Überraschung für Herrin Jenny
"Na komm! Es wird spät und ich wohne hier direkt in der Nähe. Du musst jetzt nicht noch zurück ins Hotel."
Jenny kniff ihre grünen Augen zusammen und atmete schwer aus. Ihre roten Haare umspielten ihre Schultern. "Na gut... Du hast Recht, das ist sinnvoller, als jetzt noch durch die halbe Stadt zu laufen."
Sie war zum ersten Mal zu Besuch in Kanada und konnte endlich einmal ihren Freund aus dem Internet treffen. Ihre Sub hatte die (rein) lesbische Herrin in der Schweiz gelassen. Der Abend war ganz gut verlaufen, aber es war ein langer Flug gewesen und der Jetlag setzte ein...
—
Beim Reingehen knipsten wir das Licht an. Die Wohnung war einfach, aber gut eingerichtet. Da sie gerade erst vor ein paar Wochen bezogen worden war, war das nicht überraschend. Aber mit Blick auf die Uhr hatte Jenny nur noch einen Gedanken...
Sie ließ sich in die Kissen fallen und gleich darauf fielen ihr die Augen zu. Das angenehme Gefühl der weichen Daunendecke ließ sie in einen traumlosen Schlaf fallen.
—
Noch schlaftrunken weckte sie ein vertrautes Gefühl von Leder an Waden und Handgelenken... Sie riss die Augen auf, aber es blieb dunkel. Nur ein wenig Licht schimmerte unter der Augenbinde hindurch.
"Was zum T-" fauchte sie, als sie spürte, wie sich die Seile strafften. Ihre Arme und Beine wurden fest in die Ecken des Betts gezogen. Sie hörte ein Klicken und die Geräusche eines Seils. Offenbar wurde etwas festgebunden.
"Teufel?!" beendete sie ihr Fauchen. Da bemerkte sie das Gefühl von kaltem Metall an ihrem Bein. Sie erstarrte, in Angst vor einer unbedachten Bewegung, die weiß Gott was bringen könnte... Sie vernahm das vertraute Geräusch einer Schere, die durch Stoff schnitt... Die Schere arbeitete sich in sauberer, gerader Linie ihr Bein bis zur linken Hüfte hoch. "Fuc-" wollte Jenny schreien, als ihr etwas in den Mund geschoben wurde. Sie spürte, wie raue Hände etwas, das sich anfühlte und roch wie Leder, hinter ihrem Kopf festmachte. Dabei verfing sich eine Strähne in der Schnalle. Das Etwas füllte ihren Mundraum komplett aus. Sie betastete es der Zunge. Es war ein Knebel, aber kein normaler Ball - sondern ein Penis.
"Mffmfmf!" war alles was sie herausbrachte. Dann setzte das Gefühl von kühler Luft auf Haut wieder ein. Die kalten Metallschneiden der Schere schnitten weg, was sie noch trug, bis auf das Höschen. Sie war in einem bequemen Top und einer Schlafanzugshose zu Bett gegangen. Jetzt verbarg ihre Brüste nichts mehr vor der frischen Luft.
Seine Stimme erklang, ein weicher Bariton. "Na, na... Wir wissen beide, dass du das wolltest. Nach all unsren Gesprächen und deinen Fantasien..."
Eine raue, schwielige Hand fuhr ihr Bein hoch, Fingerspitzen wanderten hoch zu ihrer Brust... Er griff sich mit beiden Händen Jennys Titten, knetete sie grob, so dass seine Handabdrücke rot zurückblieben. "Mm... Ich werde das genießen. Und wir wissen beide: du auch..."
Nach erfolglosen Versuchen sich loszureißen oder freizustrampeln, sank sie mit gedämpftem Seufzen zurück ins Bett. Sie war fachmännisch gefesselt: Handgelenke, Schultern, Taille, Oberschenkel und Fußgelenke... Je stärker sie sich wehrte, desto besser hielten die Fesseln...
——
Er grinste auf sie herab... Ans Bett gefesselt und geknebelt, seine Hände überall an ihrem Körper. Er konnte nicht anders, als diesen Anblick zu genießen... Ganz besonders der gedämpfte Schrei, als er die mit einer Kette verbundenen Klemmen an ihren Nippeln festzog. Immerhin liebte sie den Anblick geklammerter Titten doch so sehr... Das schwarze Seil ergab einen guten Kontrast zu ihrer blassen Haut.
Das Höschen müsste aber noch weg.. Anstatt sie wegzuschneiden griff er den dünnen Stoff mit beiden Händen.
—
Ein scharfes Kneifen an ihren Nippeln ließ Jenny in ihren Knebel schreien. Es war ganz bestimmt nicht so schlimm, wie was sie ihrer eigenen Sub schon angetan hatte, aber er musste die Federn dieser Klammern verändert haben, da sie sehr fest zusammenkniffen.. Durch das Gefühl von kaltem Metall, das zwischen dem Tal ihrer Brüste schleifte, war ihr klar, dass er später garantiert daran ziehen würde.
Raue Hände packten das letzte Stück Stoff, das sie am Körper hatte, und zerrissen mühelos ihr Höschen zuerst auf der einen und dann auf der anderen Seite. Sie spürte wieder die kalte Luft auf ihrer Haut und ihrem entblößten Schritt.
Sie konnte noch immer nur ein paar leichte Lichtschimmer unter ihrer Augenbinde erkennen. Sie versuchte zu schreien. Einen Augenblick später gab es dieses Geräusch 'pffffft', und plötzlich wuchs der Penisknebel in ihrem Mund. "Oh Scheiße", dachte sie. Es folgten ein paar weitere Pumpenstöße.
Ihre Wangen begannen sich aufzublähen, aber die Breite des Knebels war nicht das Problem: Die Silikoneichel drückte sich langsam aber sicher gegen die Rückseite ihres Rachens...
——
Zufrieden, dass das Gebrabbel jetzt aufhören würde, begann er seine Sammlung von Spielzeugen und Accessoires auszupacken.
Den Anblick der gefesselten Rothaarigen musste man wirklich genießen.
'Klick' machte der Fotoapparat. "Eine schöne Erinnerung", sagte er, als Jenny sich wand, als sie das vertraute Geräusch hörte.
