Meine Mutter überraschte mich...2.Teil

Der restliche Tag verging.

Ich hockte in meinem Zimmer und sah fern und meine Mutti tat wohl dasselbe im Wohnzimmer.

Am Abend dann kam Mutti nochmal in mein Zimmer. 'Du, ich geh jetzt, ins Bett.', gab Mutti bevor sie ins Bett ging mir noch bekannt.

'Ich freu mich schon auf morgen!', entgegnete ich ihr mit einem Lächeln.

Sie kam auf mich zu, und wir küssten uns.

'Morgen nach Deinem Fußballspiel gehen wir gemeinsam duschen.', flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie küsste mich nochmal und ging zur Tür hinaus.

Gegen Mitternacht begab ich mich zu Bett und konnte es bis morgen nicht mehr erwarten.

Gegen neun Uhr früh herum auf bin ich aufgestanden, und ging zuerst mal Duschen.

Ich ging danach in die Küche und bereitete mir eine Schüssel Müsli mit viel frischem Obst zu.

Danach nahm ich noch einen Apfel für den Weg zum Fußballplatz mit.

Ich zog mich um, in meine Fußballbekleidung, und ging danach nochmals zum Schlafzimmer von Mutti,
und klopfte leise, ich wusste allerdings nicht, ob sie das gehört hatte.

Als ich vor ihrer Tür stand, hatte ich die Hoffnung, dass sie aufmachen oder mich hereinbitten würde, da öffnete sie tatsächlich die Tür.

Sie trug einen weißen leicht durchsichtigen Morgenmantel.

'Guten Morgen, mein Schatz, Du bist schon fertig fürs Fußballspiel?', 'Hast Du auch ordentlich gefrühstückt?',
begrüßte und fragte mich Mutti.

'Ja aber natürlich, ein großes Glas Milch und eine Schüssel Müsli mit viel frischem Obst,
und für den Weg zum Fußballplatz habe ich mir noch einen Apfel mitgenommen.'

'Das ist wunderbar', sagte Mutti, und legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich ganz nah zu sich heran,
bis sich unsere Körper berührten, ich legte meine Arme um ihre Hüfte und meine Hände auf ihren sexy Arsch.

Unsere Lippen trafen sich zu einem langen und innigen Kuss.

So hatte ich natürlich schnell wieder einen Steifen Schwanz, nach dem Kuss sagte Mutti: 'Das soll als Appetizer gelten, auf das was wir später zusammen machen.'

Später am Tag, nach 2 kraftaufwendigen Stunden Fußball kam ich wieder nach Hause.

Ich war total verschwitzt und freute mich schon auf die gemeinsame Dusche.

Ich betrat den Vorraum und rief: 'Mutti, ich bin wieder zu Hause.', 'Oh, wie schön, dann komm doch gleich hoch ins Badezimmer.' rief mir Mutti zu.

Je näher ich dem Badezimmer kam, umso deutlicher konnte ich schon das fließende Wasser in die große Wanne vernehmen.
Als ich durch die nur angelehnte Tür öffnete und ins Bad trat, sind mir fast die Augen rausgefallen.

Meine Mutti stand da in einem schwarzen Spitzen BH, schwarzen Spitzen Tanga, schwarzen halterlosen Stümpfen und dazu passenden Strapsgürtel
und schwarzen Lackpumps.

'Ich hab schon auf dich gewartet', sagte sie lächelnd und kam mir entgegen, nahm mich bei der Hand und zog mich mehr ins Bad hinein.

Sie schloss die Tür ab und begann mich wild zu küssen.

'Du bist ziemlich verschwitzt, war heute anstrengend, was?', fragte mich Mutti.

'Ja, ziemlich, aber dein Anblick lässt mich das alles vergessen.'

'Du siehst so geil aus in dem Outfit, nein ich muss mich korrigieren, du siehst noch geiler aus als ohnehin schon!',

'Hab ich mir doch gedacht, dass ich dir so noch mehr gefalle!', schmunzelte sie.

Ich entledigte mich meiner Trainingskleidung und stand nackt mit meinem harten Schwanz vor meiner Mutti.

Sie fing sofort wieder an ihn zu massieren.

'Da du dir heute sicherlich sehr viel Mühe gegeben hast, beim Fußball, kannst du dich jetzt zurücklehnen und entspannen!', schon ging
sie in die Knie und leckte an meiner Eichel, bis sie ganz in ihrem Mund verschwand.

'Was du mit deinem Mund und deiner Zunge machst, ist verdammt geil!', gestand ich meiner Mutti.

Sie revanchierte sich sofort mit heftigem Saugen, dieses Mal wollte ich es aber anders,
ich legte meine beiden Hände auf den Hinterkopf meiner Mutti, um ihn zu fixieren.

