Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 11
Meine Phantasien zerplatzten.
Bange schoss mir ein, dass es schon wieder peinlich wäre, so mit steifem Penis dazustehen. Noch peinlicher aber wäre, die Fragen nach dem "Warum?" zu beantworten.
Schließlich konnte ich ja schlecht antworten, überlegt zu haben, was die Schwester "drunter" trägt, oder welche Büstenhalter meine Oma, meine Mutter oder Joschi trugen? Und schon gar nicht, wie sich das wohl anfühlt, selbst so einen zu tragen.
Und... na ja... die Frage, ob meine Mutter bei Joschi auch die Temperatur misst, oder gar wie bei der Schwester und meiner Mutter...
Aber zu meinem Glück machte die Schwester keine Anstalten jetzt aufzustehen und mir das Thermometer entfernen zu wollen, sondern - puh - der Doktor richtete gerade seine Aufmerksamkeit auf meine Mutter und fragte "nach den täglichen Übungen Ihres Sohnes".
Diese jedes Mal wiederkehrende Frage war auch so eine Sache...
Wobei nicht die Frage, sondern die Antwort... nun ja... für mich etwas heikel war.
Einerseits die Notwendigkeit verstehend...,
... andererseits war es beschämend, jetzt mal wieder zu hören, wie meine Mutter ausführlich zu beschreiben begann, wie "mein Sohn an jedem Morgen sofort nach dem Aufstehen und noch vor dem Zähneputzen" zu ihr ins Wohnzimmer zu kommen habe und sie dann "den Penis meines Sohnes genauestens" kontrolliere.
Eigentlich bräuchte das mir nicht peinlich sein, schließlich ist das ein ein ganz normaler Tagesbeginn schon seit ich denken und laufen kann. Aber irgendwie war es doch peinlich, mit meinen nunmehr 18 Jahren weiterhin wie der kleine Junge, der ich mal war, an jedem Morgen zu ihr ins Wohnzimmer zu kommen, während sie schon auf ihrem Stuhl am Wohnzimmertisch auf mich wartet.
Und das jetzt auch noch so zu hören, und zu sehen wie die Schwester das in meiner Akte verewigt...
Unterdessen war meine Mutter mit ihrer Ausführung der sich jeden Morgen wiederholenden Übung schon weiter. Sie berichtete gerade, wie ich seit ich 16 geworden bin, vor ihren Augen meinen Schlafanzug "komplett" abzulegen hatte und ich so nackt "wesentlich" dichter als "wo mein Sohn jetzt gerade steht", an sie herantreten muss.
Ja, das ist wirklich ein komisches Gefühl, jeden Morgen aufs Neue mit meinem Penis so dicht vor ihrem Gesicht zu stehen - noch dazu nackt.
Allerdings richtig beschämend war, dass ich manchmal, wie erst heute morgen, einen... ähh... na ja... steifen oder halbsteifen... Penis hatte. Das war richtig beschämend, wenn ich dann so dicht vor ihr stand und mein Penis steil nach oben zielte.
Jedoch hat meine Mutter noch nie etwas deswegen gesagt.
Doch jetzt... und mir wurde richtig heiß... gab sie genau das zu Protokoll: "Der Penis meines Sohnes ist an den meisten Morgen steif."
Kann sich nicht der Erdboden auftun???!!!
Und wieder war es die Schwester, die, immer noch tippend, ohne aufzublicken meine Scham steigerte. "Der Penis des Sohnes von Frau LLL ist an jedem Morgen meistens steif - Ist das richtig Frau LLL?"
Kann nicht ein Blitz sie erschlagen - und mich gleich mit?!
Doch meine Mutter lächelte leicht und aus ihrem schönen Mund kam: "Sein Penis ist an den meisten Morgen steif."
Keine Ahnung, wo jetzt der feine Unterschied in der Formulierung ist, aber mir schoss bei dieser nochmaligen Bestätigung das Blut in den Kopf. Beschämt sah ich zu Boden. Nur am Tippen hörte ich, wie die Schwester auch diese Antwort in meiner Akte verewigte.
Dann war es wieder meine Mutter, die weiter beschrieb, wie ich nach der "ersten Begutachtung" meine Vorhaut "vollständig und weit" zurück ziehen und so halten musste und sie so meinem Penis "genauestens" kontrollierte.
