Svenja - Hobby

Meine Hobbys haben sich recht früh entwickelt. Schon in der Schule war ich in einer Theater AG, tanzte Ballett und auch Standarttänze. Selbst in der Abiturphase konnte ich davon nicht lassen. Auf dem Gymnasium spielten wir Musicals und Komödien. Trotz Abitur und anschließendem Studium blieben die meisten von uns zusammen und wir wurden ein kleines Theaterkollektiv. Jetzt wandelten sich aber unsere Stück, wir wurden frech und frecher und freizügiger, unsere Stücke, meistens selbst geschrieben oder andere für uns passend umgearbeitet, hatten immer einiges an Sex darin, auch waren wir öfters mal gänzlich unbekleidet auf der Bühne, keiner von uns schämte sich dabei, selbst wenn auch mal der Akt als solches, allerdings angedeutet auf der Bühne dargestellt wurde. Unsere Texte waren mehr als frivol, aber unsere Zuschauer mochten es. Wir waren allerdings auf fremde Theater oder Kunstkreise angewiesen. Aber wir waren ein Garant für eine ausverkaufte Vorstellung.

Eines unsere Stücke war eine "fiktive" Unterhaltung der Witwe eine Präsidenten und seiner Geliebten. Alles was die beiden besprachen, was den SEX angeht wurde hinter einem semitransparenten Vorhang als Pantomime dargestellt. Unsere Besetzungen wechselten, da wir durch Studium und teilweise Beruf nicht immer alle konnten. Bei dieser "Unterhaltung" waren nur 4 Personen nötig, 2 Frauen auf der Bühne und 2 Personen hinter dem Vorhang. Ich fand beide Situationen total spannend und geil, vor allem die Reaktion der Zuschauer. Es ist allerdings durchaus auch schon passiert, wenn ich hinter dem Vorhang war, das es echter Sex zwischen mir und meinem Schauspielerkollegen war. Die Zuschauer wussten es allerdings nicht und das machte mich immer besonders an.

Als ich Micha dann kennen lernte erzählte ich ihm alle meine Rollen und er fand es toll und ermutigte mich auch dazu dieses Hobby weiter zu machen, was ich bis heute auch ausübe.
Dann zog Reza in unsere WG, eine wunderhübsche Studentin mit persischem familiären Hintergrund. Sie studierte Theaterwissenschaften, machte Yoga und Ballett, also hatten wir beide genug Gesprächsstoff miteinander. Reza war superschlank, hatte fast schwarze Augen, blauschwarze Haare und eine tolle Figur. Bei irgendeinem Fest in unserer WG, wir waren mal wieder tief in einem Gespräch, fragte sie mich unvermittelt, ob ich schon mal eine Frau geküsst habe, was ich mit einem klaren ja beantworten konnte. Ob ich evtl. auch schon mehr mit Frauen gehabt hätte, wollte sie wissen, auch das konnte ich mit einem klaren ja beantworten. Wir wechselten das Thema und dann kam ein tolles Lied zum tanzen, Reza nahm meine Hand und zog mich auf die kleine Tanzfläche. Wir tanzten Freestyle aber dann kam ein Lied das war ein Tanz zu zweit, mit Körperkontakt, sehr engem Körperkontakt, es war schön und gefiel mir. Wir waren uns nah, sehr nah, Gefühlsmäßig waren wir eins, wir verschmolzen fast. Wir sahen uns in die Augen, ich konnte tief in ihre schwarzen Augen schauen, sah den Glanz in ihr, wir näherten uns, waren uns nah, immer näher, es gab fast keinen Abstand mehr zwischen uns und dann traf es uns beide. Als unsere Lippen sich berührten gab es einen Schlag, wie ein Stromschlag der uns traf; so etwas hatte ich noch nie erlebt. Dem Stromschlag folgte sich öffnende Lippen, neugierig und vorsichtig tastende Zungen, die sich erst durch die eigenen Lippen schoben und dann die Lippen der anderen durchbrachen. Die Zungen trafen sich, begrüßten sich, tanzten miteinander, lernten sich kennen, gaben keine Ruhe, wollten weiter miteinander spielen, waren glücklich. Es gab keine Ende, sie wollten nicht voneinander lassen, wir vergaßen die Zeit, vergaßen alles um uns herum, ließen unsere Zungen und Lippen ruhen, sahen uns nur an, genossen den Augenblick, unsere Münder tragen sich wieder, setzten ihr Spiel fort, diesmal unterstützt von unseren Händen die den Körper vom Gegenüber erkundeten.

