Eine kleine Phantasie…
Wir kennen uns ja nur durch das Schreiben auf dieser Plattform. Und doch ist Deine Neugier und Dein Verlangen so groß, dass Du Dich auf meinen Vorschlag eingelassen hast. Du bist nervös und Dein Herz schlägt schnell. Ist es die richtige Entscheidung? Was wird Dich erwarten? Aber Du bist nicht nur nervös. Du bist genauso erregt und Du spürst die Feuchtigkeit zwischen Deinen Beinen. Deine Kleidung ist bewusst gewählt. Für das kommende Vorhaben soll es schnell und unkompliziert gehen. Du läufst durch die Stadt und die Röte schießt Dir ins Gesicht. Du hoffst, niemanden zu treffen den Du kennst. Du läufst durch die Straßen...gleich bist Du da. Du schaust Dich um, mehrfach. Gott sei Dank, niemand der Dich kennt. Mit schnellem Schritt gehst Du auf die Tür zu, das Sc***d darüber leuchtet hell und rot. Du kannst nicht glauben, was Du da tust...dann öffnet sich die Schiebetür und Du bist drin. Im Pornokino.
Wie ich Dir geschrieben habe, geht links die Treppe herunter. Mit schnellem Schritt gehst Du sie herab. Du siehst Dein Ziel und begibst Dich wie vereinbart in die Pärchenkabine. Du schließt die Tür und verriegelst sie. Dein Herz schlägt bis zum Hals. Du musst Dich erst mal auf die ledergepolsterte Bank setzen und tief durchatmen. Du schaust auf die Uhr. Es wird Zeit...Du holst aus Deiner Tasche das schwarze Tuch und beginnst Dich vollständig zu entkleiden. Du machst Dich mit der Verriegelung der Tür vertraut und schaust noch einmal auf die Uhr. Jetzt ist es gleich so weit. Mit dem schwarzen Tuch verbindest Du Dir die Augen und tauchst ein in die Dunkelheit. Es dauert nicht lange. Dann hörst Du das vereinbarte Klopfzeichen. Du ertastet an der Tür den Riegel...und öffnest ihn. Ich trete ein und schließe die Tür erneut.
Ich sehe Dich da stehen, nackt, mit verbundenen Augen. Ab sofort zählt für Dich nur noch spüren. Die verruchte Situation hat einen besonderen Reiz. Meine Blicke gehen über Deinen Körper. Ich sehe Deine Brüste, Deine Möse. Ich trete dicht an Dich heran. Ich kann Deinen schnellen Atmen hören. Sehe, wie Du leicht zitterst. Ich nehme einen Geldschein aus meiner Hosentasche und stecke ihn in den Automaten. Sofort beginnt ein schmuddeliger Pornofilm an zu laufen und ich stelle die Lautstärke etwas leiser. Du hörst das Stöhnen der Darstellerin und ich meine zu erkennen, dass Deine Möse im Licht nass funkelt. Ich beginne mich auszuziehen. Du kannst es hören, wie mein Gürtel das typisch metallische Geräusch beim Öffnen von sich gibt. Du hörst das Rascheln der Kleidung beim Abstreifen. Dann trete ich dicht von hinten an Dich ran. Das erste das Du spürst sind meine Fingerspitzen an Deinem Hals. Langsam und vorsichtig fahren sie Deinen Rücken herunter...bis zu Deinem Hinterteil...eine Fingerspitze fährt Deine Poritze entlang...bis zu Deiner Möse. Ich hatte recht, sie ist feucht. Sehr feucht. Ich stehe so dicht bei Dir, dass Du spüren kannst wie mein harter Schwanz Deine Pobacke berührt. Ich setze mich auf die Bank, drehe mit meinen Händen Deinen Körper zu mir. Du stehst vor mir und Deine Möse ist genau auf meiner Augenhöhe. Ich drücke Dir leicht die Schenkel auseinander und Du stehst leicht gespreizt da. Ich beuge mich vor und Du spürst, wie meine Zunge durch Deine Schamlippen gleitet. Ich schmecke Dich, feucht und warm. Meine Zunge beginnt zu kreisen, umspielt Deinen Kitzler, Du kannst nichts sehen...nur spüren und Du zuckst schon vor Geilheit. Während ich Dich lecke fahren meine Hände nach oben und ich ertaste Deine Knospen. Sie sind hart. Ich zwirble Sie und ziehe leicht mit meinen Fingern daran. Mein Zungenbein versteift sich und ich dringe mit ihr in Dich ein. Du spürst, wie meine Zunge in Dir kreist und ich kann Dein Verlangen und Deine Geilheit fühlen. Dann stehe