Karo, Marco und ich. Teil 1

Montag, 05. September 2022

Als leidenschaftlicher Schreiber erotischer Geschichten, bin ich es ja eigentlich gewohnt, meiner ausschweifenden Fantasie freien Lauf zu lassen.
So habe ich natürlich auch keinerlei Probleme, explizite Handlungen im zwischenmenschlichen Bereich bis ins letzte Detail zu beschreiben, immer bedacht, nicht ins Vulgäre abzudriften.
Es gibt für mich (fast) nichts Schöneres, als mein Kopfkino rattern zu lassen und dabei meine Gedanken und Fantasien aufzuschreiben. Natürlich helfen mir dabei meine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit meiner geliebten Frau, die selbst auch gern schreibt.
Ein durchaus angenehmes, kribbeliges Gefühl im Unterleib stellt sich beim Schreiben ein und jeder, der ebenfalls schon erotische Geschichten verfasst, hat, weiß, wovon ich rede.
Mein Ziel ist es auch immer, dem geneigten Leser die erotisierende Wirkung einer heißen Story zu transferieren.
Die meisten meiner Geschichten sind frei erfunden, ein Produkt meiner davongaloppierenden Fantasie, ein Konvolut aus Träumen und geheimen Wünschen, garniert mit Begebenheiten meines realen Lebens.
Neben dem Schreiben widme ich mich seit einigen Jahren einer weiteren sinnlichen Leidenschaft, dem Voyeurismus.
Schon als Kind habe ich an der Schlafzimmertür meiner Eltern gelauscht und erfuhr bereits in Jugendtagen von der erhärtenden Wirkung, als ich durchs Schlüsselloch meiner älteren Schwester beim Sex zugeschaut hatte.
So hatte ich bereits mit Anfang zwanzig eine beachtliche Sammlung an Pornofilmen, lange bevor ich selbst mein erstes sexuelles Erlebnis hatte.
Nach mehreren, durchaus geilen und sexreichen Beziehungen, unter Anderem mit einer nymphoman veranlagten Frau, stellte ich im Laufe der Jahre fest, dass das reine Betrachten und Belauschen eines Pärchens beim Sex, sei es nun in Filmen oder im realen Leben, mir oftmals mehr Befriedigung verschafft, als selbst mit einer Frau zu vögeln.
Auch bekomme ich durch Masturbieren einen viel intensiveren Orgasmus als durch Sex. Natürlich weiß meine Frau von meinem „Problem“, was indes jetzt nicht bedeutet, dass wir deswegen schlechten Sex zusammen haben. Im Gegenteil.
So hat meine Frau Karo auch nichts dagegen, wenn ich manchmal anderen Pärchen live beim Sex zuschaue, natürlich immer passiv im Hintergrund, ohne Hand anzulegen, sei es bei mir oder auch bei anderen.
Wir waren auch schon in Swingerclubs, jedoch ist die Örtlichkeit für mich eher abtörnend als erregend.

Vor drei Jahren hatten wir in einem Urlaub auf Mallorca ein Pärchen kennengelernt, dass zufälligerweise in unserer Nähe wohnt.
Nach einem feuchtfröhlichen und lustigen Abend in der Hotellobby, gingen wir mit dem Pärchen, Steffi und Marco, ohne Hintergedanken auf ihr Zimmer.
Wir tranken auf dem Balkon noch einen Sekt und plötzlich beugte sich Steffi über Marcos Schoß, öffnete seine Hose und begann ihm seinen Schwanz zu blasen.
Ein beachtliches Teil, muss ich eigestehen und zu den berühmten zwanzig Zentimeter fehlten nicht viel. Wobei ich mittlerweile weiß, dass er sogar einen Zentimeter länger ist…
Karo blickte mich damals ganz perplex an, weniger über die unerwartete Situation, mehr doch über Marcos Prachtexemplar.
Es sei hier erwähnt, dass die Größe meines Schwanzes mit fünfzehn mal viereinhalb Zentimeter exakt dem deutschen Durchschnitt entspricht. Nicht der Größte, aber auch nicht der Kleinste.
In der Gauß’schen Normalverteilung eben genau in der Mitte.
Wobei ich mir hierüber noch nie sonderlich Gedanken gemacht hatte, da ich mit meinem Penis sehr gut umgehen konnte. So behauptet es jedenfalls meine Frau. Er ließ mich auch noch nie hängen….
Jedenfalls hat mir damals meine Frau ebenfalls unter alkoholisierter Leichtigkeit einen geblasen, jedoch weilten meine Augen mehr auf Steffi und Marco, besonders dann, als sie ihr Shirt auszog und ihre tollen Brüste befreite.
Marco und ich kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus und für beide Frauen war es sicherlich ein leckerer Snack zur frühen Nacht.
Im Anschluss redeten wir natürlich viel über Sex, über unsere Vorlieben, Wünsche und Fantasien. Ich gestand damals offen, dass ich ein leidenschaftlicher Voyeur sei und die beiden sehr erregend fand.
Es passte damals wie der berühmte Deckel auf den Topf: Ich, der Voyeur und wie sich herausstellte, mit unseren neuen Freunden, ein zeigefreudiges Pärchen mit Spaß an der geschlechtlichen Vereinigung.
Speziell Steffi liebt es, sich beim Sex beobachten zu lassen, sind sie doch Stammgäste in einem Swingerclub in der Nähe unserer Stadt.
