Klaus - wie alles begann

--Eine Fundsache--
Ich kannte Klaus recht gut und er war schon immer ein lockerer Typ gewesen, der bei sämtlichen Späßen mitmachte. Dazu sah er noch gut aus und war auch beruflich sehr erfolgreich.
Also zog ich für die drei Monate bei ihm ein und er freute sich aufrichtig wieder ein wenig Gesellschaft im Haus zu haben, da er gerade solo war. Wir verstanden uns prächtig und er schleppte mich auch gleich am zweiten Abend mit in seinen Fitnessclub. Wir verausgabten uns kräftig beim Sport und nachdem wir ein Bierchen getrunken hatten, gingen wir natürlich auch in die Sauna. Da hätte es mir eigentlich schon auffallen müssen, wie neugierig er mich musterte. Ich hingegen dachte nur, dass Klaus für seine 50 Jahre eigentlich noch gut in Schuss war. Keinen Bauch, muskulöse Oberschenkel und alles noch gut in Form. Und mein Blick blieb schon eine Weile an seinem Schwanz hängen, denn der war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ganz schön dick hing er schwer zwischen seinen Schenkeln und auch sein Sack hing ganz schön prall zwischen seinen Beinen. Ich hingegen war eher ganz normal ausgestattet, aber dafür hatte ich wenigstens meinen Sack rasiert und auch mein Haare ein wenig gestutzt, was ihm auch aufgefallen sein musste. Aber an mehr dachte ich in dem Augenblick wirklich nicht, obwohl ich in den letzten Wochen auch keinen Sex mehr hatte und schon wieder ziemlich spitz war. Eigentlich stand ich ja nur auf Frauen aber ich müsste lügen, wenn ich nicht schon mal neugierig auf einen Mann gewesen wäre.
Am nächsten Abend kam Klaus erst etwas später, da er noch einen Termin hatte. Ich saß vor dem Fernseher als er rein kam und mir mitteilte, dass er nur kurz unter die Dusche springen würde und dass ich ihm schon mal einen Cocktail mixen sollte. Eine Viertelstunde später kam er im Bademantel rein, nahm seinen Cocktail und setzte sich mir gegenüber. Wir schauten zusammen ein wenig Fernsehen, während wir uns angeregt unterhielten. Ich weiß nicht, ob er es absichtlich machte, aber ein ums andere Mal hatte ich einen hervorragenden Blick unter seinen Bademantel und konnte mir ausführlich seinen Schwanz anschauen. Wie automatisch wurde mein Blick angezogen und er tat auch nicht besonders viel, um meine Blicke abzuwehren. Aber er förderte es auch nicht so richtig, obwohl er meine Blicke schon bemerkt hatte. Und irgendwie machte mich die Situation schon an. Aber bevor ich zuviel Gedanken daran verschwenden konnte, verabschiedete er sich und ging ins Bett, während ich noch eine halbe Stunde weiter Fernsehen schaute, bevor ich mich auch aufmachte.
Irgendwie stach mich der Hafer oder auch nur meine Neugierde, denn als ich an seinem Zimmer vorbeikam, musste ich einfach einen Blick riskieren. Ich weiß noch wie nervös ich war und wie meine Knie zitterten, aber ich konnte nicht anders, kniete mich hin und mein Auge schaute langsam durchs Schlüsselloch. Mein Blick fiel auf sein Bett und dann sah ich auch Klaus.

Er lag splitterfasernackt seitwärts auf seinem Bett und es schien so, als ob er in einer Zeitschrift versunken war. Aber ich sah sehr schnell, dass seine linke Hand vor seiner Hüfte in Bewegung war und ich presste meine Augen noch näher an das Schlüsselloch. Genau in dem Augenblick drehte er sich um, richtete sich auf und saß nun mit dem Rücken angelehnt auf seinem Bett. Oh Mann - mein Herz klopfte bis an meinen Hals - immerhin hatte er keine Ahnung, dass ich ihn beobachtete. Steif aufgerichtet und zu voller Größe ausgefahren präsentierte er mir seinen steifen Schwanz. Noch nie vorher hatte ich einen echten steifen Schwanz, außer meinem natürlich, in Natura gesehen. Ich schätzte ihn auf gut und gerne auf 23 cm, nicht zu dünn und er hatte seine Faust fest darum geschlossen. Seine pralle rosa Eichel lag jetzt frei und er benetzte sie ein wenig mit seinem Speichel und starrte ganz gedankenverloren auf seinen Penis, während er die Hand langsam an seinem Stamm rauf und runter gleiten ließ.

Oh Mann - davon wurde ich heiß und ich merkte, wie sich auch meiner langsam erhärtete. Dann erkannte ich erst, was für ein Magazin er neben sich liegen hatte. Es war eindeutig ein Schwulenmagazin und ich konnte sogar die Überschrift lesen "Young Boys". Das war jetzt aber neu für mich, denn bisher wusste ich nicht, dass Klaus schwul war. Aber ich wurde schnell wieder abgelenkt, als er nämlich weiterblätterte und mit seiner Hand wieder seinen Schwanz verwöhnte. Er wichste seinen Stamm mit kräftigen Bewegungen und zwischendurch hielt er inne, so als ob es ihm gleich kommen würde. Dabei melkte er nur bewusst die Tropfen seiner Vorfreude aus seiner geschwollenen Eichel und mit Erstaunen sah ich, dass er die Tropfen auch noch von seiner Hand ableckte. Oh Mann - war das geil! Er schaute abwechselnd in das Magazin und auf seinen Penis, den er die ganze Zeit weiter wichste. Auch ich hatte inzwischen meinen Steifen in der Hand und streichelte ihn ganz leicht. Plötzlich hielt Klaus inne, beugte sich zu seinem Nachtschränkchen runter und kramte ein wenig darin rum. Als er wieder aufrecht saß, konnte ich erkennen, wonach er gesucht hatte. Ein Dildo! Und irgendeine Creme hatte er auch in der Hand. Ich glaubte es einfach nicht - Klaus war dabei sich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken und ich würde alles beobachten können. Ich musste mich schon wirklich zurückhalten um nicht an meinen Schwanz zu gehen und ihn zu wichsen.
Und tatsächlich - von meinem Logenplatz konnte ich alles ganz deutlich sehen. Er rutschte ein wenig nach vorne, so dass er auf dem Rücken liegen konnte. Er spreizte seine Beine, hob den Hintern hoch und zog seine Schenkel zur Brust. Er präsentierte mir sein Loch ohne es zu wissen und cremte sich sein Poloch mit dem Zeug ein, wobei er sich dort schon leicht kitzelte und auch ein wenig eindrang. Seinem Gesicht konnte man ablesen wie geil er war, als er ein wenig mit seinem Finger eindrang. Doch dann kam der Dildo. Es war einer in Penisform, der auch eine recht normale Größe aufwies und er nahm ihn erstmal in den Mund und machte ihn ein wenig nass. Er versuchte sich zu entspannen und setzte die Penisspitze an seiner Rosette an und drückte ihn leicht dagegen. Aus seinem geöffneten Mund kam ein genussvolles Stöhnen und der Dildo glitt ohne größeren Widerstand an seinem Schließmuskel vorbei. Er musste schon etwas Übung haben und schob ihn sich langsam bis zum Anschlag rein. Dort hielt er den Kunstschwanz und griff nach seinem inzwischen wieder schlaffen Penis, denn er in Windeseile wieder auf seine beachtliche Größe gebracht hatte.
