Die Duschkabine IV
Nun pünktlich um 22:00 Uhr klopfte ich wie verabredet an der Zimmertür, eine Flasche Sekt und kleinen Rosenstrauß in der Hand, man ist ja Kavalier. Schnell wurde mir die Tür geöffnet, vor mir lag ein kurzer Flur der im Dunklen lag. Hinter der Tür stand Rosi nur mit durchscheinenden roten Neglige bekleidet. Komm schnell rein, mach aber kein Licht, hinter mir schloss sich die Tür, ich stand mehr oder weniger im Dunkeln. Schwaches Kerzenlicht drang aus dem Nebenraum, wie ich später feststellte das Bad, in den Raum. Von hinten führten mich Rosis Brüste die an meinem Rücken drückten weiter in einen fast dunklen Raum. Ein kleiner Spalt war an den Vorhängen geöffnet, schemenhaft konnte ich davor Kirsten sehen sie stand augenscheinlich nackt vor einem Stativ und schaute gebannt durch ein großes Fernglas. In der Luft lag ein geiler Duft nach Muschisaft. Rosi platzierte mich auf eine Ledercouch hinter einem Glastisch und setzte sich neben mich. Unser Schatz hat uns Sekt und Rosen mitgebracht sagte sie zu Kirsten, da müssen wir wohl gleich die Beine breit machen. Scherzhaft kam die Antwort von Kirsten. Haben wir den keine Gläser zum trinken und Vasen mehr. Eine tolle Idee bildete sich in meinem Kopf bei dieser Aussage. Rosi setzte sich neben mich und fing an mich zu entkleiden, meine Hände glitten zu ihr hinüber und halfen ihr gleichzeitig aus den Neglige. Dabei klärte sie mich auf, dass in der gegenüberliegenden Ferienanlage drei Zimmer wären in den seit Tagen ordentlich was abgeht und um die Ecke ist aus dem Schlafzimmer noch in ein Zimmer des Hotels zusehen, deshalb sei es hier abgedunkelt, wir wollen ja nicht beim spannen erwischt werden. Ein langer intensiver Zungenkuss stimmte in das ein was in dieser Nacht noch alles kommen sollte. Langsam an die Dunkelheit gewöhnt konnte ich sehen, das Kirsten sich mit einer Hand kräftig an der Muschi verwöhnte, dabei zwischenzeitlich immer wiedereinmal ihre Schenkel zusammenpresste. Der pralle Arsch drückte sich dabei immer in unsere Richtung. Komm wir gehen mal nach drüben sagte Rosi und ergriff meinen schon ziemlich steifen Schwanz und zog mich in das Schlafzimmer. Totale Dunkelheit, der Zug an meinem Schwanz dirigierte mich aber so, dass ich nirgends anstieß ich spürte Samtstoff vor mir, wieder Vorhänge. Nach links ging der Zug und ich stieß an ein Stativ an und konnte ein Fernglas ertasten. Einen Spalt öffnete Rosi den Vorhang und ich konnte einige mehr oder weniger erleuchtete Fenster erblicken. Das Glas ist schon ausgerichtet, die zwei Fenster von rechts sind interessant sagte Rosi hinter mir. Ich begab mich hinter das Fernglas, da es etwas niedrig eingestellt war musste ich notgedrungen etwas in die Knie gehen. Die Augen an das Fernglas und ich blickte in einen Wohnbereich und in ein halbverdunkeltes Schlafzimmer, in dessen Hintergrund ein Bad lag, denn eben erschien eine bildhübsche Blondine die offensichtlich gerade geduscht hatte. Licht ging im Schlafzimmer an und die Blondine setzte sich breitbeinig auf einen Stuhl vor einem Spiegel und rasierte sich vor diesem ihre Scham aus. Immer wieder mit einer Hand die Schamlippen ziehend zog sie vorsichtig das Rasiermesser über ihre Muschi. Anscheinend störten immer wieder irgendwelche Haare. Sie anscheinend mit einer Person im Nebenzimmer, welche ich aber nicht sehen konnte. Der Zug an meinem Gehänge hatte Mittlerweilen aufgehört, doch nun spürte ich das Rosi ihren Kopf von hinten zwischen meine gespreizten Beine geschoben hatte und anfing genüsslich an meinem Schwanz zu nuckeln. Ihr Schmatzen erfüllte den Raum. Von nebenan drang lauter werdendes Gestöhne herüber offenbar hatte sich Kirsten einen gewaltigen Orgasmus verschafft. Rosis Hände spielten an meinen Arschbacken und kneteten diese, zogen sie auseinander und drückten sie unmittelbar wieder festzusammen. Das konzentrieren auf das Gegenüber im Fenster fiel mir schwer, doch anscheinend war die Blondine nun mit ihrem Werk zufrieden. Sie legte den Rasierapparat zur Seite, drehte sich mit dem Stuhl lege beide Füße auf das Bett spreizte die Beine nahm eine Lotionflasche vom Boden auf und fing an ihre Muschi mit Lotion einzureiben. Ich hatte nun vollen Blick auf die Spalte, welche sie nun immer mehr Lotion nehmend öffnete und salbte. