Die geile MMF BI Party!
Teil 1:
Der Wind peitschte und es regnete fürchterlich, als ich die Uni verließ. Verflixt, wieder kein Schirm dabei, dachte ich ärgerlich, zur nächsten U-Bahn-Haltestelle sind es noch 150 Meter. Als ich die Zeppelinallee überquerte, geschah es. Ich strauchelte, fiel und hörte das Quietschen von Bremsen.
„Haben Sie sich verletzt“, ich schaute auf und blickte in das besorgte Gesicht eines attraktiven Mannes. „Ich meine, es dürfte nichts geschehen sein, ich konnte noch bremsen, sagen Sie doch etwas, bitte!“
„Schon gut, ich bin nur ausgerutscht und fürchterlich erschrocken“, ich blickte mein Gegenüber zuversichtlich an und er half mir beim Aufstehen. “Hauptsache, Sie sind nicht verletzt und Ihre Strumpfhose lässt sich sicher auch ersetzten, kommen Sie ich helfe Ihnen“; er zog mich sanft hoch und richtete meine Kleidung. „Darf ich Sie nach Hause bringen oder vielleicht zu einem Kaffee einladen?“
„Ja, warum eigentlich nicht“, murmelte ich und kam mir ein wenig ferngesteuert vor. Er brachte mich zu seinem Wagen und wie brausten davon. Ich musterte meinen Chauffeur. Gut sah er aus, groß und schlank mit dunklem Haar, in das sich ein paar graue Strähnen verirrt hatten. Sein Gesicht war markant und wurde von ausdrucksstarken Augen dominiert.
„Studieren Sie ?“, fragte er und hielt vor einem kleinen Café im Univiertel
.
„Sie können mich gerne duzen, kein Problem. Ja, Lehramt für Grundschule, antwortete ich ihm lächelnd.“
„Das hört sich gut an. Übrigens, ich bin Raoul“.
„Ich heiße Jana und finde duzen auch viel persönlicher, das ist an der Uni sowieso normal“. Das Café war gut besucht. Wir bestellten zwei Latte Macchiato und Raoul schwatzte mir köstliche Crêpes auf. „Als Trost, für den Unfall, damit du wieder zu Kräften kommst.“
Wie sprachen über dies und das und wurden uns im Laufe des Abends immer sympathischer. Dabei erfuhr ich auch Einiges über sein Privatleben. Raoul war zwar verheiratet, seine Frau und er führten jedoch eine offene Beziehung. Sie bewohnten zusammen ein großzügiges Loft im Ostend und jeder hatte neben dem gemeinsamen Bereich ein eigenes Schlafzimmer.
„Und, da ist keiner von euch beiden eifersüchtig, wie sieht es denn aus, wenn der eine oder andere mit jemandem die Nacht verbringt? Und – kommt das überhaupt vor?“, fragte ich erstaunt, denn solche Beziehungen kannte ich zwar vom Hörensagen, doch niemand, der sie selbst praktizierte. „Okay“, Raul bestellte uns noch zwei Espresso, „ich gebe zu, am Anfang war es nicht ganz so einfach. Doch mit der Zeit haben wir diese Lebensweise verinnerlicht und ich muss zugeben, ich bin sexuellen Dingen gegenüber viel offener. Gut, mittlerweile bin ich Anfang 40 und habe schon Einiges gesehen und erlebt. Doch meine Beziehung zu Mia ist einzigartig und unanfechtbar“, er zeigte mir auf seinem Handy ein Foto seiner Frau. Es verschlug mir fast den Atem. Elfenhaft sah sie aus, ein schmales Wesen mit langen roten Locken und einem katzenhaften Gesicht. Herausfordernd sah sie in die Kamera. „Ich kenne Mia mehr als 10 Jahre, seit fünf Jahren sind wir verheiratet, wir haben keine Kinder. Ich gebe ganz ehrlich zu, die würden sich in unserem Leben sicher nicht wohlfühlen. Mia arbeitet am Theater und ich gehöre der schreibenden Zunft an. Mal hier, mal da. Und du? Hast du einen Freund?“
„Nein, ich bin solo und wohne mit einer Freundin zusammen. Jetzt bin ich im dritten Semester und eigentlich habe ich noch nicht allzu viel von der Stadt mitbekommen. Sicher, wir gehen abends auch aus, da gibt es den einen oder anderen Studentenclub, aber meistens bin ich zu Hause und lerne. Das hört sich bestimmt ziemlich öde an, oder?“, fragend schaute ich Raoul in seine unergründlichen dunklen Augen und dann auf seine schönen Hände. Das entging ihm nicht und zärtlich strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Dass du keinen Freund hast, wundert mich, so wie du aussiehst, oder stehst du auf Frauen?“, Raoul schaute mir prüfend ins Gesicht.
Nein, ich verheimlichte ihm nichts. Rein gar nichts, wenn er nur wüsste. Forsch und allwissend gab ich mich meinem Gegenüber und hatte doch nur wenig Ahnung. Dass ich ganz gut aussah, wurde mir immer wieder bestätigt. Doch einen Freund oder Liebhaber hatte ich deswegen noch lange nicht und Frauen waren nicht so mein Ding. Ich war zwanzig und immer noch Jungfrau. Was ich mittlerweile als grässlichen Makel betrachtete. Sicher hatte ich da und dort mit Jungs rumgeknutscht und mir auch mal meine Pussy fingern lassen, doch zum Eigentlichen war es nie gekommen. Ich wusste selbst nicht warum, aber die Typen schienen mir immer zu unreif. Ich träumte von einem Traumprinzen.