Nur meine Frau Karo mag weder andere zu beobachten noch selbst beobachtet zu werden, hatte jedoch nichts dagegen, dass ich den beiden am nächsten Abend beim Sex zusehen durfte.
So entstand damals unsere Freundschaft, die auch bis heute hält. Ein paar Mal im Jahr schaue ich den beiden beim Sex zu, wir vertrauen uns gegenseitig und jeder bekommt eigentlich das, was er möchte.
Nur halt Karo nicht, aber das sollte sich bald unerwartet ändern.
Im laufe der Zeit hatte ich nun Steffi und Marco des Öfteren beim Vögeln zugesehen. Ihre Leidenschaft füreinander genossen, ihren Duft wahrgenommen, erlebt, wie sich beide ihrem Höhepunkt näherten und schließlich kamen.
Manchmal hart und manchmal zart.
Steffi ist eine äußerst attraktive Frau, nebenberuflich Model für verschiedene Modeagenturen und mit wunderschöner Reizwäsche kleidet sie sich jedes Mal anders, wenn sie mit ihrem Mann ihrem heißen Vergnügen nachgeht. Angefasst habe ich sie bis heute nicht.
Sobald ich dann später wieder nach Hause komme, muss ich natürlich meinen angestauten Druck ablassen, sodass meine Frau ebenfalls etwas von meinem Hobby hat.
Unser Sex ist dann wunderbar intensiv, besonders wenn ich Karo von der Standhaftigkeit von Marcos Schwanz erzähle.

Vor ein paar Wochen war es auch so gewesen. Karo hat mich herrlich geritten, nachdem ich Steffi und Marco mal wieder beim Geschlechtsakt zusehen durfte.
Ich erzählte ihr, wie Marcos Lanze Steffis feuchte Muschi bis zum Anschlag verwöhnte und Karo ritt mich dabei immer heftiger.
Als sie dann kurz vor ihrem Höhepunkt war, stöhnte Karo und schrie laut einen Satz, den sie eigentlich so nicht sagen wollte: „Ja Marco, gibs mir mit deinem dicken Schwanz…ja, ja, ja, jetzt, ich komme!...“
Ein äußerst intensiver Orgasmus durchzuckte ihren Unterleib, bemerkte ich dies doch wunderbar an den rhythmischen Kontraktionen ihrer nun klatschnassen Muschi, was mich umgehend ebenfalls zum Abspritzen brachte.
„Oh, scheiße!“, sagte sie, hielt die Hand vor ihren Mund und immer noch auf mir sitzend entgegnete ich grinsend: „Du willst also tatsächlich Marcos langen Prügel in dir spüren, stimmts? Du weißt ja, Frauen, die kurz vor ihrem Orgasmus sind, sagen immer die Wahrheit.“
Karo blickte mich verschämt an, grinste und gab mir einen langen Kuss. Sie gestand, dass sie sehr gerne mal mit Marco ins Bett gehen würde, hätte es aber mir zuliebe noch nie angesprochen.
Es war tatsächlich noch nie ein Thema zwischen uns gewesen, dass wir mal mit anderen Partnern Sex haben wollten.
Ich muss eingestehen, dass ich nun dabei weniger an sie, doch mehr an mich gedacht hatte, als ich meiner Frau eine Antwort gab: „Ich werde mal mit Marco reden, ob er sich das vorstellen könnte. Auch muss Steffi ja damit einverstanden sein.“
Wir wollten diesbezüglich auch keine Heimlichkeiten, wollen wir ja unsere Freundschaft nicht gefährden. Ich ergänzte: “Auf jeden Fall möchte ich dann aber euch beiden dabei zusehen.“
Karo lachte, gab mir zustimmend einen leidenschaftlichen Zungenkuss, ehe sie, immer noch auf mir hockend, von mir abstieg.
Tags darauf rief ich Marco an und wir verabredeten uns spontan auf ein Bier in einer Kneipe. Ich erzählte ihm die geheimen Wünsche meiner Frau und war natürlich auf seine Reaktion gespannt.
Er grinste, trank sein Glas Bier aus und sah mir in die Augen: „Ich bin dabei!“, war seine kurze Antwort und sprach weiter: „Karo ist ja schon ein heißes Ding und ihre Brüste sind auch etwas üppiger als bei meiner Steffi. Weißt du was, ich rede mit meiner Frau, denke aber, dass sie nichts dagegen hat.“

„Und, was hat Marco dazu gesagt?“, war der erste Satz, den ich von Karo zu hören bekam als ich wieder zu Hause war. Ich blickte Karo tief in die Augen, grinste und entgegnete: „Ich glaube, du kannst dich bald auf ein geiles Erlebnis freuen.“
Meine Frau sprang mir mit leuchtenden Augen um den Hals. „Aber er redet erst noch mit Steffi darüber.“, ergänzte ich.
Als wir am nächsten Morgen, nach einer intensiven und orgastischen Nacht, am Frühstückstisch saßen, piepste plötzlich mein Handy und ich las die knappe, aber vielsagende Mitteilung von Marco: „Geht klar!“
Dahinter ein augenzwinkernder Smiley. Ich zeigte Karo grinsend mein Handy und ihr ihr Gesicht wurde knallrot. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr.“, sagte ich.
