Die Freundin meiner Mutter im Urlaub

Meine Mutter hatte eine Freundin, Erika und die 2 machten alles zusammen. Erika 56, klein, ein
wenig mollig und riesige Titten die mich damals schon total verrück gemacht hatte obwohl sie
30 Jahre älter war. Ich stand damals mit 26 schon auf Ältere und ich war die Zeit in der ich mich
gerade selbst kennengelernt hatte und wusste wie geil es mich macht meinen Schwanz zu
zeigen und dass mein großer Schwanz auch gerne gesehen wurde.
Als Mutter mit Erika ankam war ich damals 16 Jahre und hatte gerade die Schule beendet, war
sogar mit Ihrer Tochter Bianca in der Schule. Bianca hatte auch so riesige Titten und das hat
mich auch schon immer angemacht.
In den Anfangszeiten, als ich das Schwanz zeigen für mich entdeckte hatte ich auch mal
versucht ihn Erika zu zeigen. Sie hatte eine Praxis für Fußpflege und ich lenkte es so, dass Sie
mal sagte, dass ich doch mal zu ihr kommen soll und sie schaut sich meine Füße an. Ich war
damals so um die 20 Jahre.
Ich hatte eine kurze Hose an, in der die Innenhose ein grobmaschiges Netzt war und man
deutlich durchsehen konnte.
Ich saß in dem Stuhl und Erika in Ihren weißen Kittel, der oben schön offen war und tief blicken
ließ auf einem Höckerchen vor mir. Wenn sie den Kopf hob, schaute sie genau in meinen
Schritt und ich konnte wunderbar die dicken fetten Titten im BH sehen. Ich hatte die ganze Zeit
ein fast knüppelhartes Rohr, das sich auch in der Hose mal mehr und mal weniger abzeichnete,
je nachdem wie hart mein Schwanz war.
Rechts von Ihr hatte sie ihre Utensilien liegen und rutschte mit ihrem kleinen Hocker immer
nach rechts, wenn sie was greifen musste.
Sie ist dann mal kurz raus um etwas zu holen und ich hatte schnell alles so in der Hose gelegt
und die Hose so zurechtgerückt das alles rechts lag oder stand und so frei lag, dass mein
Schwanz durch das Netzt zusehen war, wenn sie nach rechts rutschte und hinschauen sollte.
Zum Schluß massierte sie mir die Füße und ich hatte dabei die Latte voll ausgefahren und war
total hart. Ich war mir sicher, dass sie hingeschaut hat und dann muss sie meinen jungen harten
Schwanz damals gesehen haben. Ich kann mich noch erinnern, dass Erika dann ausfällig oft
nach rechts gerückt ist und was gegriffen hat.
Nicht dass sie ficken wollte, aber so ein Anblick ist für eine ältere Frau als ich sie damals
angesehen habe bestimmt auch nicht schlecht.
Als ich im Auto war und anhalten konnte, habe ich dann erst mal den Schwanz gewichst und
mir vorgestellt wie sie zuschaut und meinen Saft spritzen sieht.
Aber zu eigentlichen geschehen:
Ich war mit 26 Jahren damals frisch geschieden, hatte Urlaub und hatte keinen Plan was ich im
Urlaub tun sollte. Meine Eltern wollten mit meinem kleinen Bruder, Erika und Ihrer Tochter nach
Österreich in Urlaub. Die Tochter Bianca wurde aber krank und sollte eigentlich fahren, weil
mein Vater das gesundheitlich nicht schaffte und die 2 Frauen sich das nicht zutrauten.
Also überredeten sie mich zu fahren, auch wenn ich gar kein Interesse hatte mit denen im
Urlaub zu sein, aber ich konnte dort ja unternehmen was ich wollte.
Da Erika und Bianca zusammenfahren wollten, waren die Zimmer in der Pension so aufgeteilt
dass Bianca und Erika 2 Zimmer zum Hang hinhatten, die einen gemeinsamen Balkon hatten.
Und auf der Etage gab es nur den einen Balkon, ohne Nachbarn. Meine Eltern und Bruder
hatten zur Straßenseite die Zimmer. So hatte ich, weil ich Biancas Zimmer bekam den Balkon
mit Erika.
Am zweiten Tag war ich am Nachmittag nach dem Schwimmbad duschen, wickelte mir das
Handtuch um und ging auf den Balkon. Da lag Erika auf der dem Balkon auf der Liege und las.
