Miedermädchen 2. Fassung (Netzfund)

Während meiner Lehre in den 80zigern hatte ich eine Ausbilderin, die meine Fantasie beflügelte. Groß gewachsen, schlank und immer mit Rock und Bluse bekleidet. Sie war modisch irgendwie in den 60iger Jahren hängen geblieben. Hochtoupierte Dauerwellen Frisur und Make up wie in den Sixties. Sie war unverheiratet und legte großen Wert darauf, mit Fräulein Kamps angesprochen zu werden, und das obwohl sie schon auf die 60 zuging. Beruflich leitete sie die Filiale eines Fotogeschäfts mit Kameraverkauf und Passbildstudio, in dem ich meine Ausbildung machte. Wir waren beide allein im Geschäft, da es nur ein kleiner Laden war.

Eines Tages war sie in der Mittagspause einkaufen und kam mit einer dieser Boutiquetragetaschen zurück, welche sie in unserem Aufenthaltsraum abstellte. Im Vorbeigehen fiel mein Blick in die Tasche und ich konnte den Metallclip eines Strumpfhalters erkennen. Das machte mich natürlich neugierig. Ich fühlte mich unbeobachtet und betrachtete den Inhalt der Tasche genauer. Ich erkannte mehrere Wäschestücke, bei denen es sich um Miederwäsche handelte. Auch mindestens 3 Packungen Nylonstrümpfe konnte ich erkennen. Ich griff in die Tasche und zog einen dieser hohen Hüfthalter heraus. Ich faltete den Hüfthalter auseinander und hielt in vor mir hoch, um ihn genauer betrachten zu können. Er war weiß mit 8 Strumpfhaltern, und war vorne mit wunderbarer Spitze gearbeitet. Der Anblick und das Material in meiner Hand, dazu das leise klimpern der Metallclipse machten mich ganz unruhig und ich merkte, wie mein Schwanz langsam zu wachsen begann. Es war ein geiles Mieder und in meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie Fräulein Kamps wohl darin aussah.

In meiner Geilheit nahm ich das Mieder und rieb es an meiner Wange. Ein wunderbares Gefühl, der feste Miederstoff und die etwas raue Spitze. Ich vergaß wohl die Zeit und bemerkte nicht, daß Fräulein Kamps im Türrahmen stand, die Arme vor der Brust verschränkt. Sie räusperte sich und mir fuhr der Schreck in die Glieder. Mist, erwischt, dachte ich und erwartete ein Donnerwetter. "So, so. Was haben wir denn da?", fragte sie. "Was fällt dir ein an meine Sachen zu gehen?" Sie hatte schon immer eine gewisse Strenge in ihrer Stimme und wirke auch sonst ein bisschen arrogant. Jetzt aber ließ ihre Stimme keine Zweifel an Wiederspruch aufkommen und so ich traute mich nicht, etwas zu sagen.

Was hätte ich auch antworten sollen? Jede Ausrede hätte lächerlich geklungen. "Leg meinen Hüfthalter wieder zurück und kümmre dich um deine Arbeit", kam es im Befehlston von ihr. "Wir werden uns diesbezüglich noch sprechen!" Ich legte das Mieder zurück und ging mit hoch rotem Kopf an ihr vorbei nach vorne in den Laden. Was mir erst später auffiel war, daß sie mich auf einmal duzte. Bisher war sie doch sehr auf Distanz und Förmlichkeit bedacht. Ich nahm es einfach mal so hin, denn das war zur Zeit nicht mein größtes Problem. Ich machte mir viel mehr Gedanken, was für Folgen mein Tun noch nach sich ziehen würde. Sehr nervös und fahrig machte ich mich an die Arbeit.


Den restlichen Tag verlor sie kein Wort über den Vorfall, und tat als sei nichts gewesen. Ich räumte Ware hin und her und erledigte die Aufgaben, die sie mir auftrug. Doch ab da beaufsichtigte sie mich bei der Arbeit und stand immer nahe bei mir. Auffallend nahe. Zum Beispiel stand sie hinter mir und beugte sich an mir vorbei, um ins Regal nach einer Schachtel zu greifen. Dabei spürte ich ihre spitzen Titten auf meinem Rücken. Ihr betörender Duft stieg mir in die Nase und machte mich ganz nervös. Oder ich kniete vor einem Regal, dann stand sie neben mir und wippte mit einem Fuß, so daß mein Blick automatisch zu ihren eleganten, sehr hochhackigen Pumps und Nylonbeinen wanderte. Das machte mich wegen meinem schlechten Gewissen ganz nervös und fahrig, auf der anderen Seite aber auch neugierig und geil. Sie spielte mit mir.

Am nächsten Morgen, eine halbe Stunde vor Öffnungszeit, stand ich vor dem Geschäft und klopfte an die Glastüre. Fräulein Kamps war immer schon früh im Laden. Sie kam zur Tür und ich konnte sehen, daß sie wieder einen ihrer super spitzen Büstenhalter trug. Wie zwei Raketen unter ihrem engen Pulli zielten ihre spitzen Titten auf mich. Sie schloss mir auf und ließ mich eintreten. Als sie dann durch den Laden vor mir herging, blickte ich natürlich zuerst auf ihren sehr schönen Hintern, der sich durch ihren engen Rock abbildete, und auf ihre Beine. Dunkelbraune Nylons. Doch dann traf mich fast der Schlag. Auf der Rückseite ihrer Beine zogen sich zwei perfekte gerade Linien entlang. Von den Pumps beginnend über die kräftigen Waden, durch die Kniekehlen und weiter die Beine hoch, bis sie unter dem Rock verschwanden. Sie trug Nahtnylons! Oh Gott wie geil. Nun hatte es mich voll erwischt. Wie sollte ich den Tag überstehen, bei diesem Anblick? Mit einer leichten Dauererektion begann mein Arbeitstag. Nun wusste ich aber auch, daß sie etwas im Sc***de führte.

Einige Zeit später, ich bückte mich gerade hinter der Ladentheke und suchte etwas, da stand sie, wie am Tag davor, wieder neben mir, drehte mir den Rücken zu ,so daß ich ihre Waden genau vor meinen Augen hatte und fragte "Markus, würdest du einmal schauen, ob die Nähte meiner Nylons noch gerade sitzen?". Mit stockte der Atem. Ihre Nähte waren perfekt gerade. Sie hätte das auch selbst in dem großen Wandspiegel kontrollieren können. Ich zögerte und wusste nicht, was ich antworten sollte. "Ich glaube meine Nähte sind etwas verrutscht. Nun schau doch mal!" drängte sie ungeduldig. Was hat sie vor, dachte ich bei mir. "Beeile dich etwas, bevor wieder Kundschaft kommt". "Äääh, sicher Fräulein Kamps, die Nähte sitzen gerade." "Bist du sicher? Schau mal genau hin." Jetzt wurde mir klar, was für ein Spiel sie trieb. "Am linken Bein sitzt die Naht nicht mehr gerade" sagte ich und bekam zusammen mit einem leichten Schweissausbruch eine harte Latte in meiner Hose.

Ich starrte auf ihre Beine. "Gut, dann hilf mir die Naht zu richten." Ihr Ton war wieder sehr streng. "Nun los... mach schon!" Ich legte meine beiden Hände um ihre linke Wade. Wie ein elektrischer Schlag war die erste Berührung. Dann fühlte ich ihr festes, warmes Bein unter dem zarten Nylon. Sanft drehte ich mit den Händen ihre Nylons hin und her und strich dann herab zu ihrem Fuß. "Und oben? Sitzt die Naht auch oben?", fragte sie. Ich schluckte und mein Schwanz war nun knüppelhart. Zuerst versuchte ich die Naht in ihrer Kniekehle zu zupfen. Dabei wackelte sie mit dem Bein. Anscheinend kitzelte es. "Nicht so! Pack richtig zu", forderte sie mich auf.
Wieder legte ich meine Hände um ihr Bein. Diesmal kurz oberhalb ihres Knies. Mit langsamen hin und her drehen ließ ich meine Hände immer höher wandern. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da und hob ihren Rock etwas an, so daß ich einen besseren Blick auf mein Tun hatte. "Mach das ja vernünftig. Ich möchte hier nicht schlampig rumlaufen. Was soll die Kundschaft denken, wenn meine Nylons nicht richtig sitzen?!".
Und was soll ich denken, du notgeile Nylonschlampe, fragte ich mich. Die Naht saß schon längst wieder gerade. Sie war ja auch nie schief gelegen. Trotzdem hielten meine Hände ihr Bein und strichen immer wieder den warmen Schenkel auf und ab. Ich streichelte sogar bis zu den Metallclipsen hinauf. Dabei merkte ich, wie Fräulein Kamps unruhig wurde. Es war einfach zu geil dieses perfekte Frauenbein, in zartem Nylon verpackt, in den Händen zu halten. "Ich glaube es sollte nun gut sein" sagte sie und räusperte sich. "Wie sieht es aus"? "Perfekt. Sie ist wieder ganz gerade, Fräulein Kamps", sagte ich.
Sie drehte sich zu mir um und sah mich an. Ihr Gesicht war leicht gerötet und sie atmete einmal tief durch. "Ich erwarte von dir, daß du mich nächstes mal unaufgefordert darauf hinweist, wenn etwas mit der Naht meiner Strümpfe nicht stimmt. Haben wir uns verstanden? Gut, und nun wieder an die Arbeit. Du wirst hier nicht fürs rumstehen bezahlt." Schon war sie wieder streng und herablassend. Mit einem kurzen Blick zu meiner Körpermitte drehte sich sich um und verschwand im hinteren Teil des Ladens. Im Spiegel sah ich, wie ein leichtes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte.

Der Nachmittag war sehr anstrengend für mich. Konnte ich mich doch kaum auf die Arbeit konzentrieren, weil ich immer wieder an die Berührung ihrer Beine denken musste. Dazu kam das sie immer in meiner Nähe war und ich ihre Nylonbeine automatisch im Blick hatte. Es schien mir so, daß sie es auch darauf anlegte und dafür sorgte daß mir ihre Beine auffallen mussten.
Als kein Kunde im Laden war, stand sie plötzlich wieder neben mir. "Du glaubst doch wohl nicht, daß der kleine Vorfall von gestern vergessen ist", sprach sie. "Da ich deine Ausbilderin bin, und ich eine gewisse Verantwortung dir gegenüber habe, habe ich mir überlegt, dich neben den beruflichen auch in anderen Dingen anzuleiten. Du hast anscheinend eine spezielle Neigung, und diese sollte durch eine erfahrene Person gelenkt werden... Damit du nicht auf den falschen Weg kommst. Ich hoffe, daß es noch nicht zu spät ist, dich in die richtige Bahn zu lenken." Sie atmete tief durch, "Auch wenn es nach viel Arbeit für mich aussieht, werde ich mich der Verantwortung stellen und aus dir eine brauchbare Person machen... Alles Weitere dazu werde ich dir heute Abend erläutern. Ich erwarte dich pünktlich um 20:00 Uhr, bei mir zuhause". Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte zu ihr nach hause kommen? Brauchbare Person? "Nun, hast du mich verstanden?" Ich muss wohl einen ziemlich verdutzten Eindruck gemacht haben. Kein Wunder bei dieser Ansprache. "Ja, natürlich Fräulein Kamps" antwortete ich, und war noch immer fassungslos.
Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah und hauchte mir ins Ohr "Ich bin mit dir noch nicht fertig. Ganz im Gegenteil, mein kleiner Miederjunge". Ich schluckte und das Blut schoss mir wieder einmal in den Kopf, dabei wurde aber auch mein Schwanz wieder schlagartig steif. Dieses Wechselbad der Gefühle zwischen Scham und Geilheit, dazu ihr ganz besonderer Duft in meiner Nase. Oh Gott, sie roch so gut und ich wurde geil. "Ich habe noch sehr, sehr viel mit dir vor" flüsterte sie. Plötzlich griff sie mir in den Schritt und packte fest zu, so daß es schon schmerzte. "Oh, das scheint vielversprechend." sagte sie und schaute mich wieder mit diesem leichten Lächeln an".

Pünktlich um acht klingelte ich an ihrer Tür. Der Türöffner summte und ich betrat das Treppenhaus. Auf der zweiten Etage stand Fräulein Kamps in der Wohnungstür und wartete. "Guten Abend... zieh deine Schuhe aus und komm herein", sagte sie in ihrem strengen Ton. "Guten Abend Fräulein Kamps", sagte ich und war gespannt, was nun kommt. Sie schloss die Tür und sagte, "Schön, daß du pünktlich bist". Wir gingen ins Wohnzimmer und sie wies mich an, mich aufs Sofa zu setzen. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel und sah mich erst einmal an. "Markus, wie ich dir heute Mittag schon sagte, denke ich, daß deine spezielle Vorliebe zu Damenwäsche eine Neigung ist, welche besonders geleitet werden muss. Ich möchte von dir, daß du mir alles erzählst, wie du dazu gekommen bist und wie es angefangen hat. Ich verlange von dir dabei absolute Ehrlichkeit und will, daß du nichts verschweigst." Sie sah mich erwartungsvoll an und sprach: "Willst du dich darauf einlassen? Wirst du ehrlich zu mir sein. Ein gelehriger und gehorsamer Schüler"? Sie schlug die Beine übereinander und strich sich mir den Fingern über ihr Bein. Dabei konnte man dieses typische Knistern hören, wenn man an echten Nylons reibt. Ich fühlte ein Rauschen in den Ohren, mein Herz schlug mir bis zum Hals, und schon wieder wurde es eng in meiner Hose. Ein Zustand der sich wohl nie ändern wird so lange ich in der Nähe dieser Frau bin. "Ja, Fräulein Kamps. Ich werde alles tun was sie verlangen". Sie lächelte. "Ich hoffe, daß du das nicht nur so dahin sagst... Du solltest dir schon über die Konsequenzen bewusst sein, wenn ich dich zu einem... Miedermädchen ausbilde. Willst du, daß ich aus dir ein richtiges Miedermädchen mache?" Was hatte sie da gesagt? Miedermädchen? Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Ich brauchte eine ganze Weile bis ich ihre Worte realisiert hatte. Wie in Trance sagte ich: "Ja, Fräulein Kamps, bitte machen sie ein ... Miedermädchen aus mir." Sie lächelte mich an. "Nun gut... Dann möchte ich jetzt sehen, wie ernst es dir damit ist." Ich sah sie fragend an. "Du gehst jetzt in mein Gästezimmer, zweite Türe rechts. Dort entkleidest du dich. In dem Schrank findest du einige Wäschestücke. Du suchst dir etwas aus und wirst dich dann einkleiden. Fürs erste nur Unterwäsche, kein Kleid. Ich werde hier auf dich warten." Ich muss wohl ziemlich verdutzt geschaut haben. Dann setzte sie nach: "Ich möchte sehen wie stilsicher du bist. Und nun hop, hop...".

Ich betrat ihr Gästezimmer und sah den besagten Kleiderschrank. Er hatte 3 Türen, wovon auf der mittleren Tür einen großer Spiegel angebracht war. Ich öffnete die Türen nach einander und kam aus dem Staunen nicht hinaus. Da waren Kleider, Blusen, Röcke, schön geordnet hing alles auf Bügeln an der Kleiderstange. Daneben ein ganzer Schrank mit Miedern, Hüfthaltern, Miederhöschen, mit und ohne Strapse. Dann ein ganzes Fach mit Büstenhalter. Schwarz, weiß und hautfarben waren die vorherrschenden Farben. Ich entdeckte offene und geschlossene Korseletts und auch ein paar Korsagen. Mit offnem Mund bestaunte ich die feine Wäsche und ließ meine Hände über die Mieder gleiten. Meine Haut kribbelte und ich spürte ein geiles Ziehen in den Lenden. Ich brauchte eine ganze Zeit bis ich mir meiner Aufgabe wieder bewusst wurde. Ich zog mich so schnell ich konnte aus und warf meine Sachen auf das gegenüber liegende Bett. Mein Schwanz mittlerweile knüppelhart stand wie eine Eins und gab wie eine Kompassnadel die Richtung vor. Vor mir befand sich ein riesiges Wäscheparadies. Mit zittrigen Händen nahm ich mir ein schwarzes Miederhöschen mit 6 Strapsen aus dem Schrank, und hielt es mir vor die Hüfte. Als das Mieder meinen Schwanz berührte, durchzuckte es mich und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Dann entdeckte ich ein weißen Longline BH mit spitzen Cups. Dahinter einen hautfarbenen. Es waren so viele. Mir schwirrte der Kopf. Wie sollte ich mich da entscheiden?

Meine Wahl fiel auf einen schwarzen Long Line Bra mit Bullet Cup, dazu einen hautfarbenen Hüfthalter mit 8 Strumpfhaltern. In einem Fach fand ich mehrere Strumpftaschen die ich nacheinander öffnete. In den Fächer waren Nylonstrümpfe nach Farben sortiert. Hier entschied ich mich für ein paar schwarze echte Nahtnylons mit Cuban Hochferse. Meine Knie wurden weich und ich musste mich auf Bett setzen um die Nylons anzuziehen. Als ich den ersten Strumpf an meinen Bein hochzog, zuckte mein Schwanz und ein erstes Tröpfchen bildete sich auf der Eichel. Ich zitterte und hielt die Luft an. Ich wurde immer geiler und hätte sofort spritzen können. Nach dem ich beide Strümpfe sogfältig angeklipst hatte, betrachtete ich mich erstmal im Spiegel. Es sah so geil aus. Von meinem Schwanz, zum bersten hart, tropfte es in langen Fäden auf den Teppich. Ich war so geil, und zu wissen, daß Fräulein Kamps auf mich wartete, ließ mich erneut zittern. "Markus? wie sieht es denn aus?" hörte ich Fräulein Kamps rufen. "Einen Moment noch bitte. Ich komme gleich." Das war nicht übertrieben. Am liebsten wäre ich direkt gekommen um mir den Druck von den Eiern zu nehmen. Schnell zog ich noch ein transparentes weißes Nylonhöschen über den Hüfthalter. Dabei versuchte ich meinen steifen Schwanz darin unterzubringen, was mir aber nicht glückte. Die rote, tropfnasse Eichel schaute oben heraus und mein Geilsaft besudelte sofort das Höschen.

Mit Beinen weich wie Pudding ging ich zum Wohnzimmer. Die Türe stand halb offen und ich zögerte sie zu öffnen. "Komm herein Markus, ich warte schon auf dich," sagte Fräulein Kamps sehr freundlich. "Ich bin gespannt darauf dich zu sehen und was du dir ausgesucht hast." Langsam öffnete ich die Tür und trat ein. "Oh, wie ein scheues Reh... mein kleiner Miederjunge", rief sie ganz entzückt. "Tritt näher und lass dich mal ansehen". Mit geradem Rücken saß sie auf der Sesselkante und schaute mich von oben bis unten an. "Wir werden dir noch ein paar passende Schuhe besorgen müssen", stellte sie sachlich fest. "Ansonsten habe ich schon damit gerechnet, daß deine Auswahl nicht sehr gelungen ist... Du hast dich angezogen wie eine billige Nutte", sagte sie nun wieder strenger. "Schau dich an, diese Farbkombination geht ja gar nicht... Du hattest doch nun wirklich eine große Auswahl an feiner Wäsche..."
Mit gesenktem Kopf, aber steifem Schwanz stand ich wie ein begossener Pudel im Raum. "Da haben wir aber ein ganzes Stück Arbeit vor uns..." Sie erhob sich vom Sessel und trat an mich heran. Ihr Satinrock und die hochgeschlossene Bluse raschelten. Mit prüfendem Blick ging sie langsam um mich herum und blieb hinter mir stehen. "Und wie hast du dir die Nylons angestrapst? Die Nähte krumm und schief... Wie eine frisch gefickte Nutte... So geht das nicht, meine Liebe", seufzte sie. Plötzlich spürte ich durch den Hüfthalter ihre Hand auf meinem Po. Sie streichelte abwärts um den Rand des Hüfthalters zwischen meine Beine. Mein Schwanz zuckte schon wieder und ein kleiner Schwall Sperma lief an ihm herab auf das Nylonhöschen. "Du bist ganz schön geil, wie ich sehen kann", sprach sie leise. "Das ist guuuut... Ein Miedermädchen muss immer schön geil sein. Aber du solltest lernen dich besser zu beherrschen".
Dann ging sie weiter um mich herum, dabei strich ihre Hand an meiner Hüfte entlang. Sie blieb dicht vor mir stehen und hob, mit einer Hand mein Kinn an. Nur mühevoll konnte ich ihrem Blick standhalten. Dann spürte ich ihre andere Hand zwischen meinen Beinen. Sie streichelte meinen Schwanz durch das nasse Nylonhöschen. "Mein kleines Nylonmädchen ist ganz nass und hat einen ganz harten Kitzler", spielte sie überrascht. "Und einen besonders schönen Kitzler noch dazu", flüstere sie lächelnd. Ihre Hand glitt nun hinab zu meinen Hoden, ihre schlanken Finger umfassten meine Eier und drückte sie mit einen festen Griff ab. "Hier, kommt eine erste Regel. Schwarze Nylonstrümpfe sind für dich tabu! So etwas ist nur wirklichen Damen zu ganz besonderen Anlässen vorbehalten, und davon bist du meilenweit entfernt. Du hast noch nicht einmal die erste Stufe zum Miedermädchen erklommen". Ihre Hand drückte fester. "Hast du das verstanden?" "Jaaaa, Fräulein Kamps... Ich.. Ich... Vorsicht, ich..." Meine Eier schmerzten und ich merkte wie ich auf der Kippe stand, kurz davor zu kommen. Mein Schwanz zuckte und pulsierte. Sie blieb ganz ruhig, hielt mein Kinn eisern in ihrer Hand und blickte mir weiter in die Augen. "Möchte die kleine Nutte kommen", fragte sie leise. Mir wurde schwindelig und meine Nylonbeine zitterten und rieben sich an ihrem Satinrock. "Jaaaa, gleich ist es soweit, meine Kleine Schwanzstute..., komm und spritz mein kleines verdorbenes Schwanzmädchen... Zeig mir wie dein Kitzler spritzen kann". Mir wurde schwarz vor den Augen und mein ganzer Körper zuckte nur noch hin und her. Ich spritze in unzähligen Schüben mein Sperma auf ihren Rock, von wo es in dicken Schlieren herunter lief. Auch über ihre Hand mit der sie immer noch meine Hoden umschlossen hat, lief der Geilsaft. Dabei blickte sie mir immer noch ins Gesicht. Mit ihrer Zunge leckte sie sich dabei über ihre Lippen und hauchte: "Jaaaaa, so ist es gut meine Kleine".