Sie ließ es mit sich machen, und ich fing an in ihren Mund zu ficken.
Eigentlich hatte ich Proteste ihrerseits erwartet aber es kam nichts.

Sie nahm jetzt ihre Hand von meinem Schwanz, zog den Tanga zur Seite und fing an sich zu fingern.

Langsam, Stoß für Stoß glitt ich tiefer in den Mund meiner Mutti.

Ich stoppte, als ich kurz davor war, meinen Schwanz bis zum Anschlag drin zuhaben.

Mutti schaute zu mir hoch, und zwinkerte mir zu und griff mit beiden Händen nach meinen Arschbacken,
und drückte sich meinen Schwanz, bis zum Anschlag, selbst in die Kehle.

Ich stöhnte lauf auf, WOW war das ein geiles Gefühl.

Ich kann hören, wie sie angestrengt durch die Nase atmet und ziehe ihren Kopf schnell wieder zurück.
Als sie wieder sprechen kann, bettelt sie: 'Nicht aufhören, fick mich richtig hart in den Mund, bis du mir
deinen Saft in den Mund spritzt.'
'Aber Mutti, du bekommst ja fast keine Luft', sagte ich sorgenvoll, denn ich wollte meiner Mutti auf keinen Fall wehtun.

Sie hörte für einen Moment auf zu saugen, streichelte aber meinen Schwanz zärtlich weiter.
Während wir einander anschauen, wurde Mutti endgültig klar, wie sehr ich sie liebe und verehre , und
dass ich mich um sie sorgte und ihr niemals weh tun würde.

Ich streichelte ihr Gesicht, gab ihr einen Kuss und wollte sofort wieder ihren Mund ficken.


Aber Mutti richtete sich auf, nahm meine Hand, und sagte: 'Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel bequemer, als hier im Bad.'


Hand in Hand, gingen wir ins Schlafzimmer, dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem geilen Körper lassen.


Nachdem wir das Schlafzimmer betreten hatten, blieb Mutti vor dem Bett stehen.

Ich stellte mich hinter sie, sodass sich unsere Körper berührten.

Ich ließ meine Hände sanft über ihren Körper gleiten, beginnend bei den Schultern, ihre Arme hinunter, und nach vorn zu ihren tollen Brüsten,
die ich sanft durch ihren BH knetete, Mutti griff nach hinten und öffnete ihren BH, der dann zu Boden glitt.

Nun knetete ich ihre Brüste ausgiebig und spielte auch an ihren Brustwarzen, dann ließ ich meine Hände weiter nach unten gleiten, Mutti zeigte mir mit ihrem
stöhnen wie sehr ihr das gefiel.

Während ich Mutti, auf die Schulter und den Hals küsste, glitten meine Hände hinab zu ihrem sexy Hintern,
und ich flüsterte ihr ins Ohr: 'Oh, Mutti, ich begehre dich so sehr, wie ich noch nie eine Frau zuvor begehrt habe.'
Mutti drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich liebevoll an, und sagte: 'Ja, mein Schatz, ich begehre dich auch so sehr, wie ich seit deinem Papa
nie wieder einen Mann begehrt habe.'

Unsere Lippen fanden sich zu einem nicht enden wollenden Kuss.

Mutti griff, mit der rechten Hand, nach meinem Penis, mit der anderen Hand zog sie wieder ihren Tanga zur Seite, und stellte
ihre Schenkel etwas auseinander und dirigierte meinen Penis an ihre nasse Fotze und flehte mich an: 'Jetzt stoß mal kräftig zu!'

Dieses ließ ich mir nicht zweimal sagen, und stieß zu.

Jedes Mal stieß ich bis zum Anschlag in ihre Liebesgrotte, um noch besser mit meinem Schwanz agieren zu können, hielt ich ihre Hüfte fest.

Ich fickte sie nun so kräftig, wie sie es gewollt hatte, sie stöhnte: 'Oh ja, so ist es genau richtig, mein Schatz.'

Jedes Mal klatschte ihr schöner, sexy Arsch an meinen Schoß, meine Mutti stöhnte hervor, dass sie gleich käme.

Ich stieß jetzt noch härter in sie, ihre Fotze war so unglaublich feucht und warm, dieses Gefühl war der Hammer.

Sie schrie auf: 'Ich komme!' 'Ich Komme'

Ich wollte mich beeilen, da ich auch in ihr kommen wollte, ein paar Mal stieß ich noch zu und dann spürte ich meinen Erguss im Anmarsch.

3 Mal stieß ich noch zu und entlud mich dann mit einem lauten Stöhnen in ihrer warmen und nassen Fotze.

Wir verharrten noch ein paar Sekunden in dieser Position, ich streichelte ihren Bauch, gab ihr Küsse in den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr,
dass sie eine Granate sei.