„Ich muss los, noch lernen“, abrupt stand ich auf und Raoul schaute mich sinnend an. „Ich bringe dich nach Hause, ist doch Ehrensache, jetzt wo du mir vor die Kühlerhaube gepurzelt bist.“
Draußen regnete es immer noch und der Wind pfiff durch die Straßen. Als er mich vor unserem Haus absetzte, klingelte das Handy. Ach, am Samstag feiern wir Mias Geburtstag, magst du kommen?“, fragte er mich lächelnd „Sag mir in den nächsten Tagen Bescheid“. Mit diesen Worten drückte er einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand. „Wir freuen uns auf dich“, er küsste mich zärtlich auf die Nasenspitze. Später konnte ich kaum einschlafen. Raoul hatte es mir angetan, nicht nur er, auch die Verhältnisse, in denen er sich bewegte, das Leben, das er führte. Ich stand auf, ging zum Fenster und schaute in die sternenlose Nacht. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen und ich öffnete das Fenster. Die frische Luft, schon frühlingshaft, wehte ins Zimmer und tat mir gut. Spontan wählte ich Raouls Nummer, es war kurz vor Mitternacht. Nach kurzem Warten meldete er sich, und als ich ihm für Samstag zusagte, versprach er mir, mich rechtzeitig abzuholen.
Teil 2:
Ich konnte nicht schlafen und lief rastlos durch die Wohnung. Meine Kommilitonin Isabell verbrachte die Nacht bei ihrem Freund und so ich schlich mich in ihr Zimmer. Dort befand sich ein ausladender Standspiegel, vor dem ich mich jetzt auszog. Nackt schaute ich meinem Gegenüber ins Gesicht und ließ meinen Blick langsam am Körper des Spiegelbildes hinunter wandern. Was ich sah, machte mich zufrieden. Mein langes weizenblondes Haar reichte mir bis zu den Hüften und an meiner Figur konnte ich eigentlich nichts aussetzten. Sicher war ich ein wenig üppig, vor allem die Brüste, doch sonst verfügte ich eher über Idealmaße. Ich dachte an meine abendliche Bekanntschaft und beobachtete, wie meine Knospen hart wurden. Auch zwischen meinen Beinen tat sich etwas, ich bemerkte ein prickelndes Gefühl, dass meine Pussy durchströmte. Zaghaft führte ich die Rechte zu meiner Spalte.
Feucht und warm war es, und ich begann langsam, meine Schamlippen zu teilen. Auch wenn noch kein Mann in mein Innerstes vorgedrungen war, besorgte ich es mir gerne selbst und wusste genau, wie ich meine Pussy zum Kochen bringen konnte. In meiner Fantasie trieb ich es jetzt mit Raoul, der mir den richtigen Kick gab. Zärtlich lockte ich meine Kirsche, die anschwoll und bald hatte ich mich so auf Hochtouren gebracht, dass ich es kaum noch aushielt. Ich war sicher, das kommende Wochenende würde mich vor allem in Sachen Sex um Einiges weiterbringen.
Der Samstag gehörte ganz mir, ich legte mir für den Abend Kleider zurecht und fing am späten Nachmittag an, mich zurechtzumachen. Alle störenden Härchen, die meinen Körper entstellten, entfernte ich und das Dreieck meiner Pussy trimmte ich nur noch auf ein kaum sichtbares Streifchen. Ein ausgedehntes Bad stimmte mich auf die Party ein, und als ich mich später mit einer duftenden Lotion verwöhnte, verhärteten sich meine Nippel wieder wie von selbst. Ich war gespannt, gespannt und erregt, was mir die kommenden Stunden noch bringen würden.
Am Abend kam Raoul pünktlich und ließ auch bald die Katze aus dem Sack. „Jana Baby, die Party heute Abend wird sicher anders verlaufen als die üblichen Studentenfeiern. Weißt du wir, sind alle sehr freizügig und zudem sehr verspielt. Doch wenn du nicht mitmachen möchtest, keiner wird dich zwingen. Alles kann, nichts muss, ok?“
Jetzt hielt er am Straßenrand, nahm mein Gesicht in seine zärtlichen Hände und küsste mich leidenschaftlich. Langsam erforschte seine Zunge meinen Mund, seine erfahrenen Hände streichelten mich, bis ich vor Erregung schnurrte. Gerne überließ ich ihm die Choreografie, ließ mich willig verführen. Doch als er sich fordernd den Weg zwischen meine Schenkel bahnte, drückte ich ihn weg. „Was hast du Jana, ich dachte du bist einverstanden“, er schaute mir erstaunt in die Augen. „Ja schon, aber ….nun, ähm …“, ich geriet ins Stottern.
„Nein, ich habe nur noch nie…, nun ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen“, druckste ich verlegen herum. „Ich glaub‘ es nicht, eine attraktive zwanzigjährige Jungfrau“, Raoul fiel aus allen Wolken, schmunzelte ungläubig. „Ich glaube heute Abend wird sich das ändern.“ Ich lächelte ihn herausfordernd an, langte an seinen Schritt und ergriff die Initiative.
Teil 3:
„Aha, du kleines Luder, du missbrauchst unsere Party, um deine vertrackte Jungfräulichkeit loszuwerden. Du bist mir vielleicht eine“, Raoul grinste und ließ mich machen. Ruckzuck zauberte ich seinen pulsierenden Schwanz aus der Hose. „Mein Gott, ist der groß“, ich schluckte, als ich sein prachtvolles Liebesinstrument sah. „Komm, nimm ihn in deinen schönen Mund, es wird dir gefallen.“ Raoul kurbelte seinen Sitz zurück und machte es sich bequem. Ein wenig verlegen leckte ich über seine glänzende Eichel, wurde dann aber mutiger.