Langsam beruhigte ich mich und ein paar Tränen liefen mir über das Gesicht. "Oooh, so schlimm meine Kleine", flüsterte sie leise. "Es.. es ist so schön Fräulein Kamps", sagte ich. "Schöner als in all meinen Träumen... Sie sind so gut zu mir". "Sei dir gewiss, wir werden noch viel zusammen erleben... Doch als erstes werden wir uns säubern", sagte sie und leckte einmal ihre mit meinem Sperma besudelte Hand ab. "Jetzt du...". Sie hielt mir ihre Hand vor das Gesicht. Ich leckte das Sperma von ihrer Hand und jeden einzelnen Finger. "Gutes Mädchen...", sprach sie. "Den Rock musst du aber auch säubern", lächelte sie mich an. Ich ging vor ihr auf die Knie und leckte über ihren Rock. Dabei streichelte sie über mein Haar. "So ist es brav...". Als ich damit fertig war sagte sie: "So, jetzt werde ich dich mal richtig einkleiden und dann möchte ich, daß du mir erzählst". Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir in das Gästezimmer.

Sie wies mich an mich auszuziehen. Während dessen suchte sie im dem Schrank nach einer neuen Garnitur für mich. Sie legte mir einen weißen Long Line BH und den passenden Hüfthalter raus. Dazu sollte ich ein paar hautfarbene Nahtnylons tragen. "Komm ich helfe dir die Nylons anclipsen... Dazu gehört ein bisschen Erfahrung". Sie kniete sich hinter mich und begann die Nylons an den Strumpfhaltern zu befestigen. Dann strich sie immer wieder die Nylons glatt und zupfte hier und dort. "Regel Nummer zwei... Eine Dame achtet immer darauf ,daß die Nähte ihrer Nylons perfekt sitzen", sagte sie. Die Wirkung von der ganzen Glattstreicherei und dem Zupfen an den Nylons blieb nicht aus. Mein Schwanz regte sich schon wieder und drückte von unten an den Hüfthalter. Das bemerkte auch Fräulein Kamps. "Ist es so arg, mein Liebes?", fragte sie immer noch auf den Knien und blickte zu mir hoch. Ich nickte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. "Das ist gut so, meine Kleine", sagte sie und lächelte. Dann stand sie auf und gab mir ein frisches, weißes Nylonhöschen und ein seidenes, weißes Unterkleid.

"Ich denke wir nehmen etwas klassisches", sagte sie und reichte mir eine weiße Satinbluse und einen schwarzen knielangen Rock. "Lass dich ansehen und dreh dich mal..." Ich drehte mich langsam. Mit prüfenden Blick betrachtete sie mich und korrigierte hier und da den Sitz der Bluse. "Nahtcheck!" Ich drehte ihr den Rücken zu und sie strich noch einmal an meinen Beinen die Nähte entlang. "Sehr gut... das sieht schon einmal gut aus. So kommen wir dem Ganzen etwas näher", sagte sie und nickte zufrieden. "Und nun komm, ab ins Wohnzimmer".

Wieder im Wohnzimmer setze ich mich auf das Sofa. Sie setzte sich direkt neben mich. "Achte auf deine Haltung", ermahnte sie mich. "Eine Dame lehnt sich nicht an, sondern sitz mit geradem Rücken an der Kante." Sie selbst steckte sich und ihre spitzen Titten durchstachen fast die Bluse. Ich bemühte mich die gleiche Position einzunehmen und tat es ihr nach. "Sehr schön,... und nun erzähl mir von deinem kleinen Geheimnis," sagte sie lächelnd. "Ja... also...", stotterte ich. Sie legte eine Hand in meinen Schoß und streichelte die Beule, die sich deutlich durch den Rock abbildete. "Nur zu... hab keine Scheu..." sagte sie und schaute mich freundlich an. Ich fasste allen Mut zusammen und dann sprudelte es aus mir heraus: "Ich war damals bei meinem Spielfreund zuhause. Wir waren beide in dem Alter in dem man anfängt sich selbst zu entdecken. Seine Mutter war arbeiten und kam erst abends nach hause. Wir kamen auf das Thema Selbstbefriedigung und dann erzählte er mir, daß er sich mit den Strumpfhosen seiner Mutter befriedigt. Durch unser Reden wurden wir beide geil und begannen vor einander zu wichsen".

Fräulein Kamps hörte aufmerksam zu und strich weiter über meinen Rock. "Mein Freund fragte mich ob wir uns nicht ein paar Strumpfhosen von seiner Mutter holen sollten. Also gingen wir in ihr Schlafzimmer und er öffnete einen Schrank. Er nahm ein paar Strumpfhosen heraus und gab mir eine. Zieh dich aus und zieh sie dir an, sagte er. Ich hatte aber im Schrank etwas ganz anders entdeckt." Das Erzählen meiner Geschichte und die Tatsache, hier in dieser geilen Wäsche neben Fräulein Kamps zu sitzen, machte mich schon wieder unendlich geil.

"Erzähle weiter...", sagte sie. "Ich sah einen Hüfthalter und einen Büstenhalter, so wie auf den Wäscheseiten im Versandkatalog. Ich sagte ihm, daß ich lieber die Sachen probieren würde. Er sagte, ok, dann brauchst du aber noch Strümpfe. Er kramte in einer Schublade und gab mir eine paar braune Nylons. So standen wir uns dann gegenüber. Er in einer hautfarbenen Strumpfhose und ich mit Hüfthalter, Büstenhalter und Nylons. Es war ein himmlisches Gefühl und unsere Schwänzchen waren hart. Er sagte zu mir, du siehst geil aus, dann fasste er mir an meinen Schwanz, und begann ihn leicht zu wichsen".

"Markus", unterbrach mich Fräulein Kamps, "Ich möchte, daß du jetzt auch wichst... Jetzt sofort! Dabei wirst du schön weiter erzählen.... Komm meine Kleine, heb deinen Rock hoch und zeig mir deinen Kitzler..." Als ich den Rock hoch gehoben hatte, streichelte sie durch das Nylonhöschen meinen Schwanz. Das Höschen war nass und wurde noch transparenter. Sie fuhr mit ihren perfekt manikürten und roten Fingernägeln an meinem Schaft auf und ab.

"Fahr fort und streichle dich dabei...das machst du sehr gut", sagte sie und begann meine Nylonbeine zu streicheln. "Mein Freund sagte komm auf das Bett und leg dich hin.... Wir lagen nun neben einander und streichelten uns über die Nylonbeine und wichsten uns gegenseitig. Wir stöhnten und er sagte unanständige Worte. Das geilte mich immer mehr auf. Dann meinte er, er hätte mal ein Foto gesehen, auf dem eine Frau den Schwanz eines Mannes geleckt hat. Er wollte das unbedingt mal probieren und wir könnten uns gegenseitig die Schwänze lutschen. Dann legte er sich auf mich und begann meinen Schwanz zu lecken. Ich hatte seinen Schwanz unter der Strumpfhose, genau vor dem Gesicht. Ich war so geil und spürte seine Lippen um meinen Schwanz, daß ich ohne Bedenken seinen Schwanz durch die Strumpfhose leckte. Er stöhnte auf und sagte ich wäre seine geile Maulhure.
Wir lutschen und leckten uns wie verrückt die Schwänze und das geile Gefühl von dem reibenden Nylon auf unserer Haut versetzte uns in Ekstase. Dann war es soweit. Unsere Schwänze zuckten und jeder spritzte dem anderen in den Mund. Wir waren fast gleichzeitig gekommen."
Immer noch leicht meinen Schwanz wichsend schaute ich Fräulein Kamps an. Sie lächelte und sagte: "Das hast du ganz toll gemacht, Markus.... Es ist eine schöne Geschichte... Dafür hast du dir jetzt eine Belohnung verdient".

Sie stand auf, raffte ihren Rock hoch und ließ sich dann wieder auf das Sofa sinken. Sie trug ein schwarzes Hüftmieder. Daran waren dunkelbraune Nahtnylons angestrapst. Über dem Mieder trug sie ein ähnlich durchsichtiges Nylonhöschen wie ich nur, daß ihres schwarz war.

Nun sah ich zum ersten mal ihre Möse durch dieses transparente Nichts. Sie war komplett rasiert und ich nahm ihren leichten Mösenduft wahr. "Komm meine Kleine.... Deine Belohnung wartet... Knie dich hin und tauche ab in das Paradies", sagte sie zu mir. "Verwöhne mich mit deiner flinken Zunge... du kleine Maulhure". Ich rutschte von Sofa hinab und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich blickte sie noch einmal an und sie nickte mir leicht zu, dann verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen. Der Duft wurde intensiver, ihr Höschen war pitschnass und ihre Möse glänzte. Sie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte mich leicht herunter.
"Ich möchte das du es mir ordentlich besorgst... mein kleines Schwanzmädchen... Hörst du? Leck meine Fotze, jaaaaa...." Meine Zunge hatte ihre Möse erreicht. Langsam leckte ich links und rechts ihrer Schamlippen durch das Nylonhöschen entlang. Sie stöhnte und ließ ihr Becken kreisen. Dann zog ich den Kreis immer enger und leckte sie mehr zur Mitte hin. "Jaaa, du kleine Sauuuuu, das machst du guuuut", zischte sie und sog scharf Luft ein. "Uiii, das ist mein Miedermädchen", sagte sie. "Wichs dich dabei auch schön weiter..." Jetzt suchte meine Zunge die Landebahn, genau zwischen ihren Schamlippen ließ ich meine Zuge über das Nylon gleiten. Von unten nach oben teilte meine Zunge ihre Möse. Immer darauf bedacht ihren Kitzler noch nicht zu berühren. Sie stöhnte und keuchte "Du hast eine göttliche Zunge... jaaa, weiter, uuuuuh" Sie drückte mir ihr Becken entgegen und presste meinen Kopf an ihre Möse. Dann berührte ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler der mittlerweile gar nicht mal so klein hervorstand. "Uuuuuuiiiii, ja, ja, jaaaaaaaa... Du geile Sauuuu", schrie sie und hechelte weiter: " ja gib es mir bitteeeeee.... fick... fiiiick meine Fotze" Ich zog das nasse Höschen zur Seite und teilte ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger. Vor mir lag nun ihre zuckende Fotze aus der mit jeder Kontraktion immer mehr Mösenschleim lief.

Ich setzte meine Zunge an und stieß soweit ich konnte in ihr Fotze. "Aaaaaaaaahhh, du geiles Misssssststück... ja.. jaaa... mach mich fertig. Fick mich mit deiner Zunge...." Sie steckte sich selbst eine Hand in den Mund, um die eigenen Schreie zu ersticken. Gleich würde sie über die Klippe gehen. Ich leckte ihren Mösenschleim auf und versuchte ihn mit der Zunge wieder in ihr Loch zu drücken. Speichel und Fotzensaft vermengten sich und tropften an meinem Kinn hinab. Ich fickte sie so tief ich konnte. "Ja.. ja.. jetzt.. jetzt..." Nun saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund. "Jaaaaaa, Jeeeeeetzt..." Schnell presste ich meinen weit geöffneten Mund auf ihre Fotze und stieß ein letztes mal mit der Zunge tief in ihr Loch. So verharrte ich und ließ sie kommen. "Uuuuuuuuuaaaaaaaa...." Sie zuckte und stöhnte, wand sich hin und her. Ihr Becken schnellte vor und zurück. Ich nahm meine Hände und drückte sie an den Hüften tief in das Sofa, so daß sie sich nicht bewegen konnte. Mein Mund presste immer noch auf ihrer Fotze. Es dauerte eine ganze Weile bis sie nicht mehr zuckte. "Oh Gott, was bist du nur für eine verdorbene Sau", stöhnte sie nach Atem ringend. Ich leckte noch einmal über ihren Kitzler, was sie wieder zucken ließ. "Du bist ein versautes Miststück... Du bist MEIN versautes Miedermädchen", dabei lächelte sie und strich mir über das Haar.
Sie setzte sich auf und sagte: "Komm, stell dich hin, und zieh den Rock aus... meine kleine Fotzenleckerin". Ich stellte mich auf, ließ den Rock fallen und sie dirigierte mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz stand noch immer durch das geile Spiel, und wurde durch den Rand des Hüfthalters in der Wagerechten gehalten. Meine Eichel zeigte tiefrot und prall in ihre Richtung. Unsere Nylonbeine rieben sich aneinander und das reibende Nylon knisterte. "So ist es fein... dein Kitzler steht noch schön und hart... Und nass bist du auch", sagte sie mit einem Zwinkern. Von meinem Schwanz tropfte es unaufhörlich herab.
"Nun pass gut auf... Ich werde dir zeigen wie eine Dame mit so einem Schwanzkitzler umgehen sollte". Mit ihren Händen umfasste sie mein Becken und zog mich auf sich zu. Sie öffnete ihren Mund und leckte sich über die roten vollen Lippen.

Ich spürte ihren Atem an der Eichel. Mein Schwanz hatte noch keine Berührung mit ihr und doch war er schon einige Zentimeter in ihrer Mundhöhle verschwunden. Dann stieß meine Eichel an und ich zuckte zusammen. Jetzt erst legten sich ihre Lippen wie eine enger Ring um den Schaft. Sie zog mich immer weiter zu sich und saugte jetzt an meinen Schwanz. Immer tiefer glitt ich in ihren Mund hinein. Oh Gott, sie schluckt ihn komplett. Ihre Nasenspitze berührte mich oberhalb des Schambeins. Sie hat meinen Schwanz tatsächlich komplett geschluckt.
Ihre Augen weit geöffnet, versuchte sie nach oben zu blicken. Sie atmete tief durch die Nase und begann leicht mit dem Kopf zu wackeln. "Ooooh, jaaaa... " Ich spürte wie ihre Zunge auf der ganzen Länge meines Schwanzes von unten drückt. Jetzt zog sie sich langsam zurück. Wahnsinn...
Als sie den Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte, räusperte sie sich kurz. "Gefällt das meiner Schwanzstute", fragte sie. "Tut das deinem Kitzler gut"? "Ja, oh ja sehr... bitte noch einmal", bettelte ich. "Natürlich, meine Kleine.... Bis zum Ende... Du darfst in meiner Maulfotze kommen... Regel Nummer drei, eine Dame verschwendet kein Sperma. Sie nimmt es immer mit ihrem Körper auf. Bevorzugt schluckt sie es".
Was für eine geile Sau das biedere Fräulein ist, dachte ich. Langsam fingen mir diese Regeln für Damen an zu gefallen. "Dann komm jetzt und fick meine Maulfotze... es darf auch ruhig etwas härter sein", lächelte sie mir zu und zog mich schon wieder zu sich hin.

Wieder schluckte sie meinen Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag. Dann bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Plötzlich nahm sie meine Hände und legte sie auf ihren Kopf. Ich sollte sie führen und das Tempo bestimmen, dabei hielt ich ihren Kopf fest und bewegte mein Becken. Immer schneller stieß ich zu. Vier, Fünf mal, das war der Rhythmus, dann zog ich den Schwanz heraus. Lange Speichelfäden zogen sich von meinen Schwanz zu ihrem Mund. Ein geiler Anblick. Sie schnappte nach Luft und gierte darauf den Schwanz wieder schlucken zu können.
Mit der einen Hand griff sie nach meinen Eiern und spielte damit, während sie mit der anderen Hand an meinen Nylons strichelte. "Oooohhh ja... jaaaa", ich keuchte und hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen. Immer wieder stiess ich in ihren Schlund und fickte ihre Kehle. "Ich... ich ko.....kommeeee, Fräulein Kampsssss... ich ficke ihre Mauuuuulfotzeee... jaaa".
Es brodelte in meinen Eiern und ich spürte, wie sie den Druck auf meinen Hoden erhöhte. Mein Saft machte sich langsam auf den Weg. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meiner Rosette. Sie stieß mit einem Finger hinein und presste sich meinen Schwanz tief in den Rachen. Meine Augen verdrehten sich und meine Beine wurden weich. Ein nicht enden wollendes Zucken durchlief meinen Körper. Ich spritzte und es wollte kein Ende nehmen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Langsam entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei kam ein großer Schwall Sperma mit hinaus. Schnell hielt sie sich die Hand unter das Kinn und schlürfte den Saft auf. "Regel Nummer drei", gurgelte sie mit dem Sperma im Mund. Dann schluckte sie es hinunter.

Erschöpft saßen wir auf ihrem Sofa, dann sagte sie: "Du musst nun gehen... Wir müssen früh raus". "Schade", sagte ich ein wenig enttäuscht. "Fürs erste bin ich sehr zufrieden mit dir", sprach sie sehr ernst. "Ich glaube, daß es noch nicht zu spät für dich ist und ich dich noch auf den rechten Weg bringen kann. Die Voraussetzungen zu einem Miedermädchen hast du. Doch du musst noch viel lernen". Sie lächelte und erhob sich vom Sofa. "Komm, zieh dich nun um, und dann ab nach hause".

Als ich an der Türe stand und mich verabschieden wollte, reichte sie mir eine Tasche. "Hier.... darin findest du ein paar Sachen. Ich will, dass du sie morgen zur Arbeit trägst... Ohne Ausnahme... Ich werde dich morgen kontrollieren", sagte sie streng. Dann drückte sie mir noch ihr schwarzes, nasses Nylonhöschen in die Hand. "Für heute Nacht", zwinkerte sie mir zu. Dann schob sie mich zur Tür hinaus und ich ging.
Am nächsten Morgen war ich schon eine halbe Stunde früher im Laden, und Fräulein Kamps rief mich direkt in das kleine Büro. "Guten Morgen Markus...", begrüßte sie mich freundlich. "Du siehst noch sehr müde aus...Hast du etwa noch mit meinem Nylonhöschen gespielt", fragte sie neugierig. "Ja, Fräulein Kamps.... der Abend gestern bei ihnen war wunderschön, und ich war noch so erregt", gestand ich. "Nun, ich verstehe.... aber du solltest in Zukunft nicht mehr allein an dir rumspielen", sagte sie ernst. "Das ist nicht gut für deine Ausbildung... Als deine Ausbilderin bestehe ich darauf,... nein ich verbiete es dir sogar, dass du unaufgefordert deinen Kitzler wichst", sagte sie nun streng. "So, und nun lass mich mal sehen ob du auch gehorsam warst und die Sachen trägst, die ich dir mitgegeben habe... Zieh dich aus!" Ich öffnete Hemd und Hose und zog mich aus. Nun stand ich vor ihr in einer weißen Rago Miederhose mit langem Beinabschluß und an den Beinen hautfarbene Nahtnylons. Mein Schwanz, durch die Reibung und Enge der Miederhose, war dauersteif seit ich das Mieder morgens angezogen hatte. Der feste Miederstoff presste den Schwanz nach oben an meinen Bauch. Immer noch vor mir sitzend, streichelte sie mit der Hand über die Wölbung. Dann kratzte sie mit ihren Fingernägeln am Schaft entlang. Mein Becken zuckte und ich wich zurück. "Na, na... Wirst du wohl bleiben". "Die Füße etwas mehr auseinander...". Ihre Linke ruhte nun auf meinen Schwanz, während sie mit der anderen Hand durch meinen Schritt rieb. "So weit so gut,... Und wie geht es dir damit", fragte sie und presste plötzlich mit einem Finger gegen meine Rosette. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und sackte kurz nach unten da meine Beine weich wurden. "So ist es brav... Wie ich sehe, hast du dich an meine Anweisung gehalten und trägst auch den Analplug, den ich dir mitgegeben habe... Sehr gut, meine Kleine". Sie drückte fester gegen den Plug und von vorne gegen meinen Schwanz. "Weißt du meine Liebe... das ist ein wichtiger Teil deiner Ausbildung zum Miedermädchen... Wir werden deine Sissyfotze dehnen und trainieren, damit du immer aufnahmebereit bist..." Ich keuchte und mein Körper zuckte immer wieder, als sie nun rhythmisch gegen meine Rosette drückte. "Du wirst ab heute diesen Plug immer tragen... damit du schön geil bleibst... Wenn du dann bei mir zuhause bist werden wir mit einem anderen Gerät trainieren...", sah sie mich schmunzelt an. "Auch die schöne Wäsche die du ab heute zu jeder Gelegenheit tragen wirst, wird dich immer daran erinnern, daß du mein Miedermädchen bist.". Dann stand sie auf und trat dich an mich heran. "Willst du daß... möchtest du mein Miedermädchen sein", flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei rieb sie zärtlich meinen Schwanz durch die Miederhose. Ihre Worte und diese Wechsel von liebevoller Zärtlichkeit und unnachgiebiger Strenge verwirrten mir die Sinne. Ich schwankte ständig zwischen Scham und Geilheit.
Sie prüfte den Sitz des Mieders und zog noch einmal fest an dem seitlichen Reißverschluss. "Gut,... dann zieh dich wieder an und dann schließ den Laden auf...", kam es nun wieder wie ein Befehl.