Das war etwas anderes als das bisher von mir vorher einmal erlebte mit anderen Frauen, das hier war so intensiv, fast mehr als das. Ich hatte das Gefühl wir verschmelzen, wir sahen uns wieder an, die Hände spielten weiter, ich genoss die Berührungen von Reza und ihren Reaktionen nach zu urteilen gefiel ihr es auch. Ich spürte die Feuchtigkeit in mir, mein Körper brannte, brannte lichterloh, musste gelöscht werden. Die Musik war aus, nur wir beide standen noch auf der Tanzfläche, wiegten uns in einem langsamen Rhythmus. Reza flüsterte mir ins Ohr 'kommst du mit zu mir'? Ich nickt nur und folgte ihr auf ihr WG Zimmer, auf der Treppe, sie ging vor mit, sah ich ihre wohlgeformten Beine, auch sie trug ein kurzes Sommerkleidchen wie ich, nicht so kurz wie ich sie sonst immer trage, aber kurz genug um die schönen Beine zu sehen. Sofort begannen wir wieder mit einer wilden Knutscherei, unsere Hände erkundeten den Körper der anderen. Wir begannen gegenseitig die Knöpfe der Kleider zu öffnen, sie trug darunter nur einen SportBH der sich eng an ihre wohlgeformten Brüste schmiegte, es war ein leichtes für mich sie davon zu befreien, sie hatte leichteres Spiel bei mir, ich hatte nichts unter meinem Kleid an. Sie war wohl leicht irritiert darüber aber nicht lange, denn ihre Hände erforschten meinen Körper. Es fühlte sich an, als hätte sie mindestens tausend Hände, überall wo ihre Finger oder Hände waren brannte meine Haut, brannte vor Verlangen. Später erzählte sie mir, dass es ihr auch so ging. Auch sie war gierig auf meine Berührungen und als ich sie dann endlich von ihrem Slip befreit hatte, konnte ich ihre wundervolle Möse nicht nur anfassen sondern auch sehen. Sie war perfekt rasiert, hatte wundervolle Schamlippen, die sich mir prall gefüllt entgegenstreckten und auf meine Berührungen sofort ansprangen. Sie roch super, wie ein Potpourri aus tausenden von Rosenblüten.

Irgendwie schafften wir es auf ihr Bett, es war breiter als ein Singlebett, so hatten wir etwas mehr Platz für uns beginnenden Liebesspiel, das es werden würde. Küsse und Berührungen wechselten sich ab, bis ich dann mit meinem Gesicht direkt über ihrer Möse war, wir hatten das Licht gelöscht, aber im Mondschein der durch das Fenster in den Raum drang, sah ich etwas blitzen, sie hatte kleine Piercings an den inneren Schamlippen und ein etwas größeres an der Klitorisvorhaut. Ich hatte so etwas zwar schon öfters in Clubs gesehen, aber noch nie so nah und noch nie so greifbar. Jetzt war meine Zunge erneut neugierig und spielte daran rum, gleichzeitig änderte sich Rezas Atem, er wurde heftiger und der Saft der aus ihrem Loch sich den Weg nach außen suchte schmeckte köstlich und roch auch wieder nach Rosen. Während ich sie mündlich anfing zu befriedigen spielte meine Finger an ihren Nippeln, anfangs waren sie noch recht klein und zierlich, aber jetzt wuchsen sie zu einer respektablen Größe heran. Ich machte mir ihren Nippeln all das, was ich bei mir mag, daran ziehen, sie kneifen, sie zwirbeln und bei nichts davon wehrte sie sich, ganz im Gegenteil, ich hatte das Gefühl das sie mir ihre Nippel immer weiter entgegenstreckte. Dann konnte Reza sich nicht mehr beherrschen und ließ ihren Orgasmus heraus, sie brauchte lange, sie hörte nicht auf zu kommen, bis sie dann ermattet in sich zusammen sank.

Ich legte mich neben sie, küsste sie, schmeckte salzige Tränen die aus ihren Augen heraus kullerten. Ich war verwirrt, aber sie sagte nur, das hat sie öfters wenn es ihr gut geht, und jetzt geht es ihr mehr als gut, das war der erste Orgasmus den sie durch eine Frau bekommen hat, und ist jetzt im siebten Himmel. Wir lagen ruhig neben einander und genossen die Situation, gleichzeitig spürte ich in mir meine Geilheit, ich war hungrig, hungrig auf einen Orgasmus. Nachdem Reza wieder im Hier und Jetzt angekommen war, küssten wir uns wieder leidenschaftlich, sie sagte, jetzt bin ich dran, aber ich habe noch nie eine Frau geleckt.

