Jeanskleid + Party

Als ich nach Hause kam saß Gerd auf unserer Terrasse, es war ein schöner Sommertag mit angenehmen Temperaturen. Ich war noch in der City und fand in einem Geschäft ein Jeanskleid was ich mir schon lange angedacht hatte. Ein schlichtes Jeanskleid, mit vorderem Reißverschluss, der sowohl von oben als auch von unten geöffnet werden kann. Das Kleid passte wie für mich auf den Körper maßgeschneidert, allerdings brauchte ich noch die passenden Schuhe dazu, die ich auch schon in einem Schuhgeschäft im Schaufenster gesehen hatte. Ich kaufte nicht nur ein Paar sondern sogar 2 Paar Pumps, ein blaues Paar, passend zum Jeansblau und auch noch die gleichen in Feuerrot.

So bepackt kam ich auf die Terrasse, das neue Kleid hatte ich schon an. Gerd brachte mir gleich ein Glas kühlen Weißwein, der bei diesem Wetter einfach gut tat. Ich setzte mich in einen Gartensessel gegenüber von Gerd.

Gerd: sieht schick aus dieses Kleid
Ich: es hat mir von Anfang an gefallen

Gerd: die Schuhe sind auch passend
Ich: ich habe noch ein zweites dazu gekauft

Gerd: aus welchem Anlass hast Du es gekauft?
Ich: wir sind doch morgen zur Gartenparty eingeladen, da dachte ich …

Gerd: gute Idee
Ich: es war recht interessant heute beim Einkauf

Gerd: wieso?
Ich: naja, ich wollte nicht nur das Kleid kaufen sondern auch die passenden Pumps dazu, die ich in einem Schuhgeschäft direkt neben dem Kleiderladen im Schaufenster gesehen habe.

Gerd: und was ist daran jetzt so besonders?
Ich: ich habe das Kleid angelassen und kurz überlegt, ob ich den Slip für das erste Feeling im Kleid weglassen soll oder nicht

Gerd: ich vermute, Du hast ihn weggelassen.
Ich: stimmt

Gerd: und was ist daran besonders, das machst Du doch oft
Ich: ich werde es Dir erzählen

Gerd: ich bin gespannt.
Ich: als ich in den Schuhladen ging, begrüßte mich ein junger Verkäufer und bediente mich dann. Du weißt ja, das die Verkäufer auf einem Hocker vor einem sitzen

Gerd: ja, und?
Ich: seine Augenhöhe war genau auf der Höhe meiner Möse

Gerd: oh, der arme Kerl
Ich: wieso arm, er wurde für seine Zuvorkommenheit belohnt

Gerd: Zuvorkommenheit?
Ich: na ja, er holte zum anprobieren diese Probiersöckchen und cremte vorher meine Füße mit einer kühlenden Creme ein, einfach wundervoll, gut er hat meine Füße dabei so bewegt, das sein Blick unter mein Kleid für ihn besser war

Gerd: und Du hast den Blick auf Deine Möse genossen?
Ich: ja klar, wir beide haben es genossen

Gerd: und Du hast gar nicht versucht?
Ich: meine Möse zu verdecken?

Gerd: ja
Ich: nein, warum sollte ich

Gerd: hat es Dich geil gemacht?
Ich: dass er guckt?

Gerd: ja
Ich: es hat mich kribbelig gemacht

Gerd: bist Du feucht dabei geworden?
Ich: bin ich doch immer etwas

Gerd: und er hat es ausgekostet
Ich: und wie, obwohl das 2. Paar Schuhe das gleiche Modell war, probierte er immer weiter, reichte mir die Schuhe zum anschauen, nahm sie und zog sie mir an, nicht ohne meine Beine wieder so zu bewegen das ich total offen war 

Gerd: es war sicher schwer dann für ihn, Dich mit den gekauften Schuhen ziehen zu lassen
Ich: ich vermute es

Gerd: und dann bist Du sofort nach Hause gekommen
Ich: nein, ich bin noch in ein Straßencafe gegangen, mit den neuen Schuhen

Gerd: warum?
Ich: ich wollte einen Kaffee trinken und die Wirkung testen

Gerd: die Wirkung auf die Männer?
Ich: auf alle

Gerd: war sie so wie Du sie vorhergesehen hast?
Ich: ja, die Frauen guckten neidisch, die Männer hoffnungsvoll

Gerd: hoffnungsvoll?
Ich: naja, das Kleid zeigte viel Bein und sie hatten wohl die Hoffnung mehr zu sehen

Gerd: ist ihnen nicht zu verübeln
Ich: meine ich auch

Gerd: es ist auch ein netter Anblick den Du mir bietest
Ich: lach, ich weiß es

Gerd: komm mal etwas näher zu mir

Ich stand auf, ging auf Gerd zu, zog den unteren Reißverschluss etwas höher, mehr Bein wurde jetzt freigelegt.

Ich: so?