ich auf und drehe Dich herum. Ich drücke Dich leicht nach vorne und Du stützt Dich mit Deinen Händen an dem Bildschirm ab. Das Stöhnen des Films in den Ohren stehst Du so vor mir. Nackt und mit verbundenen Augen, das Hinterteil mir willig entgegengestreckt. Ich trete an Dich heran und nehme meinen harten Schwanz in die Hand. Ich lasse Die Eichel auf und ab durch Deine Poritze gleiten. Berühre dabei immer wieder Deine mittlerweile klatschnasse Möse. Dein Saft hat meinen Riemen bereits eingenässt...dann setze ich die Eichel an Deiner Muschi an. Ich reibe sie nochmals durch Deine Schamlippen. Ein leichter Druck...und er gleitet in Dich. Ich spüre Deine Geilheit, den Druck der heißen und nassen Möse um meinen Schaft. Dann schiebe ich ihn tief in Dich. Erst ganz langsam...bis zum Anschlag. Dein Stöhnen übertönt das des Films. Dann beginne ich mein Becken zu bewegen. Schneller stoße ich meinen Prügel in Dich...Du gehst mit Deinem Hinterteil rhythmisch mit. Immer fester und geiler ficken wir in dieser verruchten Szenerie und geben uns unserer Lust dahin. Während ich Dich von hinten stoße greife ich um Dich und zwirble Dir die geilen harten Knospen. Dein Stöhnen und keuchen macht mich immer geiler. Dann schreist Du kurz auf und ich spüre, wie Du am ganzen Körper zuckst und bebst...ich ziehe meinen Schwanz schmatzend aus Deiner klatschnassen Muschi und drücke Dich sanft auf die Bank. Nun stehe ich vor Dir und schiebe Dir den Prügel in den Mund. Gierig nimmst Du ihn auf, schmeckst Deinen eigenen Mösensaft und während Du den harten Riemen tief bläst bewege ich nun mein Becken rhythmisch dagegen. Ich kann es kaum noch aushalten und der Anblick Deines nackten Körpers und meines Schwanzes in Deinem Mund, wie Du ihn gierig bläst lässt meine Geilheit ins unermessliche steigen. Ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu pochen, wie das geile Gefühl kaum noch auszuhalten ist, der Druck kurz vor dem Explodieren ist...dann kann ich es nicht mehr aufhalten und meine Sahne entlädt sich mit einem Schuss in Deinem warmen weichen Mund. Ich kann sehen, wie das Sperma aus Deinen Mundwinkeln läuft und auf Deine Brüste tropft. Ich ziehe den Schwanz aus Deinem Mund, streiche Dir mit der Eichel über die Backen und über die Brüste. Dann beuge ich mich vor und küsse Dich genussvoll und kreisend mit meiner Zunge. Dann trete ich zurück und ziehe mich wieder an. Du hast mich immer noch nicht gesehen und immer noch nicht gehört. Nur gespürt. Zum Abschied sage ich dann aber doch etwas zu Dir: "Schreibe mir auf X-Hamster wie es Dir gefallen hat und wie Du Dir das nächste Treffen vorstellst." Dann öffne ich die Verriegelung der Tür und schließe sie wieder. Du nimmst das Tuch ab, verriegelst die Tür. Du sitzt nackt mit meinem Sperma im Mund und auf Deinen Brüsten auf der Bank einer Pornokabine. Du kannst nicht glauben, dass Du das getan hast. Du wolltest es aber auch auf keinen Fall verpasst haben....
Wie ich Dir geschrieben habe, geht links die Treppe herunter. Mit schnellem Schritt gehst Du sie herab. Du siehst Dein Ziel und begibst Dich wie vereinbart in die Pärchenkabine. Du schließt die Tür und verriegelst sie. Dein Herz schlägt bis zum Hals. Du musst Dich erst mal auf die ledergepolsterte Bank setzen und tief durchatmen. Du schaust auf die Uhr. Es wird Zeit...Du holst aus Deiner Tasche das schwarze Tuch und beginnst Dich vollständig zu entkleiden. Du machst Dich mit der Verriegelung der Tür vertraut und schaust noch einmal auf die Uhr. Jetzt ist es gleich so weit. Mit dem schwarzen Tuch verbindest Du Dir die Augen und tauchst ein in die Dunkelheit. Es dauert nicht lange. Dann hörst Du das vereinbarte Klopfzeichen. Du ertastet an der Tür den Riegel...und öffnest ihn. Ich trete ein und schließe die Tür erneut.