Ich: so intensiv wie eben habe ich das auch noch nie gemacht
Reza: es war wunderschön

Ich: danke
Reza: Du hast genau die richtigen Stellen gefunden, die die meisten Männer nicht berücksichtigen.

Ich: ich habe Dich dort geleckt und berührt wo ich es auch mag
Reza: dann weiß ich ja jetzt bescheid

Wir küssten uns wieder und ich legte mich dann breitbeinig aufs Bett um mich ihr anzubieten. Ihre Zunge war göttlich, ganz anders als die von Männern, zarter, fordernder, wissender. Mir wurde warm, ganz warm am und im Körper, vor Glück, ich spürte meine Säfte, spürte wie Reza mich ausschlürfte, ausschlürfte wie eine reife Auster, ihre Zunge war fleißig, auch sie fand die richtigen Stellen an mir, ich musste in mir schmunzeln, so fühlt es sich also an, wie ich eine Frau lecke, denn sie machte es genau so wie ich kurz vorher. Sie trank mich, leckte unverdrossen weiter, saugte an meiner Klit, knabberte an ihr, zog meine Schamlippen in sich herein brachte mich dem Wahnsinn immer näher. Ich hörte mich japsen, spürte die innere Unruhe, wollte kommen und dann wieder doch nicht, wollte es in die Länge ziehen, wollte genießen, immer weiter genießen, die Zeit anhalten. Dann passierte es, ich konnte nicht mehr anhalten, der Orgasmus brach über mich herein, es war ein Wahnsinn, ein Vulkan der aus mir ausbrach. Sie küsste mich, wieder tropften Tränen von Reza auf mich, wieder war sie glücklich, ich war für sie die erste Frau mit der sie das gemacht hat.

Wir kuschelten uns zusammen und schliefen ein, irgendwann spürte ich wieder ihre Hand zwischen meinen Beinen und ihre Lippen auf meinen, im Schlaf küsste ich sie zurück und meine Hand ging schlaftrunken aber zielsicher zwischen ihre Beine. Sie war nass und geil, ich spürte in mir auch Geilheit, ich war auch nass, wir spielten am und mit dem Körper der anderen, brachten uns immer bis kurz davor um dann wieder den anderen abkühlen zu lassen, ein schönes Wechselspiel der Gefühle, ein Wechselspiel mit der Geilheit. Wir liebten uns, das war mehr als nur gegenseitige Geilheit, habe ich mich in eine Frau verliebt? Ich war verwirrt und irritiert und kam, fast im gleichen Moment wie Reza. Wir brauchten beide einen Moment Pause.

Ich: ich bin verwirrte und irritiert
Reza: warum?

Ich: ich weiß mit der Situation nicht umzugehen
Reza: was ist passiert?

Ich: ich habe es so genossen, unser Sex war genial, wunderschön wie ich es lange nicht mehr erlebt habe, vor allem nicht mit meinem Mann
Reza: oh, Du bist verheiratet?

Ich: ja, aber das weiß keiner, oder nur sehr wenige, aber wir führen eine offen Ehe, jeder darf tun und lassen wie er es für richtig empfindet
Reza: und was verwirrt Dich?

Ich: meine Gefühlswelt
Reza: ???

Ich: ich weiß nicht ob ich mich in Dich verliebt habe
Reza: und was wäre dann so schlimm daran?

Ich: das weiß ich auch nicht
Reza: mir geht es ähnlich, Du bist die erste Frau mit der ich das erlebt habe, wesentlich schöner als mit einem Mann, ich bin begeistert und meine Gefühle spielen verrückt und ich weiß das ich das zwischen uns Erlebte nicht vergessen werde.

Ich: ich auch nicht, ich hatte zwar schon ab und zu mal Sex mit einer Frau, aber das heute mir Dir ist der Wahnsinn
Reza: mir geht es auch so

Ich: und jetzt?
Reza: lassen wir es so wie es ist

Ich: ich möchte es weiter so mit Dir erleben
Reza: ich mit Dir auch

Ich: ich freue mich, hattest Du bisher nur Männer
Reza: ja, hatte ich, ich hätte auch nie gedacht das es zu so etwas kommt wie heute

Ich: dann genießen wir es
Reza: was wird Dein Mann sagen, wenn er es erfährt?

