Mein Dreier
3er
Meine Freundin Merle übernachtete mal wieder wie so häufig mit ihrem Freund bei uns wenn wir am Wochenende mal ausgehen konnten.
Sie war seit einem Jahr mit dem heißen Fußballer Stephan zusammen, was ganz gut passte, da mein Freund auch Fußball spielte und die beiden sich daher gut verstanden. Aufgrund der Spiele am Wochenende war es eben nicht einfach Party zu machen, da die beiden ja fit sein mussten. Stephan allerdings spielte auch in der höchsten Amateurliga und damit 2 Klassen höher als mein Freund.
Merle und ich sind zusammen zur Schule gegangen. Sie war als Mädchen schon so hübsch mit ihren dunkelbraunen langen Haaren, ihrem leicht gebräunten Teint und ihren blauen Augen, dass gefühlt alle Jungs scharf auf sie waren. Ich dagegen mit meinen roten Haaren und eher der blasse Typ war quasi der Gegenentwurf. Wir hingen ständig zusammen und wurden von den anderen schon Yogurette genannt.
Sie war die erste Person, mit der ich einen Orgasmus hatte.
Als Teenager erkundeten wir unsere Körper zusammen und masturbierten regelmäßig zusammen. Irgendwann wollte sie, dass ich es bei ihr mache.
Ich werde nie den Moment vergessen als ich das erste Mal meinen Finger in ihre wunderschöne, feuchte Pflaume gesteckt habe und sie nackt vor mir liegend vor Lust aufstöhnte.
Oder meine Angst als sie das erste Mal mit ihrem Kopf zwischen meine Beine kam und ihre warme weiche Zunge in meine Muschi glitt. Die Angst verflog ad hoc und machte Platz für unendliche Lust.
Und obwohl wir beide uns ganz klar zum männlichen Geschlecht (im wahrsten Sinne des Wortes) hingezogen fühlten, taten wir es regelmäßig zusammen. Es war so herrlich unkompliziert und schön. Und selbst wenn ich mal keine Lust hatte, genoss ich es ihr einfach dabei zuzusehen, wie sie es sich neben mir machte. Wir redeten meistens davon wie geil es wäre einen schönen strammen Schwanz dabei zu haben.
Wir erzählten uns sofort davon als wir das erste Mal einen Schwanz in der Hand, im Mund, in der Möse und im Arsch hatten und dann machten wir es uns.
Irgendwann ging Merle zum Studieren nach Barcelona und wir sahen uns in den 3 Jahren nur 2 Mal. Es beschränkte sich auf Telefonsex, welcher zu der Zeit irre teuer war, weil es die guten Tarife und auch Internet nur sporadisch gab.
Kaum war sie wieder zu Hause knöpften wir nahtlos wieder an unsere Beziehung an.
Mein Freund und ich hatten unsere erste gemeinsame Wohnung seit 2 Jahren und Merle hatte nun seit einem Jahr Stephan. Die Männer wussten von unserer besonderen Freundschaft. Es war aber nie ein Thema.
Natürlich hatte Merle mir erzählt wie geil es mit Stephan beim Sex war. Der Mann hatte seit über 10 Jahren fünfmal die Woche Sport betrieben. Er war ein sogenannter Modellathlet. Durchtrainiert bis ins letzte Detail und ich wusste natürlich auch, dass er einen schönen, großen, dicken und leckeren Schwanz hatte und wie geschickt er mit der Zunge war und wie zärtlich und animalisch er sein konnte. Es turnte mich immer an, wenn sie von seinem Schwanz sprach, während wir es uns machten.
Die beiden machten es ständig und überall.
Und natürlich auch wenn sie bei uns zu Besuch waren.
Ich hatte immer etwas darauf gehofft, dass die beiden es auf der Klappcouch bei uns trieben und mein Freund und ich es hören konnten. Das spornte meinen Freund immer an und er wollte es mir dann immer richtig gut besorgen.
Als wir das zweite Mal Ihre Lustschreie hörten und mein Freund auf mir lag, stieß er quasi im gleichen Takt in mich wie 2 Zimmer weiter das regelmäßige Stöhnen zu hören war.
