle, ehe er tief in ihre Fotze mit seiner Zunge eindrang.
Wenn da nicht das tiefe ficken in ihren Mund gewesen wäre, Julia hätte sicherlich einen Orgasmus bekommen wie lange nicht mehr. Es war ein herrliches Gefühl an ihrer Scheide. Kaum das sie
richtig geil durch die Zungenarbeit des Mannes war, wurde sie plötzlich gefickt. Sie hatte keine Ahnung ob es der gleiche Mann war, aber er fickte sie tief und hart. Dann wechselte die Besetzung
an ihrer Mundfotze.
Sie wurde hart gefickt und hart in den Mund gestoßen. Sie wusste nicht genau wie viele Männer es waren, hatte aber das Gefühl von dreien oder vieren. Sie fühlte sich benutzt und begehrt zu
gleich. Sie stellte sich vor, wie die Männer ihren Körper begehren und sich ihre ganze Lust an ihrem Körper heraus ficken. Es fühlte sich geil für Julia an, benutzt zu werden, eigentlich gegen ihren
Willen und doch nicht Das wunderbare Gefühl von Geilheit und begehrt zu werden überwog.
Christian, Peter, Thomas und Michael wechselten sich ab. Immer fotografierte eine, einer fickte Julias Mund, einer ihre Fotze und einer knete ihre Brüste, zwirbelte ihre Knospen und steuerte so
Lust und Schmerz. Kurz bevor einer kam, hörte er auf und die Stellungen wurden wieder gewechselt. Julia hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Sie genoss weiter ihre Benutzung und hatte den
einen oder anderen kleinen Orgasmus.
„Wenn einer von uns in Deinem Mund abspritzt, schluckst du alles und leckst hinterher den Schwanz sauber. Ich denke das ist klar"sagte Michael zu ihr. Kaum hatte es ausgesprochen, kam der
erste in ihrem Mund. Gleichzeitig spürte sie aber auch die Stöße in ihrer Fotze heftiger und unkontrollierter. Sie schluckte das Sperma, was ihr gerade in den Mund gespritzt wurde und bekam
gleichzeitig einen Orgasmus. Wundervoll dachte sie. „Lecken" härte sie eine Stimme sage. Es war aber nicht Michael. Sie konnte die Stimme aber nicht erkennen. Es war zu kurz und
unvorbereitet.
Sie leckte und spürte den anderen in ihrer Fotze abspritzen. Bevor der fertig war, hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund. Fünf, sechs tiefe Stöße und schon kam die Nummer zwei in
ihrem Mund, während der erste an ihrer Fotze seinen Schwanz herauszog. Sie schluckte wieder Sperma und leckte den Schwanz des nächsten sauber. Plötzlich wurde sie gepackt und auf den
Bauch gedreht Ihr Hintern wurde hoch gezogen. Dann drang ein harter Schwanz von hinten in sie ein. Langsam penetrierte der Mann ihre Fotze. Drang nicht tief in sie ein, ein paar Zentimeter,
um dann plötzlich und unerwartet seinen Prügel tief in Julia zu rammen. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male. Julia kam nochmal zu einem wundervollen Orgasmus. Sie merkte wie er in ihr
abspritzte. Wieder leckte sie den Schwanz sauber.
Sie stand immer noch wie zuvor da. Ihr Hinter ragte in die Höhe. Etwas Kühles spürte sie plötzlich auf ihrer Rosette. Ihr war sofort klar, Gleitcreme. Sie sollte in den Arsch gefickt werden. Angst
kam in ihr hoch. Noch nie hatte sie das gemacht. Aber sie hatte zur Not das Codewort.
Nachdem eine Hand die Gleitcreme verteilt hatte, spürte sie, wie etwas langsam aber bestimmt in sie eindrang. Kein Schwanz, etwas hartes metallenes vielleicht. „Wir weiten dich jetzt" sagte
Michael. Ihr Arschloch wurde nach und nach weiter auseinander gedrückt. Ein unangenehmes Gefühl. Aber Julia war gespannt, wie es werden würde. Der Gegenstand wurde mehrfach eingeführt
und wieder herausgezogen. Nach ein paar Mal stellte sich langsam ein Lustgefühl bei ihr ein. Dann spürte sie einen der Männer auf Bett steigen und seinen Schwanz an ihrer Hintertür ansetzten.
