Mike und der Transen-Clan Teil 4
Nach dem nächsten Arbeitstag, ging er wieder nach Hause, da er ja bis 19 Uhr, noch eine Menge Zeit hatte. Er schaute im Netz, ob Kacy sich eingeloggt hatte und war enttäuscht, dass es nicht so war. Er trank eine Cola und schaute ein wenig fern, doch konnte er sich nicht auf die Sendung konzentrieren, den er war zu aufgeregt. Entschloss sich dann zu einem ausgiebigen Bad, nicht, dass er es nötig hatte, dusche er doch jeden morgen. Es war einfach Langeweile und weil er mit sich nichts anzufangen wusste. Beim Einseifen seines besten Stückes spürte er wieder erste Stoppel an seinem Hoden. Ja, Mike rasierte sich regelmäßig, doch hatte das keinen sexuellen, sondern nur einen hygienischen Grund. Das schlimmste waren für ihn die Haare am Hintern. Er hasste diesen Schutz und deswegen benutzte er auch immer Fruchttücher und cremte sich auch überall. So beschloss er es auch diese mal. Nicht weil er dachte, er hätte heute seinen ersten Sex, nein weil er sich immer wohler und auch selbstsicherer fühlte, wenn er das tat. Als er später vor seinem Schrank stand, merkte er, dass es ihm an modischer Kleidung fehlte. Nein, Anzüge hatte er genug, doch die waren wohl nicht angemessen. Denn, so glaubte er, sehen seine Anzüge nach viel Geld aus und die Prostituierten kämen in Scharren auf ihn zu. Aber er wollte eben auch nicht schäbig herüberkommen. Doch die meisten seiner Sachen, waren alte Wohlfüllklamotten, von denen er sich nicht trennen konnte. Für den Gang um die Ecke, Einkaufen oder andere Besorgungen waren sie gut. Doch nicht für eine Bar.
Als er später auf die Straße trat, hatte er einen Kompromiss gefunden, wo er der Meinung war, dass es ganz gut an ihm aus sah. Braune Wildlederschuhe, eine enge Jean und einen dicken und weiten Wollpullover in Grau, mit großem Ausschnitt und nichts darunter. Was er nicht wusste, war, dass er mit seinem jungen Aussehen und seiner blonden Frisur, die er verwuschelt hatte, um nicht zu brav auszusehen. Doch das ganze Gegenteil war der Fall. Er war die Konkurrenz für manchen einen Stricher und bald spürte er das auch. Die Mädels beachteten ihn nicht und manche Kerle, sagten ihm, er solle verschwinden. An einer Kneipe zischte ihn ein älterer Herr böse an. „Du suchst wohl Ärger?“ Erschrocken sagte Mike. „Nein.“ Der Mann hielt ihm am Ärmel fest, der sogleich nachgab und länger wurde. „He, hier in fremden Revieren zu wildern ist verboten“ Mike, sah den Mann mit Vollbart ängstlich. „Lassen sie mich los, ich tue doch gar nichts!“ „Auch noch doof stellen, ist das deine Masche?“ Ein anderer Mann, mit langem Ledermantel, Stiefeln und einem schwarzen Hut, kam nun dazu. „Bernie, lass den Kleinen in Ruhe!“ Und legte Mike, sein Arm auf seine Schulter. „Bist neu hier?“ Mike war unwohl und nickte. "Ja, ich wollte nur …" Weiter kam er nicht. „Du musst mir nichts erklären, ich was d wolltest und ist schon ok, ich kann dir helfen.“ Mike wollte sich von dem Mann lösen, der einen Kopf größer war als er. „Sie verstehen nicht.“ Und merkt, dass die Umarmung fester war und er soeben in eine ganz andere Richtung geführt wurde, als er eigentlich wollte. „Oh, keine Panik, ich verstehe alles.“ Als sich Mike wehren wollte, flüsterte der Mann. „Ganz ruhig, das bekommt dir nicht.“ Mike geriet in Panik und verstand nicht.
„Und dir, Eddi, bekommt es nicht, wenn du den jungen Mann nicht loslässt.“ Hörte Mike eine dunkle, rauchige Frauenstimme. Beide drehten sich um und Eddi ließ den Jüngling automatisch los. "Nichts für ungut, Baroness. Wusste ja nicht, dass er zu ihnen gehört." Mike sah dagegen erschrocken zu Tress auf. Eine fast 2 Meter große Erscheinung und das ganz ohne Absatzschuhen. Die hätten aber wohl kaum dem Gewicht standgehalten oder die Füße hatten massiv gelitten. Denn es war ein riesiger Fleischberg oder noch besser jede Menge Fettmassen, die da vor ihm stand. Die enge, blaue Hose, geschnitten wie ein V, musste jede Menge Abnäher haben, damit der gigantische Arsch da hineinpasste. Oben drüber trug sie eine fast durchsichtige, hellblaue Bluse, die ihre vielen Fettpolster zeigten und den ebenfalls blauen BH, der aber nicht so groß war. Es war schon furchteinflößend. Aber ob Eddi davor kuschte oder den Einfluss, den sie hier auf dem Kitz hatte, wusste Mike nicht. Fand dennoch, dass sie ein sehr schönes Gesicht hatte, mit langen Haaren und einem freundlichen Blick. "Bist du Mike, der Freund von Kacy?" Fragte sie und er nickte.