Nur wann, wo und wie es passieren sollte, stand noch in den Sternen. Unsere Fantasie jedenfalls drehte seit diesem Morgen durch…

Samstag, 03. September 2022

An diesem heißen Morgen saßen wir, wie so oft in diesem Sommer, auf unserer Terrasse beim Frühstück.
„Sag mal, sollten wir heute Abend nicht spontan was grillen?“, fragte Karo und ich nickte zustimmend. „Wir könnten ja mal wieder Steffi und Marco einladen, ich hab‘ sie auch schon länger nicht mehr gesehen.“, ergänzte meine Frau. „Das ist eine gute Idee, vielleicht zeigt dir Marco auch sein Prachtexemplar, wenn du ihn ganz lieb darum bittest.“
Ich musste laut lachen, Karo verzog ihr Gesicht und ich beschwichtigte: „Ich ruf‘ gleich mal bei ihm an und frag, ob sie spontan Zeit hätten.“
Ich ging ins Wohnzimmer und telefonierte mit Marco. Nach ein paar Minuten kam ich wieder auf die Terrasse und Karo sah mich fragend an.
Ich blickte etwas enttäuscht und sprach: “Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für uns.“
„Die schlechte zuerst.“, entgegnete Karo. „Steffi ist heute Abend auf einem Sommerfest bei ihrer Firma verplant.“ Karo blickte doch etwas enttäuscht: „Und die gute Nachricht daran?“
Ich grinste frech: „Marco kommt um sieben Uhr und bringt frische Forellen für den Grill mit.“
Die Zeit an diesem Tag raste. Karo kümmerte sich um die Salate und wischte schnell durch die Wohnung, während ich den Grill richtete.
Als ich spät nachmittags vom Duschen ins Schlafzimmer kam, fiel mir gleich etwas ins Auge: Unser Bett war frisch bezogen! Im ersten Moment konnte ich meine Gefühle nicht richtig einordnen.
Wurde ich nun erregt? War ich eifersüchtig? Sollte ich mich freuen? Wollte Karo tasächlich in unserem Ehebett genommen werden? Sollte ich Karo jetzt zur Rede stellen? War das Ganze generell eine gute Idee?
Tausend Fragen schwirrten in meinem Kopf.
Ich nahm tief Luft und starrte auf das frisch bezogene Bett mit der leichten Sommerdecke. Hier also wird Marco vielleicht in ein paar Stunden schon meine geliebte Frau sprichwörtlich in den Wahnsinn vögeln.
Sie mit seinem größeren Schwanz zum Höhepunkt bringen. Meine eigene Frau. Hier also, in unserem gemeinsamen Ehebett, in dem wir schon hunderte Male Sex hatten, wird sich Karo lustvoll einem anderen Mann hingeben. Und ich werde nur dabei zuschauen…
„Sag mal, Tim, wir liegen noch nicht im Bett und du hast schon einen Harten.“ Karo grinste laut. Ich bemerkte gar nicht, dass Karo ins Schlafzimmer kam.
Peinlich berührt betrachtete ich meinen Schwanz und bemerkte erst jetzt, dass er steif war und sich lustvoll in meinem Slip aufgerichtet hatte.
Karo musste erneut laut lachen, nahm sich frische Wäsche aus dem Schrank und verschwand wortlos im Bad. „Ich gehe mich schnell duschen“, sagte sie im Hineingehen und ich ergänzte süffisant: „Vergiss nicht, dich zu rasieren.“
Karo war den ganzen Tag schon irgendwie anders als sonst. Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie nervös und aufgeregt war, sich jedoch sehr auf den Abend freute.
Pünktlich um sieben Uhr kam Marco mit den frischen Forellen durch den Garten.
Wir begrüßten uns und gingen gleich in die Küche, wo Karo etwas Antipasti anrichtete.
Sie trug ein dünnes, zartgrünes, oberschenkellanges Stoffkleid, das sich perfekt um ihren Körper anschmiegte.
Ihre Brüste zeichneten sich durch einen fast transparenten BH eindrucksvoll ab.
Ihre schulterlangen, brünetten Haare hatte sie sich keck zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden und es umwehte sie ein leicht blumiger Duft ihres Lieblingsparfums.
Als sie Marco sah, drehte sich Karo direkt zu ihm herum, lächelte leicht verlegen und begrüßte auch ihn sehr herzlich.
Sie sah im dabei tief in die Augen, legte ihre Arme um seine Rücken und drückte Marco fest an sich. „Hallo Marco, schön, dass du da bist.“, sagt sie, ehe sie ihm einen schmatzenden Kuss auf den Mund gab.
Was war das denn? Ich dachte, ich seh‘ nicht recht. Hat Karo, meine allerliebste Karo, soeben Marco auf den Mund geküsst?
Ich musste mich nun irgendwie ablenken. Also nahm ich die Fische und bereitete sie grillfertig zu.
Ich musste nun meine Gedanken sortieren, sonst würde ich durchdrehen.
Die beiden tranken einen eisgekühlten Martini, unterhielten sich angeregt über Belangloses und lachten sogar über ein paar Dinge, die ich jetzt eigentlich nicht so lustig fand.
Zum ersten Mal bemerkte ich, dass ich eifersüchtig war. Ich fühlte mich nun irgendwie abgemeldet.
Meine eigene Frau flirtet mit einem guten Freund und was später noch alles passieren würde, wollte ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht ausmalen.
Ich zitterte, als ich die Fische würzte und auf ein Grillgestell spannte. Ich war in der Tat kurz vorm Durchdrehen.