Sein Blick schweifte über die Sexspielzeuge und -werkzeuge, als ihm eines ins Auge fiel.
——
Als Jenny das Geräusch der Kamera hörte, war es schwer, sich nicht zu winden. Die Fesseln an Schenkeln und Handgelenken zogen sich ein wenig fester. Der Penisknebel kitzelte ihren Rachen und drohte ihren Würgereiz auszulösen...
Und dann spürte sie es. Etwas kleines, kaltes, das gegen ihre Perle drückte. Rundlich und glatt... 'Ein Vibro-Ei!', wurde ihr klar... Dann fühlte sie etwas ganz anderes. Noch ein kalter Gegenstand, der ihre inneren Oberschenkel und fast ihre Taille berührte... Eine starke Hand hob ihren Hintern an und das Gefühl von kaltem Metall rutschte hoch. "Oh nein..."
——
Mit einer sanften Bewegung schloss er den Keuschheitsgürtel, der den Ei-Vibrator schön gegen Jennys gedrückt hielt. Mit einem befriedigendem Klacken verriegelte er die Schlösser, die den Gürtel in Position hielten. Er fuhr mit den Fingern der einen Hand den Rand des Gürtels nach, grade genug, dass Jenny wusste, wo der Gürtel aufhörte. Die andere ruhte auf ihrer Haut.
Er spreizte mit seine Finger ihren Pobacken. Der Gürtel war hinten offen.
Dann berührte er sein Handy.
——
Brummmmmm.
Das Ei begann zu vibrieren. Er hatte es perfekt platziert, gerade genug, um Jennys Perle mit einem Ende zu berühren. Es war auf niedrig eingestellt und würde dann auf pulsieren umschalten. Trotz ihrer misslichen Lage musste Jenny ihm zugestehen, dass das ein gutes Setup war. Egal, wie sie sich dabei fühlte, es drückte all ihre Knöpfe und machte sie feucht.
Ein paar Minuten lang geschah nichts. Da wurde ihr klar, dass die Vibrationen stärker wurden und dass sie immer wieder in ihren Knebel wimmerte.
Sie spürte warme Haut an der ihren und wie eine Hand über ihre linke Brust strich. Dann zog die Klammer an ihrem Nippel an. "Oh! Er muss Schraubklemmen benutzt haben..." Die Klammer zog ganz langsam weiter an... Sie gab ein Quietschen von sich, als ihr Nippel noch flacher gedrückt wurde.
"Pffftt"
Der Penisknebel wuchs weiter, jetzt begann die Silikoneichel endgültig sich ihr in den Hals zu schieben. Sie musste bewusst atmen, um den Würgereflex zu verhindern. Jenny spürte, wie sich ihre Lippen um den Knebel spannten und wusste, dass das ein großartiges Bild abgab.
Dann kam der Druck auf die andere Brustwarze, die selbe Anzahl an Drehungen an der Justierschraube. Eins. Zwei.
Nach vier Umdrehungen kam es ihr so vor, als ob ihre Nippel jetzt platt wie Pfennige sein mussten..
Er riss kurz an der Kette, und erntete ein erneutes Stöhnen. Ein Gemisch von Schmerz und Lust, untermalt vom dauernden Pulsieren des Vibrators...
——
Den Rotschopf sich so winden zu sehen - gefesselt und geklammert - war eine Augenweide. Aber sie hatte da noch ein Loch, das gefüllt werden wollte..
——
Feuchte Finger berührten Jennys letztes offenes Loch. Sie spürte, wie er etwas dickes, klebriges verteilte... "Na, immerhin kriege ich ein wenig Gleitgel.."
Dann spürte sie, wie sich etwas kaltes und glattes zwischen ihre Pobacken und gegen ihre Rosette drückte und langsam eindrang. Oh, wie langsam, das zog er jetzt aber in die Länge... Ihr Loch öffnete sich nach und nach für das, was wahrscheinlich ein Plug war... Der Vibrator beschleunigte ein wenig.. "Klick". Wieder das Geräusch des Auslösers..
Sie spürte, wie sich ihr Anus dehnte. Ein paar Zentimeter, dann noch ein paar... "Da muss doch langsam mal die Verjüngung kommen!", dachte sie, als die Schmerzen ihres gedehnten Arsches langsam zu der Lust an ihrer Perle passten..
——
Kam sie aber nicht.
Der Plug hörte nicht auf, ihr Loch zu dehnen, bis die dickste Stelle, ganze 7 cm, in ihr war. Sofort zog sich ihr Arsch begierlich zu, zog den Plug in Position und hielt ihn fest.
Brummmmmm!
——
Der Vibrator schaltete noch einen Gang höher, als er den Plug ganz in sie hineinschob. "Herrje! Das ist ein riesiger Plug! Ich wünschte, er hätte mir mehr Gleitgel gegeben", dachte Jenny.
'Unnhhhhggrrrr', begann sie an ihrem Penisknebel vorbei zu stöhnen, während sie damit kämpfte um ihn herum zu atmen und er ihre Mandeln berührte.
Ein scharfer Zug an der Kette, die ihre festgeklammerten Nippel verband, brachte ihre Aufmerksamkeit ins hier und jetzt zurück.
Ihr wurde plötzlich klar, dass sie sich bewegte...
——
Er löste ein paar Klammern vom Bettrahmen, ergriff die Matratze und drehte sie.
Vor einiger Zeit schien es ihm eine gute Idee zu sein, die Position der Matratze nach Belieben verändern zu können. Also hatte er für diese Gelegenheiten einen Drehteller unterm Bett installiert..
Er drehte sie so, dass ihr Kopf zu ihm zeigte. Er grinste auf sie herab und öffnete seine Hose...
——
'Sssssssssst!', macht der Reißverschluss sobald sie aufhörte sich zu drehen. Auch wenn sie sich nicht sicher war, was gerade passiert war - Jenny war sich ziemlich sicher was jetzt kam, noch bevor die starke Hand ihr geknebeltes Gesicht packte und ein Finger ihre gespannten Lippen umspielten. Er flüsterte "Ich werde dir den Knebel abnehmen und dann wirst du genau das tun was ich will."