Ich: er wird dich kennen lernen wollen
Reza: bist du sicher

Ich: ganz sicher
Reza: wie kommst du dazu das zu wissen

Ich: ich kenne ihn und ich weiß das du ihm gefallen wirst
Reza: dann bin ich neugierig

Ich: wir können ja heute Abend zusammen essen wenn du nichts anderes vorhast
Reza: was soll ich anderes vorhaben als mit dir und deinem Mann zusammen zu essen.

Ich: wir uns freuen
Reza: wo und wann treffen wir uns?

Ich: wir treffen uns in meinem Zimmer, ganz oben, mein Name steht an der Türe, wenn Du kannst, erwarten wir dich ab 18 Uhr
Reza: das passt gut, ich freue mich auch

Nach noch etwas schmusen, es war bereits hell draußen mussten wir uns voneinander lösen, ich freute mich auf den heutigen Abend mit Micha und Reza.

Im Laufe des Tages erzählte ich Micha alles und wir bereiteten unser Abendessen vor. Wir machten spanische Tapas, die konnten wir gut schon vorher vorbereiten und die wenigen warmen Tapas würden wir in der Mikrowelle erhitzen.

Pünktlich um 18 Uhr klopfte es an der Türe, Reza war da, ich ließ sie rein und stellte ihr Micha meinen Mann vor. Sie war überrascht, denn sie kannte ihn ja, mit ihm hatte sie auch den Mietvertrag gemacht. Wir klärten sie auf und die Stimmung war sofort sehr homogen, und spannend, vor allem hing in der Luft der Sex. Ich war mir sicher, das Micha auch seinen Schwanz gerne in ihre Möse stecken möchte. Wir quatschten und aßen und tranken Wein. Reza hatte heute ein etwas kürzeres Kleid an als gestern, sie sah wieder toll aus, sehr reizvoll und ich freute mich schon darauf, dass wir nachher noch Sex haben werden.

Micha brach dann das Eis, und sagte zu Reza:

Svenja erzählte mir, dass Du ein tolles Piercing hast
Reza: das stimmt, willst du es sehen?

Ich war baff, damit hatte ich nicht gerechnet, dass sie so offen reagiert
Micha: ja gerne

Reza stand auf und auch jetzt war ich verblüfft, sie war nackt unter dem Kleid, so wie ich gestern nichts unter meinem Kleid anhatte.

Reza: bist du jetzt überrascht? was Du gestern konntest das kann ich auch und es ist ein geiles Gefühl so herumzulaufen.
und zu Micha: möchtest Du es anfassen?
schon machte Micha sich daran sich die Piercings näher anzuschauen,
Reza: Du kannst sie auch anfassen und damit spielen

So ein kleines Luder dachte ich mir. Micha ließ sich nicht 2 mal bitten und fasste Reza zwischen die Beine, spielte an den Piercings und ich ging dann zu den beiden und küsste Reza, sie erwiderte sofort meinen Kuss und wir versanken darin. Der Anfang war gemacht, ich war schnell ohne Kleid und wir näherten uns dem großen Bett, Reza und ich küssten uns weiter, Micha fing an ihre Möse zu lecken. Reza stöhnte recht schnell und das mit küssendem Mund und es dauerte nicht lange bis sie kam und wieder weinte sie. Gemeinsam küssten wir Rezas ganzen Körper gemeinsam und bei der ganzen Rumturnerei kam Micha mit seinem Schwanz sehr nahe an Rezas Gesicht. Sie nahm die Gelegenheit beim Schopf und schnappte sich ihn und begann ihn mit ihrem Mund zu bearbeiten. Es war der Start einer wilden Balgerei, mal hatte sie Michas Schwanz im Mund mal ich, mal wir beide gleichzeitig wenn wir uns knutschten. Reza und ich kamen bei dieser Balgerei mehrmals, der einzige der bisher körperlich unbefriedigt war, war Micha, der aber seine Erektion tapfer durchhielt.