Da dachte ich das erste Mal, dass wir auch gleich nebeneinander Ficken könnten.
Nun war es also mal wieder soweit.
Wir gingen zu viert aus, waren Essen, was trinken und tanzten ein bisschen, verbrachten eine laue Sommernacht in der Stadt und quatschten und lachten und die beiden kamen mit zu uns. Mein Freund hatte ein Fußballspiel und musste am nächsten Morgen leider früher los.
Stephan hatte spielfrei und der Plan war, dass wir zu dritt gemeinsam brunchen wollten und die beiden sich dann auf den Weg nach Hause machten.
Ich lag noch halbschläfrig im Bett als ich von Stephans sonorer Stimme mehr oder weniger geweckt wurde. Die beiden alberten im Badezimmer beim Zähneputzen rum und verschwanden dann wieder auf die Klappcouch im Wohnzimmer. Ich stand auf und ging auch ins Bad, machte mich frisch und machte mich dann auf in die Küche um mir erstmal einen Kaffee zu gönnen.
Wir wohnten in dieser echt schönen Altbauwohnung, in der man vom Flur sowohl einen Zugang zum Wohn- als auch zum Esszimmer hatte und diese beiden Räume durch eine Holzflügeltür getrennt wurden.
Die war eigentlich immer geöffnet, nur natürlich nicht wenn wir Übernachtungsbesuch hatten.
Ich ging mit meinem Kaffee in das Esszimmer und wollte die Vorhänge öffnen, um die strahlende Sonne herein zu lassen.
Die Flügeltür war nicht ganz geschlossen sondern nur angelehnt. Es war ein kleiner Spalt, durch den man durchschauen konnte.
Ich konnte nicht widerstehen und blickte vorsichtig hindurch.
Merle hatte ihr viel zu großes Schlafshirt an und saß falschherum mit ihrem wahrscheinlich blanken Hintern auf Stephans Gesicht. Ich konnte ihre schönen, nackten Beine sehen aber nicht ob sie eventuell noch Ihren Slip trug.
Ich ging dichter an den Spalt in der Tür und erkannte dann wie Merle sich mit leicht geöffnetem Mund runterbeugte. Sie trug keinen Slip wie ich jetzt erkennen konnte, weil Stephan ihr das Shirt hochschob. Ich versuchte die Perspektive etwas zu ändern, um zu sehen wie Merle ihm vermutlich einen blies aber der Spalt reichte nicht. Verdammt!
In meinem Schoß wurde es heiß. Ich glitt mit meiner Hand in meine Schlafhose und streichelte mal ganz vorsichtig über meinen Busch. Nicht, dass ich hier gleich laut stöhne. Merle richtete sich wieder auf und ich konnte ihren Gesichtsausdruck erkennen. Ich sah sie und wusste sofort: Sie ist geil! Einfach nur geil! Ich kannte dieses Gesicht zu gut. Sie blickte in Richtung der Tür aber eher gen Boden. Ich fühlte mich ertappt und verschwand erstmal in die Küche. Eine Art Übersprungshandlung.
Es dauerte keine Minute bis die Tür zum Wohnzimmer aufging. Merle kam lächelnd in die Küche und sagte: „Guten Morgen Süße! Wir möchten auch so gern einen Kaffee!“ Sie trug Ihr Schlafshirt und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Ich bildete mir ein, dass ich etwas von seinem Schwanz schmecken würde. Oh Mann. Wie krank!
„Kommst Du zu uns?“ fragte sie mich nachdem wir 2 Kaffee gemacht hatten.
Wir gingen ins Wohnzimmer und Stephan sagte: „Wunderschönen guten Morgen, Karin!“, was ich erwiderte. Allerdings mit einem Tonfall, der am besten mit dem Playboy-Pfiff beschrieben werden kann. Er saß oberkörperfrei in seiner Boxershorts da und ich konnte erkennen, dass die Erektion noch nicht ganz abgeschwollen war.
Wir quatschten und ließen den tollen Abend Revue passieren. Dann stand Stephan auf und meinte: „Ich hol uns mal ein paar Brötchen.“ Er zog sich (leider) an und ging aus der Wohnung. Merle und ich saßen in unseren Schlafsachen auf der Couch. Sie blickte mich an und ich sagte: „Hab´ ich Euch gestört?“ Sie fragte: „Du hast uns gesehen oder?“
Ich nickte. Sie hatte am Schatten unter der Tür gesehen, dass ich auf der anderen Seite stand.
