Wiedersehen mit Julia Teil 4
Was wäre ich für ein Depp, wenn ich diese Spur nicht weiter verfolgen würde.
Schnell bezahlte ich und wir machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung. Bevor wir die Eisdiele verließen sah ich nach vielen Jahren wieder Ihre Nippel: Sie beugte sich vor um aufzustehen und ich hatte einen ungehinderten Blick auf kleine, feste Brüste. Als sie dann noch mit der Bemerkung verschwand, mal eben für kleine Mädchen zu gehen, stellte ich mir vor, wie warmes Wasser Ihren Körper verlässt.
Als sie von der Toilette zurück kam, hielt sie etwas Stoff in der Hand. "Ich bin so heiß da unten. ich musste mich etwas frei machen". meinte Sie mit keckem Grinsen.
Könnt Ihr Euch vorstellen, was das bei mir anrichtete? Mit ausgebeulter Hose gingen wir durch die Fußgängerzone und erreichten kurz darauf meine Wohnung. Kaum hatten wir die Etagentür hinter und geschlossen, entledigte sich Julia vollständig Ihrer Kleidung.
"Jetzt Du!" grinste sie mich an, in Ihren alten Ton verfallend.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Obwohl ich sonst haarige Muschis auch sehr gerne habe: Die von Julia war gepflegt, ein kleines Haardreieck war ein hübscher Schmuck und ein kleines, sexy Bäuchlein lud zum Verwöhnen ein.
Schnell kam ich der Aufforderung nach und Adam und Eva standen vor dem Paradies (mein Schlafzimmer).
"Da will ich hin." mit Anlauf warf sich Julia auf mein Bett, dass trotz des geringen Gewichtes leicht knarrte.
"Komm schon, lass mich nicht so lange warten." lockte die Schöne und ich kam dem Befehl nach. Warm schmiegte sich Julias Körper an meinen.
"Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, denn das ist meine Welt... und sonst gar nichts." Julia summte doch tatsächlich das alte Lied von Marlene Dietrich. Ihr Gesicht zeigte mir aber, was sie meinte: Die Lippen zum Kuss gespitzt, die Arme ausgestreckt wartete sie auf mich.
"Küss mich, halt mich, lieb mich..." zitierte dann Julia noch und es war um mich geschehen... Ich versank in einem Strudel der Hingabe.
Ganz anders als unsere ersten Küsse vor vielen Jahren war es nun ein Verschmelzen, ein wilder Tanz der Lippen und Zungen. War es ein Kampf? Ja, vielleicht... Aber mit zwei Siegern...Ich verließ den hingebungsvollen Mund und wechselte zu den Ohren und der Halspartie... Ein herrlicher Duft eines zarten Parfüms verwöhnte meine Nase... Gleichzeitig streichelten mich sanft ihre Hände an den Oberarmeen, der Brust...
Brust... war das Stichwort... Sie lagen in fast mädchenhafter Größe direkt vor meinen Augen, die Warzenhöfe etwas schrumpelig, so wie ich es mag. Signalisiert es doch die Bereitschaft der Frau, mehr zu bekommen. Die Warzen selbst, ihre Nippel streckten sich und erwarteten wohl eine Sonderbehandlung. Mit meinen Fingern erklomm ich die Hügel der Weiblichkeit und meine Hände erinnerten sich. Mein Kopfkino verblasste vor der Wirklichkeit und ich merkte, wie gut Julia meine Behandlung tat. Fest drückte sie ihr Becken gegen meins. Es fühlte sich an wie eine ständige Aufforderung.