Ich wusste gar nicht, dass Sie da war.
Sie lag so, dass sie mich nicht sehen konnte, weil sie mit den Füßen von mir weg ausgerichtet
lag. So wie sie lag, konnte ich aber die dicken Titten ein wenig sehen.
Hallo Erika rief ich ihr zu, wusste gar nicht, dass Du hier bist. Sie dreht sich ein wenig und die
Titten sind ihr bald aus dem Bikini Oberteil gesprungen. Hi Achim, kannst gerne herkommen
sagte sie.
Warte, dann hol ich mir noch eine Zigarette sagte ich und ging in mein Zimmer. Da legte ich das
Handtuch um die Hüfe so, dass es nur knapp überlappt und das rechts vorne. Wenn man dann
das linke bei nach vorne stellt oder anhob, öffnete sich das Handtuch so, dass man den
Schwanz und Eier sehen kann, je nachdem wie man sich dreht und hinstellt. Das habe ich
schon sehr oft im Hallenbad früher in den Anfangszeiten gemacht. Da konnte man die
vorbeigehenden Frauen den Schwanz unauffällig sehen lassen, wenn man an den
Desinfektionsduschen für die Füße stand.
So bin ich dann zu Erika vor die Liege, sie setzte sich auf und schob mir den Aschenbecher auf
dem kleinen Tischchen hin, der neben ihr stand.
Diese Konstellation, wie alles dastand, Erika saß und ich mich hinstellen konnte war perfekt um
Erika schön unter das Handtuch blicken zu lassen. Besser konnte es gar nicht laufen.
Wenn ich schon mit denen fahren musste, aber dann den Balkon mit Erika zusammen bekam,
hatte ich mir vorgenommen es zu versuchen und Erika mein Rohr immer schön unauffällig
sehen zu lassen. Mehr traute ich mich damals noch nicht.
Es klappte wunderbar, es war echt genau alles richtig so wie alles stand.
jedes Mal bei der Asche von der Zigarette abmachen konnte ich die Beine so weit auseinander
stellen, dass sie vollen Einblick hatte. Beim zweiten oder dritten Mal ist es ihr auch aufgefallen,
das konnte man ihr deutlich ansehen.
Mein Rohr wurde immer härter und das Handtuch stand jetzt schon leicht ab, wenn ich mich
normal hinstellte.
Ab da, als sie bemerkte, dass man unter das Handtuch schauen konnte, war Erikas Blick jedes
Mal auf meinem Schwanz, wenn ich die Asche abmachte.
Ich glotze ihr die ganze Zeit regelrecht auf die Titten, die so wunderbar und herrlich groß waren
und der Anblick im Bikini noch dazu. Ich hatte Erika ja noch nie im Bikini gesehen.
Das geilte mich alles so auf, dass mein Schwanz komplett hart wurde und das Handtuch dann
richtig weit abstand und es klar war, dass ich einen steifen Schwanz habe. Damals war ich noch
nicht so mutig, ********* ich es dann und ging dann nach der Zigarette dann gleich mit dem
Grund das ich mich anziehen will.
Vor meiner Balkontür blieb ich stehen, hielt das Handtuch offen und wichste mir den Schwanz
bei Anblick von Erika. Leider hatte sie die Lehne der Liege noch nicht wieder runter gemacht
und ich konnte die Titten nicht sehen. Es dauerte nur kurz und ich spritzte mein Sperma auf den
Balkon.
Ich konnte die ganze Zeit nur noch an die Situation denken, wie ich vor Erika stand und ihr
immer wieder den Schwanz unter dem Handtuch zeigen konnte.
Am nächsten Tag kam es zur ähnlichen Situation. Erika lag wieder auf dem Balkon. Dieses Mal
bin ich aber nicht einfach raus, sondern prüfte das vorher. Das Blut schoss mir in meinen
Schwanz, der sehr schnell hart war und so bin ich komplett nackt auf den Balkon raus und
sagte nichts. Ich wollte mir wieder hinter Erika den Schwanz wichsen, denn jetzt konnte ich die
Titten wiedersehen.
ich ging so nah wie möglich an Erika ran, aber nur soweit, dass ich rechtzeitig in meinem
Zimmer war falls sie was bemerkt.