Es sah schon saugeil aus, wie er so da lag - gespreizte Beine, einen prächtig präsentierten prallen Arsch, indem auch noch tief ein Dildo steckte und dazu wichste er sich auch noch seinen steifen Schwanz. Das hätte ich wirklich nicht von Klaus gedacht! Der ging nun dazu über und drückte den Dildo aus seinem Arsch. Er setzte ihn wieder an und drückte ihn erneut tief rein. Und dieses Spiel wiederholte sich, bevor er schneller wurde und sich richtig damit fickte. Zwischenzeitlich zwirbelte seine Hand auch seine Brustwarzen und ich fragte mich, wie lange er es wohl noch aushalten würde. Und langsam kam es ihm hoch. Ich hörte ihn aufstöhnen, er stieß seinen Dildo jetzt noch tiefer rein, seine Faust war wieder an seinem steifen Schwanz und er rubbelte ihn immer schneller. Plötzlich hob sich sein Hintern, der Dildo wurde noch einmal tief in seinen Arsch gedrückt und dann keuchte Klaus auf. Er bäumte sich ein wenig auf und dann kam seine Sahne. Ein dicker Batzen schleuderte aus seiner geschwollenen Eichel und klatschte ihm auf die Brust. Direkt hinterher kam der nächste und nächste Stoß. Er wichste kräftig weiter und genoss seinen Abgang, den er mit aufgerissenen Augen und weit geöffnetem Mund anscheinend auch anständig genoss. Nach 6 oder 7 Spritzern schien sein Sack leer zu sein und der letzte Samen floss auf seine Hand. Er entspannte sich, schnaufte leicht und besah sich die Pfütze, die sich auf seiner Brust gebildet hatte. Ich konnte nur leise die Worte verstehen, die er murmelte. Ungefähr so was, wie geil das war und das er es schon lange mal wieder im Arsch gebraucht hat. Und dann nahm er auch noch die Hand die seinem Schwanz gemolken hatte, führte sie zum Mund und schleckte die Reste seiner Samenfäden ab. Sogar die Pfütze auf seiner Brust nahm er mit der Hand auf und leckte sich seinen Samen ab.
"Oh - Whow" das war ultrageil gewesen und ich hatte immer noch diese Bilder vor Augen. Wie sein Sperma aus seiner Eichel spritzte. Einfach nur geil!
Voller Energie und Tatendrang wachte ich am nächsten Morgen auf, wobei ich als erstes an meinen Traum dachte und mein Schwanz schon wieder unwillkürlich größer wurde.
"Na Guten Morgen. Gut geschlafen? Schön geträumt?" fragte er mit einem komischen Grinsen. "Aber jetzt erzähl mir doch endlich mal, wen du in deinem so ergiebigen Traum heute Nacht verwöhnt hast?"
Bums, jetzt gab es nur noch zwei Möglichkeiten und ich mir war heiß und kalt zusammen, aber eigentlich gab es keine Alternative.
"Nun ich muss dir etwas gestehen", fing ich an.
Seine volle Aufmerksamkeit richtete sich auf mich.
"Ich habe von dir geträumt!"
Mein Schwanz versteifte sich langsam, meine Stimme wurde ein wenig brüchig und mir war heiß vor Nervosität.
"Das ehrt mich", meinte Klaus und erst danach fiel ihm auf was das bedeutete. Er lächelte. "Das ist ja interessant und darf ich fragen, was genau zu so einem Ergebnis führte?"
"Okay, aber dann muss ich dir noch was gestehen."
Er nahm einen Schluck und machte es sich bequem.
"Ich habe dich gestern Abend beobachtet - durchs Schlüsselloch."
Jetzt war es raus und ich sah in seinem Gesicht, dass er nachdachte. Dann erhellte es sich, "du hast mich beim Wichsen beobachtet. Du hast mir durchs Schlüsselloch beim Wichsen zugeschaut und das hat dich so geil gemacht, dass du davon geträumt hast und dass dich anschließend in deinen Pyjama hat spritzen lassen?" Ich schaute ihn an und ließ ihm noch ein wenig Zeit, seine Schlussfolgerungen daraus zu schließen.
"Ich fass' es nicht. Da gewährt man dir Asyl und du beobachtest mich einfach." Und dann wurde er ruhiger und grinste mich an. "Aber erzähl mir genau was du geträumt hast."
Oh Mann - jetzt war mir aber heiß, aber es gab schon kein Zurück mehr und ich wollte es ja auch gar nicht.
"Also sehr viel weiß ich nicht mehr. Aber ich kniete vor einen Mann, der nur noch einen ganz knappen Slip anhatte. Darunter konnte man schon deutlich seinen steifen Schwanz sehen. Ich hab ihm dann langsam den Slip runter gezogen und da stand dann dieser herrlich steife Schwanz vor meinen Augen. Und dann hab ich erkannt, dass du es warst. Und als ich im Begriff war, deinen Schwanz in den Mund zu nehmen und in richtig zu blasen, da bin ich leider aufgewacht und habe meinen ganzen Samen in die Hose gespritzt. Das war der Traum“.
Klaus hatte gespannt zugehört, rutschte auf dem Sofa hin und her und meinte "Ein sehr geiler Traum. Hast du denn schon mal was mit einem Mann gehabt?"
"Nein, noch nie!" erwiderte ich mit brüchiger Stimme, denn Klaus war aufgestanden und ging auf mich zu.
"Dann wird es aber höchste Zeit dich ein paar Erfahrungen machen zu lassen!"
Er stellte sich vor mich hin und nahm meine Hand, die er auf seine Beule in der Hose legte. Jetzt war es soweit. Ich spürte seinen steifen Riemen und es würde auch nicht mehr lange dauern, bis ich ihn vor meinen Augen und in meiner Hand haben würde. Ich ertastete seine Länge und spürte die Härte die davon ausging. Ich war ultranervös, die Geilheit ließ mich zittern und ich schaute Klaus in die Augen. Bei ihm leuchtete auch die Lust in den Augen.
"Mach mir die Hose auf!", forderte er mich unmissverständlich auf und schnell hatte ich die Gürtelschnalle gelöst. Dann den Knopf und langsam den Reißverschluss, bis ich seinen Slip sah. Oh war ich geil. Ich ließ die Hose zu Boden gleiten und sah mir ganz genau seinen steifen Schwanz im Slip an. Meine Hände fuhren den Konturen nach, drückten ihn und automatisch näherte sich mein Mund seinem verdecktem Schaft. Ich küsste ihn. Der ganze Länge nach und biss sanft in sein geschwollenes Rohr. Gleich würde es soweit sein und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.