Auch musste ich ihn, immer noch mit herunter gehaltener Vorhaut einmal hochheben und wieder herabsinken lassen, "was, wenn der Penis meines Sohnes noch immer steif ist, etwas schwieriger ist", wie meine Mutter gerade zu Protokoll gab.
Muss sie das jetzt noch einmal so betonen?
Aber meine Mutter war schon dabei, zu berichten, wie ich danach meinen Penis - "weiterhin die Vorhaut vollständig und weit zurückhaltend" - jeweils von beiden Seiten zu zeigen hatte. Dann machte sie eine Pause, damit die Schwester alles eintippen konnte.
Was diese wohl dabei denken mag?, fragte ich mich peinlich berührt. War es ja schon peinlich, das jeden Morgen so zu machen, und jetzt das auch noch mal zu hören - aber zu wissen, dass die Schwester alles genauestens eintippt und sich bestimmt ihre Gedanken dabei macht, war noch peinlicher.
Und auch wenn ich mir sagte, dass die Schwester täglich unzählige solcher Berichte hört und eintippt und es für sie also berufliche Routine ist, so war mir das doch plötzlich sehr sehr unangenehm.
Doch meine Mutter hatte inzwischen den Faden schon wieder aufgenommen und berichtete, wie ich nach diesem von-allen-Seiten-zeigen meines Penis, die Vorhaut wieder über die Eichel zu schieben hatte.
Wieder machte sie eine Pause für die Schwester und fügte dann hinzu: "Wenn der Penis meines Sohnes allerdings noch immer steif ist, was, wie gesagt, an den meisten Morgen der Fall ist, gelingt das meinem Sohn nicht so richtig."
Warum nur, muss sie das so detailliert ausführen???
Aber, mich in Grund und Boden schämend, sagte ich mir, so war das schon immer, und so würde es auch die nächsten Jahre weitergehen.
Jetzt war es die Stimme des Doktors, die nachfragte: "Sie meinen, die Vorhaut Ihres Sohnes ist dann zu eng um wieder die Eichel zu bedecken?" Ein kurzes "Richtig" beendete endlich diesen Teil meiner sich an jedem einzelnen Tag im Jahr wiederholenden morgendlichen Übung.
Doch da das ja nur der erste Teil war, setze meine Mutter gleich zum zweiten Teil an. Beschrieb, wie sie mit mir danach ins Bad ging und ich dort unter ihrer "Beaufsichtigung und Anleitung" nochmalig meine Vorhaut vollständig und weit herunter zu ziehen hatte und dann, die Vorhaut unten haltend, meinen Penis mit der anderen Hand gründlich zu waschen und anschließend abzutrocknen hatte.
Ja, das war schon komisch, wie ich an jedem Morgen unter ihren wachsamen und kontrollierenden Blicken meine Vorhaut so weit wie möglich herunterzuziehen und festzuhalten hatte, während ich mit der anderen Hand und einem Lappen meine Eichel und besonders unter dieser, sowie meine heruntergezogene Vorhaut waschen musste...
Da hörte ich noch: "Erst wenn mein Sohn auch dies zufriedenstellend erfüllt hat, darf er sich anziehen."
Das jetzt so zu hören, ist doch voll peinlich!
Aber das war nur die morgendliche Übung!
Wieder hörte ich die Stimme des Doktors (aufzusehen wagte ich nicht) "Schwester, haben Sie das alles?" Die Schwester, immer noch mit den Fingern über das Tablet huschend, wiederholte "Erst wenn der Sohn von Frau LLL auch dies zufriedenstellend erfüllt hat, darf er sich anziehen."
Dann eine Pause, bis das Tippgeräusch aufhörte.
Und schon ging es weiter: Jetzt war die "Übung am Mittag" dran.
Da diese Übung genau wie am Morgen ablief, hörte ich kaum zu, wie meine Mutter nach "sogleich wenn mein Sohn aus der Schule unser Zuhause betritt, hat er ins Wohnzimmer zu kommen und dort seine Kleidung vollständig abzulegen" weiter beschrieb, wie ich dann nackt dicht an sie heran ...
Wenigstens brauche ich das heute Mittag nicht zu machen!, dachte ich bissig. Die Ironie der Situation ließ mich innerlich grinsen und mein Selbstbewusstsein stieg merklich.
