Die SEX-Anzeige
Die SEX-Anzeige
Am Wocheneden, an denen ich nichts weiteres vor habe, schaue ich abundzu die „schwulen Anzeigen im Raum 5“ durch. Es gibt zwar nicht wirklich viele Anzeigen die mich ansprechen aber abundzu gibt es mal eine Anzeige die mich richtig neugierig macht.
Es war eine Anzeige eines jungen Kerls, die noch keine 5 Minuten alt war, welche mich dieses mal neugierig machte. Er schrieb, dass er neugierig aber unerfahrene ist und gern den ersten Schritt gehen wolle. Die Angabe eines Ortsnamens, der unmittelbar in der Nähe ist steigerte mein Interesse ins unermessliche.
Ich bereitete meine Antwortmail vor und wollte gerade nochmal den Anzeigetext lesen um zu schauen ob mein Text passend ist. Leider musste ich feststellen, dass die Anzeige schon deaktiviert wurde. Da mich der Kerl (18/170cm/60kg) nun so rattig gemacht hatte und ich seine Mailadresse schon abgerufen hatte formulierte ich meine Mail und versicherte hier, dass nichts passieren würde, was nicht beide wollen.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich registrierte einen Maileingang. Er antwortete und schrieb mir, dass ich ihm meine Anschrift geben solle und er bei mir vorbei kommen wolle. Im Anhang hatte er noch ein Bild, welches ihn im T-Shirt und Sporthose am Strand zeigte. Im weiteren Schrieb er, dass er unerfahren ist und es langsam angehen möchte.
Der Mailtext war zwar etwas länger, zeigte mir aber auch, dass er wirklich die ersten Schritte gehen wollte und ich rief ihn auf der zugesandten Telefonnummer an. Die Stimme hörte sich sehr angenehm und jung an. Seinerseits war das Gespräch von Unsicherheit, aber auch Bestimmtheit („entweder jetzt oder nicht“) geprägt. Ich gab ihm, eigentlich untypisch für mich, meine Anschrift.
Es wahren noch keine 20 Minuten vergangen und ich nahm ein Klingeln wahr. Ich betätigte den Türöffner und sah auf der Treppe einen jungen, sehr ansehnlichen Kerl hochkommen. Er sprach mich mit meinem Namen an und ich bat ihn in die Wohnung. Im Wohnzimmer bat ich ihm einen Platz auf dem Sofa an. Er schien sehr verunsichert und setzte sich inklusive der angezogenen Jacke auf das Sofa. Ein eher unausgeglichenes Bild er in fast winterlicher Straßenbekleidung, ich in Boxer und T-Shirt. Also fragte ich Ihn ob er nicht etwas ablegen wolle. Womit ich nun gar nicht rechnete war, dass er seine Jacke und seine Jeans ablegte. Beim ablegen der Jeans viel mir auf, dass er keine Unterwäsche trug und sein schon steifer Penis heraus schnellte. Es war ein schöner schlanker, langer Ständer mit einer fast völlig frei gelegter Eichel. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders als mit meinem Zeigefinger über seine Eichel zu streifen. Ich merkte dabei, dass seine Eichel vor Saft strotze und der erste Tropfen schon auf meinem Zeigefinger war. In meiner Boxer entstand schlagartig eine Beule und ich ergriff seine Hand und führte sie an meine Boxer. Am Anfang war er eher bewegungslos und starrte mich etwas unbeholfen an. Nach einer recht kurzen Zeit begann er mich zaghaft zu wichsen. Er fang es geil, den ersten Penis eines anderen Mannes anzufassen. Daraufhin fragte ich ihn ob er auch den Geschmack testet wolle. Nach einer kurzen Pause leckte er mir über meine Eichel. Er merkte wie es mir gefiel und fand auch sofort heraus, dass ich beim lecken meines Eichelbändchens sehr empfänglich war. Nach ein paar kleineren Hinweisen und ein paar weiteren Minuten merkte ich, dass er mich gleich zum Abspritzen bringen würde. Ich erfasste seine Schulter und zog ihn nach oben. Ich forderte ihn auf sich vor mich zu stellen. Seine schöne feuchte Eichel ragte nun in meine Richtung. Ich erfasste ihn an der Hüfte und zog ihn zu mir. Da seine Schienbeine schon an das Sofa stießen hob er seine Hände und stützte sich mit den Händen an der Wand hinter dem Sofa ab. Sein Ständer war jetzt so nah vor meinem Mund, dass ich mit der Zunge über seine Eichel lecken konnte. Ich nahm nun seine Eichel in den Mund und umfuhr sie mit der Zunge. Er zuckte abundzu am ganzen Körper und jauchzte leicht. Mit den Händen ergriff ich seine Pobacken und drückte ihn weiter zu mir bis ich seinen Ständer voll im Mund hatte. Mit den Fingern spielte ich in seiner glatten Poritze. Ich merkte wie er abundzu versuchte meinen Fingern zu entkommen und mir dadurch seinen Ständer in den Mund drückte. Ich saugte seinen Ständer und fingerte seine geile Ritze. Nach ein paar Minuten setzte ich einen Zeigefinger an seine Rosette und drückte ein Fingerglied in seinen Anus. Er jauchzte halblaut auf. Ich lies mich davon nicht stören und drückte den Finger sanft weiter in seinen Anus hinein. Es schien ihm richtig zu gefallen und er bewegte seine Hüfte leicht nach vorn und hinten. Dadurch bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Lippen und fickte sich mit meinem Zeigefinger.
