Sauggeile Schwiegermutter.

Louisiana, unweit von New Orleans im ländlichen Teil des Staates steht noch eines der vom früheren Bürgerkrieg unbeschädigten Plantagenhäuser. Bewohnt und bewirtschaftet wird es von der Familie Fortier. Wie unschwer zu deuten noch ein Name aus früherer französischen Besatzungszeit, dessen schlechter Ruf sich erst Ende des 19 Jahrhunderts abstreifen ließ. Von der Sklaverei über Ölförderung zu viel Geld gekommen, gehen die Familienmitglieder heutzutage normalen Berufen nach. Lediglich Oberhaupt Christine geht keinem Job mehr nach. Sie lebt von der immensen Hinterlassenschaft ihres Ehemanns und lässt es sich gut gehen. Mit ihr wohnen hier noch ihre älteste Tochter Wynonna mit ihrem Mann Cliff und ihre jüngste Tochter Cassidy mit ihrem noch recht frisch angetrauten Tom. In diesem riesigen Haus gibt es genügend Platz, dass man sich sogar aus dem Weg gehen kann und das Hausmädchen Penelope sogar ihre eigene Kleinwohnung hat. Natürlich kommen auch die restlichen Familienmitglieder so oft es geht zu Besuch. Bei weiteren 2 Töchtern und noch zwei Söhnen samt Kindern ist es dann doch recht voll im Haus. So sehr sich Christine auch auf ihre Kinder und Enkel freut, so froh ist sie dann aber auch, wenn das Spektakel wieder rum ist. Sie ihre Ruhe hat. Ruhe für etwas ganz anderes.

Anhand ihrer Kindervielzahl kann man sich in etwa vorstellen, dass sie und ihr Mann viel miteinander geschlafen haben. Und selbst wenn es nicht so war, so schwebt da das Gerücht umher, dass sie nicht immer treu war und sich anderweitig vergnügte. Doch das wurde selbst innerhalb der Familie nie weiter erörtert. Es ist und bleibt ein Gerücht. Oder vielleicht doch nicht? Denn wenn man sich ihre Kinder so ansieht, gibt es so gut wie keine Ähnlichkeiten untereinander. Irgendein roter Faden zieht sich immer durch eine kinderreiche Familie. Nicht bei den Frontiers. Doch darüber spekulieren eher Außenstehende die die Familie kennen, aber nicht hinter die Fassade sehen können. Da dürfte Penelope schon mehr mitbekommen. Immerhin ist sie das Hausmädchen. Ok, die Haus Madame. Sie ist auch schon über 50, aber dafür seit 26 Jahren im Dienste. Und da die Sache mit der Sklaverei schon lange zurückliegt, hat sie es auch verdammt gut bei der Familie. Geregelte Arbeitszeiten, ein Wochenende pro Monat frei, oder aber auch so bekommt sie mal freigestellt, sollte sie etwas für sich erledigen müssen. Im Prinzip ist sie das 6. Familienmitglied, nur mit anderen Nachnamen. Sollte man annehmen. Doch irgendwelche Geheimnisse gibt es doch überall. So auch in dieser mittlerweile hoch angesehenen Familie.

