Erinnerungen Mein Ex Weib Der Beginn Teil 1
Das was ich hier berichte und erzähle sind meine Erlebnisse die ich real gemacht habe und davon gibt es einige. Ich betone, es sind keine Geschichten, Storys oder nicht gelebte Fantasien.
Viel Spaß und einen guten Orgasmus dabei.
Mein Ex Weib Der Beginn Teil 1
Alles spielte sich noch im vor Handy und vor Internet Zeitalter ab. Aber nun zur Sache.
Sie war eine kleine Person, nur 1,47 Meter groß, schlank und ein damit Leichtgewicht. Ihre Titten hatten eine gute Größe, nicht gerade klein sondern fast schon ein wenig zu groß.
Was mich aber am meisten an ihr faszinierte war ihre Fotze als ich sie das erste mal nackt gesehen habe. Sie war hoch geschlitzt, so dass der Spalt immer zu sehen war. Ihre großen Schamlippen, oder wie ich ihr später beibrachte „Fotzenlappen“ zu sagen, waren so geil vollfleischig, wie ich es bis dahin noch nicht und später sehr selten gesehen habe. Die kleinen Lappen schauten ein gutes Stück zwischen den großen hervor.
Alles in allem ein geiler Anblick.
Als ich sie kennenlernte war ich 16 Jahre hatte schon mit verschiedenen Jungs und ein paar Mädchen meine Erfahrungen gemacht und auch gefickt und meinen Arsch liebend gerne auch zum ficken hingehalten.
Ich habe auch schon zur damaligen Zeit meine Fantasien ausgelebt, war hin und wieder hier in Kassel im Pornokino unterwegs, Alterskontrolle gab es damals zum Glück noch nicht und war schon im SM Bereich mehr oder weniger aktiv.
Sie war 18, mit ihrem ersten Kerl zusammen, welcher auch ihr erster und einziger Stecher war bis wir dann vier Jahre später zusammen gekommen sind.
In diesen Jahren hatten wir eine gute normale Freundschaft. Wir besuchten uns regelmäßig und feierten gelegentlich miteinander. Sie trank zu dieser Zeit wenig Alkohol während ich auf Feiern immer der letzte Gast war und somit einiges mehr vertragen konnte.
Meine Ex Heiratete dann diesen Kerl, bekam ein Kind und war als Hausmütterchen zufrieden.
Ich hingegen zog mit verschiedenen Kerlen und unterschiedlichen Mädchen durch die Betten. In dieser Zeit vertiefte ich auch meine „Kenntnisse“ über diverse Praktiken über die man zu der Zeit nicht sprach (SM, Pissen, Fixierung und noch einige weitere). Auch hatte ich eine eigene kleine Wohnung bezogen.
Alles Begann an einem warmen Samstagnachmittag im Sommer. Ich wollte mir ein geiles Wochenende bereiten und hatte mir zu diesem Zweck einige abgefahrene Pornos aus der Videothek besorgt. Da ich damals auf einem Cocktail Trip war, habe ich auch am Vormittag meine Bestände an diversen Alkoholika aufgefüllt.
Ich wollte mich gerade ausziehen, meine Dildos und Schmiere bereitlegen als es klingelte. Da ich keinen Bock auf Besuch hatte beschloss ich das Klingeln zu ignorieren. Aber mein Besuch ließ nicht locker, läutete fast Sturm, so dass ich dann doch die Tür aufmachte. Vor mir stand mein späteres Weib, war ziemlich bedrückt und bat darum hereinkommen zu dürfen. Also ließ ich sie herein, nicht ahnend welche Wende dieser Tag noch haben sollte.
Auf der Couch erzählte sie mir dann heulend, dass sie ihren Mann aus diversen Gründen raus geschmissen hat. Zu ihrer Beruhigung mixte ich uns erstmal einen Cocktail und es sollte nicht der einzige an diesem Nachmittag sein.
Das war der Anfang vom Ende ihres Daseins als Treues, Prüdes und Braves Hausmütterchen.
In den nächsten Stunden, bis in den Abend, leerten wir dann ein Glas nach dem anderen. Sie war dann schon ziemlich angetrunken um nicht zu sagen ziemlich besoffen.