Auch die zwischendurch den Redefluss meiner Mutter unterbrechende Stimme des Doktors "Schwester haben Sie das alles?", änderte nichts daran.
Und während die Schwester weiter tippend wiederholte: "... anschließend hat der Sohn von Frau LLL seine Vorhaut so weit wie möglich herabzuziehen und dann seinen Penis unter der Anleitung und Kontrolle von Frau LLL gründlich zu waschen und abzutrocknen", dachte ich erst blah, blah, blah... und dann etwas vorwitzig, mal sehen, ob meine Mutter auch berichtet, was danach...
Und richtig.
Meine Mutter fügte jetzt hinzu: "Nachdem mein Sohn seinen Penis gründlich abgetrocknet hat, achte ich darauf, dass er seine Vorhaut fest herabgezogen hält." Was sie allerdings nicht weiter ausführte, war, dass ich so, und mit einer Hand meine Vorhaut herabgezogen haltend, ihr bei der Hausarbeit zu helfen hatte. Lobend erwähnte sie, dass das "schon ganz gut" klappe und sie mich "nur noch manchmal extra darauf hinweisen muss".
Sicher, war die Übung an sich schon peinlich, aber noch peinlicher war, meine Vorhaut die ganze Zeit unten und meine rosa Eichel entblößt zu halten. Mein einziges "Glück" war, dass die Schule inzwischen so lange ging und um 15 Uhr schon die ersten meiner Tanten zum täglichen Kaffeekränzchen kamen. So dauerte diese peinliche Prozedur meistens nur eine viertel oder halbe Stunde.
Inzwischen berichtete meine Mutter auch schon von der dritten täglichen, der "abendlichen" Übung.
Und wieder war es genauso unangenehm, den Ablauf in allen Details zu hören, wie schon bei den vorherigen beiden. Ein Anflug von, sich wie ein kleiner Junge und überhaupt nicht wie ein 18- und Volljähriger fühlen, kam auf.
Aber das verdrängte ich schnell und sagte mir - und das meine ich ernst - dass es ja notwendig sei, weiterhin tagein tagaus diese Übungen morgens, mittags und abends zu machen. Ja, irgendwie war ich auch dankbar für diese Beharrlichkeit meiner Mutter. Denn, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob ohne diese täglichen dreimaligen Übungen meine Phimose wirklich so gut wie weg wäre. Insofern bin ich meiner Mutter wirklich sehr dankbar.
Aber jetzt gerade wieder einmal aus ihrem schön geschminktem Mund gehört zu haben, wie ich wie ein kleiner Junge tagein tagaus morgens, mittags, und abends so dicht vor meiner Mutter im Wohnzimmer und dann im Bad... noch dazu nackt... und das alles in meiner Akte zu wissen... das war schon komisch.
Als Kind hat mir das ja nichts ausgemacht, das war ganz normal, aber jetzt weiterhin wie der fünf- oder sechsjährige Junge, an jedem Tag drei Mal so vor meine Mutter zu treten...
So darüber nachdenkend, begriff ich erst gar nicht, was jetzt der Doktor genau sagte, verstand nur, dass es um "Vorhaut Ihres Sohnes" geht.
Meiner Mutter schien es wohl ähnlich zu gehen, denn sie fragte nach.
Und jetzt hörte auch ich genau hin. Der Doktor führte gerade aus, dass die "Vorgehensweise" meiner Mutter bezüglich der "entblößten und komplett freien Eichel Ihres Sohnes" "absolut richtig" sei und "Ihren Sohn auf eine eventuell nötige Entfernung der Vorhaut vorbereiten" würde.
Wie bitte?
Ist das jetzt wahr?
Schlägt der Doktor jetzt allen Ernstes vor, mir die Vorhaut zu entfernen?
Reflexartig wollte ich die Hände schützend vor meinen Penis und meiner Vorhaut schlagen, ließ es aber.
Vielmehr flehte ich stumm zu meiner Mutter, dass nicht zu zu lassen. Ich mach auch sechs Mal am Tag diese Übungen! Ja sogar mitten in der Nacht... aber nicht da rumschnippeln!
Mit großen Augen sie stumm anflehend, sah ich zu ihr. Aber sie erhörte mich nicht.