Mir den Schwanz wichsend stand ich hinter ihr, als plötzlich ihr Arm hochkam und sie sich den
Träger des Bikinioberteils auf beide Seiten zur Seite schob.
Ich war bei der Bewegung total erschrocken, stand aber wie angewurzelt da und hatte meine
lange Latte in der Hand.
Als Erika sich vorbeugte bin ich schnell zurück zu meiner Tür und beobachtet sie. Ich dachte ich
werde gleich Wahnsinnig, sie zog das Bikinioberteil aus und legte sich wieder hin, drehte dabei
aber den Kopf ungewöhnlich nach rechts.
Langsam kam ich wieder raus und näherte mich ihr wieder und wichste jetzt beim Anblick der
geilen weichen Titten voll und schnell drauf los.
Ca. 3-4 Meter hinter ihr spritze ich mein Sperma in Ihre Richtung auf den Balkon und
verschwand dann wieder schnell.
Wiederum der nächste Tag und selbes Spiel. Ich schaute raus ob Erika da liegt und wollte
irgendetwas tun, am liebsten wieder mit dem Handtuch versuchen.
Erika lag heute schon jetzt ohne Oberteil da und ich hatte sofort einen Ständer ohne etwas zu
tun. Ich trat ein Stück aus der Tür und wichste dabei schon mein langes hartes Rohr. So konnte
ich jetzt eh nicht mit dem Handtuch zu ihr. Sie lag heute noch viel besser und ich konnte die
fetten Möpse noch besser sehen und ging mir den Schwanz wichsend noch näher.
Hallo Achim, Du kannst ruhig herkommen, gefällt Dir doch was Du siehst. Musst nicht da hinten
stehen wie gestern sagte Erika.
Mein Gott, ich wurde rot und mir war alles sehr sehr peinlich und wollte umdrehen.
Das muss Dir nicht peinlich sein sagte sie und drehte sich um und schaute zu mir, wie ich mit
meinem harten Rohr da stand.
Sie winkte mich her und ich fasste allen Mut zusammen und bin mit meiner harten abstehenden
Latte die jetzt steif rumwippte zu Ihr.
Woher....wollte ich gerade fragen und da zeigte Sie auf Ihre Balkontür.
Jetzt wurde mir einiges klar, auch warum sie den Kopf am Vortag so komisch nach rechts
drehte. Die Besonderheit an den Türen ist, dass die nach außen aufgehen und wenn die Tür so
aufsteht wie jetzt, dann wirkt die Scheibe darin wie ein Spiegel und Erika hat mir gestern schon
beim wichsen zugesehen. Das war mir gar nicht aufgefallen, aber macht es im Nachhinein noch
geiler.
Dann hast Du gestern auch.....setzte ich wieder an.
Erika setzt sich auf, drehte sich seitlich und stellte die Füße auf den Boden und ich stand mit
meinem harten, dicken Prügel direkt vor Ihr.
Ihre dicken, fetten Titten waren zwar weich und schön rund, aber doch auch noch fest. Sie
hingen nur wenig runter. In meinem Schwanz fing es heftig an zu pochen bei dem Anblick.
Nicht nur gestern, sagte sie dann, auch vorgestern habe ich Dich beobachtet. Da konnte ich
zwar nichts erkennen, aber was Du gemacht hast war mir schon klar und grinste mich an.
Das geilte mich jetzt noch mehr auf, dass mir Erika schon die ganzen Tage bei wichsen
zugesehen hat.
Sie hob Ihre Titten hoch und schaukelte sie dabei und fragte: Und das gefällt Dir wohl? Und ich
nickte nur schüchtern.
Du kannst Dein großes Ding gerne wieder in die Hand nehmen sagte Erika und ich fing erst
schüchtern und zaghaft wieder an zu wichsen und dann immer mutiger richtig drauf los.
Das Alter stört Dich dabei wohl nicht, fragte Erika dann auch noch. Unter Ihren Blicken weiter
mein Rohr wichsend, sagte ich nein und schüttelte den Kopf. Mit gefällt das.
Das ist aber auch schön meinte Sie, so ein großes Kompliment wie Du mit hier zeigst, bekommt
man auch nicht oft.
Du hast ein wirklich schönes und so großes Teil, das habe ich ja schon mal ein bisschen gesehen.
Ich schaute Sie mit hochgezogenen Augenbraun fragend an.