"Ja mach weiter, zieh mir den Slip aus und schau dir meinen steifen, nassen Schwanz ganz genau an. Du brauchst jetzt nicht mehr durch Schlüssellöcher schauen, sondern kannst alles selber haben."
Dieser Moment der Geilheit ist wirklich schwer zu beschreiben. Ich war aufs äußerste gespannt, meine Geilheit lief Amok und dann zog ich ihm langsam den Slip runter. Noch nie war ich einem Mann so nahe gewesen und plötzlich sprang sein steifer Schwanz aus dem Slip und ragte prächtig aufgerichtet vor meinem Gesicht. Seine Eichel war mächtig geschwollen, seine Vorhaut zurückgezogen und stockgerade erwartete er mich. Ein geiler Anblick und ich konnte es kaum erwarten ihn zu spüren.
Meine Hände schlossen sich um seinen dicken Penis und spürten das heiße harte Fleisch. Der Geruch stieg mir sofort in den Kopf und ich musste leicht stöhnen, als ich den ersten Tropfen aus seinem Schlitz wahrnahm, als ihn seinen Schwanz leicht drückte. Ich war ihm ganz nah und wie automatisch öffnete ich meinen Mund und meine Zunge berührte ganz vorsichtig seine pralle feuchte Eichel. Das erste Mal! Whow! Ich sah an ihm hoch und er schaute gebannt auf meinen Mund.
"Ja das ist sehr geil. Mach deinen Mund auf und nimm meinen Steifen ganz rein!"
Oh ja wie gerne und ich stülpte meinen weit aufgerissenem Mund über seinen pochenden Stab. Ich war ganz überrascht wie groß sich das anfühlte und versuchte ihn soweit wie möglich zu schlucken. Aber das sah immer einfacher aus, als es war, denn ich bekam nicht viel mehr als seine Eichel in den Mund. Aber es war saugeil und meine Hände wichsten derweil schon an seinem Stamm. Da konnte auch Klaus nicht mehr anders und stöhnte auf.
"Oh Wahnsinn! Der Sohn meines Freundes hat meinen Schwanz im Mund und bläst ihn. Ich glaub es nicht!"
Zum Zeichen dass er es glauben konnte, strengte ich mich noch mehr an und schluckte ihn so tief es ging und betastete und streichelte seine Eier dabei.
"Doch das kannst du glauben und es macht mich verdammt geil deinen Schwanz zu lutschen" erwiderte ich ungehemmt und leckte ein bisschen seinen feuchten Penis. Dann öffnete ich wieder den Mund und ließ seinen Stamm in meinen Rachen fahren. Ich versuchte soviel Druck wie möglich auszuüben und biss auch ein bisschen ihn in hinein. Mein eigener Schwanz stand auch die ganze Zeit und ich wichste ihm wieder den harten Stamm, zog die Vorhaut schön weit nach hinten und wieder kräftig nach vorn. Oh Mann, das war echt geil. Meine Augen saugten das Geschehen vor mir auf und ließen mich noch geiler werden. Mein Mund stülpte sich über seinen Schwanz und meine Hände wichsten ihm gleichzeitig den Schaft. Das konnte ihn nicht kalt lassen, denn ich war nun zum Äußersten entschlossen. Ich wollte ihn nicht nur spritzen sehen, ich wollte seinen Orgasmus sehen, hören und schmecken. Ich schleckte und lutschte, wichste ihn mit hartem Griff und ich merkte wie Klaus unruhiger wurde. "Ja so ist das richtig. Blas mir den Schwanz, lutsch ihn und wichs ihn ordentlich. Mir kocht schon der Saft und nicht mehr lange und du hast es geschafft. Ja gleich...pass auf..mach weiter ...blas ihn...ja jetzt...ich koooommmmmmeeee". Meine Augen waren auf seinen Eichel gerichtet, mein Mund weit geöffnet, die Zunge herausgestreckt und dann kam der erste Schub seines heißen würzigen Spermas und klatschte in meinen Mund. Ich wichste ihn weiter und er kam und kam und kam – er spritzte seine geile Ladung ein ums andere Mal auf meine Zunge. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund, drückte ihn kräftig und spürte wie immer mehr Samen in meinem Mund abgeladen wurde. Ich war so geil und schluckte seinen heißen, köstlichen, sämigen Saft. Ich saugte alles raus und ließ es meinen Rachen hinunterfließen. Ich hätte noch mehr in meiner Geilheit trinken können, aber bald war er versiegt. Ich ließ von seinem Schwanz ab und setzte mich erschöpft aufs Sofa. Klaus schlug die Augen auf, lächelte.
"So einen geilen Abgang habe ich aber wirklich lange nicht mehr gehabt. Und du hast auch noch meinen ganzen Saft geschluckt. Fantastisch! Ich kann es fast nicht glauben, dass das dein erster Schwanz war. Wir werden noch eine Menge Spaß haben. Mannomann, ich bin echt sprachlos."
Das war ich auch irgendwie, denn ich fand es absolut saugeil was gerade passiert war und ich zitterte immer noch vor Erregung und der Geschmack seines Spermas auf der Zunge turnte mich schnell wieder an.
"Das war saugeil", bestätigte ich ihm. "Ich hätte echt nicht gedacht dass es so geil ist, einen Schwanz zu blasen. Und so lecker!", grinste ich ihn an.
Klaus setzte sich nun mit einem breiten Grinsen neben mich und eh ich mich versah hatte seine Hand meinen Bademantel geteilt und meinen Oberkörper freigelegt. Ich schaute seiner Hand zu, wie sie mich streichelte und die Reaktion darauf wurde auch sofort sichtbar, denn mein Kleiner rührte sich schnell. Er öffnete nun auch den Rest und ich saß praktisch nackt neben ihm, was mir natürlich sehr angenehm war. Wir schauten beide auf meinen Schwanz, der immer mehr an Größe gewann.
Ein Blick in seine Augen versicherte mir seine Gier, aber noch kümmerte er sich mehr um meine Brustwarzen, die er mal zart, mal etwas härter zwirbelte. "Oh ja das ist schön...Du kannst sie ruhig härter behandeln - ich mag das", brachte ich heraus und ein Schauer fuhr durch meinen Körper. "Das sehe ich", grinste er und langsam näherte sich sein Mund meinen Brustwarzen. Erst war ich mir nicht sicher, als aber seine Zunge meine aufgerichteten Brustwarzen behandelte, stöhnte ich auf und es war ein Blitz der mir vom Kopf bis in die Schwanzspitze fuhr. Das spornte ihn an und er biss zärtlich in meine Brustwarze. Oh Gott wie war das geil und ich drückte seinen Kopf auf meine empfindlichen Warzen.
"Jaah….. beiß hinein - lutsch sie!".
In mir schrie die pure Geilheit und mein Schwanz war mittlerweile knochenhart. Ich konnte nicht mehr gerade denken, aber Klaus ließ sich Zeit und kümmerte sich auch um meine andere Brustwarze, die genau so empfindlich auf seine Zähne reagierte. Es war so geil und ich dachte nur noch ans Abspritzen. Erst ihm den Schwanz zu blasen und jetzt verwöhnt zu werden. Ich freute mich schon auf seinen Mund.