Sie lächelte, und gab mir einen Zungenkuss, danach zog sie sich ihre Unterwäsche aus.

Mutti nahm meine Hand, und zog mich zurück ins Badezimmer.

Ich hockte ich mich in die Badewanne, nahm den Duschkopf in die Hand und drehte das Wasser auf.

Mutti gesellte sich zu mir in die Badewanne, sie setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich.

So begann ich sie und mich mit dem Duschkopf zu waschen, natürlich küssten und streichelten wir uns immer wieder mal zwischendurch.

Meine Mutti stand auf, griff nach dem Duschgel und setzte sich wieder, sie öffnete die Tube und fing an sich einzuseifen.

Nachdem sie fertig damit war, drehte sie sich zu mir, öffnete wieder die Tube und seifte diesmal mich ein, ihre zarten Bewegungen ließen meinen Schwanz
sofort wieder steif werden.

Sie bemerkte es, drückte sich wieder ein wenig Gel in die Hand und versorgte damit meinen Schwanz, sie blickte mir in die Augen, küsste mich und stoppte
die Wichs Bewegungen.

Nachdem wir uns abgeduscht hatte, stand sie auf, drehte mir ihren Arsch zu und sagte zu mir: 'Du kannst mir bei meinen Dehnübungen helfen!' -
'Was für Dehnübungen?', antwortete ich ihr mit einer Gegenfrage.

'Wenn Du mich wirklich in den Arsch ficken willst, dann muss ich vorher Dehnübungen machen, damit Dein Schwanz auch reinpasst!', klärte sie mich auf.

Als sie diesen Satz gesagt hat, war ich der glücklichste Mensch auf der Welt.

'Ja ich helfe Dir mit Freude dabei', antwortete ich mit einem breiten Grinsen und gab ihr einen leichten Klaps auf ihren geilen Arsch.

Sie nahm eine andere Tube in die linke Hand, drehte sich zu mir, nahm meine rechte Hand und tröpfelte auf meinen Zeigefinger so lange
das Gel bis er komplett davon umhüllt war.

Erst jetzt sah ich das eine Tube Gleitgel war, mit dem Hinweis: 'Analverkehr spezial'

Danach drehte sie sich wieder um, führte meine Hand zu ihrem Arschloch und sie setzte meine Hand dort an, ließ sie los und sagte zu mir:

'Und jetzt drück ganz sanft deinen Finger in mein Poloch!'

Ich nahm meine linke Hand um ihre Arschbacken ein bisschen zur Seite drücken, damit ich besser auf ihr Arschloch sehen konnte und begann jetzt
mit leichtem Druck meinen Finger in sie zu pressen.

Es funktionierte, die Spitze war schon verschwunden, meine Mutti stöhnte und stütze sich an der Mauer ab.

Ich presste weiter, bis zum Fingernagel war er jetzt in ihr, sie stöhnte ununterbrochen weiter.

Mein Finger war jetzt schon zur Hälfte im Arsch meiner Mutti, dieses Gefühl war der Wahnsinn.

In ihrem Poloch war es ziemlich eng, daher versuchte ich den Finger nicht zu viel zu bewegen, um ihr nicht weh zu tun.

Ich presste so lang, bis er fast komplett in ihrem Arschloch verschwand. "Und jetzt fick mich langsam damit!", befahl sie mir.

Ich schob den Finger ganz langsam und vorsichtig zurück, Mutti stöhnte laut auf, und schob ihn wieder rein.

Beim rein und herausziehen drehte ich meinen Finger abwechselnd gegen und mit dem Uhrzeigersinn, meine Mutti stöhnte jetzt immer lauter auf.

Mein Schwanz schmerzte vor lauter Geilheit und ich wollte sie jetzt unbedingt in den Arsch ficken, konnte mich aber beherrschen.

Mutti befahl mir, dass ich den Finger herausziehen solle, ich tat, was sie mir sagte und zog ihn vorsichtig raus.

Sie nahm wieder das Gleitgel in die Hand und cremte meine ganze Hand damit ein. 'So, und jetzt steck mir 2 Finger rein!', befahl sie mir wieder.

Sie drehte sich um, ich positionierte meinen Zeigefinger und mittleren Finger vor ihrem Arschloch und presste.

Der Zeigefinger war jetzt wieder mit der Spitze in ihr, wieder stöhnte sie laut auf.

Ich presste weiter, bis ich mit dem mittel Finger anstieß, ich drehte meine Hand und versuchte den mittel Finger irgendwie rein zu drücken.