Wir öffneten den Laden und die ersten Kunden kamen. Dauergeil und mit den Plug in meiner, wie sagte sie - Sissyfotze - bediente ich die Kundschaft. Die Nylons reiben so erregend an meinen Beinen und die Miederhose saß eng von der Hüfte bis zu den Oberschenkeln. Wenn die Kunden wüssten was ich gerade an und in mir hatte, Ooooo. Ich ging gerade am Büro vorbei und hörte wie Fräulein Kamps ein Telefonat beendete, "...nein, soweit war ich selbst noch nicht... ja, du darfst mit ihm etwas spielen, aber halte dich zurück... Ist gut ich schicke ihn dann in der Pause rüber... Bis dann Carola". Sie legte den Hörer auf und rief mich zu sich. "Dir fehlen ja noch ein paar schöne Schuhe zu deiner Ausstattung... Ich habe gerade mit Frau Köhnen, einer guten Freundin von mir gesprochen... Sie arbeitet ein paar Geschäfte weiter im Schuhladen... Sie erwartet dich in der Mittagspause... Und ich erwarte von dir, daß du dir Schuhe aussuchst". "Ja, Fräulein Kamps... was denn für welche?", fragte ich unsicher, denn sicherlich hatte sie eine genaue Vorstellung, wie meine Schuhe auszusehen hatten. "Ich denke da an etwas klassisches... Ein paar Pumps, schwarz... und wir sollten direkt richtig anfangen.. also nicht unter 12cm Absatz...und kein Plateau; Schummeleien dulde ich nicht! Das wird sicherlich nicht einfach für dich, aber du bist ja sehr eifrig beim lernen", lächelte sie mich an. Ihre Hand strich dabei über meinem Po und suchte nach dem Plug. Dann drückte sie da gegen. Ich krümmte mich ein wenig und stöhnte nur ein "Ja, Fräulein Kamps". "Ach ja.... sei schön artig und tu was dir Frau Köhnen sagt...Wie gesagt; sie ist eine sehr gute Freundin vor mir... enttäusche mich nicht". Das 'sehr' hatte sie extra betont und zwinkerte mir dabei zu.

In der Mittagspause machte ich mich auf den Weg zu besagtem Schuladen von Frau Köhnen. Ich klopfte an die Glastür, denn auch hier war über die Mittagsstunden das Geschäft geschlossen. Aus dem hinteren Teil des Ladens sah ich eine Frau kommen. Ich schätze sie auf Mitte 40. Ihre blonden Haare trug sie schulterlang und umrahmten ihr schmales Gesicht. Sie trug einen Knielangen Rock mit Bluse, was ihre weiblichen Formen gut unterstrich. Mit einem sehr schönen Lächeln öffnete sie die Tür. "Du bist bestimmt Markus, nicht wahr...", sagte sie und streckte mir die Hand entgegen. Ich bemerkte sofort ihre gepflegten Hände mit perfekt manikürten Nägeln und begrüßte sie. "Guten Tag Frau Köhnen...", sagte ich. "Monika, hat mich angerufen und gesagt, daß du ein paar schicke Schuhe suchst", zwinkerte sie mir zu. "Ähm... ja... Ich sage Fräulein Kamps zu ihr... Also... nicht Monika..." "Ach so,.. na ja.. macht nichts... dann komm mal mit...". Sie ging mit mir weiter durch den Laden. "Was suchst du denn genau", fragte sie dann. "Ja... Ääääh, wie soll ich sagen..." stotterte ich herum. "Na, ich weiß schon... du brauchst ein paar schöne Pumps in deiner Größe...", grinste sie mich an. "Markus, das muss dir nicht peinlich sein... ich weiß Bescheid... Monika... Fräulein Kamps und ich sind seid Jahren befreundet und... wie soll ich sagen... haben die gleichen Hobbys...", grinste sie mich nun an. "Welche Schuhgröße hast du denn... 43...44", blickte sie auf meine Schuhe. "Genau.. also je nachdem wie sie ausfallen", sagte ich. "Farbe..." "Schwarz", antwortete ich. "Setz dich mal dahin... ich schau mal was ich da habe.... bin gleich wieder da...." Nach einer Weile kam sie mit 4 Kartons auf dem Arm zurück. "So, dann wollen wir mal sehen... Zieh bitte deine Schuhe aus". Langsam begann ich meine Schuhe auszuziehen. Ich hatte keine Socken an und ihr Blick fiel direkt auf meine Füße in den Nylonstrümpfen. Sie nahm meinen rechten Fuß in die Hand und streichelte zart über meinen Fußrücken. "Du hast sehr schöne Füße... und auch so schön verpackt", sagte sie lächelnd, als wäre es das normalste auf der Welt, ein Männerfuß in Nylons.

"Hier probier den mal... ein klassischer 12 cm in Glattleder..." Sie kniete vor mir, hatte meinen Fuß auf ihrem Oberschenkel und streifte mir den Schuh über. "Du solltest direkt beide probieren und mal darauf stehen..." Als ich den zweiten Schuh anhatte half sie mir auf. "Oooohhh...." Ich wackelte hin und her und verlor beinahe das Gleichgewicht. Frau Köhnen musste mich erst einmal stützen. "Hihi... gar nicht so einfach, was", lachte sie. "Bleib erstmal stehen und versuche dich daran zu gewöhnen...." Langsam bekam ich ein Gefühl für das Gleichgewicht, aber meine Füße schmerzten schon jetzt. Wie soll das gehen, fragte ich mich. "Soooo,... gehts... und nun versuche mal einen Schritt... Komm ich stütze dich..." Wie auf Eiern wackelte ich durch den Laden. Auf der einen Seite gestützt von Frau Köhnen, an der anderen Seite immer eine Hand am Regal. "Na, siehst du... ein bisschen Übung und du hast es... Du willst doch Fräulein Kamps stolz machen, oder"? Schweiß auf der Stirn ließ ich mich wieder auf den Hocker plumpsen. "Ahhhh... hmmmm...", stöhnte ich. Der Analplug rammte sich tief in meinen Darm. "Hast du dir weh getan", fragte sie besorgt. "Nein es geht schon... danke..."

"Hier habe ich noch einen paar schöne Peeptoes, ebenfalls 12 cm mit Fesselriemchen in Lack... sehr sexy... findest nicht du auch?". Sie hielt mir den Schuh hin und drehte ihn in ihren schlanken Händen. Ihre roten Fingernägel und das schwarze Lackleder sahen atemberaubend aus. "Bevor wir den probieren solltest du aber deine Hose ausziehen... Sonst können wir den Schuh ja gar nicht an deinen Bein sehen", erklärte sie mir. Da waren sie wieder, meine zur Zeit vorherrschenden Gefühle. Scham und Geilheit. Jetzt vor einer fremden, aber erregenden Frau mich ausziehen und im Hüfthalter und Nylons präsentieren. "Wie süß... na komm.... sei nicht so scheu...". Ich ließ meine Hose zu Boden gleiten und stand mit roten Kopf Frau Köhnen gegenüber. "Oh, da kann Monika sich aber glücklich schätzen...", sagte sie und blickte zu meiner Körpermitte. Mein Schwanz zeichnete sich in voller Größe unter dem Miederhose ab. Als ich mich nach meiner Hose bückte, spürte ich wie sie mir eine Hand auf den Po legte und mit einem Finger auf meine Rosette drückte. "Oh... was haben wir denn da...", sagte sie überrascht und drückte immer weiter. Durch das Mieder hat sie wohl den Plug entdeckt. Carolas Hand legte sofort die andere Hand vorne auf meine Beule und streichelte zärtlich darüber. "Ahhh...", stöhnte ich. "Sehr schön... ich kann Monika nur beglückwünschen...", klang es fast etwas neidisch. "Komm, jetzt probieren wir mal die Peeptoes..."

Wieder auf den Beinen, stützte mich Frau Köhnen und strich mir mal über den Schwanz und mal über den Po. "Schau nur, wie schön die Schuhe deine Beine strecken... Und dann dazu die Nahtnylons... wunderbar... findest du nicht auch?" Sie hatte recht, es war herrlich. Ich fühlte mich stolz und sexy und meine Beine fühlten sich endlos lang an. Die Schuhe verliehen mir direkt eine andere Haltung und mein Po streckte sich automatisch nach hinten raus. "Schau mal von hinten in den Spiegel..." Ich musste mich mit beiden Händen an einem Regal abstützen und über die Schulter in den Spiegel schauen, um meine Rückseite zu bewundern. Ich streckte meinen Po noch mehr raus. Der Anblick jagte mir einen Schauer über den Rücken. Es sah so geil aus. Die hohen Schuhe die gestreckten Beine mit den Nahtnylons und der Miederhose, die meinen Po fest umspannte. Frau Köhnen hockte sich neben mich und streichelte über meine Beine. "Na, meine Süße. Wie findest du dich... sieht das nicht geil und sexy aus.... aus dir wird bestimmt ein schönes Miedermädchen..." Frau Köhnen streichelte nun auch in meinem Schritt nach vorn über den Schwanz. Ich stöhnte und mein Schwanz zuckte in dem Mieder. Wie eine nervöses Rennpferd vor dem Start, stelzte ich auf den Schuhen hin und her. "Meine Kleine ist geil, was... du siehst aber auch so was von geil aus, du kleine Stute", fuhr sie fort. "Monika hat mir verboten mit dir zu ficken... aber da gibt es ja noch andere Sachen... nicht wahr".

Frau Köhnen trat hinter mich und öffnete das Mieder an dem seitlichen Reisverschluss. Dann zog sie mit einem kräftigen Ruck das Mieder herunter. "Halte dich gut fest meine Süße... und lass mich dir helfen..." Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und freute sich mit ein paar Tröpfchen über seine Freiheit. Frau Köhnens Hand griff nach vorne an meinen Schwanz. Mit dem Daumen verschmierte sie meine Lusttropfen auf der Eichel, während sie hinten gegen den Plug drückte. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Fest legten sich ihre Finger um den Schaft. Mal langsam und mal schneller variierte sie das Tempo, dabei zog sie die Vorhaut fest nach hinten. Ich keuchte und wimmerte vor Geilheit. Sie wichste mich fantastisch und spürte immer rechtzeitig wann ich kurz vor der Klippe stand. Sie ließ mich aber nicht hinüber gehen. "Na meine kleine Schwanzstute.... hast du so schon einmal Schuhe gekauft... ja, komm schön, du kleine Nylonhure... streck deinen Stutenarsch raus... Tante Carola wird dich jetzt in deine Sissyfotze ficken.." Jetzt nahm sie den Plug auch noch dazu, zog und drückte an ihm. Oh Gott war das geil. Ich wollte nur noch kommen. "Jaaaaa, gut sooooo komm... meine kleine Hure...." "Ja, ja, jaaaa.. bitte... noch ein bisschen... mehr, mehr.... Uuuuuuuaaaaaaa..." Meine ganze über den Vormittag angestaute Geilheit entlud sich mit einem riesen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte hin und her, und ich hatte Schwierigkeiten mich an dem Regal festzuhalten. Breitbeinig so wie es das heruntergezogene Mieder zuließ, mit rausgestreckten Arsch stand ich vor Frau Köhnen die meinen Schwanz immer noch fest in ihrer Hand hielt. Mein Sperma klatsche ans Regal und tropfte zäh auf den Boden. "Ja, so ist es gut meine kleine... das hast du ganz brav gemacht... Du lässt dich gut abmelken... und so brav... wunderbar", sagte Frau Köhnen zu mir. "Fräulein Kamps kann stolz auf dich sein... und nun zieh dich wieder an...". Nach dem ich das Mieder wieder hochgezogen hatte und die Nylons gerade waren, zog mich Frau Köhnen zu sich heran. "Du bist eine ganz Süße, weißt du das... Monika hat mir verboten mit dir zu ficken bevor sie dich eingeritten hat... Aber wenn es soweit ist, will ich daß du mir mit deinem Nylonkitzler die Fotze und meinen Prachtarsch fickst... hörst du...?" Noch ganz außer Atem nickte ich "Ja Frau Köhnen..." "Wiederhole es...",sagte sie und hatte schon wieder eine Hand an meinem Schwanz. "Ich werde sie mit meinen Nylonkitzler in Fotze und Arsch ficken...", sagte ich artig. "Oh Gott, bist du eine süße verdorbene Sau... Aus dir wird ein guuuutes Miedermädchen... Und nun geh... Ach ja die Schuhe..." Sie gab mir die Pumps und die Peeptoes mit und meinte: "Die gehen aufs Haus... Damit habe ich 2 Ficks gut bei dir...", zwinkerte sie und brachte mich zur Tür.

Zurück in unserem Laden erwartete mich Fräulein Kamps schon. "Na Markus, warst du erfolgreich...", fragte sie neugierig. "Ja Fräulein Kamps... Ich habe zwei Paar Schuhe bekommen... Frau Köhnen hat sie mir sogar geschenkt", strahlte ich stolz. "Geschenkt?... Dann bist du wohl sehr artig gewesen", schmunzelte sie. "Zeig mir die Schuhe mal....". Ich packte die Schuhe aus. "Sehr schön... elegant... Oh, ein paar Peeptoes... Auf Carola ist halt Verlass...", bewunderte sie meine neuen Schuhe. "Aber geschenkt...", fragte sie noch einmal. "Das kann ich mir fast nicht vorstellen... Wie kommt sie dazu...", schüttelte sie mit dem Kopf. "Nun mal ehrlich... warum hat Frau Köhnen dir die Schuhe geschenkt...?", blickte sie mich an. "Ja... Ähmm". Schon wieder war ich in einer peinlichen Situation. "Na los... Was ist dort vorgefallen... Du verschweigst mir doch etwas... Markus", sagte sie nun scharf. "Ich... ich... musste Frau Köhnen versprechen sie zu.... ficken...", flüsterte ich mit gesenktem Kopf. "Du hast was....", sagte sie fassungslos. "Du kleine geile Nutte hast sie gefickt... Und dabei hatte ich Carola gebeten sich zurück zuhalten...", sagte sie ganz außer sich. "Nein... Nein... habe ich nicht...", beschwichtigte ich sie. Zornig blickte sie mich an. "Nein, bitte, so war es nicht Fräulein Kamps... bitte lassen sie mich erklären... Ich soll sie erst... erst ficken wenn... wenn sie mich... mich eingeritten haben...",stotterte ich. Sie sah mich immer noch etwas böse an, dann beruhigte sie sich wieder. "Hm... na gut... ich wäre auch schwer enttäuscht gewesen, wenn das passiert wäre... ich habe Frau Köhnen nur erlaubt mit dir zu spielen". "Und... habt ihr gespielt...", fragte sie mich. "Ja, Fräulein Kamps... Sie hat gesagt, daß sie stolz auf mich sein könnten...". "So... hat sie das... und warum", fragte sie. "Weil ich... weil ich mich so gut und brav habe abmelken lassen... sagte Frau Köhnen". "So, so... na dann bin ich beruhigt... schön daß du artig gewesen bist", nun konnte sie schon wieder lächeln und die Aufregung war verflogen.

"Fräulein Kamps.... darf ich etwas fragen". "Natürlich... nur zu". "Fräulein Kamps... wann... wann... werden sie mich...". Ich brachte den Satz vor Scham mal wieder nicht zu Ende. Sie schaute mich auffordernd an und wartete. "Na... nun komm", sagte sie und wedelte mit der Hand. "Oh, wie süß... schämst du dich, meine Kleine....". Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "Du meinst wann ich dich einreite...". Dabei reibt ihre Hand über meinen Schanz und ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. "Lass dich überraschen meine Süße..." Dann hauchte sie fragend: "Ist mein Mädchen schon wieder geil...".
Meine Nackenhaare richtetet sich auf und mir liefen Schauer über den Rücken. Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl, seitlich neben den Schreibtisch und schlug die Beine übereinander. "Komm her... und ziehe deine Hose aus...". Schnell entledigte ich mich meiner Hose und stellte mich vor sie hin. Ihre Hand rieb ein paar mal über meine Beule unter der Miederhose. "Zieh das Mieder runter... Beine etwas breiter...". Sie erhob sich kurz um ihren Rock hochzuziehen und setze sich wieder. Ich konnte gut die Ränder ihrer hautfarbenen Nylons erkennen. Die Strumpfhalter spannten über ihre Oberschenkel. Seitlich der Knie bildeten sich die für Nylons typischen Fältchen. "Wichs dich....", forderte sie mich auf. "Wichs dich vor mir... und spritz mir deinen Saft auf die Nylons...". Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach und begann meinen Schwanz zu reiben. Langsam ließ ich den Schaft in meiner Hand hin und her gleiten und starrte auf ihre Nylonbeine. "Schau mir dabei in die Augen... Machen dich meine Beine geil...?", fragte sie. "Ja, Fräulein Kamps", keuchte ich und sah nach unten. "Du sollst mich anschauen...". Nur schwer konnte ich den Blick von ihren Beinen lösen. Ihr Blick war fesselnd und fast regungslos, und doch war da etwas Zärtliches, Wohlwollendes in ihren Augen. Mich machte die bizarre Situation unglaublich geil und wäre ich sofort gekommen.

Doch plötzlich klingelte das Telefon. "Foto xxx, Kamps am Apparat... Ach meine Liebe du bists... ja, schöne Schuhe... natürlich muss sie trainieren. Aber das werde ich der Kleinen schon beibringen... Moment mal bitte, Carola", sagte sie in den Hörer, dann hielt sie mit einer Hand den Hörer zu. "Du wichst schön weiter... mach es langsam... so da bin ich wieder", sprach sie nun wieder ins Telefon. "Und du hattest Spaß?... jaaa, ganz brav... schön wenn du deinen Spaß hattest... Du bist aber auch ein Luder... Nun gedulde dich noch ein wenig... ja versprochen, du wirst noch genug von ihr bekommen...". Was für eine Situation. Ich wichse meiner Ausbilderin auf die Nylonbeine, während sie mit ihrer Freundin über meine Verfügbarkeit verhandelt. Es geilte mich auf und ich konnte die Welle schon auf mich zurollen spüren. "Wie bitte?... Nein, die Süße steht gerade neben mir und wichst ihren Kitzler...", lachte sie. "Natürlich auf die Nylons spritzen... Carola, du kennst mich doch", klang sie empört. "Ja, und nachher wieder ablecken... Regel Nummer drei, du weißt doch... die kennt sie auch schon...", lächelte sie ins Telefon. Oh Gott wie geil. Ich hielt den Atem an und lauschte wichsend dem Telefonat. "Ja, Moment ich stell mal auf laut....". Fräulein Kamps drückte einen Knopf und legte den Hörer auf den Schreibtisch. "Carola… hörst du", fragte sie. "Ja ich kann dich gut verstehen.... Hallo Markus... wichst du schön deinen Kitzler, meine kleine Stute... du bist aber auch ein keiner geiler Nimmersatt, was?", hörte ich Carolas Stimme. "Ja.... Frau Köhnen....", stöhnte ich. "Schade, daß du das nicht sehen kannst, Carola", sagte Fräulein Kamps und blicke auf meinen Schwanz. "Die Kleine ist so geil und gierig.... richtig süß wie sie sich bemüht". "Nimm sie richtig schön hart ran, Monika... So eine Nylonstute muss dressiert werden... und eingeritten...". "Jaaaa Carola, ich habe schon verstanden... nun sei nicht so ungeduldig", seufzte Fräulein Kamps. "So, nun komm aber mal zu Sache... soll ich ein bisschen nachhelfen, meine Kleine", sagte sie und griff mit einer Hand an meine Hoden, dann zog sie mich mehr zu sich hin, so daß ich über ihren Beinen stand. "Na komm... wichs schneller... wichs für mich und Frau Köhnen". Ich stand kurz vor meiner Erlösung und meine Hand flog nun schneller hin und her. "Jaaaa... so ist es gut... komm". Ich stöhnte nun meine Geilheit heraus und wollte nur noch abspritzen. "Uuuuuuuuh..., ja... ja... ich kommeeeeee", presste ich aus mir heraus. Zu erst kam nur ein kleiner Spritzer, der auf der Bluse von Fräulein Kamps landete. "Pass doch auf, du geiles Ferkel..." Schnell drückte sie meinen Schwanz nach unten, und dann schoss in langen Schüben mein Sperma hinaus. Ich spritzte direkt auf ihre Schenkel wo das Sperma sich zähflüssig auf ihren Nylons verteilte. "Hat die kleine Nylonhure abgespritzt?", kam es aus dem Lautsprecher. "Ja und ich bin jetzt eingesaut... aber sie hatte es auch diesmal schwer", sagte sie und strich mit ihren Fingern durch die Spermaschlieren auf ihren Nylons. "Ja, manchmal sind die kleinen Schwanzmädchen... so unbeholfen und ungelenk... aber du hast da eine ganz Süße, Monika". "Und nun...?", schaute mich Fräulein Kamps fragend an. "Regel Nummer drei", stöhnte ich, immer noch außer Atem und vom Orgasmus benebelt. Sie nickte und lächelte mich an. Ich ging vor ihr auf die Knie und begann über die spermaverschmierten Nylonschenkel meiner Ausbilderin zu lecken. "Ja so machst du das gut meine Kleine... So hingebungsvoll und leidenschaftlich... Das solltest du sehen, Carola... Wie ein kleines Kätzchen, das seine Milch aufleckt... Uuuuuuuh". "Das ist gemein, Monika... Ich will auch...", nörgelte Frau Köhnen am anderen Ende. "Du ich muss jetzt mal Schluss machen... Die Pause ist gleich vorbei... Bis später meine Liebe... tschüss kleine Schwanzstute... viel Spaß noch". Dann hatte sie schon aufgelegt.