Ich sehe Dich da stehen, nackt, mit verbundenen Augen. Ab sofort zählt für Dich nur noch spüren. Die verruchte Situation hat einen besonderen Reiz. Meine Blicke gehen über Deinen Körper. Ich sehe Deine Brüste, Deine Möse. Ich trete dicht an Dich heran. Ich kann Deinen schnellen Atmen hören. Sehe, wie Du leicht zitterst. Ich nehme einen Geldschein aus meiner Hosentasche und stecke ihn in den Automaten. Sofort beginnt ein schmuddeliger Pornofilm an zu laufen und ich stelle die Lautstärke etwas leiser. Du hörst das Stöhnen der Darstellerin und ich meine zu erkennen, dass Deine Möse im Licht nass funkelt. Ich beginne mich auszuziehen. Du kannst es hören, wie mein Gürtel das typisch metallische Geräusch beim Öffnen von sich gibt. Du hörst das Rascheln der Kleidung beim Abstreifen. Dann trete ich dicht von hinten an Dich ran. Das erste das Du spürst sind meine Fingerspitzen an Deinem Hals. Langsam und vorsichtig fahren sie Deinen Rücken herunter...bis zu Deinem Hinterteil...eine Fingerspitze fährt Deine Poritze entlang...bis zu Deiner Möse. Ich hatte recht, sie ist feucht. Sehr feucht. Ich stehe so dicht bei Dir, dass Du spüren kannst wie mein harter Schwanz Deine Pobacke berührt. Ich setze mich auf die Bank, drehe mit meinen Händen Deinen Körper zu mir. Du stehst vor mir und Deine Möse ist genau auf meiner Augenhöhe. Ich drücke Dir leicht die Schenkel auseinander und Du stehst leicht gespreizt da. Ich beuge mich vor und Du spürst, wie meine Zunge durch Deine Schamlippen gleitet. Ich schmecke Dich, feucht und warm. Meine Zunge beginnt zu kreisen, umspielt Deinen Kitzler, Du kannst nichts sehen...nur spüren und Du zuckst schon vor Geilheit. Während ich Dich lecke fahren meine Hände nach oben und ich ertaste Deine Knospen. Sie sind hart. Ich zwirble Sie und ziehe leicht mit meinen Fingern daran. Mein Zungenbein versteift sich und ich dringe mit ihr in Dich ein. Du spürst, wie meine Zunge in Dir kreist und ich kann Dein Verlangen und Deine Geilheit fühlen. Dann stehe ich auf und drehe Dich herum. Ich drücke Dich leicht nach vorne und Du stützt Dich mit Deinen Händen an dem Bildschirm ab. Das Stöhnen des Films in den Ohren stehst Du so vor mir. Nackt und mit verbundenen Augen, das Hinterteil mir willig entgegengestreckt. Ich trete an Dich heran und nehme meinen harten Schwanz in die Hand. Ich lasse Die Eichel auf und ab durch Deine Poritze gleiten. Berühre dabei immer wieder Deine mittlerweile klatschnasse Möse. Dein Saft hat meinen Riemen bereits eingenässt...dann setze ich die Eichel an Deiner Muschi an. Ich reibe sie nochmals durch Deine Schamlippen. Ein leichter Druck...und er gleitet in Dich. Ich spüre Deine Geilheit, den Druck der heißen und nassen Möse um meinen Schaft. Dann schiebe ich ihn tief in Dich. Erst ganz langsam...bis zum Anschlag. Dein Stöhnen übertönt das des Films. Dann beginne ich mein Becken zu bewegen. Schneller stoße ich meinen Prügel in Dich...Du gehst mit Deinem Hinterteil rhythmisch mit. Immer fester und geiler ficken wir in dieser verruchten Szenerie und geben uns unserer Lust dahin. Während ich Dich von hinten stoße greife ich um Dich und zwirble Dir die geilen harten Knospen. Dein Stöhnen und keuchen macht mich immer geiler. Dann schreist Du kurz auf und ich spüre, wie Du am ganzen Körper zuckst und bebst...ich ziehe meinen Schwanz schmatzend aus Deiner klatschnassen Muschi und drücke Dich sanft auf die Bank. Nun stehe ich vor Dir und schiebe Dir den Prügel in den Mund. Gierig nimmst Du ihn auf, schmeckst Deinen eigenen Mösensaft und während Du den harten Riemen tief bläst bewege ich nun mein Becken rhythmisch dagegen. Ich kann es kaum noch aushalten und der Anblick Deines nackten Körpers und meines Schwanzes in Deinem Mund, wie Du ihn gierig bläst lässt meine Geilheit ins unermessliche steigen. Ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu pochen, wie das geile Gefühl kaum noch auszuhalten ist, der Druck kurz vor dem Explodieren ist...dann kann ich es nicht mehr aufhalten und meine Sahne entlädt sich mit einem Schuss in Deinem warmen weichen Mund. Ich kann sehen, wie das Sperma aus Deinen Mundwinkeln läuft und auf Deine Brüste tropft. Ich ziehe den Schwanz aus Deinem Mund, streiche Dir mit der Eichel über die Backen und über die Brüste. Dann beuge ich mich vor und küsse Dich genussvoll und kreisend mit meiner Zunge. Dann trete ich zurück und ziehe mich wieder an. Du hast mich immer noch nicht gesehen und immer noch nicht gehört. Nur gespürt. Zum Abschied sage ich dann aber doch etwas zu Dir: "Schreibe mir auf X-Hamster wie es Dir gefallen hat und wie Du Dir das nächste Treffen vorstellst." Dann öffne ich die Verriegelung der Tür und schließe sie wieder. Du nimmst das Tuch ab, verriegelst die Tür. Du sitzt nackt mit meinem Sperma im Mund und auf Deinen Brüsten auf der Bank einer Pornokabine. Du kannst nicht glauben, dass Du das getan hast. Du wolltest es aber auch auf keinen Fall verpasst haben....
2 år sedan