Als ich Dir vor ein paar Jahren mal die Füße gemacht habe, da hattest Du so eine komische
Hose an und da konnte man reinsehen und so wie die Hose damals ausgebeult war, hattest Du
doch damals schon einen Steifen, oder?
Ich nickte nur und merkte wie ich rot wurde, aber Erika meinte dann:
Das fand ich damals schon sehr interessant, dass ein so junger Mann bei so einer viel älteren
Frau einen harten Schwanz bekommt. Sie benutzte das erst Mal das Wort Schwanz.
Mutiger werdend sagte ich, dass ich schon damals gerne mein Schwanz rausgeholt hätte und
die Brüste angeschaut hätte und mich wichsen wollte.
Na, dann mach das jetzt mal, ich schau Dir bei dem großen Schwanz gerne zu und mal sehen
was Du dann noch so zu bieten hast. Bei meinem fragend Blick sagte sie nur: na, wie viel
Sperma da kommt.
Das machte mich alles sowas von geil, dass es keine Minute mehr dauerte und ich mein Sperma
in weitem Bogen und in großen Schüben auf den Boden gespritzt habe.
Wir haben uns dann noch ein wenig über meinen großen Schwanz unterhalten. Erika fragte
mich noch mehr. Ob ich das alles mit Absicht mache, weil es so viel Zufall gar nicht geben kann
und sie damals schon und vorgestern wieder meinen Schwanz wie zufällig sehen konnte.
Ich beantwortete alles brav und so sammelte ich immer mehr Mut, auch für die Zukunft und
andere Frauen die noch kommen sollten.
Für mich war das damals eine der bis dahin geilsten Situationen. Bis dahin hatte ich mir das
beim wichsen immer nur vorgestellt.
Als dann Erikas Telefon klingelte hat sich die "Wichsrunde" aufgelöst. Ich konnte noch sehen
wie Erika mit Ihren nackten Füßen in mein Sperma getreten ist als aufstand.
Später waren wir dann bei meinen Eltern auf dem Balkon und tranken Bier, Wein etc., als Erika
erzähl, dass es Bianca wieder besser geht und Sie heute noch nachkommt.
Da sie ja gemerkt hatten, dass mir das alles nicht so gefallen hat, könnte ich dann mit dem Auto
zurückfahren.
Oh nein, mit gefiel es doch jetzt super. Ich hatte gehofft, dass vielleicht bei Erika auch mehr drin
ist, oder ich mich zumindest noch öfter vor ihr abwichsen kann. Bianca kam dann am Abend an
und ******* die Nacht bei Erika im Zimmer.
Es sollte noch nicht ganz vorbei sein.
Am Morgen bin ich dann mit meiner Morgenlatte auf den Balkon. Ich war sehr früh wach und
der harte lange und dicke Ständer fühlte sich so geil an, dass ich Hand anlegte und mich so
leicht daher wichste, als jemand auf den Balkon kam.
Ich hatte die Tür nicht hören können, weil die bereits auf war.
Schnell bin ich in mein Zimmer und ich hörte Erika rufen. Guten Morgen Achim, bist Du schon
wieder nackt, hab doch eben noch Deine Hintern gesehen.
Ich überlegte noch was ich jetzt machen soll, weil Bianca ja auch da ist, sonst wäre ich mit
meinem harten Schwanz sofort wieder raus. Da stand Erika im Bademantel vor meiner
Balkontür und ich wieder mit meinem harten abstehenden langen Schwanz vor ihr. Schnell
hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste los. Wie Du siehst sagte ich zu Erika und
auch schon wieder mit Ständer und grinste Sie an. Ihr ganzes Verhalten machte mich immer
mutiger.
Da stellte sie sich hin und machte doch tatsächlich Ihren Bademantel auf. leider hatte sie einen
Slip an, aber die herrlichen dicken Euter hatte ich in voller Pracht vor mir und bei dem Anblick
wichste ich richtig los.
Wenn Du magst kannst Du gerne auch mal hin fassen sagte Erika und das ließ ich mir nicht
zweimal sagen und hatte die eine Hand wichsend an meinem Schwanz und mit der anderen
befühlte ich das herrlich weiche Fleisch.
Ich ging noch näher zu ihr und traute mich zu sagen, dass sie doch bitte auch mal meinen
Schwanz anfassen soll.