Gegen 22 Uhr kam sie in ihrem betrunkenen Zustand auf die Idee und wollte unbedingt an der Fulda noch einen Spaziergang machen, obwohl sie kaum noch stehen konnte. Ich war zwar auch nicht mehr nüchtern aber nicht besoffen und bin mit ihr gegangen. Gehen ist ein guter Ausdruck, sie taumelte mehr als sie ging. Um ihr zu helfen habe ich sie um die Hüften genommen und wir sind losgezogen.
Wir waren schon einige Zeit auf einem öffentlichen Fußweg an der Fulda da fing sie an zu lallen das sie pinkeln müsse und versuchte schon ihr Jeans zu öffnen.
In ihrem umnebelten und zu gesoffenem Hirn ist wohl der Gedanke dass sie hier vor einem Mann, der nicht ihr Gatte ist, und auf einem öffentlichen Weg pissen wollte nicht durchgedrungen. Wobei ich nicht sicher war ob sie auch vor ihrem Gatten pisste, denn ich wusste dass sie sehr Prüde erzogen worden ist.
In ihrem Zustand dauerte es natürlich ein wenig bis die Hose offen war. Als sie diese dann, unter meiner freundlichen Unterstützung, bis zu den Knien herunter gezogen hatte sah ich, dass sie einen Feinrippschlüpfer in Pagenform trug. Was das mit meinen Gefühlen machte könnt ihr euch ja denken, da ich den ganzen Tag schon heiß war.
Als dann der Schlüpfer unten war sah ich das erste Mal ihr Votze, die damals noch ziemlich behaart war, trotzdem waren ihre extrem dicken Fotzenlappen hervorragend zu erkennen.
Daraufhin hockte sich meine Ex so schnell das ich sie nicht mehr halten konnte und sie mit ihrem Arsch im Dreck des Weges landete. Ich habe ihr dann wieder hoch geholfen und mich hinter sie gestellt, so dass sie sich mit ihrem Rücken an meinen Beinen abstützten konnte.
Ich weiß nicht was mich geritten hat, vielleicht war es auch nur der Alkohol, als ich hörte das ihr Pissstrahl anfing zu laufen ging ich ebenfalls in die Hocke. Ein Wunder das wir beide uns nicht auf den Arsch gesetzt haben und in der Pisse gelandet sind. Wie ein Blitz hatte ich meine Hand unter ihr und spürte den geilen warmen Saft darüber laufen. Genauso schnell habe ich meiner Ex meinen Mittelfinger mehr oder weniger brutal in das Fickloch gestoßen und mit meinen anderen Finger den Rest der Votze bearbeitet und durchgeknetet. Anstatt einer Abwehrreaktion oder ein „Lass das“ hörte ich nur ein Grunzen von Ihr.
Ich dachte sie hört nie auf zu pissen. Als sie fertig versuchte sie nicht sofort wieder aufzustehen sondern blieb so gehockt auf meiner Hand mit der ich ihren massierte. Mein Finger in ihrem Fickkanal tat sein Übriges, erst ist mir ihre geile warme Pisse über die Hand gelaufen und jetzt ihr Fotzenschleim welcher auch nicht gerade wenig war. Diese geile Aktion machten wir ein paar Minuten bis ich sie dann mehr lallen als sprechen hörte und ich die Worte „Ficken Ficken“ verstand.
Als „wahrer Gentleman“ war mir natürlich sofort klar dass ich diesem Weib ihren Wunsch nicht abschlagen durfte und diesem nachgehen musste.
Das war der Zeitpunkt wo es für mich kein Zurück mehr gab, Ich musste sie vögeln, ihr mein Sperma ins Loch schießen.
Ich habe meine Ex dann hochgezogen und zu einem umgestürzten Baumstamm bugsiert, der vom letzten Sturm noch da lag, und sie bäuchlings darauf gelegt.
Es war ein gigantischer Anblick den sie mir, in dem fahlen Licht was noch herrschte, bescherte. Die Hose bis auf die Knöchel herunter gezogen, ihr weißer Schlüpfer hing zwischen den Knien. Ihr Pisse und ihre Fotzenschmiere liefen ihr über die Schenkel die Beine herunter. Vielleicht hat sie nicht aufgehört zu pissen und der gelbe Saft lief immer noch aus ihr heraus, ich weiß es bis heute nicht, würde mich aber nicht überraschen bei der Menge an Flüssigkeit die das Luder intus hatte. Das geilste war aber wie die Sie mir ihren Arsch präsentierte. Die kleinen Arschbacken und zwischen den leicht gespreizten Beinen waren die dicken und fleischigen Fotzenlappen zu sehen. Geil, den Anblick habe ich bis heute nicht vergessen.