Doch ich hatte einen Plan: Ich wollte noch einmal die Stationen unserer erstes Schritte auf dem Parkett der Erotik nach gehen. Ich senkte meinen Kopf und begann an Julias Knospen zu nuckeln, zu ziehen und mit der Zunge zu massieren. Julias Stöhnen war mir Belohnung und Ansporn. Wer misst schon die Zeit...Nach geraumer Betreuung der einen und anderen Brustwarze hörte ich die Symphonie der Lust: Julia stöhnte und ein erster, leiser Orgasmus bemächtigte sich dieser süßen Schnecke. Wissend, dass nun die Brustwarzen zu empfindlich für weitere Behandlungen sind, wanderte ich mit meine Mund ins Zentrum der Lust. Vorbei am Bauchnabel, der natürlich mit Zunge begrüßt und aus geschleckt wurde genoss ich den herrlichen Duft Ihrer Haut.
Julia strich mir zärtlich über meinen Kopf und eine Vertrautheit und Intimität, die über reinen Sex hinaus geht machte sich zwischen uns breit.
Dann wechselte der Duft. Weniger nach Mädchen, mehr nach Frau...nach heißer Frau... Mit flacher Hand knetete ich ihren Schamhügel, den sie mir bettelnd entgegen schob. Wie aus Versehen rutschte meine Zunge zwischen ihr Schamlippen und ich schmeckte den Nektar Ihrer Hitze. Mein Pint stand stramm und ehrfurchtsvoll und wartete auf seinen Einsatz, den ich ihm aber noch verwehrte, besser gesagt: Ich wollte, dass Julia mich bittet, ja mich anfleht, zu ihr zu kommen.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand zog ich die Schamlippen auseinander. Nun lag die ganze Pracht der Weiblichkeit vor mir. Wunderbar glänzte die Haut vom Nektar der Erregung. Ich musste eintauchen in diese Hitze und Feuchtigkeit. Ich brachte mich selbst in Atemnot, als ich mein Gesicht hungrig eintauchte in das Paradies. Mit breiter Zunge stimulierte ich die inneren und äußeren Schamlippen und nicht beabsichtigt (Ehrenwort) machte ich auch vor ihrem geschwollenen Kitzler nicht halt.
Aus dem nur aus Atem bestehenden Stöhnen wurde ein stimmhaftes. Ich merkte, dass Julia bereits nicht mehr weit vom Gipfel entfernt war und bremste etwas meine Bemühungen, immer bemüht, das Eisen weiter zu schmieden und es nicht kalt werden zu lassen.
"Mach weiter... fester...!" bettelte Julia. Doch ich hatte die Macht, wollte sie etwas zappeln lassen. Julia bäumte sich mir entgegen. Ihr Bocken schob den Kitzler in meinen gerade geöffneten Mund und reflexartig küsste ich diesen Knubbel ihrer Lust, der bereits von stattliche Größe angewachsen war. Das war offensichtlich zu viel für diese so schöne Frau, Sie wälzte sich in meinem Bett und war nicht mehr zu stoppen. Mit einem lauten Schrei und anschließendem Wimmern ließ sie die Welt wissen, wie gut es ihr geht.
Um ihr Glück zu vervollständigen schob ich erst einen dann zwei Finger in Ihre Höhle und penetrierte sie mit der Hand, massierte den Bereich des Daches Ihrer aufnahmebereiten Vagina.
Sofort fluteten neuerliche Wellen ihren Körper und Julia wurde zu einem Bündel der Lust. Mit sachtem Streicheln ihrer Brüste ließ ich den Akt ausklingen.
"Davon habe ich geträumt... Das hat mir gefehlt!" murmelte Julia und zog meinen Kopf zu Ihrem geöffneten Mund, schmeckte ihren Nektar und küsste mich voller Leidenschaft.
"Und jetzt werde ich mich rächen..." mit diesen Worten aber einem zärtlichen Blick trennte sich Julia von meinem Körper und begann mich zu streicheln. Nicht lange Zeit brauchte sie, um meinen harten und steil aufragenden Pint "in den Griff" zu kriegen. Der hatte sich so lange beherrscht und Julia geschont. Nun witterte er Morgenduft... Würde er zum Besuch in die Höhle eingeladen werden?