Wir machten eine kleine Pause, tranken etwas und ich übernahm das Ruder, ich weiß ja, das Micha solche Reden gerne mag und fragte Reza,
Ich: möchtest Du Micha den Rest geben?
Reza: gerne

Ich: willst du ihn blasen oder soll er in deinem leib kommen?
Reza: er kann es sich aussuchen

Ich: da ich meinen Mann ja recht gut kenne, auch seine Vorlieben, weiß ich, dass er eine Frau gerne in Missionar fickt, sie hat dann die Beine breit wie eine Hure um dann in ihrem Gesicht abzuspritzen oder sich selber in ihrem Mund fertig macht
Reza: gerne

Reza legte sich provokant auf den Rücken, machte ihre Beine breit, ihre Möse klaffte etwas auf und zeigte ihr Loch, Micha kniete schon vor ihr, sein Schwanz hoch aufgerichtet und steif, seine Eichel zeigte wie ein Bajonett auf ihr Loch, er näherte sich ihr langsam setzte die Eichel direkt an ihrem Loch an und stieß dann zu, von Anfang an hat er seinen Schwanz tief in sie, bis zum Anschlag rein geprügelt. Ich sah wie sich ihr Loch um seinen Schwanz legte, wie er dann beim rausziehen ein offenes Loch hinterließ um es dann wieder sofort zu schließen und weiter in sie zu stoßen. Reza fing an zu wimmern, ein wimmern der Lust, der Geilheit, ich wollte sie küssen, aber das Bild was sich mir bot war unbeschreiblich, das Bild wie sich Michas Schwanz sich ihrer bemächtigte, unbezahlbar Rezas wimmern änderte sich, es wurde heftiges atmen, ein atmen was einen Orgasmus ankündigt und er kam, der Orgasmus und Reza fing wieder an zu weinen, leise war sie dabei und Micha prügelte weiter seinen Schwanz in sie, sie hörte nicht mehr auf zu kommen, sie zitterte, weinte, Micha gab Gas, zog seinen Schwanz aus Rezas Möse, näherte sich ihrem Gesicht, meine Finger berührten ihre Lippen, sie verstand und öffnete ihren Mund. Micha steckte seinen Schwanz jetzt zwischen ihre Lippen und fickte ihren Mund, den Mund den ich so gerne geküsst habe, den ich wieder küssen werde, Reza nahm den Mundfick hin, ihre Tränen liefen weiter, lautlos weinte sie ihr Glück heraus, dann sah ihre Kehle, sie bewegte sich, sie machte Schluckbewegungen, Micha ließ sich noch nichts anmerken das er gekommen ist, aber es musste wohl so sein, Reza schluckte, schluckte sein Sperma, er hat sich in ihrem Mund entleert.

Micha zog sich aus ihrem Mund zurück, sein Schwanz war beschleimt, mit seinem Schleim benetzt, Reza hat ihren Mund noch offen Sperma läuft aus den Mundwinkeln, ich lecke zuerst Michas Schwanz sauber, er wird wieder steif dabei, dann kümmere ich mich ums Reza, küsse sie, lass mir von ihr Michas Sperma in den Mund schieben, wir schieben es uns hin und her, keiner will die köstliche Sauce runterschlucken, bei genießen wir das Spiel. Während ich so vor Reza hocke, meinen Hintern in die Höhe spüre ich Micha, spüre seinen steifen Schwanz, spüre wie er ihn mir in mein Loch steckt. Spüre ihn stoßen, küsse Reza, küsse sie so lange, bis es mir kommt, kurz darauf höre ich Micha, kenne diese Laute, sie kündigen seinen Orgasmus an, er ist auch noch in mir gekommen.

Ermattet schlafen wir nebeneinander ein.
Publicerad av rheinbluete
2 år sedan
Kommentarer
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wzi-051-gti
wzi-051-gti 10 månader sedan
einfach super super geile Geschichten, danke Euch!!!!!
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OTP60
OTP60 1 år sedan
Was für zwei Geschichten in einer, erst vom intensiven kennenlernen von der neuen Reza und Svenja, die sehr schön weiblich beschrieben wird und ein wohlig erregendes Gefühl aufbaut, bis hin das Svenja schon an Liebe zu Reza denkt. Sie erleben eine wundervolle Nacht und verabreden sich, für den nächsten Abend, zu dritt so das Micha, Reza auch näher kennenlernen sollte.    Der nächste Abend kam und Reza konnte feststellen, das Micha nicht nur ihr Vermieter ist, nein er ist auch der Mann von Svenja. Die Chemie zwischen den drei, stimmte ziemlich schnell und sie erlebten wiederum eine herrliche Nacht zusammen.
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Mag-69 2 år sedan
Einfach geil, musste beim lesen selbst Hand anlegen
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Janbeat65
Janbeat65 2 år sedan
Wunder schöne geile Geschichte das möchte ich am liebsten auch erleben. einfach wunder schön
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