Wie eine Marionette wurde Mike von Tress auf den Eingang der Bar geführt und dieser öffnete sich wie von Geisterhand. Auf den fragenden Blick antwortete die große Frau. "Ja, hier gibt es keine Türsteher. Der Pförtner sitzt hinter einem Monitor und lässt nur bestimmte Leute rein, aber eben auch wieder raus." Dabei lächelte sie wissend, was Mike aber nicht verstand. Er wurde durch spärlich beleuchtete Räume und Gänge geführt und nach kürzester Zeit wusste er nicht mehr, in welcher Richtung sich der Ausgang befand. Der Gastraum war in Roten und Orangen Licht getaucht. In der Mitte, ein großer runder Thesen, von dem kleine Scheinwerfer den bunten Mosaikfußboden, sowie die Decke erhellte. Das Mosaik stellte die Draufsicht des Regenwaldes dar und die Decke den blauen Himmel, mit vereinzelten kleinen Wolken. Und überall waren fliegende Papageien dargestellt. Tress bemerkte bei Mike die Bewunderung für das Kunstwerk. "Es ist als schwebte man zwischen Himmel und Erde. Oder noch besser, man fliegt mit den bunten Vögelchen um die Wettet." Ringsherum, an den Wänden waren kleine Nischen eingelassen und zu einer wurde Mike geführt.
"Setze dich!" Forderte Tress und drehte sich zum Tresen um. "Darwin, eine Flasche Sekt bitte!" Wo immer der dunkelhäutige Typ herkam, vor einer Sekunde war der noch nicht da, dachte Mike, sagte aber. "Für mich nur ein Wasser, bitte!" "Habe ich dich gefragt? Du sollst dich einfach nur setzen!" Auch wenn Tress die Worte, neutral und ganz normal aussprach, war Mike sofort eingeschüchtert und sagte leise. "Entschuldigung!" Tress reagierte nicht, sondern setze sich mit ihrem breiten Hintern, dass die Polsterung nachgab und Mike, neben ihr gleich um ein paar cm hochgedrückt wurde. "Was hast du dir bei deiner Klamottenwahl gedacht?" Fragend sah er an sich herunter. "Wieso, nichts. Ich wollte unauffällig herüberkommen." Tress griff ihm schnell, mit einer Hand oben, in den weiten Pullover hinein und kniff seine rechte Brustwarze, dass er erschreckte aufschreien wollte. Doch Tress hielt ihm den Mund mit deren Hand zu. "Pssss." Zischt sie. "Unauffällig sieht aber anders aus." Erschrocken, sah Mike erst die große Frau an und dann zum Tresen, ob der Barmann sie sah. Doch der war wieder verschwunden. "Weiter Pullover, enge Hose, das sieht aber anders aus." Sie nahm die Hand von seinem Mund und griff ihn nun zwischen die Beine, direkt in die Weichteile. "Du signalisierst eher Bereitschaft."
Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte er zu der, die ihm doch eigentlich helfen sollte und die grinste ihn nur an. "Na, bei dem niedlichen Gesicht, ist es wohl egal was du trägst." Am liebsten würde ich mich jetzt gleich über dich hermachen, dachte Tress, fragte dann aber. "Ist das richtig, was Kacy mir erzählte?" Mike schnaubte hörbar aus, als die Hand zwischen seinen Beinen wieder verschwand und überlegte kurz. "Ja, ich werde bedrängt oder noch besser gestalkt." "Das meinte ich nicht. Ist es wahr, dass du dich Kacy bedingungslos unterwerfen willst?" Dem jungen Mann wurde heiß und kalt, seine Ohren fangen an zu glühen und er wurde wieder mal knallrot. So wie es Tress jetzt sagte, hörte es sich nicht richtig an. Ihn störte das Wort, bedingungslos, das war so endlich. Aber trotzdem nickte er zaghaft. "Junge. Rede in ganzen Sätzen und ich bin Baroness Tress für dich." Das war streng, aber nicht böse gemeint und so sagte er leise. "Ja, ich will Kacy bedingungslos gehören, Baroness Tress." Ein huldvolles Lächeln war der Lohn.