„Das ist geil Kleine, du bist ein Naturtalent, komm schon zeig meinem Schwanz, wo’s langgeht“, zischte mir Raoul zu und drängte in meinen begierigen Mund. Eine ungewohnte heftige Erregung bemächtigte sich meines Körpers. Intensiv leckte ich Raouls Zuckerstange, massierte dabei seinen Schaft und wurde absolut kirre, als er laut zu stöhnen begann. Er kam und spritze mir Unmengen seines Spermas in den Mund. Hmmm, zwar schmeckte es ein wenig ungewohnt, doch ich schluckte, ließ mir nichts anmerken.
Eine Viertelstunde später kamen wir im Loft an, wo uns Mia öffnete. Eine zierliche Endzwanzigerin, in einem schwarzen durchsichtigen Kleid und flammend roten Haar. Im Hintergrund hörte ich Gelächter, laute Musik, atmete den Duft von Räucherstäbchen. Meine die Gastgeberin meinte auffordernd, ich solle mich nur gut amüsieren. Das Loft war umwerfend eingerichtet: Extravagante Möbel stahlen großformatigen Gemälden die Schau und umgekehrt. Antikes paarte sich mit Modernem und mir leuchtete ein, dass jene, die hier lebten mit alltäglichen Konventionen wenig im Sinn hatten. Ich war beruhigt, denn solche Menschen wussten, ihre Sexualität auszuleben. Jetzt begrüßte Raoul ein Paar und ich ergriff die Gelegenheit, allein das inspirierende Ambiente zu erkunden.
Was sich meinen Augen bot, war tatsächlich eine absolut abgefahrene Swingerparty im großen Stil. Die Gäste, wenn sie überhaupt etwas anhatten, liefen nur leicht bekleidet durch die Raumlandschaft. Hinten, gebettet auf eine leichtfüßige Ottomane, rekelte sich eine derangierte Mia. „Komm, mach’s mir!“ flüsterte sie mit erregter Stimme, als ein muskulöser Mann um die fünfzig ihre weit gespreizte himbeerfarbene Pussy bearbeitete. Mia stützte sich dabei auf die Arme und drängte ihm ihr Geschlecht geradezu entgegen. „Komm Kleine, mach mit, magst du John einen blasen oder genierst du dich?“; sie sah mich provozierend mit ihren grünen Katzenaugen an. Doch ich schüttelte nur den Kopf und ließ mich weiter staunend durch das Ambiente treiben. Immer auf der Suche nach neuen Inspirationen, die mich erregten und meine Pussy zum Zucken brachten. Auf einer weißen Couchlandschaft war eine interessante Menage à trois Zugange.
Zwei reife Damen warben um die Gunst eines jungen Mannes. Er war Anfang zwanzig und ließ sich von den beiden Schönen in allen Facetten verwöhnen. Dabei kam es mir vor, als er hätte er schon weitaus mehr Genüsse als ich kennengelernt. Gerade war er dabei, die Rosette der Rothaarigen zu dehnen, sie seinem strammen Schwanz anzupassen, als ihre Freundin ihn an seinen Eiern kitzelte. In diesem Augenblick ertönte Raouls Stimme: „Hört mal alle her, heute haben wir Jana zu Besuch, eine liebe Freundin von mir. Sie hat etwas ganz Besonderes: Sie ist noch Jungfrau. Da sie es aber nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag bleiben möchte, sollten wir ihr behilflich sein.“
Teil 4:
Ich glaubte, mich verhört zu haben. Dennoch schürte alles, was ich sah und hörte meine Erregung. Ja, ich war geradezu versessen darauf, hart genommen zu werden. Ich lechzte nach dem einen oder anderen Schwanz, der meine Pussy endlich von ihrem unsinnigen Joch befreite. Der sie elastisch machte, sie weitete und mir ein frivoles Vergnügen bereitete. Raoul sah, was in mir vorging und bugsierte mich zur Couchlandschaft.
„Du darfst bestimmen Jana, wer soll dich vögeln? Ich würde dich gerne beglücken, aber du kennst meinen Schwanz. Er könnte dir wehtun? Wie wäre es mit Pedro“, er deutete auf den jungen Mann mit den frivolen Milfs. Der zwinkerte mir verschwörerisch zu und rieb seinen Schaft anzüglich. Ich kam mir vor wie im Film, aber in einem Guten. Niemand wartete mehr auf meine Antwort, stattdessen unterstützen mich hilfsbereite Hände beim Auskleiden.
Ich bebte vor Erregung, als mir die beiden Damen die Beine spreizten. „Wie schön deine kleine Pussy ist“, rief der Junge und küsste mich auf meinen Venushügel. Ich wand mich unter den Zärtlichkeiten, vor allem, als Raoul von der Seite kam und gekonnt meine Knospen zwirbelte. Pedro machte keine langen Umstände. Behutsam strich er mit der Eichel an meinen prallen Schmetterlingsflügeln entlang, um plötzlich ohne Vorwarnung tief in meine enge feuchte Möse einzudringen. Aha, so fühlte es sich an und ich war überrascht, dass ich keinerlei Schmerz verspürte. Zuerst waren seine Stöße langsam und behutsam, dann beschleunigte er das Tempo. Ich drängte mich ihm entgegen, doch noch war ich zu sehr Neuling auf diesem Gebiet, um den Akt in vollen Zügen genießen zu können.
