Lust im Wald
Die Natur stellt unzählige Mittel kostenfrei und vielfältig zur Verfügung, mit denen ich mir Lust verschaffe.
Zum Beispiel sich im Wald barfuß und nackt mit erhobenen Armen durch ein Dickicht von Fichten zwängen, wobei die Äste und Nadeln über die nackte Haut den ganzen Körper streichen und leichte Kratzer und Striemen erzeugen. Sich mit Fichten- und Tannenzweigen unter den Armen, am Schwanz, der blanken Eichel, am Sack, an der Rosette und dem Po auspeitschen.
Flach auf dem Waldboden liegend über diesen robben, sodass die nackte ungeschützte Haut der Brust, die Brustwarzen, der Bauch, der Schwanz und die blanke Eichel über die Erde mit ihren heruntergefallenen Nadeln, Steinchen, Wurzeln und Lehmstückchen streifen/reiben und von diesen gereizt werden, danach auf dem Po mit auseinandergezogenen Pobacken sitzend das Ganze nochmal, sodass der Schwanz mit Sack, die Eichel und die Rosette diesen geilen Bodenkontakt haben und sich die am Boden befindlichen Teilchen in das Lustloch einschieben bzw. am Sack und der Eichel ankleben; auch sich mit seinem nackten Hintern mit gespreizten Beinen in eine lehmige erdige Wasserspfütze setzen und dort herumrutschen. Breitbeinig auf dem Waldboden sitzend, drücken und quetschen die Stiefel der/dem Dom meinen Schwanz mit blanker Eichel und die Eier in den Waldboden.
Schön ist es auch seinen nackten Körper in einer Umarmung eines Baumes gegen die schuppige Rinde zu pressen und sich am Stamm rauf- und runter zu bewegen, sich dann umdrehen, die Pobacken mit den Händen auseinander zu spreizen und das gleiche mit der Rosette an der Baumrinde zu machen.
Auch Brennnesseln stehen für geiles Lustempfinden überall herum. Mit Brennnesselblätter über die Brustwarzen, den Hodensack, die blanke Eichel und die Rosette und den Po streichen bzw. je nach gewollter Intension dagegen zu drücken bzw. stärker zu reiben; da hat man länger etwas davon. Oder sich ganz nackt in einem Brennnesselfeld wälzen.
Mit gespreizten Armen und Beinen zwischen zwei Bäume angebunden, mit Peitsche und Nadelzweigen an meinen nach Lustschmerz gierenden Stellen von dem/der Dom verwöhnt werden.
Dann würde ich gerne das Szenario tauschen. Die oder der Sub müssten sich vor mir hinknien, den Kopf auf den Boden, ich würde mich über sie/ihn stellen und nunmehr mit Peitsche und Nadelzweigen den Rücken, den Po, das Lustloch und die Muschi/Sack verwöhnen; dann umdrehen, flach mit gespreizten Armen und Beinen auf dem nadeligen Waldboden liegend dieselbe Verwöhnung auf Busen, Brust, Nippel, Bauch, Muschi/Schwanz/ Eichel/Sack, Schenkelinnenseiten von vorne. Ich liebe Striemen auf der Haut des/der Sub.
Geil auch Gruppensex, wobei alle eine Maske tragen. Fixiert nach vorne gebeugt von allen Männern durchgefickt, bis mein Lustloch von Sperma nur so überläuft und das Sperma aus meinem Lustloch heraus und an meine Schenkelinnenseiten herunterläuft. Danach meine Lustpender und Lustspenderinnen mit Peitsche, Brennnesselbüschen und Nadelzweige die Hintern, Schenkel, Schwänze, Lustlöcher und Brüste mit lustvollem Dank anständig verwöhnen.
Zum Beispiel sich im Wald barfuß und nackt mit erhobenen Armen durch ein Dickicht von Fichten zwängen, wobei die Äste und Nadeln über die nackte Haut den ganzen Körper streichen und leichte Kratzer und Striemen erzeugen. Sich mit Fichten- und Tannenzweigen unter den Armen, am Schwanz, der blanken Eichel, am Sack, an der Rosette und dem Po auspeitschen.
Flach auf dem Waldboden liegend über diesen robben, sodass die nackte ungeschützte Haut der Brust, die Brustwarzen, der Bauch, der Schwanz und die blanke Eichel über die Erde mit ihren heruntergefallenen Nadeln, Steinchen, Wurzeln und Lehmstückchen streifen/reiben und von diesen gereizt werden, danach auf dem Po mit auseinandergezogenen Pobacken sitzend das Ganze nochmal, sodass der Schwanz mit Sack, die Eichel und die Rosette diesen geilen Bodenkontakt haben und sich die am Boden befindlichen Teilchen in das Lustloch einschieben bzw. am Sack und der Eichel ankleben; auch sich mit seinem nackten Hintern mit gespreizten Beinen in eine lehmige erdige Wasserspfütze setzen und dort herumrutschen. Breitbeinig auf dem Waldboden sitzend, drücken und quetschen die Stiefel der/dem Dom meinen Schwanz mit blanker Eichel und die Eier in den Waldboden.
Schön ist es auch seinen nackten Körper in einer Umarmung eines Baumes gegen die schuppige Rinde zu pressen und sich am Stamm rauf- und runter zu bewegen, sich dann umdrehen, die Pobacken mit den Händen auseinander zu spreizen und das gleiche mit der Rosette an der Baumrinde zu machen.
Auch Brennnesseln stehen für geiles Lustempfinden überall herum. Mit Brennnesselblätter über die Brustwarzen, den Hodensack, die blanke Eichel und die Rosette und den Po streichen bzw. je nach gewollter Intension dagegen zu drücken bzw. stärker zu reiben; da hat man länger etwas davon. Oder sich ganz nackt in einem Brennnesselfeld wälzen.
Mit gespreizten Armen und Beinen zwischen zwei Bäume angebunden, mit Peitsche und Nadelzweigen an meinen nach Lustschmerz gierenden Stellen von dem/der Dom verwöhnt werden.
Dann würde ich gerne das Szenario tauschen. Die oder der Sub müssten sich vor mir hinknien, den Kopf auf den Boden, ich würde mich über sie/ihn stellen und nunmehr mit Peitsche und Nadelzweigen den Rücken, den Po, das Lustloch und die Muschi/Sack verwöhnen; dann umdrehen, flach mit gespreizten Armen und Beinen auf dem nadeligen Waldboden liegend dieselbe Verwöhnung auf Busen, Brust, Nippel, Bauch, Muschi/Schwanz/ Eichel/Sack, Schenkelinnenseiten von vorne. Ich liebe Striemen auf der Haut des/der Sub.
Geil auch Gruppensex, wobei alle eine Maske tragen. Fixiert nach vorne gebeugt von allen Männern durchgefickt, bis mein Lustloch von Sperma nur so überläuft und das Sperma aus meinem Lustloch heraus und an meine Schenkelinnenseiten herunterläuft. Danach meine Lustpender und Lustspenderinnen mit Peitsche, Brennnesselbüschen und Nadelzweige die Hintern, Schenkel, Schwänze, Lustlöcher und Brüste mit lustvollem Dank anständig verwöhnen.
1 рік тому