Ich setzte ihn an, dabei bewegte ich den Zeigefinger, der bereits in ihr war in die andere Richtung um ihr Arschloch zu dehnen, es funktionierte.

Das Stöhnen meiner Mutti war in der Zwischenzeit so laut geworden, dass ich immer geiler wurde.

Ich konnte meinen, mittel Finger bis zur Spitze schon mal in sie reindrücken und jetzt presste ich beide immer weiter rein.

Mit beiden Fingern begann ich sie dann wieder zu ficken, vor und zurück und immer mit den Drehbewegungen.

Das war so geil, dieser Anblick, das Stöhnen meiner Mutti, diese Enge, diese Wärme und einfach ein geiles Gefühl.

Ich stand auf, meine Finger ließ ich noch in ihr, küsste ihren Rücken und zog dann die Finger raus.

Sie drehte ihren Kopf zu mir: 'Probier’s!' - 'OK!', entgegnete ich ihr, ich nahm das Gel, cremte meinen Schwanz ein und setzte an.
'
Mit leichtem Druck presste ich meine Eichel in sie, ein Stückchen hatte ich schon geschafft. 'Das ist so geil, mach weiter!', forderte mich meine Mutti auf.

Ich presste weiter, die Eichel war schon zur Hälfte in ihrem Poloch. 'Ein bisschen geht noch rein!', stöhnte Mutti.

Ich presste und die ganze Eichel war verschwunden, es war so unglaublich eng im Arsch meiner Mutti, dass ich mich konzentrieren musste, um ihr nicht
jetzt schon alles in den Darm zu spritzen.

Ich drückte weiter, doch meine Mutti wies mich zurück: 'Nein, nicht weiter, jetzt wird's schon zu eng. Wenn du ihn noch weiter reindrückst, tut’s weh!' -
'Scheiße! Das ist so geil, ich würde dich echt gern in den Arsch ficken, aber wenn du meinst!', sagte ich ihr.

Für einige Zeit blieben wir noch so verharren, dann zog ich meinen Schwanz ganz langsam aus ihr heraus, Mutti wollte sich umdrehen, aber ich sagte
ihr sie soll so bleiben.

Ich nahm den Duschkopf und ließ den Wasserstrahl auf ihr Arschloch prallen, sie zuckte leicht auf, ich wusch ihr das Gel aus dem Poloch.

Danach legte ich den Duschkopf weg und sagte: 'Wenn ich dich schon nicht da ficken kann, dann will ich wissen, wie du dort schmeckst!'

Ich legte beide Hände auf ihre Arschbacken, setzte meine Zunge an und stieß sie rein, sie stöhnte auf und hielt meinen Kopf mit ihren Händen.

Nach ein paar Minuten des Leckens, ließ ich von ihr ab, ich legte mich zurück und sie setzte sich verkehrt herum auf mich, und hob ihre Beine.

Ich nahm sie und hielt sie, währenddessen nahm sie meinen Schwanz, setzte ihn an ihre Fotze an und drückte ihn rein.

Sie lag auf mir, drehte ihren Kopf zu mir, wir küssten uns und ich fickte sie hart in ihre Fotze. 'Ich komme gleich!', stöhnte sie hervor. 'Ich auch!', stöhnte auch ich.

Wir küssten uns weiter und ich spürte meinen Orgasmus kommen, ich spritze ihr alles rein, mit meinen letzten Stößen und Spritzern ist auch meine Mutti gekommen.

Sie krallte sich in meinen Haaren fest und küsste mich. Mein Schwanz blieb in meiner Mutti stecken, bis er selbst rausrutschte.

'Das war so geil mit dir! Ich hoffe, dass wir noch ein paar mal die Chance haben um zu ficken. Alles an dir finde ich einfach nur geil!', sagte ich zu ihr.

'Keine Sorge! Wir werden schon noch einige Male die Gelegenheit haben, dafür werde ich schon sorgen!', entgegnete sie mir.

Wir wuschen uns noch einmal mit dem Duschkopf und dann stiegen wir aus der Wanne.

Dann aber griff Mutti mit traurigem Blick nach meiner Hand.

'Nun, aber in den nächsten Wochen werden wir wohl keinen Sex haben, den dein Stiefvater kommt ja heute Nacht zurück, aber
spätestens im Sommer werden wir wieder allein sein.

Da werde ich dann mit dir zu Omas Haus rausfahren und bis dahin wirst du schon deinen ganzen Schwanz in mein Arschloch bringen!", versprach mir meine Mutti.

Wir küssten uns noch einmal und dann ging Mutti in ihr Schlafzimmer, und ich dachte im Sommer zu Oma fahren, während
sie selbst mit ihren Freundinnen für vier Wochen in Italien ist, das konnte ja nur Super werden.


Fortsetzung folgt...