Es ist 4 Uhr in der Früh. Tom kann nicht schlafen und schleicht runter in die Küche. Er will nur ein Glas Milch trinken und vielleicht einen Keks essen. Danach vielleicht eine Zigarette auf der Veranda, und dann wieder ins Bett. Versuchen, die letzten 3 Stunden bis man eh aufsteht nochmal die Augen fest zuzumachen. Es ist eine schwülwarme Nacht. Der Sommer gibt noch einmal richtig Gas und zeigt sich von seiner heißen Seite. Tom setzt sich an den Tresen der Küche und genießt die kalte Milch. Das mit dem Keks lässt er lieber und sieht einfach raus in die Dunkelheit. „Noch eine Stunde“ denkt er, „dann geht die Sonne auf“. In der Hoffnung doch noch ein Bisschen Schlaf zu finden, will er austrinken und auf die Veranda gehen. Da geht plötzlich der Lichtkranz über dem Tresen an. Christine steht da. Auch sie kann nicht schlafen. Tom erschrickt und kann seinen blick nicht von ihr abwenden. Denn sie steht da in ihrem typischen Nachtoutfit. Lediglich mit einer hauchdünnen Decke umschlungen. Darunter hat sie bestimmt auch diese Nacht nichts an. Es muss schon sehr kalt sein, dass sie nachts etwas im Bett anhat. Doch gerade jetzt, mit ihren freigelegten Schultern, ist sie mit Sicherheit wieder nackt unter der Decke. „Na. Auch noch wach? Ich kann auch nicht schlafen. Viel zu heiß heute Nacht. Du trinkst Milch? Wäre mir zu … naja, milchig eben. Ich will lieber eine Limo.“ Als sie den Kühlschrank öffnet wird die Annahme bestätigt, dass sie wieder nichts anhat. Das Licht dringt durch die weiße, hauchdünne Decke und gibt so gut wie alles preis. Tom kann einfach nicht weggucken. Christine dreht sich wieder zu ihm um und sieht seinen Blick. „Na, na, na. Du wirst doch nicht auf dumme Gedanken kommen?“, flüstert sie ihm augenzwinkernd zu. Da scheint es wohl doch etwas zu geben, das die Familie entweder nicht weiß. Oder verbirgt. Tom, der nur in T-Shirt, Unterhose und seinen Sneakern dasitzt, wächst sein bestes Stück und beult die Hode aus. So dunkel kann es wohl nicht sein, dass Christine das nicht bemerkt hat, als sie zu ihm rumkommt. Immerhin hat sie das Licht schon wieder ausgemacht. Doch das hereinscheinende, bläuliche Mondlicht zaubert eine schöne Silhouette von ihm und seiner Beule ab. Christine tritt noch näher an ihn ran und packt hin.

„Huiii, da ist aber einer aufgeregt. Soll ich ihn etwas beruhigen? Ja? Willst du das?“ Tom kommt gar nicht dazu antworten zu können. Sie greift ihm in die Hose und hat seinen blanken Pimmel in der Hand. Und mit langsamen Wichsbewegungen bringt sie Tom rasch ins leise vor sich hin stöhnen. Nach einer kurzen Weile blickt sie ihm in die Augen. „Willst du denn nichts tun?“ Natürlich will er das. Er war bis jetzt einfach nur überrascht und aufgeregt. Immerhin sind auch die anderen alle zuhause. Die schlafen zwar alle, aber das ändert den Fakt nicht. Sie könnten jederzeit erwischt werden. Und dann? Doch Tom kann und will sich nicht mehr zurücknehmen. Er will sich etwas zu ihr drehen, damit auch er an ihr herumfummeln kann, und sie ihm gegebenenfalls einen blasen kann. Er rutscht als rum und da passiert es. Der Hocker unter ihm quietscht mit über den Boden. Beide halten still und horchen in die Dunkelheit des Hauses. Hat es jemand gehört? Kommt einer?
Nein. Entwarnung. Sie können weitermachen. Und sie tun es. Er greift ihr jetzt unter die Decke und befummelt sie überall dort, wo er rankommt. Die mittlerweile 66jährige lässt sich kraftvoll die Hänger kneten, die Nippel drehen und ziehen und wenig später auch ihre Pussy befingern. Für den immerhin erst 25jährigen Tom der insgeheim einen Altersfetisch hat die Erfüllung seiner Träume. Und so wie die zwei miteinander spielen liegt es auf der Hand, dass dies nicht das erste Mal ist, dass sie das tun. Nein, tatsächlich kam das in jüngster Vergangenheit schon öfter vor. Sogar miteinander geschlafen haben sie schon. Daher ist sich Tom auch gewiss, dass sie weit mehr im Bett zu leisten fähig ist als seine eigene Frau. Nicht dass Cassidy nur auf Blümchensex stünde. Das nicht. Aber Christine macht da noch viel krassere Spielchen mit. Und zu einem soll es noch kommen.