Julia legte eine wahre Meisterschaft an den Tag: Sie massierte die Hoden, verwöhnte den Schwanz mit der Zunge, befreite meine Eichel von der Vorhaut und küsste sie zärtlich, dann immer fordernder und man merkte, dass sie meine Reaktionen studierte, ja kontrollierte. Ich merkte, wie ich auf die Zielgerade ein bog. Julia blieb das nicht verborgen.
Sie entließ meinen Pint aus ihrem segensreichen Handeln.
"Ich möchte Dich in mir spüren... Du sollst mich ausfüllen...Halte Dich nicht zurück... Es ist alles sicher!" hauchte Julia und begleitete ihre Worte mit dem Abspreizen eines Beines, das sie mit elegantem Schwung über meine Körpermitte schob. Meine blanke Eichel streifte dabei ihren Oberschenkel und hinterließ eine feuchte Spur.
Dem Himmel so nah... Einen kurzen Moment schien Julia zu zögern, wollte wohl den Zeitpunkt des Verschmelzens hinauszögern... Dann suchte ihre Vagina meinen Schwanz, zog ein paar Mal Ihre Scheide über meine Eichel. Kitzler und Speerspitze küssten sich wie zur Begrüßung und dann, im Schneckentempo (man beachte die Wortwahl "Schnecke") senkte sie ihr Becken.
Über mir schwebten ihre Brüste, schön wie eh und je... Aber das schönste war ihr zärtliches, etwas verträumtes Lächeln. Unsere Blicke trafen sich und wir beide hatten das Gefühl, eins zu werden.
Tiefer und tiefer senkte sich der weibliche Körper hinab. Dann war das Ende der Höhle erreicht. Meine Eichel küsste ihren Muttermund. Julia quittierte das mit einem tiefen Seufzer und begann, den Pint wieder etwas zu verlassen, um dann gleich darauf ihn sich wieder einzuverleiben, in ihrem Leib zu versenken (ich liebe unsere Sprache!).
Mit jedem Heben und Senken wurde Julia schneller und ich spürte, meine Samenproduktion würde gleich ausgestoßen werden. Julia ritt mich mit geschlossenen Augen.
"Gib mir Deinen Samen... Ich komme gleich schon wieder!" Julias sportlicher Körper holte sich, was sie brauchte...
Ich spürte ihre Kontraktionen und dann war es auch bei mir so weit: Mit mächtigen Schüben spritzte ich meinen Samen in Julia, die nun ganz ruhig auf mir saß und nur noch mein Abspritzen genoss. Dann schenkte sie mir noch einen Orgasmus von sich... Tolle Frau!!!
Die Körper legten sich zusammen. Ihre Brustwarzen mit den erigierten Nippeln drückten sich in meine Brust. Was für ein herrliches Gefühl!
"Danach habe ich mich in den letzten Jahren so gesehnt. Ich habe Dich nie vergessen. Irgendwie dachte ich immer: Unsere gemeinsame Reise ist noch nicht zu ende. Ich danke Dir und hoffe, das wir noch viele solcher Momente gemeinsam erleben werden." Mit anfangs zärtlichen Küssen verwöhnte Julia mich und wurde fordernder. Ihr Nachholbedarf war wohl noch nicht gestillt und ich merkte, dass Johnny auch bereit war, sich an einer Wiedervereinigung zu beteiligen. Diese Nacht gehörte uns. Missionare und die Vierbeiner standen für viele Male Pate, die wir noch in dieser und den folgenden Nächten dem Gott Eros Tribut zollten.
Und das Vollkommene: Neun Monate später kam unser Sonnenschein zu Welt. Als ich Julia darauf ansprach, dass sie doch gesagt habe, es sei alles sicher, sagte sie: "Ich war mir sicher, dass ich ein Kind von Dir haben wollte. Und das mehr als alles andere. Mir war egal, ob Du mich hinterher noch haben willst oder nicht!
Meine Frau wusste schon immer genau, was sie wollte!
