Mein Traum (oder die geteilte Ehefrau)

Ein paar Worte vorweg.
Das weiter unten Geschriebene habe ich vor ca. 15 Jahren genau SO, real geträumt.
Seit dem hat mich diese Fantasie nicht mehr losgelassen.
Ich weiß noch, dass ich (noch während des Aufschreibens der ganzen Stichworte) mich als krank und völlig pervers gefühlt hatte, gleichzeitig aber auch mega geil war. (Vor Allem, weil es auf MEINER - eigenen HOCHZEIT!!! stattfand)
Ich hatte keine Ahnung, dass ich mit meinen „perversen Gedanken“ nicht alleine war. (Dass man diese Fantasien schon damals im Internet lesen konnte, habe ich einfach nicht gewusst.)
Jahre später entdeckte ich „Cuckold Universum“. Voller Geschichten, Erlebnisse und…, endlich einen Namen nebst einer Erklärung und Beschreibung meiner ausgefallenen Neigung.
„Wifesharer“ , der Ausdruck, der sich am besten mit meinen Fantasien deckt.
HexerDO (Viel Spaß beim Lesen.)





Mein Traum (oder die geteilte Ehefrau)

Wir saßen nebeneinander, vor Kopf, an einem großen Tisch. Ich hatte Hemd und Anzug an – Du ein weißes Kleid. Es war unsere Hochzeit. Wir saßen eng nebeneinander und unterhielten uns. Trotz der vielen Leute konnte uns aber niemand hören was wir uns erzählten. Es muss wohl schon nach dem Essen gewesen sein, denn alle wuselten überall im Saal herum, unterhielten sich, tanzten, lachten, einige bildeten Grüppchen und waren in Diskussionen vertieft.

Ich sah Dir an das Du glücklich warst als Du Deinen Kopf an meine Schulter lehntest. Du sagtest ganz leise: „Ich liebe Dich“. Ich schaute Dir in die Augen, nahm Dein Gesicht in beide Hände und streichelte zärtlich mit meinen Daumen über die Wangen und sagte leise zu Dir: „Ich liebe DICH, weil Du so bist wie Du bist“.
In diesem Moment schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, der von 0 auf 100 mein Hirn gefickt hat. Mein Schwanz wurde augenblicklich zum Bersten Steif und verursachte eine mega Beule in meiner Hose. Gleichzeitig aber auch im Hinterkopf, das ich mich damit als Wifesharer outen würde.
Ich sagte Dir, dass wenn Du entführt wirst, Du die männlichen Brautentführer (inkl. Fahrer) befriedigen konntest. (Wobei ich in erster Linie ans Blasen dachte.) Nur wenn einer partout nicht abspritzen wollte, Du Ihm auch die Muschi oder den Hintern anbieten kannst.
Aber das nicht nur die männlichen Brautentführer dazu zählten, sondern alle Männer, die Dich aktiv befummeln. (Z. B. wenn ein Kneipengast von dem Anblick einer blasenden Braut zu geil wird.)
Wenn Dich Jemand darauf anspricht und fragt warum Du das machst, sagst Du einfach, dass es der ausdrückliche Wunsch des Bräutigams ist, und Du ihn gern erfüllen willst.

Du hast mich mit aufgerissenen Augen angeschaut.
Und es dauerte auch eine Weile bis Du antworten konntest.