"So ist es richtig, mein Junge. Du lernst schnell. Es scheint als habest du das devote in deinem Blut." Mike wusste nicht, ob er das gut oder schlecht finden sollte und sah bedrückt vor sich hin. "Sei doch glücklich, du hast dir eine Herrin erwählt, die du liebst. Nicht viele haben das Glück und stelle dir nur vor, du wärst von dieser anderen Person einfach versklavt worden." Wieder der ungläubige Blick von ihm. "Ja, das hätte sie gekonnt, denn du passt wunderbare in ihr Beuteschema. Leider auch in das vieler anderer. Deswegen müssen wir uns was einfallen lassen, wie du hier unbeschadet herumlaufen kannst." "Wie meint ihr das?" Fragte Mike und merkte sofort, an der strengen Miene, dass er was vergessen hatte." Ich meine Baroness." Sofort kehrte das Lächeln in Tress ihr Gesicht zurück. "Du bist jung, niedlich und unerfahren, dazu kommt deine devote Ader. Du bist hier eigentlich das geborene Opfer und das hast du doch schon zu spüren bekommen?" Schüchtern nickte er. Denn wäre Tress nicht gekommen, wohin hätte ihn der Typ vorhin wohl geschleift? Jetzt kam der Plan von Melanie. "Du willst doch Kacy?" Wieder nickte er, aber fügte sofort an. "Ja, Baroness Tress." "Und sollen das auch alle wissen?" Er überlegte. Wer waren denn alle. Seine Mutter, die jünger war als Kacy? Egal, wenn es so ist, musste sie damit klarkommen. Die Chefin und Sonja, die junge Kollegin? Seine waren eigentlich tolerant, glaubte er zumindest und was die Leute im Haus sagten, war ihm unwichtig. Also waren da nur seine Kunden und wenn er an Melanie dachte, war das auch nicht so schlimm. Also antwortete er. "Ja, Baroness Tress, es können ruhig alle erfahren."
"Dann habe ich was für dich, bis deine neue Herrin was Besseres für dich hat." Neugierig sah Mike, wie Tress ein schwarzes, ledernes Halsband aus ihrer Handtasche hervorzog. An so was hatte er nicht gedacht und fragte sich, was das soll. Die große Frau breitete das Halsband offen vor seinem Platz auf dem Tisch aus, sodass er die silbernen Buchstaben lesen konnte. Little Bitch. Fassungslos starrte Mike erst auf das Halsband und dann auf Tress. Die lächelte und log. "Was anderes habe ich jetzt erst mal nicht." Doch sollte dieses Halsband genau seines werden, so wie er ihre kleine Schlampe werden sollte. Das hatten alle Vier gestern noch beschlossen. "Und bis Kacy was anderes hat, trägst du besser das. Du wirst merken, dass es wie ein Schutzsc***d gegen andere dominante Personen ist. Zögerlich nahm Mike das Halsband und legte es sich selber an. Ein komisches Gefühl. War er jetzt ein Hund, wollte man ihn an der Leine spazieren führen oder was sollte das. Tress hingegen triumphiert. "Sehr brav, mein Kleiner. Der erste Schritt zu einem gehorsamen Sklaven." Und damit er nicht zu sehr über das Wort Sklave grübelte, fügte sie an. "Kacy wird es freuen und deine Stalkerin sieht gleich, dass du schon in Besitz einer anderen bist." Doch Mike war unwohl und das merkte Tress. Sie wäre jetzt am liebsten sofort über den Knaben hergefallen, doch säuselte sie. "Also ich würde dich jetzt auch am liebsten mit zu mir nehmen, denn du bist niedlich, brav, wohlerzogen und das Halsband hat was." Verlegen antwortete Mike. "Danke, Baroness Tress." Und dachte, dass er gegen diesen riesigen Berg von einer Frau, wie eine kleine Puppe wirkte.