Das Brummen des Spielzeuges ließ nach. Jetzt spürte Jenny ihren schmerzenden, prallgefüllten Arsch stärker als ihre klitschnasse Pussy.
"Verstanden?", erklang seine Stimme mit nur dem Hauch einer Frage..
Der Rotschopf konnte unter ihrer Augenbinde noch immer nichts erkennen, nur ein paar Lichtstrahlen und so versuchte sie durch den Knebel zu antworten: "Mphfff!"
"Aha..." Mit einem Zischen schrumpfte der Knebel plötzlich... Dann wurde die Schnalle hinter ihrem Kopf gelöst. Der Penisknebel machte ein ploppendes Geräusch, als er aus ihrem Mund gezogen wurde, Sabberfäden zogen sich vom Knebel zu ihren Lippen, zusammen mit der Strähne...
"Hust! Hust!", rang sie ein paar Mal nach Atem. "Das war pure Fantasie! Du weißt, da-", begann sie mit rauer Stimme zu rufen, wurde aber abrupt unterbrochen, als etwas anderes in ihren Mund geschoben wurde. Starke Hände zwangen ihre Kiefer auseinander, sie spürte gummiüberzogene Teile, die an ihren Mundwinkeln zogen. Unter ihrer Augenbinde riss sie die Augen auf, als sie erkannte - "Ein Spreizknebel!?!", dachte sie... Dann ein flaues Gefühl im Magen... "Das bedeutet..."
—
Er ließ sie den Gedanken nicht zu Ende bringen. Sobald der Spreizknebel drin und festgemacht war, begann er den Mund der nackten Rothaarigen weiter aufzuzwingen. Rrrk. Rrrrk. Rrrk.
—
"Weit genug", sagte er, als der Knebel maximal gespreizt war.
Jenny spürte seinen Schwanz in ihren gewaltsam offen gehaltenen Mund gleiten. Sie fühlte seine harte, glatte Haut über ihre gespannten Lippen und entlang ihrer Zunge gleiten. Sie konnte schon sein Vorsperma schmecken.
"Das wird nicht einfach...", kam es ihr, als seine Eichel ihre Rachenrückwand berührte.
Eine Hand griff nach ihr, der Daumen lag auf ihrem Kinn und die Finger hielten leicht ihren Hals. Dann, ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schob sich sein Schwanz vorwärts. Drückte sich in ihren Hals... Jenny begann zu würgen.
In dem Moment änderte sich das pulierende Muster des Vibrators und er beschleunigte.
—
Er spürte, dass er beim Anblick, wie sein dicker Schwanz zwischen Jennys Lippen glitt, nochmal härter wurde und stieß ein Stöhnen aus, das schon fast ein Knurren war. "Mmm... Das wollte ich schon seit Jahren mit dir anstellen..." Und mit der letzten Silbe spürte er, dass sein Schwanz den Rachen der gefesselten rothaarigen Schönheit erreicht hatte. Und er zwang ihn tiefer.. spürte, wie sich ihr Hals dehnte, als sie würgte.
'Glrrrk!'
Er griff sich die Kette, die ihre malträtierten Titten verband, und zog sie straff. Er zerrte ihre Nippel zu sich und benutzte die Kette als Halt, als er seinen Prügel tiefer hineinschob.
—
'Glurrrrk!!!'
Jenny kämpfte, versuchte den Speichel um die Dicke seines Schwanzes herum weg zu husten. Ihr Hals dehnte sich, als er Zentimeter für Zentimeter eindrang. Es wäre einfacher gewesen, wenn er einfach einen gewaltsamen Stoß getan hätte... Er wollte offenbar, dass sie jeden Moment davon auskostete...
Das war der Moment, als sich ihre Nippel anfühlten als stünden sie in Flammen und langgezogen wurden. Sie spürte, wie ihre Brüste an den Nippeln in Richtung Gesicht gehoben wurden und die Kette komplett straff gezogen wurde. 'Aaagnhurgkla!', versuchte sie um den Penis in ihrem Hals herum zu schreien. Das Vibrieren in ihrer Pussy hatten sie tropfnass gemacht.. Und der riesige Schwanz in ihrem Hals lies sie fast vergessen, dass ein gewaltiger Plug ihren Arsch weit aufdehnte..
Sie erkannte, dass die Finger auf ihrem Hals alleine zu seinem Vergnügen da waren... Jenny konnte fühlen wie sich ihr Hals ausbeulte, wenn er tief genug eindrang... Und sie wusste, dass er diesen Anblick schon immer geliebt hatte...
—
Er begann einen Rhythmus, langsam – ganz langsam zog er seinen Schwanz aus der Kehle des gefesselten Rotschopfs.. Nur soweit, dass seine Eichel ihren Rachen kitzelte.. Das gestattete ihr, nach Luft zu schnappen.
Und dann würde er tief hineinstoßen. Seine Hand drückte leicht ihren Hals, gerade fest genug, dass sie seine Kraft spüren konnte. Und sie wüsste, dass er sehen und fühlen konnte, wie sein Schwanz ihren Hals dehnte.
Ein beißender Zug an der Kette lenkte Jennys Aufmerksamkeit wieder auf ihre Nippel. Ihre Brüste wurden gen Himmel gehievt, während er ihren Hals fickte, schwere Eier schlugen gegen ihr Gesicht, die Augen noch immer verbunden.
Es war schwer für Jenny sich auf irgendetwas zu konzentrieren, zwischen dem jetzt langsamen Brummen an ihrer Perle, dem gewaltigen Plug im Po, dem dicken Schwanz, der immer wieder in ihren Hals gerammt wurde und jetzt, JETZT fühlte es sich auch noch so an, als ob ihre Nippel abgerissen würden. 'Sollten diese Klammern nicht schon längst abgegangen sein?' Aber dann erinnerte sie sich. Er hatte sie entweder selbst gebaut oder umgebaut. Sie waren so eng, dass sie nirgends hin gingen, wo er es nicht wollte.
Ihre einzige Hoffnung war, dass es bald vorbei wäre, wenn er endlich käme.. Aber diese Hoffnung schwand so schnell wie sie kam, als sie sich erinnerte, dass er erzählt hatte wie lang er kann..