Ich bemühte mich weiter das Sperma von Fräulein Kamps Nylons zu lecken, während sie mir zärtlich durch die Haare strich. "Das machst du sehr schön... du bist sehr folgsam... da ist noch etwas... zeig mir deine Zunge". Ich leckte den Klecks noch auf, hob den Kopf und öffnete meinen Mund. Langsam streckte ich meine Zunge heraus, auf der das Sperma hin und her rollte. Ein Teil davon tropfte heraus und fing sich an meinen Kinn. Sie nahm einen Finger, strich das Sperma ab und leckte sich genüsslich den Finger ab. Mit einen Schmatzen zog sie den Finger aus ihrem Mund, lächelte und sagte: "Schluck es". Ich ließ die Zunge nach hinten rollen und Schluckte den Geilsaft herunter. Danach zeigte ich ihr meinen leeren Mund. "Sehr brav...". Nachdenklich schaute sie mich an. "Du hast mich heute sehr stolz gemacht... Frau Köhnen ist auch ganz begeistert... Vielleicht sollte ich mir überlegen dich heute Abend schon...", sie stockte. Ich schaute sie mit großen erwartungsvollen Augen an. "Bitte... oh, bitte... oh, Fräulein Kamps... bitte", sagte ich leise und ehrfürchtig. „Na du kannst es wohl gar nicht erwarten... eingeritten zu werden, was", sagte sie und wuschelt durch mein Haar. "Wir werden sehen... lass dich überraschen". Die Pause war nun zu Ende und wir mussten den Laden wieder aufschließen. Freudig erregt, geil und gespannt wartete ich was an dem Abend passieren sollte.
Ich war erst kurz zuhause und freute mich schon darauf gleich Fräulein Kamps zu besuchen. Heute Abend sollte es wohl soweit sein. Ich war ganz nervös und aufgeregt. Heute Abend würde sie mich... einreiten. Das Telefonklingeln unterbrach meine wilden Fantasien und holte mich aus meinem geilen Traum. "Hallo, Markus... Kamps hier....", meldete sie sich. "Du wirst heute Abend nicht zu mir kommen sondern zu hause bleiben". Enttäuscht, fast schon traurig sackte ich in mich zusammen. "Aber... sie haben doch gesagt...". "Markus lass mich ausreden... Für deinen großen Tag bedarf es gewisser Vorbereitungen... Morgen ist Feiertag und somit haben wir das ganze Wochenende... du kennst mich... ich lege sehr viel Wert auf Perfektion... und es soll doch für uns ein unvergessliches Erlebnis werden, oder?". "Ja Fräulein Kamps", sagte ich leise. "Du wirst den heutigen Abend nutzen um dich für morgen vorzubereiten.... Dazu schicke ich dir heute Abend noch jemanden vorbei... Sie wird dir helfen, dass du morgen perfekt aussiehst... ich erwarte dich dann morgen um 11:00 Uhr bei mir... Alles weitere wird sie dir erklären...",sprach sie mit ihrer kühlen und sachlichen Art. "Wer ist es denn...", fragte ich neugierig. "Lass dich überraschen, meine Kleine... Ich wünsche dir dann noch einen schönen Abend... und ich freue mich schon auf morgen". "Danke, Fräulein Kamps... ihnen auch", sagte ich immer noch sehr enttäuscht, daß dieser Abend nicht wie geplant verlief. "Ach ja,... ihr dürft miteinander spielen... aber übertreibt es nicht... sie ist instruiert und ihr werdet euch an meine Anweisungen halten... verstanden?", klag sie streng und ihre Worte ließen keinen Wiederspruch zu. "Ja Fräulein Kamps... wie sie es sagen", bestätigte ich ihre Anweisung. Dann beendeten wir das Gespräch.

Ratlos und nervös lief ich in der Wohnung umher. Wer wird da wohl kommen, fragte ich mich. Eine Dreiviertel Stunde später klingelte es dann an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und dachte mich trifft der Schlag. Vor mir stand Nicole, genannt Nicki. Sie grinste mich an und sagte nur "Hi Markus". Nicki ist ein Lehrmädchen aus der anderen Filiale unseres Geschäfts. Sie war dass, was man einen heißen Feger nennen würde. Ich glaube sie war 20 Jahre alt und sah echt heiß aus. Lange blonde Haare, schlank und groß, mit einem riesen Vorbau. Nicki war ein echt liebes Mädchen, manchmal zu lieb, fast schon ein bisschen naiv und dumm. Sorry, wenn ich das so schreibe, aber es war nun mal so.
Da stand sie also vor mir, im einem langen leichten Mantel, den sie vorne mit einem Gürtel geschnürt hatte. Über der Schulter trug sie eine große Tasche. "Darf ich bitte rein kommen... die Klamotten sind schwer...", fragte sie und lächelte mich an. "Ja klar.... aber... mit dir hätte ich nun nicht gerechnet...". "Hat Fräulein Kamps dich nicht angerufen?", fragte sie. "Doch... doch... aber duuuu", war ich immer noch überrascht. Ich ließ sie eintreten und schloss die Türe. Sie blieb im Flur stehen und fragte: "Wohin...?". "Komm, zieh erst einmal den Mantel aus", sagte ich. Sie ließ die Tasche von der Schulter gleiten, drehte sich zu mir und öffnete den Mantel. Schon wieder blieb mir die Spucke weg... Unter ihrem Mantel trug sie nichts außer heißen Dessous. zum Vorschein kam eine rosa seidige Unterbrustkorsage mit Strapsen, die ihre großen festen Titten sehr schön hervorhoben. An den kurzen Strumpfhaltern waren weiße Nylons angestrapst die ihr fast bis in den Schritt reichten. Die langen Beine endeten in mörderisch hohen, weißen D'Orsay Pumps mit Knöchelriemchen. Damit war sie genau so groß wie ich. An ihren Beinen erkannte ich ein Moirè-Muster, das immer dann entsteht wenn zwei Lagen Nylon übereinander liegen. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich, dass Nicki unter den Nylons eine hautfarbene Strumpfhose trug. Sie bemerkte meinen fragenden Blick und sagte:"Es ist mir sonst zu kalt... und ich wollte mir die Pussy nicht verkühlen... Ausserdem fühlt es sich gut an".
Immer noch ganz gefangen von ihrem Anblick schaue sie an. Wunderschön sieht sie aus, und sie genießt meine Blicke. "Komm, lass uns erst mal setzen bevor wir mit dir anfangen", reißt sie mich aus meiner stillen Bewunderung. "Äääh, ja ... natürlich... gehen wir ins Wohnzimmer", sagte ich und ging voran.

Nicki trippelte hinter mir her und setzte sich dann zum mir aufs Sofa. "Ich weiß immer noch nicht was ich sagen soll", begann ich. "Wie kommst du dazu...". "Du meinst meine Klamotten... oder was", fragte sie. "Ja, äääh... Nein, ich meine was hast du mit Fräulein Kamps zu tun...". "Sie ist meine Ausbilderin... also früher..ähm, nein, jetzt auch... ich meine früher war ich auch bei ihr im Laden... Das war bevor du gekommen bist. Jetzt bin ich ja in der anderen Filiale", plapperte sie drauf los. "Aber sie bildet mich immer noch aus... ich meine privat und so...".
"Ah ha", mehr konnte ich erst einmal nicht dazu sagen. "Ja, Fräulein Kamps ist sooo gut zu mir.... sie hat mir sehr geholfen, weil ich doch so schüchtern war und nicht immer alles geschnallt habe... Fräulein Kamps sagt mir immer was ich tun soll... und das ist gut für mich".
Ich hörte Nicki gespannt zu und war von ihrer Art, so unbefangen und frei zu sprechen ganz fasziniert. Nach einer kurzen Redepause meinte sie: "Weißt du Markus,.. ich bin vielleicht nicht die hellste Kerze auf der Torte, und es fällt mir manchmal schwer mich zurechtzufinden... deshalb brauche ich jemanden der mir sagt wo es lang geht,... dafür bin ich sehr dankbar... ich brauche das... auch beim Sex... Weißt du ich habe mich schon immer mehr für Frauen interessiert, und als ich bei Fräulein Kamps im Laden gearbeitet habe, habe ich mich direkt in sie verliebt. Sie hat direkt erkannt wie es um mich steht und sich um mich gekümmert. Nach einer Weile kamen wir uns näher... und sie zeigte mir Sachen, die eine Seite in mir erweckten, die ich nicht mehr missen möchte... So war das... Seitdem bin ich bei ihr und stehe ihr zur Verfügung... Es ist so wunderbar und ich fühle mich so... so frei und unbeschwert... Fräulein Kamps nennt mich ihr Goldstück. Und sie möchte aus mir eine ihre kleine Fickstute zu machen".
Nach einer kurzen Pause fragt sie mich: "Findest du das schlimm... ich meine denkst du jetzt schlecht von mir". "Nein Nicki... alles ist gut... wenn du damit klar kommst, ist das doch prima". "Fräulein Kamps ist die beste... du wirst sehen... ich freue mich für dich, wenn sie dich auch ausbildet", lächelt Nicki mich an. Sie streichelt mir über die Hose. "Sag mal, willst du dich nicht auch mal ausziehen... Wir haben ja noch was vor". "Was sollst du denn mit mir machen", fragte ich sie. "Ich soll dich vorbereiten... rasieren, Nägel machen und ich soll dir das schminken zeigen... Ach ja,... sie hat mir auch Sachen für morgen mit gegeben... Feine Klamotten... damit wirst du geil aussehen... ich finde das richtig gut, dass du jetzt auch dabei bist. Und ich freue mich, dass ich jetzt eine Freundin bekomme... eine Freundin mit Extras", grinste Nicki und freute sich. "Und jetzt schnell ausziehen... Hop, Hop".

Ich zog ich mich aus und stand bald in meiner Miederwäsche da, die ich schon den ganzen Tag an hatte. "Oh, geiiiil", meinte Nicki und klatschte vor Freude in die Hände. "Dreh dich mal", forderte sie mich auf. Während ich mich drehte ließ Nicki ihre Hände auf mir gleiten. "Wow... schön... aber ich denke du ziehst dich erst einmal ganz aus... ich soll dich doch rasieren... das wird ein Spaß", zwinkerte sie mir zu.

Bald darauf stand ich im Bad und duschte erst einmal. Ich sollte Nicki rufen, wenn ich damit fertig war. Nicki baute in der zwischen Zeit ihre Farbtöpfchen auf. "Sehr gut, Markus... dann stell dich doch in die Wanne, ich rasiere dich dann". Gesagt, getan. Nicki bearbeitete meinen ganzen Körper mit Enthaarungscreme, Rasierer und allen möglichen Mittelchen. Dabei plapperte sie unaufhörlich über dieses und jenes, wie ein Wasserfall. Wieder so eine verrückte Situation. Nicki mit der ich bisher nur ein paar Worte gewechselt hatte, steht mit mir im Badezimmer, präsentiert sich in geilen Dessous, schweiß-treibenden Heels und rasiert meinen Körper. Durch ihr Geplapper war bei mir allerdings Flaute und mein Schwanz machte Pause.
Nach Oberkörper und Beinen näherte sich die Rasierorgie meiner Körpermitte. "Markus, so kann ich dich da aber nicht rasieren...", meinte Nicki. "Komm ich wichs dich mal an...", sprach sie und hatte meinen Schwanz schon in der Hand. Erst langsam und gefühlvoll begann sie meinen Schwanz zärtlich zu bearbeiten, was direkt Wirkung zeigte. "Hmmm jaaa... so ists gut.. das geht aber schnell... prima", freute sie sich. In Null Komma nichts stand ich wie eine Eins. Nickis Augen leuchteten. "Warte mal... so gehts noch besser", und schon hatte sie ihr Lippen über mein bestes Stück gestülpt. Was dann kam, war der pure Wahnsinn. Nicki saugte, lutschte und knabberte an meinem Schwanz mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie ich es noch nie erlebt habe. Stöhnend und keuchend schaute ich nach unten und beobachtete sie. Dabei schaute sie zu mir und zwinkerte mir zu. Doch plötzlich, kurz bevor ich kommen wollte, ließ sie von mir ab. "So, das sollte reichen... wir wollen es ja nicht übertreiben". "Nickiiii, ohhhh nein... bitte mach weiter", flehte ich sie an. "Nix da, mein Schatz... Wir haben noch was vor... jetzt kommt erst der Kahlschlag", sprach sie und begann mich von den Haaren zu befreien. Zwischendurch nahm sie immer mal wieder meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, um besser besser "arbeiten" zu können, wie Nicki meinte, was aber eigentlich gar nicht nötig war, mein Schwanz stand wie eine eins. Sie hatte aber einfach nur Spaß daran mich immer weiter aufzugeilen.

Nach dem wir fertig waren behandelte mich Nicki wieder mit allen möglichen Lotionen und Cremes. Sehr sinnlich und zärtlich ging sie dabei vor, und ließ keine Stelle an meinem Körper aus. "So mein Schatz... das hätten wir schon mal... Du solltest ab jetzt immer darauf achten und es beibehalten, die lästigen Härchen zu entfernen... und wie fühlt sich das an?, fragte sie neugierig. "Super... sehr geil", meinte ich. "Na dann warte mal, bis du deine Nylons anziehst... da geht dir direkt einer ab... doch vorher machen wir dich noch hübsch". Sie zog mich aus dem Bad ins Wohnzimmer, welches Nicki zuvor in ein kleines Kosmetikstudio verwandelt hat. Überall standen Tiegel, Döschen und mir unbekannte Sachen. Nach Pedi- und Maniküre legte sie mir einen knall roten Nagellack auf. Es sah fantastisch aus, doch musste ich mich erst an die verlängerten Fingernägel gewöhnen.
"Das wäre geschafft", meinte Nicki und betrachtete ihr Werk. "Jetzt darfst du dir wieder etwas anziehen... etwas geiles.. und dann bin ich mal gespannt... Was hast du denn so da...", fragte sie. Ich ging mit Nicki ins Schlafzimmer und öffnete meine Kommode. "Wow, da hast du ja schon eine schöne Sammlung", staunte Nicki und zog zielsicher einen hohen Hüfthalter hervor. Sie breitete in aus und hielt ihn hoch um ihn besser zu betrachten. "Hier zieh den an... ich liebe diese hohen Mieder. Sie machen eine schöne schmale Taille und betonen die Hüften... ausserdem machen sie einen flachen Bauch", sinnierte sie und legte das Mieder auf das Bett, bevor sie sich wieder der Schublade zuwandte. "Was haben wir denn da noch. Du brauchst noch was für oben rum... Ach ja, ich habe Silikoneinsätze für morgen mitgebracht die können wir dann direkt mal probieren". Sie nahm noch einen zum Mieder passenden weißen Büstenhalter und reichte ihn mir. "Hier, zieh den mal an... und dann das Mieder. Ich hole mal die Einlagen... Und suche dir schon mal ein paar schöne Nylons aus...". Dann verschwand sie aus dem Zimmer.

Ich schlüpfte in die schöne Wäsche und war sofort sehr erregt. Der Moment, sich den Hüfthalter an den Beinen hochzuziehen. Das Geräusch, wenn die Strapsclipse aneinander stoßen und klimpern, und das Rascheln des Stoffs machen diese Prozedur zu einem sinnlichen Erlebnis. Ein erstes Zucken, wenn mein empfindlicher Schwanz den Hüfthalter zart berührt. Dann das Gefühl, wenn sich das Mieder über die Hüfte schiebt und den Körper fest umspannt. In diesen Momenten wage ich kaum zu atmen und erstarre fast in einer Art Ehrfurcht. Hoch erregt durch das Gefühl auf der Haut und die Vorfreude, streichle ich dann über das Mieder, spüre den seidigen Stoff und die feste Spitze. Wie eine Umarmung umschließt mich das Mieder. Engt mich ein und gibt mir doch eine eigene Freiheit.

Ganz in meinen Gefühlen gefangen, hörte ich nicht wie Nicki wieder kam und mich beim Anziehen beobachtete. Sie spürte wohl die Magie, die mich gefangen hielt. Sie setzte sich neben mich aufs Bett und streichelte zärtlich über meine Hüften. "Es ist geil, nicht wahr...", flüsterte sie. "Ich kann es verstehen, Markus.... Es macht mich auch immer so an... so sinnlich und sexy". Ganz kurz berührte sie meinen Schwanz, der stramm unter dem Rand meines Hüfthalters hervor stand. Ich zuckte und musste stöhnen. "Komm mein Schatz... Jetzt ziehe die Nylons an und geniesse es...". Nicki reichte mir ein paar ganz helle hautfarbene Nahtnylons. Ich rollte einen Strumpf auf und liess meine Zehen hinein gleiten. Der Anblick meiner rotlackierten Zehen unter dem Nylon jagte mir einen ersten Schauer über den Rücken. Nicki saß dicht neben mir und beobachtete meine langsamen Bewegungen. Dabei hatte sie einen Arm um meine Hüfte gelegt und streichelte mich. "Jaaaaaa... das sieht geil aus...", hauchte sie mir ins Ohr.

Langsam zog ich den Strumpf über mein Bein nach oben. "Sssssssss", sog ich scharf die Luft zwischen meinen Zähen ein. Tausend kleine elektrische Schläge wanderten an meinem Bein entlang bis in meinen Schritt, wo mein Schwanz unkontrolliert zuckte. Oh Gott, ist das geil! Mein Atem war ganz flach, so konzentriert war ich auf die Gefühle, die meinen Körper durchliefen. Oh bitte, halte doch jemand die Zeit für mich an, dachte ich. Doch je langsamer ich mir die Nylons am Bein hochzog, um so heftiger zuckte mein Schwanz. Dieses Zucken war es, dass mich spüren liess, wie real das alles hier war.

Kleine Tropfen der Erregung bildeten sich auf meiner prallen Eichel und gaben ihr den Glanz der Geilheit. Der erste Strumpf hüllte nun mein Bein in das zarte Nylon und gab mir ein fantastisches Gefühl. Ich wollte gerade mit dem zweiten Strumpf beginnen, da beugte sich Nicki vor: "Moment... warte", flüsterte sie und nahm ganz zärtlich nur meine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie saugte und leckte nur kurz darüber und richtete sich dann wieder auf. "Damit die Nylons nicht direkt einsauen...". Nicki konnte ein echtes Luder sein, ob bewusst oder unbewusst. Egal es war geil.
Das Anziehen des zweiten Nylon schenkte mir die gleichen intensiven Gefühle und ich fühlte mich jetzt schon völlig fertig. Nicki half mir beim Anstrapsen der Nylons und streichelte immer wieder über meine Beine, was mir einen Schauer nach dem anderen bescherte. Dann platzierte sie die Siliconeinlagen in dem Büstenhalter und rückte sie zurecht. Zum Schluss schminkte sie mich und erklärte mir die einzelnen Techniken und Schritte. Zum krönenden Abschluss präsentierte sie mir dann eine Perücke. Das Modell war ein schwarzer symmetrischer Bob, kinnlang mit Pony. Nicki meinte das würde sehr gut zu meinem schmalen Gesicht passen. Und Nicki hatte recht. Ich erkannte mich selbst kaum und sah im Spiegel das Gesicht einer hübschen jungen Frau. Zufrieden betrachtete Nicki ihr Werk, zupfte hier und da und stellte sich neben mich vor den großen Spiegel. Sie strahlte über das ganze Gesicht und freute sich: "Wow, siehst du scharf aus... zum Anbeißen... Fräulein Kamps wird stolz auf dich sein... Was sagst du, Markus", fragte sie dann. "Sag nichts... ich kann es ja sehen... es macht dich ordentlich geil, was...?" Sie blickte zu meinem Schwanz, aus dem schon wieder Lusttröpfchen hervor kamen. "Wichs dich doch ein bisschen..." sagte sie ganz unverblümt. "Oder soll ich dir helfen"? Schon hatte Nicki eine Hand an meinem Schwanz und schob ihre Finger auf dem Schaft hin und her. "Ich bin auch geil... schon den ganzen Abend... lass uns spielen. Fräulein Kamps hat es erlaubt...schau mal hier, wie nass ich bin...", jammerte sie. Dabei schob sie ihr Becken nach vorne und zeigte auf die Strumpfhose in ihrem Schritt. Wahrlich, ihre Fotze muss ausgelaufen sein. Die Strumpfhose war durchtränkt von ihrem Geilsaft und war klitsch nass. "Was meint Fräulein Kamps denn genau mit spielen", fragte ich sie. "Spielen bedeutet wir dürfen alles machen, aber nicht miteinander ficken. Also so richtig, meine ich. Fräulein Kamps legt großen Wert darauf dich erst einmal selbst einzureiten, weisst du...".
Nicki führte mich zu Bett und wir legten uns nebeneinander. Sofort griff sie wieder an meinen Schwanz und verwöhnte ihn mit leichtem Wichsen. "Bitte fass mich auch an... reib meine kleine Fotze... bitte". Gerne kam ich ihrer Bitte nach und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Die Arme war mehr als nass. "Uuuuuh, jaaa", stöhnte Nicki auf. Wir rieben unsere bestrumpften Beine aneinander und lauschten auf das geile Geräusch.
"Nicki... was wird morgen passieren", fragte ich sie. "Oh, das wird schön... jaaaa, reib fester... Es wird ein richtiges kleines Fest.... aaaaah, ja.... warte ab, es wird geil werden... und du bist die Hauptperson... und nun mach es mir bitte endlich".
Ich erhöhte den Druck und versuchte trotz des Nylons mit einem Finger in sie einzudringen. Sie keuchte und stöhnte nun heftiger. "Ooooh jaaaa... das ist gut... warte", sagte sie und versuchte ihre Strumpfhose im Schritt zu öffnen. Mit ihren Langen Fingernägeln war es ihr ein Leichtes das Nylon zu zerreissen. Sie lehnte sich zurück und zog ihre Schamlippen auseinander. "Leck mich, mein kleine Freundin", forderte sie mich auf.

Nicki blieb die ganze Nacht und wir besorgten es uns gegenseitig noch einige Male, auch zum Trost weil wir es nicht richtig treiben durften. Gerne hätten wir richtig mit einander gefickt, aber über unserer Geilheit lag das Verbot von Fräulein Kamps.


Am nächsten Morgen kümmerte sich Nicki noch einmal um mein Make-up und die Frisur, und half mir beim Einkleiden. Fräulein Kamps hatte zu diesem Anlass extra Wäsche für mich mitgegeben. Die Garnitur war blütenweiss und bestand aus einem Longline BH, einer im Schritt offenen Miederhose mit 12 Strapsen, ich wußte bis dahin gar nicht, dass es so etwas gab. Dazu kamen die obligatorischen, hautfarbenen Nahtnylons, und darüber sollte ich ein langes weißes Satainkleid tragen. "Sieht aus wie ein Brautkleid", meine ich zu Nicki und fühlte bewundernd den Stoff. "Da hast du recht, mein Schatz... es ist doch auch dein großer Tag", sagte sie strahlend. "Schau mal das Kleid kann man auch kürzen und den Rockteil auch ganz abnehmen...". "Aber ich habe nur schwarze Pumps, Nicki... das passt doch nicht", war meine Sorge. "Keine Bange, meine Süße. Schau mal was ich hier habe". Nicki zauberte aus ihrer großen Tasche einen Karton und hob den Deckel. Darin lag ein paar neue Peeptoe-Pumps aus weißem Lackleder mit Fesselriemchen. "Mit schönem Gruß von Frau Köhnen", flötete sie. Die Ausstattung war komplett. Nicki schaute zur Uhr und verabschiedete sich, wünschte mir alles Gute und ermahnte mich, pünktlich zu sein. Dann war sie auch schon weg.