"Oh Gott - das ist so unglaublich geil", während ich ihm zuschaute, wie er an meinen Warzen nuckelte. Er schaute kurz auf.
"Warte mal ab. Jetzt kommt dein Schwanz dran."
Mit diesen Worten stand er auf und kniete sich vor das Sofa genau zwischen meine Schenkel. Lächelnd und voller Erwartung spreizte ich bereitwillig meine Beine und präsentiert ihm meinen steifen Schwanz und meinen prallen, glatten Hodensack. "Oh ja - das sieht herrlich aus. Was für ein schöner Schwanz!", und seine Hände streichelten meine Brustwarzen, während sein Mund immer näher an meinen Schwanz kam. Oh - gleich würde er der erste Mann sein, der meinen steifen Schwanz in den Mund nehmen würde. Ich konnte es kaum erwarten und sah gierig zu, wie seine Zunge meine Eichel berührte. Beinah wäre ich von dieser einfachen Berührung schon gekommen, aber Klaus wusste natürlich wie spitz ich war und hielt sich zurück. Seine Zunge leckte an meinem Schaft entlang und dieser Anblick war schon saugeil. Er kitzelte meinen Sack, öffnete seinen Mund und schluckte doch tatsächlich meine Eier. Oh wie geil!! Plötzlich aber legte er seine Hände auf meine Schenkel und drückte sie nach oben. Ungläubig folgte ich seinen Bewegungen und auf einmal lag auch meine Rosette in seiner Reichweite. Kurz schaute er mir in die Augen, lächelte und da spürte ich seine spitze Zunge, die meinen Arsch kitzelte und dann leckte er meine Rosette. Ahhh das war unglaublich. Er kitzelte und leckte und drückte seine Zunge in meinen Arsch. Ich entspannte mich und genoss dieses wahnsinnige Gefühl. "Ahhhhh - hör nicht auf. Das ist das geilste was ich je gefühlt habe... das ist so gut...." und ich verdrehte meine Augen vor Leidenschaft und gab mich meinen Gefühlen hin. Er spürte, dass ich langsam reif war und ich fühlte seine Zunge über meinen Sack wieder zu meiner Eichel wandern. Gleichzeitig spürte ich etwas an meinem Arsch und voller Vorfreude versuchte ich mich zu entspannen und da drang sein Finger leicht in mich ein. Sein Mund hatte meine völlig verschleimte Eichel gefunden und dann schluckte er meinen heißen Ständer tief in seinem erfahrenen Mund. Ahhhhh das war zuviel....
"Oh Klaus...pass auf...ja - ja - ja...steck mir den Finger tiefer rein", schrie ich ihn förmlich an, "ja ich komme… ich kann nicht mehr...ahh geil....ja jetzt..." und da explodierte mein Kopf und mein Schwanz folgte. Die Dämme brachen und der Orgasmus fegte über mich hinweg. Ich hatte das Gefühl mein Sperma würde mit totalem Überdruck in seinen Rachen schießen und ich zuckte vor Freude meinen Saft hinaus. Ich bestand nur noch aus zuckendem Schwanz der Spritzer um Spritzer den geilen Mund von Klaus füllte. Ah es war herrlich ihn mit meinem Sperma abzufüllen und ich hab keine Ahnung wie er es geschafft hat, soviel zu schlucken. Es war wunderbar...und irgendwann war auch mein Vorrat an Samen erschöpft und ich sank zurück aufs Sofa und hechelte nach Luft. Es war herrlich. Einfach nur unglaublich! Ich spürte wie Klaus sich neben mich setzte und eben so fertig war wie ich. "War das geil und eiweißreich!", meinte er und ich schaute ihm in die Augen und wir mussten beide laut lachen.
Ich war reichlich k.o. und musste erst mal wieder ein bisschen zu mir kommen, aber diese neue Erfahrung war so geil, dass ich am liebsten gleich wieder von vorne angefangen hätte. "Ja das war echt lecker und davon hätte ich gerne bald mal wieder eine volle Portion. Aber ich möchte auch noch Bekanntschaft mit deinem Dildo von gestern machen.", teilte ich ihm erschöpft mit. "Mach Dir mal keine Sorgen. Wir haben noch genug Sachen, die wir ausprobieren werden", sagte er mit einer bestimmten Sicherheit, die mich schon wieder freudig erregte. Aber für den Abend hatte es wahrlich gereicht! Nach diesem aufregenden Abend und den neuen geilen Erfahrungen mit Klaus verbrachte ich wahrlich eine aufgewühlte Nacht.
Am Morgen sah ich auf dem Tisch einen Zettel und einen Schuhkarton. Klaus schrieb, dass er schon arbeiten wäre, damit er heute Abend zeitig nach Hause kommen könnte. Aber damit ich mich nicht langweilen würde, hätte er mir ein paar Sachen zusammengestellt, die ich im Schuhkarton finden würde. Und damit wünschte er mir viel Spaß, mit dem Hinweis, mich nicht zu verausgaben. Erst hab ich es mit dem kleinen Dildo gemacht. Das ging ohne Probleme und war sehr geil. Der Porno hat mich dann so angetörnt, dass ich auch den Plug ausprobieren musste und es war unglaublich. Ich hätte nie gedacht, wie geil das ist. Am Anfang tat es noch ein bisschen weh, aber nachdem ich erst mal richtig entspannt war und die Bilder von gestern Abend durch meinen Kopf flitzten, hab ich auch den mit Genuss rein bekommen. Und ich musste mich ganz schön beherrschen mir keinen abzuwichsen.
Das erzählte ich ihm einfach ohne Hemmungen, denn meine Geilheit hatte schon den ganzen Tag mein Denken übernommen. Die Augen von Klaus leuchteten und seine Hose wies nun eine deutliche Beule auf.
"Mhhh, das hört sich sehr geil an. Mir scheint, du willst es heute wissen oder? Du willst heute deinen ersten Schwanz im Arsch haben?"
Mein Mund wurde ein bisschen trocken, denn der geile Augenblick kam näher. Ich schüttelte bejahend mit dem Kopf.
"Gut... hab ich dich doch richtig eingeschätzt. Als ich gestern meinen Finger in deinem Hintern hatte, dachte ich mir, dass du die analen Freuden noch gar nicht kennen gelernt hast. Das werden wir bald ändern. Aber jetzt geh ich erst mal unter die Dusche."
Damit ging er lächelnd an mir vorbei und drückte mein längst steinhartes Rohr, das durch meine Short deutlich sichtbar war. Ich konnte es tatsächlich kaum erwarten! Doch zunächst nutzte ich die kurze Pause, um die Dildos sauberzumachen und setzte mich anschließend voller Erwartung aufs Sofa. Der Porno lief immer noch und mein Schwanz war keine Sekunde kleiner geworden. Das geile Treiben ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Eine Viertelstunde später hörte ich Klaus dann endlich in der Küche klappern. Er hatte nur einen Bademantel an und in seiner Hand hielt er schon zwei köstliche Caipirinhas. Immer noch lief der Porno und das Stöhnen erfüllte den Raum. Klaus stand hinter dem Sofa und reichte mir den Drink und wir prosteten uns zu.
