Kerstin aus der Straße den harten Schwanz gezeigt
Mit 26 Jahren wohnte ich schon einmal in der Straße in der ich jetzt auch wieder wohne, allerdings in der 26 und heute in der Hausnummer 3.
Damals mit meiner 1. Frau im 1. OG und in EG die Tochter des Vermieters, Kerstin. 3Jahre älter, damals schon recht pummelig, groß und wundervollen großen Titten. Damals bin ich schon nackt in ihrem Keller rum, hab mich gewichst und den Vorsaft von meinem harten Schwant an ihre Getränke Flaschen in Keller geschmiert.
Es war aber eine eingebildete, herablassende herrische Kuh, die über allem stand.
Anfang des Jahres tauchte sie wieder im Ort auf. Die wohnte wieder in der 16 . Ihr gehörte jetzt das Haus. Die hatte zugelegt. Die Titten dicker und ein herrlich großer und einen wundervollen dicken, ausladenden Arsch.
Die hat mich auch gegrüßt, wenn Sie am Balkon vorbeikam. War immer total freundlich. Sie blieb sogar stehen und quatschte mit mir. Immer öfter und immer mehr. Kam sogar mal in den Garten rein.
Jetzt muss ich erst mal die Gegebenheiten am Haus erklären.
Vor dem Haus sind Parkplätze, rechts und links ein Streifen von ca. 5 Meter an der Hausseite entlang. Links der Garten, rechts der Eingang und ganz hinten die Haustür seitlich am Haus und ein Fahrradraum auf dessen Tür man von vorne frontal draufschaut.
Von der Straße aus kann man bis zum Fahrrad Raum und zum Haus Eingang schauen, was so ca. 30 Meter sind.
Es war ein heißer Tag im Sommer, ich war ganz alleine im Haus. Also habe ich mir mein knappes Badehöschen, aus dem die Stoffeinlage vorne rausgetrennt ist angezogen. Darin zeichnet sich der Schwanz herrlich ab und wenn die Hose nass ist noch viel besser. So kann ich Frauen die vorbeikommen, oder der Nachbarin immer schön die dicke, lange Nudel zeigen, wenn es sich ergibt.
So ging ich dann am frühen Nachmittag mit dem Wasserschlauch in den Garten um zu wässern und mich wenn möglich im knappen Höschen erwischen zu lassen.
Ich musste auch gar nicht lange warten, ich hatte kaum etwas nass gemacht als die Nachbarin rauskam, mich grüßte und zu quatschen anfing.
Erst stand ich noch seitlich zu ihr, aber ich sah die Blicke, die jetzt schon nach unten auf meine Hose gingen. Das hat mich ermutigt und ich habe mich ganz zu ihr gedreht und einen Augenblick verstummte Sie, denn mein Rohr hatte vor Geilheit und der Freude mich, bzw. meinen Schwanz zeigen zu können ordentlich an Größe zugelegt und in der knappen, engen Hose sieht man das Rohr darin deutlich.
Sie schaute wieder hoch und hatte sich auch schon wieder gefangen, aber der große Schwanz in dem Höschen muss sie schon beeindruckt haben.
Mein Schwanz pumpte mit jedem Blick von ihr mehr und wurde immer härter. Als ihr Mann sie rief, hatte ich die Möglichkeit selbst einmal schnell runter zu schauen und sah wie mein Rohr schon so doll von innen drückte, dass er deutlich abstand. Uii, mit so viel Druck von innen hatte ich noch gar nicht gerechnet. Als ich mitbekam dass ihr Wortwechsel gleich fertig sein wird hab ich auf den Knopf vom Schlauch gedrückt und tat erschrocken, so als wenn ich versehentlich drauf gekommen wäre und die Nachbarin dreht sich zu mir und lachte und schaut noch gebannter auf meine Hose, die jetzt nass war und jede einzelne Ader unter dem dünnen Stoff abzeichnete.
Sie schaute ganz intensiv hin, sie merkte wahrscheinlich gar nicht wie auffällig das war, verabschiedete sich aber dann gleich darauf und da stand ich mit meinem harten Schwanz in der Hose.
Kein 2 Minuten später kam doch dann tatsächlich die Kerstin angelaufen. In einem dünnen Sommerkleidchen, was viel von ihren Kurven zeigte. In der Hoffnung, dass sie mich sah und vielleicht stehen blieb, duschte ich mich komplett ab, so dass meine Hose wieder schon nass war, es aber nicht auffiel, wenn nur die Hose nass war.
Tatsächlich blieb Kerstin am Gartentor stehen und rief mich. Hart war mein Rohr nicht mehr komplett, aber ordentlich dick und lang und gut in der nassen Hose zu sehen und so ging ich auf sie zu ans Gartentor. Sie sah das sofort, schaute auf meinen Schwanz und grinste leicht.