Auch schien sie ihr der Gedanke nicht neu zu sein, denn sie fragte nüchtern-sachlich "Meinen Sie, das könnte doch nötig sein?"
Jetzt zum Doktor starrend, hörte ich, wie er eine - wie mir schien - ausweichende Antwort gab. "Das kommt ganz darauf an, wie Sie, Frau LLL sich entscheiden."
Wieder blickte ich flehend, sie möge das zurückweisen, zu meiner Mutter, die auch gerade zu einer Antwort ansetzen wollte, aber aus dem Augenwinkel sah ich eine beschwichtigende Handbewegung des Doktors: "Das, Frau LLL, sollten wir später und ausführlich besprechen."
Meine Panik wurde noch größer und ich sah in Gedanken schon, wie meine Mutter und der Doktor bei einem nettem Plausch darüber "später" entschieden...
Die ruhige Entgegnung meiner Mutter, "das müssen wir wirklich erst gründlich abwägen" verstärkte meine Panik, als dass es mich beruhigte.
Verzweifelt nahm mir ernsthaft vor, ihr das mit den sechs Übungen am Tag anzubieten. Wegen meiner sogar alle zwei Stunden - ok, das würde mit der Schule nicht ganz machbar sein - aber irgendwie muss es doch einen Weg geben, darüber mit meiner Mutter zu reden...
Sogleich fiel mir der Satz in meinem Formular ein: "alle Maßnahmen, die im Rahmen der Behandlung meines Penis als notwendig erachtet werden, widerspruchslos zu akzeptieren und umzusetzen" und dass meine Mutter die alleinigen Entscheidungen treffen konnte. Dafür hatte ich ja "mein ausdrückliches Einverständnis" unterschrieben.
Mit anderen Worten, die Entscheidung, ob mir meine Vorhaut entfernt wird oder nicht, lag einzig und allein bei meiner Mutter!
Oh mein Gott! Was hatte ich da nur unterschrieben?!
So, aufgewühlt und verzweifelt, versuchte ich mir vorzustellen, wie das eigentlich ist, wenn die Eichel für immer so schutzlos und entblößt ist. Reibt das nicht? Oder ist man gar dauerhaft erregt?...
Bange schoss mir ein, dass es schon wieder peinlich wäre, so mit steifem Penis dazustehen. Noch peinlicher aber wäre, die Fragen nach dem "Warum?" zu beantworten.
Schließlich konnte ich ja schlecht antworten, überlegt zu haben, was die Schwester "drunter" trägt, oder welche Büstenhalter meine Oma, meine Mutter oder Joschi trugen? Und schon gar nicht, wie sich das wohl anfühlt, selbst so einen zu tragen.
Und... na ja... die Frage, ob meine Mutter bei Joschi auch die Temperatur misst, oder gar wie bei der Schwester und meiner Mutter...
Aber zu meinem Glück machte die Schwester keine Anstalten jetzt aufzustehen und mir das Thermometer entfernen zu wollen, sondern - puh - der Doktor richtete gerade seine Aufmerksamkeit auf meine Mutter und fragte "nach den täglichen Übungen Ihres Sohnes".
Diese jedes Mal wiederkehrende Frage war auch so eine Sache...
Wobei nicht die Frage, sondern die Antwort... nun ja... für mich etwas heikel war.
Einerseits die Notwendigkeit verstehend...,
... andererseits war es beschämend, jetzt mal wieder zu hören, wie meine Mutter ausführlich zu beschreiben begann, wie "mein Sohn an jedem Morgen sofort nach dem Aufstehen und noch vor dem Zähneputzen" zu ihr ins Wohnzimmer zu kommen habe und sie dann "den Penis meines Sohnes genauestens" kontrolliere.
Eigentlich bräuchte das mir nicht peinlich sein, schließlich ist das ein ein ganz normaler Tagesbeginn schon seit ich denken und laufen kann. Aber irgendwie war es doch peinlich, mit meinen nunmehr 18 Jahren weiterhin wie der kleine Junge, der ich mal war, an jedem Morgen zu ihr ins Wohnzimmer zu kommen, während sie schon auf ihrem Stuhl am Wohnzimmertisch auf mich wartet.
Und das jetzt auch noch so zu hören, und zu sehen wie die Schwester das in meiner Akte verewigt...