Doch irgendwie erregte mich auch die Situation.
Eine gute Stunde später saßen wir nach dem leckeren Essen auf der Terrasse und tranken einen Aperol in der Abendsonne.
Marco und ich saßen auf Stühlen und Karo machte es sich auf der Hollywoodschaukel bequem.
Leicht wippte sie vor und zurück. Sie und Marco hatten immer wieder seltsamen Blickkontakt und unsere Unterhaltung war zu diesem Zeitpunkt sehr angeregt und lustig.
Marcos humorvolle Art hat meiner Karo immer schon gut gefallen. Und scheinbar nicht nur das…
Plötzlich stockten seine Worte mitten in einem Satz und ich sah, wie Marco auf Karos Schoß stierte.
Erst jetzt fiel mir auf, dass Karo ihre Beine dezent gespreizt hatte und einen Blick auf ihr Allerheiligstes preisgab.
Irgendwann musste sie ihren Slip ausgezogen haben, als sie kurz zuvor im Bad verschwand.
Karo war wie immer blank rasiert und wir beiden Männer wurden von ihrer zartglänzenden Muschi komplett in unserer Unterhaltung abgelenkt. Umgehend schloss sie langsam wieder ihre Schenkel und grinste keck.
Nun hat Marco schon ihre sichtbar feuchte Möse bewundert, erneut wurde ich etwas eifersüchtig, ließ mir aber meine Erregung in keinster Weise anmerken.
Lediglich meine Hose wölbte sich aufgrund der Ausdehnung meines Schwanzes unbemerkt hervor.
Karo stand nun plötzlich auf, stellte ihr Glas auf den Tisch und beugte sich zu Marco, sodass er lüstern in ihren reizenden Ausschnitt sehen konnte. Sie griff ihm dabei fest in seinen Schritt und frotzelte: „Mal sehen, wie es deinem besten Freund so geht.“
Ich drehte unterdessen innerlich immer mehr durch und meine harte Eichel drückte schmerzhaft gegen meine Hose.
Sie hat Marco jedoch in seiner Reaktion unterschätzt.
Blitzartig griff er um ihre Hüfte, drehte sie herum und mit einem spitzen Schrei saß Karo plötzlich auf seinem Schoß.
„Mal sehen, wie es deinen beiden besten Freundinnen so geht.“, entgegnete er schlagfertig und griff ihr mit beiden Händen fest an ihre Brüste und massierte sie sichtbar, dennoch sehr zärtlich.
Karo seufzte und ließ sich mit ihrem Rücken auf Marcos Brust fallen.
Er küsste dabei zärtlich ihren Hals und Karo atmete tief durch, während sie seine knetenden Hände auf ihren Brüsten genoss.
Meine Hände waren unterdessen zu Fäusten geballt.
Karo genoss augenscheinlich seine Zärtlichkeiten und es schoss mir auf einmal wie ein Blitz durch den Kopf, als sie ihren Kopf zu mir hindrehte, mir kurz tief in die Augen sah und sich wieder ihm zuwand.
Mein Unterleib glühte mittlerweile und mein Schwanz hatte gefühlt die Härte von Granit.
Ich wusste, dass ich ab diesem Moment nun nur noch zum Zusehen verdammt war und meine innerliche Erregung ließ mich fast explodieren.
Karo stand jedoch plötzlich lächelnd auf, nahm Marcos Hand und zog ihm von seinem Stuhl hoch.
Sie küsste ihn eine gefühlte Ewigkeit, umschlang ihn mit ihren Armen und ich konnte genau beobachten, wir Ihre beiden Zungen einen wilden Tanz vollführten.
Dann drehte sie sich wortlos um und ging mit Marco ins Haus hinein.
Nicht eines einzigen kurzen Blickes hat sie mich gewürdigt, augenscheinlich existierte ich in diesem Moment für meine geliebte Frau nicht mehr.
Ich saß nun wie ein dummer Hansel da, sprichwörtlich wie ein gehörnter Ehemann und fühlte mich komplett fehl am Platze.
Die beiden gingen natürlich auf direktem Wege ins Schlafzimmer.
Ich besann mich nun meiner Leidenschaft, musste mich jedoch erst an die erwartete, dennoch ungewohnte Situation gewöhnen.
So saß ich noch ein paar Minuten draußen, trank meinen Aperol leer und freute mich nun auf die wunderbare Vorstellung eines Liebesaktes, eines doch fremden Mannes mit meiner Liebsten.
Auf der Bühne unseres Ehebettes. Vor meine eigenen Augen.
Ich stand mit zitternden Beinen auf, mein Puls hatte gefühlt zweihundert Schläge die Minute und ging den beiden Richtung Schlafzimmer nach.
Dass die zwei auch dort waren, vernahm ich einem kurzen Gelächter meiner Frau und dem doch schweren Atmen von Marco.
Die Schlafzimmertür war nur leicht angelehnt und ich lauschte einen kurzen Moment den nun doch eindeutigen und unmissverständlichen Geräuschen.
Zum ersten Mal genoss ich die innerliche Erregung und unbemerkt griff ich mir an meinen Schwanz.
Ich holte noch einmal tief Luft, öffnete vorsichtig die Tür und ging geräuschlos zu den beiden.
Als Fremder in mein eigenes Schlafzimmer. Unglaublich.
Marco lag nackt mit dem Rücken auf dem Bett, auf meiner Seite!