Da sich sein Unwohlsein nicht legte, sagte Tress. "So wie du Kacy aber diese andere Herrin beschrieben hast, weiß sie genau wo es lang geht. Sie ist also eine richtige Domina, der man nichts vormachen kann." Mike schaute Tress fragend an. "Ich verstehe nicht, Baroness." "Ganz einfach, wenn sie mitkriegen, dass ihr euch morgen das erste Mal seht und dein Halsband, nicht älter als ein Tag ist, wird sie ihr Recht einfordern." "Welches Recht?" Fragte Mike unwissend. "Sie wird sagen, dass sie dir erst die Augen geöffnet hat, was deine wahre Bestimmung ist." Und Mike musste sich eingestehen, dass es ja auch so war. "Und dass Kacy vorher nie deine Herrin war. Darauf hat sie die älteren Rechte und wird sie Kacy streitig machen." "Wie? Was? Darf sie das?" Rief Mike leise auf. "Sie darf das." "Aber was ist mit mir, habe ich denn nicht das Recht, mir meine Herrin selber auszuwählen?" Hier log Tress jetzt, auf seine Naivität setzend. "Wenn du dir bewusst bist, dass du schon immer devot bist, kannst du dir eine Herrin suchen. Doch in deinem Fall, hat eine Domina deine Neigung gespürt, sie hat dich damit konfrontiert und du hast nicht bestimmt dagegen aufbegehrt, also darf sie dich einfach in Besitz nehmen." Das war schwer vorstellbar. "Auch gegen meinen Willen?" Jetzt grinste Tress wieder. "Aber sicher doch. Denn das macht das Spiel doch erst interessant. Zu versklavt, züchtigen und unterwerfen. Das war schon im alten Rom so." Wieder schaute Mike entsetzt. "Wir sind aber nicht in Rom und hier gibt es Gesetze." Wieder lachte Tress. "Von wie vielen Fällen der modernen Sklaverei hast du gehört oder gelesen?" Mike überlegte. Ein, zwei Fälle, an die er sich aus den Medien erinnern konnte und zuckte mit den Schultern. "Siehst du! Bevor es passiert, können die Behörden nicht viel machen und danach sind sie nicht mehr auf ihrem Schirm. Vielleicht eine Vermisstenanzeige, aber mehr auch nicht." Zufrieden sah Tress in das verschreckte Gesicht, aber auch wie Mike an dem Verschluss des Halsbands spielte. "Vergiss es, einen Rückzieher kannst du nicht mehr machen. Denn du hast zwei, die dich haben wollen und wenn nicht die, dann ist da noch Melanie von gegenüber. Wo ich hörte, dass sie auch mit dir, über deine Neigungen gesprochen hat. Und ganz ehrlich, wenn Kacy nicht eine so gute Freundin wäre, würde ich hier auch noch mitmischen." So nun war es raus und alle vier Freundinnen im Spiel. Mike überlegte. Letzte Woche hatte sich noch niemand für ihn interessiert und nun?
"Und Baroness, was soll ich jetzt machen?" Fragte er resigniert. "Nun ja, ich musste dir einen Crashkurs in Sklavenerziehung geben." Jetzt sahen sich zwei neugierig Augenpaare an. Das eine Paar, was wohl damit gemeint war und das andere, ob er es macht. Nach einer kleinen Pause, wo beide schwiegen, sagte dann Mike. "Na gut, Baroness. Was immer das heißt." "Brav, mein Kleiner." Freute sich Tress und befahl sofort. "Stehe auf, ziehe den Vorhang zu und knie dich vor mich!" Mike tat, was ihm befohlen und bekam seine erst Ohrfeige. Die war nicht hart, aber der Schreck war groß und Mike hielt sich die Wange. "Erstens, deine Hände, ruhen auf den Oberschenkel, du stützt dich nicht lässig irgendwo ab und dann ganz wichtig. Auch dein Blick ist immer nach unten gerichtet!" Mike wollte gerade was darauf erwidern und sah wieder zu Tress und erhielt die nächste Ohrfeige. "Blick auf den Boden!" Sagte Tress streng. "Und du sprichst nur, wenn du angesprochen wirst." Als Tress sah, wie der Knabe seinen Blick senkte und schwieg, sagte sie lobend. "So ist es brav, mein Sklave. Merke dir, du hast deine Selbstbestimmung abgegeben und andere bestimmen über dein Sein.“ Erst überlegte der schüchterne Knabe noch, ob er das wirklich so wollte und dachte er an Kacy und sah zu den kleinen Füßen dieser großen Person. Ja, das wollte er, sich einfach ergeben, sollte dieser Titan sie doch erziehen. Tress hingegen war so aufgegeilt und ärgerte sich, dass sie jetzt nicht richtig loslegen konnte. So ließ sie den lernwilligen Sklaven, aufstehen und hinknien, vor ihr kriechen. Ihm sinnlose Befehle geben, wie Sekt eingießen, ihre Füße küssen, nicht mal die Sandalen durfte er lecken. Und nach vor 21 Uhr war er wieder allein zu Hause und ärgerte sich das Kacy wieder nicht im Netz war und er nicht wichsen durfte, was er doch so gerne getan hätte.
