Sabrina 5 - Die Zusage und Einführung

Sabrina war ins Gästezimmer zurückgekehrt. Die Mappe hatte sie auf den Tisch gelegt. Naja, dachte sie bei sich, hereingelegt fühlte sie sich eigentlich nicht. Würde es schlimmer als auf der Strasse? Sie würde sich den Vertrah in Ruhe durchlesen und entscheiden was passieren würde. Die Tür ging auf und Ariane kam herein und brachte das Frühstück.
"Hey, Miss Kokosmatte, hast gut geschlafen? Hier ist dein Frühstück. Wenn du bleiben solltest mach dich auf was gefasst."
"Danke für´s Frühstück. Und was meinst du?"
"Gar nichts, ha ha ha."
Ariane verließ das Zimmer wieder. Sabrina war jetzt doch wieder mulmig zu Mute. Sie wollte jetzt erst frühstücken.
Das Frühstück gab alles her, mehr als sie gedacht hatte. Brötchen, Honig, Marmelade, Nutella, Wurst, Käse, Kaffee, O-Saft, Ei. Wie im besten Hotel. SIe ließ sich Zeit. Als sie fertig war stand sie vom Tisch auf, schaute auf die Mappe und nahm sie an sich. Sie ging wieder zum Bett. Sie setzte sich drauf und begann zu lesen. Wenn sie etwas nicht ganz verstanden hatte laß sie sich den Absatz noch einmal durch. Sie musste genau abwägen was ihr positiv auffiel und was negativ.
Es verging die Zeit und Sabrina merkte es gar nicht wie sie verging.
Dir Tür ging auf und wieder betrat Frau Maaß das ZImmer.
"Hallo Sabrina, fertig?"
"Ich habe noch ein paar Fragen."
"Dann frage."
"Was genau bedeutet das ihnen auch mein Körper gehört?"
"Nun, das ich ihn ebenso verändern kann wie es will. Zum Beispiel deine Möpse vergrößen lassen, dich tätowieren und piercen lassen oder auch dich schwängern lassen."
"Ich soll ein Baby bekommen?"
"Höre mir zu, Sabrina. Ich kann wenn ich will, daß heißt nicht das du ein Kind bekommen sollst."
"Gut. Und was soll ich arbeiten?"
"Ich will das du ein Beruf erlernst. Sollten sich unsere Wege in Zukunft trennen, das kannst zumindest auf eigenen Beinen stehen."
"Und an was haben sie da gedacht?"
"Sehen wir dann ob du bleibst oder nicht."
Nun lag es an ihr zu entscheiden was sie machen sollte.
"Ich würde gerne erst noch duschen und dann entscheiden."
"Nein, Sabrina. Ich möchte jetzt deine Entscheidung. Wenn du dich für "Nein" entscheidest bekommst du was zum Anziehen und wirst sofort das Haus verlassen."
"Ich müsste aber dringend Pipi."
"Das kannst du noch erledigen."
Sabrina ging ins Bad des Gästezimmers. Sie hatten jetzt nur noch Sekunden für ihre Entscheidung. Es kam nichts mehr. SIe war fertig. Pussx abwischen und zurück zu Frau Maaß. Sie saß noch auf den Stuhl. Sabrina ging wieder zum Bett, nahm die Mappe und ging zu Frau Maaß. Sie gab sie ihr mit den Worten:
"Ich gebe ihnen den Vertrag zurück, Madame."
"Wie ich sehe hast du gut beobachtet. Ich freue mich über deine Entscheidung, Sabrina."
"Madame, da wäre noch eine Sache. Ariane..."
"Sabrina, du bist jetzt genau wie sie meine Sklavin und auf einer Ebene. Aber ich vermute es ist noch etwas vorgefallen und das war vor der Rückgabe des Vertrages. Also erzähle mir. Sollte ab jetzt irgendwas sein, wendest du dich damit an Frau Groß."
"Ja, Madame. Als sie mir das Frühstück gebracht hat, fragte sie ob die Kokosmatte, also ich, gut geschlafen habe und ferner sagte sie ich würde es bereuen wenn ich bleiben würde."
"Interessant. Nun, heute Abend wirst du geich erleben wie es ist sich Frechheiten heraus zu nehmen oder nicht gehorsam zu sein."
Sie nahm die Mappe und streichelte Sarina über die Wange. Sie ging zur Tür und öffnete sie.
"Ach, Sabrina. Du wirst eine wichtige Rolle in der Bestrafung spielen."