Und so ging es weiter.
'Glrrrk!'
'Mphfhfh!'
'Ghulrk!'
'Glrack!'
Mit der Nässe ihres eigenen Halses und seinem Vorsaft als einzigem Gleitmittel für sein rücksichtsloses Hämmern.
Sie konnte schmecken, wie seine Vorwichse ihren Hals benetzte und sie spürte, wie ihr Speichel Fäden zu seinem Schwanz zog, jedesmal wenn er ihn herauszog. Die einzige Gelegenheit nach Atem zu ringen, bevor er ihn wieder hinunter rammte. Wenn sie das nicht richtig abpasste, würde das Gemisch aus Vorsaft und Speichel in ihrer Lunge landen.. Es zog sich...
Und die ganze Zeit über benutzte er diese Kette an ihren Nippeln als Griff, an dem er sich in ihren Hals zog.
——
Nachdem er eine Weile lang ihren Mund als seinen persönlichen Penismantel benutzt hatte, zog er in einem Mal seinen Schwanz aus ihrem Hals.
Glitschig von Vorsaft und Speichel sah er nun, wie eingesaut sie war. Als sie keuchte und nach Luft schnappte, legte er seinen pulsierenden Schwanz quer über ihrem Gesicht ab..
Er ließ die Kette los, so dass sie zwischen Jennys Titten landete.
So sehr er es auch genoss, ihren weit aufgezwungenen Mund zu benutzen, er hatte etwas anderes im Sinn und beugte sich vor.
—
Jenny bekam auf einmal wieder Luft und wappnete sich für den nächsten Stoß. Stattdessen fühlte sie seinen schweren Schwanz auf ihrem Gesicht ruhen. Sie konnte sich gut vorstellen, was das für ein Bild abgab.
Wie durch Nebel wurden ihr zwei Dinge gewahr. Erstens ein weiteres "Klick", als er sie wieder fotografierte.
Und zweitens, dass sie sich wieder bewegte. Sie wurde nach links rotiert und plötzlich angehalten. Wieder die Drehscheibe...
Sie rang nach Luft und erwartete, dass wieder etwas in ihren Mund gestopft würde.
Dann hörte sie es. Ein Rascheln. Als würde eine Verpackung aufgerissen.
'Was macht er?', fragte sie sich. Dann weiteten sich ihre Augen unter der Binde. 'Oh nein, er wird doch nic-'
Da spürte sie ein Zerren und Dehnen in ihrem Po. Der Plug wurde herausgezogen. Langsam. Zentimeter für Zentimeter.
—————
"Also, ich könnte dich wieder knebeln... Aber dann könnte ich dein Gestöhne nicht anständig hören."
Er zog sich das extra große Kondom über. Es würde gehen, auch wenn es ein wenig eng für seinen Geschmack war.
Mit seiner anderen Hand zog der gefesselten Jenny den Plug aus dem Arsch.. Und drückte seine Eichel gegen das sich langsam schließende Loch..
"Ich würde mal sagen, du bist weit genug gedehnt. Selbst für mich."
Und er schob ihn hinein.
—————
Technisch gesehen war Jennys Arsch noch Jungfrau. Praktisch aber waren ihr die analen Freuden nicht fremd. Sie hatte als Teenager schon begonnen ihr Hintertürchen für sich zu entdecken und die letzten zwanzig Jahre ausgiebig mit ihrem Po gespielt. Zuerst alleine, dann mit ihren Freundinnen.
Und Jenny LIEBTE Analsex. Ihr Hintern war an Dildos, Plugs, Strap-Ons und sogar die zieriche Faust ihrer Freundin gewöhnt.
Der fette Plug, mit dem er ihr armes, süßes Loch malträtiert hatte, war zwar eine Herausforderung gewesen, aber nichts, was Jenny noch nicht erlebt hätte. In gewisser Hinsicht war er die perfekte Vorbereitung auf das, was ihr jetzt bevorstand.
Jahrelange Spielereien mit ihrem Anus hatten ihren Schließmuskel trainiert. Sobald etwas von außen dagegen drückte, öffnete er sich und Jenny entspannte sich.
Diese Jahre, der riesige Plug und das speziell anti-haftbeschichtete Kondom stellten sicher, dass es keinerlei Widerstand gab, als Jenny auch technisch anal entjungfert wurde.
Gefesselt an ein drehbares Bett, in einer fremden Stadt auf einem anderen Kontinent, von einem eigentlich Fremden, den sie vor Jahren im Internet kennen gelernt hatte.
Die Augen verbunden, den Mund weit aufgezwungen mit einem Spreizknebel, das Gesicht komplett vollgesabbert, mit langgezogenen Nippeln, eingeklemmt in teuflische Klammern, einem Vibro-Ei an ihrer Perle, das zu allem Überfluss von einem stählernen Keuschheitsgürtel in Position gehalten wurde.
Demütigend.
Erniedrigend.
Und das ihr, der stolzen, lesbischen Herrin.
Jenny schnappte überrascht nach Luft, als seine Eichel in ihr Hintertürchen eindrang. Sie hielt die Luft an, bis seine Eier gegen ihre Pobacken schlugen. Sie stöhnte in verwirrter Lust, als er seinen Schwanz zurückzog.
Sie fühlte sich verraten von ihrem eigenen Arsch.
'FRÄULEIN! Du wirst das NICHT genießen! Du hattest keinerlei Wahl, als er dein Gesicht gefickt hat. Als er dir dieses gigantische DING in den Hals gerammt hat.'
Sie hatte seinen Schwanz schon in Bildern gesehen. Unterarmlang und ordentlicher Umfang. Jenny war verwirrt, dass sie irgendwie stolz auf sich war, dass sie es geschafft hatte, diesen Prügel zu deepthroaten, ohne zu kotzen. Sein Sack lag ihr zeitweise auf der Nase!
'Du wärst beinahe erstickt. Ohne diesen blöden Stahlknebel wäre er jetzt in der Notaufnahme. So, und jetzt hör auf ihn dich in den Arsch ficken zu lassen! NUR für Mädchen!'