Unterdessen war meine Mutter mit ihrer Ausführung der sich jeden Morgen wiederholenden Übung schon weiter. Sie berichtete gerade, wie ich seit ich 16 geworden bin, vor ihren Augen meinen Schlafanzug "komplett" abzulegen hatte und ich so nackt "wesentlich" dichter als "wo mein Sohn jetzt gerade steht", an sie herantreten muss.
Ja, das ist wirklich ein komisches Gefühl, jeden Morgen aufs Neue mit meinem Penis so dicht vor ihrem Gesicht zu stehen - noch dazu nackt.
Allerdings richtig beschämend war, dass ich manchmal, wie erst heute morgen, einen... ähh... na ja... steifen oder halbsteifen... Penis hatte. Das war richtig beschämend, wenn ich dann so dicht vor ihr stand und mein Penis steil nach oben zielte.
Jedoch hat meine Mutter noch nie etwas deswegen gesagt.
Doch jetzt... und mir wurde richtig heiß... gab sie genau das zu Protokoll: "Der Penis meines Sohnes ist an den meisten Morgen steif."
Kann sich nicht der Erdboden auftun???!!!
Und wieder war es die Schwester, die, immer noch tippend, ohne aufzublicken meine Scham steigerte. "Der Penis des Sohnes von Frau LLL ist an jedem Morgen meistens steif - Ist das richtig Frau LLL?"
Kann nicht ein Blitz sie erschlagen - und mich gleich mit?!
Doch meine Mutter lächelte leicht und aus ihrem schönen Mund kam: "Sein Penis ist an den meisten Morgen steif."
Keine Ahnung, wo jetzt der feine Unterschied in der Formulierung ist, aber mir schoss bei dieser nochmaligen Bestätigung das Blut in den Kopf. Beschämt sah ich zu Boden. Nur am Tippen hörte ich, wie die Schwester auch diese Antwort in meiner Akte verewigte.
Dann war es wieder meine Mutter, die weiter beschrieb, wie ich nach der "ersten Begutachtung" meine Vorhaut "vollständig und weit" zurück ziehen und so halten musste und sie so meinem Penis "genauestens" kontrollierte.
Auch musste ich ihn, immer noch mit herunter gehaltener Vorhaut einmal hochheben und wieder herabsinken lassen, "was, wenn der Penis meines Sohnes noch immer steif ist, etwas schwieriger ist", wie meine Mutter gerade zu Protokoll gab.
Muss sie das jetzt noch einmal so betonen?
Aber meine Mutter war schon dabei, zu berichten, wie ich danach meinen Penis - "weiterhin die Vorhaut vollständig und weit zurückhaltend" - jeweils von beiden Seiten zu zeigen hatte. Dann machte sie eine Pause, damit die Schwester alles eintippen konnte.
Was diese wohl dabei denken mag?, fragte ich mich peinlich berührt. War es ja schon peinlich, das jeden Morgen so zu machen, und jetzt das auch noch mal zu hören - aber zu wissen, dass die Schwester alles genauestens eintippt und sich bestimmt ihre Gedanken dabei macht, war noch peinlicher.
Und auch wenn ich mir sagte, dass die Schwester täglich unzählige solcher Berichte hört und eintippt und es für sie also berufliche Routine ist, so war mir das doch plötzlich sehr sehr unangenehm.
Doch meine Mutter hatte inzwischen den Faden schon wieder aufgenommen und berichtete, wie ich nach diesem von-allen-Seiten-zeigen meines Penis, die Vorhaut wieder über die Eichel zu schieben hatte.
Wieder machte sie eine Pause für die Schwester und fügte dann hinzu: "Wenn der Penis meines Sohnes allerdings noch immer steif ist, was, wie gesagt, an den meisten Morgen der Fall ist, gelingt das meinem Sohn nicht so richtig."
Warum nur, muss sie das so detailliert ausführen???
Aber, mich in Grund und Boden schämend, sagte ich mir, so war das schon immer, und so würde es auch die nächsten Jahre weitergehen.
Jetzt war es die Stimme des Doktors, die nachfragte: "Sie meinen, die Vorhaut Ihres Sohnes ist dann zu eng um wieder die Eichel zu bedecken?" Ein kurzes "Richtig" beendete endlich diesen Teil meiner sich an jedem einzelnen Tag im Jahr wiederholenden morgendlichen Übung.