"Ah lecker. Darauf hab ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ein kühler Drink und ein guter Porno" lachte er, worauf ich mich umdrehte. "Nur darauf?" fragte ich grinsend. Klaus kam noch einen Schritt aufs Sofa zu und stand jetzt direkt hinter mir. "Ok nicht nur darauf - du hast Recht. Auch darauf, dass du meinen Schwanz jetzt gleich schön in den Mund nimmst und ihn schön langsam steif bläst."
Dann öffnete er den Gürtel seines Bademantels, der zur Seite fiel und den Blick auf seinen Schwanz und seinen Sack preisgab. Seinen großer praller Hodensack hatte auch er gänzlich rasiert und hing nun schwer zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz war schon leicht erregt und die Vorhaut gab ein wenig von seiner Eichel frei. Darüber hatte er ebenfalls seine Haare gekürzt. Wie hypnotisiert näherte ich mich seinem Riemen und meine Zunge berührte vorsichtig den kleinen Tropfen seiner Vorfreude, der aus seiner Eichel quoll. Erneut war ich überrascht wie lecker er schmeckte und öffnete meinen Mund ganz. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und saugten daran, bevor ich ihn tiefer in meinen Mund einfahren ließ. Der Geschmack und Duft ließ meine Geilheit noch weiter steigern. Sofort spürte ich, wie das Blut in seinen Penis strömte und aus der weichen Haut ein hartes Glied wurde, was meinen Mund bald gänzlich ausfüllte. Es war phantastisch zu spüren, wie er sich komplett aufrichtete. Meine Hand fand seinen Hodensack und streichelte die glatte Haut, nicht ohne seine prallen Bälle zu drücken. Klaus seufzte vor Wonne. Meine andere Hand kam dazu schloss sich um seinen mittlerweile festen Stamm und drückte kräftig zu. Mein Mund saugte das heiße Rohr und die Geilheit nahm mich völlig gefangen. Nie hätte ich geglaubt, dass mich ein Schwanz so anmachen könnte. Aber ich war gefangen und mein Kopf flog an seinem Stamm rauf und runter. Zwischendurch entließ ich ihn und leckte mit meiner weit ausgestreckten Zunge an seiner nassen Eichel, an seinem Rohr und auch die Eier saugte ich ein. Mein Schmatzen war deutlich zu vernehmen. Ich hörte Klaus, "Oh ja....das machst du gut. Hmmmm.... ich kann es immer noch nicht glauben. Den ganzen Tag hab ich darauf gewartet...zu sehen und zu fühlen wie du meinen steifen Schwanz in deinem Mund hast und ihn bläst. Ja...herrlich....".
Ich gab mir noch mehr Mühe und entließ seinen geilen Prachtschwanz nur kurz.
"Du wirst nicht glauben wie geil ich bin - den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes denken, als an dein herrliches Rohr und ans Ficken!", und damit schluckte ich ihn wieder tief. Ein paar Mal stieß er mir seinen Riemen noch in den Mund und dann zog er ihn ganz raus.
"Genau....das werden wir jetzt auch machen - du sollst ja nicht den ganzen Tag umsonst geübt haben."
Seinen Bademantel ließ er von den Schultern gleiten. Nackt und mit steif aufgerichtetem Schwanz ging Klaus zum Tisch und räumte ihn leer. Darauf legte er eine Decke und schaute mich erwatungsvoll an.
"Komm her und leg dich auf den Tisch."
Nur zu gerne gab ich mich nun seiner Führung hin. Jede Faser meines Körpers war gespannt und das Adrenalin floss durch mein Blut, bis in meine Schwanzspitze. "Zieh dein T-Shirt aus", wurde ich aufgefordert. Gerne kam ich dem nach und setzte ich mich nur mit einem Slip bekleidet auf die Kante des Tisches. Mit sanftem Druck bedeutete er mir mich zurückzulehnen. Meine Beine warten angewinkelt und standen auf dem Tisch. Das Blut rauschte in meinem steifen Schwanz. Klaus streichelte kurz über meine Beine, bevor er die Hände auf meinen Oberkörper legte. Ein wenig streichelte er mich auch dort und dann widmeten sich seine Hände meinen Brustwarzen. Ein Blitz durchfuhr mich und ich musste laut aufstöhnen. Die Lust und Geilheit, die sich den ganzen Tag aufgestaut hatte, bekam nun endlich Gelegenheit sich ein wenig zu entladen.
Klaus zwirbelte sie sanft, mal fester und ich gab mich diesen geilen Gefühlen hin. Doch er ließ sich nicht viel Zeit. Seine Hände wanderten tiefer, erforschten meinen Bauch und kamen schließlich an meiner Short an. Die Fingerspitzen berührten meinen steifen Schwanz und zeichneten die Konturen nach. An der Spitze meiner Eichel hatte sich schon ein großer nasser Fleck gebildet und ich hob meinen Unterkörper in die Richtung seiner Hände. Klaus ließ sich aber nicht beeindrucken und kitzelte mich weiter an meinem Rohr. Er spreizte meine Beine noch ein wenig und kümmerte sich um die Innenseiten meiner Schenkel. Ich wollte, dass er endlich meine Hose auszog und meinen nackten Schwanz anfasste, doch er zögerte noch. Kurz strich er über meine Arschbacken und berührte meine Rosette. Ich hielt es nicht mehr aus.
"Zieh mir doch endlich die Hose aus", bettelte ich ihn an.
"Nicht so hastig", grinste er. "Gut Ding will Weile haben" und sein Kopf näherte ich meiner Hose.
Ich schaute gebannt zu, wie seine Zunge meinen Schwanz durch den Stoff nachzeichnete.
"Du bist ja ganz nass", bemerkte er, als er meine nasse Stelle sah.
"Ja ich bin nass - und wahnsinnig geil.....zieh mich endlich aus."
Und mit einem Ruck hatte er seine Finger eingehakt und ich meinen Hintern gehoben, damit er die Short abstreifen konnte.
Oh ja - endlich lag ich nackt und willig vor ihm, bereit von ihm verwöhnt und genommen zu werden. Mein Schwanz pochte und mit großen Augen verfolgte ich seine Bewegungen, als sich seine Hand um meinen steifen Schaft schloss. Ich stöhnte ihn an.
"Jaa endlich - den ganzen Tag hab ich schon darauf gewartet, dass du ihn anfasst." Klaus lächelte und die Geilheit in seinem Gesicht sprach Bände. Sein Kopf kam näher an meine Latte und schon spürte ich wie seine spitze Zunge meine nasse Eichel berührte. Ein wenig spielte er an meinem Bändchen rum und dann öffnete er seinen Mund, stülpte seine Lippen über meinen pitschnassen Riemen.
