Wie ich zur Bi-Sau gemacht wurde, Jugendspiele

Wie ich zur Bi-Sau gemacht wurde, Teil 1

Das ist eine lange Geschichte und es wurde mir erst klar, als ich schon ein höheres Alter erreicht habe und hier versaute Stories gelesen habe.
Aber der Reihe nach- es fing ganz langsam an.
Zuerst hatte mein Freund Fotos seiner Mutter entdeckt, die über das was man als Aktmodel zeigen muss, zumindest nach unserem damaligen Verständnis hinaus gingen.
Das hat ihn schon etwas verstört, aber andererseits auch angeregt.
Es war Sommer und mein Freund war alleine zu Hause , ich denke, wir waren 14 oder 15 und hatten was über Hypnose gelesen.
Da es heiss war, hatten wir nach dem Schwimmen im Fluss nur unsere Badehosen an.
Es ging darum um auszuprobieren, wozu der "Hypnotiseur" seinen Patienten bringen kann, was er sonst nicht machen würde.
Nach einer Weile mit Pendeln und Hypnosesprüche murmeln seinerseits, war ich mit geschlossenen Augen fast eingeschlafen, als ich etwas Weiches an meinen Lippen spürte --

Er hatte seine Badehose ausgezogen, was ich wegen meiner geschlossenen Augen nicht mitbekomen hatte und fuhr mir nun mit seiner Eichel über die Lippen; im ersten Augenblick wusste ich garnicht, was da so weich und angenehm war. Klar wurde es, als er immer mehr Druck ausübte und ich ganz vorsichtig anfing, meinen Mund zu öffnen.
Als ich die Eichel ganz drin hatte, gabs natürlich keine Ausrede mehr und ich war verwirrt über das , was geschen war.
Biserher galt das Teil doch eher als "Pfui" und nun schmeckte es nicht schlecht und fühlte sich gut an!
Trotzdem war ich überrascht, dass er sich nicht schämte, mir sein Geschlechtteil ganz in den Mund zu schieben.

Aber bisher hatte ich ja noch nichts gemacht, was ich am Sonntag hätte beichten müssen - jedenfalls sah ich das so in dem Moment. Aber es sollte anders kommen!
Irgendwie waren wir auf den Geschmack gekommen und wollten das vertiefen.

Als trafen wir uns ein paar Wochen wieder in seiner Wohnung zogen uns nackt aus und er holte aus einem Versteck Fotos, zu denen ich meine Meinung sagen sollte.

Es waren Nacktfotos seiner Mutter und sie waren sehr explizit - das machte ihm irgendwie zu schaffen - von der eigenen Mutter denkt man sowas ja nicht.
Mich aber machten sie geil, da man sehr gut ihre Möse sah zwischen den gespreizten Schenkeln.
Hatte sowas noch nie gesehen!
In meiner Geilheit fing ich an seine Eier zu streicheln und schnell war er abgelenkt von den Fotos seiner Mutter und sein Schwanz war steif!
Diesmal zog ich seine Vorhaut straff herunter und berührte seine Eichel vorsichtig mit meiner Zunge.
Bevor ich seine Eichel langsam in den Mund nehmen konnte, stiess er mir den Schwanz bis zum Anschlag rein.!
Das war schon heftig für einen katholischen Jungen wie mich!

Aber irgendwie war es auch geil!
Wir tauschten dann die Rollen und ich versuchte ihn zu "Hypnotisieren" und habe dann angefangen ihn ganz vorsichtig ins Maul zu ficken.
Hätten wir nicht tun sollen, denn jetzt waren wir richtig "neu-gierig" geworden.
Der Nachmittag ging viel zu schnell vorbei und wir mussten uns trennen, da seine Mutter jeden Moment nach Hause kommen konnte.

Danach passierte erstmal lange nichts und der Sommer war vobei.....

Den nächsten Sommer waren wir 1 Jahr älter und 1 Jahr geiler!
Seine Tante war verreist und wir sollten auf Haus und Garten aufpassen und die Pflanzen giesen.
Es war ein heisser, sonniger Sommertag und ier waren gegen Mittag dorthin gefahren und es war ideal, da sie sogar einen Swimmingpool hatten.

Wir waren ganz schnell umgezogen und im Pool, als mein Freund mir die Badehose runterzog und anfing mich abzugreifen. Ich war sehr verwirrt aber gelichzeitig hat mich das auch aufgegeilt!
Ich zog ihm seinen Badehose aus und fing auch an, ihn abzugreifen und unsere Schwänze waren im nu steif.

Wir verließen den Pool ziemlich schnell und machten es uns nackt auf der Hollywoodschaukel bequem.
Der Garten war nicht leicht einzusehen, daher hatten wir keine Hemmungen diesbezüglich.
Mein Freund fing gleich an, mir die Vorhaut zurückzuziehen, was damals bei mir nicht ganz einfach war. Bei ihm war es kein Problem und er brachte mich schnell in eine Stellung, in der er mir seinen Schwanz in den Mund schieben konnte.