Jenny spannte ihren Po an. Sie würde es ihm nicht so leicht machen.
Jenny kniff ihre grünen Augen zusammen und atmete schwer aus. Ihre roten Haare umspielten ihre Schultern. "Na gut... Du hast Recht, das ist sinnvoller, als jetzt noch durch die halbe Stadt zu laufen."
Sie war zum ersten Mal zu Besuch in Kanada und konnte endlich einmal ihren Freund aus dem Internet treffen. Ihre Sub hatte die (rein) lesbische Herrin in der Schweiz gelassen. Der Abend war ganz gut verlaufen, aber es war ein langer Flug gewesen und der Jetlag setzte ein...
—
Beim Reingehen knipsten wir das Licht an. Die Wohnung war einfach, aber gut eingerichtet. Da sie gerade erst vor ein paar Wochen bezogen worden war, war das nicht überraschend. Aber mit Blick auf die Uhr hatte Jenny nur noch einen Gedanken...
Sie ließ sich in die Kissen fallen und gleich darauf fielen ihr die Augen zu. Das angenehme Gefühl der weichen Daunendecke ließ sie in einen traumlosen Schlaf fallen.
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Noch schlaftrunken weckte sie ein vertrautes Gefühl von Leder an Waden und Handgelenken... Sie riss die Augen auf, aber es blieb dunkel. Nur ein wenig Licht schimmerte unter der Augenbinde hindurch.
"Was zum T-" fauchte sie, als sie spürte, wie sich die Seile strafften. Ihre Arme und Beine wurden fest in die Ecken des Betts gezogen. Sie hörte ein Klicken und die Geräusche eines Seils. Offenbar wurde etwas festgebunden.
"Teufel?!" beendete sie ihr Fauchen. Da bemerkte sie das Gefühl von kaltem Metall an ihrem Bein. Sie erstarrte, in Angst vor einer unbedachten Bewegung, die weiß Gott was bringen könnte... Sie vernahm das vertraute Geräusch einer Schere, die durch Stoff schnitt... Die Schere arbeitete sich in sauberer, gerader Linie ihr Bein bis zur linken Hüfte hoch. "Fuc-" wollte Jenny schreien, als ihr etwas in den Mund geschoben wurde. Sie spürte, wie raue Hände etwas, das sich anfühlte und roch wie Leder, hinter ihrem Kopf festmachte. Dabei verfing sich eine Strähne in der Schnalle. Das Etwas füllte ihren Mundraum komplett aus. Sie betastete es der Zunge. Es war ein Knebel, aber kein normaler Ball - sondern ein Penis.
"Mffmfmf!" war alles was sie herausbrachte. Dann setzte das Gefühl von kühler Luft auf Haut wieder ein. Die kalten Metallschneiden der Schere schnitten weg, was sie noch trug, bis auf das Höschen. Sie war in einem bequemen Top und einer Schlafanzugshose zu Bett gegangen. Jetzt verbarg ihre Brüste nichts mehr vor der frischen Luft.
Seine Stimme erklang, ein weicher Bariton. "Na, na... Wir wissen beide, dass du das wolltest. Nach all unsren Gesprächen und deinen Fantasien..."
Eine raue, schwielige Hand fuhr ihr Bein hoch, Fingerspitzen wanderten hoch zu ihrer Brust... Er griff sich mit beiden Händen Jennys Titten, knetete sie grob, so dass seine Handabdrücke rot zurückblieben. "Mm... Ich werde das genießen. Und wir wissen beide: du auch..."
Nach erfolglosen Versuchen sich loszureißen oder freizustrampeln, sank sie mit gedämpftem Seufzen zurück ins Bett. Sie war fachmännisch gefesselt: Handgelenke, Schultern, Taille, Oberschenkel und Fußgelenke... Je stärker sie sich wehrte, desto besser hielten die Fesseln...
——
Er grinste auf sie herab... Ans Bett gefesselt und geknebelt, seine Hände überall an ihrem Körper. Er konnte nicht anders, als diesen Anblick zu genießen... Ganz besonders der gedämpfte Schrei, als er die mit einer Kette verbundenen Klemmen an ihren Nippeln festzog. Immerhin liebte sie den Anblick geklammerter Titten doch so sehr... Das schwarze Seil ergab einen guten Kontrast zu ihrer blassen Haut.
Das Höschen müsste aber noch weg.. Anstatt sie wegzuschneiden griff er den dünnen Stoff mit beiden Händen.
—
Ein scharfes Kneifen an ihren Nippeln ließ Jenny in ihren Knebel schreien. Es war ganz bestimmt nicht so schlimm, wie was sie ihrer eigenen Sub schon angetan hatte, aber er musste die Federn dieser Klammern verändert haben, da sie sehr fest zusammenkniffen.. Durch das Gefühl von kaltem Metall, das zwischen dem Tal ihrer Brüste schleifte, war ihr klar, dass er später garantiert daran ziehen würde.
Raue Hände packten das letzte Stück Stoff, das sie am Körper hatte, und zerrissen mühelos ihr Höschen zuerst auf der einen und dann auf der anderen Seite. Sie spürte wieder die kalte Luft auf ihrer Haut und ihrem entblößten Schritt.
Sie konnte noch immer nur ein paar leichte Lichtschimmer unter ihrer Augenbinde erkennen. Sie versuchte zu schreien. Einen Augenblick später gab es dieses Geräusch 'pffffft', und plötzlich wuchs der Penisknebel in ihrem Mund. "Oh Scheiße", dachte sie. Es folgten ein paar weitere Pumpenstöße.
Ihre Wangen begannen sich aufzublähen, aber die Breite des Knebels war nicht das Problem: Die Silikoneichel drückte sich langsam aber sicher gegen die Rückseite ihres Rachens...
——
Zufrieden, dass das Gebrabbel jetzt aufhören würde, begann er seine Sammlung von Spielzeugen und Accessoires auszupacken.
Den Anblick der gefesselten Rothaarigen musste man wirklich genießen.
'Klick' machte der Fotoapparat. "Eine schöne Erinnerung", sagte er, als Jenny sich wand, als sie das vertraute Geräusch hörte.