„Und sieht sein Schwanz nicht geil aus?“ wollte sie wissen. Den konnte ich aber ja nicht sehen, erklärte ich ihr und entschuldigte mich nochmal, dass ich sie wahrscheinlich um einen Orgasmus gebracht hatte.
„Das kannst Du jetzt wieder gutmachen!“ befahl sie mehr als, dass sie bittete. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Meine Handinnenfläche lag auf ihrem wie immer perfekt getrimmten Busch und die Spitze meines Mittelfingers tastete sich langsam an ihren feuchten, warmen Spalt. Man, war ich jetzt geil. Sie stöhnte. „oh ja!
Du leckst ja mindestens genauso geil wie er und das ist es, was ich jetzt brauche!“
Ich dachte, wir haben ca. eine Viertelstunde bis Stephan zurückkommt und zog mein T-Shirt aus.
Sie stürzte sich sofort auf meine Titten und fing an meine bereits harten Nippel zu lecken.
Ich packte ihre geilen Arschbacken. Wir beide stöhnten. Wir küssten uns und unsere Hände wanderten dabei über den Körper der jeweils anderen. Ich zog meine Schlafhose aus. Jetzt waren wir beide nackt wie schon so häufig. Sie legte sich vor mir auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander während ich vor ihr kniete. Ihr Schlitz öffnete sich. Sie sah so geil aus!
„Leck meine Fotze!“ sagte sie.
Ich beugte mich langsam runter und meine Zunge glitt an den Innenseiten ihrer zitternden Oberschenkel immer weiter in Richtung ihres Schritts. Mit jedem Zentimeter, den ich näher an Ihre nasse Vagina kam wurde es wärmer! Schließlich erreichte ich mein Ziel und ließ meine Zunge zwischen ihren Lippen in ihren bebenden Unterleib gleiten, während mein nackter Arsch in die Höhe ragte. „Oh mein Gott, ist das geil!“ quietsche sie und mir entwich ein „Du schmeckst wieder so gut!“
Ich fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und begann mich zu fingern. Ich war nass!
Ihr typisches „Oh ja, oh jaaa!“ füllte den Raum.
Plötzlich ging die Wohnungstür auf. Mein Puls schnellte in die Höhe. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und versuchte es trotzdem. Ich ließ von Merle ab und zog mir die Bettdecke über.
Stephan stand in der Wohnzimmnertür und blickte uns an.
„Ich hab´ mein Portemonnaie vergessen.“ sagte er um fortzufahren „na, Baby, wenn Du es nicht von mir kriegen kannst dann eben von Karin, ne?!“ und lächelte.
Ich sagte „ oh mein Gott, ist das peinlich!“ Doch er meinte „alles gut, macht ruhig weiter. Ich lass mir Zeit beim Bäcker.“ Doch Merle ergriff die Initiative.
„Warte Baby!“ sie rollte über die Couch in seine Richtung und zog ihn heran. Sie öffnete seinen Gürtel doch er wich kurz zurück und sagte „wow, wow, warte mal!“ Merle meinte „komm´ schon! Hier möchte Dich jemand kennenlernen!“
Stephan sagte: „Das ist irgendwie strange! Ich weiß nicht!“ Sie blickten mich beide an.
Ich nickte leicht während ich mit der Bettdecke um mich gewickelt an der Wand lehnte.
Mir war heiß, ich war hochrot und tausend kleine Nadeln stichelten mein Gesicht. Merle hielt sein Bein fest, blickte an ihm hoch und sagte dann „Wenn ich Dir erzählt habe, wie geil Karin und ich ficken, sagst Du eigentlich immer, dass Du gern mal dabei wärst!“ „Das ist jetzt auch etwas peinlich!“ meinte er und lächelte aber dabei als er erst zu ihr runter sah und dann zu mir.