Oh herrlich...ich hörte die Englein singen, als er anfing zu saugen. Tief verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Es war wunderbar heiß und Klaus grunzte ein wenig. Sein Mund tanzte auf und ab, während ich genoss, derart verwöhnt zu werden. Seine Hand hatte sich fest um meinen Riemen geschlossen und wichste ihn leicht. Dann entließ er mein glänzendes Rohr und leckte an dem Schaft entlang, bis er meinen Sack erreichte. Er züngelte und schleckte, dass es eine reine Freude war. Meine Eier verschwanden in seinem Mund und wurden verwöhnt. Doch dann kam der Augenblick auf den ich mich den ganzen Tag mit Freude und Spannung vorbereitet hatte. Ich versuchte mich maximal zu entspannen, als seine Zunge noch ein wenig tiefer ging. Ganz vorsichtig verharrte er vor meinem Loch. Meine Beine waren weit gespreizt und ich bot mich ihm hemmungslos dar. Das war schon ein megageiles Gefühl, wie mein Adrenalin durch den Körper pumpte. Klaus packte mich an der Hüfte und zog mich vollends an die Tischkante. Dann setzt er sich auf den Stuhl davor und war nun in Augenhöhe mit meinem pulsierenden Loch. Vorsichtig blies er ein wenig Luft auf die Öffnung und ich erschauderte mit einem lauten Stöhnen. Seine Hände legten sich auf meine Backen und er spreizte sie ein wenig, um noch besseren Zugang zu erlangen.
Oh Gott - wie sehr wünschte ich nun, dass er mich endlich berührte und mein Loch verwöhnte. Und dann war es soweit - seine Zunge fuhr zärtlich in meine Ritze und kitzelte die Ränder meines Anus. Ich war schon fast von Sinnen und stöhnte ihn an.
"Oh Gott ja – leck‘ mich - leck meine Rosette....das ist soooo geil - fick, fick!!"
Das war für Klaus der Anreiz, nun endlich ernst zu machen und ich spürte, wie alles von seiner Zunge nass wurde, als er mich großflächig leckte. Seine spitze Zunge fand den Eingang und bohrte sich fordernd in mein Loch. Das zu beschreiben ist unglaublich. Er fickte mich förmlich und stieß seine Zunge immer wieder in mein Loch. Alles konzentrierte sich auf den Punkt und hätte ich meinen Schwanz berührt, wäre ich wohl sofort gekommen. Doch Klaus ließ sich Zeit und bereitete mich vor. Er schlürfte und stöhnte genauso laut wie ich und gab sein Bestens. Sein Finger fand den Weg und bohrte sich ohne Widerstand in mein Innerstes. Nach einem kurzen irritierenden Gefühl, machte sich unendliche Lust breit, die von meinem Loch ausging, als Klaus leicht anfing mich mit seinem Finger zu ficken. Wir schauten uns kurz in die Augen. Seine Lust blitzte deutlich auf.
"Bist du bereit noch weiter zu gehen?", fragte er mich. Was für eine Frage.
"Jaaaaaa – verdammt - hör nicht auf - das ist unglaublich - fick mich jetzt! Steck mir schon deinen Schwanz rein und fick mich endlich!", brüllte ich ihn beinah an und Klaus gab mir einen letzten tiefen Stoß mit der Zunge. Er richtete sich auf, sein Schwanz stand immer noch stocksteif und mächtig prall von seinem Körper ab. Meine Blicke saugten sich daran fest und er kam mit dem wippenden Ständer näher und näher an mein erwartungsvolles jungfräuliches Loch. Meine Beine hatte ich an meine Brust gezogen. Gleich würde es soweit sein. Klaus legte seine nasse Eichel zwischen meine Backen und berührte leicht den Anus. Wieder durchfuhr mich ein Schaudern und ich versuchte zu entspannen. Ich spürte wie der Druck zunahm. Mein Schließmuskel gab nur langsam nach. Es war ungewohnt und am Anfang ein wenig schmerzhaft, als ich spürte wie die Eichel den Ring durchstieß. Aber Klaus hatte Erfahrung genug und verharrte kurz in der Position, damit ich mich wieder entspannen konnte. Als er merkte, dass der Druck auf seinen Schwanz nachließ, weil ich entspannte, schob er seinen Riemen Stück für Stück in mich hinein. Und mit jedem Stück seines steinharten Schwanzes wurde ich mehr und mehr ausgefüllt und gewöhnte mich an den Eindringling, der mir nun mehr und mehr Lust bescherte. Ein unbeschreibliches, ganz neues Gefühl durchfuhr mich, als er tief in mir steckte und dort verharrte.
"Oh whow - ich hätte nicht gedacht, dass du so einfach zu ficken bist. So herrlich eng und doch ist mein Schwanz ohne Probleme hineingekommen."
Klaus stöhnte laut.
"Ich glaube du bist ein Naturtalent was Arschficken angeht" und mit diesen Worten zog er seinen Schwanz wieder langsam raus.
"Ja – ahhhh – mhhh - das bin ich dann wohl. Aber es ist auch so was von geil von dir gefickt zu werden.. ..ohhhhhh".
Er hatte seinen Riemen wieder in der ganzen Länge in mich hinein geschoben. Seine Hände lagen auf meinen Oberschenkel und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich war jetzt nur noch seinem Schwanz ausgeliefert und liebte das Gefühl, dass er in meinem Loch verursachte. Ich wurde richtig gefickt - auf dem Rücken liegend richtig durchgefickt.
"Oh ja - stoß zu - fick mein Loch – mhhh – stoß – mein Gott - aahhhh – herrlich."
Klaus zog seinen Schwanz ganz raus und setzte die Eichel gleich wieder an, die ganz ohne Probleme in mein geöffnetes Loch fuhr. Mit gleichmäßigen Stößen fickte er mich und ich sah nur noch Sternchen. Völlig gefangen von dem Ausgefülltsein und den neuen Empfindungen. Meine Augen verfolgten gierig, wie sein Schwanz in mir verschwand. Wieder und wieder...Wahnsinn! Auf einmal zog Klaus seinen Riemen wieder ganz raus und reichte mir seine Hand.
"Komm her. Stellungswechsel. Ich will, dass du auf mir reitest und dich selber mit meinen Schwanz fickst!"
Damit legte er sich auf den Boden und hielt seinen Riemen in die Höhe.
"Komm - Setz dich drauf."
Meine Beine waren neben seiner Hüfte und ich ließ meinen Hintern auf ihn sinken. Meine Hand suchte seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Rosette. Schon spürte ich ihn an meinem Eingang und genoss das herrliche Gefühl, wie er in mich eindrang. Immer weiter ließ ich mich absinken und füllte meinen Arsch mit seinem herrlich geilen und knallharten Schwanz. Völlig entspannt saß ich auf Klaus und fing an mich zu ficken. Meinen eigenen steifen Schwanz hielt ich hoch, damit Klaus genau verfolgen konnte, wie sein Riemen in mich hinein fuhr. Soweit wie möglich hob ich mich, um dann wieder das Gefühl zu genießen, wenn er in mich eindrang. Meine Hände stützen sich dabei auf seinem Bauch ab und ich fickte mich nun immer schneller und stöhnte ihm meine Lust entgegen. Klaus hatte mittlerweile die ersten Schweißtropfen auf der Stirn und verfolgte mit offenem Mund das Geschehen.