Ich drehte mich noch ein paar mal vor dem Spiegel und bewunderte mich. Dann musste ich mich auch auf den Weg machen. Ich war pünktlich und hatte noch Zeit die Schuhe zu wechseln, denn auf den High Heels mit ihrem 15 cm Absatz wäre ich kaum über die Straße gekommen. Dann klingelte ich an Fräulein Kamps Tür. Mein Herz raste und schlug mir bis zum Hals. Nervös wechselte ich von einem Bein aufs andere, was in den Schuhen nicht so einfach war. Ich hörte kleine, kurze Schritte wie sie nur Pumps auf Parkettboden erklingen lassen konnten. Die große Altbau Wohnungstür öffnete sich und Nicki stand vor mir. Ich lächelte sie an, doch sie verzog keine Mine. Kein Lächeln, nichts. Mit gesenktem Kopf blickte sie zu Boden und knickste vor mir. Sie trug eine Dienstmädchenuniform aus schwarzem Satin, mit sehr kurzem Röckchen unter dem weisse Rüschen hervor standen. Ein weißes Häubchen und Schürzchen machten das Bild komplett. "Nicki, hey... was ist los", flüsterte ich, doch sie schüttelte nur leicht den Kopf, nahm mit den Mantel ab und ging dann vor mir her. Ihre Langen Beine steckten in schwarzen Nahtnylons und endeten in atemberaubend hohenn schwarzen Lackpantoletten. Ihr Röckchen wippte beim Gehen und so konnte ich ihren kleinen, knackigen Po sehen. Sie sah richtig scharf aus. Wir steuerten auf die Wohnzimmertür zu. Nicki klopfte an und öffnete die Tür. Sie blieb im Türrahmen stehen, knickste wieder und sagte leise: "Fräulein Kamps, der Gast ist nun da". Dann trat sie zu Seite und ließ mich eintreten.

"Schau mal wer da ist... Guten Tag, Kleines...", sagte Fräulein Kamps und lächelte mich an. "Guten Tag Fräulein Kamps... Ähmm... Guten Tag Frau Köhnen", begrüßte ich die beiden Damen. Ich war ganz überrascht über die Anwesenheit der Anderen. Eigentlich hatte ich doch nur mit Fräulein Kamps gerechnet. Diese bemerkte wohl meine Verwunderung. "Freust du dich, daß Frau Köhnen und Nicole auch hier sind?", fragte sie. "Um nichts auf der Welt hätte ich deinen großen Tag verpassen wollen", sagte Frau Köhnen und lachte mich an.

Die beiden Damen saßen in den großen Sesseln und tranken Kaffee. Sowohl Fräulein Kamps, als auch Frau Köhnen waren sehr elegant und chic gekleidet. Fräulein Kamps ganz in schwarz, mit einer hochgeschlossene Satinbluse, über der sie eine lange Perlenkette trug. Der Rock war schmal und bodenlang, und durch einen seitlichen Schlitz sah ich ihre schwarzen Nylonstrümpfe. Sie hatte die Beine seitlich gestellt und gaben mir einen Blick frei auf ihre mörderisch hohen Pumps, in schwarzen Lackleder. Kerzengerade saß sie auf der Sesselkante, ganz ladylike und sah mich über den Rand ihrer Kaffeetasse an. Ihre Erscheinung erregte mich sofort. Sie sah so elegant, verführerisch und sexy zugleich aus. Ihre Unnahbarkeit, die sie manchmal verließ, um dann zärtlich und fürsorglich zu sein, oder aber verrucht und geil, machte mich wahnsinnig.

Frau Köhnen lächelte mich an. Ich glaube, ich habe sie noch nie ohne Lächeln gesehen. Selbst wenn sie streng wurde und ihre Anweisungen keinen Wiederspruch zuließen; sie lächelte. Auch ihre Art zog mich immer wieder in den Bann und brachte mich um den Verstand. Ach ja, Frau Köhnen trug eine leicht transparente, weisse Bluse unter der ein schwarzen Büstenhalter zu erkennen war. Dazu hatte sie einen knielangen, sehr engen Rock an. Auf ihren Oberschenkeln zeichneten sich deutlich ihre Strumpfhalter ab. Auch sie trug schwarze Nahtnylons mit einer Cuban Heel, die aus ihren schwarzen Lackpumps schaute.

"Lass dich einmal anschauen und dreh dich... Sieht sie nicht süß aus, Carola", freute sich Fräulein Kamps. "Ja, Monika sehr schön... schau mal, sie wird ganz rot, oh wie süß", lachte Frau Köhnen. "Gefallen dir denn die schönen Schuhe... zeig sie uns doch mal..." "Ja Frau Köhnen, vielen Dank auch. Ich freue mich sehr darüber", sagte ich und versuchte mein Kleid anzuheben. Ich hatte Schwierigkeiten den vielen Stoff hochzuhalten. "Nicole, hilf ihr mal bitte und halte das Kleid hoch, damit wir etwas sehen können", rief Fräulein Kamps. Sofort kam Nicki der Aufforderung nach und versuchte mit mir das Kleid hochzuschieben. "Sehr schön", kam es von den beiden Damen. "Jetzt dreh uns den Rücken zu und bück dich nach vorne", sagte Fräulein Kamps. Ich gehorchte und drehte mich. "Nicole, zieh das Kleid höher". Nicole bemühte sich nun, mein ganzes Hinterteil freizulegen. "Aaah jaaa, sehr brav, meine Kleine... wie ich sehe hast du auch an den Plug gedacht. Das ist sehr löblich, gutes Mädchen", lobte mich Fräulein Kamps. "Gut, dann setze dich doch noch einmal zu uns... wir müssen uns noch ein wenig unterhalten". Ich setzte mich auf einen freien Sessel und war gespannt was nun kommen würde.
"Nicole, komm her, du darfst dich auch setzten", sagte Frau Köhnen.
Nicole ging zu Frau Köhnen und setzte sich zu ihren Füßen auf den Boden. Dabei lehnte Nicole ihren Kopf an Frau Köhnens Beine und streichelte diese.
Fräulein Kamps blickte mich eine Weile an, dann begann sie zu sprechen.
"Ich freue mich sehr, daß du gewillt bist den Weg eines Miedermädchens zu gehen. Die letzten Tage haben mir gezeigt, dass du folgsam und gelehrig bist. Die Erfüllung meiner... sagen wir mal... speziellen Wünsche, haben auch dir sichtlich Freude bereitet und das soll auch weiterhin so sein. Frau Köhnen und ich lieben das Feminine, die Weiblichkeit, haben aber auch gewisse Bedürfnisse. Darum dachten wir, daß jemand wie du, eine weibliche Person mit dem gewissen "Extra", genau das Richtige ist, um unseren Kreis zu erweitern. Damit aus dir ein richtiges Schwanzmädchen wird, wird sich ab sofort auch Frau Köhnen genauso um deine Ausbildung kümmern, wie ich. Ich lasse ihr da völlig freie Hand und bin mir sicher, daß Frau Köhnen dich mit der gleichen Fürsorge und Liebe, aber auch der nötigen Strenge zu unserem Miedermädchen erziehen wird. Wirst du das akzeptieren?", endete sie ihre kleine Ansprache.
"Ja, Fräulein Kamps, das werde ich... Und ich freue mich darauf", sagte ich. "Gut, ich verspreche dir, es wird eine aufregende Zeit werden", lächelte sie mich an. "Nun aber noch etwas... Da du nun ein richtiges Miedermädchen sein möchtest, solltest du dir einen weiblichen Namen aussuchen. Hast du einen Namen der dir gefallen würde?", fragte mich Fräulein Kamps. "Nein, darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht". "Nun wie wäre es denn mit Yvonne,... das klingt doch gut, was meinst du", sah sie mich freudig an. "Oh ja, eine schöner Name", stimmte Frau Köhnen mit ein.
"Ääämh ja, warum nicht. Der Name gefällt mir", nickte ich. "Prima... na dann bist du ab heute... Yvonne", sagte Frau Köhnen, während Fräulein Kamps lächelnd nickte. "Was sagst du, Nicole... du hast jetzt eine neue Freundin... Freust du dich auch?", fragte Frau Köhnen und beugte sich zu Nicki herab. Dabei griff sie Nicki an die Brust und streichelte ihr über die Brustwarzen die durch den Stoff ihrer Uniform drückten. Mit einem Stöhnen quittierte Nicki die Berührung und sagte: "Aaaaah, ja, Frau Köhnen, ich freue mich auch".
"Gut...", sagte Fräulein Kamps "Dann lasst uns darauf anstoßen und unsere Feier beginnen... Nicole" Nicki sprang direkt auf und verschwand. Nach einer Weile erschien sie wieder mit einem kleinen Servierwagen. Darauf standen Sektgläser und ein Sektkühler mit einer Flasche. Auf einer Ablage darunter lagen ein Paar Nylonstrümpfe und eine Reitgerte. Als Nicki meinen erstaunten Blick sah, lächelte sie und zwinkerte mir zu.
Jeder bekam ein Gläschen Sekt und wir prosteten uns zu. "Auf Yvonne und den heutigen Tag", sagte Fräulein Kamps. Nachdem die Gläser geleert waren ging Fräulein Kamps aus dem Zimmer und sagte:"Carola, meine Liebe, sei bitte so gut und beginn mit der Vorbereitung... Ich werde auf euch warten".

Nachdem Fräulein Kamps das Zimmer verlassen hatte, kam Frau Köhnen auf mich zu und meinte: "So Yvonne, nun ist es so weit... Jetzt werden wir dich vorbereiten und dann wirst du endlich eingeritten". "Nicole, hilf Ivonne bitte beim Ausziehen". Nicki trennte von meinem Kleid den Rockteil, so dass es aussah als hätte ich nur noch eine Bluse an. Frau Köhnen nahm die Gerte und hielt sie hinter ihrem Rücken mit beiden Händen fest. Sie verfolgte genau wie Nicki mich auszog. "Yvonne, dreh dich um, geh auf die Knie und strecke deinen Stutenarsch schön raus", war ihr nächster Befehl. Plötzlich fühlte ich wie sie mit der Reitgerte über meinen Rücken fuhr. "Keine Angst, meine Liebe. Die Gerte nutze ich nur zur Unterstützung... zur leichten Korrektur... damit ich immer Kontakt mit dir habe", lächelte sie. Schon spürte ich wie sie mit der Lederlasche an der Spitze der Gerte meinen Po erreichte. Sie tippte gegen den Plug, der nun gut sichtbar meine Rückseite schmückte. "Nicole, befreie unsere kleine Yvonne von dem guten Stück". Nicki ging hinter mir auf die Knie und streichelte mir über den Po. "Nicole, wie sollst du knien... wie habe ich es dir beigebracht, mein Täubchen?", kam es ganz ruhig von Frau Köhnen, dabei führte sie die Reitgerte zwischen Nickis Beine und wedelte zwischen Ihren Oberschenkeln hin und her. Nicki spreizte ihre Beine weiter auseinander. "So ist es brav... merk dir das", sagte sie und tippte noch drei vier mal gegen Nickis blanke Möse. Nicki stöhnte und bedankte sich bei Frau Köhnen. Dann wurde mir der Plug aus dem Hintern gezogen. Dabei hielt sich Nicki an die Anweisung, es besonders langsam zu machen. Ich wurde immer unruhiger und wackelte mit dem Hintern. "Wirst du wohl still halten, Yvonne", hörte ich. Frau Köhnen ging neben mir in die Hocke und griff nach meinem halbsteifen Schwanz und zog ihn nach unten. "Dann muss ich dich halt festhalten", meinte sie. Nicki ließ sich viel Zeit und Frau Köhnen ermahnte mich noch ein paar Mal, endlich stillzuhalten, lobte mich aber auch, weil mein Schwanz in ihrer Hand schnell wuchs.

Dann sollte ich, noch kniend, mich wieder aufrichten. Auch ich wurde von Frau Köhnen angewiesen, die Beine beim Knien mehr zu spreizten. Dazu nahm sie wieder die Reitgerte und tippte zwischen meine Schenkel. Mein Schwanz stand steif und geil von mir ab und die ersten Tröpfchen bildeten sich schon wieder auf der Spitze. Frau Köhnen tippe auch dort mit ihrer Gerte immer wieder an, was mich zurückzucken ließ. "Yvonne, wirst du wohl bleiben... du kleine geile Stute", sagte sie streng, aber lächelnd. "Nicole, komm herum... Du darfst deine neue Freundin jetzt begrüßen, wie ich es dir beigebracht habe". Nicki kroch auf allen Vieren um mich herum und kniete sich wieder in Position, diesmal vor mich. Sie beugte sich weit herunter und stützte sich auf den Unterarmen ab. Dann kam sie mit ihrem Mund meinem Schwanz immer näher und gab mir schließlich einen Kuss auf die Eichelspitze. "Sehr schön,... möchtest du mehr, meine kleine", wurde Nicki gefragt. Nicki schaute von unten zu Frau Köhnen und sagte ganz leise: "Ja, bitte... mehr". Frau Köhnen nickte leicht und Nicki überzog meinen Schwanz mit zärtlichen Küssen. Schließlich begann sie ihn zu lecken, mit breiter Zunge von unten nach oben. Sie wurde gieriger und dann schlossen sich plötzlich ihre Lippen um meinen Schaft, dabei stöhnte sie und war wieder mit dieser unvergleichlichen Leidenschaft ganz bei der Sache. Meinen Kopf in den Nacken gelegt, genoss ich Nickis Blaskünste und stöhnte leise.
Frau Köhnen beobachtetet wohlwollend das Geschehen: "Ja, begrüß deine neue Freundin,... Spielt miteinander, meine Kinder,... Ihr seid ja so was von süß, ihr kleinen Fickstuten". Dann nach eine Weile tippe Frau Köhnen mit der Gerte Nicki an und meinte: "Jetzt aber Schluss ihr beiden... Ach Nicole, daß du aber auch immer so gierig bist... Schmeckt sie denn gut, die Kleine?", fragte sie dann aber doch voller Neugier. "Ja, Frau Köhnen, wunderbar", strahlte Nicki über das ganze Gesicht, während ihr Kinn vor Speichel glänzte.
"Stell dich hin Yvonne...". Frau Köhnen nahm einen Nylonstrumpf und ging vor mir in die Hocke. "Bevor wir jetzt gleich zu Fräulein Kamps gehen, werden wir deinen geilen Kitzler schön hervorheben... so was schönes sollte entsprechend präsentiert werden", sagte sie und schlang mir den Strumpf von unten um meine Hoden, dann noch einmal um den Schwanz, und fixierte das ganze mit einem Knoten. Langsam streichelte sie mir noch einmal über den Schwanz und hielt meine abgebundenen Eier in ihrer Hand. Mit einem Kuss auf die Eichel meinte sie: "Sehr schön,... ich freue mich auch schon darauf, dich zu schmecken". Sie erhob sich und nahm das lange Strumpfende das zwischen meinen Beinen hing. "Bereit, mein kleines Schwanzmädchen,... jetzt ist es soweit", fragte sie, dann zog sie mich langsam hinter sich her.

Mein Schwanz war zum Platzen hart und stand groß und glänzend von mir ab. Frau Köhnen hielt den Nylonstrumpf immer auf Spannung und ging mit mir, wie mit einem Hündchen, durch den Flur in das Schlafzimmer von Fräulein Kamps. Ich dachte mir, daß es das Schlafzimmer sein musste. Es war ein großer Raum mit einem großen Himmelbett, welches von vier Pfosten getragen wurde. Auch der große Kleiderschank und eine Schminkkommode, alles aus dunklem schweren Holz, ließen auf das Schlafzimmer schliessen.
Fräulein Kamps stand mit dem Rücken zu uns am Fenster. Sie trug ein bodenlanges schwarzes Negligé. Darunter eine schwarze Strapskorsage aus Satin und Spitze. Unzählige Strapshalter nebeneinander hielten ihre schwarzen Nahtnylons und spannten sich über ihren geilen prallen Po. Dazu trug sie armlange Nylonhandschuhe. Breitbeinig stand sie auf ihren hohen High Heels, die Nähte ihrer Nylons, wie immer perfekt gerade.
"Monika,... ich bringe dir hier das Schwanzmädchen Yvonne. Sie ist vorbereitet und willig, eingeritten zu werden." sagte Frau Köhnen sehr feierlich. "Sie ist bereit, dich zu empfangen".
Langsam drehte sich Fräulein Kamps um und schaute mich an. Aus dem Negligé ragte vorne ein großer schwarzer Schwanz. Sie hatte einen Strapon angelegt. Beide Hände in die Hüfte gestemmt und ihr Becken etwas vorgeschoben, sagte sie: "Auch ich bin bereit, das Schwanzmädchen zu empfangen... Tritt hervor, meine kleine Yvonne". Frau Köhnen zog an dem Nylonstrumpf um meinen Schwanz und ließ mich vorbei gehen. "Knie dich hin", sagte Fräulein Kamps ohne meinen Blick aus den Augen zu verlieren. Ich kniete mich hin. Meine Erregung wuchs und ließ meinen Schwanz wippen und zucken. Vor meinem Gesicht ragte der schwarze Schwanz auf. "Bist du bereit ein gehorsames, immergeiles Miedermädchen zu werden?", fragte sie. "Ja, Fräulein Kamps" sagte ich ganz andächtig. "Bist du bereit unsere Lust zu stillen... mit Leidenschaft und Hingabe" "Ja, Fräulein Kamps". "Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen,... Bist du bereit mich zu empfangen". "Ja, Fräulein Kamps", flüsterte ich. "Wie bitte?" "Bitte nehmen sie mich in ihren Besitz und machen sie aus mir ein Miedermädchen". "Dann küss den Schwanz der gleich deine Sissyfotze ficken wird". Vorsichtig beugte ich mich nach vorn, meine Lippen berührten den Straponschwanz und küssten ihn. "Gutes Mädchen...", lobte sie mich. "Steig hier rauf und knie dich hin.... Nicole wird dir helfen". Nicki führte mich zu einer Art Bock, über den ich mich beugen sollte. Der Bock war mit schwarzem Leder überzogen und an verschieden Stellen gepolstert. Ich kniete mich breitbeinig hin und beugte mich hinab.

Nicki fixierte meine Fußgelenke und streichelte noch einmal über meine Nylons.
"Und nun mache die kleine Fotze schön feucht, Nicole", sagte nun Frau Köhnen, die sich mittlerweile auch ausgezogen hatte. Sie trug einen schwarzen Hüfthalter und ich konnte nun erkennen, dass der BH ihre Brustwarzen großzügig freiliess. Nicki kniete sich hinter mich und begann mich zu lecken. Mit ihrer langen Zunge glitt sie zwischen meine Pobacken und leckte langsam und ausgiebig meine Rosette. Frau Köhnen stand dabei hinter ihr und tippte immer wieder mit der Reitgerte auf Nickis blanke Möse. Nicki und ich keuchten und beinahe wäre ich schon so gekommen. "Ja, leck den geilen Stutenarsch... so wie du es gelernt hast", flüsterte Frau Köhnen. Bald darauf war ich nass und meine Rosette geschmeidig geleckt. "Das wird reichen", kam es von Fräulein Kamps. "Carola, bitte öffne ihre Fotze für mich, meine Liebe" Sie stellte sich hinter mich, während Frau Köhnen mir meine Pobacken weit auseinander zog. "Schau nur, dieses süße, zarte Fickloch". Die Spitze des Strapons berührte meine Rosette, die empfindlich zuckte. Dann spürte ich einen leichten Druck. Fräulein Kamps hielt sich an meinen Hüften fest und drückte den Schwanz langsam in mich hinein. "Aaaah... aaahhhh,.... jaaaa", stöhnte ich, als die Spitze in mich ein drang. Der Muskel spannte sich um den Schaft, der unaufhaltsam in meine Sissyfotze glitt. Meine Sinne schienen zu explodieren. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in mir breit. So voll und prall fühlte es sich an. Ein leichter Schmerz, der sich direkt in Geilheit verwandelte. "Jaaaaa, meine Süße... Darauf hast du gewartet,... Jetzt gehörst du mir...", flüstere Fräulein Kamps. "Mir ganz allein, meine Fickstute". Langsam zog sie den Schwanz wieder aus mir raus um ihn direkt wieder in mich zu drücken. Zuerst machte sie es ganz langsam, dann steigerte sie ihr Tempo. Immer wieder versenkte sie den Schwanz in meiner engen Arschfotze. Mir verging Hören und Sehen. "Nicole, komm her... und verwöhne ihren Kitzler", kam der Befehl von Ihr. Plötzlich spürte ich wie Nicki meinen Schwanz in ihren Mund gleiten ließ und sich dort festsaugte. Oh Gott, wie geil spielten sie mit mir. "Gefällt dir das Yvonne,... ist es nicht schön wie der Schwanz dich fickt,... in deine kleine Sissyfotze?", flüsterte mir Frau Köhnen ins Ohr, die sich zu mir herab gebeugt hatte. "So ein gutes Mädchen,..." streichelte sie mir übers Haar. Fräulein Kamps fickte mich nun schneller und krallte sich in meinem Mieder fest. Ich stöhnte und und wimmerte vor Geilheit. "Wem gehörst du Yvonne,.... Wem gehört deinen Fotze, du kleine Sau", keuchte nun auch Fräulein Kamps. "Iiihnennn, Fräulein.... Kamps... meine Fotzeeee gehört ihnen,... jaaaa...", schrie ich voller Lust. "Bitte, bitteeeee... ficken sie miiiich". Meine Eier schmerzten und mein Schwanz pulsierte in Nickis Mund, die wohl merkte, daß ich kurz davor war, über die Klippe zu gehen. Plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und hockte sich wie Frau Köhnen neben meinen Kopf. "Nicki, bitte mach weiter,... bitte, bitte", jammerte ich. "Nein, mein Süße, Fräulein Kamps wird dich zu ende ficken...", flüsterte Nicki mir ins Ohr. Dann hörte ich Frau Köhnens Stimme auf der anderen Seite, und was dann kam brachte mich um den Verstand. Abwechselnd flüsterten mir die beiden ins Ohr. Nicki liebevoll und tröstend, Frau Köhnen obszön und erniedrigend. "Komm, du geile Sau,...halte deinen Stutenarsch hin". "Gleich bist du erlöst, meine Liebe". "Du bekommst was dir zusteht du verdorbene Schwanznutte". "Fräulein Kamps besorgt es dir gut, lass dich gehen". "Streng dich an, du kleine versaute Hure". "Genieße es Süße,... Sie ist so gut zu dir". "Spritz endlich ab,... du verficktes Schwanzluder". Oh Gott, was für ein wahnsinniges Spiel trieben sie mit mir. So ging es eine Weile hin und her, und beide wussten um die Wirkung ihrer Worte. Dann blitze es vor meinen Augen und mir schwanden die Sinne. Mit einer gewaltigen Explosion schoss mein Sperma nach draussen, als die Orgasmuswelle mich erfasste. Mein ganzer Körper zuckte wild und unkontrolliert hin und her. Ich keuchte, wimmerte und heulte sogar, so heftig hatten mich die Gefühle erfasst.