Aber auch Tress war gefrustet, weil sie nicht so konnte wie sie wollte und hatte sie diese Sitzung auch vorzeitig abgebrochen. Als alle sich später dann im Papageien noch mal trafen, sagte Tress. "Es war frustrierend, dem Kleinen nicht richtig an die Wäsche zu gehen." "Ja." Gestand Erika. "Ich finde auch, dass der Arsch schon lange uns gehört." Jetzt stand Kacy auf. "Ihr seid frustriert und wolltet ihn sofort versklaven und was, wenn er verschreckt, einen Rückzieher gemacht hätte?" "Das stimmt." Pflichtete ihr Melanie bei. "Wenn dieser Knabe, so naiv er auch ist, mitbekommt, was wir sind, ist es mit seiner Bereitschaft, vorbei." Dann fuhr sie fort. "Er hat seine sexuelle Orientierung noch nicht gefunden. Er weiß jetzt nur, dass er devot ist. Aber ob er hetero, schwul, ein Mädchen sein will oder was ganz anderes, das werden wir ergründen und ihn natürlich in unserer Richtung bringen. Aber eben Schritt für Schritt. Erst unterschreibt er seinen Sklavenvertrag bei Kacy, dann den alle anderen Verträge und erst dann werden wir ihn in allem weiteren Dingen bei uns eingeführt." Tress atmete schwer. "Ja, seinen Schwanz bei mir eingeführt." Alle lachten. "Also, ich kann den Termin von morgen, von 6 Uhr abends auf 6 Uhr morgens verschieben und schon bringt der Kleine wieder ein paar Strafpunkte mit hier her." Alle sahen sich erneut fragend an und Melanie lehnte sich zufrieden zurück und fragte nur. "Einverstanden?"
Als er später auf die Straße trat, hatte er einen Kompromiss gefunden, wo er der Meinung war, dass es ganz gut an ihm aus sah. Braune Wildlederschuhe, eine enge Jean und einen dicken und weiten Wollpullover in Grau, mit großem Ausschnitt und nichts darunter. Was er nicht wusste, war, dass er mit seinem jungen Aussehen und seiner blonden Frisur, die er verwuschelt hatte, um nicht zu brav auszusehen. Doch das ganze Gegenteil war der Fall. Er war die Konkurrenz für manchen einen Stricher und bald spürte er das auch. Die Mädels beachteten ihn nicht und manche Kerle, sagten ihm, er solle verschwinden. An einer Kneipe zischte ihn ein älterer Herr böse an. „Du suchst wohl Ärger?“ Erschrocken sagte Mike. „Nein.“ Der Mann hielt ihm am Ärmel fest, der sogleich nachgab und länger wurde. „He, hier in fremden Revieren zu wildern ist verboten“ Mike, sah den Mann mit Vollbart ängstlich. „Lassen sie mich los, ich tue doch gar nichts!“ „Auch noch doof stellen, ist das deine Masche?“ Ein anderer Mann, mit langem Ledermantel, Stiefeln und einem schwarzen Hut, kam nun dazu. „Bernie, lass den Kleinen in Ruhe!“ Und legte Mike, sein Arm auf seine Schulter. „Bist neu hier?“ Mike war unwohl und nickte. "Ja, ich wollte nur …" Weiter kam er nicht. „Du musst mir nichts erklären, ich was d wolltest und ist schon ok, ich kann dir helfen.“ Mike wollte sich von dem Mann lösen, der einen Kopf größer war als er. „Sie verstehen nicht.“ Und merkt, dass die Umarmung fester war und er soeben in eine ganz andere Richtung geführt wurde, als er eigentlich wollte. „Oh, keine Panik, ich verstehe alles.“ Als sich Mike wehren wollte, flüsterte der Mann. „Ganz ruhig, das bekommt dir nicht.“ Mike geriet in Panik und verstand nicht.
„Und dir, Eddi, bekommt es nicht, wenn du den jungen Mann nicht loslässt.“ Hörte Mike eine dunkle, rauchige Frauenstimme. Beide drehten sich um und Eddi ließ den Jüngling automatisch los. "Nichts für ungut, Baroness. Wusste ja nicht, dass er zu ihnen gehört." Mike sah dagegen erschrocken zu Tress auf. Eine fast 2 Meter große Erscheinung und das ganz ohne Absatzschuhen. Die hätten aber wohl kaum dem Gewicht standgehalten oder die Füße hatten massiv gelitten. Denn es war ein riesiger Fleischberg oder noch besser jede Menge Fettmassen, die da vor ihm stand. Die enge, blaue Hose, geschnitten wie ein V, musste jede Menge Abnäher haben, damit der gigantische Arsch da hineinpasste. Oben drüber trug sie eine fast durchsichtige, hellblaue Bluse, die ihre vielen Fettpolster zeigten und den ebenfalls blauen BH, der aber nicht so groß war. Es war schon furchteinflößend. Aber ob Eddi davor kuschte oder den Einfluss, den sie hier auf dem Kitz hatte, wusste Mike nicht. Fand dennoch, dass sie ein sehr schönes Gesicht hatte, mit langen Haaren und einem freundlichen Blick. "Bist du Mike, der Freund von Kacy?" Fragte sie und er nickte.