Sein Blick schweifte über die Sexspielzeuge und -werkzeuge, als ihm eines ins Auge fiel.
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Als Jenny das Geräusch der Kamera hörte, war es schwer, sich nicht zu winden. Die Fesseln an Schenkeln und Handgelenken zogen sich ein wenig fester. Der Penisknebel kitzelte ihren Rachen und drohte ihren Würgereiz auszulösen...
Und dann spürte sie es. Etwas kleines, kaltes, das gegen ihre Perle drückte. Rundlich und glatt... 'Ein Vibro-Ei!', wurde ihr klar... Dann fühlte sie etwas ganz anderes. Noch ein kalter Gegenstand, der ihre inneren Oberschenkel und fast ihre Taille berührte... Eine starke Hand hob ihren Hintern an und das Gefühl von kaltem Metall rutschte hoch. "Oh nein..."
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Mit einer sanften Bewegung schloss er den Keuschheitsgürtel, der den Ei-Vibrator schön gegen Jennys gedrückt hielt. Mit einem befriedigendem Klacken verriegelte er die Schlösser, die den Gürtel in Position hielten. Er fuhr mit den Fingern der einen Hand den Rand des Gürtels nach, grade genug, dass Jenny wusste, wo der Gürtel aufhörte. Die andere ruhte auf ihrer Haut.
Er spreizte mit seine Finger ihren Pobacken. Der Gürtel war hinten offen.
Dann berührte er sein Handy.
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Brummmmmm.
Das Ei begann zu vibrieren. Er hatte es perfekt platziert, gerade genug, um Jennys Perle mit einem Ende zu berühren. Es war auf niedrig eingestellt und würde dann auf pulsieren umschalten. Trotz ihrer misslichen Lage musste Jenny ihm zugestehen, dass das ein gutes Setup war. Egal, wie sie sich dabei fühlte, es drückte all ihre Knöpfe und machte sie feucht.
Ein paar Minuten lang geschah nichts. Da wurde ihr klar, dass die Vibrationen stärker wurden und dass sie immer wieder in ihren Knebel wimmerte.
Sie spürte warme Haut an der ihren und wie eine Hand über ihre linke Brust strich. Dann zog die Klammer an ihrem Nippel an. "Oh! Er muss Schraubklemmen benutzt haben..." Die Klammer zog ganz langsam weiter an... Sie gab ein Quietschen von sich, als ihr Nippel noch flacher gedrückt wurde.
"Pffftt"
Der Penisknebel wuchs weiter, jetzt begann die Silikoneichel endgültig sich ihr in den Hals zu schieben. Sie musste bewusst atmen, um den Würgereflex zu verhindern. Jenny spürte, wie sich ihre Lippen um den Knebel spannten und wusste, dass das ein großartiges Bild abgab.
Dann kam der Druck auf die andere Brustwarze, die selbe Anzahl an Drehungen an der Justierschraube. Eins. Zwei.
Nach vier Umdrehungen kam es ihr so vor, als ob ihre Nippel jetzt platt wie Pfennige sein mussten..
Er riss kurz an der Kette, und erntete ein erneutes Stöhnen. Ein Gemisch von Schmerz und Lust, untermalt vom dauernden Pulsieren des Vibrators...
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Den Rotschopf sich so winden zu sehen - gefesselt und geklammert - war eine Augenweide. Aber sie hatte da noch ein Loch, das gefüllt werden wollte..
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Feuchte Finger berührten Jennys letztes offenes Loch. Sie spürte, wie er etwas dickes, klebriges verteilte... "Na, immerhin kriege ich ein wenig Gleitgel.."
Dann spürte sie, wie sich etwas kaltes und glattes zwischen ihre Pobacken und gegen ihre Rosette drückte und langsam eindrang. Oh, wie langsam, das zog er jetzt aber in die Länge... Ihr Loch öffnete sich nach und nach für das, was wahrscheinlich ein Plug war... Der Vibrator beschleunigte ein wenig.. "Klick". Wieder das Geräusch des Auslösers..
Sie spürte, wie sich ihr Anus dehnte. Ein paar Zentimeter, dann noch ein paar... "Da muss doch langsam mal die Verjüngung kommen!", dachte sie, als die Schmerzen ihres gedehnten Arsches langsam zu der Lust an ihrer Perle passten..
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Kam sie aber nicht.
Der Plug hörte nicht auf, ihr Loch zu dehnen, bis die dickste Stelle, ganze 7 cm, in ihr war. Sofort zog sich ihr Arsch begierlich zu, zog den Plug in Position und hielt ihn fest.
Brummmmmm!
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Der Vibrator schaltete noch einen Gang höher, als er den Plug ganz in sie hineinschob. "Herrje! Das ist ein riesiger Plug! Ich wünschte, er hätte mir mehr Gleitgel gegeben", dachte Jenny.
'Unnhhhhggrrrr', begann sie an ihrem Penisknebel vorbei zu stöhnen, während sie damit kämpfte um ihn herum zu atmen und er ihre Mandeln berührte.
Ein scharfer Zug an der Kette, die ihre festgeklammerten Nippel verband, brachte ihre Aufmerksamkeit ins hier und jetzt zurück.
Ihr wurde plötzlich klar, dass sie sich bewegte...
——
Er löste ein paar Klammern vom Bettrahmen, ergriff die Matratze und drehte sie.
Vor einiger Zeit schien es ihm eine gute Idee zu sein, die Position der Matratze nach Belieben verändern zu können. Also hatte er für diese Gelegenheiten einen Drehteller unterm Bett installiert..
Er drehte sie so, dass ihr Kopf zu ihm zeigte. Er grinste auf sie herab und öffnete seine Hose...
——
'Sssssssssst!', macht der Reißverschluss sobald sie aufhörte sich zu drehen. Auch wenn sie sich nicht sicher war, was gerade passiert war - Jenny war sich ziemlich sicher was jetzt kam, noch bevor die starke Hand ihr geknebeltes Gesicht packte und ein Finger ihre gespannten Lippen umspielten. Er flüsterte "Ich werde dir den Knebel abnehmen und dann wirst du genau das tun was ich will."