Mehrere Leute schauten uns zu und masturbierten. Es dauerte nicht lange und Pedro verströmte mit lautem Stöhnen seine heiße Lava in meinem Innersten. „Jana, du bist geil, ein richtig kleines Biest“, meinte er anerkennend und salbte meinen bebenden Titten mit seinem herausfließenden Samen. Mittlerweile hatte sich Mia zu uns gesellt und schaute mich neugierig an. „Na hast du es die so vorgestellt?“, meinte sie lächelnd und strich mir zärtlich über meine nasse Spalte. Dann lud sie uns alle zu einem großen Buffet ein, dass im vorderen Raum aufgebaut war. „Ficken macht hungrig und durstig, bedient euch, es ist genügend zum Essen und Trinken da. Wir müssen uns stärken, die Nacht ist noch lang.“
Champagner wurde ausgeschenkt und Häppchen gereicht, bis sich eine junge Frau mit ausladenden Brüsten mitten auf dem Tisch legte und mit warmer Schokolade bepinselt wurde. Ich konnte meine Kleider nicht finden und Raoul meinte, das sei gar nicht schlimm. Zärtlich aber auch geil schaute er mich an, musterte mich von oben bis unten. „Komm Kleine, hast du dich erholt?“, und mit diesen Worten führte er mich in sein Zimmer, das ebenfalls äußert geschmackvoll eingerichtet war. Er strich mir mit seinen zärtlichen Händen über den Rücken, bis ich vor Erregung eine Gänsehaut bekam. Schnell hatte sich Raoul seiner Boxershorts entkleidet und mir stockte der Atem, als ich ihn wieder seine imponierenden Männlichkeit vor mir sah.
Sein erregter Schwanz stieß ihm fast an den Nabel und ich wollte nichts anderes als ihn tief in mir zu spüren. Raoul drapierte mich auf seinem breiten Bett und streichelte mich überall. Er spürte die Nässe, die mein Schoß verströmte, und langsam setzte er sein Prachtstück an meine fiebernde Muschi. Während er eindrang, massierte er mit einer Hand meinen Damm und küsste mich. „Komm, öffne dich, kleine Frau“, dabei stieß er tief in mein Innerstes. Hatte ich zunächst gedacht es würde wehtun, sah ich mich getäuscht. Pedro hatte gute Vorarbeit geleistet und meine Pussy exzellent geweitet. Der Junge war ein guter Liebhaber, doch Raoul brillierte. Kein Wunder, kamen ihm doch Alter und Erfahrung zugute, und er wusste genau, nach welcher Choreografie er mich zu dem ersehnten Orgasmus kommen lassen konnte. „Komm, reite mich, zeig mir, was du kannst“, und mit diesen Worten drehte er sich um und platzierte mich auf seinem vor Erregung wippenden Schwanz.
Er lockte mit seinen schönen Händen meine Nippel und kniff sie ab und zu leicht. Ich schwitzte und versenkte seinen Penis tief in meiner Pussy. Ich genoss es so richtig, ausgefüllt zu sein. Als ich so richtig in Fahrt kam, öffnete sich die Tür. Mia kam herein und ohne ein Wort zu sagen, wurde sie aktiv. Während ich ihren Mann ritt, massierte sie meinen Damm und heizte uns mit unverschämten Worten an. „Na Raoul, die Kleine ist ja richtig geil, wie die deinen Schwanz auf Hochtouren bringt, ist unglaublich. Komm Jana, reite ihn fester, damit er deine kleine Pussy vollspritzt.“ Ihr frivoles Geschwätz brachte mich total aus der Spur und gellend rief ich Raoul zu, er solle es mir noch härter besorgen. „Fick mich“, schrie ich und in diesem Augenblick überrollte mich ein intensiver Orgasmus. Auch Raoul war bald so weit, eins zwei Stöße und er spritzte seine Ficksahne in meine zarte Muschi.
Danach musste ich mich erst mal erholen. Als ich später aufwachte, war es schon früher Morgen und ich lag allein in dem sündigen Lotterbett. Eine tolle Nacht, in der ich eine neue prickelnde Erfahrung gemacht hatte. Mit Leuten, die ich vor kurzem gar nicht kannte. So hatte ich mir meine Entjungferung vorgestellt, genauso. Inszeniert von einem erfahrenen Lover, der wusste, was mir guttat und Lust auf mehr machte. Leise öffnete ich die Tür. Die meisten Gäste waren gegangen und diejenigen, die bis zum frühen Morgen geblieben waren, schliefen eng aneinandergeschmiegt oder unterhielten sich leise. Wo waren nur die Gastgeber? Pedro, der sich gerade auf den Nachhauseweg machte, zeigte auf eine verschlossene Tür. Ich öffnete sie behutsam und entdeckte die beiden schlafend auf Mias Bett. Sie sahen zufrieden und glücklich aus. Raouls Hand lag wie ein Schutzsc***d auf Mias Spalte.
Ich verließ mit Pedro das Loft und fuhr mit der ersten U-Bahn nach Hause. Dort war alles still, Isabell schien ausgeflogen zu sein. Besser so! Ich ließ mir Badewasser ein, und als ich später in der Wanne saß, zogen die Bilder der vergangenen Nacht an mir vorbei. Wie ich es genossen hatte, nur allein der Gedanke daran, ließ meine Nippel hart werden und meine Pussy reagieren. Was alles in einer ungemütlichen Regennacht begann, hatte mein Leben vollkommen verändert. Faszinierend waren die Menschen, die ich bei Raoul und Mia kennengelernt hatte. Faszinierend, wie sie miteinander umgingen und wie sie ihre Sexualität auslebten. Als ich später in meinem Bett lag, konnte ich nicht einschlafen, so aufgewühlt war ich. Deshalb schickte ich Raoul eine SMS: Danke für die wunderbare Nacht, bis bald. LG Jana. Leise klopfte der Regen an mein Fenster.