Ich war so heiß das ich nicht mehr lange warten wollte. Anstatt meine Hose aus zu ziehen oder runter zu lassen habe ich nur meinen steifen Prügel herausgeholt, mich hinter sie gestellt und mich nach vorne abgestützt.
Ich war noch nie ein Freund von drei Minuten Karnickel Nummern und das ist bis heute so geblieben.
So schob ich meinen Schwanz extrem langsam ihr in den Fickkanal, welcher zu der damaligen Zeit noch sehr eng war. Die kleine Sau quietschte dabei wie eine Jungfrau die das erste Mal genommen wird. Mit langsamen Stößen fickte ich sie eine ganze Zeit durch.
Nach einer ganzen Zeit merkte ich dass ich dringend pissen musste, hatte aber keine Lust mit dem vögeln aufzuhören. Ich hatte vorher noch nie mit einem steifen Schwanz gepisst aber jetzt ließ ich meine Pisse einfach tief in ihr Loch laufen, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Der größte Teil lief natürlich wieder heraus und mir und ihr über die Hose.
Eine herrlich geile Sauerei, ja ich war damals schon ein kleines Schweinchen. Ob meine Ex in ihrem total zu gesoffenem Zustand davon etwas mitbekommen hat weiß ich nicht, war mir aber damals egal.
Nach dem ich meine Blase entleert hatte konnte ich die kleine Fotze weiter bearbeiten. Schön langsam rein raus und tief reindrücken. Das Quietschen das ich von ihr hörte wurde immer leiser bis sie fast apathisch da lag. Das war dann der Zeitpunkt als ich mich nicht mehr halten konnte und mein Sperma tief in die das kleine Luder spritzte. In dieser Stellung blieb ich noch bis mein Schwanz ein wenig abschlaffte und ich ihn aus der verschleimten und verpissten Fotze herauszog.
Als ich dann neben ihr Stand, sie lag immer noch unbeweglich auf dem Baumstamm, bewunderte ich diesen extrem geilen Anblick nochmal.
Diese geilen Arschbacken, die behaarten und vollfleischigen Fotzenlappen, die Schenkel auf denen ihre Pisse, ihr Fotzenschleim und jetzt noch mein Schwanzsuder herunterliefen.
Ich kann euch nicht sagen wie geil geil geil das war aber ihr könnt es vielleicht erahnen.
Nach ein paar Minuten habe ich versucht dieses kleine Luder, wobei sie nicht wusste das sie so eins war, wieder so weit wach zu bekommen das sie wenigstens mit zu mir nach Hause kommt.
Na ja, es gelang mir mehr oder weniger gut, eher weniger. Ich habe es dann endlich geschafft diesem Luder den verspissten Schlüpfer und die besudelte Hose wieder über den Arsch zu ziehen. Der Weg zu meiner Wohnung war zum Glück nicht weit aber für mich nicht einfach. Ich musste mein späteres Weib mehr schleifen als das sie gehen konnte.
In meiner Wohnung habe ich sie dann auf meinem Bett ausgezogen und hingelegt.
Heute würde ich es anders machen, ihr die besudelten Sachen anlassen, mich daran aufgeilen und jetzt nochmal ficken, ich entwickele mich halt weiter.
Ich war ziemlich geschafft und wollte dann auch schlafen. Vorher habe ich mich aber noch mal auf die Couch gesetzt, mir noch einen Abschluss Cocktail gemixt und den Abend vor meinem geistigen Auge Revue passieren lassen. Bei dem Gedanken wie sie gepisst und später dann so über dem Stamm gelegen hat bin ich wieder so heiß geworden das ich mir noch schön langsam einen gewichst habe. Morgen früh wollt ich die Kleine nochmal so richtig gut durchziehen.
Am folgenden Morgen war ich zeitig wach und musste feststellen, dass der letzte Cocktail wohl schlecht gewesen ist denn ich hatte wahninnige Kopfschmerzen. So hatte ich keine Lust auf ficken und habe stattdessen unsere verpissten Klamotten erstmal gewaschen.