Merle sah mich an und meinte „und wir beide sprechen schon ewig davon, dass wir mal einen geilen Schwanz dabei haben wollen wenn wir es tun. Und Du stehst drauf, wenn ich von seinem spreche!“ Ich sagte, „das ist mir jetzt etwas unangenehm.“ Und Stephan warf ein fragend ein, „Ihr sprecht über meinen Schwanz?“
Wir beide nickten. Merle wurde nun etwas forscher: „Kommt schon Ihr beiden, der Zufall hat uns in diese Situation gebracht, machen wir was daraus! Außerdem hast erst Du“ sie blickte zu mir und dann wieder an Stephan hinauf „und dann Du, mich um meinen Leckorgasmsus gebracht! Ihr seid mir was schuldig!“
Stephan stand immer noch da und der Gürtel an seiner Hose war bereits geöffnet. Merle begann nun wie selbstverständlich die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen und zog diese und seine Unterhose gleichzeitig runter.
Sein halbsteifes Ding sprang heraus.
Fuck, war der geil!
Mein Puls, der sich gerade etwas beruhigt hatte, ging wieder hoch und ich wurde nervös.
Merle begann ihn zu massieren, indem sie seine Vorhaut ganz zurückzog und in anderer Richtung sein Glied leicht in ihrer Hand presste. „oh Gott!“, entwich es ihm lustvoll.
Merle blickte zu mir rüber und sagte: „Süße, ich möchte Dir so gern zusehen, wie Du ihm den Schwanz lutschst! Bitte, Du weißt wie geil ich darauf bin!“ Sie streckte mir ihre freie Hand entgegen und ich sah Stephan an. Er deutete ein Schulterzucken an.
Ich nahm Merles Hand und rückte langsam von der Wand ab Richtung Kante.
Wir saßen jetzt beide nebeneinander vor seinem mittlerweile steifen Schwanz.
Ich sah an ihm hoch in seine Augen und sagte: „Hi!“ Er lachte und sagte, „ja äh, hi!“
Dann nahm ich ihn in die Hand. Sein Schwanz glühte förmlich, so heiß war er.
„Genieß´ diese herrlichen, harten 19 mal 5,5 Zentimeter!“, sagte Merle.
Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge raus und berührte mit der Spitze seine pralle Eichel. „Oh ja!“ sagten beide unisono. Merle griff mit beiden Händen meine Titten und strich mit ihren Daumen über meine steifen Nippel. Geil! Dachte ich.
Meine Hand hob seinen Schwanz hoch an seinen Sixpackbauch und meine Zunge glitt von seinem Hodenansatz langsam mit leichtem Druck bis ganz nach oben an seine Spitze.
Ich schloss meine Augen, öffnete meinen Mund und steckte mir seine Eichel rein. Jetzt habe ich auch Bock auf diesen geilen Schwanz war mein Gedanke. Merle küsste meinen Hals und eine ihrer Hände wanderte langsam in meinen Schritt. Die andere massierte meine Brust. Ich öffnete meine Beine etwas und begann mit leichten Kreisbewegungen seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu schieben. Zentimeter für Zentimeter. Stephan stöhnte leise. Ich gab jetzt ein regelmäßiges „mmh“ von mir und lies meine Zunge an der Unterseite seiner Latte kreisen während ich mich langsam mit meinem Kopf vor und zurück bewegte, meine Lippen um seinen Schaft gepresst.
„Bläst sie geil?“ hörte ich Merle fragen und Stephan sagte seufzend „Oh ja!“
Ich öffnete meine Augen.
Merle ließ meine Pussy los und griff nun seinen Schwanz.
„Komm zu uns auf die Couch!“ sagte sie. Er zog sich nun komplett aus und legte sich mit uns hin.
„Sieh Dir ihre geilen Titten an!“ sagte Merle. „Er steht auf Tittenfick!“
Ich sah Stephan an. Er nickte.
Er lag auf dem Rücken. Merle neben ihm auf der Seite streichelte sich ihre Spalte.
Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Brüste.
„So?“ fragte ich. Wir alle stöhnten. Sein hartes Teil zwischen meinen Titten fühlte sich wahnsinnig geil an. Hatte ich lange nicht, fiel mir ein. Nun griff er das erste Mal aktiv ein und griff nach meinen Möpsen. Oh ja, dachte ich oder sagte ich es?