Er hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen.
Er stöhnte ganz zart. Karo kniete vor ihm und blies seinen dicken und langen Schwanz mit einer Hingabe, wie ich sie noch selten bei ihr erlebt hatte. Sie bearbeitete seinen speichelnassen Schwanz mit ihren Lippen und saugte Marcos pralle Eichel genussvoll tief in ihren Mund hinein, sodass sich ihre Wangen tief einzogen.
Immer wieder bewegte sie ihren Kopf nach vorne und wieder zurück und massierte ihm dabei die Eier in seinem stattlichen Sack.
Karos Zunge umschmeichelte seine lüsterne Eichel und züngelte an seinem Frenulum.
Ich saß unterdessen auf dem Bett, bequem mit einer Hand nach hinten abgestützt.
Mit der anderen Hand bearbeitete ich meinen harten Prügel, der immer noch von innen an die Hose drückte.
Plötzlich richtete sich Marco auf, nahm mit seinen Händen Karos Kopf von seinem Schoss und zog sie auf Bett, sodass sie kurze Zeit auf ihm lag. Beide küssten sich innig und lachten quietschvergnügt wie junge Teenager.
Mit einem schnellen Schwung dreht nun Marco meine Frau herum und nun lag sie auf dem Rücken.
Marco lag fest auf ihr und wieder küssten sich die beiden innig und leidenschaftlich. Eine gefühlte Ewigkeit lang.
Er rutschte nun langsam von ihr nach unten liebkoste dabei durch das dünne Kleidchen erst ihre Brüste und ihren Bauchnabel, um schließlich zwischen ihren Beinen innezuhalten.
Karo hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und die Beine ein wenig angewinkelt, sodass sie ihm ihr wunderbar ihr feuchtes Paradies präsentieren konnte.
Mit seinem Gesicht tauchte er nun in die Untiefen ihres lüsternen Unterleibes ein und was er nun mit seiner Zunge machte, konnte ich nur erahnen, sah ich doch nur Marcos leicht rotierenden Hinterkopf zwischen Karos Schenkeln.
Karo jedenfalls schien es enorm zu gefallen, da sie nun ihre Schenkel an seinen Kopf presste und laut aufstöhnte.
Marco umfasste nun ihre Hüften und schob in unendlicher Langsamkeit ihr Kleidchen nach oben, während seine Zunge nun über ihren hervorgetretenen Kitzler leckte.
Wie sehr ihr das Gefällt, weiß ich natürlich zu Genüge, kam ich doch schon oft in den Genuss ihrer leckeren Säfte. Karo stöhnte mit geschlossenen Augen und ich hielt es nun nicht mehr aus….
Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, nahm endlich meinen brutal harten Lümmel aus der Hose und begann ihn zu wichsen.
Sowas hatte ich noch niemals zuvor bei meinen voyeuristischen Erlebnissen gemacht. Doch nun hielt ich es wahrhaftig nicht mehr aus.
Marco hatte unterdessen ihr Sommerkleidchen über ihre Brüste geschoben und somit lagen ihre Brüste frei, jedoch hatte sie noch ihren zarten BH an, den Karo jetzt selbst nach oben strippte, sodass zwei steife, harte Nippel emporschnellten.
Unter Stöhnen massierte sie sich ihre Knospen und Marco ließ nun von ihrem Schoß ab.
Ihre Muschi war durchnässt von ihren Säften und Marcos Speichel.
Ich wichste unterdessen ganz langsam meinen Schwanz, musste ich mich doch beherrschen, um selbst noch nicht zu kommen.
Wo es herkam, weiß ich bis heute nicht, aber Marco stand plötzlich auf, griff nach dem kleinen Päckchen, dass unscheinbar auf dem Bett lag, öffnete es und rollte sich in Sekundenschnelle ein knallrotes Kondom über.
Ich selbst hatte seit über fünfzehn Jahren kein Gummi mehr benutzt und war überrascht, wie schnell er es sich über seinen dicken Pfahl streifte.
Schon kniete er zwischen ihren nun weit gespreizten Schenkel und setzte seine Liebeslanze an ihrem sichtlich geöffneten Schlitz an.
Karo schob etwas ihre Hüften nach vorne und schon berührte die dicke Eichel ihre Muschi.
Ich vernahm den unnachahmlichen Moschusduft aus ihrer Möse.
Nun hielt ich wirklich nicht mehr aus. Marco wird jetzt, genau in diesem Moment meine innig geliebte Frau ficken.
Er wird nun unmittelbar seinen dicken Schwanz in ihr Wertvollstes einführen.
Nein, das war zu viel für mich. Ich wollte sagen, dass er sofort aufhören soll, dass er auf keinen Fall in sie eindringen darf.
Doch ich brachte kein Wort über meine Lippen. Das darf jetzt nicht passieren. Nicht jetzt.
Aus nicht einmal einem halben Meter Entfernung, stierte ich auf Karos Möse, wie sie nun bereit war, von Marcos Liebeslanze gepfählt zu werden.
In unendlicher Langsamkeit bewegten sich Karos Schamlippen auseinander, als Marco nun den Druck seines Schwanzes erhöhte.
Das darf jetzt nicht passieren. Nein.
Mein Puls raste und schon war die Spitze seiner Eichel in ihren feuchten Schlitz eingetaucht.
