Einvernehmliche Nichteinwilligung - Teil 15

Als sie die schwere Tür hinter sich ins Schloss warf, tippte Sandra Clara auf die Schulter. "Na komm, wir haben noch zu tun." Clara drehte sich zu ihr um, Sandra griff nach dem Ring an Claras Halsband und führte sie den Gang hinunter. Sandra öffnete die Tür mit dem Sc***d 'Untersuchungsraum'. Der Raum war durch mehrere Vorhänge in drei Kabinen unterteilt. Sandra zog den Vorhang der mittleren Kabine zur Seite. In der Kabine stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Im Gegensatz zu den Modellen beim Frauenarzt waren bei diesem Exemplar an den Beinschalen und an der Rückenlehne Lederriemen befestigt. Die Armlehnen waren beweglich. Am Ende der Armlehnen war ein Metallteil mit vier nebeneinander liegenden Löchern angebracht. Auf Höhe der Handgelenke befanden sich durch Drehgriffe größenverstellbare Stahlschellen. Das Kopfende zierten drei Lederpolster, die an bewegliche Stahlklammern geschraubt, die Kopffixierung bildeten.

Sandra deutete auf den Stuhl und Clara nahm Platz. Sandra half ihr, die Beine hochzulegen und zog die Riemen an den Beinschalen fest. Clara steckte ihre Hände durch die Stahlschellen und fädelte jeweils ihre Finger durch die vier Löcher der Metallbleche. Sandra passte mit Hilfe der Drehgriffe die Größe der Stahlschellen an Claras Handgelenke an und zog sie fest. Dann legte sie die drei Lederriemen der Rückenlehne Clara um die Hüfte und unter und über die Brüste. Nachdem Clara an der Rückenlehne festgeschnallt war, fehlte nur noch die Kopfhalterung. Bevor sie diese auch noch anbrachte, wandte sich Sandra an Clara: "Wieviel brauchst du?"

"'indeftenf fünf'ig Gram", antwortete Clara durch den Knebel.

"Fünfzig?", versicherte sich Sandra rück und zog ihr den Knebel aus dem Mund. Clara nickte: "Ja. Fünfzig." "Das wird hart... Soll ich mitmachen?"

Clara schüttelte den Kopf. "Nein, spar es dir auf, ich mach das", sagte sie und legte den Kopf zurück.

Sandra nickte und schob den Knebel wieder zurück. Sie manövrierte zwei der Lederpolster an Claras Schläfen und befestigte das dritte so, dass es ihre Stirn fixierte.

Sie trat zurück und betrachtete ihr Werk. Eine wirklich wunderhübsche Silikonpuppe hatte sie da festgeschnallt. Die übergroßen Titten kamen durch die Ledergurte sehr gut zur Geltung. Sandra trat zwischen Claras hochgelagerte, gespreizte Beine und drückte eine große Menge Gleitgel in Claras Silikonfotze. Sie schob beide Hände hinein und dehnte den Kunststoff, bis sie ihren rechten Arm ganz hinein bekam. Sie arbeitete sich bis ans Ende vor, wo ihre Hand auf Adams Haut stieß. Sie tastete nach dem medizinischen Tape, mit dem sich Adam seinen Penis weggeklebt hatte, riss es ab und zog es heraus. Sie schob ihren Arm erneut tief in Claras Muschi und friemelte Adams Penis und Eier nach draußen. Die Silikonöffnung schloss sich um Adams Eier und Peniswurzel wie ein Penisring.

Sandra wischte sich die Hände ab und rollte aus der Nachbarkabine einen Bildschirm herein, der an einem frei beweglichen Gelenkarm befestigt war. Sie schob den Bildschirm von links so über Clara, dass diese gut sehen konnte und schaltete ihn ein. Dann klipste sie unter Claras fixierte Finger je eine Vier-Tasten-Tastatur. Sandra verschwand wieder in der Nachbarkabine und kam mit einem weiteren Gelenkarm zurück. An dessen Ende befand sich eine Gummimanschette mit mehreren Schläuchen und Kabeln und ein weiterer, kleiner Gelenkarm mit einem gebogenen Plastikbehälter. Sie führte den Arm von Claras rechter Seite aus über deren Beine und steckte Claras Schwanz durch die Manschette. Dann stülpte sie den Platikbehälter über Claras Eichel, fixierte die Gelenkarme und verschwand wieder in der Nachbarkabine.