Mein Arsch ragte in die Höhe und meine Spalte war mittlerweile sehr nass. Merle richtete sich auf und rückte hinter mich. Sie griff in meine Backen, fing an mich zu streicheln. Ich hatte Stephans Schwanz wieder in den Mund genommen und spürte wie Merle begann mit Ihrer Zunge langsam näher an meine Muschi zu lecken. Dann spürte ich ihren Finger, der langsam in mich eindrang. Ich stöhnte lauter mit Stephans Ding in meinem Mund.
„Fingert sie Dich?“ fragte er. Ich blickte ihm in die Augen und erwiderte „Mmh, mmh.“
Es wurde immer geiler. Ich begann seine perfekt getrimmten Eier zu lecken während ich ihn wichste. Merle leckte mich mittlerweile stärker von hinten. Ein Daumen presste ganz leicht gegen mein Arschloch und arbeitet sich vorsichtig und langsam hinein.
„Ist das geil!“ hörte ich Merle hinter mir. „Du liebst den Geschmack von Sperma und er steht total drauf, im Mund zu kommen!“
Der Satz machte mich so geil, dass es sich anfühlte als wäre ein Blitz in meinen Unterleib eingeschlagen. Ich sah Stephan an und er sah mir in die Augen. Er nickte. Ich weiß nicht warum aber ich sagte zu ihm: „Ich will es haben!“ „Merle, fingere meinen Arsch! Ich komme gleich!“ Sie wusste wie sie mich zum Orgasmus bringen konnte. Sie leckte mich von hinten, steckte einen Zeigefinger halb in mein Poloch. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer heftiger. Meine Bewegungen an seinem Schwanz wurden schneller. Ich hatte ihn mittlerweile auch wirklich tief in meinem Mund. Stephan stöhnte im Takt.
„Aber nicht alles schlucken! Ich will, dass Du mich mit seinem Saft leckst!“
Das war zu viel! Ich merkte wie es mir kam. Ich ließ ihn aus meinem Mund, um Luft zu holen und wichste ihn.
„Oh mein Gott, jaaa! Ich komme!“ Stephan stöhnte: „Ich auch!“
Schnell steckte ich mir sein Teil wieder in den Mund und griff an seine Eier.
Ich stöhnte. Ich stöhnte. Er stöhnte! „Oh jaa, geil!“ schrie er.
Merles Zunge steckte zwischen meinen Schamlippen, ihr Finger in meinem Arsch. Der Orgasmus kam heftig. Sein Schwanz war prall in meinem Mund und begann zu zucken.
Seine Beine fingen an zu schütteln und dann schoss sein heißer Nektar raus und füllte meinen Mundraum. Samtig weich und warm und viel. Geil, ich liebe es! Er stöhnte immer noch und er kam immer noch. Ich sah an ihm hoch, er sah mich an! „Oh ja, geil!“ rief er.
Ich musste einen Teil schlucken, ein bisschen lief an seinem Schaft runter über seine Eier.
Merle hatte mittlerweile von meinen nassen Löchern abgelassen und sich wieder neben uns geleckt. Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und ihre nasse behaarte Fotze wartete.
„Besame mich mit deinem Mund!“ befahl sie.
Krass, obwohl sie es mir gerade geil besorgt hatte, kam es mir plötzlich so vor als würden die beiden mich benutzen. Irgendwie merkwürdig aber auch geil.
Ich beugte mich von Stephan rüber zu Merle. Sie fasste zärtlich meinen Kopf. Ich ließ seinen Samen aus meinem Mund über Ihre Scheide laufen.
Sie blickte an sich runter und stöhnte „oh ja, ist das heiß. Ist das geil!“ Ich begann ihre geile Vagina mit meiner Zunge zu bearbeiten. Diese Geschmacksexplosion werde ich nie vergessen.
Der Geschmack ihres nassen Schlitzes gepaart mit seiner Wichse machte mich direkt wieder geil. Unfassbar.
Merle stöhnte. „Oh ja, mach´s mir!“
Stephan hatte sich neben sie gekniet und sagte zu mir „Ja, besorg´s ihr. Wie geil sie ist!“ Er knetete ihre perfekten Titten.