Doch da das ja nur der erste Teil war, setze meine Mutter gleich zum zweiten Teil an. Beschrieb, wie sie mit mir danach ins Bad ging und ich dort unter ihrer "Beaufsichtigung und Anleitung" nochmalig meine Vorhaut vollständig und weit herunter zu ziehen hatte und dann, die Vorhaut unten haltend, meinen Penis mit der anderen Hand gründlich zu waschen und anschließend abzutrocknen hatte.
Ja, das war schon komisch, wie ich an jedem Morgen unter ihren wachsamen und kontrollierenden Blicken meine Vorhaut so weit wie möglich herunterzuziehen und festzuhalten hatte, während ich mit der anderen Hand und einem Lappen meine Eichel und besonders unter dieser, sowie meine heruntergezogene Vorhaut waschen musste...
Da hörte ich noch: "Erst wenn mein Sohn auch dies zufriedenstellend erfüllt hat, darf er sich anziehen."
Das jetzt so zu hören, ist doch voll peinlich!
Aber das war nur die morgendliche Übung!
Wieder hörte ich die Stimme des Doktors (aufzusehen wagte ich nicht) "Schwester, haben Sie das alles?" Die Schwester, immer noch mit den Fingern über das Tablet huschend, wiederholte "Erst wenn der Sohn von Frau LLL auch dies zufriedenstellend erfüllt hat, darf er sich anziehen."
Dann eine Pause, bis das Tippgeräusch aufhörte.
Und schon ging es weiter: Jetzt war die "Übung am Mittag" dran.
Da diese Übung genau wie am Morgen ablief, hörte ich kaum zu, wie meine Mutter nach "sogleich wenn mein Sohn aus der Schule unser Zuhause betritt, hat er ins Wohnzimmer zu kommen und dort seine Kleidung vollständig abzulegen" weiter beschrieb, wie ich dann nackt dicht an sie heran ...
Wenigstens brauche ich das heute Mittag nicht zu machen!, dachte ich bissig. Die Ironie der Situation ließ mich innerlich grinsen und mein Selbstbewusstsein stieg merklich.
Auch die zwischendurch den Redefluss meiner Mutter unterbrechende Stimme des Doktors "Schwester haben Sie das alles?", änderte nichts daran.
Und während die Schwester weiter tippend wiederholte: "... anschließend hat der Sohn von Frau LLL seine Vorhaut so weit wie möglich herabzuziehen und dann seinen Penis unter der Anleitung und Kontrolle von Frau LLL gründlich zu waschen und abzutrocknen", dachte ich erst blah, blah, blah... und dann etwas vorwitzig, mal sehen, ob meine Mutter auch berichtet, was danach...
Und richtig.
Meine Mutter fügte jetzt hinzu: "Nachdem mein Sohn seinen Penis gründlich abgetrocknet hat, achte ich darauf, dass er seine Vorhaut fest herabgezogen hält." Was sie allerdings nicht weiter ausführte, war, dass ich so, und mit einer Hand meine Vorhaut herabgezogen haltend, ihr bei der Hausarbeit zu helfen hatte. Lobend erwähnte sie, dass das "schon ganz gut" klappe und sie mich "nur noch manchmal extra darauf hinweisen muss".
Sicher, war die Übung an sich schon peinlich, aber noch peinlicher war, meine Vorhaut die ganze Zeit unten und meine rosa Eichel entblößt zu halten. Mein einziges "Glück" war, dass die Schule inzwischen so lange ging und um 15 Uhr schon die ersten meiner Tanten zum täglichen Kaffeekränzchen kamen. So dauerte diese peinliche Prozedur meistens nur eine viertel oder halbe Stunde.
Inzwischen berichtete meine Mutter auch schon von der dritten täglichen, der "abendlichen" Übung.
Und wieder war es genauso unangenehm, den Ablauf in allen Details zu hören, wie schon bei den vorherigen beiden. Ein Anflug von, sich wie ein kleiner Junge und überhaupt nicht wie ein 18- und Volljähriger fühlen, kam auf.