Gegen Mittag stolperte das kleine Weib ziemlich verkatert und mit einer Decke umgehängt ins Wohnzimmer, ich denke dass sich die Prüde sehr geschämt hat. Sie setzte sich, sprach aber kein Wort und starrte nur vor sich hin. Nach dem dritten starken Kaffee, den ich ihr brachte, fragte sie mich wo ihre Klamotten sind. Ich wollte sie nicht verschrecken und erzählte ihr nichts von den Vorkommnissen der vergangenen Nacht. Stattdessen sagte ich ihr dass sie Kirschsaft verschüttet hätte, ich ihre Sachen über Nacht eingeweicht und heute Morgen gewaschen habe welche jetzt trocknen.
Auf ihre Nachfrage ob ich etwas zum Anziehen für sie hätte gab ich ihr dann ein Shirt von mir welches sie als Kleid tragen konnte. Trotzdem behielt sie die Decke umgehängt und saß so auf meiner Couch.
Später als ihre Sachen trocken waren und sie kurz vor dem Gehen war fragte sie mich noch sehr verschämt ob wir miteinander geschlafen hätten. Dieses verneinte ich natürlich nicht, was anderes wäre ja auch sehr unwahrscheinlich gewesen.
Die kleine Sau hat sich gestern also so zu gedröhnt dass sie gar keine Erinnerungen mehr an den Abend hatte.
Nachdem sie dann weg war habe ich mehrere Wochen nichts mehr von ihr gehört.
Dies ist nicht das Ende, denn meine Erinnerungen mit meinem Ex Weib gehen über einige Jahre.
Davon werde ich auch noch erzählen, hier sei nur erstmal so viel verraten:
Ich möchte nicht behaupten dass ich das Weib erzogen habe. Aber durch meine Dominanz und meiner Hilfe hat das Weib sich zu einem extrem verpissten maso Luder und Schlampe entwickelt. Sie hat Praktiken gemacht welche sie eigentlich nicht wollte oder vielleicht doch. Aber wenn sie Alkohol getrunken hat ist das Weib „abgegangen wie Schmidts Lumpi“ und nicht mehr zu halten gewesen, einschließlich Fremdficken mit und ohne mein dabei sein.
Viel Spaß und einen guten Orgasmus dabei.
Mein Ex Weib Der Beginn Teil 1
Alles spielte sich noch im vor Handy und vor Internet Zeitalter ab. Aber nun zur Sache.
Sie war eine kleine Person, nur 1,47 Meter groß, schlank und ein damit Leichtgewicht. Ihre Titten hatten eine gute Größe, nicht gerade klein sondern fast schon ein wenig zu groß.
Was mich aber am meisten an ihr faszinierte war ihre Fotze als ich sie das erste mal nackt gesehen habe. Sie war hoch geschlitzt, so dass der Spalt immer zu sehen war. Ihre großen Schamlippen, oder wie ich ihr später beibrachte „Fotzenlappen“ zu sagen, waren so geil vollfleischig, wie ich es bis dahin noch nicht und später sehr selten gesehen habe. Die kleinen Lappen schauten ein gutes Stück zwischen den großen hervor.
Alles in allem ein geiler Anblick.
Als ich sie kennenlernte war ich 16 Jahre hatte schon mit verschiedenen Jungs und ein paar Mädchen meine Erfahrungen gemacht und auch gefickt und meinen Arsch liebend gerne auch zum ficken hingehalten.
Ich habe auch schon zur damaligen Zeit meine Fantasien ausgelebt, war hin und wieder hier in Kassel im Pornokino unterwegs, Alterskontrolle gab es damals zum Glück noch nicht und war schon im SM Bereich mehr oder weniger aktiv.
Sie war 18, mit ihrem ersten Kerl zusammen, welcher auch ihr erster und einziger Stecher war bis wir dann vier Jahre später zusammen gekommen sind.
In diesen Jahren hatten wir eine gute normale Freundschaft. Wir besuchten uns regelmäßig und feierten gelegentlich miteinander. Sie trank zu dieser Zeit wenig Alkohol während ich auf Feiern immer der letzte Gast war und somit einiges mehr vertragen konnte.