Doch zunächst treibt sie ihn mit einem Blow Job fast in den Wahnsinn. Unentwegt schiebt sie ihren Mund über seinen Schwanz und saugt daran. Sogar richtig tief in die Kehle lässt sie ihn gleiten, ohne dabei auch nur ein Bisschen würgen zu müssen. Er lässt sich das gut 10 Minuten gefallen. Doch dann will er mehr. Er MUSS sie jetzt ficken. Er will nicht darauf warten, bis sie ihm den Erguss aus den Eiern saugt. Er braucht jetzt sofort ihre hoffentlich feuchte Möse. Das Tuch fällt, er dreht sie zum Tresen hin und zerrt sich ihren Hintern zurecht. Sie sagt zwar noch, „hey, wir können doch jetzt nicht… “, aber er dirigiert bereits seinen Harten an ihre Punze. Kein Vortasten, kein testen ob sie feucht ist. Er trifft den Eingang und schiebt ihr seinen harten Ständer rein. Mit fest zusammengepressten Lippen entweicht ihr trotzdem ein leises Luftauspressen. „Pffuuuuh, hast du heute einen besonders harten, oder bin ich enger geworden?“ Ist letztlich egal. Er fickt sie nicht gerade sanft ab und drückt sie dabei immer wieder gegen den Tresenrand. Das bleibt nicht ohne Schmerzen, die sie aber unterdrückt und eventuelle Töne lieber schluckt. Bloß keinen lauten Ton loslassen! Keiner kann ahnen, was dann hier los wäre, wenn es jemand mitbekäme. Doch ist es gerade dieses Erwischtwerden, was beide so heiß macht. Er könnte sie gerade durch die Wand ficken. Und ihr treibt es dieses Gefühl sich erleichtern zu müssen durch den Unterleib. Ein Orgasmus zieht auch auf. Wie soll sie diese Erregung jetzt und hier nur unterdrücken? Sie kann beides nicht verhindern. Will es auch gar nicht. Doch wie jetzt ruhig bleiben? Und da ist es auch schon zu spät für weitere Überlegungen. Sie beißt sich auf einen Finger. „GNNPFFFFFFFFFNNNMMMMMMMHMMMMMM!“ Selbst ihr Keuchen danach muss sie auf die Lippe beißend unterdrücken. Und als ihr Höhepunkt gerade am Abklingen ist, öffnet sich ihre andere Schleuse. Tom steckt noch in ihr drin, da sprudelt es aus ihrer Blase, ihre und seine Beine runter. Es läuft in seine nur runtergelassene Unterhose und in seine Sneaker. Beide atmen schwer und bringen zeitgleich nur ein Wort herausgeflüstert. „Scheiße!“

Jetzt ist es passiert. Das Malheur liegt in Form einer Pfütze unter ihnen. Das ändert aber nichts an seinem Ständer. Der federt immer noch heftig stramm an ihm herum. „Ok, dafür, dass du mich jetzt so skrupellos überfallen hast, will ich dir auch an die Sahne. Los! Runter auf den Boden!“ Tom muss aus seiner Unterhose raus und sich auf alle Viere knien. Christine kniet sich neben ihn. Sie greift seinen Schwaz und fängt wieder an ich zu wichsen. Wie die Zitze einer Kuh massiert sie sein bestes Stück. Und das ebenfalls recht unsanft. Seine Eier ziehen sich in seinem Sack zusammen wie bei einem kleinen Bub. Doch sie weiß sie wieder zum Baumeln zu bringen, indem sie sieeinsaugt und kräftig daran zieht. Das kennt sie von ihm. Dass er das mag. Ja, liebt. Ihm muss man das Gehänge strapazieren, wenn man eine ordentliche Ladung seines Spermas haben möchte. Und Christine kennt noch mehr Tricks, wie sie ihn um den Verstand bumsen kann. Zum harten Abwichsen gibt sie ihm noch eine gehörige Portion Arschlecken dazu. Und wie sie ihm durch die Kimme leckt. Damit sie sein Arschloch auch wirklich anständig abschlabbern kann, zieht er eine Backe und sie die andere auseinander. Seine Rosette klafft bald weit auf und ihre Zunge fickt das kleine, enge Loch. Er wird so geil davon, dass er nichts anderes tun kann, außer sein Shirt hochzuraffen und es wie einen Knebel in seinen Mund zu schieben. Er beißt fest drauf. Zum einen, weil es so affengeil ist, zum anderen, weil er still bleiben muss. Und Christine leckt ihm fast die Rosette wund, stochert mit Fingern in seinem Arsch rum und saugt weiter seine Eier, wie sie ihm auch weiter den Schwanz abwichst. Bis schließlich auch er seinen Erfolg feiern kann. Noch ein paarmal würgt sie mit festem Griff seinen Schwanz und lässt ihn schließlich explodieren. Auch er versucht nicht mehr als ein Zischen von sich zu geben. Sein Schwanz pumpt den Eierlikör aus ihm heraus und versaut wie die Pisspfütze nun zusätzlich den Boden. Das aber lässt Christines extrem versaute Seite raus. Sie kniet sich in diese Pfütze und ist eifrig am Boden sauberlecken. Das bringt ihr zwar keinen weiteren Orgasmus. Aber einen Schrei durchs ganze Haus gibt es trotzdem zu hören.