Mit der dicken Nudel in der Hose stellte ich mich direkt vor sie und sie redete zwar, schaute aber immer wieder auf meinen Schwanz der immer härter wurde. Da tauchte dann plötzlich die Nachbarin wieder auf, hängte sich ins Gespräch rein und es war vorbei mit meinem Vorhaben der Kerstin mal richtig was zu zeigen. Kerstin ging dann weiter, aber nicht ohne noch einmal zu schauen. Zu ersten Mal konnte ich jetzt der geilen dicken Kerstin zeigen wie groß mein Schwanz ist, auch wenn es nur in der Hose war.
Dich krieg ich auch noch dachte ich mir und es sollte gar nicht lange dauern.
Am nächsten Tag waren die 2 anderen Parteien die auch im Haus wohnen immer noch nicht da und ich war wieder ganz alleine im Haus.
Dann laufe ich gerne immer ganz nackt und auch mit hartem Schwanz durch das ganze Haus.
Ich saß am PC und beschäftigte mich wichsend mit Videos auf XHamster. Mein Riemen war herrlich dick und fest, weil ich hier schon seit 1 Stunde am PC sitze und ich genieße es dann, immer am Rande des Abspritzens zu wichsen.
Als ich mir eine Zigarette holte, sah ich wie Kerstin gerade bei sich aus dem Tor kommt und den Gehweg entlang in meine Richtung kam. Da es wieder ein heißer Tag war, war ich bereits komplett nackt und reagierte sofort.
Ich wartete noch bis Kerstin näher kam und sie wirklich bei mir vorbeikommt und dann bin ich raus zur Tür am Fahrradraum. Das Haus war ja leer und so stellte ich mich nackt mit fast harter Latte an die Tür. So als wenn ich den Raum gerade verlasse und hatte die Türklinke noch in der Hand. Die Haustür ist ungefähr 4 Meter entfernt.
Als Kerstin auf der Höhe war, um in den Gang von der Straße zur Haustür war, schlug ich die Tür von Fahrradraum fest zu, damit sie es hörte.
Ich schaute noch kurz ob sie reagiert und herschaut, was sie tat.
Ich schaute nach unten und ging so nackt mit der rumbaumelten dicken Nudel Richtung Haustür. Vor der Haustür drehte ich mich seitlich, so als wenn ich zur Haustür rein will. Beim seitlichen Blick auf mich war der leicht abstehende Schwanz, die Länge und dicke natürlich viel besser zu sehen.
Im Augenwinkle nahm ich war, dass Kerstin stehen geblieben ist, sich etwas hinter eine Auto versteckte und herschaute.
Ich machte extra langsam um möglichst lange so stehen zu bleiben um Kerstin meinen Schwanz sehen zu lassen. Klar geilte mich das herrlich auf und mein Schwanz wurde immer härter und stellte sich mehr und mehr auf. Dass es nicht wie Absicht wirkt, konnte ich aber nicht länger stehen bleiben und bin dann zur Tür rein.
Sehr geil wieder, ich konnte ihr nicht nur den dicken Schwanz im Badehöschen zeigen als ich ganz nah vor Ihr stand, nein heute konnte ich mich sogar ganz nackt und mit fast steifem Schwanz zeigen.
Am Nachmittag stand ich auf dem Balkon und war am Rauchen, natürlich nackt. Mein Prügel war auch schön fett und lang, weil er schon Stundenlang hart und dick aufgepumpt war, als Kerstin doch schon wieder vorbeikam. Ich hatte sie nicht gleich bemerkt, weil sie aus der anderen Richtung kam. Sie lachte mich an und grüßte mich. Hi Kerstin schön Dich zu sehen grüßte ich zurück. Erst gestern und heute schon wieder wo wir uns sehen, sagte ich. Dass sie mich und das nackt und mit dem lagen Rohr heute bereits gesehen hat, wusste ich ja nicht, weil ich ja so tat als wenn ich sie nicht bemerkt habe.
Ach ja, sagte Sie. Ich habe Dich heute schon gesehen und sie grinste ganz breit dabei. So, habe ich gar nicht bemerkt sagte ich und ihr grinsen wurde immer mehr. Ja, das denke ich mir, dass Du das nicht bemerkt hast, denn Du warst ja nackt! Sie sagte das so als wenn es was unheimlich Peinliches sein musst für mich.
Ach ja, sagte ich ganz trocken, das wundert mich nicht. Bei so heißem Wetter bin ich immer nackt und mir ist das egal ob mich jemand sieht, das macht mir nichts aus, mir gefällt das ehr noch schob ich so ganz nebenbei hinterher.
Ja, an der Haustür habe ich Dich gesehen. Ich habe auch gesehen, dass Du einen Fleischpenis hast und grinste wieder ganz breit.
Wer den Unterschied nicht kennt: Ein sogenannter Fleischpenis ist auch im schlaffen Zustand groß und dick und wird, wenn er hart wird nicht mehr sehr viel größer. Dann gibt es noch den sogenannten Blutpenis, der im schlaffen Zustand kleiner ist und wenn er hart wird richtig an Länge und Dicke zulegt.
Sie nahm wahrscheinlich an, dass ich einen Fleischpenis habe, weil er so lang und dick war als sie mich sah.
Ich habe keinen Fleischpenis sagte ich zu Kerstin, wie kommst Du darauf.
