Hotelzimmer
Ich lag nackt mit weit gespreitzten Beinen auf dem Bett des Hotelzimmers. Meine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Mein Herr legte mir gerade die Brustklemmen an als es an der Tür klopfte.
Mein Puls begann zu rasen. „Einen Moment bitte, ich komme“ die Stimme meines Herrn. Die Klemmen wurden nachjustiert und er zog mir eine Augenbinde über. Dann entfernte er sich.
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. „Komm doch herein“ wieder die Stimme meines Herrn.
„Ich habe sie wie besprochen bereits vorbereitet. Die vereinbarten 30,-- Euro hätte ich allerdings gerne im Voraus“. Meine Gedanken rasten.30,-- Euro???? Wurde ich jetzt etwa gegen Bezahlung benutzt? Wie eine Hure?
„Danke, sie liegt bereits auf dem Bett“ wieder die Stimme meines Herrn. „Ok, ich werde mich erst einmal entkleiden und den Anblick genießen. Die Stimme kannte ich. Wolfgang. Erleichterung kam in mir auf. Plötzlich klatschte es auf die Innenseite meiner Schenkel und ich stöhnte leicht auf. Dann spürte ich auch schon seine Hand an meiner Vagina. Seine Finger drangen in mich ein. Die Brustklemmen wurden fester angezogen. „Sie ist so nass das es fast schon aus ihr rausläuft. Eine geile Hure bist du“ wieder die Stimme von Wolfgang.
Er legte sich zu mir aufs Bett und befahl mir mich mit gefesselten Händen auf ihn zu setzen und ihn zu reiten. Ich nahm seinen Penis in mir auf und bewegte mich auf und ab. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren musste ich die ganze Zeit über meine Beine benutzen. Mit der Zeit wurde es immer mühsamer. Doch sobald ich langsamer wurde befahl er mir gleich ja nicht aufzuhören und mich weiter zu bewegen.
Mittlerweile war auch er so in Ekstase dass meine Brüste ganz ordentliche Schläge abbekamen.
Während ich mich um den Verstand ritt und darauf wartete kommen zu dürfen.
„Bitte darf ich kommen“ ich fragte jetzt schon zum dritten mal und konnte meinen Orgasmus kaum noch unterdrücken. „Frag weiter“ stöhnte Wolfgang heraus. „Bitte darf ich kommen? Bitte“.
Dann endlich die Zustimmung. Ich hätte es auch keine Sekunde länger zurückhalten können und schrie den Orgasmus heraus.
Doch direkt nachdem ich gekommen war ging es auch schon weiter. Ich spürte seinen Daumen an meinem Kitzler über den ich mich jetzt bei jeder Bewegung vor und zurück bewegen musste. Ich wurde derart stimuliert das ich gleich mehrmals hintereinander kam. Mittlerweile war ich vor lauter Orgasmen schon völlig überreizt und konnte nur noch wimmern. Er schob mich zur Seite und ich musste mich wieder auf den Rücken drehen. Dann kniete er sich über mich. „Du wirst jetzt schlucken, hast du das verstanden du Hure?“ Ich brachte ein wimmerndes Ja hervor.
Sein Schwanz drang in meinen Mund ein. Er hatte das Kondom abgenommen und begann regelrecht mich in den Mund zu ficken. Es dauerte nicht lange da spürte ich dieses bekannte Zucken. Er kam
Dann stand er auf und ich blieb alleine auf dem Bett zurück. „Ein wirklich geiles Stück Fickfleisch hast du da“ „Danke. Ihre Ausbildung schreitet gut voran“ „Denkst du das Sie sich auch mal um meinen Haushalt ein wenig kümmern kann?“ „Eine reine Preisfrage“ „Da werden wir uns schon einig“
Haushalt? Ich sollte mich jetzt auch neben unserem Haushalt noch um den Haushalt von Wolfgang kümmern? „Und vielleicht kann Sie sich ja dann einmal die Woche nicht nur um den Haushalt sondern auch um mich kümmern?“ „Ich denke das ist im Bereich des Möglichen“ die Stimme meines Herrn.