Diesmal war ich weniger zögerlich und fing bald an, seine Eichel mit der Zunge zu liebkosen, während er mit meinem Schwanz spielte. Der Nachmittag war schnell vorbei uns wir mussten wieder nach Hause, wussten aber schon, dass wir am nächsten Tag da weitermachen wollten, wo wir aufgehört hatten.!

Und das Wetter passte den nächsten Tag und wir waren schon geil auf der Fahrt mit dem Rad dorthin:

Kaum waren wir dort angekommen zogen wir uns nackt aus und keine Badehose mehr an.
Mein Freund hatte in der Tasche ein Heftchen mitgebracht, das er mir unbedingt zeigen wollte und da ich vermutete, dass es was unkeusches war, konnte ich garnicht erwarten, es zu sehen.
Bisher hatte ich nur ein Heftchen unter der Theke erstanden mit FKK Beiträgen und natürlich waren da Bilder dabei, die für einen jungen, unerfahrenen Buben sehr aufregend waren.
Aber was mein Freund da angebracht hatte war nochmal ein anderes Kaliber!

Das war ein Heftchen mit Bildern von lauter nackten Jungs und Männer, die steife Schwänze hatten und die auch aneinander rieben. Da waren wir also doch nicht die Einzigen, die sowas taten!
Auf den nächten Seiten waren Abbildungen wie sie die steifen Schwänze gegenseitig in den Mund nahmen.
Und dann kams noch schlimmer!
Die Seiten dsnach zeigten, wie ein älterer Mann den Po von einem Jugendlichen streichelt, dann die Spalte auseinander zieht und seinen Schwanz in das gespreizte Loch schiebt!

Ich konnte es garnicht glauben , es war eine ganze Fotoserie auf der man genau sah, wie er das machte und meinen Freund hat das sehr erregt.

Ich konnte mir das nicht vorstellen, war mehr an Frauen interessiert und schon froh, wenn ich ein Mädchen überreden konnte, dass sie mir ihre Möse zeigt.
Aber mein Freund wollte das unbedingt mit mir machen und hat mich dann so geil gemacht, dass ich schliesslich einwilligte.

Also kniete ich mich hin und war gespannt, wie das gehen sollte.
Er hatte sich offensichtlich schon vorher damit beschäftig und darauf vorbereitet, denn zuerst nahm er seine Finger und schmierte die mit Vaseline ein, bevor er anfing meine Rosette zu massieren und dann ganz vorsichtig den Finger in meine Öffnung steckte.
Es blieb nicht bei dem einen Finger, es folgte ein 2. und ein dritter und er schob sie immer tiefer rein.
Nachdem er die 3 Finger hin und her gedreht und immer wierde rein und raus geschoben hatte, zo er sie ganz raus und ich dachte, das wärs jetzt gewesen.
Aufgrund meiner "doggyhaltung" sah ich ja nicht, was er tat oder vorhatte und ich entspannte mich.
Da fühlte ich dass etwas weicheres an meiner Po-Spalte war und unaufhaltsam auf meine Rosette drückte und dann eindrang.
Da wusste ich, dass ich zum ersten mal einen Schwanz in meinem Loch hatte und er fing an, mich zu ficken.
Zuerst drang er ganz langsam und nicht sehr tief in meine Bubenfotze, aber es dauerte nicht lang, bis er seinen Schwanz bis zum Anschag reingeschoben hattte und dann fing er an mich immer schneller und heftiger zu ficken.

Seine Stösse wurden immer schneller tiefer so dass sein Hoden bei jedem Stoss an meine Eier klatschte.
das hielt aber nur kurz an, und er fing an zu stöhnen und zucken und ergoss seinen Samen dann ganz tief in meinem Loch.
Nachdem er seinen Schwanz wieder rausgezogen hatte, quoll seine Ficksahne aus meiner Rosette lief die Ritze hinunter und tropfte dann auf meine Eier.
Mein Freund schaute genüsslich zu und offensichtlich geilte ihn das schon wieder auf, denn er fing schon wieder an, zu wichsen.
Dabei blieb es dann aber auch.

Zur Mehrfachbesamung meinen Jungenfotze kam es erst später.

Der Sommer war vorüber und ich war in eine andere Stadt gezogen, gut, dass wir die Gelegenheiten genutzt haben, man weiss nie, wann sie wiederkommen.
Würde gerne weitere Teile posten, weiss aber nicht, wie man einen neuen Teil anfängt .

Müsste jetzt einen neuen Teil anfangen, hab schon ganz viel geschrieben wie mich ein Daddytyp aufgerissen hat, der vom Alter her mein Vater hätte sein können.
Muss es jetzt nur hier reinkopieren.