Na weil der so groß war als ich dich heute Mittag nackt gesehen habe.
Ich habe einen Blutpenis sagte ich und was das dann bedeutet weißt Du dann ja auch wenn Du dich offensichtlich damit auskennst.
Kerstin sagte: Das hieße ja dann, dass Du............ und sprach nicht weiter und die Augen wurden richtig groß.
Na ja, was soll das schon bedeuten meinte ich. Wenn Du meinen Schwanz (ich ging in der Ausdrucksweise gleich voll drauf) dick und lang gesehen hast, dann war er wohl halb steif und jetzt grinste ich.
Uiii, kam nur von Ihr und so läufst Du draußen rum?
Ja klar, mir ist das egal, ich freue mich sogar darüber wenn Frauen hinschauen und oft macht mich das sogar soweit an, dass ich dann einen Ständer bekomme.
Wie, nur vom hinsehen fragte Kerstin. Ja klar, das geht ganz schnell dann.
Einen Augenblick war Ruhe und man konnte sehen wie bei Ihr die Räder liefen und sie nachdachte.
Wenn Du immer nackt bist, jetzt dann auch fragte Kerstin.
Sie konnte das ja nicht sehen. Es ist zwar Erdgeschoss, aber Hochparterre, also musste sie hochschauen und der Sichtschutz verbarg dass ich nackt dahinter stand.
Ja klar sagte ich, immer wo, und wann es nur geht.
Sie dreht auf dem "Absatz" um wie man so schön sagt, sagt keinen Ton mehr und lief Richtung dem Gang, wo es zur Haustür ging und bog ab zur Haustür.
Ich war ganz verdutzt und wusste im ersten Augenblick nicht was das jetzt war, als es schon klingelte.
Das konnte ja jetzt nur Kerstin sein, denn ich stand ja noch auf dem Balkon und hätte gesehen wenn jemand anderes gekommen wäre.
Ich habe noch ein paar Sekunden gebraut bis ich kapierte, dass ich mich jetzt nackt und mit steifem Schwanz vor Kerstin zeigen konnte. Sie wusste ja, dass ich nackt bin und hatte ja noch einmal nachgefragt und jetzt wollte sie bestimmt sehen ob ich wirklich einen harten Schwanz bekomme nur vom Hinsehen.
Ich bin dann zur Wohnungstür, vor lauter Vorfreude hin geprescht um zu öffnen und mich nackt vor sie zu stellen.
Mein Rohr war ordentlich dick und lang, aber nicht hart.
Mir schoss das Blut aber mit Hochdruck in den Schwanz. Wann hat man denn so einfach die Möglichkeit einer Frau den harten, langen, dicken und abstehenden Schwanz zu zeigen.
Ich öffnete die Wohnungstür und öffnete die Haustür über den Türöffner und stand da nackt mit dem dicken Rohr als Kerstin die Haustür öffnete.
Du bist ja wirklich nackt und wenn es stimmt was Du sagst, hat dein Schwanz doch keinen normalen Zustand mehr.
Das war die Begründung von Kerstin als ich mit der angeschwollenen Latte vor ihr stand.
Mein Prügel pumpe ordentlich und es war eine Frage von Minuten bis mein Rohr waagerecht vor Kerstin stand.
Komm erst mal rein und bis sie an mir vorbei ging, ich hielt ihr die Tür auf, hob mein Schwanz schon ab und war drauf und dran gleich knüppelhart zu stehen. Offensichtlich wollte sie es ja so, also ohne Hemmungen drauf los.
Setzt Dich doch, sagte ich und ging in die Küche um ihr ein Glas zu holen. In der Küche wichste ich mein Rohr voll drauf los. 45 Grad abstehend ging ich wieder raus und auf sie zu. Wow, der wird ja echt immer größer und härter.
Kerstin hatte sich an den Esstisch gesetzt, den ich nicht geeignet fand und sagte, setzt dich doch rüber auf Sofa denn da hatte sie mein Schwanz direkt auf Augenhöhe, wenn ich vor ihr stand. Sie setzte sich auch rüber und ich stellte ihr das Glas auf den Tisch und mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Der pumpte sich immer mehr in den paaren Augenblicken hoch und stand jetzt zu 98% ausgefahren vor ihrem Gesicht und die Situation tat den Rest. Die Vorhaut war ein Stück zurück gerutscht und mein Loch in der Eichel blickte Kerstin direkt in die Augen. Der Vorsaft kam langsam gelaufen.
Boahh, was für dicke Adern Du an Deinem Schwanz hast, voll dick, das sieht echt geil aus.
Das alles und die Worte hätte ich der bieder wirkenden Tussi nie zugetraut und jetzt stand ich vor der Frau mit ihrem geilen dicken Kurven und streckte ihr meinen harten Schwanz ins Gesicht.
Mit der abstehenden Latte die ich ihr regelrecht ins Gesicht streckte fragte ich sie was sie trinken möchte. Wasser Wein Bier......