Meine Ex Heiratete dann diesen Kerl, bekam ein Kind und war als Hausmütterchen zufrieden.
Ich hingegen zog mit verschiedenen Kerlen und unterschiedlichen Mädchen durch die Betten. In dieser Zeit vertiefte ich auch meine „Kenntnisse“ über diverse Praktiken über die man zu der Zeit nicht sprach (SM, Pissen, Fixierung und noch einige weitere). Auch hatte ich eine eigene kleine Wohnung bezogen.
Alles Begann an einem warmen Samstagnachmittag im Sommer. Ich wollte mir ein geiles Wochenende bereiten und hatte mir zu diesem Zweck einige abgefahrene Pornos aus der Videothek besorgt. Da ich damals auf einem Cocktail Trip war, habe ich auch am Vormittag meine Bestände an diversen Alkoholika aufgefüllt.
Ich wollte mich gerade ausziehen, meine Dildos und Schmiere bereitlegen als es klingelte. Da ich keinen Bock auf Besuch hatte beschloss ich das Klingeln zu ignorieren. Aber mein Besuch ließ nicht locker, läutete fast Sturm, so dass ich dann doch die Tür aufmachte. Vor mir stand mein späteres Weib, war ziemlich bedrückt und bat darum hereinkommen zu dürfen. Also ließ ich sie herein, nicht ahnend welche Wende dieser Tag noch haben sollte.
Auf der Couch erzählte sie mir dann heulend, dass sie ihren Mann aus diversen Gründen raus geschmissen hat. Zu ihrer Beruhigung mixte ich uns erstmal einen Cocktail und es sollte nicht der einzige an diesem Nachmittag sein.
Das war der Anfang vom Ende ihres Daseins als Treues, Prüdes und Braves Hausmütterchen.
In den nächsten Stunden, bis in den Abend, leerten wir dann ein Glas nach dem anderen. Sie war dann schon ziemlich angetrunken um nicht zu sagen ziemlich besoffen.
Gegen 22 Uhr kam sie in ihrem betrunkenen Zustand auf die Idee und wollte unbedingt an der Fulda noch einen Spaziergang machen, obwohl sie kaum noch stehen konnte. Ich war zwar auch nicht mehr nüchtern aber nicht besoffen und bin mit ihr gegangen. Gehen ist ein guter Ausdruck, sie taumelte mehr als sie ging. Um ihr zu helfen habe ich sie um die Hüften genommen und wir sind losgezogen.
Wir waren schon einige Zeit auf einem öffentlichen Fußweg an der Fulda da fing sie an zu lallen das sie pinkeln müsse und versuchte schon ihr Jeans zu öffnen.
In ihrem umnebelten und zu gesoffenem Hirn ist wohl der Gedanke dass sie hier vor einem Mann, der nicht ihr Gatte ist, und auf einem öffentlichen Weg pissen wollte nicht durchgedrungen. Wobei ich nicht sicher war ob sie auch vor ihrem Gatten pisste, denn ich wusste dass sie sehr Prüde erzogen worden ist.
In ihrem Zustand dauerte es natürlich ein wenig bis die Hose offen war. Als sie diese dann, unter meiner freundlichen Unterstützung, bis zu den Knien herunter gezogen hatte sah ich, dass sie einen Feinrippschlüpfer in Pagenform trug. Was das mit meinen Gefühlen machte könnt ihr euch ja denken, da ich den ganzen Tag schon heiß war.
Als dann der Schlüpfer unten war sah ich das erste Mal ihr Votze, die damals noch ziemlich behaart war, trotzdem waren ihre extrem dicken Fotzenlappen hervorragend zu erkennen.
Daraufhin hockte sich meine Ex so schnell das ich sie nicht mehr halten konnte und sie mit ihrem Arsch im Dreck des Weges landete. Ich habe ihr dann wieder hoch geholfen und mich hinter sie gestellt, so dass sie sich mit ihrem Rücken an meinen Beinen abstützten konnte.
Ich weiß nicht was mich geritten hat, vielleicht war es auch nur der Alkohol, als ich hörte das ihr Pissstrahl anfing zu laufen ging ich ebenfalls in die Hocke. Ein Wunder das wir beide uns nicht auf den Arsch gesetzt haben und in der Pisse gelandet sind. Wie ein Blitz hatte ich meine Hand unter ihr und spürte den geilen warmen Saft darüber laufen. Genauso schnell habe ich meiner Ex meinen Mittelfinger mehr oder weniger brutal in das Fickloch gestoßen und mit meinen anderen Finger den Rest der Votze bearbeitet und durchgeknetet. Anstatt einer Abwehrreaktion oder ein „Lass das“ hörte ich nur ein Grunzen von Ihr.