- ENDE -
Bitte schreibt Kommentare!
Schnell bezahlte ich und wir machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung. Bevor wir die Eisdiele verließen sah ich nach vielen Jahren wieder Ihre Nippel: Sie beugte sich vor um aufzustehen und ich hatte einen ungehinderten Blick auf kleine, feste Brüste. Als sie dann noch mit der Bemerkung verschwand, mal eben für kleine Mädchen zu gehen, stellte ich mir vor, wie warmes Wasser Ihren Körper verlässt.
Als sie von der Toilette zurück kam, hielt sie etwas Stoff in der Hand. "Ich bin so heiß da unten. ich musste mich etwas frei machen". meinte Sie mit keckem Grinsen.
Könnt Ihr Euch vorstellen, was das bei mir anrichtete? Mit ausgebeulter Hose gingen wir durch die Fußgängerzone und erreichten kurz darauf meine Wohnung. Kaum hatten wir die Etagentür hinter und geschlossen, entledigte sich Julia vollständig Ihrer Kleidung.
"Jetzt Du!" grinste sie mich an, in Ihren alten Ton verfallend.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Obwohl ich sonst haarige Muschis auch sehr gerne habe: Die von Julia war gepflegt, ein kleines Haardreieck war ein hübscher Schmuck und ein kleines, sexy Bäuchlein lud zum Verwöhnen ein.
Schnell kam ich der Aufforderung nach und Adam und Eva standen vor dem Paradies (mein Schlafzimmer).
"Da will ich hin." mit Anlauf warf sich Julia auf mein Bett, dass trotz des geringen Gewichtes leicht knarrte.
"Komm schon, lass mich nicht so lange warten." lockte die Schöne und ich kam dem Befehl nach. Warm schmiegte sich Julias Körper an meinen.
"Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, denn das ist meine Welt... und sonst gar nichts." Julia summte doch tatsächlich das alte Lied von Marlene Dietrich. Ihr Gesicht zeigte mir aber, was sie meinte: Die Lippen zum Kuss gespitzt, die Arme ausgestreckt wartete sie auf mich.
"Küss mich, halt mich, lieb mich..." zitierte dann Julia noch und es war um mich geschehen... Ich versank in einem Strudel der Hingabe.
Ganz anders als unsere ersten Küsse vor vielen Jahren war es nun ein Verschmelzen, ein wilder Tanz der Lippen und Zungen. War es ein Kampf? Ja, vielleicht... Aber mit zwei Siegern...Ich verließ den hingebungsvollen Mund und wechselte zu den Ohren und der Halspartie... Ein herrlicher Duft eines zarten Parfüms verwöhnte meine Nase... Gleichzeitig streichelten mich sanft ihre Hände an den Oberarmeen, der Brust...
Brust... war das Stichwort... Sie lagen in fast mädchenhafter Größe direkt vor meinen Augen, die Warzenhöfe etwas schrumpelig, so wie ich es mag. Signalisiert es doch die Bereitschaft der Frau, mehr zu bekommen. Die Warzen selbst, ihre Nippel streckten sich und erwarteten wohl eine Sonderbehandlung. Mit meinen Fingern erklomm ich die Hügel der Weiblichkeit und meine Hände erinnerten sich. Mein Kopfkino verblasste vor der Wirklichkeit und ich merkte, wie gut Julia meine Behandlung tat. Fest drückte sie ihr Becken gegen meins. Es fühlte sich an wie eine ständige Aufforderung.