"Psssssssst", machte Frau Köhnen. "Alles ist gut, meine Süße,". Langsam entzog sich Fräulein Kamps mir und lächelte mich an. "Gutes Mädchen,... liebe Yvonne", sagte sie. Dann spürte ich, wie mich sechs Hände liebevoll streichelten und zärtlich berührten. Ich genoss die Berührungen und kam langsam wieder zu Atem. Meine Fußfesseln wurden abgenommen und Frau Köhnen und Nicki halfen mir auf die Beine. Immer noch zitternd, mit wackeligen Beinen und stand ich vor Fräulein Kamps. Sie blickte mir tief in die Augen und lächelte. "Das hast du sehr gut gemacht, Yvonne. Ich bin sehr stolz auf dich... Freust du dich denn auch?", fragte sie. "Ja, ich freue mich sehr,... Fräulein Kamps", lächelte ich zurück. Dann fasste sie mit einer Hand an meinen Schwanz und fragte: "Wem gehörst du,...hm?". "Ihnen,... Fräulein Kamps". "Eine kleine Pause sei dir gegönnt...", meinte sie und wir gingen wieder ins das Wohnzimmer. Die Damen wollten umbedingt noch einmal auf das Ereignis anzustoßen und lobten mich immer wieder.

Die Stimmung war aufgeheizt und man merkte den drei Frauen an wie rollig sie waren. War ich doch bisher der Einzige der einen Abgang hatte. Mit großer Mühe hatten sie sich aber unter Kontrolle und verloren nicht die Contenance. Bis auf Nicki, die immer noch ihre Dienstmädchen Uniform trug, saßen die Damen in ihrer scharfen Unterwäsche und langen Negligés im Wohnzimmer und unterhielten sich über Schuhe und Dessous.
Nicki saß wieder zu Füßen von Frau Köhnen und hielt es plötzlich wohl nicht mehr aus. Ungeniert spreizte sie ihre Beine und begann an ihrer Möse zu spielen. Zuerst streichelte sie sich nur, dann schob sie sich direkt 2 Finger in ihre nasse Fotze. Mit Empörung betrachtete Fräulein Kamps die Szene: "Nicole, du kleines, geiles Luder,... wirst du das wohl sein lassen". Ohne ihr Treiben zu beenden, schaute Nicki mit leidendem Blick zu Fräulein Kamps. "Bitte Fräulein Kamps,... bitte. Ich bin so geil,... ich kann nicht mehr,... bitte, darf ich es mir machen". "Hat dich das ganze so aufgegeilt, meine Süße", fragte Sie. Nicki nickte und blickte ganz unschuldig, während sie sich zwischen den Beinen streichelte.
"Es war aber auch geil anzusehen, wie du Yvonne eingeritten hast,... ich bin auch ganz geil, Monika", meinte Frau Köhnen und spreizte ihre Schenkel. "Schau nur wie nass ich schon bin...". Sie ließ einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten, die vom Geilsaft glänzten. Dann steckte sie den Finger in den Mund und lutschte ihn genüsslich ab. "Ja Carola, ich sehe es,... und du hast recht. Aber ich bin schon ein bisschen enttäuscht von euch. Dachtet ihr denn, dass wir schon am Ende sind? Ich dachte du kennst mich besser", schüttelte Fräulein Kamps den Kopf.
Dann lächelte sie und schaute mich an. "Nun, zum Glück hat Yvonne ja das gewisse Extra", dabei schaute sie auf meinen Schwanz der durch Nickis Show schon wieder im Begriff war zu wachsen. Halb steif schaute er aus meiner offenen Strapsmiederhose. "Yvonne, meine Süße, jetzt kannst du beweisen, dass du ein braves Schwanzmädchen bist,...", zwinkerte sie mir zu. "Komm her zu mir, meine Kleine". Sofort ging ich zu ihrem Sessel und blieb vor ihr stehen. Sie ließ ihre Hände über meine Nylons gleiten und streichelte über das Mieder. "Das steht dir wirklich gut,... vor allem, da es deinen Kitzler so gut präsentiert,... komm, ich helfe dir ihn schön hart zu machen". Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihren Daumen über die Eichel kreisen. "Hmmmmm, wie er wächst", stelle sie zufrieden fest. "Warte, meine Kleine,... das wird dir gefallen", unterbrach sie ihr Streicheln. Sie griff vom Servierwagen einen neuen Nylonstrumpf und rollte ihn auf, dann stülpte sie den Nylon über meinen Schwanz und schob in bis über meine Eier. Ich zuckte und mein Schwanz wippte auf und ab. Fräulein Kamps hielt ihre Hand fest um meine Hoden, damit ich nicht zurückweichen konnte, und der Nylon auf dem Schwanz blieb. Dann begann sie wieder mit dem Daumen die dicke Eichel zu massieren. Was für ein Gefühl, so intensiv und geil. Ich konnte nur noch stöhnen. "Das gefällt dir,was... du bist halt eine echte Nylonstute,... jaaaa, so hart und prall will ich deinen Nylonkitzler haben... kleine Sissy. Schaut nur meine Lieben, was für ein geiler Nylonkitzler", geriet sie richtig ins schwärmen und leckte sich die Lippen. "Carola, meine liebe... du erlaubst, wenn ich den ersten Fick bekomme", fragte sie Frau Köhnen. "Natürlich Monika, selbstverständlich gebührt dir die Ehre,... lass dich von unserem geilen Miedermädchen richtig durchficken,... Besorg es ihr gut und geil, Yvonne". Dann wandte sie sich Nicki zu:"Komm süße Fickmaus, wir werden uns in der Zwischenzeit auch miteinander vergnügen... Hole bitte den Strapon und dann fickst du mich in meine geilen Löcher", und gab Nicki einen Klaps auf ihren kleinen knackigen Po, als sie aufsprang.

Fräulein Kamps rieb immer noch über meinen in Nylon verpackten Schwanz, und rückte auf dem Sessel nach vorn auf die Kante. Dann ließ sie sich zurücksinken und spreizte ihre Beine. "Komm ins Paradies, kleine Yvonne", sagte sie und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ihre nasse Fotze zuckte und der Saft lief über den Damm zwischen ihre Poritze. "Fick meine Fotze...". Auf Knien rutschte ich weiter zwischen ihre Schenkel und brachte meinen Schwanz in Position. Den Nylon hielt ich straff gespannt über dem Schwanz und fuhr ihr mit der Eichel über ihren Kitzler nach unten. "Uuuuuuh, jaaaaa....", japste sie auf. "Guuuut, ahhhh.... mach weiter". Ich wiederholte es und sie quittierte es mit einem langen Stöhnen. Dann setzte ich meine Eichel an und ließ mich in sie gleiten. "Aaaaaah, jaaaa,... mehr... weiter...jaaaa".
Ganz langsam drang ich in sie ein. Stück für Stück verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze. Dann steckte ich ganz in ihr, bewegte mich aber nicht mehr und presste mich an sie. "Mach weiter kleine Yvonne,... aaah,... komm und fick meine Fotze" Langsam nahm ich Bewegung auf, entzog mich ihr, um sofort wieder in sie zu gleiten. Das machte ich jedoch ganz langsam, fast schon wie in Zeitlupe. Als ich wieder ganz in ihr war, stoppte ich und verharrte. Plötzlich riss sie die Augen auf und sah mich fast schon böse an. "Oh Gott,... Du geile Sau,... du verdorbene kleine Nutte", schimpfte sie. "Wirst du mich nun endlich ficken, du Hure... Fick mich,... los fick mich", schrie sie laut. Wieder bewegte ich mich nur langsam unter ihrem keuchen.
Ich hatte ein Gefühl von Macht und wollte es auskosten. Es machte mich geil, wie sie sich unter mir wand und versuchte mir ihr Becken entgegen zu werfen, nur um eine schnellere Fickbewegung zu spüren. "Oooooh Neiiiiin, du geiles Miststüüüüück,...". Ich beugte mich vor und hauchte in ihr Ohr: "Jaaaaa", dabei presste ich mein Becken fest gegen sie. "Bit,... bitt.. bitte, bitte Yvonne,... fick mich bitte endlich", wimmerte sie leise und schrie dann:"Ooooh Goooooott". Das war der Startschuss und ich fickte sie nun mit langen kraftvollen Stößen. "Ja,... ja...", kam es mit jedem Stoß. "So ist es gut... ja... ja". Zwischendurch schaute sie mich mit geilem Blick an. "Du böses, böses Fickmädchen.... ja,... das wird dir noch leid tun,... ja,... du verfickte kleine Sau". Sie lächelte mich an und gab sich dann ganz der Geilheit hin.
Mit einem mal nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Ich massierte ihre Titten und zwirbelte ihre harten Nippel. Sie wollte, dass ich in ihre Zitzen kniff, was ich nur zu gerne tat, denn dadurch ging sie auf einmal ab. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde nun schneller, lauter und hemmungsloser. Oh Gott, was geilt mich diese Frau auf. Ich fickte sie schneller und wollte nur noch kommen. Das Nylon rieb an meinen Schwanz und ihre Fotze saugte förmlich an mir. "Ich komme". "Ja,... jaaaa,. Ich auch,... noch ein bisschen... bisschen", jammerte sie. Dann wurde sie ganz ruhig und bäumte sich auf. Sie begann zu zittern und ließ sich wieder fallen. Mit einem gewaltigen Schrei brüllte sie ihre Lust heraus. Mein Schwanz wurde plötzlich wie von einem Eisenring fest umschlossen und für mich gab es kein Vor oder Zurück. Ich spürte wie ich in ihr pulsierte und kam, aber ich konnte mein Sperma nicht in sie jagen. Auch ich zitterte an ganzen Leib. Sie brüllte Wort wörtlich, wie am Spieß, und es dauerte eine ganze Weile bis sie ruhiger wurde. Sie entspannte sich und wir beide spürten wie mein Sperma in sie hineinfloss. Ich streichelte zärtlich über ihren Körper, dabei verwöhnte ich besonders ihre Brüste. Langsam öffnete sie die Augen und lächelt mich an. "Yvonne, du bist ein ungezogenes verdorbenes Fickmädchen, mit einem geilen Nylonkitzler... Danke, meine Süße", sagte sie und streichelte mich.

Der Tag war noch nicht zu ende, und Frau Köhnen und Nicki waren ja auch noch da...
Nach meinem ersten Fick mit Fräulein Kamps gönnten wir uns eine Pause und wir richteten unsere Sachen. "Du hast mich fantastisch gefickt, meine Liebe. Aber daß du mich zuerst so gequält hast,... dafür werde ich mich revanchieren", lächelte sie mich an, und streichelte dabei über die Innenseite meiner nylonbestrumpften Oberschenkel. Die Wirkung blieb nicht lange aus und mein Schwanz richtetete sich schon wieder auf. "Oh, das geht aber schnell. Schon wieder geil?", fragte sie mit gespielter Verwunderung und strich über die rotglänzende Eichel. Ich nickte, schloss die Augen und legte den Kopf zurück. "Komm, lass uns einmal schauen, was die beiden anderen so treiben. Ich denke es wird auch Zeit, daß du dich bei Frau Köhnen für die schönen Schuhe bedankst".
Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Schlafzimmer. Auf dem Flur konnten wir Frau Köhnen und Nicole schon hören. "Oooooh du geiles Fickstück... ja, ja... fester, tiefer.... fick, fick, fick mich", gefolgt von einem langen Schrei, feuerte Frau Köhnen Nicole an. Als wir die Tür zum Schlafzimmer öffneten, bot sich uns ein geiles Bild; Frau Köhnen lag auf dem Bett und warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Nicole kniete mit gespreizten Beinen vor ihr. Sie trug einen Strapon mit einem großen Dildo. Ich musste unweigerlich schlucken, als ich diese Monstrum sah. Das war nicht das Teil, mit dem mich Fräulein Kamps eingeritten hatte - das hier war der Große Bruder! Nicole hielt die Beine von Frau Köhnen an den Fesseln nach oben und fickte sie mit langen kraftvollen Stößen in die Fotze. Ein heißes Bild. Nicki hatte ihr Dienstmädchenkleid abgelegt und nun konnte ich sehen, daß sie eine schwarze Unterbrustkorsage trug. Daran viele Strumpfhalter, die sich stramm über ihren knackigen Po und Schenkel spannten. Immer wieder rammte sie den Kunstpimmel in Frau Köhnen, die unter ihr wimmerte und stöhnte.
Fräulein Kamps stand hinter mir, die Arme um meine Hüften, und wichste mich leicht. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und leise flüstere sie in mein Ohr: "Schau wie eifrig unsere kleine Nicole ist. Sie ist ein Goldstück. Ein ganz fleissiges Fickmädchen". Sie packte mich am Schwanz und führte mich näher an das Bett. Jetzt erst bemerkte Nicki uns und lächelte. Einige Haarsträhnen klebten ihr im Gesicht, die Fräulein Kamps ihr zärtlich aus dem Gesicht strich. Dann ließ sie ihre Hände über Nickis Titten gleiten und begann ihr an den Nippeln zu ziehen. Nicki stöhnte auf und bedankte sich:"Oh ja, bitte mehr...bitte". Fräulein Kamps zog mich näher und deutete mir an, mich aufs Bett zu legen. Ich legte mich neben Frau Köhnen und tat es ihr nach. Zuerst streichelte ich die großen Brüste von Frau Köhnen, dann begann ich daran zu saugen und zu lutschen. Tief sog ich abwechselnd die steifen Nippel in meinen Mund, umkreiste sie mit meiner Zunge, knabberte daran und biss leicht hinein. Mein Spiel steigerte das lustvolle Stöhnen. "Oooh jaaaa, macht mich fertig du kleine Strapsnutte", japste sie und bockte sich Nickis Stößen entgegen.
Nachdem Fräulein Kamps Nicki etwas ins Ohr geflüstert hatte, zog Nicki den Kunstschwanz aus der Fotze und Frau Köhnen wollte schon protestieren, aber Fräulein Kamps beruhigte sie: "Pssst Carola, gleich geht es weiter. Ich möchte nur, dass ihr Yvonne mitspielen lasst". "Yvonne, Nicole, los leckt ihr beide Ficklöcher", kam der Befehl. Nicki grinste und schon spreizte Frau Köhnens Arschbacken. Mit spitzer, herausgestreckter Zunge näherte Nicki sich der Rosette und begann ein geiles, nasses Spiel. Sie leckte und saugte, ließ ihre Zunge immer wieder auf der zuckenden Rosette tanzen, was Frau Köhnen mit einem wohligen Stöhnen quittierte: "Aaaaahhhh Nicki... ja, was machst du nur mit mir... du ungezogenes Mädchen... fick mich mit der Zunge... leck mich". Ganz fasziniert schaute ich Nicki zu, bis ich auf einmal ein leichten Schlag auf meinem Po fühlte. "Na, willst du wohl", kam es fordernd von Fräulein Kamps, die hinter mir mit der Reitgerte rumfuchtelte. Dann noch ein Schlag. "Los Yvonne, jetzt du... leck ihre reife Fotze... und mach es gründlich". Ich stürzte mich sofort ins Vergnügen und leckte die glattrasierte Möse, als gäbe es keine Morgen. Der Lustsaft schmeckte herrlich und geilte mich selbst immer weiter auf. Ich selbst kniete mit gespreizten Beinen auf dem Bett, den Arsch in die Höhe gestreckt. Meine Strapse spannten so herrlich über den Arsch, und dazu verabreichte mir Fräulein Kamps leichte Schläge mit der Gerte auf den Hintern und zwischen meine Beine. Sie trieb mich an und lobte mich zwischendurch: "Braves Mädchen, Yvonne. So ist es gut. Besorge es Tante Carola gut mit deiner geilen Zunge.... Macht die kleine Schlampe es dir gut Carola"? "Aaaaah..... nicht mehr.... Uuuuuuuuhh... will Schwaaaanz... fiiiicken", brabbelte Frau Köhnen in ihrer Geilheit. "Gut, Nicole, bereite sie vor.... Steck ihr einen Finger rein.... dehn ihr die Arschfotze.... schööööön langsam". Auch hier unterstütze sie ihre Forderung mit leichten Schlägen auf Nickis geilen Arsch. Nicki stöhnte und zuckte bei jedem Hieb und steigerte ihr geiles Zungenspiel, dabei spielte sie mit ihren Fingern immer weiter im Darm von Frau Köhnen. Sie stopfte ihre Finger immer wieder in das enge Loch, spuckte darauf und verrieb den Speichel auf der Rosette.
Stöhnend leckten wir die geilen Löcher, angetrieben von Fräulein Kamps mit Worten und Berührungen und leichten Schlägen. "Genug jetzt Kinder. Yvonne, Nicole ihr werdet jetzt Frau Köhnen ficken", sagte sie streng. "Yvonne, leg dich hin", dirigierte sie mich. "Carola, wenn du so lieb wärst...", setzte sie ihre Regie fort. Frau Köhnen stieg mit dem Rücken zu mir über mich, packte meinen Schwanz und hielt ihn vor ihr Loch. Doch sie setzte ihn nicht an ihrer Möse an. Nein, sie presste meine Eichel gegen ihre Rosette. Erstaunlich leicht verschwand mein Schanz ganz langsam in ihrem Arsch. Uuuuuh, es war eng, es war geil und ich hatte das Gefühl, daß mein Pin noch einmal härter wurde. Mit einem lang gezogenen Stöhnen ließ sie sich langsam auf mich herab und mein Schwanz verschwand in dieser herrlich-saftigen aber engen Arschfotze. Ich umfasste von unten ihre geilen bestrapsten Beine, hob sie an und spreizte sie. Dann sah ich Nicki, die sich auf den Knien zwischen unsere Beine schob. Jetzt wurde mir klar, worauf das ganze hinauslief. Nicki und ich, wir beide sollten sie gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken. Ooooh, was für geile Säue die beiden Damen doch waren.
"Los Nicole, du weißt was du zu tun hast....", forderte Fräulein Kamps das Lehrmädchen auf. Nicki setzte den Strapon an die triefnasse Möse an und drückte in langsam rein. Was jetzt kam, brachte mich fast schon zum abspritzen. Ich fühlte wie sich der Dildo langsam an der Unterseite meines Schwanzes hoch schob. Was für ein Gefühl. Es wurde noch enger und die Reibung brachte mich auf Hundertachtzig. "Ouuuuuuh, ihr geilen Fickmädchen... jaaaa, oooooohhh, jaaaa" schrie Frau Köhnen und stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Nickis Augen glitzerten vor Faszination und ihr Grinsen wurde immer breiter, mit jedem Zentimeter, den der Dildo in der Fotze verschwand. Plötzlich ging ein Rucken durch unsere Körper und alle schrieen auf. Fräulein Kamps hatte Nicki eine festen Schlag mit der Gerte auf den Hintern gegeben, so daß diese nach vorn zuckte. "Los, wird's bald, geile Bande. Ich will euch jetzt diese Prachtfotze ficken sehen", rief sie. Das blieb nicht ohne Folgen für uns andere. Durch den Ruck saßen nun alle Schwänze tief und stramm in Frau Köhnens Ficklöchern, die nun leise vor sich hin wimmerte. "Jetzt kommt es auf den Takt an, meine kleinen", säuselte unsere Dirigentin. "Nicole du fängst an... langsam wieder raus.... und wieder reinnnnnnn... so ist es gut. Immer schön langsam. Yvonne du versuchst dagegen zuhalten". Immer noch überwältigt von diesem Gefühl versuchte ich mich so gut es ging zu bewegen. Nach einer Weile hatten wir den Takt gefunden und nahmen Tempo auf.
Wahnsinn - ein Sandwichfick, und dann noch mit so geilen Nylonschlampen. Fräulein Kamps überwachte unseren Fick und dirigierte uns wie ein Orchester. Mal gab es für Nicki mit der Gerte einen Klaps auf den Po, was diese schön zucken ließ und sich auf uns übertrug, mal umgriff sie meine Eier, zog und drückte sie im Takt. Dazu gab sie immer einen Kommentar. "Nicole, los fick sie tiefer. Streng dich an. Du fickst wie eine billige, lustlose Nutte". "Jaaaa, Fräulein....", stöhnte Nicki deren steife Nippel nun von Fräulein Kamps zusätzlich bearbeitet wurden. "Oooooh Gooooott, was seid ihr doch für verfickte Schlampen,... jaaaa macht mich fertig,... Monikaaaa... sag ihnen sie sollen mich fertig machen... fickt mich", schrie Frau Köhnen. "Ihr hab es gehört, ihr geilen Huren,... fickt sie fertig. Fickt die Schlampe durch". Es war geil, daß ach so feine Fräulein Kamps so reden zu hören. Die feine Dame, als die sich sich sonst gab, stand nun mit ihrer Strapskorsage neben uns, einen Fuß auf das Bett gestellt, und rieb sich mit ihren armlangen Nylonhandschuhen die Möse.
Nicki und ich versuchten noch einmal unser Tempo zu erhöhen. Das ganze machte mich zwar geil, aber ich war so fasziniert von dieser Situation und so konzentriert auf den Abgang, den wir Frau Köhnen bescheren sollten, daß ich nicht zum Abspritzen kam. "Ooohh jaaaaaa... gleich, gleich... ich komme... noch ein biiiiisschen, jaaa, ja...", jammerte Frau Köhnen. "Los, ihr kleinen Fickmädchen, ihr habt es gehört. Sie kommt. Fickt sie in ihre geilen Hurenlöcher", fuhr Fräulein Kamps uns an. So hatte ich sie noch nie erlebt, so aufgegeilt. Ihr Augen funkelten vor Geilheit.
Plötzlich kamen Nicki und ich aus dem Takt. Frau Köhnen bockte sich gegen unsere Stöße hin und her. Ihr Körper versteifte sich und dann kam sie mit einem gewaltigen Schrei. Nicki quiekte plötzlich auf und ich sah wie ihr etwas ins Gesicht spritzte. Der Orgasmus war so stark, daß Frau Köhnen wohl gespritzt hatte. Sofort zog Nicki den Dildo aus der Fotze und stürzte sich mit dem Mund darauf, um möglichst viel von dem Geilsaft aufzufangen. Mein Schwanz war schon längst rausgerutscht und stand nun zwischen den Beinen von Frau Köhnen, dabei fühlte ich eine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen. Nicki saugte und lutschte, versuchte den Lustsaft komplett aufzunehmen, doch das gelang ihr nicht. Es war zu viel. Ihre Zunge wurde allmählig langsamer und so ließ Nicki sanft den Orgasmus von Frau Köhnen ausklingen.
Während Frau Köhnen sich völlig erschöpft zur Seite legte, kam Fräulein Kamps zu Nicki und mir. Sie streichelte über unsere Körper, lächelte und sprach ruhig und liebevoll: "Ich bin so stolz auf euch. Ihr lieben, braven Fickmädchen. Meine kleinen Miedermädchen, das habt ihr wirklich gut gemacht. Ich hoffe ihr hattet auch euren Spaß". "Ja", sagten wir gleichzeitig, wobei Nickis Stimme fast ein wenig traurig klang. Fräulein Kamps hob Nickis Kinn an und schaute ihr in die Augen. "Mein kleines Goldstück, bist du traurig? Denkst du ich hätte dein kleines Fötzchen vergessen? Das juckt dir doch bestimmt ganz arg, oder? Deine kleine Möse wird gleich auf ihre Kosten kommen. Schau mal, Yvonnes schöner Nylonkitzler ist noch prall und hart... Möchtest du ihn haben? Soll dich deine kleine Schwanzfreundin damit ficken?".
Nicki strahlte und nickte freudig: "Au ja, bitte darf Yvonne mich ficken, bitte Fräulein Kamps, bitte". "Aber natürlich, kleine Fickmaus. Komm zieh den Strapon aus und zeig uns dein Schmuckkästchen". Schnell hatte Nicki sich des Kunstpimmels entledigt und legte sich auf den Rücken, streckte die Beine in die Luft und um fasste von hinten ihre Beine. Wieder so ein geiles Bild. Nickis langen Beine in den zarten Nahtnylons die in den mörderisch hohen Heels endeten. "Präsentier' uns deine Ficklöcher", sagte Fräulein Kamps. Nicki strahlte über das ganze Gesicht und versuchte mit beiden Händen ihre Schamlippen und die Pobacken auseinander zu ziehen. "Komm her Yvonne. Sieh dir mein kleines Fickmädchen an. Ist sie nicht süß? Jetzt sei so lieb und besorg es ihr gut. Zeig uns, daß du auch ein gutes Schwanzmädchen bist und fick die kleine Nylonstute". Fräulein Kamps nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zu Nicole zwischen die Beine. Die kleine rosige Fotze zuckte und der Lustsaft lief über den Damm zur Rosette, und tropfte auf das Laken. Fräulein Kamps hielt meinen Schwanz fest in der Hand vor Nickis Möse und wichste ihn leicht. "Na Yvonne, gefällt dir der Anblick? Schau nur, wie Nicole ihre langen Nylonbeine für dich spreizt und dir ihr heiligstes anbietet... Welches von den beiden Ficklöchern möchtest du zuerst probieren? Das kleine, saftige, enge Fötzchen, oder das noch engere Arschfötzchen? Du musst wissen, Nicole ist auch eine Dreilochstute. Genau so wie Frau Köhnen und ich", lächelte sie mich an. Ooooh Gott sie weiß genau, daß sie mich damit fertig macht. Sie beherrscht es wirklich perfekt, mit Worten und ihrer Art, jemanden geil zu machen.
"Nu, kannst du dich nicht entscheiden? Welches Fickloch soll es sein"? Sie hält immer noch meinen Schwanz in der Hand und beginnt nun, mit meiner Eichel über Nickis Löcher zu reiben. Nicki zuckt dabei zusammen und stöhnt immer wieder. Dann flüstert Fräulein Kamps: "Schau nur genau hin... so zart... so rosig.... geiles Fickfleisch. Schau wie ihr Geilsaft fliesst.". Sie streicht mit einem Finger durch Nickis Möse und hält mir den Finger vor den Mund, den ich sofort genüsslich ablutsche. "Der süße Nektar... geiler Mösensaft von deiner kleinen Freundin... Willst du ihn probieren? Direkt aus ihrer Fotze"? Mein Schwanz pulsiert in ihrer Hand und zuckt mit jedem Stupser an Nickis Körper. Sie drückt fester zu. "Will meine geile Nylonstute vielleicht in beide Löcher ficken? ...willst du deinen Saft in sie spritzen? ... willst du das für mich tun"? "Jaaa, bitte... bitte, das will ich", flüsterte ich und musste mich unheimlich konzentrieren, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Ich weiß nicht wie sie es machte, aber so wie sie mich festhielt konnte ich nicht spritzen. "Ooooh bitteeee, lassen sie mich doch bitte, ...ficken". Ich glaube das war nun ihrer Rache, dafür daß ich sie vorhin habe zappeln lassen. Aber egal, genau darauf stand ich. Aufgeilen und so lange wie möglich geil halten. Und sie beherrschte es wie keine Zweite für mich.
"Nun gut, meine Süße, dann koste zuerst ihren Nektar... Schmeck den Geilsaft deiner kleinen Fickfreundin", sprach sie, packte mich im Nacken und drückte mein Gesicht zwischen Nickis weit gespreizten Beine.
Meine Zunge weit rausgestreckt, leckte ich gierig über Nickis pitschnasse Fotze. "Jaaa, leck die kleine Möse... trinke ihren geilen Nektar...Das macht dich geil, was"? Eine Hand auf meinem Kopf, die andere an meinem Schwanz, stand Fräulein Kamps neben dem Bett und beugte sich zu mir hinunter. Plötzlich stöhnte auch sie auf. Frau Köhnen kniete mittlerweile hinter ihr, leckte und fingerte Fräulein Kamps Fotze. "Oooh jaaa Carola, du weißt was meine Fotze jetzt braucht... Hmmm tut das guuuut". Dann sprach sie wieder zu mir: "Lecke auch Nicoles Arschfotze.... mach sie schön nass und geschmeidig. Vielleicht entscheidest du dich ja auch für dieses geile Fickloch... jaaa gut machst du das, meine kleine Fotzlenleckerin". Sie drückte mich noch tiefer, so das ich automatisch über Nickis Rosette leckte. Geil wie ich war, versuchte ich direkt mit der Zunge in sie einzudringen, was mir nach einer Weile immer besser gelang. Nicki stöhnte und jammerte, daß sie es nicht mehr aushalten würde. Sie bettelte und flehte nach meinem Schwanz. "Gleich Kindchen, gleich bekommst du deinen Schwanz. Yvonne, soll dir erst deine Ficklöcher nass machen... Na Yvonne, hast du dich schon für ein Loch entschieden"? Nun zog sie mich an den Haaren hoch und dirigierte mich mit der Hand an meinem Schwanz wieder zwischen Nickis Beine.

