Pfingstausflug Teil 3
Der Sonntag hatte gerade begonnen und nach der morgendlichen Sperma Party reinigten wir uns erst einmal gründlich. Dann wurde Kaffee gekocht und gemeinsam gefrühstückt. Wie saßen um den Kocher, Frank auf seinem Baumstamm und wir auf der versauten Luftmatratze, die zum trocknen vor dem Zelt lag. Und das erstaunliche war, das wir mal alle angezogen waren! Was machen wir heute wohl war die Frage des Tages. Es war noch reichlich an Essen und Getränken vorhanden. Also mussten wir nicht zum Campingplatz laufen. Aber mit zurücknehmen wollten wir auch nichts. Alles nur unnötiger Ballast bei der morgigen Rückfahrt!
Zunächst beschlossen wir, ein wenig Volleyball zu spielen. Aber bei uns in der Nähe vom Zelt ging es nicht, der Bewuchs war zu stark. So liefen wir zu der Wiese, wo Kerstin und ich gestern geraten hatten und fingen an zu spielen. Es dauerte nicht lange, da kamen zwei Pärchen auf dem Weg vorbei und fragten uns, ob sie mitspielen dürften. Na klar, warum nicht. So kam es dann zu einem richtigen Spiel, mit Obstbäumen als Spielfeldbegrenzung. Nach ein paar Sätzen hatten dann alle genug. Sie fragten uns, ob wir auch auf dem nahen Campingplatz wohnen würden. Wir verneinten das und sagten, wir hätten einen wunderbaren Platz im Schilf gefunden. Nach ihren ungläubigen Blicken nahmen wir sie mit zu unserem Zelt. Sie staunten nicht schlecht, wie herrlich es dort wohl war! Wir zogen die zweite Matratze aus dem Zelt und boten ihnen den Platz an. Dabei entging uns natürlich nicht ihr Blick auf unsere völlig eingesaute Matratze....
Es war mittlerweile Mittag. Wir fragten sie, ob sie nicht einen Kaffee mit uns trinken wollten. Sie bejahten das. Wir warfen den Kocher an und kochten einen Topf Kaffee. Da wir nicht genug Trinkgefäße hatten, mussten wir sie teilen. Aber das störte niemanden. Wir kamen ins Gespräch, wo wir wohl herkommen. Alles, was halt so üblich war. Und dann fragten sie uns, warum wir nur zu dritt wären und nur ein Zelt hätten.
Wir erklärten ihnen, dass wir eine Dreierbeziehung hätten. Ungläubig schauten sie uns an. Frank fragte plötzlich, ob sie nicht etwas alkoholisches trinken möchten. Er ging ins Zelt und holte eine Flasche Pfeffi. Die ging dann rum und war bei unseren Gesprächen ganz schnell alle. Jetzt wurde die ganze Sache doch deutlich lockerer. Nachdem die zweite Flasche fast leer war, erzählten sie uns, dass sie seit Jahren gemeinsam in den Urlaub fahren würden und auch gerne einmal einen Pärchentausch machen würden. Aber bisher hätte sich niemand getraut...
Wir schauten uns an und mussten grinsen. Ich sagte zu Kerstin, ob wir uns nicht endlich einmal abkühlen wollten nach dem Spiel. Wir waren alle durchgeschwitzt und unsere Klamotten rochen furchtbar. Unser Besuch sagte, dass sie keine Badesachen mit hätten. Wir fragten sie, ob sie die wirklich bräuchten. Sie schauten sich an und wussten nicht so recht, was nun passiert. Kerstin zog sich ihr Shirt aus und dann die Sporthose. Sie stand nun nackt im Kreis. Ich zog mich auch aus und wir rannten gemeinsam ins Wasser. Es dauerte nicht lange und Frank kam auch. Und dann dauerte es nicht lange und die beiden Pärchen entledigten sich ihrer Sachen und kamen auch ins Wasser. Nun wurde es lustig. Alle hatten schon ordentlich Alkohol getrunken. Wir holten den Ball und begannen Wasserball zu spielen. Dabei kam es natürlich zu Berührungen untereinander. Und plötzlich waren alle sehr locker.
Kerstin stand bis zur Hüfte im Wasser und Frank hinter ihr. Sein Schwanz war schon sehr steif. Er fasste ihr von hinten an die Brüste und beide ließen sich ins Wasser fallen. Sie kniete nun im Wasser und ich konnte nur erahnen, dass sein Schwanz schon zwischen ihren Beinen steckte. Ich ging zu ihr, kniete mich vor ihr nieder und begann sie zu küssen. Die Pärchen schauten sehr neugierig zu. Sie kuschelten sich aneinander und warteten, was passieren würde...
Wir wollten denen aber keine Show abliefern und Frank sagte plötzlich, jetzt gibt es was zu essen.
Dann gingen wir aus dem Wasser und kochten nackt ein Mittagessen. Sie saßen neben uns und trauten sich auch nicht, etwas anzuziehen. Jeder bekam etwas von Essen ab. Es war schon geil zuzusehen, wie verklemmt sie waren. Wahrscheinlich hatten sie sich noch nie nackt gesehen. Aber das war - heute gesehen - zu der damaligen Zeit auch normal. Wir waren da wohl die Ausnahme.
Dann zogen sie sich schnell wieder an, verabschiedeten sich von uns und verschwanden ganz schnell. Wir haben sie nie wieder gesehen. Vielleicht fielen sie auf der Volleyballwiese gleich über sich her oder sie hatten den Schock ihres Lebens bekommen. Wir wissen es nicht.