Doch ich hatte einen Plan: Ich wollte noch einmal die Stationen unserer erstes Schritte auf dem Parkett der Erotik nach gehen. Ich senkte meinen Kopf und begann an Julias Knospen zu nuckeln, zu ziehen und mit der Zunge zu massieren. Julias Stöhnen war mir Belohnung und Ansporn. Wer misst schon die Zeit...Nach geraumer Betreuung der einen und anderen Brustwarze hörte ich die Symphonie der Lust: Julia stöhnte und ein erster, leiser Orgasmus bemächtigte sich dieser süßen Schnecke. Wissend, dass nun die Brustwarzen zu empfindlich für weitere Behandlungen sind, wanderte ich mit meine Mund ins Zentrum der Lust. Vorbei am Bauchnabel, der natürlich mit Zunge begrüßt und aus geschleckt wurde genoss ich den herrlichen Duft Ihrer Haut.
Julia strich mir zärtlich über meinen Kopf und eine Vertrautheit und Intimität, die über reinen Sex hinaus geht machte sich zwischen uns breit.
Dann wechselte der Duft. Weniger nach Mädchen, mehr nach Frau...nach heißer Frau... Mit flacher Hand knetete ich ihren Schamhügel, den sie mir bettelnd entgegen schob. Wie aus Versehen rutschte meine Zunge zwischen ihr Schamlippen und ich schmeckte den Nektar Ihrer Hitze. Mein Pint stand stramm und ehrfurchtsvoll und wartete auf seinen Einsatz, den ich ihm aber noch verwehrte, besser gesagt: Ich wollte, dass Julia mich bittet, ja mich anfleht, zu ihr zu kommen.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand zog ich die Schamlippen auseinander. Nun lag die ganze Pracht der Weiblichkeit vor mir. Wunderbar glänzte die Haut vom Nektar der Erregung. Ich musste eintauchen in diese Hitze und Feuchtigkeit. Ich brachte mich selbst in Atemnot, als ich mein Gesicht hungrig eintauchte in das Paradies. Mit breiter Zunge stimulierte ich die inneren und äußeren Schamlippen und nicht beabsichtigt (Ehrenwort) machte ich auch vor ihrem geschwollenen Kitzler nicht halt.
Aus dem nur aus Atem bestehenden Stöhnen wurde ein stimmhaftes. Ich merkte, dass Julia bereits nicht mehr weit vom Gipfel entfernt war und bremste etwas meine Bemühungen, immer bemüht, das Eisen weiter zu schmieden und es nicht kalt werden zu lassen.
"Mach weiter... fester...!" bettelte Julia. Doch ich hatte die Macht, wollte sie etwas zappeln lassen. Julia bäumte sich mir entgegen. Ihr Bocken schob den Kitzler in meinen gerade geöffneten Mund und reflexartig küsste ich diesen Knubbel ihrer Lust, der bereits von stattliche Größe angewachsen war. Das war offensichtlich zu viel für diese so schöne Frau, Sie wälzte sich in meinem Bett und war nicht mehr zu stoppen. Mit einem lauten Schrei und anschließendem Wimmern ließ sie die Welt wissen, wie gut es ihr geht.
Um ihr Glück zu vervollständigen schob ich erst einen dann zwei Finger in Ihre Höhle und penetrierte sie mit der Hand, massierte den Bereich des Daches Ihrer aufnahmebereiten Vagina.
Sofort fluteten neuerliche Wellen ihren Körper und Julia wurde zu einem Bündel der Lust. Mit sachtem Streicheln ihrer Brüste ließ ich den Akt ausklingen.
"Davon habe ich geträumt... Das hat mir gefehlt!" murmelte Julia und zog meinen Kopf zu Ihrem geöffneten Mund, schmeckte ihren Nektar und küsste mich voller Leidenschaft.
"Und jetzt werde ich mich rächen..." mit diesen Worten aber einem zärtlichen Blick trennte sich Julia von meinem Körper und begann mich zu streicheln. Nicht lange Zeit brauchte sie, um meinen harten und steil aufragenden Pint "in den Griff" zu kriegen. Der hatte sich so lange beherrscht und Julia geschont. Nun witterte er Morgenduft... Würde er zum Besuch in die Höhle eingeladen werden?