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, nun schob sie sich zwei Finger in ihr Fotzenloch, wieder herausnehmend die Lotionflasche abstellend zog sie ihre Schamlippen lang. Konnte man das Schamlippen nennen was ich hier erblickte. Nein das musste man Schamlappen nennen, unglaublich welche Länge da herausgezogen wurde, wo waren diese Lappen den vorher. Das Nuckeln lässt nach und Rosis Zunge wandert zu meiner Rosette um mich anal zu verwöhnen immer wieder umfährt sie den Kranz und versucht mit der Zunge einzudringen. Meine Blondine ruft etwas dreht sich dabei mit dem Stuhl in Richtung Verbindungstür zu dem anderen Zimmer und hebt ihre gespreizten Beine an den Unterschenkeln haltend an. Gerade durchdringt Rosis Zunge meinen Rosettenring und wühlt sich mit der Zunge tiefer. Mein Gott wie soll ich mich da auf die Blondinen konzentrieren, denn genau jetzt erscheint eine zweite vollbusige Blondine splitternackt in meinem Blickfeld. Sie geht auf die andere Blondine zu und nun kann ich sie genauer betrachten. Echt ist diese Blondine nicht, ein schwarzes Dreieck verdeckt ihre Muschi aber diese Titten ziehen immer wieder meinen Blick an. Rosi fasst kurz Atem und bittet mich das was ich sehe zu beschreiben, denn sie möchte auch was davon haben, außerdem geilt sie solches versaute Reden unheimlich auf sagt sie. Nun das was ich also jetzt sehe spreche ich auch verhalten in den Raum. Die Blondine mit dem schwarzen Dreieck geht vor der anderen in die Knie fasst mit beiden Händen die Schamlippen der vor ihr sitzenden Blondine und taucht mit ihrem Kopf zwischen die Schenkel ein. Ihr Mund scheint sich an der Fotze festzusaugen, wahrscheinlich wühlt die Zunge in der Tiefe, ich vermeine fast das Schmatzen zu hören. Aber nein, das ist nur Rosi welche wieder meinen Prachtschwanz, steinhart ist er und schmerzt schon einwenig, in ihren Mund gesaugt hat. Ein feuchter Finger sie sagt es ist Muschisaft dringt in meinen Rosette ein. Rein-raus, rein-raus, man wie halte ich das aus. Nebenan kann die rasierte Blondine nicht genug bekommen von der Leckerei, fest drückt sie den Kopf der "schwarzen Blondine" in ihren Schritt nun fährt mein Blick den Rücken der knieenden abwärts und ich habe Einblick in die Kimme. Rosi nuschelt den Schwanz immer noch im Mund in der Mitte hast du ein Zoomrad. Ich finde es, oh Wunder der Technik ich wandere förmlich in die Arschkimme hinein und kann tatsächlich die Rosette sehen. Augenscheinlich gut eingecremt. Ein zweiter Finger dringt in mich, ich spüre Brüste in meinem Rücken, Kirsten ist leise ins Zimmer gekommen. Die Finger ziehen sich zurück und dringen gleich wieder in mich ein, nein jetzt sind es offenbar Kirstens Finger die da in mir spielen die Finger versuchen meinen Ring zu weiten und so geil wie ich bin und durchfeuchtet vom Muschisaft den Rosi immer wiedernachgeführt hat gelingt es ihr auch. Nebenan fährt die auf Tauchstation befindliche aufwärts zu den Titten der anderen und nuckeln und die Hände greifen nach und kneten die Brüste, greifen zu den Nippeln und drehen sie zwischen den Fingern. Die Finger in mir ziehen sich zurück und machen einem anderen Gegenstand Platz. Ein Dildo fickt mich im Arsch, Kirsten hat sich einen Doppeldildo umgeschnallt höre ich nun von Rosi, einer steckt in der eigenen Fozte das andere Ende fickt mich. Dabei das immer stärker werdende Saugen von Rosi. Ich sehe das weiter vor mir nicht mehr, die eigenen Gefühle übermannen mich zu sehr und mit Kraft ergieße ich mich in Rosis Rachen tief steckt mein Schwanz in Rosis Rachen und alle Schübe nehmen unmittelbar den Weg Richtung Magen. Ermattet ergreift Kirsten mich von hinten und hämmert noch einige Male nach jetzt stöhnt sie ebenfalls der Doppeldildo hat auch bei ihr Wirkung gezeigt.
Erst einmal ist Pause angesagt die Nacht fängt ja erst an. Den beiden hat es anscheinend gut gefallen, denn sie bitten mich doch für einige Tage bei ihnen zu bleiben, Platz und Gelegenheit sei ja genug vorhanden. Ich stimme zu. Nun aber allein diese Nacht sollte noch lang werden.
Erst einmal ist Pause angesagt die Nacht fängt ja erst an. Den beiden hat es anscheinend gut gefallen, denn sie bitten mich doch für einige Tage bei ihnen zu bleiben, Platz und Gelegenheit sei ja genug vorhanden. Ich stimme zu. Nun aber allein diese Nacht sollte noch lang werden.
3 роки(-ів) тому