Der Wind peitschte und es regnete fürchterlich, als ich die Uni verließ. Verflixt, wieder kein Schirm dabei, dachte ich ärgerlich, zur nächsten U-Bahn-Haltestelle sind es noch 150 Meter. Als ich die Zeppelinallee überquerte, geschah es. Ich strauchelte, fiel und hörte das Quietschen von Bremsen.
„Haben Sie sich verletzt“, ich schaute auf und blickte in das besorgte Gesicht eines attraktiven Mannes. „Ich meine, es dürfte nichts geschehen sein, ich konnte noch bremsen, sagen Sie doch etwas, bitte!“
„Schon gut, ich bin nur ausgerutscht und fürchterlich erschrocken“, ich blickte mein Gegenüber zuversichtlich an und er half mir beim Aufstehen. “Hauptsache, Sie sind nicht verletzt und Ihre Strumpfhose lässt sich sicher auch ersetzten, kommen Sie ich helfe Ihnen“; er zog mich sanft hoch und richtete meine Kleidung. „Darf ich Sie nach Hause bringen oder vielleicht zu einem Kaffee einladen?“
„Ja, warum eigentlich nicht“, murmelte ich und kam mir ein wenig ferngesteuert vor. Er brachte mich zu seinem Wagen und wie brausten davon. Ich musterte meinen Chauffeur. Gut sah er aus, groß und schlank mit dunklem Haar, in das sich ein paar graue Strähnen verirrt hatten. Sein Gesicht war markant und wurde von ausdrucksstarken Augen dominiert.
„Studieren Sie ?“, fragte er und hielt vor einem kleinen Café im Univiertel
.
„Sie können mich gerne duzen, kein Problem. Ja, Lehramt für Grundschule, antwortete ich ihm lächelnd.“
„Das hört sich gut an. Übrigens, ich bin Raoul“.
„Ich heiße Jana und finde duzen auch viel persönlicher, das ist an der Uni sowieso normal“. Das Café war gut besucht. Wir bestellten zwei Latte Macchiato und Raoul schwatzte mir köstliche Crêpes auf. „Als Trost, für den Unfall, damit du wieder zu Kräften kommst.“
Wie sprachen über dies und das und wurden uns im Laufe des Abends immer sympathischer. Dabei erfuhr ich auch Einiges über sein Privatleben. Raoul war zwar verheiratet, seine Frau und er führten jedoch eine offene Beziehung. Sie bewohnten zusammen ein großzügiges Loft im Ostend und jeder hatte neben dem gemeinsamen Bereich ein eigenes Schlafzimmer.
„Und, da ist keiner von euch beiden eifersüchtig, wie sieht es denn aus, wenn der eine oder andere mit jemandem die Nacht verbringt? Und – kommt das überhaupt vor?“, fragte ich erstaunt, denn solche Beziehungen kannte ich zwar vom Hörensagen, doch niemand, der sie selbst praktizierte. „Okay“, Raul bestellte uns noch zwei Espresso, „ich gebe zu, am Anfang war es nicht ganz so einfach. Doch mit der Zeit haben wir diese Lebensweise verinnerlicht und ich muss zugeben, ich bin sexuellen Dingen gegenüber viel offener. Gut, mittlerweile bin ich Anfang 40 und habe schon Einiges gesehen und erlebt. Doch meine Beziehung zu Mia ist einzigartig und unanfechtbar“, er zeigte mir auf seinem Handy ein Foto seiner Frau. Es verschlug mir fast den Atem. Elfenhaft sah sie aus, ein schmales Wesen mit langen roten Locken und einem katzenhaften Gesicht. Herausfordernd sah sie in die Kamera. „Ich kenne Mia mehr als 10 Jahre, seit fünf Jahren sind wir verheiratet, wir haben keine Kinder. Ich gebe ganz ehrlich zu, die würden sich in unserem Leben sicher nicht wohlfühlen. Mia arbeitet am Theater und ich gehöre der schreibenden Zunft an. Mal hier, mal da. Und du? Hast du einen Freund?“
„Nein, ich bin solo und wohne mit einer Freundin zusammen. Jetzt bin ich im dritten Semester und eigentlich habe ich noch nicht allzu viel von der Stadt mitbekommen. Sicher, wir gehen abends auch aus, da gibt es den einen oder anderen Studentenclub, aber meistens bin ich zu Hause und lerne. Das hört sich bestimmt ziemlich öde an, oder?“, fragend schaute ich Raoul in seine unergründlichen dunklen Augen und dann auf seine schönen Hände. Das entging ihm nicht und zärtlich strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Dass du keinen Freund hast, wundert mich, so wie du aussiehst, oder stehst du auf Frauen?“, Raoul schaute mir prüfend ins Gesicht.
Nein, ich verheimlichte ihm nichts. Rein gar nichts, wenn er nur wüsste. Forsch und allwissend gab ich mich meinem Gegenüber und hatte doch nur wenig Ahnung. Dass ich ganz gut aussah, wurde mir immer wieder bestätigt. Doch einen Freund oder Liebhaber hatte ich deswegen noch lange nicht und Frauen waren nicht so mein Ding. Ich war zwanzig und immer noch Jungfrau. Was ich mittlerweile als grässlichen Makel betrachtete. Sicher hatte ich da und dort mit Jungs rumgeknutscht und mir auch mal meine Pussy fingern lassen, doch zum Eigentlichen war es nie gekommen. Ich wusste selbst nicht warum, aber die Typen schienen mir immer zu unreif. Ich träumte von einem Traumprinzen.
