Öffentliche Bestrafung einer Ehebrecherin

Obwohl die Vollstreckung erst bei Sonnenaufgang stattfinden sollte, hatten sich schon in der Dämmerung einige Schaulustige vor dem Stadtgefängnis versammelt, weil sie von Anfang an dabei sein wollten. Die Tür öffnete sich, und der Richter, der Gerichtsdiener, der Gefängnisarzt und auch der Henker kamen heraus. Dieser hatte eine schwarze Kapuze mit Sehschlitzen über dem Kopf, damit man ihn nicht erkennen kann. In der Hand trug er zusammengerollt eine aus Leder geflochtene Bullenpeitsche. Hinter ihnen kamen 2 Henkersknechte, die in der Mitte eine junge Frau mit Handfesseln führten. Sie trug ein sogenanntes Büßerhemd aus Leinen. Trotz Sommertags war es um diese Zeit noch ziemlich kalt, so dass sich ihre Nippel deutlich durch den Stoff drückten. Eine Frau machte eine andere darauf aufmerksam, und diese lästerte:" Ob sie wohl friert? " "Auf dem Richtplatz wird ihr wohl wieder warm werden." erwiderte diese gehässig, und zeigte auf die Peitsche des Henkers. Dann setzte sich jetzt die Gruppe in Bewegung über den Marktplatz die Treppe hinauf. Dort oben stand der Galgen mit einer Schlinge in der Mitte. die zum Glück noch niemals benutzt worden war, und je einer kleinen an den Seiten für die Handgelenke. Oben angekommen verlas der Richter das Urteil:" Frau Maria Huber wurde des Ehebruchs überführt. Sie wurde verurteilt zu einem halben Dutzend, also 6, Schlägen mit der Bullenpeitsche auf die Rückseite ihres nackten Leibes. Anschließend muss sie den peinlichen Gang antreten." Die Henkersknechte lösten die Handfesseln und zogen das Hemd an den Ärmeln über den Kopf aus. Dann fixierten sie die Handgelenke am Galgen. Jetzt stand sie ganz nackt bereit für die Bestrafung. Sie zitterte vor Kälte und Angst. Der Henker und der Arzt stellten sich hinter die Delinquentin. Der Richter gab ein Zeichen und der Henker knallte dreimal mit der Peitsche in die Luft, dass die Menge aufmerkte. Dann holte er Schwung; die Peitsche pfiff durch die Luft und schlug auf dem Rücken der Frau auf. Sie schrie jämmerlich so lange die Atemluft reichte. Ihr Körper wand sich unter dem Schmerz, dass der Galgen in allen Fugen knarrte. Sie schluchzte und jammerte :"Oh Gott!" Der Arzt stellte fest, dass sie wieder Luft zum Sprechen hatte und gab dem Henker das Handzeichen für den 2. Schlag, sie schrie und wimmerte:" Ich halt' s nicht aus." Es entstanden 2 blau-rosa Striemen parallel von der Schulter bis über das Gesäß. Nach dem dritten Schlag wechselte der Henker auf die andere Seite uns schlug diagonal von der linken Schulter über die rechte Hinterbacke. Den letzten Schlag verfehlte er etwas, so dass die Peitsche unter der Achsel hindurch schlug und die linke Brust traf. Sie drohte ohnmächtig zu werden, und der Arzt half mit einem Riechfläschchen. Der Henker wurde nun nicht mehr gebraucht, bekam vom Richter seinen Lohn und ging. Die Henkersknechte banden die Frau vom Galgen los, und verbanden ihre Handgelenke mit ihren für den peinlichen Gang nackt durch die Menge zurück zum Gefängnis. So geführt konnte sie nichts bedecken. Alle sollten zur Abschreckung ihre Peitschenstriemen sehen; doch vor allem die Männer interessierten diese weniger. Ihr Blick fiel mehr auf ihre stattlichen festen Brüste, die bei jeder Treppenstufe nachwippten. Auch wer weiter weg stand, konnte ihre großen dunklen Brustwarzen beim Gehen tanzen sehen; was ihr sehr peinlich war. Vor dem Gefängnis angekommen stiegen sie auf eine dafür aufgebaute Bühne, Nun konnten alle sie ganz sehen, auch ihre schönen langen Beine und den dunkel behaarten Schoß. Einigen Männern, die keine Lederhose trugen, sah man die Erregung an. Der Gerichtsdiener klingelte mit der Handglocke und der Richter erklärte, dass das Urteil hiermit vollstreckt sei, und dass Frau Maria Huber nun wieder eine unbescholtene Frau, und dementsprechend zu ehren sei.
Ким опубліковано: E-Sau
3 роки(-ів) тому
Коментарі
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Und der Ehebrecher?
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miles42
Als ehebrecherin hätte ihr auch ein hieb zwischen die beine gebührt!
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63andi63
Geile Story
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enrimodo
Die Demütigung bleibt wohl in Erinnerung
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Ob sie lange unbescholten bleibt?
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