Sie wollte dann echt Wein und hoffe das es sie noch lockerer macht. Ich lief mit Der knüppelharten Latte vor ihr rum und sie schaute sich jede Bewegung von meinem harten Schwanz an. Ihre Blicke waren nur auf meinen Schwanz gerichtet.
Ich stellte ihr das Weinglas hin, ging in die Küche und füllte den Wein zum Lüften um und tat noch Wodka rein, damit Kerstin voll und mutiger wurde. Die ficke ich noch beim Anblick des dicken Arsches noch von hinten war mein Plan.
Ich wichste meinen Schwanz in der Küche heftig drauf los, er sollte so hart wie nur möglich sein und so ging ich auf sie zu. Ich und mein abstehender Schwanz stellten sich vor sie und ich schenkte ihr und auch mir was ein. Wir stießen an und Kerstin schaute mir mal ins Gesicht.
Als sie das Glas absetze ging ihr Kopf wieder rum und auf mein hartes Rohr. Ich packte meinen Schwanz an und zog die Vorhaut zurück und legte ihr die fette rote Eichel frei, die sie jetzt zum ersten Mal sah. Bis hinten hin hielt ich die Vorhaut zurück und streckte ihr meine harte, pralle Eichel entgegen und dabei lief der Saft raus und tropft auf den Boden. Oh mein Gott sagte Kerstin und schüttelte den Kopf. Du hast echt so einen geilen großen und schön geforderten Schwaz und so eine herrliche Eichel, dass man sich nur wünschen kann diese geilen Geräte in sich zu spüren. Ich fing an mich direkt vor ihrem Gesicht, 50 cm entfernt zu wichsen.
Nach ein paar Augenblicken sagte ich: übernehme Du doch und pack jetzt endlich meinen Schwanz an.
Das geht nicht, darf ich nicht.
Häh, darf nicht? Was sollte das bedeuten?
Ich sag nur BDSM sagte Kerstin. Da muß ich erst meinen SUB fragen.
So ein Mist, erklärte jetzt aber langsam aber sicher ein paar Dinge bei ihr.
Dann wichse ich mich jetzt vor ihr ab, auch egal.
Ich setzte mich neben sie streckte mein Rohr hoch und wichste meine Latte drauf los. Schön langsam die Vorhaut zurück und wieder vorgeschoben.
Meine Latte war knüppelhart und der Saft kann schön aus dem Loch gelaufen und verteilte sich schön durch das wichsen auf der Eichel, die jetzt schön fett und nass glänzte.
Kerstin redete irgendetwas und ich antwortete, aber um was es ging weiß ich nicht. Kerstin schaute dabei immer auf meinen harten, dicken Schwanz den ich vor ihr wichste und ich genoss das Wichsen vor ihr.
Ich spürte durch das immer mehr werdende kribbeln im Schwanz, dass es nicht mehr lange dauert bis ich abspritze. Kurz bevor ich zu abspritzen kam, sagt Kerstin, dass sie gerne noch Wein hätte und hielt mir das Glas hin.
Ich hätte fast gespritzt als ich die Hand vom Schwanz nahm und aufstand.
Ein kleiner Schwall Sperma kam schon aus dem Loch und tropfte vor Kerstin auf den Boden.
Ich stand mit der harten abstehenden Latte wieder genau vor ihr und mein Loch schaute ihr ins Gesicht und mein Schwanz kribbelte höllisch. Ich muß jetzt gleich abspritzen, wenn die ihren Wein hat dachte ich noch.
So stand ich wieder nur die paar cm vor ihr. Das war so verdammt geil, nackt vor der geilen und bekleideten Frau zu stehen. Mein Rohr stand vor ihr, hart und fett und schaute ihr ins Gesicht.
Ich hatte das Gals und die Karaffe in den Händen und wollte gerade ansetzte einzuschenken, als mein Prügel anfing zu zucken und zu pumpen.
Oh mein Gott, ich spürte wie ich komme ohne etwas zu tun. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz einfach ganz alleine anfing zu spritzen.
Meine Latte fing an hoch und runter zu hüpfen und fing einfach an zu spritzen.
50 cm vor Kerstin stehend, der Schwanz auf sie ausgerichtet, rotze ich ihr mein Sperma über. Sie konnte gar nicht reagieren, riss die Augen auf und schaute erschrocken zu wie sie die Spermafontänen abbekam.
Da mein Rohr bei abspritzen hoch und runter hüpfte, saute ich sie auch vom Becken bis auf ihre Titten ein.
Als mein Rohr aufhörte zu spritzen und ich alles auf Kerstin verteilt hatte, stellte ich das Glas und die Karaffe ab und wichste noch einmal für den Rest des Abgangs drauf los um die letzten Zuckungen und Gefühle des Abgangs zu genießen.
Du hast mich total vollgespritzt, spinnst Du sagte dann Kerstin.
Entschuldige, ich hatte die Hände voll und ich konnte auch nicht ahnen dass es mich so geil mach so vor Dir zu stehen, dass mein Schwanz alleine anfängt zu spritzen.