"Bitte, Yvonne, bitteeee", jammerte Nicki. "Bitte fick mich doch endlich... fick mein Fotze, fick meinen Arsch, egal - aber fick mich". "Los meine Kleine, fick sie erst in Fotze".
Ich rutschte näher an Nicki heran und sie legte ihre Beine über meine Schultern. Fräulein Kamps dirigierte meinen Schwanz zwischen Nickis Schamlippen und flüsterte: "Und jetzt zeig mir, daß du ein braves Schwanzmädchen bist. Fang schön langsam an." Ganz vorsichtig schob ich mich weiter nach vorn und glitt ohne Wiederstand in Nicki. Kein Wunder, Nicki war mehr als nass. Dann begann ich unter der Hand von Fräulein Kamps, Nicki langsam zu stoßen. Nicki wimmerte schon und wollte direkt ein anderes Tempo fahren, doch Fräulein Kamps ermahnte sie immer wieder es langsam zu machen, und schimpfte sie: "Nicole, du bist ein gieriges, verficktes Stück. Ich will, daß ihr es langsam macht, hast du mich verstanden?". Nicki biss sich auf die Unterlippe und nickte gequält. Mittlerweile stand ihr der Schweiss auf der Stirn und ihr Blick wechselte zwischen Qual und purer Gier.

Mit ihrer Hand auf meinem Po gab mir Fräulein Kamps den Takt und die Intensität meiner Stöße vor. Mal presste sie mich stark nach vorn, dann hielt sie mich nach vorn gedrückt. "So, meine Süßen, jetzt werden wir ein wenig schneller..." Nickis Augen funkelten direkt als sie das hörte, doch immer noch sollte ich mit angezogener Handbremse weiter machen. Auch für mich wurde es immer mehr zur einer Qual, wenn auch einer süßen Qual. "Ihr müsst lernen zu genießen, meine kleinen..." Oh, sie hatte es drauf, uns in den Wahnsinn zu treiben.
"Stop!" Mit einem schnellen Griff an meinem Schaft hinderte mich Fräulein Kamps, Nicki weiter zu ficken. Statt dessen lehnte sie sich vor, sammelte Spucke in ihrem Mund und ließ diese, gut gezielt, auf Nickis Rosette tropfen. Dann dirigierte sie mich vor dieses Loch. Sie zog an meinem Schwanz und versuchte meine Eichel in die Rosette zupressen. Nicki, stöhnte auf und hielt mit beiden Händen ihre Pobacken gespreizt. Zuerst etwas verwirrt schaute ich nur nach unten. "Na los... fick sie in den Arsch", zischte Fräulein Kamps, und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Mit beiden Händen am Schwanz versuchte ich langsam in Nicki einzudringen. Ein weiterer Spucketropfen fiel herab und traf genau meine Eichel, doch beim Pressen rutschte ich seitlich ab. "Warte... ich helfe dir", sprach Fräulein Kamps, nahm etwas Gleitmittel und verteilte es auf Nickis Rosette, dann steckte sie erst einen, dann zwei Finger in Nickis Po. Unter Nickis Stöhnen drehte sie die Finger und versuchte sie zu spreizten. "So, jetzt versuche es." Nun sollte es klappen. Die Spitze halb drin, stellte ich erstaunt fest, daß der Wiederstand nicht sehr groß war. Langsam presste ich mich weiter vor. Als Nicki quiekte, stoppte ich und sah sie an. "Komm weiter", lächelte sie und nickte mir zu. "Ooooh jaaa, das sieht gut aus... Schau nur Carola, wie unsere Yvonne ihre kleine Freundin in den Arsch fickt". Frau Köhnen beugte sich über Nicki und schaute nach unten auf unser Treiben. Mit einer Hand glitt sie über Nickis Bauch und begann ihre Perle mit den Fingern zu massieren. Nicki stöhne ununterbrochen.
Mittlerweile fickte ich sie mit gleichmäßigen Stößen in ihr enges Hintertürchen. Fest umschloss mich der Ringmuskel und massierte intensiv meinen Schaft. Ganz gebannt starrte ich nach unten, fasziniert davon, wie sich ihr Poloch nach außen wölbte, wenn ich mich zurückzog. "Gefällt es dir meine Süße? Ist ihre Arschfotze schön eng?", säuselte Fräulein Kamps neben mir. "Versuche sie so tief wie möglich zu ficken. Nicole mag das... Nicht wahr mein Goldstück?" Nicki stöhnte eine langes Jaaaa heraus. "Siehst du, unsere kleine Nicole ist eine richtige Dreilochstute. Fick sie ordentlich durch, mein Schatz." Angefeuert durch ihre Worte, versuchte ich mein Tempo zu erhöhen, doch dann spürte ich, wie eine Hand von hinten durch meine Beine an meine Eier griff und sie fest umschloss. Ich keuchte durch den leichten Schmerz und das Ziehen, aber ihr Griff machte mich noch geiler. Gleichzeitig drückte Fräulein Kamps mich nach vorn und sagte, daß ich fester stoßen sollte. "Bist du gleich so weit, meine Süße? Willst du in die enge Arschfotze deiner kleinen Freundin spritzen?" "Ja... ich komme gleich", keuchte ich. "Nichts da. Du kommst erst wenn ich es dir erlaube, du geiles Luder." Ihr Griff um meine Eier wurde so fest, das ich kurz aufschrie. "Du hast doch nicht gedacht, daß du meine kleine Nicole einfach so ficken kannst und kommst wann du willst? Nein, meine Süße, nicht nachdem du mich vorhin so gequält hast." Abrupt zog sie mich nach hinten, sodaß ich aus Nicki herausglitt. Wehmütig schaute ich auf Nickis Arschloch, das sich langsam zusammenzog. Mein Schwanz wippte steif und nass von Nickis Säften, wie ein Federstahl, vor meinem Bauch. "Ooooh neiiin... bitte nicht", flehte ich sie an. "Was denn, was denn, meine Kleine. Möchtest du weiter machen?" "Ja." "Wirst du denn auch artig sein und mich nicht noch einmal so lange hinhalten, du verdorbenes Stück?" "Jaaaha, ich werde artig sein." "Dann, bitte mich darum", sagte sie mit strenger Stimme. "Bitte, ich will weiter ficken." "Wie war das?", raunte sie mich an und zog noch einmal an meinen Eiern. "Bitte, Fräulein Kamps. Bitte lassen sie mich Nicki weiter ficken... Bitte", sprach ich leise und wimmernd. "Na also, es geht doch... Carola, wärst du so lieb und feuchtest sie etwas an?", lächelte sie Frau Köhnen an. Die beugte sich weiter zwischen Nickis Beine vor und ließ meinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte und lutschte an mir, daß ich schon Angst hatte, jetzt zu kommen. Mit einem Plopp entließ sie meinen Schwanz, schaute mich mit einem Lächeln an und spuckte dann auf meine Eichel. "So, und nun bringst du das hier ordentlich zu Ende, so wie es sich für ein anständiges Schwanzmädchen gehört." Unter dem strengen Blick der beiden Damen, drang ich wieder in Nickis Arsch ein. Sofort fanden Nicki und ich den richtigen Rhythmus, der uns auf die Strasse der Erlösung einbiegen ließ, während Fräulein Kamps uns weiter anfeuerte. "Schau dir diese beiden Nylonschlampen an, Carola. Sind sie nicht ein schönes Paar? Und wie eifrig sie ficken" "Kein Wunder, sie sind ja beide bei dir in der Lehre gewesen", lachte Frau Köhnen. Langsam streichelte mich Fräulein Kamps über mein Mieder und die Nylons. Während Nicki und ich uns den Verstand aus dem Leib fickten, sprachen die beiden Damen, über unsere Köpfe hinweg davon, was sie mit uns noch alles vor hätten. Auch daß wir nächste Woche mit ihnen neue Garderobe und Wäsche kaufen gehen würden. "Yvonne benötigt umbedingt noch ein paar neue Hüfthalter und Büstenhalter, nicht wahr mein Schatz? Was ist denn? Willst du nicht mal langsam kommen?" "Darf ich kommen?", presste ich hervor. "Oh, braves Mädchen. Hast du es dir also gut gemerkt, daß du nur mit meiner Erlaubnis kommen darfst... gutes Mädchen", lächelte sie. "Na los, dann komm. Spritz der kleinen alles in ihren verficktes Arschloch. Los fick sie... spritz ab." Mit der letzten Silbe ihrer Worte entlud ich mich in Nickis engem Loch. Immer wieder pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Unterstützt durch die Massage ihrer Clit kam auch Nicki mit einem a****lischen Schrei. Erschöpft fielen wir zusammen und lagen uns in den Armen. Die beiden Damen verließen uns leise und zogen sich ins Wohnzimmer zurück. Allein mit Nicki lag ich auf dem Bett und genoss ihre Nähe. Nicki lächelte mich an und wir begannen uns zärtlich zu streicheln. "Danke, meine kleine Freundin", flüsterte sie.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben. Anscheinend sind wir beide ein wenig weggeschlummert. Als Nicki ihren bestrumpften Schenkel zwischen meine Beine schob und mich damit rieb, wachte ich auf. "Hey, aufwachen... die Pause ist vorbei", lachte Nicki und sprang aus dem Bett. Sie zog kurz an ihren Nylons und blickte über ihre Schulter. "Sitzen die Nähte gerade? Schau mal bitte." "Perfekt... du siehst geil aus mit deinen Heels dazu... und bei mir?", fragte ich und drehte mich um. "Warte mal, ich helfe dir.", sprach sie und ging hinter mir in die Hocke. "Du musst die Strapse mehr spannen, wenn die Nylons zu lang sind." Nicki nestelte an den Metallclips und richtete die Naht meiner Nylons. "Du siehst klasse aus. Ich mag es wenn die Nylons bis hoch in den Schritt gehen." Sie strich mir dabei immer wieder über meine Beine und griff nach meinen Eiern, spielte damit, und ließ sie in der Hand rollen. "Komm, wir gehen mal zu den anderen", meinte sie und nahm mich bei der Hand.
Im Wohnzimmer saß Fräulein Kamps auf dem Sofa und nippte an einem Glas Sekt. "Ah, da seid ihr zwei Hübschen ja wieder. Habt ihr euch etwas ausgeruht? Ihr ward aber auch so was von wild, ihr Schlingel", lächelte sie mit erhobenen Zeigefinger. "So, Frau Köhnen ist schon gegangen, sie hat noch einen Termin. Aber wir drei werden uns noch einen schönen Abend machen. Was haltet ihr davon?" Nicki und ich nickten und freuten uns ganz gespannt, was der Abend bringen würde. "Ich würde vorschlagen, ihr macht euch erst ein bisschen frisch und zieht euch um. Ich habe noch eine Überraschung für euch. Nicole zeige Yvonne das Bad und gib ihr frische Handtücher." "Jawohl, Fräulein Kamps", erwiderte Nicki und nahm mich wieder an die Hand.

Nachdem wir geduscht hatten rief uns Fräulein Kamps zu sich ins Schlafzimmer. Sie stand vor dem geöffneten Kleiderschrank und holte zwei Pakete hervor. "So Nicole, das hier ist für dich. Ich weiß doch, dass du dir es schon lange gewünscht hast. Ich hoffe es gefällt dir", sprach sie und überreichte Nicki ein Paket. "Und das hier ist für unsere kleine Yvonne." Mit strahlendem Gesicht gab sie mir das andere Paket. Sprachlos standen wir da und hielten die Pakete in unseren Händen. "Danke schön", kam es fast gleichzeitig von uns. "Na, dann macht doch mal auf. Ich bin gespannt was ihr dazu sagt." Wir legten die Pakete aufs Bett und öffneten das Papier, mit der die Schachteln eingepackt waren. Nicki öffnete zuerst ihren Karton und hüpfte vor Freude auf und ab. "Oh ja... Prima. Oh vielen, vielen Dank, Fräulein Kamps", freute sie sich. Sie hob aus dem Karton eine schwarze Latex Korsage mit Strapsen und Brustöffnungen und hielt sie hoch. "Oh ja, das habe ich mir schon lange gewünscht. Vielen Dank, Fräulein Kamps." "Schau, da ist noch mehr drin, meine Kleine." Nicki holte noch ein paar Latexstrümpfe und die passenden, armlangen Handschuhe aus dem Karton. Dann noch eine kleine Schachtel, die sie vorsichtig öffnete. "Oh, eine Nippelkette", flüsterte Nicki ehrfürchtig, und schaute Fräulein Kamps an. "Gefallen dir die Sachen? Das wolltest du doch schon immer mal probieren, und heute darfst du dich in eine Latexschlampe verwandeln", strahlte Fräulein Kamps. "Bitte legen sie mir die Kette an, Fräulein Kamps, bitte." "Gleich mein Schatz. Zieh dich erst an und schau, dass das Latex schön glänzt. Dann bekommst du die Kette ganz fest an deine kleinen Nippel... ganz fest, versprochen." Dann wandte sie sich an mich. "Und Yvonne, was hast du schönes? Du hast ja noch gar nicht ausgepackt." "Oh, ja Entschuldigung. Ich war ganz fasziniert von Nickis Sachen. Sie sind wirklich schön und Nicki wird bestimmt gut darin ussehen." "Ja, Nicole sieht in allem gut aus. Sie hatte sich schon lange ein Latexoutfit gewünscht. Da hab ich mit gedacht, daß es heute doch passen würde, wenn wir eine kleine Gummihure zum spielen haben", lächelte sie.
"So, nun mach aber mal dein Paket auf. Ich bin selbst ganz gespannt, was du dazu sagen wirst." Ich öffnete die Schachtel und bekam große Augen. Oben auf lag ein schwarzes Korselett mit vielen Strapshaltern und feinen Spitzenverzierungen. Vorsichtig hob ich es aus dem Karton und betrachtete es. Das Klimpern der Metallclipse war Musik in meinen Ohren und mein kleiner Freund zuckte im Takt dazu. "Es ist ein originales Korselett aus den sechziger Jahren. Und anscheinend gefällt es dir, nicht wahr?" Zärtlich berührte Fräulein Kamps meinen Schwanz und legte ihre langen, schlanken Finger um den Schaft. "Da ist noch mehr, meine Kleine", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich legte das Korselett zur Seite und schaute weiter. Eine schwarze transparente Chiffon Bluse, hochgeschlossen, war das nächste was ich hervorholte. "Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack getroffen. Sie ist sehr transparent und lässt alles durchscheinen, dafür ist sie aber hochgeschlossen, wie es sich für eine Dame gehört", grinste sie mich an. Das nächste war ein schwarzer Satinrock, knielang mit einem Schlitz hinten. "Vielen Dank, Fräulein Kamps... ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Danke, danke." "Schon gut meine Süße. Ich freue mich, wenn dir die Sachen gefallen. Schließlich wollen wir aus dir doch ein hübsches und geiles Miedermädchen machen, nicht wahr?" Ganz unten in dem Paket lagen noch zwei Packungen Nahtnylons in schwarz. Ich schaute verwundert zu Fräulein Kamps, die mir freundlich zu nickte. "Ja Yvonne, schwarze Nahtnylons. Du erinnerst dich, was ich dir gesagt habe?" "Ja, Fräulein Kamps... schwarze Nylons tragen nur wirkliche Damen zu besonderen Anlässen." "Gutes Mädchen, du hast fein aufgepasst. Ich denke aber, heute ist ein besonderer Anlass und ausnahmsweise darfst du heute schwarze Nahtnylons tragen." Immer noch eine Hand an meinem Schwanz, schaute sie mir dabei tief in die Augen. Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand, was ihr ein Lächeln entlockte. "Nachdem du dich heute so tapfer hast einreiten lassen, und es uns Frauen so gut besorgt hast, hast du dir das verdient. Du musst mir aber versprechen, daß du mich heute noch einmal richtig in alle Löcher fickst, versprochen?" "Gerne Fräulein Kamps." Ihr Griff und ihr Blick wurde fester. "Im ganzen Satz bitte" Ich schluckte: "Ich verspreche, dass ich sie heute noch einmal in alle ihre dreckigen Löcher ficken werde", sagte ich und grinste sie an. "Na, na. Nicht übertreiben", lachte sie zurück. "So ihr Lieben, zieht euch an. Ich werde mich in der Zwischenzeit auch frisch machen."

