Fortsetzung,das erste mal mit Marco geschlafen

Das erste mal mit Marco geschlafen

Endlich, das langersehnte Wochenende an dem mein Mann mit Freunden wegfahren wollte.

Ich hatte Marco schon länger bescheid gesagt das sein Onkel übers Wochenende nicht zuhause wäre und ob er vielleicht Lust hat bei seiner Tante zu übernachten.

Wir hatten schon immer mal darüber geschrieben was wir alles zusammen mal machen möchten, und wie sehr Marco es möchte mit seiner reife Tante endlich mal richtig zu schlafen.

Jetzt sollte es endlich dazu kommen. Ich schrieb ihm eine Mail und lud ihn für Samstag Abend ein.

Den ganzen Tag über war ich schon mächtig aufgeregt und überlegte mir,was er wohl gerne mal mit mir machen würde und ob ich ihm all seine Wünsche überhaupt erfüllen könnte.

Der Tag verlief sehr schleppend und die Zeit bis zum Abend zog sich endlos dahin. Marco hatte mittlerweile geantwortet das er sich sehr freut und gegen 18 Uhr bei mir wäre.

Oh was war ich aufgeregt und erregt zugleich. Ich fühlte schon wie ich bei dem Gedanken an Marco schon richtig feucht wurde und meine Brustwarzen sich zusammen zogen und meine Nippel richtig hart und empfindlich wurden.

Ich konnte nicht anders, ich musste mich jetzt erstmal ein bisschen entspannen und streicheln. Ohhh jaa das tat gut,bei dem gedanken an Marco wurde ich immer feuchter nein ich wurde richtig nass und es kribbelt so schön. Ich konnte und wollte nicht aufhören, nein ich brauchte jetzt erstmal ein bißchen Entspannung und so befriedigt ich mich erstmal und es kam mir sehr schnell.

Danach ging ich ins Bad, um mich ausgiebig zu baden und meinen reifen Körper für meinen Neffen hübsch zu machen. Ich legte mich in die Badewanne in der ein wohl duftendes Schaumbad war und entspannte mich. Meine Gedanken waren gerade wieder bei Marco als es klingelte.

Oh wer ist denn das dachte ich mir. Schaute auf die Uhr und erschrak. Mein Gott, schon 18 Uhr das muß Marco sein und ich bin völlig nackt voller Schaum.

Sofort raus aus der Wanne den Bademantel übergeworfen und runter zur Haustür. Tut mir leid das du warten musstest Marco, aber ich habe die zeit vergessen und bin ins träumen geraten.

Komm rein. Nicht schlimm Tante Elke, wenn ich dich so sehe hat sich jede Sekunde des wartens gelohnt. Jetzt bemerkte ich was er mir damit sagen wollte, meine Brüste waren zu sehen da der Bademantel oben nicht richtig zu war.

Ich sagte, du bist mir ja einer,sollst du deiner Tante dahin schauen??

Ja meine liebe Tante, ich muß dich ansehen du bist so schön und es erregt mich wahnsinnig deine kleinen Hängebrüste zu betrachten. Ich sah natürlich das es ihn erregte und sich eine schöne Beule in seiner Hose bildete.

Komm wir gehen ins Wohnzimmer,ich habe uns da eine Flasche Prosecco aufgemacht, um uns etwas zu lockern.

Wir tranken ein paar Gläser und er und ich ließen langsam unsere Hemmungen fallen, erst küssten wir uns, und dann streichelten wir uns überall. Immer fordernter wurden unsere küsse und er griff mir forsch an meine Brüste und knettete sie schön durch.

Ich streichelte über seine Hose und spürte seinen schönen großen Schwanz, der jetzt befreit werden musste. Wir standen beide auf und zogen uns gegenseitig aus was ihm sehr leicht fiel da ich ja nur den Bademantel anhatte.

Sofort ging er vor mir auf die Knie und schon spürte ich seine Zunge zwischen meinen nassen Schamlippen und er fing gleich an mich zu lecken und zu saugen. Ich drückte seinen Kopf fester in meinen Schritt und genoss das geile Zungenspiel.