"Oh – jaaa - fick meinen Schwanz - stoss ihn dir tief in dein geiles Loch – mhhhh – herrlich - reite auf mir - jaaaaa."
Ich war mir sicher, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Aber ich wollte nun wieder genommen werden. Langsam aber sicher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch. Klaus schaute mich ungläubig an. Aber er verstand schnell, als ich mich neben ihm auf allen vieren niederließ und ihm meinen Arsch verführerisch in entgegen streckte. "Na los - fick mich von hinten" forderte ich ihn auf und nach ein paar Sekunden war er hinter mir und versenkte seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in meinem Arsch. Bei jedem Stoß wurde ich durchgeschüttelt. Mein Oberkörper fiel vornüber auf den Teppich. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf meinen Arsch. Ich fühlte nur noch mein Loch und stöhnte was das Zeug hielt. Auch Klaus ließ sich nun gehen und fickte wie ein Besessener. Seine Eier klatschten an meinen Hintern und der Raum war erfüllt von unseren geilen Fickgeräuschen.
"Jaaa - ist das geil dich zu ficken - ich kann’s gleich nicht mehr halten - es ist zu geil - aaahhhh."
"Dann komm, fick mich – tief – tiefer - spritz mich voll – jaaa - mach schon - komm", ermutigte ich ihn. Und Klaus stöhnte laut auf und stieß noch ein paar Mal tief zu, als ich auch schon seinen Saft spürte. Tief und heiß in meinem Innern nahm ich wahr, wie er seinen Saft in mich hinein pumpte.
Oh Gott...was für ein Gefühl und Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm, während er gleichzeitig laut seinen Abgang herausstöhnte. Er hielt seinen Schwanz tief in meinem Arsch und wartete ab, bis er sich zuckend von seiner Sahne geleert hatte.
Oh Mann - wie geil - er war tief in mir gekommen und hatte mich doch tatsächlich mit seinem Sperma gefüllt. Ich war völlig groggy. Fix und fertig, als er unendlich langsam seinen leicht erschlafften Riemen aus meinem Arsch zog. Neben mir brach er zusammen, während ich noch in der Position aushielt um die ganze Fickerei zu verkraften. Jetzt erst merkte ich, wie mitgenommen mein Loch war. Aber das war es wert! Klaus lag neben mir. Immer noch heftig am Keuchen.
"Hmmm – unfassbar - was für ein geiler Ritt." schnaufte er. "Das hätte ich ja nie für möglich gehalten. Und dazu noch so ein geiler Abgang – whow!"
Ich grinste zufrieden, denn mir hatte es wahrlich nicht minder Spaß gemacht dieses neue Spiel für mich zu entdecken und gleich auch noch so auszukosten zu können. "Oh ja. Das war saugeil. Ich hätte nie gedacht, dass es so unglaublich geil ist, in den Arsch gefickt zu werden. Und vorher so schön geleckt zu werden....mhhh...es war herrlich."
"Oh ja das ist es", sagte Klaus, immer noch leicht schnaufend.
"Und ich freu mich auch darauf, dass du mir jetzt die gleiche Ehre erweist", grinste er. Damit drehte er sich um und kam auf allen Vieren kniend vor mich. Er hielt mir seinen Arsch förmlich ins Gesicht.
"Komm! Jetzt bist du dran - leck meine Rosette und dann fick mich genauso, wie ich dich gefickt habe und pump mir deine Sahne tief in meinen Arsch."
Ich hörte die Vorfreude und neu aufkeimende Geilheit in seinen Worten. Und mir blieb nichts übrig, als mich seinem Loch zu nähern. Sein geiler Geruch nahm mich sofort gefangen. Meine Hände legten sich auf seine Backen und spreizten sie. In mir stieg die Erregung wieder bei diesem intimen Anblick. Meine Finger streichelten die Innenseiten der Backen. Sein schwerer Hodensack baumelte nach unten und langsam näherte sich meine Zunge seiner Öffnung. Vorsichtig leckte ich an den Rändern. Der herbe würzige Geschmack gefiel mir. Ungewohnt, aber lecker. Ich versuchte meine Hemmungen über Bord zu werfen, spreizte seine Backen noch weiter und zog meine nasse Zunge der Länge nach durch seinen Spalt. Klaus zuckte und seufzte. Drückte seinen Hintern in Richtung meiner Zunge und dann vergaß ich meine Zurückhaltung und leckte frontal sein zuckendes Loch. Ein warmes Gefühl macht sich breit und ich spürte wie sich mein Schwanz versteifte. Mit spitzer Zunge leckte ich um die empfindlichen Ränder seiner Rosette und versuchte in sein Loch einzudringen. Klaus grunzte vor Freude und es gelang mir tatsächlich sein Loch ein wenig zu durchstoßen und ihn zu ficken. Mit viel Druck legte ich die ganze Zunge vor seinen Eingang und saugte und küsste seinen Anus, dass es lauter geile Schmatzgeräusche gab. Sein Anus war schon vollkommen nass und öffnete sich immer mehr. Meine Zunge konnte bald ohne Widerstand eindringen und ich fickte ihn so tief wie es nur ging.
"Ja - fick mich mit deiner spitzen Zunge - das ist guuuuuuuuuuuuut – jaa - leck mich – jaa - ich kann es kaum erwarten deinen Schwanz zu spüren - mhhh...."
Mein Riemen schmerzte schon vor Steifheit und er hatte Recht. Ungern verabschiedete ich mich von seiner Rosette, richtete mich auf und meine Eichel zielte auf sein klaffendes Loch. Mit leichtem Druck weitete sich seine Rosette und empfing meine pralle Eichel, als ob sie darauf gewartet hätte. Das heiße Innere seines Arsches empfing mich und die Länge meines Riemens glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in ihn hinein. Klaus stöhnte laut und wohlig
"Hmmm – schon viel zu lange hab ich keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt – jaaa - das ist doch – mhhh - viel besser als so ein Dildo – oh – ja - komm fick mich - stoss mich – fest – fester – ja so."
Und ich gab mir Mühe. Ich zog ihn fast komplett wieder raus, um ihn dann langsam und gleichmäßig, ganz tief in sein Loch zu stecken. Ein paar Mal zog ich ihn auch ganz raus und schaute mir das geweitete Loch an, was sich sogleich wieder schließen wollte. Und dann weitete es sich ohne Probleme, als mein Schwanz wieder tief hineinstieß. Meine Eier klatschten an seine Arschbacken und ich wurde immer schneller.
"Ahhh – Klaus - lange halt ich es nicht mehr aus - es ist so eng und heiß in deinem Arsch. - ich werde gleich abspritzen - noch ein paar Stöße - und dann", bekam ich noch raus, als meine Eier langsam anfingen zu zucken.
"Komm spritz ab - füll mich ab - fick mich und komm tief in mir - jaa".
