Alejandra 5 ( Trans )
„Ich... Ich weiß nicht..." Ich stöhnte, denn langsam war dieser Zustand der ständigen Erregung nicht mehr auszuhalten.
„Soll ich drücken... Ich brauchen nur drücken... Du können nichts machen"
Ich ganz leichtes Nicken war der Anfang.
„Soll ich wirklich..."
Es wurde intensiver, genauso wie die Bewegungen ihrer Hand, die mich jetzt unweigerlich auf den Orgasmus zusteuern ließ.
„Ja... Bitte... Ja... Ich komme..."
Ich sah, wie sie auf Senden drückte, dann war da die Datei und ein kleiner sich drehender Kreis, bis erst ein und dann sofort ein zweites kleines Häkchen erschienen und der Orgasmus mich förmlich überwältigte. Wenn ich nicht schon auf Knien gewesen wäre, hätten diese unweigerlich nachgegeben, während ich eine Ladung auf den Teppich rotzte, die gefühlt größer und intensiver war, als die beiden anderen in dieser Nacht. Auch den letzten und den allerletzten Tropfen quetschte Alejandra aus meinem Schwanz, bis sie beide Hände nebst Vibrator wegzog und ich nach vorne auf alle Viere sackte.
„Jetzt du gehören mir..."
Ein, zwei Minuten brauchte ich, bis ich mich wieder beruhigt hatte und aufrichtete. Ich sah zu Alejandra, die aufmerksam auf ihr IPhone blickte, bis sie mich bemerkte.
„Na Tommi..." sie klang überraschend liebevoll. „Ich freuen, dass du wollen sein meine Sklave. Und du brauchen nicht haben Angst... Wenn du sein brav, ich nicht machen böse Sachen mit Video... Aber wenn nicht" Drohend sah sie mich an. „Dann ich schicken Video vielleicht an die Max oder vielleicht an die Melanie..."
„Bitte... Nein..." murmelte ich.
„Gut... Dann ich haben nur noch eine Aufgaben für heute... Du lecken deine Sahne von Teppich"
Sie deutete vor mir auf den Boden, wo die Spritzer meines Spermas deutlich auf dem dunklen Teppich zu sehen waren.
„Und wenn du lecken, ich will, dass du denken an all die viele Männer, die hier auf Couch haben ficken Nutte..."
Natürlich bekam ich diese Gedanken nicht aus meinem Kopf, genauso wenig wie die Frage, welch verschiedene Körperflüssigkeiten der Teppich über die Jahre schon aufgesogen hatte. Doch im Angesicht des Kommenden beruhigte es mich fast, dass bei dieser Vorstellung mein Schwanz immer noch -- und das trotz inzwischen dreier Höhepunkte -- dick und prall nach unten hing.
Während ich mich anzog, kramte Alejandra noch einmal in dem Nachtschrank und kam dann auf mich zu.
„Hier Tommi... Das sein Zeichen, dass du bist meine Sklave. Von jetzt an... Du das immer tragen, wenn wir sein alleine... Verstanden?!"
Ich nickte.
„Sagen laut!" blaffte sie mich an und verpasste mir eine kurze, knackige Ohrfeige.
„Entschuldigen Sie... Ich habe verstanden, Alejandra..."
„Das sein besser... Jetzt verschwinden, meine geile Tommi-Sklave!"
Unten auf der Straße hielt ich kurz unter der Laterne an und musterte kurz den Gegenstand, den mir Alejandra eben in die Hand gedrückt hatte. Es war eine recht schlichtes, aber auch breites Halsband aus schwarzem Leder. Der Verschluss und ein silberner D-Ring funkelten mir entgegen und irgendwie erleichtert, steckte ich das Ding in meine Tasche und lief gelöst in Richtung meines Bettes.
Ende
„Soll ich drücken... Ich brauchen nur drücken... Du können nichts machen"
Ich ganz leichtes Nicken war der Anfang.
„Soll ich wirklich..."
Es wurde intensiver, genauso wie die Bewegungen ihrer Hand, die mich jetzt unweigerlich auf den Orgasmus zusteuern ließ.
„Ja... Bitte... Ja... Ich komme..."
Ich sah, wie sie auf Senden drückte, dann war da die Datei und ein kleiner sich drehender Kreis, bis erst ein und dann sofort ein zweites kleines Häkchen erschienen und der Orgasmus mich förmlich überwältigte. Wenn ich nicht schon auf Knien gewesen wäre, hätten diese unweigerlich nachgegeben, während ich eine Ladung auf den Teppich rotzte, die gefühlt größer und intensiver war, als die beiden anderen in dieser Nacht. Auch den letzten und den allerletzten Tropfen quetschte Alejandra aus meinem Schwanz, bis sie beide Hände nebst Vibrator wegzog und ich nach vorne auf alle Viere sackte.
„Jetzt du gehören mir..."
Ein, zwei Minuten brauchte ich, bis ich mich wieder beruhigt hatte und aufrichtete. Ich sah zu Alejandra, die aufmerksam auf ihr IPhone blickte, bis sie mich bemerkte.
„Na Tommi..." sie klang überraschend liebevoll. „Ich freuen, dass du wollen sein meine Sklave. Und du brauchen nicht haben Angst... Wenn du sein brav, ich nicht machen böse Sachen mit Video... Aber wenn nicht" Drohend sah sie mich an. „Dann ich schicken Video vielleicht an die Max oder vielleicht an die Melanie..."
„Bitte... Nein..." murmelte ich.
„Gut... Dann ich haben nur noch eine Aufgaben für heute... Du lecken deine Sahne von Teppich"
Sie deutete vor mir auf den Boden, wo die Spritzer meines Spermas deutlich auf dem dunklen Teppich zu sehen waren.
„Und wenn du lecken, ich will, dass du denken an all die viele Männer, die hier auf Couch haben ficken Nutte..."
Natürlich bekam ich diese Gedanken nicht aus meinem Kopf, genauso wenig wie die Frage, welch verschiedene Körperflüssigkeiten der Teppich über die Jahre schon aufgesogen hatte. Doch im Angesicht des Kommenden beruhigte es mich fast, dass bei dieser Vorstellung mein Schwanz immer noch -- und das trotz inzwischen dreier Höhepunkte -- dick und prall nach unten hing.
Während ich mich anzog, kramte Alejandra noch einmal in dem Nachtschrank und kam dann auf mich zu.
„Hier Tommi... Das sein Zeichen, dass du bist meine Sklave. Von jetzt an... Du das immer tragen, wenn wir sein alleine... Verstanden?!"
Ich nickte.
„Sagen laut!" blaffte sie mich an und verpasste mir eine kurze, knackige Ohrfeige.
„Entschuldigen Sie... Ich habe verstanden, Alejandra..."
„Das sein besser... Jetzt verschwinden, meine geile Tommi-Sklave!"
Unten auf der Straße hielt ich kurz unter der Laterne an und musterte kurz den Gegenstand, den mir Alejandra eben in die Hand gedrückt hatte. Es war eine recht schlichtes, aber auch breites Halsband aus schwarzem Leder. Der Verschluss und ein silberner D-Ring funkelten mir entgegen und irgendwie erleichtert, steckte ich das Ding in meine Tasche und lief gelöst in Richtung meines Bettes.
Ende
2 роки(-ів) тому