Wie eine Marionette wurde Mike von Tress auf den Eingang der Bar geführt und dieser öffnete sich wie von Geisterhand. Auf den fragenden Blick antwortete die große Frau. "Ja, hier gibt es keine Türsteher. Der Pförtner sitzt hinter einem Monitor und lässt nur bestimmte Leute rein, aber eben auch wieder raus." Dabei lächelte sie wissend, was Mike aber nicht verstand. Er wurde durch spärlich beleuchtete Räume und Gänge geführt und nach kürzester Zeit wusste er nicht mehr, in welcher Richtung sich der Ausgang befand. Der Gastraum war in Roten und Orangen Licht getaucht. In der Mitte, ein großer runder Thesen, von dem kleine Scheinwerfer den bunten Mosaikfußboden, sowie die Decke erhellte. Das Mosaik stellte die Draufsicht des Regenwaldes dar und die Decke den blauen Himmel, mit vereinzelten kleinen Wolken. Und überall waren fliegende Papageien dargestellt. Tress bemerkte bei Mike die Bewunderung für das Kunstwerk. "Es ist als schwebte man zwischen Himmel und Erde. Oder noch besser, man fliegt mit den bunten Vögelchen um die Wettet." Ringsherum, an den Wänden waren kleine Nischen eingelassen und zu einer wurde Mike geführt.
"Setze dich!" Forderte Tress und drehte sich zum Tresen um. "Darwin, eine Flasche Sekt bitte!" Wo immer der dunkelhäutige Typ herkam, vor einer Sekunde war der noch nicht da, dachte Mike, sagte aber. "Für mich nur ein Wasser, bitte!" "Habe ich dich gefragt? Du sollst dich einfach nur setzen!" Auch wenn Tress die Worte, neutral und ganz normal aussprach, war Mike sofort eingeschüchtert und sagte leise. "Entschuldigung!" Tress reagierte nicht, sondern setze sich mit ihrem breiten Hintern, dass die Polsterung nachgab und Mike, neben ihr gleich um ein paar cm hochgedrückt wurde. "Was hast du dir bei deiner Klamottenwahl gedacht?" Fragend sah er an sich herunter. "Wieso, nichts. Ich wollte unauffällig herüberkommen." Tress griff ihm schnell, mit einer Hand oben, in den weiten Pullover hinein und kniff seine rechte Brustwarze, dass er erschreckte aufschreien wollte. Doch Tress hielt ihm den Mund mit deren Hand zu. "Pssss." Zischt sie. "Unauffällig sieht aber anders aus." Erschrocken, sah Mike erst die große Frau an und dann zum Tresen, ob der Barmann sie sah. Doch der war wieder verschwunden. "Weiter Pullover, enge Hose, das sieht aber anders aus." Sie nahm die Hand von seinem Mund und griff ihn nun zwischen die Beine, direkt in die Weichteile. "Du signalisierst eher Bereitschaft."
Mit offenem Mund und aufgerissenen Augen starrte er zu der, die ihm doch eigentlich helfen sollte und die grinste ihn nur an. "Na, bei dem niedlichen Gesicht, ist es wohl egal was du trägst." Am liebsten würde ich mich jetzt gleich über dich hermachen, dachte Tress, fragte dann aber. "Ist das richtig, was Kacy mir erzählte?" Mike schnaubte hörbar aus, als die Hand zwischen seinen Beinen wieder verschwand und überlegte kurz. "Ja, ich werde bedrängt oder noch besser gestalkt." "Das meinte ich nicht. Ist es wahr, dass du dich Kacy bedingungslos unterwerfen willst?" Dem jungen Mann wurde heiß und kalt, seine Ohren fangen an zu glühen und er wurde wieder mal knallrot. So wie es Tress jetzt sagte, hörte es sich nicht richtig an. Ihn störte das Wort, bedingungslos, das war so endlich. Aber trotzdem nickte er zaghaft. "Junge. Rede in ganzen Sätzen und ich bin Baroness Tress für dich." Das war streng, aber nicht böse gemeint und so sagte er leise. "Ja, ich will Kacy bedingungslos gehören, Baroness Tress." Ein huldvolles Lächeln war der Lohn.
"So ist es richtig, mein Junge. Du lernst schnell. Es scheint als habest du das devote in deinem Blut." Mike wusste nicht, ob er das gut oder schlecht finden sollte und sah bedrückt vor sich hin. "Sei doch glücklich, du hast dir eine Herrin erwählt, die du liebst. Nicht viele haben das Glück und stelle dir nur vor, du wärst von dieser anderen Person einfach versklavt worden." Wieder der ungläubige Blick von ihm. "Ja, das hätte sie gekonnt, denn du passt wunderbare in ihr Beuteschema. Leider auch in das vieler anderer. Deswegen müssen wir uns was einfallen lassen, wie du hier unbeschadet herumlaufen kannst." "Wie meint ihr das?" Fragte Mike und merkte sofort, an der strengen Miene, dass er was vergessen hatte." Ich meine Baroness." Sofort kehrte das Lächeln in Tress ihr Gesicht zurück. "Du bist jung, niedlich und unerfahren, dazu kommt deine devote Ader. Du bist hier eigentlich das geborene Opfer und das hast du doch schon zu spüren bekommen?" Schüchtern nickte er. Denn wäre Tress nicht gekommen, wohin hätte ihn der Typ vorhin wohl geschleift? Jetzt kam der Plan von Melanie. "Du willst doch Kacy?" Wieder nickte er, aber fügte sofort an. "Ja, Baroness Tress." "Und sollen das auch alle wissen?" Er überlegte. Wer waren denn alle. Seine Mutter, die jünger war als Kacy? Egal, wenn es so ist, musste sie damit klarkommen. Die Chefin und Sonja, die junge Kollegin? Seine waren eigentlich tolerant, glaubte er zumindest und was die Leute im Haus sagten, war ihm unwichtig. Also waren da nur seine Kunden und wenn er an Melanie dachte, war das auch nicht so schlimm. Also antwortete er. "Ja, Baroness Tress, es können ruhig alle erfahren."