Und mit diesen Worten gab es kein Zurück mehr! Noch zwei drei heftige Stöße in die Tiefe seines Darms und dann waren die Schleusen geöffnet und die Geilheit des ganzen Tages entlud sich zuckender weise in seinem Darm. Schub um Schub pumpte ich meine Sahne aus meinem spritzenden Schwanz in seinen Arsch. Kurz stieß ich noch mal zu, um die letzten Spritzer zu genießen, bevor meine Quelle versiegte und meine Eier gänzlich leer waren. Diesmal war ich es, der erschöpft neben ihm auf den Boden sank und nach Luft schnappte. Was für eine geile Nummer. Im Traum hätte ich nicht daran gedacht, dass mir so etwas soviel Spaß machen konnte. Klaus schien meine Gedanken zu erraten.
"Das hättest du nicht gedacht, was? Das es so geil ist von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden und in den Arsch zu ficken und zu spritzen?"
Damit drehte er sich auf den Rücken und wir beide lagen nun nebeneinander. Befriedigt und geschafft.
"Nee das hätte ich wahrlich nicht gedacht. Aber es ist auch geil einen Schwanz zu blasen...und das hätte ich erst recht nicht gedacht! Und? Was machen wir jetzt?" "Jetzt? Jetzt mixen wir uns was Leckeres zu trinken und dann gehen wir in meinen Whirlpool und erholen uns!"
Nackt wie wir waren gingen wir in die Küche, wobei ich merkte, dass mein Loch ganz schön brannte.
"Oh Mann - du hast mich ganz schön hart durchgefickt. Ich glaube, ich muss erst mal auf Klo - dein Sperma sucht sich sonst noch seinen Weg auf deine Kacheln". Ich grinste Klaus an, der daraufhin in lautes Lachen ausbrach.
"Na das lernst du auch noch", meinte er sehr gönnerhaft. Zehn Minuten später saß Klaus mit zwei köstlichen Cocktails schon im Whirlpool und er prostete mir zu. "Auf deine Entjungferung."
Ich stieg zu ihm in den Pool.
"Prost - und auf die Nummer die noch folgen!"
Wir schlürften unsere Drinks und genossen die sprudelnde Wärme. Langsam setzte die Erholung ein und ich fühlte mich einfach nur gut und befriedigt. Aber es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie der Fuß von Klaus den Weg zu meiner Mitte fand. Er saß mir gegenüber, hatte die Augen geschlossen und sein Fuß nahm zielstrebig den Weg zu meinem Schwanz. Er drückte dagegen und es dauerte nicht lange, bis mein Freund reagierte und spürbar Blut nachlegte.
"Na immer noch nicht genug was?"
Klaus öffnete seine Augen, als er spürte, dass auch mein Fuß sein Ziel schnell gefunden hatte. Auch bei ihm blieb das nicht ohne Wirkung und sein Schwanz wurde schnell gänzlich steif.
"Du anscheinend aber auch nicht", grinste ich, nahm schnell den letzten Schluck und tauchte unter. Mein Mund fand seinen Riemen sofort. Meine Hand schloss sich darum und wichste ihn leicht, während ich ihn tief schluckte. Ohne Luft wurde das schwierig. Ich tauchte auf und sah wie Klaus mit geschlossen Augen die Behandlung genoss. Aber ich wollte mehr.
"Setz dich auf die Kante, damit ich ihn dir richtig blasen kann", befahl ich ihm und er änderte sofort seine Position. Ich kniete nun vor ihm und leckte ihm den Schwanz. Meine Zunge umfuhr seine Eichel, sein Bändchen und meine Hand knetete seine schweren Eier. Meine Lippen schlossen sich um seinen pulsierenden Stab und schmeckten schon die ersten Tropfen seiner Vorfreude. Mein Kopf flog auf und ab und ich versuchte viel Druck auszuüben. Klaus stöhnte vernehmlich. Mit einem Finger kitzelte ich ihn noch zusätzlich an seinem Anus und eh‘ ich mich versah, war der Finger eingedrungen und ich konnte ihn tief in ihn hineinschieben. Mein Mund saugte sich an seinem Riemen fest und ich gab mein Bestens. Wieder hatte ich diese unbändige Lust seine Eruption in meinem Mund zu spüren und ich wusste, dass er es bei dieser Behandlung nicht mehr lange standhalten würde. Und plötzlich - ohne ein Wort von ihm, spürte ich das Zusammenziehen seines Loches und es war soweit - sein heißes Sperma schoss aus seiner Eichel und füllte mir den Mund. Ich saugte und saugte und genoss den Augenblick seines Orgasmus und schluckte gierig seine köstliche sämige Sahne. Wild fickte ich seinen Arsch und spürte die lustvollen Kontraktionen, die immer mehr Sperma in mich pumpten, bis die Quelle zu versiegen schien. Ich entließ seinen Schwanz und leckte die letzten Tropfen aus seinem Schlitz. Einfach nur köstlich. Mein Riemen war von der Aktion steinhart geworden. Ich zögerte nicht lange, kletterte über Klaus und hielt ihm meinen steifen Riemen vor den Mund. Dankbar öffnete er seine Lippen und meine pralle Eichel wurde fest umschlossen. Sein warmer saugender Mund nahm meinen Schwanz auf und ich bewegte meine Hüften auf und ab und fickte ihn regelrecht. Ein lautes Schmatzen und Gurgeln war zu hören, aber mir war das egal. Ich wollte ihn einfach nur in seinen Mund ficken. Klaus nahm noch eine Hand dazu, umfasste mein Rohr und wichste mich zusätzlich. Und schon wieder stand ich kurz vor der Explosion.
"Jaaa – Klaus – pass auf - ich komm gleich – jaaa - ich spritz gleich - jaa jetzt, jeeetzt". Ein gewaltiger Orgasmus überrollte mich. Mit einer heftigen Explosion spritzte mein Samen in seinen weit geöffneten, bereiten Mund und ich fickte weiter. Schub um Schub entleerte sich mein Sack und nichts wurde von Klaus vergeudet. Nachdem tatsächlich nichts mehr kam und mein Schwanz zusehendes schrumpfte, leckte Klaus ihn sauber und ließ ihn dann aus seinem Mund gleiten. Befriedigt ließ ich mich ins Wasser zurück gleiten und war nun gänzlich geschafft. "Hmm – Klaus - das war saugut", meinte ich entspannt.
"Und lecker", ergänzte er, nicht minder geschafft.
"Ich glaub für heute reicht es erst mal, oder? Jetzt kann ich wirklich nicht mehr - du hast mich richtiggehend leer gesaugt und leer gefickt!"
Ein stolzes Lächeln zog sich über mein Gesicht, ob dieser Komplimente. Aber er hatte Recht - für den heutigen Tag war es genug.
Ким опубліковано: pilottom45
3 роки(-ів) тому
Коментарі
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1967Paderborn 1 рік тому
Sehr geil 
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bepaballs
bepaballs 3 роки(-ів) тому
Was für eine aufgeilend gut geschriebene Geschichte!
Ich hoffe, da folgen noch genauso geile Fortsetzungen... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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