Die beiden Überraschten drehen sich blitzschnell um und sehen Penelope dastehen, und wie die im Taschenlampenlicht erkennen muss, was da in der Küche gerade abläuft. „Entschuldigen. Ich haben Geräusch gehört. Dachte Einbrecher. Doch waren sie beide.“ Danach ist sie wie verstummt und beginnt zu weinen. Gerade will Christine sich das Tuch wieder umwickeln und zu ihrer Angestellten gehen, da lässt sie es auch schon wieder fallen vor Schreck. Penelope beginnt eine kolumbianische Schimpftriade auf die beiden loszutreten und schreit damit das gesamte Heus zusammen. So schnell können Tom und Christine nicht reagieren, wie die Familie sie nun dastehen sieht. Sie völlig nackt in einer Pfütze aus was auch immer, und Tom untenrum blank, noch mit Resten seines Spermas am herumbaumelnden Schwanz. Entsetzte Blicke. Vor allem von Cassidy. Sie ist es auch die ebenfalls in Tränen ausbricht als sie hört, was Penelope zu all dem zu sagen hat. Dabei kommt heraus, dass bei ihr etwas Eifersucht mit im Spiel ist, da Tom auch mit ihr was am laufen hat. Schon oft muss er bei ihr gewesen sein, wenn alle anderen außer Haus waren. Das erklärt letztlich auch, weswegen sie in den letzten Monaten oftmals nicht ihre Arbeit fertig hatte, wie es sonst immer der Fall war. Dann hatte er sie wieder davon abgehalten und mit ihr rumgevögelt. Und da Penelope keinen Mann hat und auch sonst niemanden, mit dem sie Sex haben könnte, kam ihr Tom ganz gelegen. Nur, dass sie eine Frau alter Schule ist und dachte, dass er NUR MIT IHR schlafen würde. „Und dich habe ich an meine Arsch gelassen, aber mag es nicht einmal! Du Dreckschwein!“ Genug für die anderen. Sie nehmen Penelope tröstend und beruhigend in den Arm. Überhaupt versucht man die Gesamtsituation runterzukochen.

Damit ist die Nacht für alle gelaufen. Keiner kann mehr ruhig ins Bett zurückkehren. Und Tom braucht das generell nicht mehr. Seine Cassidy macht ihm unmissverständlich klar, dass er das Weite suchen soll und eine Scheidung unabdingbar wird. Noch heute soll er ausziehen. Ihr egal wohin er kann. Mit Mutter Christine wird man irgendwie anders ins Gericht gehen müssen. Doch sollte es so kommen, dass sich alle von ihr lossagen und ausziehen, wird auch Penelope kündigen und gehen. Für Christine allein will sie nicht mehr arbeiten.

Nun … diesmal eine Geschichte ohne Happy End.
Publicerad av NieZuAlt56
1 år sedan
Kommentarer
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rubberlion
so mag ich es auch
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Janbeat65
Trotzdem ein geile Geschichte
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