Immer weiter schoben sich ihre erröteten Schamlippen auseinander um umschlossen nun langsam und unnachgiebig seine dicke Schwanzspitze.
Er stoppte sein Eindringen.
Karos Atem stockte, Marco drückte wieder etwas nach und in sekundenschnell überwand sein Pfahl den Widerstand ihrer engen Möse und glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Scheiße. Nein. Er ist in ihr…
Karo stöhnte, Marco grunzte und ich? Ich spritzte in diesem Moment in hohem Bogen ab.
Mein Sperma pulsierte wie die Lava eines Vulkans aus mir heraus und klatschte auf mein T-Shirt.
Es bekam jedoch niemand mit. Die beiden waren nur mit sich selbst beschäftigt. Ich wichste weiter.
Karo hatte bereits ihre Schenkel um Marcos Hüfte geschlungen und ihn mit ihren Armen fest auf und in sich gezogen.
Er saugte wie verrückt an ihren Nippeln und stieß nun immer wieder seine Liebeslanze in ihre Muschi hinein. Immer wieder. Fest und tief.
Mit jedem Stoß wurde ich eifersüchtiger und gleichzeitig erregter.
Langsam zog er ihn hinaus, jedes Mal, nur um ihn erneut mit einem kraftvollen Hüftstoß hineinzutreiben.
Immer wieder. Immer wieder und wieder.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie geschmeidig und flexibel ein steinharter Penis in eine unscheinbare und anschmiegsame weibliche Scheide hineingleitet, wie dieses zauberhafte, evolutionäre System perfekt funktioniert, dass sich bei Weitem nicht nur zur menschlichen Fortpflanzung entwickelt hat.
Karo stöhnte bei jedem Stoß dieser riesigen Fleichlanze und ich wichste wie ferngesteuert meine Latte.
Nun wird also meine Frau vor meinen Augen gefickt. Oder träumte ich?
Vernünftig denken konnte ich zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr.
Ich weiß auch bis heute nicht, wie lange die beiden so vor meinen Augen gevögelt hatten, jedes Zeitgefühl war abhandengekommen.
Als jedoch irgendwann Karos Stöhnen lauter und schneller wurde, ahnte ich, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie atmete nun stoßartig und abgehackt.
Meiner geliebten Frau wird nun bald ein erlösender Orgasmus zu teil, erzeugt von einem anderen Mann mit einem anderen Schwanz.
Karo war nun noch wenige Mikrosekunden von dieser Explosion entfernt...ihr Atmen setzte schlagartig aus
Ich selbst bemerke dies immer, wenn ihre Beine zu zittern beginnen. So auch hier.
Nur hatte ich selbst noch niemals zuvor wahrgenommen, wie heftig ihre Oberschenkel vor dem nun eintretenden und sehnlichst erlösenden Orgasmus zitterten.
Marcos Stöße wurden noch einmal immer härter und schneller.
Bei ihm war es scheinbar auch bald so weit.
Ein allerletzter Stoß seiner dicken Eichel auf den Muttermund meiner Frau und dann...
...und dann, dann kam Karo, meine geliebte Frau. Das darf jetzt nicht sein. Vor meinen eigenen Augen von einem anderen Mann zum sehnlichst erlösenden Orgasmus regelrecht durchgefickt.
Ihr Atem stockte noch immer, ihr merklich gerötetes Gesicht verzog sich von einer ersten Verkrampfung zu einem genussvollen Erleben. Mit geschlossenen Augen genoss sie einen scheinbar überwältigenden Orgasmus und ihre lackierten Fingernägel gruben tiefe Kerben in Marcos muskulösen Rücken.
Mindestens zehn Sekunden atmete meine Liebste überhaupt nicht, ehe sie plötzlich wieder tief durchschnaufte und ihre pure Lust mit einem zufriedenen Seufzen herausstiess.
Kurz darauf war auch Marco grunzend gekommen, scheinbar war Karos pulsierende, enge Muschi zu viel für seinen Schwanz. Während er unter seinem Höhepunkt, immer noch fest hämmernd seine zuckende Lanze in ihre Möse stieß, füllte er das bemitleidenswerte Kondom tief in Karos Unterleib.
Bestimmt stiess er dabei mit seiner rosigen Eichel erneut an ihren Muttermund an, ein Körperteil meiner Liebsten, an das ich selbst nicht mal im Ansatz heranreiche.
Ich war nun mit meinen Nerven total am Ende, packte wie ferngesteuert meinen Schwanz in die Hose und stand auf.
In diesem Moment hat mich meine Frau das erste Mal wieder angesehen, seit wir auf der Terrasse saßen.
Mich betröppelten Hansel.
Ich sah jedoch eine unendliche Befriedigung und irgendwie auch eine gewisse Dankbarkeit in ihren leuchtenden Augen. Sie sah mich fest an, lächelte und hauchte das Wort „Danke“ zu mir.
Ihr Schenkel waren zu diesem Zeitpunkt immer noch um Marcos Hüften geschwungen, was mir die Erkenntnis gab, dass sein Prügel noch tief in ihrer gierigen und heißen Möse weilte.
So tief, wie ich selbst niemals reinkommen würde. Sein Schwanz war schließlich gut fünf Zentimeter länger als meiner.
„Ich lass euch mal alleine!“, sagte ich zu den beiden, als ich total paralysiert das Schlafzimmer verließ und leise die Tür hinter mir verschloss.