Dann lachte wir bei und ich lud sie ein doch wieder Mal vorbeizukommen. Wir quatschten noch etwas und dann ging sie voll mit meinem Sperma auf der Kleidung.
Damals mit meiner 1. Frau im 1. OG und in EG die Tochter des Vermieters, Kerstin. 3Jahre älter, damals schon recht pummelig, groß und wundervollen großen Titten. Damals bin ich schon nackt in ihrem Keller rum, hab mich gewichst und den Vorsaft von meinem harten Schwant an ihre Getränke Flaschen in Keller geschmiert.
Es war aber eine eingebildete, herablassende herrische Kuh, die über allem stand.
Anfang des Jahres tauchte sie wieder im Ort auf. Die wohnte wieder in der 16 . Ihr gehörte jetzt das Haus. Die hatte zugelegt. Die Titten dicker und ein herrlich großer und einen wundervollen dicken, ausladenden Arsch.
Die hat mich auch gegrüßt, wenn Sie am Balkon vorbeikam. War immer total freundlich. Sie blieb sogar stehen und quatschte mit mir. Immer öfter und immer mehr. Kam sogar mal in den Garten rein.
Jetzt muss ich erst mal die Gegebenheiten am Haus erklären.
Vor dem Haus sind Parkplätze, rechts und links ein Streifen von ca. 5 Meter an der Hausseite entlang. Links der Garten, rechts der Eingang und ganz hinten die Haustür seitlich am Haus und ein Fahrradraum auf dessen Tür man von vorne frontal draufschaut.
Von der Straße aus kann man bis zum Fahrrad Raum und zum Haus Eingang schauen, was so ca. 30 Meter sind.
Es war ein heißer Tag im Sommer, ich war ganz alleine im Haus. Also habe ich mir mein knappes Badehöschen, aus dem die Stoffeinlage vorne rausgetrennt ist angezogen. Darin zeichnet sich der Schwanz herrlich ab und wenn die Hose nass ist noch viel besser. So kann ich Frauen die vorbeikommen, oder der Nachbarin immer schön die dicke, lange Nudel zeigen, wenn es sich ergibt.
So ging ich dann am frühen Nachmittag mit dem Wasserschlauch in den Garten um zu wässern und mich wenn möglich im knappen Höschen erwischen zu lassen.
Ich musste auch gar nicht lange warten, ich hatte kaum etwas nass gemacht als die Nachbarin rauskam, mich grüßte und zu quatschen anfing.
Erst stand ich noch seitlich zu ihr, aber ich sah die Blicke, die jetzt schon nach unten auf meine Hose gingen. Das hat mich ermutigt und ich habe mich ganz zu ihr gedreht und einen Augenblick verstummte Sie, denn mein Rohr hatte vor Geilheit und der Freude mich, bzw. meinen Schwanz zeigen zu können ordentlich an Größe zugelegt und in der knappen, engen Hose sieht man das Rohr darin deutlich.
Sie schaute wieder hoch und hatte sich auch schon wieder gefangen, aber der große Schwanz in dem Höschen muss sie schon beeindruckt haben.
Mein Schwanz pumpte mit jedem Blick von ihr mehr und wurde immer härter. Als ihr Mann sie rief, hatte ich die Möglichkeit selbst einmal schnell runter zu schauen und sah wie mein Rohr schon so doll von innen drückte, dass er deutlich abstand. Uii, mit so viel Druck von innen hatte ich noch gar nicht gerechnet. Als ich mitbekam dass ihr Wortwechsel gleich fertig sein wird hab ich auf den Knopf vom Schlauch gedrückt und tat erschrocken, so als wenn ich versehentlich drauf gekommen wäre und die Nachbarin dreht sich zu mir und lachte und schaut noch gebannter auf meine Hose, die jetzt nass war und jede einzelne Ader unter dem dünnen Stoff abzeichnete.
Sie schaute ganz intensiv hin, sie merkte wahrscheinlich gar nicht wie auffällig das war, verabschiedete sich aber dann gleich darauf und da stand ich mit meinem harten Schwanz in der Hose.
Kein 2 Minuten später kam doch dann tatsächlich die Kerstin angelaufen. In einem dünnen Sommerkleidchen, was viel von ihren Kurven zeigte. In der Hoffnung, dass sie mich sah und vielleicht stehen blieb, duschte ich mich komplett ab, so dass meine Hose wieder schon nass war, es aber nicht auffiel, wenn nur die Hose nass war.
Tatsächlich blieb Kerstin am Gartentor stehen und rief mich. Hart war mein Rohr nicht mehr komplett, aber ordentlich dick und lang und gut in der nassen Hose zu sehen und so ging ich auf sie zu ans Gartentor. Sie sah das sofort, schaute auf meinen Schwanz und grinste leicht.
Mit der dicken Nudel in der Hose stellte ich mich direkt vor sie und sie redete zwar, schaute aber immer wieder auf meinen Schwanz der immer härter wurde. Da tauchte dann plötzlich die Nachbarin wieder auf, hängte sich ins Gespräch rein und es war vorbei mit meinem Vorhaben der Kerstin mal richtig was zu zeigen. Kerstin ging dann weiter, aber nicht ohne noch einmal zu schauen. Zu ersten Mal konnte ich jetzt der geilen dicken Kerstin zeigen wie groß mein Schwanz ist, auch wenn es nur in der Hose war.
