Mein versauter Sohn 4

Ich betrat morgens gegen 10 das Zimmer meines Sohnes, um ihn zu wecken. Da lag er bäuchlings quer auf seinem Bett. Seine strammen nackten Arschbacken zogen meine geilen Blicke auf sich. Ich konnte nicht anders, ich ging zu ihm, beugte mich über ihn und streichelte zärtlich seine Backen. Mein Schwanz begann sich aufzurichten, ich streifte mir schnell meinen Slip ab und küsste seine Backen. Meine Hand glitt in seine Spalte und mein Daumen suchte seine süsse Rosette. Langsam schob ich ihn in sein Loch. Als er sich wohlig stöhnend umdrehte, blickte ich auf seinen strammen aufragenden Schwanz. Megageil wie ich war, stülpte ich meinen weit geöffneten Mund über seine Eichel und schob mir dann die gesamte Länge bis tief in die Kehle. Ich bearbeitete gleichzeitig seine Brustwarzen. Als er kurz vor dem Abspritzen war, hörte ich auf und küsste ihn leidenschaftlich. Ich leckte dann ausgiebig seine haarigen Achselhöhlen bis sein Stöhnen verriet, dass er wieder kurz vor der Entladung stand. Aber das sollte warten... Ich musste ihn jetzt ficken ,ich hielt es kaum noch aus. Er ging auf alle viere, streckte seinen Arsch in die Höhe, und forderte mich auf, ihn kräftig
durchzuficken. Ich nahm etwas Gleitcreme vom Nachttisch und rieb seine Boyfotze und meine Keule damit ein. Ich packte seine Arschbacken und setzte meinen Schwanz an und stiess kräftig in seinen warmen Arsch, immer tiefer bis ich auf Widerstand stieß. "Paps, ich muss scheissen, ich kann es nicht mehr halten." Drück ab, kack meinen Schwanz voll." Langsam zog ich meinen Schwanz raus, der bis zum Schaft ganz gebräunt war. Als er draussen war, lief die ganze cremige braune Masse aus ihm heraus auf meinen Schwanz und die Eier. Als er leer war, drehte er sich um, schob sich meine vollgeschissene Keule ins Maul und blies sie fantastisch.
"Ja, hol mir die Ladung, ich spritz dir alles in den Hals,schluck alles runter, du Sau!" Eine Riesenladung ergoss sich in seinen Hals. Er schluckte alles runter...
Ich küsste seinen verschissenen Mund und sagte: "Du, ich muss jetzt auch richtig doll abkacken. Ich machs dir auf den Schwanz und du fickst mich dann durch." Ich hockte mich über seinen Schwanz und während er mein Loch gierig fingerte, seilte ich zwei dampfende Würste auf sein Gemächte. Stöhnend verrieb er meine Scheisse auf seinem Schwanz und seinen Eiern. Den Rest schmierte er auf meinen Arsch und seine Brust. Ich ging dann auf alle Viere und sofort kam er mit seinem mächtigen Jungkolben hinter mich, schlug mir kräftig auf die Arschbacken, spreizte sie und ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Ich drückte kräftig und kackte ihm noch ne kleine Wurst ins Maul, die er,wie sein Schmatzen verriet, gierig verschlang. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze, seine Eier klatschten an meinen Arsch. Ich hielt dagegen und nach einigen Stößen explodierte mein Sohn und schoss mir seine Ladung tief in den Arsch. Als er seine triefende Keule herausgezogen hatte, drehte ich mich um und leckte sein braunverscmiertes Gerät gierig sauber. Als er dann anfing, mir ins Maul zu pissen, war ich wieder so augegeilt, dass ich ihn nochmals kräftig durchfickte.