„Ich muss los, noch lernen“, abrupt stand ich auf und Raoul schaute mich sinnend an. „Ich bringe dich nach Hause, ist doch Ehrensache, jetzt wo du mir vor die Kühlerhaube gepurzelt bist.“
Draußen regnete es immer noch und der Wind pfiff durch die Straßen. Als er mich vor unserem Haus absetzte, klingelte das Handy. Ach, am Samstag feiern wir Mias Geburtstag, magst du kommen?“, fragte er mich lächelnd „Sag mir in den nächsten Tagen Bescheid“. Mit diesen Worten drückte er einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand. „Wir freuen uns auf dich“, er küsste mich zärtlich auf die Nasenspitze. Später konnte ich kaum einschlafen. Raoul hatte es mir angetan, nicht nur er, auch die Verhältnisse, in denen er sich bewegte, das Leben, das er führte. Ich stand auf, ging zum Fenster und schaute in die sternenlose Nacht. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen und ich öffnete das Fenster. Die frische Luft, schon frühlingshaft, wehte ins Zimmer und tat mir gut. Spontan wählte ich Raouls Nummer, es war kurz vor Mitternacht. Nach kurzem Warten meldete er sich, und als ich ihm für Samstag zusagte, versprach er mir, mich rechtzeitig abzuholen.
Teil 2:
Ich konnte nicht schlafen und lief rastlos durch die Wohnung. Meine Kommilitonin Isabell verbrachte die Nacht bei ihrem Freund und so ich schlich mich in ihr Zimmer. Dort befand sich ein ausladender Standspiegel, vor dem ich mich jetzt auszog. Nackt schaute ich meinem Gegenüber ins Gesicht und ließ meinen Blick langsam am Körper des Spiegelbildes hinunter wandern. Was ich sah, machte mich zufrieden. Mein langes weizenblondes Haar reichte mir bis zu den Hüften und an meiner Figur konnte ich eigentlich nichts aussetzten. Sicher war ich ein wenig üppig, vor allem die Brüste, doch sonst verfügte ich eher über Idealmaße. Ich dachte an meine abendliche Bekanntschaft und beobachtete, wie meine Knospen hart wurden. Auch zwischen meinen Beinen tat sich etwas, ich bemerkte ein prickelndes Gefühl, dass meine Pussy durchströmte. Zaghaft führte ich die Rechte zu meiner Spalte.
Feucht und warm war es, und ich begann langsam, meine Schamlippen zu teilen. Auch wenn noch kein Mann in mein Innerstes vorgedrungen war, besorgte ich es mir gerne selbst und wusste genau, wie ich meine Pussy zum Kochen bringen konnte. In meiner Fantasie trieb ich es jetzt mit Raoul, der mir den richtigen Kick gab. Zärtlich lockte ich meine Kirsche, die anschwoll und bald hatte ich mich so auf Hochtouren gebracht, dass ich es kaum noch aushielt. Ich war sicher, das kommende Wochenende würde mich vor allem in Sachen Sex um Einiges weiterbringen.
Der Samstag gehörte ganz mir, ich legte mir für den Abend Kleider zurecht und fing am späten Nachmittag an, mich zurechtzumachen. Alle störenden Härchen, die meinen Körper entstellten, entfernte ich und das Dreieck meiner Pussy trimmte ich nur noch auf ein kaum sichtbares Streifchen. Ein ausgedehntes Bad stimmte mich auf die Party ein, und als ich mich später mit einer duftenden Lotion verwöhnte, verhärteten sich meine Nippel wieder wie von selbst. Ich war gespannt, gespannt und erregt, was mir die kommenden Stunden noch bringen würden.
Am Abend kam Raoul pünktlich und ließ auch bald die Katze aus dem Sack. „Jana Baby, die Party heute Abend wird sicher anders verlaufen als die üblichen Studentenfeiern. Weißt du wir, sind alle sehr freizügig und zudem sehr verspielt. Doch wenn du nicht mitmachen möchtest, keiner wird dich zwingen. Alles kann, nichts muss, ok?“
Jetzt hielt er am Straßenrand, nahm mein Gesicht in seine zärtlichen Hände und küsste mich leidenschaftlich. Langsam erforschte seine Zunge meinen Mund, seine erfahrenen Hände streichelten mich, bis ich vor Erregung schnurrte. Gerne überließ ich ihm die Choreografie, ließ mich willig verführen. Doch als er sich fordernd den Weg zwischen meine Schenkel bahnte, drückte ich ihn weg. „Was hast du Jana, ich dachte du bist einverstanden“, er schaute mir erstaunt in die Augen. „Ja schon, aber ….nun, ähm …“, ich geriet ins Stottern.
„Nein, ich habe nur noch nie…, nun ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen“, druckste ich verlegen herum. „Ich glaub‘ es nicht, eine attraktive zwanzigjährige Jungfrau“, Raoul fiel aus allen Wolken, schmunzelte ungläubig. „Ich glaube heute Abend wird sich das ändern.“ Ich lächelte ihn herausfordernd an, langte an seinen Schritt und ergriff die Initiative.
Teil 3:
„Aha, du kleines Luder, du missbrauchst unsere Party, um deine vertrackte Jungfräulichkeit loszuwerden. Du bist mir vielleicht eine“, Raoul grinste und ließ mich machen. Ruckzuck zauberte ich seinen pulsierenden Schwanz aus der Hose. „Mein Gott, ist der groß“, ich schluckte, als ich sein prachtvolles Liebesinstrument sah. „Komm, nimm ihn in deinen schönen Mund, es wird dir gefallen.“ Raoul kurbelte seinen Sitz zurück und machte es sich bequem. Ein wenig verlegen leckte ich über seine glänzende Eichel, wurde dann aber mutiger.