Julia legte eine wahre Meisterschaft an den Tag: Sie massierte die Hoden, verwöhnte den Schwanz mit der Zunge, befreite meine Eichel von der Vorhaut und küsste sie zärtlich, dann immer fordernder und man merkte, dass sie meine Reaktionen studierte, ja kontrollierte. Ich merkte, wie ich auf die Zielgerade ein bog. Julia blieb das nicht verborgen.
Sie entließ meinen Pint aus ihrem segensreichen Handeln.
"Ich möchte Dich in mir spüren... Du sollst mich ausfüllen...Halte Dich nicht zurück... Es ist alles sicher!" hauchte Julia und begleitete ihre Worte mit dem Abspreizen eines Beines, das sie mit elegantem Schwung über meine Körpermitte schob. Meine blanke Eichel streifte dabei ihren Oberschenkel und hinterließ eine feuchte Spur.
Dem Himmel so nah... Einen kurzen Moment schien Julia zu zögern, wollte wohl den Zeitpunkt des Verschmelzens hinauszögern... Dann suchte ihre Vagina meinen Schwanz, zog ein paar Mal Ihre Scheide über meine Eichel. Kitzler und Speerspitze küssten sich wie zur Begrüßung und dann, im Schneckentempo (man beachte die Wortwahl "Schnecke") senkte sie ihr Becken.
Über mir schwebten ihre Brüste, schön wie eh und je... Aber das schönste war ihr zärtliches, etwas verträumtes Lächeln. Unsere Blicke trafen sich und wir beide hatten das Gefühl, eins zu werden.
Tiefer und tiefer senkte sich der weibliche Körper hinab. Dann war das Ende der Höhle erreicht. Meine Eichel küsste ihren Muttermund. Julia quittierte das mit einem tiefen Seufzer und begann, den Pint wieder etwas zu verlassen, um dann gleich darauf ihn sich wieder einzuverleiben, in ihrem Leib zu versenken (ich liebe unsere Sprache!).
Mit jedem Heben und Senken wurde Julia schneller und ich spürte, meine Samenproduktion würde gleich ausgestoßen werden. Julia ritt mich mit geschlossenen Augen.
"Gib mir Deinen Samen... Ich komme gleich schon wieder!" Julias sportlicher Körper holte sich, was sie brauchte...
Ich spürte ihre Kontraktionen und dann war es auch bei mir so weit: Mit mächtigen Schüben spritzte ich meinen Samen in Julia, die nun ganz ruhig auf mir saß und nur noch mein Abspritzen genoss. Dann schenkte sie mir noch einen Orgasmus von sich... Tolle Frau!!!
Die Körper legten sich zusammen. Ihre Brustwarzen mit den erigierten Nippeln drückten sich in meine Brust. Was für ein herrliches Gefühl!
"Danach habe ich mich in den letzten Jahren so gesehnt. Ich habe Dich nie vergessen. Irgendwie dachte ich immer: Unsere gemeinsame Reise ist noch nicht zu ende. Ich danke Dir und hoffe, das wir noch viele solcher Momente gemeinsam erleben werden." Mit anfangs zärtlichen Küssen verwöhnte Julia mich und wurde fordernder. Ihr Nachholbedarf war wohl noch nicht gestillt und ich merkte, dass Johnny auch bereit war, sich an einer Wiedervereinigung zu beteiligen. Diese Nacht gehörte uns. Missionare und die Vierbeiner standen für viele Male Pate, die wir noch in dieser und den folgenden Nächten dem Gott Eros Tribut zollten.
Und das Vollkommene: Neun Monate später kam unser Sonnenschein zu Welt. Als ich Julia darauf ansprach, dass sie doch gesagt habe, es sei alles sicher, sagte sie: "Ich war mir sicher, dass ich ein Kind von Dir haben wollte. Und das mehr als alles andere. Mir war egal, ob Du mich hinterher noch haben willst oder nicht!
Meine Frau wusste schon immer genau, was sie wollte!
- ENDE -
Bitte schreibt Kommentare!
2 years ago