Nach ein paar Minuten stoppte er und hielt stille. Ich wollte gerade meinen Mund öffnen als mir ein kräftiger Schuss seines Samens in den Mund spritzte. Er stützte sich gegen die Wand und zog seinen Ständer aus meinem Mund und spritzte den Rest seines Saftes über meinen ganzen Körper und das Sofa. Er zuckte am ganzen Körper und entschuldigte sich etliche mahle dass er so unerwartet gekommen ist. Auch ich rechnete nicht mit so einer Blitzentladung. Vermutlich war es für ihn zu geil um sich selbst unter Kontrolle zu halten. Er stand nun fast einen Meter weit vor mir und sein Schwanz war zwar nicht mehr richtig steif, ragte aber noch in meine Richtung. Es war ihm richtig unangenehm und er wusste nicht wie er mit der Situation umgehen sollte. Er war so nervös, dass er bat, das wir heute keine AV machen. Ich beruhigte ihn und versicherte, dass wir das ein anderes mal nachholen. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte sagte ich im Spaß zu ihm, dass er jetzt aber seinen Saft von meinem Körper lecken müsse. Er lies sich nicht bitten, ging auf die Kniete und bat nochmals um Entschuldigung bevor er mit der Zungen sein Sperma von meinem Körper leckte. Als er an meinem Penis angekommen war ergriff ich seinen Kopf und führte seinen Mund zu meiner Eichel. Leise fragte ich ob er noch mag und er begann ohne zu antworten meine Eichel zu lecken. Mein Ständer wurde sofort wieder hart und ich führte seinen Kopf mit meinen Händen. Ich merkte wie er wieder etwas ruhiger und aktiver wurde. Ich lies mich so eine ganze weile verwöhnen. Ich sagte leise zu ihm, dass ich ihm ankündige wenn ich komme mich aber freuen würde wenn er meinen Schwanz in seinem Mund behält und mit der Zunge dabei an der Eichel spiele. Er schaute mich dabei an und zwinkerte mit den Augen und nickte leicht. Es lies nicht mehr lange auf sich warten und ich sagte ihm stöhnend, dass ich gleich spritze. Er hielt meinen Schaft zwischen seinen Lippen und streifte mit der Zunge über mein Pissloch als ich abspritzte. Es war so geil dass meine Hände auf seine Schultern rutschten. Nachdem mein Schwanz aufhörte den Saft in seinen Mund zu pumpen merkte ich wie er anfing meine Eichel zu saugen. Nach dem abspritzen bin ich an der Eichel sehr empfindlich und jauchzte aufgrund meiner Gefühle. Ihm schien es zu gefallen und er erfasste meinen Ständer, zog meine Vorhaut vollständig zurück und leckte und saugte an meiner Eichel. Ich war erst nach ein paar Minuten fähig etwas zu sagen oder zu machen.
Nach ein paar Minuten lies er von meinem Schwanz ab und fragte ob es mir gefallen habe. Ich bestätigte dieses und sagte, dass ich nicht erwartet habe, dass er das Sperma schlucke. Er meinte, dass er das auch so verstanden habe es aber selbst wollte.