Aber Du bist der Sohn meiner Freundin, ob das gut ist? sagte Erika so vor sich hin.
Ich fasse doch auch die geilen dicken Titten der Freundin meiner Mutter an. Bisschen spät für
den Gedanken sagte ich lächelnd
Erika schaute zu Ihrer Balkontür, machte den Bademantel leider wieder zu aber packte sich
dafür meinen Schwanz.
So ein herrliches Gefühl endlich die Hand der Frau an meinem Rohr zu spüren.
Erika ging etwas zurück und schaute sich an wie sie mir den Schwanz wichste. Eigentlich war
es noch nicht richtig wichsen, sie schob die Hand nur langsam hin und her und schaute wie die
Vorhaut über die Eichel glitt.
Mensch Mutter, das ist ja ekelhaft hörten wir plötzlich Bianca von der Seite sagen.
Beide sind wir erschrocken und schauten zu Bianca, die auf uns zukam, aber dann stehen
blieb.
Was ist daran ekelhaft fragte Erika, immer noch meine Vorhaut hin und herschiebend.
Achim ist so alt wie ich, sagte Bianca und Du hast sein Ding in der Hand. Seine Mutter ist Deine
Freundin usw. usw.
Ach Bianca, er mag das doch, dann ist doch egal wie alt man ist und wer der er ist. Betrogen
wird doch niemand.
Und ich mag diesen riesigen Schwanz, das hatte ich so alt wie ich bin auch noch nicht.
Schau Dir das Ding doch mal an.
Boah Mutter, spinnst Du.
Stellst den Schwanz da zur Schau als wenn Achim nicht dabei wäre.
Genau so war es aber und ich freute mich darüber und es machte mich noch viel geiler zu
hören wie die über meinen Schwanz redeten.
Jetzt kuck mal endlich sagte Erika und Bianca kam tatsächlich näher.
Ich streckte jetzt mein Becken noch vor, damit mein langes hartes Rohr noch mehr zur Geltung
kam, denn jetzt war ja wieder zeigen angesagt.
Bianca stand jetzt tatsächlich direkt neben uns und schaute mir auf den harten Schwanz und
wie ihre Mutter mir das Gerät bearbeitete.
Na ja, ich muss dann doch schon sagen, dass der Schwanz ziemlich beeindruckend ist, echt
groß. Habe ich so auch noch nicht live gesehen sagte Bianca und schaute unablässig auf meine
Latte.
Die Hand von Erika an meinen langen harten Schwanz und das Bianca sich mein Rohr
anschaute während Ihre Mutter mir das Ding wichste machte mich total geil. Der Vorsaft lief nur
so aus meinem Loch und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert bis ich den 2 mein Sperma
vor die Füße spritze.
Dazu sollte es aber leider nicht mehr kommen, denn nach kurzer Zeit, wirklich kurz vor dem
Abspritzen sagte Bianca zu Erika: Los jetzt, wir gehen Frühstücken.
Abrupt und zu meiner Überraschung lies Erika meinen Schwanz sofort los und ging hinter
Bianca Richtung ihrem Zimmer.
Das konnte doch nicht wahr sein, ich hatte sofort meinen Schwanz in der Hand und hab
vielleicht noch 5x hin und her geschoben und habe mein Sperma abgespritzt als die zwei
Gerade bei sich reingingen.
So ein verdammter Mist, 10 Sekunden länger und ich hätte in Erikas Hand abgespritzt.
Trotzdem war das alles ehr geil und vielleicht ergab sich Zuhause noch Mal die Möglichkeit mit
Erika. Ich werde auf jeden Fall einen Termin bei Ihr machen für die Füße.
Auf dem Weg nach Hause konnte ich die Situationen nicht vergessen, musste nur daran
denken. Ich habe gesamt 3 x angehalten, weil ich immer wieder so geil war und hab mir einen
runtergeholt.
Es war für mich damals echt erstaunlich, dass Frauen auch gerne schauen und bei einem
großen Schwanz dann auch gerne mal zupacken oder eben nur schauen. Heute weiß ich
natürlich mehr, denn ich kann nicht mehr zählen wie vielen Frauen ich meinen harten
abstehenden langen Schwanz gezeigt habe. Vor wie vielen ich abgespritzt habe, noch nicht mal
wie viele es waren die mein Rohr angepackt, oder sogar zu spritzten gebracht haben.