Gerd griff mit einfach unter das Kleid, direkt an meine Möse, seine ganze Hand bedeckte jetzt meine Mitte, er drückte sie, ging mit einem Finger durch meine Ritze, durch meine Spalte

Gerd: Du bist mehr als feucht
Ich: das bist Du Schuld

Gerd: wieso?
Ich: weil Du das machst was Du gerade tust

Gerd: wird das jetzt ein neues Fickkleid für uns?
Ich: wollen wir es probieren?

Gerd: mach den Reißverschluss oben etwas mehr auf
Ich: warum?

Gerd: ich will Deine Titten sehen
Ich: 

Gerd: so ist es gut, auf dem Sessel?
Ich: soll ich mich hinknien?

Gerd: ist wohl am besten

Ich kniete mich auf den Sessel, Gerd schob das Kleid höher, legte mich, legte meinen Unterleib, meine Möse frei. Ich weiß wie das jetzt aussieht, Gerd liebt diesen Anblick wenn er mir von hinten auf meine Möse schaut, sie mustert, mir lief es kalt den Rücken herunter und ich bekam eine Gänsehaut.
Ich: gut so?

Gerd: ich glaube, ich mag doch lieber etwas anderes
Ich: was denn?

Gerd: ich möchte sehen wie Du es Dir selber machst
Ich: im ernst?

Gerd: ja, dreh Dich um und mache es Dir selber
Ich: ok

Gerd: so ist es schön, ich liebe Deine Möse, sie ist die schönste der Welt. Lass sie tanzen, öffne Dich, öffne Dich für Dich und mich, zeig mir Dein Innerstes, zeig mir das Loch deiner Verheißung, zeig mir wo Du den Schwanz gerne drin hast, reib dich, massiere Deine Klit, mach Deine Schamlippen länger, mach alles was Du machst wenn Du Dich selber zum Höhepunkt bringst.

Mich machten Gerds Worte heiß, heißer, brachte mich zum glühen. Mein Verlangen war riesig, ich spielte an meiner Möse, quälte sie, reizte sich, tat mir Gutes. Ich schaute zu Gerd, unsere Blicke trafen sich, es tut mir gut ihn so zu sehen, ich mag es, wenn er mir zuschaut, ich mag es, wenn er meine Geilheit sieht, wenn er sie mit seinen Augen in sein Inneres einsaugt. Allein dieser Blick bringt mich meinem Ziel näher, dem Ziel ihm zu gefallen, mir Gutes zu tun. Ich spielte mit dem Tempo, der Orgasmus ist zu schön um ihn sofort zu bekommen, ich will ihn langsam, quälend, es gefällt uns beiden. Pupille zu Pupille, tiefe Blicke des Gegenüber brannten in den Augen. Ich kam immer näher, verzögerte, verlangsamte, wurde schneller, ein Hin und Her, Selbstbeherrschung traf Lust, wollte kommen, wollte nicht kommen, wollte Gerd ein Schauspiel bieten, gab auf, suchte seinen Blick, fand ihn.

Ich: ich halte es nicht mehr aus

Gerd: dann komm, zeig es mir, zeig mir Deine Lust, Deine Geilheit, Deine Erlösung.

Ich hörte in mich, hörte meinen Atem, meinen stotternden Atem, stieß leise Laute aus, stieß Laute aus die sich steigerten, steigerten in ein Stakkato der Lust, mein Atem überschlug sich, ich kam, wurde kraftlos, sank in mich zusammen, sank im Sessel zusammen, war fertig.


Ich: ich bin platt

Gerd: das sehe ich
Ich: und was ist mir Dir?

Gerd: ich bin ok
Ich: willst Du nicht mehr?

Gerd: doch
Ich: und wie?

Gerd: kannst es Dir nicht denken?
Ich: nein

Gerd: denk mal nach
Ich: kann ich jetzt nicht, ich bin zu platt

Gerd: kannst Du Dich erinnern, eines der ersten Male mit mehreren Männern
Ich: und welches?

Gerd: als einige ihre Lust nicht mehr bremsen konnten
Ich: stimmt

Gerd: genau
Ich: das möchtest Du jetzt?

Gerd: ja, oder ?
Ich: Du darfst, ich will es, mach es einfach, benutz mich so wie damals und ….

Gerd hatte das bei diesem besagten Rudelfick gesehen. Es war einer der ersten Überschusspartys mit meiner Beteiligung, außer mir war nur noch eine Frau dabei und über 20 Männer. Einige der Männer hatten zur Stärkung sich ein weißes Pulver in die Nase gezogen, was als Nebenwirkung hatte, das die Schwänze steif blieben die Typen aber schwerlich kommen konnten, sie waren immer kurz davor und steigerten dann ihr Tempo ohne wirklich kommen zu können. Einige der anderen Männer wurde die Wartezeit einfach zu lange und legten selber Hand an sich. Dabei begrabschten sie mich, kneteten meine Titten, spielten an den Nippeln und massierten sich selber. Wenn es dann so weit bei ihnen war, kamen sie mit ihren Schwänzen ganz dicht an mein Gesicht und gaben mir ihre Sauce, einige rieben ihre Eichel auch an meinen Lippen und ergossen sich dann dort. Gerd war damals fasziniert und abgestoßen gleichermaßen, geblieben ist die Geilheit und Faszination davon. Manchmal machen wir das dann so, ich liege auf der Seite oder auf dem Rücken und vor meinem Mund ist der Schwanz von Gerd der ihn reibt, wenn es dann so weit ist, steckt er mir seine Eichel zwischen die Lippen und wichst weiter. So auch jetzt und heute.

