Voraussetzung zur Ausbildung als Sklavenhure
Um Sklavenhure zu werden, muss ich als Sklave sehr folgsam sein und absoluten Gehorsam mitbringen.
Meine Unterwerfung und Devotion sind besonders ausgeprägt, denn während der Ausbildung zur Sklavenhure werde ich so lange erniedrigt, bis meine Herrin mich zum sexuellen Objekt und Spielzeug umgeformt hat. Auch mein Äusseres wird dem einer Nutte angepasst, so dass ich als männliche Hure extrem nuttig gestaltet werde: auffällige Schminke, langhaarige Perücke, sehr kurzer Minirock, Nylons und Strapse, High Heels mit Plateau.
Klassische Nutten-Attribute erziehen mich Sklavensau zur Sklavenhure. In der Ausbildung erfahre ich als Sklavenhure durch Bestrafung und Training, was ich als Sklavenhure zu tun habe.
Als männliche Hure werde ich in Analsex ausgebildet, mit einem Strapon und Analdehnung auf zukünftige Aufgaben vorbereitet und lerne bei Dildospielen, wie man einen Penis richtig bläst. Erst wenn die Herrin mit meinen Leistungen und dem Gehorsam als Sklavenhure zufrieden ist, wird sie mich als männliche Nutte auch für reale Freier einsetzen.
Denkbar ist, dass meine Herrin mich als Sklavenhure für andere Sklaven benutzt, um diese oral zu befriedigen oder sich anal von ihnen benutzen zu lassen. Als Sklavenhure habe ich damit den niedrigsten Stellenwert in der Sklavenhierarchie. Auch Benutzung als Sklavenhure durch Zofen oder andere Dominas sind mögliche Szenarien.
Die Herrin kann mich als Sklavenhure wie eine echte Nutte anschaffen gehen lassen, damit ich Sklavensau Geld für die Herrin erwirtschafte. Um mich als Sklaven zu derlei Gehorsam zu erziehen, dass ich mich auf Befehl als männliche Nutte zur Verfügung stelle, empfiehlt sich eine lange Keuschhaltung. Dies macht mich Sklavenhure gefügig und hält den Lusttrieb hoch, damit ich Sklavensau mich letztendlich von jedem benutzen lassen werde.
Ein Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig, der von mir angehenden Sklavenhure lange getragen werden muss, ist ein probates Mittel, um mich Sklavensau zu einers gehorsame Nutte zu machen.
Meine Unterwerfung und Devotion sind besonders ausgeprägt, denn während der Ausbildung zur Sklavenhure werde ich so lange erniedrigt, bis meine Herrin mich zum sexuellen Objekt und Spielzeug umgeformt hat. Auch mein Äusseres wird dem einer Nutte angepasst, so dass ich als männliche Hure extrem nuttig gestaltet werde: auffällige Schminke, langhaarige Perücke, sehr kurzer Minirock, Nylons und Strapse, High Heels mit Plateau.
Klassische Nutten-Attribute erziehen mich Sklavensau zur Sklavenhure. In der Ausbildung erfahre ich als Sklavenhure durch Bestrafung und Training, was ich als Sklavenhure zu tun habe.
Als männliche Hure werde ich in Analsex ausgebildet, mit einem Strapon und Analdehnung auf zukünftige Aufgaben vorbereitet und lerne bei Dildospielen, wie man einen Penis richtig bläst. Erst wenn die Herrin mit meinen Leistungen und dem Gehorsam als Sklavenhure zufrieden ist, wird sie mich als männliche Nutte auch für reale Freier einsetzen.
Denkbar ist, dass meine Herrin mich als Sklavenhure für andere Sklaven benutzt, um diese oral zu befriedigen oder sich anal von ihnen benutzen zu lassen. Als Sklavenhure habe ich damit den niedrigsten Stellenwert in der Sklavenhierarchie. Auch Benutzung als Sklavenhure durch Zofen oder andere Dominas sind mögliche Szenarien.
Die Herrin kann mich als Sklavenhure wie eine echte Nutte anschaffen gehen lassen, damit ich Sklavensau Geld für die Herrin erwirtschafte. Um mich als Sklaven zu derlei Gehorsam zu erziehen, dass ich mich auf Befehl als männliche Nutte zur Verfügung stelle, empfiehlt sich eine lange Keuschhaltung. Dies macht mich Sklavenhure gefügig und hält den Lusttrieb hoch, damit ich Sklavensau mich letztendlich von jedem benutzen lassen werde.
Ein Keuschheitsgürtel oder Peniskäfig, der von mir angehenden Sklavenhure lange getragen werden muss, ist ein probates Mittel, um mich Sklavensau zu einers gehorsame Nutte zu machen.
9 yıl önce
schön 