Langsam aber bestimmt dran er in sie eine. Sie wich nach vorne aus. Dafür bekam sie einen Schlag auf ihren Po. „Mach mit und geh deinem Ficker mit deinem Arsch entgegen und nicht weg"
befahl Michael.
Julia gehorchte und machte die Bewegungen vorsichtig mit. Christian fickte sie in den Arsch. Wie zuvor in ihre Fotze, fickte er sie ganz langsam und vorsichtig, um dann immer bestimmter und
härter zu werden. Julia wusste nicht ob es ihr Spaß machte oder doch eher unangenehm war. Christian machte es Spaß und er fand es für sich die Krönung des Tages, nicht nur die Frau, die
hübsche Frau, seines Freundes zu ficken, sondern sie auch noch in den Arsch zu ficken. Seine Gedanken führten ihn zum Orgasmus und er spritze in Julias Arschloch ab. Es war vorbei.
„Du bleibst hier liegen" sagte Michael und die Männer gingen nach unten. Sie gehorchte, blieb liegen und hörte die Männer im Erdgeschoß miteinander sprechen, verstand aber nichts. Die
Haustür fiel ins Schloss. Julia lag mit verbundenen Augen auf dem Bett und hörte Schritte die Treppe hoch kommen. Sie war entspannt und zugleich doch immer noch erregt. Jemand setzte sich
neben sie auf das Bett. Es war Michael. Er drehte sie auf den Rücken. ihre Hände waren immer noch in den Handschellen. Michael streichelte über ihren Körper, ihre Brüste, ihre Schenkel und ließ
seine Hand auf ihrer Fotze ruhen. Er drang mit seinen Fingern in sie ein. Fickte sie mit. Sie stöhnte und spreizte ihre Beine. Er steckte seine Finger in ihren Mund und sie musste seine Finger von
dem Gemisch aus Fotzenschleim und Sperma ablecken.
„Hat es Dir gefallen?" fragte Michael. „Ja, er war himmlisch. Ich möchte Dir aber noch erklären was und warum heute ..."Michael unterbrach sie: „Darüber reden wir in Ruhe morgen. Mir ist
wichtig, dass Dir die Folgen Deines heutigen Handelns und der Abmachung zwischen uns von heute Abend klar sind. Das was du heute Abend erlebt hast, wird du jetzt öfters erleben. Sicherlich
auch anders und härter. Es wird dir nicht immer Spaß machen. Egal. Du gehorchst mir. Ab heute bist Du meine Ehehure. Ab heute bestimme ich über Dein Leben,"


Teil 7 — Stefanie, Teil 1
Seit sechs fahren waren Stefanie (29) und Peter (35) verheiratet. Sie waren kinderlos. Stefanie arbeitete als Erzieherin in einem Jugendheim. Die ältesten Mädchen und Jungen, bzw. jungen
Erwachsenen, waren knapp über 18 Jahre alt. Es war nicht immer einfach mit den teilweise schwierigen Kindern und Jugendlichen, aber ihr mochte der Beruf Spaß. Sie hoffte den Jugendlichen bei
ihrem Start ins Erwachsenenleben eine gute Wegbegleiterin zu sein und ihnen helfen zu können.
Stefanie war 1,72 groß, schlank, hatte lange blonde Haare und schöne mittelgroße feste Brüste. Sie kleidete sich auffällig und sexy. Oft war ein Knopf an der Bluse zu viel offen, der Rock eine Idee
zu kurz oder ihre Bluse zeigte mehr von ihren Spitzendessous als sie verbarg. Sie war eine Bombe und Peter wie am ersten Tag in sie verliebt und geil auf seine Frau.
Sexuell lief es bei Stefanie und Peter phantastisch. Sie sprachen viel über ihre Wünsche und Fantasien, so wusste Peter nicht alles aber eine ganze Menge. Stefanie war beim Sex devot und
unterwieg. In ihren Fantasien wollte sie Sex mit einem Schwarzen oder mit einem ihrer Freunde oder Bekannten. Sie hatten noch nie darüber gesprochen zu swingen oder mit dem
Einverständnis des anderen fremdzugehen. Stefanies offene Art, ihr intensives flirten, ihre Extrovertiertheit, ihre Devotheit, all dies kam Peters Wifesharing Wünschen sehr entgegen.