Ich brauchte jetzt ein Bier, besser noch 'nen Schnaps, um meine Gedanken und Gefühle zu resetten und zu sortieren…
„Wenigstens hat er ein Kondom benutzt und sie nicht vollgespritzt.“ sagte ich zu mir, als ich mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank nahm.
Ich glaube, dass ich das an diesem Abend nicht ertragen hätte.
Ich wäre hierbei vollends gedemütigt worden. Ich, der doch sonst so stolz sein Leben meistert.
Unterdessen vernahm ich gut hörbar ein Gelächter und Gekicher aus dem Schlafzimmer und rechnete damit, dass die beiden in jedem Moment wieder herauskamen. Doch ich sollte mich täuschen…
Weitere fünf Minuten vernahm ich keinen einzigen Ton, ehe ich plötzlich ein mir doch bekanntes Geräusch vernahm.
Ich stand neugierig auf und lief zum Schlafzimmer zurück, blieb jedoch bereits im Flur stehen.
Das Bett knarzte zart in einem gewissen Rhythmus und an Karos Stöhnen wusste ich sofort, dass die beiden eine weitere Runde vögelten.
Das gibt’s doch nicht. Das darf nicht sein. Hinter einer verschlossen Tür, ohne mein Zugegensein.
Meine Hand wollte soeben die Türklinke herunterdrücken, als ich sie jedoch plötzlich wieder wegzog.
Das Bett knarzte immer noch rhythmisch und Karo lachte auf einmal über irgendwas Lustiges, ehe sie wieder ihre spitzen Stöhngeräusche machte. Er war also erneut mit seinem Schwanz in ihrer Muschi. Ohne meine Anwesenheit. Mein Puls raste.
Ich wollte nun aber die beiden nicht stören in ihrer Zweisamkeit.
Auch nicht wissen, in welcher Stellung sie es gerade trieben.
Nahm er sie doggy? Nein, dann würde das Bett anders knarzen. ich vermutete letztendlich, dass Karo ihren neuen Liebhaber leidenschaftlich ausritt.
So drehte ich mich um und sagte in Gedanken zu den beiden: „ich gönne es euch von Herzen.“
Irgendwie war ich in diesem Moment der glücklichste Mensch auf der Welt.
Wenn auch mit vollgespritztem T-Shirt.
Mit meinem Bier in der Hand nahm ich wieder auf der Terrasse platz und atmete erneut tief durch.
Es war immer noch sehr warm und die Sterne funkelten bereits am Nachthimmel.
Wie in einem kitschigen Film, nur das kaum hörbare Gestöhne eines augenblicklich leidenschaftlich fickenden Pärchens aus dem Schlafzimmer passte nicht so recht in das Bild…
Ich stellte mir in meinem Kopfkino bildhaft vor, wie sein dicker Kolben in Karos Möse hineinglitt und wieder raus. Rein und raus. Was für ein Wahnsinn passierte hier gerade...
Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer weiteren Flasche Bier, kamen die beiden wie aus dem Nichts wieder heraus auf die Terrasse.
Marco war wieder wie vorher angezogen und Karos Sommerkleid saß perfekt, so als wäre überhaupt nichts gewesen.
Lediglich an ihren erröteten Wangen, stellte ich fest, dass Karo tiefbefriedigt sein musste.
Nur sie selbst und der Herrgott wussten in diesem Augenblick, wie oft sie von Marco zum Orgasmus gebracht wurde.
Dreimal? Viermal? Oder noch öfter? Vielleicht würde sie mir es später beichten.
Karo kam auf mich zu, drückte mich ganz fest und gab mir einen langen Kuss auf den Mund.
Sie hauchte erneut ein „Dankeschön“ in mein Ohr, so als ob ich sie selbst soeben in den Wahnsinn gevögelt hätte.
Doch ich war's nicht, sondern Marco.

Sonntag, o4. September 2022

Nachdem wir uns kurz nach Mitternacht von Marco verabschiedeten, redeten wir noch sehr lange über das Erlebnis.
Natürlich dauerte es nicht lange, bis Karo und ich selbst im Bett landeten und leidenschaftlich gevögelt hatten.
Genau in demselben aufgewühlten Bett, in dem Marco vor ein paar Stunden meine Frau gefickt hatte.
Seine Duftspuren waren unverkennbar und dennoch erregte mich diese Tatsache.
Ein Geheimnis hatte mir Karo aber bis jetzt noch nicht verraten: Ich fragte sie, nachdem ich das benutzte und vollgespritzte Kondom auf dem Teppich entdeckt hatte, ob das andere auch noch irgendwo herumlag.
Karo grinste nur und in diesem Moment wusste ich genau, dass zuvor nur ein einziges Gummi im Spiel war.
