Die Vorbereitung (Teil 1)

Schon vor langer Zeit, ich kniete gerade zwischen den Schenken meine Freundin und verwöhnte ihre Muschi mit der Zunge, hauchte sie mir ins Ohr wie geil sie es finden würde wenn jetzt ein zweiter Mann dabei wäre… „stell dir vor, er massiert und leckt jetzt deinen Schwanz und deine geile Rosette“ sie wurde immer geiler und feuchter während sie sie mir diese geilen Dinge ins Ohr flüsterte. So fing alles an…

Bis jetzt ist alles nur Kopfkino und im Laufe der Zeit turnt mich der Gedanke selber mehr und mehr an. Eines Abends zog sich meine Freundin ins Badezimmer zurück, es war spät und ich ging schon zu Bett um dort auf sie zu warten. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde war der Raum durch Kerzenlicht erleuchtet und meine Süße stand vor dem Bett, mein Blick ging sofort hinunter zu ihren Beinen, ich war begeistert sie trug Highheels, Nylonstrümpfe und ihren Seiden Kimono. Es fuhr wie ein Blitz durch mich, am liebsten wäre ich sofort auf die Knie gefallen und hätte sie angebetet. Langsam drehte sie sich um und öffnete den Kimono und ließ ihn zu Boden fallen… darunter trug sie eine Lederkorsage, die ihren traumhaften Körper noch mehr zur Geltung kommen ließ.

Bei diesem Anblick fing mein Schwanz an sich aufzurichten… ich rutschte aus dem Bett, um ihren in Nylon bestrumpften Beine zu streicheln. In dem Moment verband sie mir die Augen mit einen Seidenschal und meine Sinne waren nun auf fühlen und riechen beschränkt. Ich küsste ihre Schuhe und küsste mich an ihren Beinen hoch, bis ich schließlich an ihrem herrlichen Hintern angekommen war… sie hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen und drückte mich zwischen ihre Pobacken… „komm leck mich, meine kleine Hure“ und ich gehorchte nur zu gerne, ihr Duft war atemberaubend, mein Schwanz wurde immer steifen und die ersten Tropfen hinterließen Spuren auf ihren Nylonstrümpfen… Sie drehte sich um und ich bekam eine schallende Ohrfeige. „was fällt dir ein, habe ich dir erlaubt meine Stümpfe zu beschmutzen, los mach deinen Mund weit auf“ Ich öffnete ihn und schon hatte ich ihren „Dominakuss“ empfangen, immer wieder musste ich ihre süße Spucke mit dem Mund auffangen.
Sie ließ mich dort mit verbundenen Augen auf dem Boden knien um sich nach einigen Minuten wieder vor mich zu stellen. Sie hielt meinen Kopf und fickte meinen Mund mit ihren Fingern und im gleichen Moment drückte sie mir einen Dildo in den Mund, ich schluckte um ihn wieder loszuwerden… meine Hände drückten gegen ihr Becken und nun wusste ich, dass sie mit ihrem Strapon vor mir stand und mich in den Mund fickte.
Sie lacht und flüstert mir zu: „So du geile Stück, nun werde ich anfangen dich auf das was noch alles kommen wird vorzubereiten, denn es macht mich scharf zu sehen wie du von einen Schwanz gefickt wirst “