Gerd war von allem so aufgeheizt das es schnell ging, ich mag es, wenn ich seine Lust so spüre, es ist nicht erniedrigend oder sonst etwas abwertendes in meine Person. Dann, ohne Vorwarnung wurde es nass, salzig, cremig und schleimig auf meinen Lippen, ich öffnete sie, nahm meine Zunge und strich mit ihr über seine Eichel, so wie ein Eis geleckt oder geschleckt wird, nahm mir den Rest des köstlichen Saftes auf meine Zunge, in den Mund, ich liebe den Geschmack, ich liebe den Geschmack von Gerds Sperma.

Wir waren dann beide müde und geschafft, ruhten etwas, aßen eine Kleinigkeit, tranken ein Glas Wein auf unserer Terrasse und ließen den Abend ausklingen.

Nächsten Tag ging es dann zur Party. Es war wie in den letzten Tagen angenehm warm, auch am Abend. Es wurde gegrillt, getrunken, unterhalten und getanzt. Es waren einige bekannte Leute dort als auch für uns unbekannte Leute. Oft gingen Gerd und ich eigene Wege um mit den Leuten zu plaudern. Ich hatte einen "Verehrer" den ich bisher nicht kannte, er begann einen Flirt mit mir, den ich auch erwiderte. Ich flirte gerne, reize gerne, spiele gerne mit dem Feuer. In meiner kleinen Handtasche hatte ich immer Kondome dabei, nicht als Schutz gegen eine Schwangerschaft sondern gegen Krankheiten. Wenn ein Mann den ich nicht kannte das nicht akzeptieren wollte, dann hatte er Pech gehabt. Ich glaube es ist kein entscheidender Unterschied, ob mit oder ohne Gummi gefickt wird, nur beim Blasen ist es für mich komisch auf einem Gummi rumzulutschen, aber auch das ist ok für mich und für den Mann sollte es auch ok sein.

Gerd: wie war Dein Verehrer?
Ich: hast Du ihn gesehen

Gerd: es ging nicht anders, er hat Dich ja angeschmachtet
Ich: 

Gerd: Du warst mit ihm eine Weile weg
Ich: ja

Gerd: Erfolgreich?
Ich: kommt drauf an, was Du darunter verstehst

Gerd: na was wohl, gefickt oder so
Ich: nein, er konnte gut küssen, er war geschickt mit seiner Zunge in meinem Mund, auch seine Hände und Finger wussten was sie zu tun hatten

Gerd: aber?
Ich: ich war ja auch nicht untätig mit meinen Händen, er hatte eine Mordslatte in der Hose, in meinen Gedanken stellte ich mir vor wie er sich seinen Weg in mein Loch sucht, sich durch meine Schamlippen quetscht, sie einfach seinen Weg bahnt um mich dann zu ficken und bei seiner Härte und seinem Format, mich pfählt.

Gerd: dem war nicht so
Ich: überhaupt nicht, als ich ihm den Pariser mit dem Mund überziehen wollte habe ich es noch geschafft ihn drüber zu bekommen, aber dann wurde er immer weicher und weicher und das Reservoir wurde voll, er hat beim Überziehen schon gespritzt, das ist mir lange nicht mehr passiert 

Gerd: das tut mir leid, also kein Vergnügen
Ich: nein, kein Vergnügen, aber ich hatte ihn sowieso nur als Vorspielt gedacht

Gerd: als Vorspiel?
Ich: ja

Gerd: für wen oder für was?
Ich: für Dich mein Lieber

Gerd: danke, das heißt
Ich: … wir werden uns gleich vom Acker machen
Ким опубліковано: m-oustache
1 рік тому
Коментарі
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m-oustache
кому supeee : Danke für euren Kommentar
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supeee
...wertvolle proteine...ja...sind verammt wichtig...
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m-oustache
кому switcher20 : das weiss sie :smile: und ich liebe es wenn sie so ist
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switcher20
Hmmm .... Du bist schon eine richtig geile Schlampe. Kompliment!
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m-oustache
кому Janbeat65 : danke für Deinen Kommentar
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Janbeat65
Schöne geile Geschichte
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m-oustache
im Grunde ist Sex immer ähnlich, das drum herum ist für uns entscheidend 
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m-oustache
danke für den Kommentar, ja, hat er :smile:
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