Ich dachte sie hört nie auf zu pissen. Als sie fertig versuchte sie nicht sofort wieder aufzustehen sondern blieb so gehockt auf meiner Hand mit der ich ihren massierte. Mein Finger in ihrem Fickkanal tat sein Übriges, erst ist mir ihre geile warme Pisse über die Hand gelaufen und jetzt ihr Fotzenschleim welcher auch nicht gerade wenig war. Diese geile Aktion machten wir ein paar Minuten bis ich sie dann mehr lallen als sprechen hörte und ich die Worte „Ficken Ficken“ verstand.
Als „wahrer Gentleman“ war mir natürlich sofort klar dass ich diesem Weib ihren Wunsch nicht abschlagen durfte und diesem nachgehen musste.
Das war der Zeitpunkt wo es für mich kein Zurück mehr gab, Ich musste sie vögeln, ihr mein Sperma ins Loch schießen.
Ich habe meine Ex dann hochgezogen und zu einem umgestürzten Baumstamm bugsiert, der vom letzten Sturm noch da lag, und sie bäuchlings darauf gelegt.
Es war ein gigantischer Anblick den sie mir, in dem fahlen Licht was noch herrschte, bescherte. Die Hose bis auf die Knöchel herunter gezogen, ihr weißer Schlüpfer hing zwischen den Knien. Ihr Pisse und ihre Fotzenschmiere liefen ihr über die Schenkel die Beine herunter. Vielleicht hat sie nicht aufgehört zu pissen und der gelbe Saft lief immer noch aus ihr heraus, ich weiß es bis heute nicht, würde mich aber nicht überraschen bei der Menge an Flüssigkeit die das Luder intus hatte. Das geilste war aber wie die Sie mir ihren Arsch präsentierte. Die kleinen Arschbacken und zwischen den leicht gespreizten Beinen waren die dicken und fleischigen Fotzenlappen zu sehen. Geil, den Anblick habe ich bis heute nicht vergessen.
Ich war so heiß das ich nicht mehr lange warten wollte. Anstatt meine Hose aus zu ziehen oder runter zu lassen habe ich nur meinen steifen Prügel herausgeholt, mich hinter sie gestellt und mich nach vorne abgestützt.
Ich war noch nie ein Freund von drei Minuten Karnickel Nummern und das ist bis heute so geblieben.
So schob ich meinen Schwanz extrem langsam ihr in den Fickkanal, welcher zu der damaligen Zeit noch sehr eng war. Die kleine Sau quietschte dabei wie eine Jungfrau die das erste Mal genommen wird. Mit langsamen Stößen fickte ich sie eine ganze Zeit durch.
Nach einer ganzen Zeit merkte ich dass ich dringend pissen musste, hatte aber keine Lust mit dem vögeln aufzuhören. Ich hatte vorher noch nie mit einem steifen Schwanz gepisst aber jetzt ließ ich meine Pisse einfach tief in ihr Loch laufen, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Der größte Teil lief natürlich wieder heraus und mir und ihr über die Hose.
Eine herrlich geile Sauerei, ja ich war damals schon ein kleines Schweinchen. Ob meine Ex in ihrem total zu gesoffenem Zustand davon etwas mitbekommen hat weiß ich nicht, war mir aber damals egal.
Nach dem ich meine Blase entleert hatte konnte ich die kleine Fotze weiter bearbeiten. Schön langsam rein raus und tief reindrücken. Das Quietschen das ich von ihr hörte wurde immer leiser bis sie fast apathisch da lag. Das war dann der Zeitpunkt als ich mich nicht mehr halten konnte und mein Sperma tief in die das kleine Luder spritzte. In dieser Stellung blieb ich noch bis mein Schwanz ein wenig abschlaffte und ich ihn aus der verschleimten und verpissten Fotze herauszog.
Als ich dann neben ihr Stand, sie lag immer noch unbeweglich auf dem Baumstamm, bewunderte ich diesen extrem geilen Anblick nochmal.