Dich krieg ich auch noch dachte ich mir und es sollte gar nicht lange dauern.
Am nächsten Tag waren die 2 anderen Parteien die auch im Haus wohnen immer noch nicht da und ich war wieder ganz alleine im Haus.
Dann laufe ich gerne immer ganz nackt und auch mit hartem Schwanz durch das ganze Haus.
Ich saß am PC und beschäftigte mich wichsend mit Videos auf XHamster. Mein Riemen war herrlich dick und fest, weil ich hier schon seit 1 Stunde am PC sitze und ich genieße es dann, immer am Rande des Abspritzens zu wichsen.
Als ich mir eine Zigarette holte, sah ich wie Kerstin gerade bei sich aus dem Tor kommt und den Gehweg entlang in meine Richtung kam. Da es wieder ein heißer Tag war, war ich bereits komplett nackt und reagierte sofort.
Ich wartete noch bis Kerstin näher kam und sie wirklich bei mir vorbeikommt und dann bin ich raus zur Tür am Fahrradraum. Das Haus war ja leer und so stellte ich mich nackt mit fast harter Latte an die Tür. So als wenn ich den Raum gerade verlasse und hatte die Türklinke noch in der Hand. Die Haustür ist ungefähr 4 Meter entfernt.
Als Kerstin auf der Höhe war, um in den Gang von der Straße zur Haustür war, schlug ich die Tür von Fahrradraum fest zu, damit sie es hörte.
Ich schaute noch kurz ob sie reagiert und herschaut, was sie tat.
Ich schaute nach unten und ging so nackt mit der rumbaumelten dicken Nudel Richtung Haustür. Vor der Haustür drehte ich mich seitlich, so als wenn ich zur Haustür rein will. Beim seitlichen Blick auf mich war der leicht abstehende Schwanz, die Länge und dicke natürlich viel besser zu sehen.
Im Augenwinkle nahm ich war, dass Kerstin stehen geblieben ist, sich etwas hinter eine Auto versteckte und herschaute.
Ich machte extra langsam um möglichst lange so stehen zu bleiben um Kerstin meinen Schwanz sehen zu lassen. Klar geilte mich das herrlich auf und mein Schwanz wurde immer härter und stellte sich mehr und mehr auf. Dass es nicht wie Absicht wirkt, konnte ich aber nicht länger stehen bleiben und bin dann zur Tür rein.
Sehr geil wieder, ich konnte ihr nicht nur den dicken Schwanz im Badehöschen zeigen als ich ganz nah vor Ihr stand, nein heute konnte ich mich sogar ganz nackt und mit fast steifem Schwanz zeigen.
Am Nachmittag stand ich auf dem Balkon und war am Rauchen, natürlich nackt. Mein Prügel war auch schön fett und lang, weil er schon Stundenlang hart und dick aufgepumpt war, als Kerstin doch schon wieder vorbeikam. Ich hatte sie nicht gleich bemerkt, weil sie aus der anderen Richtung kam. Sie lachte mich an und grüßte mich. Hi Kerstin schön Dich zu sehen grüßte ich zurück. Erst gestern und heute schon wieder wo wir uns sehen, sagte ich. Dass sie mich und das nackt und mit dem lagen Rohr heute bereits gesehen hat, wusste ich ja nicht, weil ich ja so tat als wenn ich sie nicht bemerkt habe.
Ach ja, sagte Sie. Ich habe Dich heute schon gesehen und sie grinste ganz breit dabei. So, habe ich gar nicht bemerkt sagte ich und ihr grinsen wurde immer mehr. Ja, das denke ich mir, dass Du das nicht bemerkt hast, denn Du warst ja nackt! Sie sagte das so als wenn es was unheimlich Peinliches sein musst für mich.
Ach ja, sagte ich ganz trocken, das wundert mich nicht. Bei so heißem Wetter bin ich immer nackt und mir ist das egal ob mich jemand sieht, das macht mir nichts aus, mir gefällt das ehr noch schob ich so ganz nebenbei hinterher.
Ja, an der Haustür habe ich Dich gesehen. Ich habe auch gesehen, dass Du einen Fleischpenis hast und grinste wieder ganz breit.
Wer den Unterschied nicht kennt: Ein sogenannter Fleischpenis ist auch im schlaffen Zustand groß und dick und wird, wenn er hart wird nicht mehr sehr viel größer. Dann gibt es noch den sogenannten Blutpenis, der im schlaffen Zustand kleiner ist und wenn er hart wird richtig an Länge und Dicke zulegt.
Sie nahm wahrscheinlich an, dass ich einen Fleischpenis habe, weil er so lang und dick war als sie mich sah.
Ich habe keinen Fleischpenis sagte ich zu Kerstin, wie kommst Du darauf.
Na weil der so groß war als ich dich heute Mittag nackt gesehen habe.