Sie sagte „Ich will den Rest von Deinem Schwanz und Deinen Eiern ablecken!“
Er rutsche mit seinem Teil an Ihr Gesicht. Ich versuchte so viel zu erkennen wie es ging während ich meine Zunge an Ihrer Klit kreisen ließ.
Als sie seinen Sack leckte, zuckte sein Schwanz. „ich will Dich gleich unbedingt ficken!“ sagte er zu Merle und ich sagte „Oh ja, ich will Euch ficken sehen!“
Merle stöhnte vor Geilheit unter uns und meinte: „ich will erst meinen Leckorgasmus haben! Fick, Karin dabei von hinten und erzähl mir wie geil Ihr Arsch ist!“
Waaas?
Ich war allerdings auch mittlerweile wieder einfach so hemmungslos geil geworden, dass ich sagte: „Ja, fick uns beide!“
Sein Ding war auch wieder stocksteif. Er rückte hinter mich.
Merle sagte zu mir: „Guck mich an! Ich will Dein Gesicht sehen, wenn er ihn Dir reinsteckt!“
Ich spürte wie er seine Eichel durch meine Spalte gleiten ließ. Ich war so geil!
Er tastete langsam nach meiner Öffnung. Als er sie fand öffnete ich mich und er ließ ihn ganz sachte und vorsichtig in meine saftige Scheide gleiten.
Ich sah Merle an und wie lächelten uns an: „Ich liebe Dich so sehr!“, sagte sie. „Ich liebe Dich auch. Du bist wahnsinnig!“ antwortete ich.
Stephan drang immer weiter in mich ein. Merle nickte und ich riss meinen Mund auf.
„Gott, ist der hart und dick!“ rutsche es aus mir raus.
Mit leichten Stößen fickte er mich von hinten und ich leckte im gleichen Rhythmus Merles heißen Schritt. Meinen Zeigefinger hatte ich auch halb in Ihrem Po. Sie fand es genauso geil wie ich. Das wusste ich. Plötzlich fing Stephan an mir mit seinem Daumen meine Rosette zu massieren.
Oh Gott, hoffentlich will er nicht gleich in meinen Arsch mit seinem Riesenschwanz. Oder wollte ich es vielleicht doch?
Er fickte mich gleichmäßig. Sein Becken klatschte gegen meine Arschbacken. Ein geiles Geräusch. Er benutzte seine volle Länge. „Oh Gott, jaaa. Fick mich. Ist das geil!“ schrie ich raus. Merle war in voller Extase. „ Oh ja, oh jaa, oh jaaa, geil ich komme!“ Ihre Fotze war jetzt klatschnass. Sie zog meinen Kopf in ihren Schoß und presste Ihre Möse gegen meinen Mund.
Sie schrie!
Stephan wurde etwas schneller hinter mir. Seine Eier klatschen gegen meine nassen, roten Schamhaare.
Ich kam auch schon wieder. Ich schrie in Merle hinein, die mich immer noch an sich riss.
Sie hatte ihren Leckorgasmus – heftig!
Ich spürte Stephans harten Schwanz bis zum Anschlag in meiner Möse und seinen Zeigefinger in meinem Arsch. Er überließ mir jetzt die letzten Bewegungen.
Wir alle stöhnten laut. Es war ein Wirrwarr aus „Oh ja, geil, Fick mich, leck mich, geile Fotze, geiler Arsch, geiler Schwanz, Mach´s mir, Gib´s mir!“
Ich rückte langsam vor und er verstand, dass er langsam aus mir raus sollte.
Vorsichtig zog er zuerst seinen Finger und dann seinen stahlharten Penis aus mir.
Ich lief aus und stöhnte nochmal laut, ließ mich auf die Seite gleiten und legte mich neben Merle.
Sie sagte zu Stephan: „Oh, komm her, Baby! Gib mir Dein Ding!“
Sie rückte an Ihn heran und fing an zu blasen und meinte: „Oh man, ich kann deine geile Fotze an seinem Schwanz schmecken! Ist das geil!“ Stephan stöhnte. Sein Glied war kurz vorm platzen.