Diese geilen Arschbacken, die behaarten und vollfleischigen Fotzenlappen, die Schenkel auf denen ihre Pisse, ihr Fotzenschleim und jetzt noch mein Schwanzsuder herunterliefen.
Ich kann euch nicht sagen wie geil geil geil das war aber ihr könnt es vielleicht erahnen.
Nach ein paar Minuten habe ich versucht dieses kleine Luder, wobei sie nicht wusste das sie so eins war, wieder so weit wach zu bekommen das sie wenigstens mit zu mir nach Hause kommt.
Na ja, es gelang mir mehr oder weniger gut, eher weniger. Ich habe es dann endlich geschafft diesem Luder den verspissten Schlüpfer und die besudelte Hose wieder über den Arsch zu ziehen. Der Weg zu meiner Wohnung war zum Glück nicht weit aber für mich nicht einfach. Ich musste mein späteres Weib mehr schleifen als das sie gehen konnte.
In meiner Wohnung habe ich sie dann auf meinem Bett ausgezogen und hingelegt.
Heute würde ich es anders machen, ihr die besudelten Sachen anlassen, mich daran aufgeilen und jetzt nochmal ficken, ich entwickele mich halt weiter.
Ich war ziemlich geschafft und wollte dann auch schlafen. Vorher habe ich mich aber noch mal auf die Couch gesetzt, mir noch einen Abschluss Cocktail gemixt und den Abend vor meinem geistigen Auge Revue passieren lassen. Bei dem Gedanken wie sie gepisst und später dann so über dem Stamm gelegen hat bin ich wieder so heiß geworden das ich mir noch schön langsam einen gewichst habe. Morgen früh wollt ich die Kleine nochmal so richtig gut durchziehen.
Am folgenden Morgen war ich zeitig wach und musste feststellen, dass der letzte Cocktail wohl schlecht gewesen ist denn ich hatte wahninnige Kopfschmerzen. So hatte ich keine Lust auf ficken und habe stattdessen unsere verpissten Klamotten erstmal gewaschen.
Gegen Mittag stolperte das kleine Weib ziemlich verkatert und mit einer Decke umgehängt ins Wohnzimmer, ich denke dass sich die Prüde sehr geschämt hat. Sie setzte sich, sprach aber kein Wort und starrte nur vor sich hin. Nach dem dritten starken Kaffee, den ich ihr brachte, fragte sie mich wo ihre Klamotten sind. Ich wollte sie nicht verschrecken und erzählte ihr nichts von den Vorkommnissen der vergangenen Nacht. Stattdessen sagte ich ihr dass sie Kirschsaft verschüttet hätte, ich ihre Sachen über Nacht eingeweicht und heute Morgen gewaschen habe welche jetzt trocknen.
Auf ihre Nachfrage ob ich etwas zum Anziehen für sie hätte gab ich ihr dann ein Shirt von mir welches sie als Kleid tragen konnte. Trotzdem behielt sie die Decke umgehängt und saß so auf meiner Couch.
Später als ihre Sachen trocken waren und sie kurz vor dem Gehen war fragte sie mich noch sehr verschämt ob wir miteinander geschlafen hätten. Dieses verneinte ich natürlich nicht, was anderes wäre ja auch sehr unwahrscheinlich gewesen.
Die kleine Sau hat sich gestern also so zu gedröhnt dass sie gar keine Erinnerungen mehr an den Abend hatte.
Nachdem sie dann weg war habe ich mehrere Wochen nichts mehr von ihr gehört.
Dies ist nicht das Ende, denn meine Erinnerungen mit meinem Ex Weib gehen über einige Jahre.
Davon werde ich auch noch erzählen, hier sei nur erstmal so viel verraten:
Ich möchte nicht behaupten dass ich das Weib erzogen habe. Aber durch meine Dominanz und meiner Hilfe hat das Weib sich zu einem extrem verpissten maso Luder und Schlampe entwickelt. Sie hat Praktiken gemacht welche sie eigentlich nicht wollte oder vielleicht doch. Aber wenn sie Alkohol getrunken hat ist das Weib „abgegangen wie Schmidts Lumpi“ und nicht mehr zu halten gewesen, einschließlich Fremdficken mit und ohne mein dabei sein.
6 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