Wir unterhielten uns noch eine knappe viertel Stunde und wollen im Mailkontakt bleiben und uns wieder treffen
Am Wocheneden, an denen ich nichts weiteres vor habe, schaue ich abundzu die „schwulen Anzeigen im Raum 5“ durch. Es gibt zwar nicht wirklich viele Anzeigen die mich ansprechen aber abundzu gibt es mal eine Anzeige die mich richtig neugierig macht.
Es war eine Anzeige eines jungen Kerls, die noch keine 5 Minuten alt war, welche mich dieses mal neugierig machte. Er schrieb, dass er neugierig aber unerfahrene ist und gern den ersten Schritt gehen wolle. Die Angabe eines Ortsnamens, der unmittelbar in der Nähe ist steigerte mein Interesse ins unermessliche.
Ich bereitete meine Antwortmail vor und wollte gerade nochmal den Anzeigetext lesen um zu schauen ob mein Text passend ist. Leider musste ich feststellen, dass die Anzeige schon deaktiviert wurde. Da mich der Kerl (18/170cm/60kg) nun so rattig gemacht hatte und ich seine Mailadresse schon abgerufen hatte formulierte ich meine Mail und versicherte hier, dass nichts passieren würde, was nicht beide wollen.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich registrierte einen Maileingang. Er antwortete und schrieb mir, dass ich ihm meine Anschrift geben solle und er bei mir vorbei kommen wolle. Im Anhang hatte er noch ein Bild, welches ihn im T-Shirt und Sporthose am Strand zeigte. Im weiteren Schrieb er, dass er unerfahren ist und es langsam angehen möchte.
Der Mailtext war zwar etwas länger, zeigte mir aber auch, dass er wirklich die ersten Schritte gehen wollte und ich rief ihn auf der zugesandten Telefonnummer an. Die Stimme hörte sich sehr angenehm und jung an. Seinerseits war das Gespräch von Unsicherheit, aber auch Bestimmtheit („entweder jetzt oder nicht“) geprägt. Ich gab ihm, eigentlich untypisch für mich, meine Anschrift.
Es wahren noch keine 20 Minuten vergangen und ich nahm ein Klingeln wahr. Ich betätigte den Türöffner und sah auf der Treppe einen jungen, sehr ansehnlichen Kerl hochkommen. Er sprach mich mit meinem Namen an und ich bat ihn in die Wohnung. Im Wohnzimmer bat ich ihm einen Platz auf dem Sofa an. Er schien sehr verunsichert und setzte sich inklusive der angezogenen Jacke auf das Sofa. Ein eher unausgeglichenes Bild er in fast winterlicher Straßenbekleidung, ich in Boxer und T-Shirt. Also fragte ich Ihn ob er nicht etwas ablegen wolle. Womit ich nun gar nicht rechnete war, dass er seine Jacke und seine Jeans ablegte. Beim ablegen der Jeans viel mir auf, dass er keine Unterwäsche trug und sein schon steifer Penis heraus schnellte. Es war ein schöner schlanker, langer Ständer mit einer fast völlig frei gelegter Eichel. Bei dem Anblick konnte ich nicht anders als mit meinem Zeigefinger über seine Eichel zu streifen. Ich merkte dabei, dass seine Eichel vor Saft strotze und der erste Tropfen schon auf meinem Zeigefinger war. In meiner Boxer entstand schlagartig eine Beule und ich ergriff seine Hand und führte sie an meine Boxer. Am Anfang war er eher bewegungslos und starrte mich etwas unbeholfen an. Nach einer recht kurzen Zeit begann er mich zaghaft zu wichsen. Er fang es geil, den ersten Penis eines anderen Mannes anzufassen. Daraufhin fragte ich ihn ob er auch den Geschmack testet wolle. Nach einer kurzen Pause leckte er mir über meine Eichel. Er merkte wie es mir gefiel und fand auch sofort heraus, dass ich beim lecken meines Eichelbändchens sehr empfänglich war. Nach ein paar kleineren Hinweisen und ein paar weiteren Minuten merkte ich, dass er mich gleich zum Abspritzen bringen würde. Ich erfasste seine Schulter und zog ihn nach oben. Ich forderte ihn auf sich vor mich zu stellen. Seine schöne feuchte Eichel ragte nun in meine Richtung. Ich erfasste ihn an der Hüfte und zog ihn zu mir. Da seine Schienbeine schon an das Sofa stießen hob er seine Hände und stützte sich mit den Händen an der Wand hinter dem Sofa ab. Sein Ständer war jetzt so nah vor meinem Mund, dass ich mit der Zunge über seine Eichel lecken konnte. Ich nahm nun seine Eichel in den Mund und umfuhr sie mit der Zunge. Er zuckte abundzu am ganzen Körper und jauchzte leicht. Mit den Händen ergriff ich seine Pobacken und drückte ihn weiter zu mir bis ich seinen Ständer voll im Mund hatte. Mit den Fingern spielte ich in seiner glatten Poritze. Ich merkte wie er abundzu versuchte meinen Fingern zu entkommen und mir dadurch seinen Ständer in den Mund drückte. Ich saugte seinen Ständer und fingerte seine geile Ritze. Nach ein paar Minuten setzte ich einen Zeigefinger an seine Rosette und drückte ein Fingerglied in seinen Anus. Er jauchzte halblaut auf. Ich lies mich davon nicht stören und drückte den Finger sanft weiter in seinen Anus hinein. Es schien ihm richtig zu gefallen und er bewegte seine Hüfte leicht nach vorn und hinten. Dadurch bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Lippen und fickte sich mit meinem Zeigefinger.