"Dann habe ich was für dich, bis deine neue Herrin was Besseres für dich hat." Neugierig sah Mike, wie Tress ein schwarzes, ledernes Halsband aus ihrer Handtasche hervorzog. An so was hatte er nicht gedacht und fragte sich, was das soll. Die große Frau breitete das Halsband offen vor seinem Platz auf dem Tisch aus, sodass er die silbernen Buchstaben lesen konnte. Little Bitch. Fassungslos starrte Mike erst auf das Halsband und dann auf Tress. Die lächelte und log. "Was anderes habe ich jetzt erst mal nicht." Doch sollte dieses Halsband genau seines werden, so wie er ihre kleine Schlampe werden sollte. Das hatten alle Vier gestern noch beschlossen. "Und bis Kacy was anderes hat, trägst du besser das. Du wirst merken, dass es wie ein Schutzsc***d gegen andere dominante Personen ist. Zögerlich nahm Mike das Halsband und legte es sich selber an. Ein komisches Gefühl. War er jetzt ein Hund, wollte man ihn an der Leine spazieren führen oder was sollte das. Tress hingegen triumphiert. "Sehr brav, mein Kleiner. Der erste Schritt zu einem gehorsamen Sklaven." Und damit er nicht zu sehr über das Wort Sklave grübelte, fügte sie an. "Kacy wird es freuen und deine Stalkerin sieht gleich, dass du schon in Besitz einer anderen bist." Doch Mike war unwohl und das merkte Tress. Sie wäre jetzt am liebsten sofort über den Knaben hergefallen, doch säuselte sie. "Also ich würde dich jetzt auch am liebsten mit zu mir nehmen, denn du bist niedlich, brav, wohlerzogen und das Halsband hat was." Verlegen antwortete Mike. "Danke, Baroness Tress." Und dachte, dass er gegen diesen riesigen Berg von einer Frau, wie eine kleine Puppe wirkte.
Da sich sein Unwohlsein nicht legte, sagte Tress. "So wie du Kacy aber diese andere Herrin beschrieben hast, weiß sie genau wo es lang geht. Sie ist also eine richtige Domina, der man nichts vormachen kann." Mike schaute Tress fragend an. "Ich verstehe nicht, Baroness." "Ganz einfach, wenn sie mitkriegen, dass ihr euch morgen das erste Mal seht und dein Halsband, nicht älter als ein Tag ist, wird sie ihr Recht einfordern." "Welches Recht?" Fragte Mike unwissend. "Sie wird sagen, dass sie dir erst die Augen geöffnet hat, was deine wahre Bestimmung ist." Und Mike musste sich eingestehen, dass es ja auch so war. "Und dass Kacy vorher nie deine Herrin war. Darauf hat sie die älteren Rechte und wird sie Kacy streitig machen." "Wie? Was? Darf sie das?" Rief Mike leise auf. "Sie darf das." "Aber was ist mit mir, habe ich denn nicht das Recht, mir meine Herrin selber auszuwählen?" Hier log Tress jetzt, auf seine Naivität setzend. "Wenn du dir bewusst bist, dass du schon immer devot bist, kannst du dir eine Herrin suchen. Doch in deinem Fall, hat eine Domina deine Neigung gespürt, sie hat dich damit konfrontiert und du hast nicht bestimmt dagegen aufbegehrt, also darf sie dich einfach in Besitz nehmen." Das war schwer vorstellbar. "Auch gegen meinen Willen?" Jetzt grinste Tress wieder. "Aber sicher doch. Denn das macht das Spiel doch erst interessant. Zu versklavt, züchtigen und unterwerfen. Das war schon im alten Rom so." Wieder schaute Mike entsetzt. "Wir sind aber nicht in Rom und hier gibt es Gesetze." Wieder lachte Tress. "Von wie vielen Fällen der modernen Sklaverei hast du gehört oder gelesen?" Mike überlegte. Ein, zwei Fälle, an die er sich aus den Medien erinnern konnte und zuckte mit den Schultern. "Siehst du! Bevor es passiert, können die Behörden nicht viel machen und danach sind sie nicht mehr auf ihrem Schirm. Vielleicht eine Vermisstenanzeige, aber mehr auch nicht." Zufrieden sah Tress in das verschreckte Gesicht, aber auch wie Mike an dem Verschluss des Halsbands spielte. "Vergiss es, einen Rückzieher kannst du nicht mehr machen. Denn du hast zwei, die dich haben wollen und wenn nicht die, dann ist da noch Melanie von gegenüber. Wo ich hörte, dass sie auch mit dir, über deine Neigungen gesprochen hat. Und ganz ehrlich, wenn Kacy nicht eine so gute Freundin wäre, würde ich hier auch noch mitmischen." So nun war es raus und alle vier Freundinnen im Spiel. Mike überlegte. Letzte Woche hatte sich noch niemand für ihn interessiert und nun?