„Das ist geil Kleine, du bist ein Naturtalent, komm schon zeig meinem Schwanz, wo’s langgeht“, zischte mir Raoul zu und drängte in meinen begierigen Mund. Eine ungewohnte heftige Erregung bemächtigte sich meines Körpers. Intensiv leckte ich Raouls Zuckerstange, massierte dabei seinen Schaft und wurde absolut kirre, als er laut zu stöhnen begann. Er kam und spritze mir Unmengen seines Spermas in den Mund. Hmmm, zwar schmeckte es ein wenig ungewohnt, doch ich schluckte, ließ mir nichts anmerken.
Eine Viertelstunde später kamen wir im Loft an, wo uns Mia öffnete. Eine zierliche Endzwanzigerin, in einem schwarzen durchsichtigen Kleid und flammend roten Haar. Im Hintergrund hörte ich Gelächter, laute Musik, atmete den Duft von Räucherstäbchen. Meine die Gastgeberin meinte auffordernd, ich solle mich nur gut amüsieren. Das Loft war umwerfend eingerichtet: Extravagante Möbel stahlen großformatigen Gemälden die Schau und umgekehrt. Antikes paarte sich mit Modernem und mir leuchtete ein, dass jene, die hier lebten mit alltäglichen Konventionen wenig im Sinn hatten. Ich war beruhigt, denn solche Menschen wussten, ihre Sexualität auszuleben. Jetzt begrüßte Raoul ein Paar und ich ergriff die Gelegenheit, allein das inspirierende Ambiente zu erkunden.
Was sich meinen Augen bot, war tatsächlich eine absolut abgefahrene Swingerparty im großen Stil. Die Gäste, wenn sie überhaupt etwas anhatten, liefen nur leicht bekleidet durch die Raumlandschaft. Hinten, gebettet auf eine leichtfüßige Ottomane, rekelte sich eine derangierte Mia. „Komm, mach’s mir!“ flüsterte sie mit erregter Stimme, als ein muskulöser Mann um die fünfzig ihre weit gespreizte himbeerfarbene Pussy bearbeitete. Mia stützte sich dabei auf die Arme und drängte ihm ihr Geschlecht geradezu entgegen. „Komm Kleine, mach mit, magst du John einen blasen oder genierst du dich?“; sie sah mich provozierend mit ihren grünen Katzenaugen an. Doch ich schüttelte nur den Kopf und ließ mich weiter staunend durch das Ambiente treiben. Immer auf der Suche nach neuen Inspirationen, die mich erregten und meine Pussy zum Zucken brachten. Auf einer weißen Couchlandschaft war eine interessante Menage à trois Zugange.
Zwei reife Damen warben um die Gunst eines jungen Mannes. Er war Anfang zwanzig und ließ sich von den beiden Schönen in allen Facetten verwöhnen. Dabei kam es mir vor, als er hätte er schon weitaus mehr Genüsse als ich kennengelernt. Gerade war er dabei, die Rosette der Rothaarigen zu dehnen, sie seinem strammen Schwanz anzupassen, als ihre Freundin ihn an seinen Eiern kitzelte. In diesem Augenblick ertönte Raouls Stimme: „Hört mal alle her, heute haben wir Jana zu Besuch, eine liebe Freundin von mir. Sie hat etwas ganz Besonderes: Sie ist noch Jungfrau. Da sie es aber nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag bleiben möchte, sollten wir ihr behilflich sein.“
Teil 4:
Ich glaubte, mich verhört zu haben. Dennoch schürte alles, was ich sah und hörte meine Erregung. Ja, ich war geradezu versessen darauf, hart genommen zu werden. Ich lechzte nach dem einen oder anderen Schwanz, der meine Pussy endlich von ihrem unsinnigen Joch befreite. Der sie elastisch machte, sie weitete und mir ein frivoles Vergnügen bereitete. Raoul sah, was in mir vorging und bugsierte mich zur Couchlandschaft.
„Du darfst bestimmen Jana, wer soll dich vögeln? Ich würde dich gerne beglücken, aber du kennst meinen Schwanz. Er könnte dir wehtun? Wie wäre es mit Pedro“, er deutete auf den jungen Mann mit den frivolen Milfs. Der zwinkerte mir verschwörerisch zu und rieb seinen Schaft anzüglich. Ich kam mir vor wie im Film, aber in einem Guten. Niemand wartete mehr auf meine Antwort, stattdessen unterstützen mich hilfsbereite Hände beim Auskleiden.
Ich bebte vor Erregung, als mir die beiden Damen die Beine spreizten. „Wie schön deine kleine Pussy ist“, rief der Junge und küsste mich auf meinen Venushügel. Ich wand mich unter den Zärtlichkeiten, vor allem, als Raoul von der Seite kam und gekonnt meine Knospen zwirbelte. Pedro machte keine langen Umstände. Behutsam strich er mit der Eichel an meinen prallen Schmetterlingsflügeln entlang, um plötzlich ohne Vorwarnung tief in meine enge feuchte Möse einzudringen. Aha, so fühlte es sich an und ich war überrascht, dass ich keinerlei Schmerz verspürte. Zuerst waren seine Stöße langsam und behutsam, dann beschleunigte er das Tempo. Ich drängte mich ihm entgegen, doch noch war ich zu sehr Neuling auf diesem Gebiet, um den Akt in vollen Zügen genießen zu können.