Dann war ich dran, und küsste mich langsam nach unten, zuerst seinen Mund der nach meinem Mösensaft schmeckte, dann seine harten Nippel und seinen Nabe. Dann sprang mir sein schöner junger Schwanz entgegen, ich leckte erst nur über seine dicke glänzende Eichel und zog seine Vorhaut ganz zurück. Dann umkreist meine Zunge sie und leckte an seinem empfindlichen Bändchen was er mir sofort mit einem leisen Seufzer quittierte.

Schon kamen die ersten Lust Tropfen aus seinem Schlitz und ich leckte sie genüsslich auf. Dann stand ich auf und sagte. Komm wir gehen besser ins Gästezimmer bevor wir hier übereinander herfallen.

Im Gästezimmer angekommen drückte ich ihn aufs Bett und setzte mich mit meiner nassen Fotze auf seinen Mund,er fing sofort an gierig und tief zu lecken. Ich beugte mich runter zu seinem jungen Schwanz, den ich sofort tief in meinen Mund nahm und vorsichtig blies. Ich wollte nicht das es so schnell kam.

Ich massierte seinen prallen Eier und er streichelte meinen Arsch. Ich rieb meine Fotze schön über seinen Mund und über sein Gesicht. Ich lief aus,und das schien im sehr zu gefallen.

Nach einer ganzen Weile setzte ich mich auf seinen Mund und genoss es von ihm geleckt zu werden, dabei lief mein Mösensaft direkt in seinen Mund, und er schluckte jeden Tropfen.

Dann wollte ich seinen dicken endlich in mir spüren, ich ging von seinem Mund runter drehte mich um und er sah mich mit seinen schönen Augen an. Marco jetzt darfst du deiner Tante das erste mal deinen dicken Schwanz in meine Fotze stecken.

Er lächelte mich an, packte meine Hüfte und ich setzte mich ganz langsam auf die dicke Eichel, ich bewegte mich ein bißchen hin und her, Marco war sehr erregt und stöhnte leise. Auch ich war schön geil und gespannt wie sein Schwanz sich in mir anfühlt.

Es war so geil, als seine Eichel in mich eindrang,und er mich immer tiefer ficken wollte, ich genoss es so begehrt zu werden, von einem jungen hübschen Mann das ich fast alles um mich herum vergaß und mich nur noch seinen kräftigen Stößen hingab.

Immer wenn ich merkte das es ihm gleich kommen wollte, unterbrach ich unser liebesspiel und wartete ein bißchen. So zögerte ich es eine ganze Zeit hinaus bevor auch ich es nicht mehr aushalten konnte.

Jetzt war unsere geilheit auf dem Höhepunkt und ich ritt seinen jungen Schwanz immer schneller, meine kleinen Hängetitten wippten immer wieder nach oben und Marco griff nach ihnen. Ich konnte es nicht mehr halten und ein wahnsinnigen Orgasmus überkam mich, ich hörte Marco Schrein MIR KOMMTS TANTE ELKE JAAAAAAAA ich spürte wie sein Schwanz tief in mir anfing das Sperma in meine Fotze zu spritzen in mehreren Schüben pumpt er es tief in mich rein. Ich genieße es und stöhne selbst sehr laut JAAAAAAA MARCO SPRITZ MIR ALLES IN MEINE FOTZE MEIN SCHATZ GIB ES DEINER TANTE.

Ich sakte erschöpft auf ihm zusammen, und so blieben wir noch eine ganze Weile liegen.Wir küssten uns und ich sagte ihm wie schön es gerade mit ihm war, und das ich das nochmal mit ihm erleben möchte. Er sagte. Ja sehr gerne Tante Elke, du bist so geil wie könnte ich darauf jemals wieder verzichten.

Wir gingen erstmal duschen und dann stärkten wir uns. Aber diese Nacht war noch nicht zuende.


Ich bin keine Profi Schriftstellerin , sondern absolute Laienschreibererin ich bitte für Fehler um Entschuldigung und wünsche allen viel Spaß beim Lesen.

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen

Gg Elke