Das Brummen des Spielzeuges ließ nach. Jetzt spürte Jenny ihren schmerzenden, prallgefüllten Arsch stärker als ihre klitschnasse Pussy.
"Verstanden?", erklang seine Stimme mit nur dem Hauch einer Frage..
Der Rotschopf konnte unter ihrer Augenbinde noch immer nichts erkennen, nur ein paar Lichtstrahlen und so versuchte sie durch den Knebel zu antworten: "Mphfff!"
"Aha..." Mit einem Zischen schrumpfte der Knebel plötzlich... Dann wurde die Schnalle hinter ihrem Kopf gelöst. Der Penisknebel machte ein ploppendes Geräusch, als er aus ihrem Mund gezogen wurde, Sabberfäden zogen sich vom Knebel zu ihren Lippen, zusammen mit der Strähne...
"Hust! Hust!", rang sie ein paar Mal nach Atem. "Das war pure Fantasie! Du weißt, da-", begann sie mit rauer Stimme zu rufen, wurde aber abrupt unterbrochen, als etwas anderes in ihren Mund geschoben wurde. Starke Hände zwangen ihre Kiefer auseinander, sie spürte gummiüberzogene Teile, die an ihren Mundwinkeln zogen. Unter ihrer Augenbinde riss sie die Augen auf, als sie erkannte - "Ein Spreizknebel!?!", dachte sie... Dann ein flaues Gefühl im Magen... "Das bedeutet..."
—
Er ließ sie den Gedanken nicht zu Ende bringen. Sobald der Spreizknebel drin und festgemacht war, begann er den Mund der nackten Rothaarigen weiter aufzuzwingen. Rrrk. Rrrrk. Rrrk.
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"Weit genug", sagte er, als der Knebel maximal gespreizt war.
Jenny spürte seinen Schwanz in ihren gewaltsam offen gehaltenen Mund gleiten. Sie fühlte seine harte, glatte Haut über ihre gespannten Lippen und entlang ihrer Zunge gleiten. Sie konnte schon sein Vorsperma schmecken.
"Das wird nicht einfach...", kam es ihr, als seine Eichel ihre Rachenrückwand berührte.
Eine Hand griff nach ihr, der Daumen lag auf ihrem Kinn und die Finger hielten leicht ihren Hals. Dann, ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, schob sich sein Schwanz vorwärts. Drückte sich in ihren Hals... Jenny begann zu würgen.
In dem Moment änderte sich das pulierende Muster des Vibrators und er beschleunigte.
—
Er spürte, dass er beim Anblick, wie sein dicker Schwanz zwischen Jennys Lippen glitt, nochmal härter wurde und stieß ein Stöhnen aus, das schon fast ein Knurren war. "Mmm... Das wollte ich schon seit Jahren mit dir anstellen..." Und mit der letzten Silbe spürte er, dass sein Schwanz den Rachen der gefesselten rothaarigen Schönheit erreicht hatte. Und er zwang ihn tiefer.. spürte, wie sich ihr Hals dehnte, als sie würgte.
'Glrrrk!'
Er griff sich die Kette, die ihre malträtierten Titten verband, und zog sie straff. Er zerrte ihre Nippel zu sich und benutzte die Kette als Halt, als er seinen Prügel tiefer hineinschob.
—
'Glurrrrk!!!'
Jenny kämpfte, versuchte den Speichel um die Dicke seines Schwanzes herum weg zu husten. Ihr Hals dehnte sich, als er Zentimeter für Zentimeter eindrang. Es wäre einfacher gewesen, wenn er einfach einen gewaltsamen Stoß getan hätte... Er wollte offenbar, dass sie jeden Moment davon auskostete...
Das war der Moment, als sich ihre Nippel anfühlten als stünden sie in Flammen und langgezogen wurden. Sie spürte, wie ihre Brüste an den Nippeln in Richtung Gesicht gehoben wurden und die Kette komplett straff gezogen wurde. 'Aaagnhurgkla!', versuchte sie um den Penis in ihrem Hals herum zu schreien. Das Vibrieren in ihrer Pussy hatten sie tropfnass gemacht.. Und der riesige Schwanz in ihrem Hals lies sie fast vergessen, dass ein gewaltiger Plug ihren Arsch weit aufdehnte..
Sie erkannte, dass die Finger auf ihrem Hals alleine zu seinem Vergnügen da waren... Jenny konnte fühlen wie sich ihr Hals ausbeulte, wenn er tief genug eindrang... Und sie wusste, dass er diesen Anblick schon immer geliebt hatte...
—
Er begann einen Rhythmus, langsam – ganz langsam zog er seinen Schwanz aus der Kehle des gefesselten Rotschopfs.. Nur soweit, dass seine Eichel ihren Rachen kitzelte.. Das gestattete ihr, nach Luft zu schnappen.
Und dann würde er tief hineinstoßen. Seine Hand drückte leicht ihren Hals, gerade fest genug, dass sie seine Kraft spüren konnte. Und sie wüsste, dass er sehen und fühlen konnte, wie sein Schwanz ihren Hals dehnte.
Ein beißender Zug an der Kette lenkte Jennys Aufmerksamkeit wieder auf ihre Nippel. Ihre Brüste wurden gen Himmel gehievt, während er ihren Hals fickte, schwere Eier schlugen gegen ihr Gesicht, die Augen noch immer verbunden.
Es war schwer für Jenny sich auf irgendetwas zu konzentrieren, zwischen dem jetzt langsamen Brummen an ihrer Perle, dem gewaltigen Plug im Po, dem dicken Schwanz, der immer wieder in ihren Hals gerammt wurde und jetzt, JETZT fühlte es sich auch noch so an, als ob ihre Nippel abgerissen würden. 'Sollten diese Klammern nicht schon längst abgegangen sein?' Aber dann erinnerte sie sich. Er hatte sie entweder selbst gebaut oder umgebaut. Sie waren so eng, dass sie nirgends hin gingen, wo er es nicht wollte.
Ihre einzige Hoffnung war, dass es bald vorbei wäre, wenn er endlich käme.. Aber diese Hoffnung schwand so schnell wie sie kam, als sie sich erinnerte, dass er erzählt hatte wie lang er kann..