Aber das verdrängte ich schnell und sagte mir - und das meine ich ernst - dass es ja notwendig sei, weiterhin tagein tagaus diese Übungen morgens, mittags und abends zu machen. Ja, irgendwie war ich auch dankbar für diese Beharrlichkeit meiner Mutter. Denn, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob ohne diese täglichen dreimaligen Übungen meine Phimose wirklich so gut wie weg wäre. Insofern bin ich meiner Mutter wirklich sehr dankbar.
Aber jetzt gerade wieder einmal aus ihrem schön geschminktem Mund gehört zu haben, wie ich wie ein kleiner Junge tagein tagaus morgens, mittags, und abends so dicht vor meiner Mutter im Wohnzimmer und dann im Bad... noch dazu nackt... und das alles in meiner Akte zu wissen... das war schon komisch.
Als Kind hat mir das ja nichts ausgemacht, das war ganz normal, aber jetzt weiterhin wie der fünf- oder sechsjährige Junge, an jedem Tag drei Mal so vor meine Mutter zu treten...
So darüber nachdenkend, begriff ich erst gar nicht, was jetzt der Doktor genau sagte, verstand nur, dass es um "Vorhaut Ihres Sohnes" geht.
Meiner Mutter schien es wohl ähnlich zu gehen, denn sie fragte nach.
Und jetzt hörte auch ich genau hin. Der Doktor führte gerade aus, dass die "Vorgehensweise" meiner Mutter bezüglich der "entblößten und komplett freien Eichel Ihres Sohnes" "absolut richtig" sei und "Ihren Sohn auf eine eventuell nötige Entfernung der Vorhaut vorbereiten" würde.
Wie bitte?
Ist das jetzt wahr?
Schlägt der Doktor jetzt allen Ernstes vor, mir die Vorhaut zu entfernen?
Reflexartig wollte ich die Hände schützend vor meinen Penis und meiner Vorhaut schlagen, ließ es aber.
Vielmehr flehte ich stumm zu meiner Mutter, dass nicht zu zu lassen. Ich mach auch sechs Mal am Tag diese Übungen! Ja sogar mitten in der Nacht... aber nicht da rumschnippeln!
Mit großen Augen sie stumm anflehend, sah ich zu ihr. Aber sie erhörte mich nicht.
Auch schien sie ihr der Gedanke nicht neu zu sein, denn sie fragte nüchtern-sachlich "Meinen Sie, das könnte doch nötig sein?"
Jetzt zum Doktor starrend, hörte ich, wie er eine - wie mir schien - ausweichende Antwort gab. "Das kommt ganz darauf an, wie Sie, Frau LLL sich entscheiden."
Wieder blickte ich flehend, sie möge das zurückweisen, zu meiner Mutter, die auch gerade zu einer Antwort ansetzen wollte, aber aus dem Augenwinkel sah ich eine beschwichtigende Handbewegung des Doktors: "Das, Frau LLL, sollten wir später und ausführlich besprechen."
Meine Panik wurde noch größer und ich sah in Gedanken schon, wie meine Mutter und der Doktor bei einem nettem Plausch darüber "später" entschieden...
Die ruhige Entgegnung meiner Mutter, "das müssen wir wirklich erst gründlich abwägen" verstärkte meine Panik, als dass es mich beruhigte.
Verzweifelt nahm mir ernsthaft vor, ihr das mit den sechs Übungen am Tag anzubieten. Wegen meiner sogar alle zwei Stunden - ok, das würde mit der Schule nicht ganz machbar sein - aber irgendwie muss es doch einen Weg geben, darüber mit meiner Mutter zu reden...
Sogleich fiel mir der Satz in meinem Formular ein: "alle Maßnahmen, die im Rahmen der Behandlung meines Penis als notwendig erachtet werden, widerspruchslos zu akzeptieren und umzusetzen" und dass meine Mutter die alleinigen Entscheidungen treffen konnte. Dafür hatte ich ja "mein ausdrückliches Einverständnis" unterschrieben.
Mit anderen Worten, die Entscheidung, ob mir meine Vorhaut entfernt wird oder nicht, lag einzig und allein bei meiner Mutter!
Oh mein Gott! Was hatte ich da nur unterschrieben?!
So, aufgewühlt und verzweifelt, versuchte ich mir vorzustellen, wie das eigentlich ist, wenn die Eichel für immer so schutzlos und entblößt ist. Reibt das nicht? Oder ist man gar dauerhaft erregt?...
4 ปี ที่ผ่านมาแล้ว