Tante Anja
Die ganze Familie war im gemeinsamen Sommerurlaub in Italien. Wir hatten ein großes Haus gemietet, mit mehreren Schlafzimmern, Bädern und so weiter. Im Erdgeschoss befand sich eine große Küche mit einem riesigen Esstisch und angrenzendem Wohnzimmer. Dort hielt sich die Familie jeden Mittag auf, da es draußen zu warm zum Mittagessen war.
Im ersten und zweiten Stock befanden sich die Schlafzimmer sowie Bäder. Ich hatte mein Zimmer im 1.OG, neben dem Zimmer von Tante Anja und ihrem Mann.
Eines Nachmittags schlenderte ich nach dem Mittagessen ein bisschen gelangweilt durchs Haus. Meine Cousins in meinem Alter waren irgendwo unterwegs und mir war langweillig. Auf dem Weg in mein Zimmer sah ich, dass die Zimmertür von meiner Tante von nebenan etwas angelehnt war. Sie machte jeden Mittag nach dem Essen ein Schläfchen, das wusste ich. Aber als ich durch den Türspalt schaute, sah ich, dass sie nackt war! Dass sie nackt schlief, wusste ich allerdings nicht!
Ich fand meine Tante schon länger ziemlich hot. Sie war damals Mitte 30, war ca. 1,70m groß, schlank, hatte aber wirklich große und etwas hängende Brüste sowie lange hellbraune Haare. Sie war immer modisch und vor allem körperbetont gekleidet. Immer elegant, aber trotzdem sportlich.
Sie lag auf der Seite mit dem Rücken zu Tür. Was hätte ich dafür getan, um jetzt ihre Brüste zu sehen! Mein Penis fing an sich bemerkbar zu machen und ihr Anblick erregte mich sehr. Ich rieb über die wachsende Beule in meiner Hose. Dann hörte ich, dass sich irgendwo auf der Etage eine Tür öffnete, ich bekam Schiss und verschwand in mein Zimmer.
Auf den geilen Anblick musste ich erstmal wichsen. Sofort holte ich meinen Schwanz raus und wichste drauf los. Ich spuckte mir in die Hand, verrieb die Spucke mit den Lusttropfen auf meiner Eichel und rieb diese ausgiebig. Wilde Gedanken und Fantasien schossen mir durch den Kopf und der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritze ab. Man war das geil!
Am nächsten Tag dachte ich mir, dass ich heute einen zweiten Versuch wagen könnte. Selbe Zeit, selber Ort. Ich stand wieder an ihrer Tür, diese war, wie gestern einen Spalt auf. Diesmal holte ich direkt meinen Schwanz aus der Hose, klemmte den Hosenbund unter meinen Sack und fing das Wichsen an. Sie lag in der selben Pose dort, wie gestern. Einfach nur geil! Ich schloss meine Augen und stellte mir beim Wichsen ihre Brüste vor. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor abzuspritzen. Ich schlich also wieder in mein Zimmer und bereitete mir einen Orgasmus. Man war das wieder geil!
Das machte ich mehrere Tage in Folge, je nach dem wie viel los war im Haus. Jeden Tag wurde ich mutiger, bis ich eines Tages bei ihr im Zimmer stand und meinen Schwanz erneut wichste. Bis sie sich plötzlich bewegte...
Im ersten und zweiten Stock befanden sich die Schlafzimmer sowie Bäder. Ich hatte mein Zimmer im 1.OG, neben dem Zimmer von Tante Anja und ihrem Mann.
Eines Nachmittags schlenderte ich nach dem Mittagessen ein bisschen gelangweilt durchs Haus. Meine Cousins in meinem Alter waren irgendwo unterwegs und mir war langweillig. Auf dem Weg in mein Zimmer sah ich, dass die Zimmertür von meiner Tante von nebenan etwas angelehnt war. Sie machte jeden Mittag nach dem Essen ein Schläfchen, das wusste ich. Aber als ich durch den Türspalt schaute, sah ich, dass sie nackt war! Dass sie nackt schlief, wusste ich allerdings nicht!
Ich fand meine Tante schon länger ziemlich hot. Sie war damals Mitte 30, war ca. 1,70m groß, schlank, hatte aber wirklich große und etwas hängende Brüste sowie lange hellbraune Haare. Sie war immer modisch und vor allem körperbetont gekleidet. Immer elegant, aber trotzdem sportlich.
Sie lag auf der Seite mit dem Rücken zu Tür. Was hätte ich dafür getan, um jetzt ihre Brüste zu sehen! Mein Penis fing an sich bemerkbar zu machen und ihr Anblick erregte mich sehr. Ich rieb über die wachsende Beule in meiner Hose. Dann hörte ich, dass sich irgendwo auf der Etage eine Tür öffnete, ich bekam Schiss und verschwand in mein Zimmer.
Auf den geilen Anblick musste ich erstmal wichsen. Sofort holte ich meinen Schwanz raus und wichste drauf los. Ich spuckte mir in die Hand, verrieb die Spucke mit den Lusttropfen auf meiner Eichel und rieb diese ausgiebig. Wilde Gedanken und Fantasien schossen mir durch den Kopf und der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritze ab. Man war das geil!
Am nächsten Tag dachte ich mir, dass ich heute einen zweiten Versuch wagen könnte. Selbe Zeit, selber Ort. Ich stand wieder an ihrer Tür, diese war, wie gestern einen Spalt auf. Diesmal holte ich direkt meinen Schwanz aus der Hose, klemmte den Hosenbund unter meinen Sack und fing das Wichsen an. Sie lag in der selben Pose dort, wie gestern. Einfach nur geil! Ich schloss meine Augen und stellte mir beim Wichsen ihre Brüste vor. Es dauerte nicht lange und ich war kurz davor abzuspritzen. Ich schlich also wieder in mein Zimmer und bereitete mir einen Orgasmus. Man war das wieder geil!
Das machte ich mehrere Tage in Folge, je nach dem wie viel los war im Haus. Jeden Tag wurde ich mutiger, bis ich eines Tages bei ihr im Zimmer stand und meinen Schwanz erneut wichste. Bis sie sich plötzlich bewegte...
11 månader sedan