Ich habe einen Blutpenis sagte ich und was das dann bedeutet weißt Du dann ja auch wenn Du dich offensichtlich damit auskennst.
Kerstin sagte: Das hieße ja dann, dass Du............ und sprach nicht weiter und die Augen wurden richtig groß.
Na ja, was soll das schon bedeuten meinte ich. Wenn Du meinen Schwanz (ich ging in der Ausdrucksweise gleich voll drauf) dick und lang gesehen hast, dann war er wohl halb steif und jetzt grinste ich.
Uiii, kam nur von Ihr und so läufst Du draußen rum?
Ja klar, mir ist das egal, ich freue mich sogar darüber wenn Frauen hinschauen und oft macht mich das sogar soweit an, dass ich dann einen Ständer bekomme.
Wie, nur vom hinsehen fragte Kerstin. Ja klar, das geht ganz schnell dann.
Einen Augenblick war Ruhe und man konnte sehen wie bei Ihr die Räder liefen und sie nachdachte.
Wenn Du immer nackt bist, jetzt dann auch fragte Kerstin.
Sie konnte das ja nicht sehen. Es ist zwar Erdgeschoss, aber Hochparterre, also musste sie hochschauen und der Sichtschutz verbarg dass ich nackt dahinter stand.
Ja klar sagte ich, immer wo, und wann es nur geht.
Sie dreht auf dem "Absatz" um wie man so schön sagt, sagt keinen Ton mehr und lief Richtung dem Gang, wo es zur Haustür ging und bog ab zur Haustür.
Ich war ganz verdutzt und wusste im ersten Augenblick nicht was das jetzt war, als es schon klingelte.
Das konnte ja jetzt nur Kerstin sein, denn ich stand ja noch auf dem Balkon und hätte gesehen wenn jemand anderes gekommen wäre.
Ich habe noch ein paar Sekunden gebraut bis ich kapierte, dass ich mich jetzt nackt und mit steifem Schwanz vor Kerstin zeigen konnte. Sie wusste ja, dass ich nackt bin und hatte ja noch einmal nachgefragt und jetzt wollte sie bestimmt sehen ob ich wirklich einen harten Schwanz bekomme nur vom Hinsehen.
Ich bin dann zur Wohnungstür, vor lauter Vorfreude hin geprescht um zu öffnen und mich nackt vor sie zu stellen.
Mein Rohr war ordentlich dick und lang, aber nicht hart.
Mir schoss das Blut aber mit Hochdruck in den Schwanz. Wann hat man denn so einfach die Möglichkeit einer Frau den harten, langen, dicken und abstehenden Schwanz zu zeigen.
Ich öffnete die Wohnungstür und öffnete die Haustür über den Türöffner und stand da nackt mit dem dicken Rohr als Kerstin die Haustür öffnete.
Du bist ja wirklich nackt und wenn es stimmt was Du sagst, hat dein Schwanz doch keinen normalen Zustand mehr.
Das war die Begründung von Kerstin als ich mit der angeschwollenen Latte vor ihr stand.
Mein Prügel pumpe ordentlich und es war eine Frage von Minuten bis mein Rohr waagerecht vor Kerstin stand.
Komm erst mal rein und bis sie an mir vorbei ging, ich hielt ihr die Tür auf, hob mein Schwanz schon ab und war drauf und dran gleich knüppelhart zu stehen. Offensichtlich wollte sie es ja so, also ohne Hemmungen drauf los.
Setzt Dich doch, sagte ich und ging in die Küche um ihr ein Glas zu holen. In der Küche wichste ich mein Rohr voll drauf los. 45 Grad abstehend ging ich wieder raus und auf sie zu. Wow, der wird ja echt immer größer und härter.
Kerstin hatte sich an den Esstisch gesetzt, den ich nicht geeignet fand und sagte, setzt dich doch rüber auf Sofa denn da hatte sie mein Schwanz direkt auf Augenhöhe, wenn ich vor ihr stand. Sie setzte sich auch rüber und ich stellte ihr das Glas auf den Tisch und mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Der pumpte sich immer mehr in den paaren Augenblicken hoch und stand jetzt zu 98% ausgefahren vor ihrem Gesicht und die Situation tat den Rest. Die Vorhaut war ein Stück zurück gerutscht und mein Loch in der Eichel blickte Kerstin direkt in die Augen. Der Vorsaft kam langsam gelaufen.
Boahh, was für dicke Adern Du an Deinem Schwanz hast, voll dick, das sieht echt geil aus.
Das alles und die Worte hätte ich der bieder wirkenden Tussi nie zugetraut und jetzt stand ich vor der Frau mit ihrem geilen dicken Kurven und streckte ihr meinen harten Schwanz ins Gesicht.
Mit der abstehenden Latte die ich ihr regelrecht ins Gesicht streckte fragte ich sie was sie trinken möchte. Wasser Wein Bier......
Sie wollte dann echt Wein und hoffe das es sie noch lockerer macht. Ich lief mit Der knüppelharten Latte vor ihr rum und sie schaute sich jede Bewegung von meinem harten Schwanz an. Ihre Blicke waren nur auf meinen Schwanz gerichtet.