Mehrere Leute schauten uns zu und masturbierten. Es dauerte nicht lange und Pedro verströmte mit lautem Stöhnen seine heiße Lava in meinem Innersten. „Jana, du bist geil, ein richtig kleines Biest“, meinte er anerkennend und salbte meinen bebenden Titten mit seinem herausfließenden Samen. Mittlerweile hatte sich Mia zu uns gesellt und schaute mich neugierig an. „Na hast du es die so vorgestellt?“, meinte sie lächelnd und strich mir zärtlich über meine nasse Spalte. Dann lud sie uns alle zu einem großen Buffet ein, dass im vorderen Raum aufgebaut war. „Ficken macht hungrig und durstig, bedient euch, es ist genügend zum Essen und Trinken da. Wir müssen uns stärken, die Nacht ist noch lang.“
Champagner wurde ausgeschenkt und Häppchen gereicht, bis sich eine junge Frau mit ausladenden Brüsten mitten auf dem Tisch legte und mit warmer Schokolade bepinselt wurde. Ich konnte meine Kleider nicht finden und Raoul meinte, das sei gar nicht schlimm. Zärtlich aber auch geil schaute er mich an, musterte mich von oben bis unten. „Komm Kleine, hast du dich erholt?“, und mit diesen Worten führte er mich in sein Zimmer, das ebenfalls äußert geschmackvoll eingerichtet war. Er strich mir mit seinen zärtlichen Händen über den Rücken, bis ich vor Erregung eine Gänsehaut bekam. Schnell hatte sich Raoul seiner Boxershorts entkleidet und mir stockte der Atem, als ich ihn wieder seine imponierenden Männlichkeit vor mir sah.
Sein erregter Schwanz stieß ihm fast an den Nabel und ich wollte nichts anderes als ihn tief in mir zu spüren. Raoul drapierte mich auf seinem breiten Bett und streichelte mich überall. Er spürte die Nässe, die mein Schoß verströmte, und langsam setzte er sein Prachtstück an meine fiebernde Muschi. Während er eindrang, massierte er mit einer Hand meinen Damm und küsste mich. „Komm, öffne dich, kleine Frau“, dabei stieß er tief in mein Innerstes. Hatte ich zunächst gedacht es würde wehtun, sah ich mich getäuscht. Pedro hatte gute Vorarbeit geleistet und meine Pussy exzellent geweitet. Der Junge war ein guter Liebhaber, doch Raoul brillierte. Kein Wunder, kamen ihm doch Alter und Erfahrung zugute, und er wusste genau, nach welcher Choreografie er mich zu dem ersehnten Orgasmus kommen lassen konnte. „Komm, reite mich, zeig mir, was du kannst“, und mit diesen Worten drehte er sich um und platzierte mich auf seinem vor Erregung wippenden Schwanz.
Er lockte mit seinen schönen Händen meine Nippel und kniff sie ab und zu leicht. Ich schwitzte und versenkte seinen Penis tief in meiner Pussy. Ich genoss es so richtig, ausgefüllt zu sein. Als ich so richtig in Fahrt kam, öffnete sich die Tür. Mia kam herein und ohne ein Wort zu sagen, wurde sie aktiv. Während ich ihren Mann ritt, massierte sie meinen Damm und heizte uns mit unverschämten Worten an. „Na Raoul, die Kleine ist ja richtig geil, wie die deinen Schwanz auf Hochtouren bringt, ist unglaublich. Komm Jana, reite ihn fester, damit er deine kleine Pussy vollspritzt.“ Ihr frivoles Geschwätz brachte mich total aus der Spur und gellend rief ich Raoul zu, er solle es mir noch härter besorgen. „Fick mich“, schrie ich und in diesem Augenblick überrollte mich ein intensiver Orgasmus. Auch Raoul war bald so weit, eins zwei Stöße und er spritzte seine Ficksahne in meine zarte Muschi.
Danach musste ich mich erst mal erholen. Als ich später aufwachte, war es schon früher Morgen und ich lag allein in dem sündigen Lotterbett. Eine tolle Nacht, in der ich eine neue prickelnde Erfahrung gemacht hatte. Mit Leuten, die ich vor kurzem gar nicht kannte. So hatte ich mir meine Entjungferung vorgestellt, genauso. Inszeniert von einem erfahrenen Lover, der wusste, was mir guttat und Lust auf mehr machte. Leise öffnete ich die Tür. Die meisten Gäste waren gegangen und diejenigen, die bis zum frühen Morgen geblieben waren, schliefen eng aneinandergeschmiegt oder unterhielten sich leise. Wo waren nur die Gastgeber? Pedro, der sich gerade auf den Nachhauseweg machte, zeigte auf eine verschlossene Tür. Ich öffnete sie behutsam und entdeckte die beiden schlafend auf Mias Bett. Sie sahen zufrieden und glücklich aus. Raouls Hand lag wie ein Schutzsc***d auf Mias Spalte.
Ich verließ mit Pedro das Loft und fuhr mit der ersten U-Bahn nach Hause. Dort war alles still, Isabell schien ausgeflogen zu sein. Besser so! Ich ließ mir Badewasser ein, und als ich später in der Wanne saß, zogen die Bilder der vergangenen Nacht an mir vorbei. Wie ich es genossen hatte, nur allein der Gedanke daran, ließ meine Nippel hart werden und meine Pussy reagieren. Was alles in einer ungemütlichen Regennacht begann, hatte mein Leben vollkommen verändert. Faszinierend waren die Menschen, die ich bei Raoul und Mia kennengelernt hatte. Faszinierend, wie sie miteinander umgingen und wie sie ihre Sexualität auslebten. Als ich später in meinem Bett lag, konnte ich nicht einschlafen, so aufgewühlt war ich. Deshalb schickte ich Raoul eine SMS: Danke für die wunderbare Nacht, bis bald. LG Jana. Leise klopfte der Regen an mein Fenster.
4 yıl önce