Dann hast Du mir einen Kuss gegeben und mich gefragt, „ob ich das WIRKLICH will“.
Ich sagte:“ JA“, nahm Deine Hand und führte sie unauffällig zu meinem knüppelharten Schwanz.
Du schautest mich mit einem verschmitzten Lächeln an und sagtest: „dann hast Du nachher in unserer Hochzeitsnacht aber eine Menge zu lecken“. Ich griff Dir unauffällig unter das Brautkleid an die Muschi, was Dich etwas erschrocken hatte.
„Huuch“, kam es aus dir raus und dein Oberkörper wurde kerzengerade.
Deine Muschi war fatsch nass. Da wusste ich, dass dich der Gedanke ebenfalls angetörnt hat.
Die Feier ging dann ganz normal weiter. Alle hatten Spaß, tanzten und amüsierten sich in der geselligen Runde.
Irgendwann fragte dann jemand, wo denn die Braut ist. Alle lachten vor Schadenfreude und sangen: „Brautentführung, Brautentführung“. Ich hab mir also mein Portemonnaie geschnappt um Dich in den verschiedenen Kneipen auszulösen und fuhr los, schließlich warteten ja alle auf die Braut. In den ersten beiden Kneipen wart ihr nicht gewesen. In der dritten Kneipe dann hatten alle ein Lächeln im Gesicht und Einer sagte: „Da ist ja der Bräutigam der die Runde bezahlen muss, Trinkgeld haben wir ja schon bekommen“. Ich grinste nur und hab beim Wirt die Runde bezahlt. Während des Bezahlens sagte der Wirt zu mir dass ich mich glücklich schätzen kann, weil ich nicht nur eine sehr schöne, sondern auch eine wirklich geile Braut habe. Ich zwinkerte ihm nur zu und sagte: „Einer der Gründe, weshalb ich sie geheiratet habe“. Dann machte ich mich wieder auf den Weg zur nächsten Kneipe.
Da bot sich mir ein atemberaubendes Bild.
Du hast in gebückter Haltung vor einem Kneipengast gestanden und ihn gerade heftig gewichst und geblasen. Er kam in dem Moment und du schlucktest als ob Du süchtig nach seinem Samen wärst. Währenddessen fickte Dich einer der Brautentführer heftig von hinten. Dein Hochzeitskleid war bis zu den Achseln hochgeschoben, ein Megageiler Anblick. Nur in High Heels und Strümpfen, den Schwanz des Gastes im Mund, am Schlucken, und hinter Dir der Bekannte der Dich heftig fickte.
ATEMBERAUBEND!
Dann hast Du Dich aufgestellt, der Bekannte dich immer noch fickend, mit hochgezogenem Kleid. Ich bin zu dir gegangen und wir haben uns, während Dich der Bekannte noch fickte, kurz aber intensiv geküsst. Die Situation hatte wohl auch Deinen Kopf gefickt. Dabei kam der Bekannte auch in Deiner Muschi und der Samen wollte rauslaufen. Doch du hattest ihn sofort an Dir verrieben.
Anschließend bezahlte ich, und wir fuhren gemeinsam zur Hochzeitsfeier zurück.
Im Auto dann sagten die Männer, das das die ausgefallenste und geilste Hochzeit ist von der sie je gehört haben. Du hattest mir voller Stolz erzählt, dass Du schon im Auto die ersten zwei der drei Männer geblasen und geschluckt hattest. Dass Du ihnen erzählt hast, dass es mein ausdrücklicher Wunsch gewesen war und Du ihn gern erfüllen wolltest, weil Du schon den ganzen Abend Schwanzgeil gewesen warst. Das Du in der ersten Kneipe in der ihr wart einen Gast hattest, der einfach nicht kommen wollte. Du hättest ihm daraufhin Deinen Hintern angeboten den er auch nahm, und eine riesige Menge Sperma in Dir abgeladen hatte.
Du schmunzeltest dabei und flüstertest mir ins Ohr: „Du wirst nachher eine Menge zu lecken haben“ und das Du Dich schon jetzt darauf freust mir Deine ganzen „Belohnungen“ zu schmecken zu geben, damit wir sie uns teilen können.
Wir lächelten uns an und Du schobst noch nach: „EGAL woraus die Belohnungen auch kommen!“. Ich küsste Dich und sagte nur: „Ich liebe Dich, weil Du so bist wie Du bist“.
Als wir wieder auf unserer Feier angekommen waren, haben wir mit allen Gästen noch eine ganze Weile gefeiert, bis früh Morgens so nach und nach alle gegangen waren.
Keiner der Bekannten / Freunde die Dich entführt und gefickt haben, hatten etwas verraten.
Der Ein- oder Andere Hochzeitsgast hatte wohl das Glück mit zu bekommen, das Du keinen Slip anhattest. Manchmal kam es mir so vor, dass es Einige, die im Laufe des Abends mit Dir tanzten, auffallend oft schnelle Drehungen und mehr oder weniger unbeholfene Hebefiguren tanzen wollten. Du währenddessen stets ein sehr begehrtes Fotomotiv warst.
Ich saß allein am Tisch vor Kopf und beobachtete genüsslich die Scene.
Wie Du (je nach Sympathie zum momentanen Tänzer) einen heiden Spaß daran hattest, mit den „Fotografen“ und Gaffern zu „spielen“ und zu provozieren.
Doch jedes Mal, wenn Du mit dem Ehemann Deiner besten Freundin getanzt hattest (3 oder 4 Mal), fiel mir auf, (und nicht nur mir ! ) das Eure Bewegungen mehr nach einer „horizontalen Lieblingsbeschäftigung“, als nach einem Tanz aussah. Irgendwie waren Eure Hände überall und nirgends an Euch.
(Aus unseren Gesprächen wusste ich ja, dass Du Ihn „echt scharf“ und „süß“ fandst.)
Deine beste Freundin, wie auch Alle anwesenden Hochzeitsgäste haben das gesehen. Wobei ich der Meinung war, das Ihn alle anderen männlichen Hochzeitsgäste beneidet haben. Es sah wirklich sexy aus.
Vielleicht genau aus diesem Grund, hatte dieser Anblick meinen Kopf gefickt.
(Weil Er für mich ein sogenannter „besonderer Mann“ war. (für mich) Jemand aus unserem engsten Freundeskreis, der an unserem Alltagsleben teilnahm. Zusätzlich auch noch der Ehemann Deiner besten Freundin. („So Etwas macht keine echte Freundin“, „ein absolutes No go“. Eben kein Außenstehender (fremder) Mann).

