Meine Erziehung zu dem, was ich heute bin, Teil 4

Hallo, Der Typ verließ grinsend mein Zimmer und ich lag lautlos weinend auf dem Bett, meine kleine Spalte brannte von den brutalen Stößen und ich war ratlos, wollte am liebsten abhauen, was aber nicht ging. Ich hörte die Geräusche, wie im Wohnzimmer meine Stiefmutter gefickt wurde und ihr geiles Stöhnen, ihre Worte, kommt, macht mich fertig und spritzt mich voll, spritzt mir in meine Fotze und meinen Arsch.
Die Tür flog auf und die zweite Frau kam rein, grinste mich an und meinte, na, hat er dich fertig gemacht, Du armes Ding und setzte sich neben mich hin, nahm mich tröstend in den Arm und streichelte mich sanft,. Ich beruhigte mich etwas und ließ es geschehen,sie war sehr zärtlich und ich genoss es. Sie sagte, es ist so warm hier und zog ihre Bluse und ihren Rock aus und trug nur noch halterlose weiße Nylons, einen Hauch von String und ihre weißen halbhohen Stiefel und fragte, ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich so bei dir sitze und ich sah sie an, eine reife Frau, Mitte vierzig mit prallen, etwas hängenden Titten ,dicken Nippel, die hart ab standen und eine glatte rasierte Spalte und meinte, Nein, wir sind ja Frauen und unter uns.
Genau, hauchte sie, wird sind unter uns, ihre Augen funkelten, als sie meinen Kopf nahm und hauchte, küss mich und drückte ihre Zunge durch meine Lippen in meinen Mund. Sie hielt mich streng fest und ich spürte, wie sie meine Schenkel spritzte und mir ihre Finger in meine Spalte drückte, löste ihre Lippen und keuchte, Du bist eine kleine Drecksau, wie deine Stiefmutter schon gesagt hat, los, auf die Knie und leck mich. Ich leckte sie und spürte, wie sie zuckend kam, sich nass in meinem Mund ergoss, es sprudelte aus ihr heraus und sie keuchte, Schluck, alles, Du böses Mädchen.Sie öffnete ihre Handtasche und holte einen Umschnallschwanz raus, schwarz, lang und dick, 26x8cm, legte sich ihn an und drehte mich so, das ich vor ihr kniete und stieß zu, mit den Worten, Du hast die Strafe verdient und fickte mich, bis ich zuckend kam und sie stieß weiter. Die Tür flog auf und meine Stiefmutter kam rein, sagte grinsend, ja, bestraf die kleine Fotze und setzte sich auf meinen Mund, herrschte mich an, los leck mich sauber und ich schluckte das Sperma der Männer, bis beide von mir ab ließen. Sie schubsten mich aufs Bett, mit den Worten, los geh dich duschen und dann ab zu Bett, das war genug Strafe für heute, Morgen geht es weiter,Zofe Tanja,
Wie meine Erziehung weiter ging folgt