Wir tranken die zweite Flasche Pfeffi aus, legten uns nackt, wie wir waren auf die beiden Luftmatratzen und genossen die Sonne. Ich hatte Pech und musste mich auf einen Schlafsack legen. Egal, gegen Abend wurden wir wieder wach. Wir unterhielten uns über das heute erlebte Pärchenschicksal. .. und mussten lachen...
Wir hatten noch einen Abend voller Überraschungen vor uns. Aber dazu demnächst mehr!
Zunächst beschlossen wir, ein wenig Volleyball zu spielen. Aber bei uns in der Nähe vom Zelt ging es nicht, der Bewuchs war zu stark. So liefen wir zu der Wiese, wo Kerstin und ich gestern geraten hatten und fingen an zu spielen. Es dauerte nicht lange, da kamen zwei Pärchen auf dem Weg vorbei und fragten uns, ob sie mitspielen dürften. Na klar, warum nicht. So kam es dann zu einem richtigen Spiel, mit Obstbäumen als Spielfeldbegrenzung. Nach ein paar Sätzen hatten dann alle genug. Sie fragten uns, ob wir auch auf dem nahen Campingplatz wohnen würden. Wir verneinten das und sagten, wir hätten einen wunderbaren Platz im Schilf gefunden. Nach ihren ungläubigen Blicken nahmen wir sie mit zu unserem Zelt. Sie staunten nicht schlecht, wie herrlich es dort wohl war! Wir zogen die zweite Matratze aus dem Zelt und boten ihnen den Platz an. Dabei entging uns natürlich nicht ihr Blick auf unsere völlig eingesaute Matratze....
Es war mittlerweile Mittag. Wir fragten sie, ob sie nicht einen Kaffee mit uns trinken wollten. Sie bejahten das. Wir warfen den Kocher an und kochten einen Topf Kaffee. Da wir nicht genug Trinkgefäße hatten, mussten wir sie teilen. Aber das störte niemanden. Wir kamen ins Gespräch, wo wir wohl herkommen. Alles, was halt so üblich war. Und dann fragten sie uns, warum wir nur zu dritt wären und nur ein Zelt hätten.
Wir erklärten ihnen, dass wir eine Dreierbeziehung hätten. Ungläubig schauten sie uns an. Frank fragte plötzlich, ob sie nicht etwas alkoholisches trinken möchten. Er ging ins Zelt und holte eine Flasche Pfeffi. Die ging dann rum und war bei unseren Gesprächen ganz schnell alle. Jetzt wurde die ganze Sache doch deutlich lockerer. Nachdem die zweite Flasche fast leer war, erzählten sie uns, dass sie seit Jahren gemeinsam in den Urlaub fahren würden und auch gerne einmal einen Pärchentausch machen würden. Aber bisher hätte sich niemand getraut...
Wir schauten uns an und mussten grinsen. Ich sagte zu Kerstin, ob wir uns nicht endlich einmal abkühlen wollten nach dem Spiel. Wir waren alle durchgeschwitzt und unsere Klamotten rochen furchtbar. Unser Besuch sagte, dass sie keine Badesachen mit hätten. Wir fragten sie, ob sie die wirklich bräuchten. Sie schauten sich an und wussten nicht so recht, was nun passiert. Kerstin zog sich ihr Shirt aus und dann die Sporthose. Sie stand nun nackt im Kreis. Ich zog mich auch aus und wir rannten gemeinsam ins Wasser. Es dauerte nicht lange und Frank kam auch. Und dann dauerte es nicht lange und die beiden Pärchen entledigten sich ihrer Sachen und kamen auch ins Wasser. Nun wurde es lustig. Alle hatten schon ordentlich Alkohol getrunken. Wir holten den Ball und begannen Wasserball zu spielen. Dabei kam es natürlich zu Berührungen untereinander. Und plötzlich waren alle sehr locker.
Kerstin stand bis zur Hüfte im Wasser und Frank hinter ihr. Sein Schwanz war schon sehr steif. Er fasste ihr von hinten an die Brüste und beide ließen sich ins Wasser fallen. Sie kniete nun im Wasser und ich konnte nur erahnen, dass sein Schwanz schon zwischen ihren Beinen steckte. Ich ging zu ihr, kniete mich vor ihr nieder und begann sie zu küssen. Die Pärchen schauten sehr neugierig zu. Sie kuschelten sich aneinander und warteten, was passieren würde...
Wir wollten denen aber keine Show abliefern und Frank sagte plötzlich, jetzt gibt es was zu essen.
Dann gingen wir aus dem Wasser und kochten nackt ein Mittagessen. Sie saßen neben uns und trauten sich auch nicht, etwas anzuziehen. Jeder bekam etwas von Essen ab. Es war schon geil zuzusehen, wie verklemmt sie waren. Wahrscheinlich hatten sie sich noch nie nackt gesehen. Aber das war - heute gesehen - zu der damaligen Zeit auch normal. Wir waren da wohl die Ausnahme.
Dann zogen sie sich schnell wieder an, verabschiedeten sich von uns und verschwanden ganz schnell. Wir haben sie nie wieder gesehen. Vielleicht fielen sie auf der Volleyballwiese gleich über sich her oder sie hatten den Schock ihres Lebens bekommen. Wir wissen es nicht.
Wir tranken die zweite Flasche Pfeffi aus, legten uns nackt, wie wir waren auf die beiden Luftmatratzen und genossen die Sonne. Ich hatte Pech und musste mich auf einen Schlafsack legen. Egal, gegen Abend wurden wir wieder wach. Wir unterhielten uns über das heute erlebte Pärchenschicksal. .. und mussten lachen...
Wir hatten noch einen Abend voller Überraschungen vor uns. Aber dazu demnächst mehr!
6 years ago