"Und Baroness, was soll ich jetzt machen?" Fragte er resigniert. "Nun ja, ich musste dir einen Crashkurs in Sklavenerziehung geben." Jetzt sahen sich zwei neugierig Augenpaare an. Das eine Paar, was wohl damit gemeint war und das andere, ob er es macht. Nach einer kleinen Pause, wo beide schwiegen, sagte dann Mike. "Na gut, Baroness. Was immer das heißt." "Brav, mein Kleiner." Freute sich Tress und befahl sofort. "Stehe auf, ziehe den Vorhang zu und knie dich vor mich!" Mike tat, was ihm befohlen und bekam seine erst Ohrfeige. Die war nicht hart, aber der Schreck war groß und Mike hielt sich die Wange. "Erstens, deine Hände, ruhen auf den Oberschenkel, du stützt dich nicht lässig irgendwo ab und dann ganz wichtig. Auch dein Blick ist immer nach unten gerichtet!" Mike wollte gerade was darauf erwidern und sah wieder zu Tress und erhielt die nächste Ohrfeige. "Blick auf den Boden!" Sagte Tress streng. "Und du sprichst nur, wenn du angesprochen wirst." Als Tress sah, wie der Knabe seinen Blick senkte und schwieg, sagte sie lobend. "So ist es brav, mein Sklave. Merke dir, du hast deine Selbstbestimmung abgegeben und andere bestimmen über dein Sein.“ Erst überlegte der schüchterne Knabe noch, ob er das wirklich so wollte und dachte er an Kacy und sah zu den kleinen Füßen dieser großen Person. Ja, das wollte er, sich einfach ergeben, sollte dieser Titan sie doch erziehen. Tress hingegen war so aufgegeilt und ärgerte sich, dass sie jetzt nicht richtig loslegen konnte. So ließ sie den lernwilligen Sklaven, aufstehen und hinknien, vor ihr kriechen. Ihm sinnlose Befehle geben, wie Sekt eingießen, ihre Füße küssen, nicht mal die Sandalen durfte er lecken. Und nach vor 21 Uhr war er wieder allein zu Hause und ärgerte sich das Kacy wieder nicht im Netz war und er nicht wichsen durfte, was er doch so gerne getan hätte.
Aber auch Tress war gefrustet, weil sie nicht so konnte wie sie wollte und hatte sie diese Sitzung auch vorzeitig abgebrochen. Als alle sich später dann im Papageien noch mal trafen, sagte Tress. "Es war frustrierend, dem Kleinen nicht richtig an die Wäsche zu gehen." "Ja." Gestand Erika. "Ich finde auch, dass der Arsch schon lange uns gehört." Jetzt stand Kacy auf. "Ihr seid frustriert und wolltet ihn sofort versklaven und was, wenn er verschreckt, einen Rückzieher gemacht hätte?" "Das stimmt." Pflichtete ihr Melanie bei. "Wenn dieser Knabe, so naiv er auch ist, mitbekommt, was wir sind, ist es mit seiner Bereitschaft, vorbei." Dann fuhr sie fort. "Er hat seine sexuelle Orientierung noch nicht gefunden. Er weiß jetzt nur, dass er devot ist. Aber ob er hetero, schwul, ein Mädchen sein will oder was ganz anderes, das werden wir ergründen und ihn natürlich in unserer Richtung bringen. Aber eben Schritt für Schritt. Erst unterschreibt er seinen Sklavenvertrag bei Kacy, dann den alle anderen Verträge und erst dann werden wir ihn in allem weiteren Dingen bei uns eingeführt." Tress atmete schwer. "Ja, seinen Schwanz bei mir eingeführt." Alle lachten. "Also, ich kann den Termin von morgen, von 6 Uhr abends auf 6 Uhr morgens verschieben und schon bringt der Kleine wieder ein paar Strafpunkte mit hier her." Alle sahen sich erneut fragend an und Melanie lehnte sich zufrieden zurück und fragte nur. "Einverstanden?"
1 year ago