Nach ein paar Minuten stoppte er und hielt stille. Ich wollte gerade meinen Mund öffnen als mir ein kräftiger Schuss seines Samens in den Mund spritzte. Er stützte sich gegen die Wand und zog seinen Ständer aus meinem Mund und spritzte den Rest seines Saftes über meinen ganzen Körper und das Sofa. Er zuckte am ganzen Körper und entschuldigte sich etliche mahle dass er so unerwartet gekommen ist. Auch ich rechnete nicht mit so einer Blitzentladung. Vermutlich war es für ihn zu geil um sich selbst unter Kontrolle zu halten. Er stand nun fast einen Meter weit vor mir und sein Schwanz war zwar nicht mehr richtig steif, ragte aber noch in meine Richtung. Es war ihm richtig unangenehm und er wusste nicht wie er mit der Situation umgehen sollte. Er war so nervös, dass er bat, das wir heute keine AV machen. Ich beruhigte ihn und versicherte, dass wir das ein anderes mal nachholen. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte sagte ich im Spaß zu ihm, dass er jetzt aber seinen Saft von meinem Körper lecken müsse. Er lies sich nicht bitten, ging auf die Kniete und bat nochmals um Entschuldigung bevor er mit der Zungen sein Sperma von meinem Körper leckte. Als er an meinem Penis angekommen war ergriff ich seinen Kopf und führte seinen Mund zu meiner Eichel. Leise fragte ich ob er noch mag und er begann ohne zu antworten meine Eichel zu lecken. Mein Ständer wurde sofort wieder hart und ich führte seinen Kopf mit meinen Händen. Ich merkte wie er wieder etwas ruhiger und aktiver wurde. Ich lies mich so eine ganze weile verwöhnen. Ich sagte leise zu ihm, dass ich ihm ankündige wenn ich komme mich aber freuen würde wenn er meinen Schwanz in seinem Mund behält und mit der Zunge dabei an der Eichel spiele. Er schaute mich dabei an und zwinkerte mit den Augen und nickte leicht. Es lies nicht mehr lange auf sich warten und ich sagte ihm stöhnend, dass ich gleich spritze. Er hielt meinen Schaft zwischen seinen Lippen und streifte mit der Zunge über mein Pissloch als ich abspritzte. Es war so geil dass meine Hände auf seine Schultern rutschten. Nachdem mein Schwanz aufhörte den Saft in seinen Mund zu pumpen merkte ich wie er anfing meine Eichel zu saugen. Nach dem abspritzen bin ich an der Eichel sehr empfindlich und jauchzte aufgrund meiner Gefühle. Ihm schien es zu gefallen und er erfasste meinen Ständer, zog meine Vorhaut vollständig zurück und leckte und saugte an meiner Eichel. Ich war erst nach ein paar Minuten fähig etwas zu sagen oder zu machen.
Nach ein paar Minuten lies er von meinem Schwanz ab und fragte ob es mir gefallen habe. Ich bestätigte dieses und sagte, dass ich nicht erwartet habe, dass er das Sperma schlucke. Er meinte, dass er das auch so verstanden habe es aber selbst wollte.
Wir unterhielten uns noch eine knappe viertel Stunde und wollen im Mailkontakt bleiben und uns wieder treffen
3 år sedan
Da du weder von mir als auch nicht von dem im Text genannten jungen Mann die Zustimmung zur Veröffentlichung hast solltest die den Post schnellstmöglich entfernen.