Nachdem sich Nicki in ihr heißes Latexoutfit gezwängt hatte, bat sie mich, ihr zu helfen, damit ihre neue Gummihaut glänzte. "Zieh dich noch nicht an. Du musst mich noch mit Öl einreiben. Hier nimm das. Das ist ein feines Silikonöl. Das musst du auftragen." Sie gab mir eine kleine Flasche. "Und wie?" schaute ich sie fragend an. "Nimm die Hände, mein Schatz", zwinkerte sie mich an. Ich träufelte ein wenig Öl auf meine Handflächen verrieb es und begann dann Nickis Körper einzureiben. Nicki hatte ihre Haare streng zurück gekämmt und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Hinter ihr stehend, betrachtete ich ihren schlanken Hals und konnte nicht widerstehen, sie in ihrem Nacken zu küssen. Zärtlich berührten meine Lippen ihre helle Haut. Nicki stöhnte auf, nahm meine Hände und führte sie um sich herum nach vorn. Dann legte sie sie auf ihren Brüsten ab. "Jaaa.... hmmmmm, das ist guuut", flüsterte sie. Währenddessen massierte ich ihre strammen Titten, die durch die Öffnung in ihrem Korselett noch größer erschienen. Ihre Nippel verhärteten sich unter meinen Fingerspitzen und ließen Nicki wohlig aufstöhnen. Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart und rieb zwischen Nickis Pobacken. "Warte", flüsterte ich und drückte meinen Schwanz runter, so dass ich von hinten in ihren Schritt kam. Als sie mich dort spürte stöhnte sie lauter auf. "Bitte, lass es nie mehr aufhören", flüsterte sie. Wir quälten uns mit unseren Zärtlichkeiten. Mit einer Hand wanderte ich in ihren Schritt und fühlte wie feucht Nicki schon wieder war. "Jaaaa, bitte... bitte... ich wünsche mir jetzt deinen Schwanz, tief in mir." "Ich weiß. Aber das geht jetzt nicht," erwiderte ich. "Oooooh, nein... bitte, fick mich, fick meine kleine Gummifotze, bitte." Noch einmal presste ich mein Becken gegen ihren Po und ließ meinen Schwanz in ihrem Schritt zucken, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Dann drehte ich sie zu mir um: "Komm, gleich mache wir weiter. Lass uns erst hinüber gehen. Ich möchte mich auch noch anziehen." Nicki maulte ein wenig und reieb mit einer Hand über ihre Scham, dann half sie mir beim Anziehen, und nachdem wir fertig waren, gingen wir gemeinsam zu Fräulein Kamps ins Wohnzimmer.

"Kommt meine Kleinen. Hmmmm, ihr seht wunderbar aus. Yvonne dreh dich mal und lass mich deine Nähte sehen." Ich drehte mich um und blickte über die Schulter. "Hmmm, ja sie sitzen perfekt. So soll es sein. Und Nicki? Du siehst fantastisch aus. Und diese Wahnsinns-Heels dazu, toll. Wie fühlt es sich an, meine Kleine?" "Sehr gut. Es ist ein schönes Gefühl. Würden sie mir jetzt die Kette anlegen, bitte?" "Ja, natürlich. Kommt beide her zu mir. Hier neben mich." Nicki und ich stellten uns je zu einer Seite vor Fräulein Kamps. Mit ihren Händen griff sie Nicki in den Schritt und mir unter den Rock an den Schwanz. "Brave Mädchen.... Ihr seid schon wieder nass. So ist es gut. Ihr macht mich stolz, ihr geilen Luder." Nicki übergab ihr die Nippelkette und kniete sich hin. "Yvonne, knie dich auch und mach Nicoles Nippel schön hart." Langsam ging ich auf die Knie und begann Nickis Brüste zu massieren, dann nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb daran. "Zieh sie schön lang", dirigierte mich Fräulein Kamps. Nicki hatte die Augen geschlossen und legte stöhnend ihren Kopf in den Nacken. "Jaaa, so ist es gut. Mach sie hart und lang, damit ich unserer Gummischlampe die Kette anlegen kann." Ich zog und kniff in Nickis Nippel und die Knospen wurden immer härter und länger. Dann legte sie die erste Schlaufe der Kette um den rechten Nippel. "Schau mich dabei an, Nicole." Nicki gehorchte sofort und schaute sie mit großen Augen an, während Fräulein Kamps die Schlaufe immer weiter zu zog. "Du wolltest sie fest haben, meine Süße?" "Ja, bitte", flüsterte Nicki. Mit einem festen Ruck zog sie die Schlaufe zu und Nicki schrie auf. "Du sollst mich anschauen!" Nicki hob den Blick und schaute Fräulein Kamps wieder an. In ihren Augen standen kleine Tränen und sie atmete tief und schnell. "Yvonne, verwöhne sie. Steck ihr einen Finger in die Gummifotze und lecke an dem Nippel", sprach sie streng. Ich beugte mich vor und ließ einen Finger zwischen Nickis Schamlippen verschwinden. Mit der Zungenspitze berührte ich den abgebundenen Nippel. Ganz zart berührte ich sie, was Nicki zusammen zucken lies. "Ist sie geil?" "Ja, sie ist nass und tropft", bestätigte ich. "Gutes Mädchen", sagte sie nun wieder liebevoll zu Nicki. "Und nun Nummer zwei... Yvonne, hör auf. Nicki schau mich weiter an!" Sie griff nach der linken Brust und zwirbelte den Nippel zwischen ihren Fingern, dann kniff sie mit ihren roten Fingernägeln hinein. Nicki stöhnte wieder auf. Der Nippel wurde noch ein letztes mal langgezogen und dann plötzlich losgelassen. Die zweite Schlinge legte sich um die harte Brustwarze. Ganz langsam wiederholte Fräulein Kamps das Spiel und zog die Schlinge immer weiter zu. Den Blick tief und eisern in Nickis Augen. Nicki stand unter totaler Anspannung. In ihren Augen erkannte ich ein Flehen, eine Spur von Angst, aber auch grenzenlose Geilheit. Fräulein Kamps zögerte es immer weiter hinaus. Sie bewegte sich wie in Zeitlupe und die Spannung war zum Zerreißen. Nicki wimmerte: "Bitte..." Aber nichts geschah. "Yvonne, finger die Fotze von dem Gummistück weiter." Wieder ließ ich meine Finger nach unten in Nickis heißes Loch gleiten, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Ich beschleunigte mein Tempo, und Nicki keuchte immer wilder, ohne aber dabei den Blick von Fräulein Kamps Augen abzuwenden. "Yvonne?", kam es fragend von Fräulein Kamps. Sie schaute mich kurz an und mir wurde direkt klar, was ich zu tun hatte. Ich nickte ihr leicht zu und fingerte Nicki weiter. "Schneller Yvonne, schneller. Fick ihre Gummifotze", sprach sie, während sie Nicki wieder fest in die Augen blickte. Immer schneller fickte ich Nicki mit zwei Fingern. Dann zog ich die Finger abrupt aus ihr raus. Im selben Augenblick zog Fräulein Kamps die zweite Nippelschlaufe fest zu. Was dann geschah war unbeschreiblich. " Oh Gooooooott." Nicki schrie und Bäumte sich auf. Sie japste nach Luft und lies sich in die Arme von Fräulein Kamps fallen, die sie sofort auffingen und umarmten. Nicki zuckte und zitterte. Sie schluckte, keuchte und wimmerte immer wieder "Oh Gott... oh Gott. Fräulein Kamps nickte mir mit einem Lächeln zu und bewegte den Kopf zu Nicki. Ich rutschte näher und umarmte sie auch. Immer noch zuckend, schmiegte sie sich in unsere Arme und flüsterte leise: "Dan... danke... das war Wahnsinn. danke." "Sssssch, braves Mädchen", sagte Fräulein Kamps und wiegte uns in ihren Armen.
Nach einer Weile hatte sich Nicki von ihrem Orgasmus erholt. Schon wieder strahlte sie und präsentierte uns ihre Nippelkette. Fräulein Kamps nahm sie und zog leicht an der Kette, was Nicki wieder stöhnen lies. "Warte nur bis du sie wieder abnimmst, dann wird es noch einmal schmerzen", lächelte sie. Dann nahmen wir alle Platz, genossen ein Gläschen Sekt und sprachen über unsere neuen Sachen. Nicki sah wirklich scharf aus und ich wäre am liebsten auf sie gesprungen. Doch Fräulein Kamps ermahnte uns immer wieder, die Finger von einander zu lassen. Plötzlich meinte sie: "Schluss jetzt, ihr geilen Luder. Ihr macht mich ganz verrückt. Benehmen sich anständige Mädchen so schamlos?", fragte sie streng. Nicki und ich waren ganz erschrocken und still. Beide schauten wir Fräulein Kamps an. Dann prustete Nicki vor Lachen und auch Fräulein Kamps konnte ihre gespielte Strenge nicht mehr halten und lachte laut los.
"Yvonne, du hast mir doch etwas versprochen... Was war es noch gleich?", fragte sie und sah abwartend zu mir. "Ich soll sie heute noch in alle ihre Löcher ficken", antwortete ich. "Nun, dann komm und löse dein Versprechen ein. Und deine kleine Gummifreundin wird dir dabei helfen." Nicki lächelte und ging aus dem Zimmer.
Fräulein Kamps raffte ihren Rock, lehnte sich zurück auf das Sofa, und spreizte ihre Beine. Langsam streichelte sie über ihre Nylons was dieses typische Geräusch hervorrief, und mir sofort in den Schwanz fuhr. "Komm, meine Kleine. Verwöhne deine Lehrherrin ein wenig." Ihre Fingerspitzen mit den perfekten roten Nägeln zogen die Schamlippen auseinander und legten ihre rosa leuchtende Möse frei. "Gefällt das meinem Mädchen? Möchtest du davon kosten?", lockte sie mich. Wie in Trance ging ich zu ihr und ließ mich zwischen ihren Beinen auf die Knie nieder. Ich wollte mich vorbeugen, doch sie flüsterte: "Sch, sch... nicht so schnell, du geiles Ding. Schau es dir erst genau an." Ihr langer Zeigefinger umkreiste den Kitzler und fuhr in der Spalte auf und ab. Dann steckte sie ihren Finger kurz in sich hinein, zog ihn wieder raus und leckte ihn genüsslich ab. Das ganze wiederholte sie, um mir dann den Finger hinzuhalten. "Na, na... nicht! Erst riechen...", sagte sie und hielt mir den Finger unter die Nase. "Und, macht es dich geil?" "Ja, es duftet wunderbar." Sie schmierte mir den nassen Finger unter die Nase um ihn sofort wieder neu anzufeuchten. "Komm, näher... sieh genau hin. Ich möchte daß du mich riechst, schmeckst und fühlst. Genieße es, meine Süße" Jetzt fuhr sie mit ihrem Finger über meine Lippen. Ich öffnete leicht den Mund und schon steckte sie ihren nassen Finger hinein. Ich begann zu lutschen und daran zu saugen. Immer wieder feuchtete sie den Finger an und gab ihn mir zum Ablecken. Sie freute sich an dem Schauspiel und ein Lächeln umspielte ihren Mund.
Wir wurden kurz abgelenkt, als Nicki wieder den Raum betrat. Fräulein Kamps grinste, als Nicki langsam auf uns zu kam. Sie sah göttlich aus. Das glänzende Latex auf ihrem traumhaften Körper. Die endlos langen, schlanken Beine mit den hohen, eleganten High Heels. Die Brüste standen fest vom Körper ab und präsentierten sich schamlos nackt mit der Nippelkette, die an ihr herabhing. Was jetzt noch dazu kam, war der Dildosplip, den sich Nicki angezogen hatte. Ein schwarzer Schwanz stand stramm von ihr ab und gab ihr etwas bedrohliches. Wie von einem anderen Stern, kam sie mir vor.
Sie lächelte und fragte: "Darf ich mitspielen?". Auch sie kniete sich herab und legte ihre Hände um ein Bein von Fräulein Kamps. Interessiert schaute sie zu und leckte sich über die Lippen, als sie sah, wie der Finger wieder in der feuchten Möse verschwand. Ganz automatisch öffneten wir unsere Münder, als der Finger wieder zum Vorschein kam. Diesmal sollte Nicki die Ehre bekommen, den geilen Saft zu genießen. Genüsslich, mit geschlossenen Augen, roch sie zuerst daran, um ihn dann langsam abzulecken. Ab jetzt bekamen wir beide im Wechsel den Finger, während Fräulein Kamps zu uns flüsterte: "Wenn ihr beiden mich gleich fickt, dann möchte ich, daß ihr mir den Verstand rausvögelt... fickt mich in alle Löcher... Yvonne, du hast recht. Ja, ich habe dreckige Löcher, und ja, ich möchte das ihr sie benutzt", sprach sie ruhig und leise weiter. "Ich möchte, daß ihr meine Hurenlöcher fickt und benutzt... Es gibt kein Fräulein Kamps und kein sie... es gibt nur meine gierigen Löcher und euch verfickte Schlampen... Wollt ihr mir den Gefallen tun, meine Süßen?" Lächelnd sah sie uns an. Nicki beugte sich zu ihr und küsste sie fest und fordernd auf den Mund. Als sie die Lippen voneinander lösten, hauchte Nicki ein leises: "Ja, du verfickte Hure. Wir werden dir den Verstand rausficken", griff ihr fest in die Haare und küsste sie noch einmal wild. "Leck der Sau die Fotze", unterbrach Nicki den Kuss und gab damit das Startzeichen.

Ich griff die Hände von Fräulein Kamps und schob sie ihr unter ihren Po, damit sie sie nicht einsetzen konnte. Dann tauchte ich zwischen ihre Beine ab und begann die herrlich süße Möse zu lecken. Immer wilder und stürmischer bearbeitete ich ihre Fotze mit der Zunge und den Lippen. Die geilen Säfte flossen und berauschten mich. Nicki hatte derweil ihre Bluse geöffnet und saugte abwechselt an Brüsten und Nippeln.
"Moment mal", stoppte Nicki. "Du willst gefickt werden? Dann steh auf und zieh dich aus!" raunte Nicki sie streng an. Sofort stand Fräulein Kamps auf und ließ Rock und Bluse fallen. "Den BH auch. Wie soll ich sonst deine Titten bearbeiten?", rief Nicki. Nun stand sie nur noch in Hüfthalter, Nylons und Pumps vor uns. "Sehr gut, und nun kniest du Schlampe dich auf den Sessel, und streckst deinen Fickarsch zu mir", übernahm Nicki das Kommando und nickte mir zu. Ich stellte mich hinter Fräulein Kamps, die mir so herrlich ihren Arsch präsentierte. Die Strapse spannten schön über die Pobacken und pressten fest an. Mit einem Finger fuhr ich die Naht ihrer Nylons entlang und griff ihr dann von hinten in den Schritt. "Welches von deinen Hurenlöchern soll ich denn zuerst ficken", flüsterte ich ihr leise ins Ohr, während ich mit einem Finger in ihre Fotze fickte. "Du bist geil und nass, gehört sich das für eine feine Dame? Hm?" "Oh ja, fick mich... ich bin keine feine Dame. Fick mich." "Oh, was bist du dann", fragte ich. "Das weißt du genau... Ich bin eine Hure... fick mich, benutze mich."
"Schau mich an, du geiles Miststück", rief nun Nicki, die sich uns gegenüber vor den Sessel gestellt hatte. "Nass machen! Leck ihn schön an... dann flutscht es besser", hielt Nicki ihr den Kunstpimmel vors Gesicht. Sofort leckte und lutschte sie den Schwanz nass und entließ ihn mit einem lauten Stöhnen, denn ich hatte damit begonnen ihre Möse und Rosette mit breiter Zunge zu lecken.

Inzwischen hatte auch ich weder Rock noch Bluse an und saß im Sessel, die Beine über die Lehnen geworfen. Mein Schwanz stand hart und fest, und vor mir auf Knien Fräulein Kamps, die versuchte meinen Schwanz zu schlucken. Nicki hinter ihr, hielt sie fest an den Hüften gepackt und fickte sie mit langen Stößen. Auch Nicki keuchte und sah mich an. Ihr Blick entrückte immer wieder, und sie musste sich sehr anstrengen, nicht die Beherrschung zu verlieren. "Innendildo", lächelt sie mich an und ich nickte, nun verstand ich warum sie so erregt war. Sie fickte sich selbst direkt mit. "Zwei", setzte sie dann nach. Oh, was für ein geiles Luder, dachte ich.
"Ich werde dich jetzt auch ficken", sagte ich zu Fräulein Kamps und hob ihren Kopf mit der Hand unter ihrem Kinn an. Ihr Make up war schon leicht derangiert und um den Mund war sie vom Speichel nass. Sie lächelte mir zu und stöhnte ein lang gezogenes "Jaaaaa bitte". Nicki entzog sich ihr und drehte sie mit dem Rücken zu mir. "Fick der Nutte in den Arsch." Sich selbst die Arschbacken spreizend ließ sie sich langsam auf meinen Schwanz herab. Da Nicki sie abwechselnd in Arsch und Fotze gefickt hatte, konnte ich ich ohne großen Wiederstand in ihren Po gleiten. Ich hielt die Luft an, so eng und intensiv war das Gefühl. Fräulein Kamps stöhnte und quiekte auf, als sich mein Schaft langsam in ihren Darm bohrte. Ich griff ihr an den Hals und zog sie sanft nach hinten. Ihren Kopf überstreckt, kam sie auf meiner Schulter zu liegen. So hielt ich sie fest und begann in ihr Ohr zu flüstern: "Ist es der feinen Dame so recht? Hast du es dir so vorgestellt?" "Oh Gott, jaaa", stöhnte sie. "Weißt du was jetzt kommt? Jetzt wird die feine Dame gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt", säuselte ich und blickte zu Nicki. Die setzte ihren Dildo an und versenkte ihn langsam, aber in einem Stück in der Fotze unserer Chefin. Diese brüllte wie am Spieß, und auch ich hatte meine Not, ruhig zu bleiben. Das Gefühl, wie sich der Dildo an der Unterseite meines Schwanzes rieb, machte mich geiler denn je. "Ihr geilen verfickten Mädchen", keuchte sie. "Ja, jaaa. stopft mir die Löcher. Fick mich durch..." Nicki gab den Takt vor und ich versuchte mich so gut es ging, unter Fräulein Kamps zu bewegen, die jetzt schon auf hundertachtzig war. Ihr Keuchen und Stöhnen war a****lisch und wurde immer wilder. "Ooooh Scheiße, was sied ihr doch für verfickte Schweine. Jaaaa.... Ihr macht mich fertig." Immer noch hielt meine Hand an ihrem Hals, den Kopf nach hinten gestreckt auf meine Schulter. In dieser schutzlosen Haltung fickten wir sie fest in Arsch und Fotze. "Machen wir es so richtig, Fräulein Kamps?", fragte ich und ließ meine Stimme unschuldig klingen. "Ach nein, nicht Fräulein... Jetzt bist du ja eine Hure... unsere Hure", hauchte ich ihr ins Ohr. "Oooh Goooott. Jaaaa. Mehr..." Mit einer Hand wollte sie ihre Clit reiben, doch ich verbot es ihr und zischte sie an: "Nimm die Finger von deiner Möse, du geiles Stück. Du willst schon kommen? Genieße die Schwänze in deinen Hurenlöchern." "Jaaaa, bitte lasst mich kommen... bitte... fickt mich... fertig... kommen.... bitte." Aus ihr kam nur noch geiles Gebabbel. Nicki grinste mich an und warf mir einen Kuss zu. Dann versuchte sie schneller zu werden, und Fräulein Kamps ergab sich ihrem Schicksal. Ich griff nun mit einer Hand an ihre Brust, mit der andern an ihre Lustperle. Die Reizung hatte nun das Höchstmaß erreicht. Ein erstes Zucken setzte ein und sie wurde ganz still, hielt den Atem an. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und flüsterte: "Komm, du verfickte Hure." Damit war die Grenze überschritten und ein Feuerwerk wurde entzündet. Sie schrie und schlug wie wild um sich, daß ich sie fest halten musste. Ihr Körper wurde ganz weich und zuckte hin und wieder. "Danke... danke...", schluckstet sie und ein paar Tränen liefen über die Wangen. Die Augen immer noch geschlossen und erschöpft, trug ich sie in ihr Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und deckte sie zu.
Es war schon spät und so beschlossen Nicki und ich, uns im Gästezimmer auch hinzulegen. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, genossen wir - endlich mal allein - nur unsere nackten Körper. Wir liebten uns noch lange und sehr zärtlich. Dann schliefen wir eng umschlungen ein.
Publicerad av nyls2
10 månader sedan
Kommentarer
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Pitt47
woooooow so mega geile Geschichte
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Wunderbar anregend einsaftend erzählt. Wie sehr liebe ich Nylonhöschen!
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Garter70
Mega heiße Geschichte, gut erzählt. 
Svar
hellint7
Herrlich geil, hätte ich gerne erlebt
Svar