Deine beste Freundin lächelte und schaute zu mir rüber.
Ihr Beiden hattet schon immer geflirtet, manchmal auch etwas heftiger. Aber seine Frau wusste genauso wie ich, dass ihr Beide Eure Ehepartner (uns) aufrichtig liebt. Dass ihr nur Euren Spaß macht und ansonsten nie etwas passieren würde.
Für alle Gäste war es eine sehr schöne und ausgelassene Hochzeitsfeier. Sogar Die, die immer früh gehen, blieben bis in den frühen Morgen.
Auch unsere Eltern und Verwandten waren glücklich.
Zuhause angekommen, nahm ich Dich auf meine Arme.
Wir waren glücklich und schauten uns verliebt an als ich Dich über die Türschwelle getragen habe.
Als wir dann drin waren haben wir uns die Kleider vom Leib gerissen und uns wild geküsst.
Wir waren beide völlig geschafft, total übermüdet und fertig.
Und trotzdem wollten wir uns.
Wir wollten uns spüren, fühlen, hören, riechen, schmecken, und uns erleben.
Du hieltest was Du versprochen hattest. Ich sollte mich mit dem Rücken aufs Bett legen.
Du sagtest:“ Jetzt wirst Du meine geballte Geilheit zu schmecken und zu schlucken bekommen. Du wirst sehen was für eine geile und verfickte Ehefrau Du geheiratet hast“.
Ich lächelte Dich an und sagte nur: “GENAU DAS ist einer der Dinge, die ich an Dir so sehr liebe. Ich werde Dich NIE wieder loslassen“.
Wir lachten beide während wir uns anschauten. Du hast Dich über mich gehockt und gesagt: „Ich will das Du mich leckst, wie Du mich noch nie geleckt hast. Und wenn Du damit fertig bist, will ich Deinen Schwanz in meiner Votze spüren und von Dir richtig durchgefickt werden“. Du hocktest Dich über mein Gesicht. Deine Muschi war völlig verklebt, sie öffnete sich gar nicht – trotzdem Du Dich breitbeinig über mich gehockt hattest. Es roch nach fremden Schweiß, nach Sperma, nach Muschi-Saft und nach Deiner Geilheit gleichzeitig. Ich fing an zu lecken und kurz darauf öffnete sich ganz langsam Deine Muschi. Als sich die Schamlippen geöffnet haben, zogen sich Spermafäden von links nach rechts.
Ich spürte dass Du wie wild, heftig meinen steinharten Schwanz gewichst hattest, als Du fragtest:“ Na, DAS gefällt Dir, oder?“. Antworten konnte und wollte ich nicht. Du hörtest mich laut schmatzen und stöhnen, während Du mir Deine Muschi mit leichten Beckenbewegungen und Deinem ganzem Gewicht auf mein Gesicht gepresst hast.
Im Kopf die megageilen Bilder Deiner Brautentführung, wie Du mit dem Mann deiner besten Freundin getanzt hattest, die Blicke der anderen Männer …, ich platzte vor Geilheit.
Ich leckte und saugte wie wild, wie in Trance.

Ich schmeckte Dich, und das Sperma der Kerle, und mein Schwanz wollte bersten. Dann gingst Du kurz hoch und zogst Deinen kleinen Hintern auseinander. Du drücktest leicht, und als meine Zunge gerade in Deinen Anus gleiten wollte, kamen mir schon die ersten Tropfen Sperma entgegen. Es war ein Gemisch aus Sperma und Dir, aber ich wollte es. Ich war wie im Rausch, leckte und saugte was das Zeug hielt.


Leider bin ich dann aufgewacht, total geil und mit steinhartem Ständer. Ich weiß noch, das Ich anschließend nicht mehr einschlafen konnte...
Publicerad av HexerDO
1 år sedan
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HexerDO
till Hreljin : Selbst geträumt, selbst geschrieben und selbst, real gewünscht :wink:
HexerDO
Svar Visa ursprunglig kommentar Dölj
Sehr geilgeschrieben, offensichtlich einhändig, am hochzeit unsere to hat bruder der brautigam meine frau gefickt
HexerDO
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