Clara stellte den Computer auf 50g und 5 Stunden ein. Auf dem Bildschirm wurde nun in der oberen Ecke der Fortschritt (0/50g) und die verbleibende Zeit (4:59 h) angezeigt. Die Penismanschette begann zu pumpen und produzierte Masturbationsbewegungen. Clara öffnete den Livestream von Jennys Zelle. In mehreren Fenstern erschienen die Nachtsichtaufnahmen von Jenny aus verschiedenen Winkeln. Jenny hatte gerade begonnen, sich zu ficken.

Da Adam im Clarakostüm sowieso schon die ganze Zeit über am Rande eines Orgasmus war, dauerte es nur sehr kurz, bis er seine erste Ladung an den Plastikbehälter übergab. Die Fortschrittsanzeige zeigte 7/50g.

Sandra zog den Vorhang beiseite und rollte eine Fickmaschine vor Clara. Durch den montierten Dildo zogen sich metallisch glänzende Streifen, die sich mit dunklem Silikon abwechselten. Aus der Basis des Dildo führten zwei Kabel und ein Schlauch. Sandra füllte einen Behälter in der Maschine mit Gleitgel auf und drückte den "Manuell Ölen"-Knopf. Aus der Spitze des Dildos quoll ein wenig Gleitgel. Sandra korrigierte die Position der Maschine und schob den Dildo an der Stange manuell nach oben. Der Dildo drang durch die Poöffnung des Clarakostüms und glitt in Adams Arsch. Sandra justierte das Gerät so, dass der Dildo auch in seiner untersten Position nie Claras Arsch verließ und in seiner obersten Stellung so tief eindrang, dass Adams Knopf gedrückt wurde.

Zufrieden mit den Einstellungen stand Sandra auf und aktivierte die Maschine.

"Der Computer übernimmt jetzt die Stimulation. Er wird deinen Fortschritt überwachen und seine Aktionen daran anpassen. Sollte deine Produktion unter 10g pro Stunde fallen, wird er zu jeder vollen Stunde eine Zwangsentsamung mittels Elektroschocks mit der Analsonde durchführen, bis du wieder im Plan bist. Versuche das zu vermeiden. Diese Elektroschocks sind unglaublich produktiv aber auch sehr, sehr schmerzhaft. Du kannst dir auf dem Bildschirm die Live-Bilder von Jenny ansehen, oder die Aufzeichnungen, die wir vorhin im Bauernhaus oder der Dusche gemacht haben. Es gibt auch noch die Videos von deinem letzten Besuch bei mir. Viel 'Vergnügen'."

"'anke. 'eh sch'afen, 'u 'ufft 'orgen 'itt 'ein", erinnerte sie Clara und begann in ihren Knebel zu stöhnen, als die Fickmaschine ansprang und ihr den selbstschmierenden Elektrodildo tief in den Arsch schob.

Sandra schloss die schalldichte Türe hinter sich und ging durch den schachbrettmuster-gefliesten Gang. Sie verließ den umgebauten Stall und schloss die Stalltüre ab. Im Mondlicht schlenderte sie über den Hof, an dem alten Mercedes vorbei und betrat das Bauernhaus. Auf dem Tisch stand noch die Salatschüssel mit den Resten von Adams Sperma. 'Oh, da hätten wir wohl doch keine vollen 50g einstellen müssen', dachte sie und stellte die Schüssel in den Kühlschrank. Sie löschte das Licht in der Küche, stellte den Wecker auf kurz vor Sonnenaufgang und legte sich nackt ins Bett. Ihre Hände strichen ihr über die Titten und den Schwanz. Sie war schwer versucht, es sich zu machen, aber sie widerstand der Versuchung. Sie konnte nicht einfach ihre Sahne verschleudern, während Adam im Stall für jedes Tröpfchen hart rangenommen wurde. Mit ihrem Schwanz in der Hand schlief sie ein.
Ким опубліковано: sveske1
1 рік тому
Коментарі
2
Будь ласка, або , щоб залишати коментарі
andreas4321
so geil zu lesen, da wäre ich gerne dabei
Відповісти
nylonfety
Bei euch will ich gern mal 'Clara aka Adam' sein... hab jetzt schon eine harte, steife Sissy-Clit! Wie die anderen Kapitel auch: Hammergeil geschrieben! Ich hoffe, es geht noch (bald) weiter?!
Відповісти