Nicht selten starteten sie mit einem kleinen erotischen Happening in den Tag. Wenn sie morgens in der Küche Kaffee kochte, nähert er sich ihr von hinten. Er streichelt sie, küsste ihren Hals, bis
liebevoll hinein, seine Hände umspielten fordernd ihren Körper, strichen über ihren Po, griffen nach ihren Brüsten, fassten ihr zwischen ihre Beine und seine Finger drangen in sie ein. Sie wurde
feucht, drückte ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz. Er fasste sie an den Schultern und bedeutet ihr, sie soll auf die Knie gehen. Bereitwillig nahm sie seinen Schwanz in den Mund und ließ ihn tief
in sich hinein stoßen. Bevor er kam, zog er sie hoch, bäuchlings legte er sie auf den Küchentisch, er dran in sie ein und fickte sie hart. Sie genoss es und beide kamen fast gleichzeitig. Ein herrlicher
Start in den Tag.
Wenn Stefanie dann angezogen war und aus dem Haus ging, machte ihr Kleidungstil Peter vor allem in den Sommermonaten verrückt. Highheels, kurzer Rock und eine leicht transparente oder
sehr enge Bluse. Welcher Mann würde da nicht Lust bekommen.
Peter war auf der einen Seite stolz und glücklich, auf der anderen Seite war er der Meinung, die Kleidung entspreche nicht ihrem Beruf und den Jugendlichen dürfte sie sich nicht so zeigen.
Stefanie beruhigte ihn, auf dem Weg in die Arbeit und noch Hause, beim einkaufen und shoppen, wollte sie sich so zeigen wie sie war, hübsch und sexy. Sie sagte Peter, im Heim angekommen
würde sie sich umziehen und den ganzen Tag sehr „geschlossen" herum laufen. Wie ein altes Heimmütterchen.
Wenn Peter ab und zu auf seinem Weg zu Arbeit Stefanie am Heim absetzte, konnte er beobachten, dass natürlich die Angestellten und Jugendlichen sahen, wie sexy sie gekleidet kam. Für Peter
war die Frage, ob ihr dies nicht bewusst war oder ob sie ganz bewusst dieses „gesehen werden" in Kauf nahm und sicherlich auch die eine oder andere Reaktionen und Kommentar billigend in
Kauf nahm. Vielleicht war es ihr ganz recht so. Vielleicht wollte sie mit ihrer sexy Kleidung Reaktionen provozieren. Vielleicht hatte sie noch ganz andere Fantasien, von denen sie ihrem Peter noch
gar nicht erzählt hatte. Vielleicht erkannte sie aber auch noch nicht die ganze Tragweite ihres Auftretens.
Stefanie war die selbstsichere, schöne und extrovertierte Frau an der Seite ihres erfolgreichen Mannes. In den einflussreichen Kreisen ihrer Stadt, auf Empfängen und Partys hatte sie unzählige
Verehrer. Ihre freundliche und nette Art auf Menschen zuzugehen kam an. Nie hatte Stefanie Probleme mit Menschen in Kontakt zu kommen und sich in Gesellschaft positiv zu positionieren. Es
machte ihr nichts aus „nur" Erzieherin zu sein.
Die einflussreichen Geschäftsleute und sonstigen Honoratioren der Stadt wurden von Stefanie angezogen, wie die Motten vom Licht. Gern und oft wurde mit Stefanie geflirtet und sie genoss die
Aufmerksamkeit der Männer. Sehr zur Freude von Peter. Es war nicht nur seinem Geschäft zuträglich, er genoss es, wenn er sah, wie Hände um ihre Taille und auf ihren Po gelegt wurden. Je
länger der Abend dauerte, desto fordernder und zudringlicher waren die Herren. Zu fortgeschrittener Stunde und unter dem Einfluss von Alkohol, hatte sie den einen oder anderen sehr
zudringlichen Annäherungsversuch zu bestehen. Peter genoss das Schauspiel steht's aus sicher Entfernung.
Im Grunde verlief aus Stefanies Sicht jede Party ähnlich ab. Der Begrüßungsrunde folgten die ersten Getränke. Ein Häuschen hier, eine Gespräch da. Die Herren waren Stefanie gegenüber immer
sehr zuvorkommend und darauf bedacht, dass ihr Glas nie leer wurde. Irgendwann gab es ein Abendessen oder Büffet. Danach wieder Smalltalk und es kristallisierte sich nach und nach Stefanies
Favorit für den Abend heraus. Mit diesem versuchte sie unbemerkt von der Menge und eben auch vermeintlich unbemerkt von Peter, das Gespräch in einer ungestörten Ecke des Hauses oder
Gartens fortzusetzen.