Und so ging es weiter.
'Glrrrk!'
'Mphfhfh!'
'Ghulrk!'
'Glrack!'
Mit der Nässe ihres eigenen Halses und seinem Vorsaft als einzigem Gleitmittel für sein rücksichtsloses Hämmern.
Sie konnte schmecken, wie seine Vorwichse ihren Hals benetzte und sie spürte, wie ihr Speichel Fäden zu seinem Schwanz zog, jedesmal wenn er ihn herauszog. Die einzige Gelegenheit nach Atem zu ringen, bevor er ihn wieder hinunter rammte. Wenn sie das nicht richtig abpasste, würde das Gemisch aus Vorsaft und Speichel in ihrer Lunge landen.. Es zog sich...
Und die ganze Zeit über benutzte er diese Kette an ihren Nippeln als Griff, an dem er sich in ihren Hals zog.
——
Nachdem er eine Weile lang ihren Mund als seinen persönlichen Penismantel benutzt hatte, zog er in einem Mal seinen Schwanz aus ihrem Hals.
Glitschig von Vorsaft und Speichel sah er nun, wie eingesaut sie war. Als sie keuchte und nach Luft schnappte, legte er seinen pulsierenden Schwanz quer über ihrem Gesicht ab..
Er ließ die Kette los, so dass sie zwischen Jennys Titten landete.
So sehr er es auch genoss, ihren weit aufgezwungenen Mund zu benutzen, er hatte etwas anderes im Sinn und beugte sich vor.
—
Jenny bekam auf einmal wieder Luft und wappnete sich für den nächsten Stoß. Stattdessen fühlte sie seinen schweren Schwanz auf ihrem Gesicht ruhen. Sie konnte sich gut vorstellen, was das für ein Bild abgab.
Wie durch Nebel wurden ihr zwei Dinge gewahr. Erstens ein weiteres "Klick", als er sie wieder fotografierte.
Und zweitens, dass sie sich wieder bewegte. Sie wurde nach links rotiert und plötzlich angehalten. Wieder die Drehscheibe...
Sie rang nach Luft und erwartete, dass wieder etwas in ihren Mund gestopft würde.
Dann hörte sie es. Ein Rascheln. Als würde eine Verpackung aufgerissen.
'Was macht er?', fragte sie sich. Dann weiteten sich ihre Augen unter der Binde. 'Oh nein, er wird doch nic-'
Da spürte sie ein Zerren und Dehnen in ihrem Po. Der Plug wurde herausgezogen. Langsam. Zentimeter für Zentimeter.
—————
"Also, ich könnte dich wieder knebeln... Aber dann könnte ich dein Gestöhne nicht anständig hören."
Er zog sich das extra große Kondom über. Es würde gehen, auch wenn es ein wenig eng für seinen Geschmack war.
Mit seiner anderen Hand zog der gefesselten Jenny den Plug aus dem Arsch.. Und drückte seine Eichel gegen das sich langsam schließende Loch..
"Ich würde mal sagen, du bist weit genug gedehnt. Selbst für mich."
Und er schob ihn hinein.
—————
Technisch gesehen war Jennys Arsch noch Jungfrau. Praktisch aber waren ihr die analen Freuden nicht fremd. Sie hatte als Teenager schon begonnen ihr Hintertürchen für sich zu entdecken und die letzten zwanzig Jahre ausgiebig mit ihrem Po gespielt. Zuerst alleine, dann mit ihren Freundinnen.
Und Jenny LIEBTE Analsex. Ihr Hintern war an Dildos, Plugs, Strap-Ons und sogar die zieriche Faust ihrer Freundin gewöhnt.
Der fette Plug, mit dem er ihr armes, süßes Loch malträtiert hatte, war zwar eine Herausforderung gewesen, aber nichts, was Jenny noch nicht erlebt hätte. In gewisser Hinsicht war er die perfekte Vorbereitung auf das, was ihr jetzt bevorstand.
Jahrelange Spielereien mit ihrem Anus hatten ihren Schließmuskel trainiert. Sobald etwas von außen dagegen drückte, öffnete er sich und Jenny entspannte sich.
Diese Jahre, der riesige Plug und das speziell anti-haftbeschichtete Kondom stellten sicher, dass es keinerlei Widerstand gab, als Jenny auch technisch anal entjungfert wurde.
Gefesselt an ein drehbares Bett, in einer fremden Stadt auf einem anderen Kontinent, von einem eigentlich Fremden, den sie vor Jahren im Internet kennen gelernt hatte.
Die Augen verbunden, den Mund weit aufgezwungen mit einem Spreizknebel, das Gesicht komplett vollgesabbert, mit langgezogenen Nippeln, eingeklemmt in teuflische Klammern, einem Vibro-Ei an ihrer Perle, das zu allem Überfluss von einem stählernen Keuschheitsgürtel in Position gehalten wurde.
Demütigend.
Erniedrigend.
Und das ihr, der stolzen, lesbischen Herrin.
Jenny schnappte überrascht nach Luft, als seine Eichel in ihr Hintertürchen eindrang. Sie hielt die Luft an, bis seine Eier gegen ihre Pobacken schlugen. Sie stöhnte in verwirrter Lust, als er seinen Schwanz zurückzog.
Sie fühlte sich verraten von ihrem eigenen Arsch.
'FRÄULEIN! Du wirst das NICHT genießen! Du hattest keinerlei Wahl, als er dein Gesicht gefickt hat. Als er dir dieses gigantische DING in den Hals gerammt hat.'
Sie hatte seinen Schwanz schon in Bildern gesehen. Unterarmlang und ordentlicher Umfang. Jenny war verwirrt, dass sie irgendwie stolz auf sich war, dass sie es geschafft hatte, diesen Prügel zu deepthroaten, ohne zu kotzen. Sein Sack lag ihr zeitweise auf der Nase!
'Du wärst beinahe erstickt. Ohne diesen blöden Stahlknebel wäre er jetzt in der Notaufnahme. So, und jetzt hör auf ihn dich in den Arsch ficken zu lassen! NUR für Mädchen!'
Jenny spannte ihren Po an. Sie würde es ihm nicht so leicht machen.
2 years ago