To be continued....................................................................
Mein Puls begann zu rasen. „Einen Moment bitte, ich komme“ die Stimme meines Herrn. Die Klemmen wurden nachjustiert und er zog mir eine Augenbinde über. Dann entfernte er sich.
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde. „Komm doch herein“ wieder die Stimme meines Herrn.
„Ich habe sie wie besprochen bereits vorbereitet. Die vereinbarten 30,-- Euro hätte ich allerdings gerne im Voraus“. Meine Gedanken rasten.30,-- Euro???? Wurde ich jetzt etwa gegen Bezahlung benutzt? Wie eine Hure?
„Danke, sie liegt bereits auf dem Bett“ wieder die Stimme meines Herrn. „Ok, ich werde mich erst einmal entkleiden und den Anblick genießen. Die Stimme kannte ich. Wolfgang. Erleichterung kam in mir auf. Plötzlich klatschte es auf die Innenseite meiner Schenkel und ich stöhnte leicht auf. Dann spürte ich auch schon seine Hand an meiner Vagina. Seine Finger drangen in mich ein. Die Brustklemmen wurden fester angezogen. „Sie ist so nass das es fast schon aus ihr rausläuft. Eine geile Hure bist du“ wieder die Stimme von Wolfgang.
Er legte sich zu mir aufs Bett und befahl mir mich mit gefesselten Händen auf ihn zu setzen und ihn zu reiten. Ich nahm seinen Penis in mir auf und bewegte mich auf und ab. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren musste ich die ganze Zeit über meine Beine benutzen. Mit der Zeit wurde es immer mühsamer. Doch sobald ich langsamer wurde befahl er mir gleich ja nicht aufzuhören und mich weiter zu bewegen.
Mittlerweile war auch er so in Ekstase dass meine Brüste ganz ordentliche Schläge abbekamen.
Während ich mich um den Verstand ritt und darauf wartete kommen zu dürfen.
„Bitte darf ich kommen“ ich fragte jetzt schon zum dritten mal und konnte meinen Orgasmus kaum noch unterdrücken. „Frag weiter“ stöhnte Wolfgang heraus. „Bitte darf ich kommen? Bitte“.
Dann endlich die Zustimmung. Ich hätte es auch keine Sekunde länger zurückhalten können und schrie den Orgasmus heraus.
Doch direkt nachdem ich gekommen war ging es auch schon weiter. Ich spürte seinen Daumen an meinem Kitzler über den ich mich jetzt bei jeder Bewegung vor und zurück bewegen musste. Ich wurde derart stimuliert das ich gleich mehrmals hintereinander kam. Mittlerweile war ich vor lauter Orgasmen schon völlig überreizt und konnte nur noch wimmern. Er schob mich zur Seite und ich musste mich wieder auf den Rücken drehen. Dann kniete er sich über mich. „Du wirst jetzt schlucken, hast du das verstanden du Hure?“ Ich brachte ein wimmerndes Ja hervor.
Sein Schwanz drang in meinen Mund ein. Er hatte das Kondom abgenommen und begann regelrecht mich in den Mund zu ficken. Es dauerte nicht lange da spürte ich dieses bekannte Zucken. Er kam
Dann stand er auf und ich blieb alleine auf dem Bett zurück. „Ein wirklich geiles Stück Fickfleisch hast du da“ „Danke. Ihre Ausbildung schreitet gut voran“ „Denkst du das Sie sich auch mal um meinen Haushalt ein wenig kümmern kann?“ „Eine reine Preisfrage“ „Da werden wir uns schon einig“
Haushalt? Ich sollte mich jetzt auch neben unserem Haushalt noch um den Haushalt von Wolfgang kümmern? „Und vielleicht kann Sie sich ja dann einmal die Woche nicht nur um den Haushalt sondern auch um mich kümmern?“ „Ich denke das ist im Bereich des Möglichen“ die Stimme meines Herrn.
To be continued....................................................................
10 yıl önce