Stefanie gestattete ihrem Favoriten sie intensiv zu küssen und zu streicheln. Unendlich genoss sie die Aufmerksamkeit und Geilheit der fremden Männer. Ihre Brüste wurden gestreichelt und
geknetet, ihr Rock wurde hochgeschoben und die fremde Hand landete immer in ihrem Schritt. Kaum war die Hand in ihrem Höschen, wurde sie schon mit den Fingern getickt. Im Gegenzug
massierte sie den harten Schwanz ihres Gegenübers, ließ sich aber nie richtig ficken. Da Peter immer versuchte ihr Spiel zu beobachten, dürfen es zweimal mit ansehen, wie Stefanie, um ihren
„Peiniger" zu beruhigen und zu beschwichtigen, diesem einen blasen musste. Zu allem Überfluss, aus Stefanies Sicht, musste sie sich noch dazu in den Mund spritzen lassen.
Auch wenn Stefanie am Ende alle ihre „Partybeziehungen" abblitzen ließ und sie nie mehr daraus werden ließ, so war doch keiner böse oder nachtragend mit ihr. Sie hatte ein zu einnehmendes
Wesen. Peter war sich aber hundert Prozent sicher, wenn er zustimmen würde, Stefanie würde sich sofort fremdficken lassen.
Alle diese Vorkommnisse, Geschehnisse und Erlebnisse gingen Peter in den Tagen, an denen er überlegte, wie er Stefanie zum Wifesharing bekommen sollte, durch den Kopf. Er hatte
Vorbereitungen getroffen und er wollte das Thema offensiv angehen. Er wollte alles auf eine Karte setzten.
Es war ein Freitag Abend und sie saßen auf der Terrasse beim Abendessen. Er lenkte das Gespräch behutsam und geschickt auf das Thema Sex und Bett, auf Rollenspiele und Fantasien. Alles
Mögliche um das Thema Sex, um später auf den Kern zu kommen. Er machte ihr Komplimente, dass er sie immer noch wie am ersten Tag usw. Sie wäre die Bombe überhaupt im Bett und ihr
Körper wäre ein einziger Traum, sie zu vögeln zum Sterben schön. Nachdem er mindestens fünf Minuten darauf verwendet hatte, sie wie eine Göttin darzustellen, kam der entscheidende Satz.
„Eigentlich ist es eine Schande, dass nur ich dich ficke. Ich werde dich an andere Männer weitergeben und ihnen erlauben dich zu benutzen und dich zu fickenl" Er hatte es mit fester und
bestimmter Stimme gesagt. Es gab keinen Zweifel, Peter meinte es ernst. Er sah Stefanie ruhig und abwartend an. Schweigen. Er lächelte. Immer noch schweigen und in ihrem Gesicht glaubte er
zu erkennen, dass sie nicht wusste wie sie reagieren sollte.
„Du hast doch schon bis zu einem gewissen Grad Erfahrung auf Empfängen und Partys gesammelt."Stefanie fuhr der Schreck in die Glieder. Peter wusste davon?
„Glaubst du wirklich ich habe nie etwas mitbekommen? Meinst du ich sehe nicht, wie Dich die Männer wie zufällig berühren, wie sie mit dir flirten, wie sie dich mit ihren Augen ausziehen und am
liebsten durchvögeln würden? Wenn auch nur mit den Fingern, aber bestimmt schon zehn Mal hast du deine kleine Fotze von anderen ficken lassen. Zweimal musstest du weiter gehen und
hattest hinterher Probleme dein verwischtes Makeup mir zu erklären. Erinnerst du dich?" Peters Stimme war ganz ruhig und fest. Er schaute sie durchdringend an. Er merkte, das Feld ist bestellt.
Stefanie war wie vom Donner getroffen. Unglaublich, Peter wusste das alles. Sie war immer der Meinung gewesen, aufgepasst zu haben und wähnte ihn nie in ihrer Nähe. Jetzt hörte sie, dass er
sogar wusste, dass sie zweimal einen fremden Schwanz geblasen hatte und dabei das fremde Sperma in ihrem Gesicht Spuren hinterlassen hatte. Sie war fassungslos.