Ich stellte ihr das Weinglas hin, ging in die Küche und füllte den Wein zum Lüften um und tat noch Wodka rein, damit Kerstin voll und mutiger wurde. Die ficke ich noch beim Anblick des dicken Arsches noch von hinten war mein Plan.
Ich wichste meinen Schwanz in der Küche heftig drauf los, er sollte so hart wie nur möglich sein und so ging ich auf sie zu. Ich und mein abstehender Schwanz stellten sich vor sie und ich schenkte ihr und auch mir was ein. Wir stießen an und Kerstin schaute mir mal ins Gesicht.
Als sie das Glas absetze ging ihr Kopf wieder rum und auf mein hartes Rohr. Ich packte meinen Schwanz an und zog die Vorhaut zurück und legte ihr die fette rote Eichel frei, die sie jetzt zum ersten Mal sah. Bis hinten hin hielt ich die Vorhaut zurück und streckte ihr meine harte, pralle Eichel entgegen und dabei lief der Saft raus und tropft auf den Boden. Oh mein Gott sagte Kerstin und schüttelte den Kopf. Du hast echt so einen geilen großen und schön geforderten Schwaz und so eine herrliche Eichel, dass man sich nur wünschen kann diese geilen Geräte in sich zu spüren. Ich fing an mich direkt vor ihrem Gesicht, 50 cm entfernt zu wichsen.
Nach ein paar Augenblicken sagte ich: übernehme Du doch und pack jetzt endlich meinen Schwanz an.
Das geht nicht, darf ich nicht.
Häh, darf nicht? Was sollte das bedeuten?
Ich sag nur BDSM sagte Kerstin. Da muß ich erst meinen SUB fragen.
So ein Mist, erklärte jetzt aber langsam aber sicher ein paar Dinge bei ihr.
Dann wichse ich mich jetzt vor ihr ab, auch egal.
Ich setzte mich neben sie streckte mein Rohr hoch und wichste meine Latte drauf los. Schön langsam die Vorhaut zurück und wieder vorgeschoben.
Meine Latte war knüppelhart und der Saft kann schön aus dem Loch gelaufen und verteilte sich schön durch das wichsen auf der Eichel, die jetzt schön fett und nass glänzte.
Kerstin redete irgendetwas und ich antwortete, aber um was es ging weiß ich nicht. Kerstin schaute dabei immer auf meinen harten, dicken Schwanz den ich vor ihr wichste und ich genoss das Wichsen vor ihr.
Ich spürte durch das immer mehr werdende kribbeln im Schwanz, dass es nicht mehr lange dauert bis ich abspritze. Kurz bevor ich zu abspritzen kam, sagt Kerstin, dass sie gerne noch Wein hätte und hielt mir das Glas hin.
Ich hätte fast gespritzt als ich die Hand vom Schwanz nahm und aufstand.
Ein kleiner Schwall Sperma kam schon aus dem Loch und tropfte vor Kerstin auf den Boden.
Ich stand mit der harten abstehenden Latte wieder genau vor ihr und mein Loch schaute ihr ins Gesicht und mein Schwanz kribbelte höllisch. Ich muß jetzt gleich abspritzen, wenn die ihren Wein hat dachte ich noch.
So stand ich wieder nur die paar cm vor ihr. Das war so verdammt geil, nackt vor der geilen und bekleideten Frau zu stehen. Mein Rohr stand vor ihr, hart und fett und schaute ihr ins Gesicht.
Ich hatte das Gals und die Karaffe in den Händen und wollte gerade ansetzte einzuschenken, als mein Prügel anfing zu zucken und zu pumpen.
Oh mein Gott, ich spürte wie ich komme ohne etwas zu tun. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz einfach ganz alleine anfing zu spritzen.
Meine Latte fing an hoch und runter zu hüpfen und fing einfach an zu spritzen.
50 cm vor Kerstin stehend, der Schwanz auf sie ausgerichtet, rotze ich ihr mein Sperma über. Sie konnte gar nicht reagieren, riss die Augen auf und schaute erschrocken zu wie sie die Spermafontänen abbekam.
Da mein Rohr bei abspritzen hoch und runter hüpfte, saute ich sie auch vom Becken bis auf ihre Titten ein.
Als mein Rohr aufhörte zu spritzen und ich alles auf Kerstin verteilt hatte, stellte ich das Glas und die Karaffe ab und wichste noch einmal für den Rest des Abgangs drauf los um die letzten Zuckungen und Gefühle des Abgangs zu genießen.
Du hast mich total vollgespritzt, spinnst Du sagte dann Kerstin.
Entschuldige, ich hatte die Hände voll und ich konnte auch nicht ahnen dass es mich so geil mach so vor Dir zu stehen, dass mein Schwanz alleine anfängt zu spritzen.
Dann lachte wir bei und ich lud sie ein doch wieder Mal vorbeizukommen. Wir quatschten noch etwas und dann ging sie voll mit meinem Sperma auf der Kleidung.
7 ay önce