Sabrina blieb allein im Zimmer zurück. Sie wusste nicht ob sie es verlassen durfte denn immerhin war sie nun eine Sklavin und hatte doch auf Befehle zu warten. Oder irrte sie da. Sie wartete lieber ab.
Es verging gut eine Stunde als die Tür aufging. Sabrina hatte die Tür im Rücken und so war sie der Meinung das Frau Maaß oder gar wieder Ariane hereinkam. Akso drehte sie sich um und war etwas überrascht.

"Hallo, Sabrina."
"Oh, Frau Groß!"
"Nein, ich bin Gabi, wir Sklavinnen dutzen uns."
"Also dann Gabi und auch Franziska."
"Genau, und du kannst ruhig Franzi zu ihr sagen. Ich bin hier um dich mit den Regeln hier in der Villa bekannt zu machen. Klamotten hast du ja keine mehr, also komm mit mir mit."

Sabrina ging auf Gabi zu und sie verließen das Gästezimmer und gingen die Treppe hinauf. Dort war Sabrina noch nicht. Sie war gespannt was hier so war. Hier gab es nur einen Durchgang ohne Tür oder Vorhang. Sie gingen durch den Durchgang und befanden sich in einem großen Raum mit 5 Betten und einem weiteren Durchgang.

"Was du hier siehst Sabrina ist unser Zimmer. Wir leben und schlafen hier gemeinsam. Es gibt keine Tür oder Vorhang was du ja schon bemerkt hast. Wir haben kein Privatleben. Dort drüben ist unser Bad. Um 5.30 Uhr wird aufgestanden. Wir haben 30 Minuten Zeit uns zu waschen, Zähne zu putzen und uns zu schminken für die Arbeit. Das Schminken gilt derzeit für Franzi und mich weil wir ja ins Büro müssen. Es ist eng hier und wir müssen uns da absprechen damit alle rechtzeitig fertig werden. Duschen oder baden erlaubt dann die Herrin."
"Weißt du was Madame mit mir vor hat?"
"Nein, das wirst du aber früh genug erfahren. Wie Madame mir schon sagte scheinst du aufmerksam zu sein und lernst schnell. Frau Maaß wird hier in der Villa immer mit Madame angesprochen, wenn sie Besuch erwartet teilt sie es uns mit welche Anrede wir verwenden sollen. In der Öffentlichkeit ist sie Frau Maaß für uns. Verstanden?"
"Ja, habe ich."
"Gut, sie bestimmt unser Outfit, Styling und Frisur. Dein Aussehen wir sie dir noch mitteilen, wir anderen wissen es wie sie es haben will. Da du unser Frischling hier bist, hast du noch ein wenig Welpenschutzt und sie wird dir in der ersten Zeit noch kleinere Fehler verzeihen. Lerne aber schnell - nur als kleiner Tip!"
"Besser ist das wohl."
"Mache nie was ohne Erlaubnis. Keine Benutzung vom Schwimmbad, Fitnessraum, Spielzimmer oder verlassen der Villa. Sie erlaubt es. Das ist das wichtigste. Diese beiden Betten sind noch frei, such dir eines aus."
"Dann nehme ich das hier. Aber wozu 5 Betten?"
"Ich denke das Madame wohl noch eine fünfte Sklavin sucht. Aber das ist nicht unser Business."
"Gabi, Madame sagte das Ariane heute Abend bestraft werden soll und ich eine wichtige Rolle dabei spiele."
"Ja, genau. Dazu kommen wir jetzt."

"Über genaueres bin ich von Madame auch noch nicht informiert worden. Sagen kann ich halt nur das du und Ariane darin beteiligt seid, da sie dich unfreundlich behandelt hat. Madame hat nur darauf gewartet, und ich vermute sie wird eine ordentliche Lektion erteilt bekommen. Ein guter Rat von mir: Mache was Madame von dir verlangt bzw. befiehlt. Das ist nur zu deinem Vorteil. Denke nicht daran das Ariane sich an dich rächen könnte wenn sich irgendwann die Möglichkeit ergibt. Glaube mir, das merkt Madame. Hast du das verstanden?"
"Ich habe ja keine Ahnung was bei einer Bestrafung ab geht, aber ich werde mich bemühen alles zu machen was ich machen soll."
"Falsches Wort. Nicht bemühen. Du machst es! Verstanden?"
"Ja, Gabi."
"Bleibe hier im Zimmer bis nach dir gerufen wird oder jemand kommt. Ich fahre zurück ins Büro."
Publicerad av dom-ehepaar-77
11 dagar sedan
Kommentarer
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Fussfeti1966
Fussfeti1966 10 dagar sedan
Bin gespannt wie hart Ariane von Madame Maas bestraft wird?
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