„Was hältst Du von meinem Vorschlag, dich von anderen Männern ficken zu lassen?" fragte Peter. Stefanie hatte einen trockenen Mund und nahm einen Schluck Wein. „Ahm ich"sie räusperte
sich „lass es dir erklären"wieder räusperte sie sich „es war nicht ganz so wie du denkst." Erneut ein Räuspern „Ich wollte nur ...". Er unterbrach sie.
„Das vorher war alles ernst gemeint. Ich liebe Dich wie am ersten Tag. Aber ich will, dass Du mit meiner Erlaubnis fremdgevögelt wirst. Aber nur mit meiner Erlaubnis. Ich finde Wifesharing
extrem geil. Ich will sehen, wie dich ein fremder Mann fickt, wie er dich zum Orgasmus jagt, wie er dich zu seiner Schlampe macht, wie du ihm einen bläst, wie Dein Gesicht vollgespritzt wird und
ich will dich gleichzeitig oder hinterher vögeln. Ich will das Du das machst was ich will. Ich will das Du meine willige geile Ehehure wirst,"
War Stefanie zuerst nur wie vom Donner betroffen, hatte sie jetzt das Gefühl, eine ganze Gewitterfront hätte sie frontal erwischt. Was war das? Klar, sie hatte Schuld auf sich geladen, indem sie
die Partyschlampe der Stadt war, wenn auch ungefickt. Klar, sie hatten im Bett die eine oder andere Fantasie und das eine oder andere Rollenspiel gespielt. Aber das, das war heftig. Sie sollte
seine willige Ehehure sein. Sie sollte Sex mit anderen Männern haben. Sie sollte alles machen was Peter wollte. Eine Unverschämtheit war das. Unglaublich was er forderte.

„Bei allem was ich mir vielleicht geleistet habe, Peter, aber das ist ein Wahnsinn was Du willst. Du sagst, du liebst mich und willst, dass ich mit anderen Männern schlafe? Ich glaube das nicht,”
Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Bad.
Sie stand vor dem Spiegel, schaute hinein und schüttelte den Kopf. Es war eine Unverschämtheit von Peter zu sagen, ich will dass Du meine willige geile Ehehure wirst. Wie konnte er nur. Mit
fremden Männern, auf Erlaubnis von ihm, ins Bett gehen. Sie sollte sich durchvögeln lassen und bespritzen lassen. Immer wieder schüttelte sie ihren Kopf ungläubig.
Nach und nach beruhigte sie sich. Stefanie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen und fragte sich, ob das Ganze etwas Positives für haben könnte. Auf Partys hätte gerne mal einen fremden
Schwanz in sich gespürt. Der Gedanke war schon verlockend. Aber so wie sie Peter verstanden hatte, würde sie ja nur mit fremden Männern ins Bett gehen dürfen, wenn er seine Erlaubnis gibt.
Was wäre wenn er einen aussucht, mit dem sie gar nicht wollte?
„Stefanie, was geht dir durch den Kopf" sagte sie zu sich selbst. „Willst Du wirklich .... nein .... doch .... ich weiß nicht." Ihre Fantasie spukte in ihrem Kopf herum und sie bemerkte, wie sie feucht wurde. Ist es geil und erregend, auf Geheiß des eigenen Ehemannes, mit einem Fremden zu schlafen? Wenn er gut aussieht und gut riecht, ist es sicherlich ein Vergnügen. Aber wenn der andere
wurde. Ist es geil und erregend, auf Geheiß des eigenen Ehemannes, mit einem Fremden zu schlafen? Wenn er gut aussieht und gut riecht, ist es sicherlich ein Vergnügen. Aber wenn der andere
eklig ist, vielleicht nach Rauch stinkt und ich trotzdem meinem Mann gehorchen muss? Was dann?
Ким опубліковано: Dagobert_Duck
1 рік тому
Коментарі
6
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bspaar38100
кому Dagobert_Duck : wo hast du sie denn gelesen, vielleicht gibt es eine fortsetzung 
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кому bspaar38100 : Hi, stammt nicht aus unserer Feder, sondern aus dem Netz !
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bspaar38100
man sollte die geschichten immer korrekturlesen, bevor man sie veröffentlich.
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blodybill
sehr abrupter Abbruch, wie gehts weiter? Wo hast Du diese Geschichte im Netz gefunden?
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Janbeat65
Wau was für eine geile Geschicht bin gespannt auf die fortsetzung
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