Denn als mich Karo zuvor heftig und zugleich auch zärtlich geritten hatte, spürte ich, dass sich ihre Muschi im Inneren irgendwie anders anfühlte…
viel feuchter und glitschiger als sonst…
Yayınlayan dole25
1 yıl önce
Yorumlar
37
Yorum yazmak için lütfen veya
dole25
kime ropaul45 : Merci 😊
Yanıt Ver Orijinal yorumu göster Gizle
ropaul45
Très belle histoire très bien racontée - merci pour le partage - Very nice story very well told - thanks for sharing - 
Yanıt Ver
Shavedharry1302
wow sehr geil geschrieben....gibt dem Leser das Gefühl mit dabei gewesen zu sein :wink:
Yanıt Ver
schöne besamung mit oder ohne gummi
Yanıt Ver
dole25
kime mercedes07 : Danke. So soll es auch sein :smile:
Yanıt Ver Orijinal yorumu göster Gizle
Super geschrieben und mein Kopfkino war auf 180 
Yanıt Ver
dole25
kime geilerdoc : So soll es auch sein :smile:
Yanıt Ver Orijinal yorumu göster Gizle
supergeile Story, toll geschrieben, das Kopfkino rast
Yanıt Ver
kime dole25 : Yeah
Yanıt Ver Orijinal yorumu göster Gizle
stimmt
Yanıt Ver
dole25
kime Wifi01 : Das ist ja auch der Sinn der Sache :smile:
Yanıt Ver Orijinal yorumu göster Gizle
prima geschrieben, ich liebe solche Geschichten, sie machen einen so geil
Yanıt Ver
Pornowichser1
kime dole25 : Danke bitte😘
Yanıt Ver Orijinal yorumu göster Gizle
dole25
kime Pornowichser1 : Vielen Dank...wir werden gerne weiterschreiben:-) 
Yanıt Ver Orijinal yorumu göster Gizle
Pornowichser1
Eine tolle Geschichte.könnte glatt bei uns sein lieben Gruß und gern weiter so
Yanıt Ver
dole25
Hi Charlene, Tim fühlt sich tatsächlich weniger als Cuckold. Es ist eher seine Leidenschaft, anderen Pärchen beim Sex zuzusehen, neuerdings auch bei mir und Marco. Trotzdem fühlt er einen süßen Schmerz, seiner eigenen Frau beim Allerintimsten  mit eunem Fremden beizuwohnen. Nach wie vor haben wir beide auch supertollen und befriedigenden Sex, möchten das auch nicht ändern. LG, Karo 
Yanıt Ver
Nylonmaid-CD
♥ zauberhaft geschrieben - sehr schön!

Habt Ihr mal überlegt, Deine Rolle als Cuckold zu verstärken?

Ich komme darauf, weil ich vor Jahren einige Treffen mit einem Paar hatte, wo es Teil des Spiel war, das er zwar aus kurzer Entfernung zuschauen konnte, wie seine Frau von mir (Foto unter der Beschreibung in meinem Profil, etwas scrollen) gefickt wurde, doch vorher seine Hände auf dem Rücken gefesselt wurden, so dass er nicht mehr dabei masturbieren konnte. Seine Frau war es, die beim zweiten Mal überraschend einen Keuschheitskäfig für ihren Gatten hervorholte, nachdem er bereits fixiert war. Er war sichtlich irritiert, denn nach dem Anlegen war nun bereits eine Erektion für ihn unmöglich.

Faszinierend fand ich damals IHREN bestimmenden Ton, aber auch den stets zärtlichen Umgang zwischen den beiden. Das Ganze hat die beiden jedenfalls extrem angekickt, so dass der Rest des Wochenendes für das Paar in megageiler Stimmung verlief, wie sie mir später erzählten.

KISSES Charlene ♥
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dole25
Danke Meli😍
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Coverlover
Mega klasse wow ich bin so wahnsinnig feucht . Karo 😘ich beneide dich , wirklich süße . Lg Meli 🥰
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dole25
Vielen Dank für das Kompliment:-) es war in der Tat ein fantastisches Erlebnis...für beide :smile:
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Lecker5050
also Kompliment an dich, es wird nicht langweilig :wink:....Ich lese normalerweise lieber Geschichten die Frauen geschrieben haben, weil deren Sprache feiner ist. Vielleicht geprägt von deiner Frau, die nicht gerne "kraftausdrücke" mag hab ich grad gutes Kino im Kopf. ...Hab jetzt genau so viel Lust auf deine Karo. :smile: Du schreibst so detailliert und kannst deine Gefühle so gut transportieren, dass ich mitten drin war in euerer Wohnung. Hab jetzt ein ganz gutes bild von "deiner Karo". Ich selbst bin kein cuckold und kein swinger, sondern liebe die Zweisamkeit.......zum Schluss, gratuliere und danke!
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dole25
kime Lion7122 : Danke für das Kompliment:-) es war auch ein verdammt geiles Erlebnis...
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Lion7122
Donnerwetter! Lob auf allen Ebenen... So einfühlsam erzählt, Details prima beschrieben...
Die Geschichte muss zu meinen Favoriten!
Von dieser Geschichte hat meine Frau auch was: Sie weiß nicht, dass ich hier lese, aber Appetit darf man sich ja holen... :wink:
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dole25
kime Hultfred1304 : Das freut uns natürlich :smile: Dankeschön 
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Hultfred1304
Sehr gut geschrieben, macht Spass und geil zugleich beim lesen. Danke dafür!
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dole25
kime paar55xxx : So soll das auch sein :smile:
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paar55xxx
Bei einem guten Küsser und dann auch noch gut bestückt, werde ich auch schwach. Zum Glück unterstützt mich mein Mann voll und ganz
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dole25
kime fisum : ...der auch mal etwas größer sein darf. Vielen Dank für den netten Kommentar. :smile:
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Danke... sehr geile und gut geschriebene Geschichte... Meine "Caro" meinte mal: "Es gibt nichts Besseres als ab und zu einen zweiten Schwanz" ...
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dole25
kime dole25 : Das stimmt, mein Schatz :smile:
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