„Fick mich durch!“ sagte Merle und er steckte Ihr langsam sein Rohr in ihre frisch geleckte Muschi.
So sah es also aus, wenn die beiden fickten.
Merle lag auf dem Rücken, hatte ihre Beine genauso gespreizt wie vor mir vorher.
Stephan kniete vor ihr und sein dickes Teil bohrte sich immer tiefer in Merle hinein.
Sie wurden schneller und sie wurden lauter. „Oh ja, du geile Sau!“ schrie er. „Oh ja, oh ja, fick mich, fick mich!“ stöhnte Merle. Sie griff mit einer Hand Ihre Brust, die andere griff nach meiner Hand und zerquetschte sie beinahe.
Die beiden fickten jetzt heftig neben mir.
War das geil, sie so zu sehen!
Sie sah an sich runter und genoss seine harten Stöße und ich streichelte ihre zweite Brust.
„Oh Baby, mir kommt es gleich!“, schrie Merle. Stephan röhrte: „Ich spritz Dich gleich voll!“
„Süße, wichs es ihm raus! Auf meine Fotze und über meinen Körper!“, gab mir Merle eine weitere Anweisung.
Sein Schwanz sprang glänzend aus ihrer nassen, aufgefickten Fotze und ich griff zu!
Alter, war das geil. Er schrie: „Oh jaaa, wichs es raus! Oh jaa!“ Merle: „Oh jaa Baby, gib mir Deine heiße Wichse!“ und ich mischte mich auch noch ein: „Jaa, spritz sie geil voll!“
Sein Ding pulsierte in meiner Hand wie vorhin in meinem Mund. Es sprudelte aus ihm heraus.
Immer mehr Schüsse platschen auf Merles Lippen, Ihre Schamhaare, auf ihren Bauch, bis hoch auf ihre Titten und ihr Gesicht. Es lief über meine Finger.
Merle kam immer noch. Ich sah in ihr geiles Orgasmusgesicht. Stephan guckte sie an, sie guckte ihn an.
Er hatte aufgehört zu spritzen. Ich leckte seinen Samen von ihren Nippeln! Sie wurde leiser.
Dem lauten Stöhnen folgte ein schweres Atmen und dann ein Seufzen.
So langsam kamen wir runter.
Es war genauso geil wie ich es gehofft hatte, wie Merle es sich erhofft hatte und Stephan meinte, dass er sich so etwas geiles gar nicht hätte vorstellen können.
Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und gingen dann duschen und brunchten.
Es blieb bei diesem einen einzigen Mal in dieser 3er Kombination.
Stephan ist mittlerweile seit 25 Jahren mit meiner jüngeren Schwester verheiratet. Ich habe auch kurz danach schon einen neuen Freund bekommen und Merle lebt mit ihrem Mann auch seit über 15 Jahre zusammen.
Wir haben uns vor ein paar Jahren das erste Mal wieder in der Kombination auf einer Party getroffen und mussten doch sehr lachen.
Unsere Partner wissen es. War eine wilde Zeit!
Merle und ich machen es immer noch regelmäßig zusammen. Aber nur noch ohne Mann.
Meine Freundin Merle übernachtete mal wieder wie so häufig mit ihrem Freund bei uns wenn wir am Wochenende mal ausgehen konnten.
Sie war seit einem Jahr mit dem heißen Fußballer Stephan zusammen, was ganz gut passte, da mein Freund auch Fußball spielte und die beiden sich daher gut verstanden. Aufgrund der Spiele am Wochenende war es eben nicht einfach Party zu machen, da die beiden ja fit sein mussten. Stephan allerdings spielte auch in der höchsten Amateurliga und damit 2 Klassen höher als mein Freund.
Merle und ich sind zusammen zur Schule gegangen. Sie war als Mädchen schon so hübsch mit ihren dunkelbraunen langen Haaren, ihrem leicht gebräunten Teint und ihren blauen Augen, dass gefühlt alle Jungs scharf auf sie waren. Ich dagegen mit meinen roten Haaren und eher der blasse Typ war quasi der Gegenentwurf. Wir hingen ständig zusammen und wurden von den anderen schon Yogurette genannt.
Sie war die erste Person, mit der ich einen Orgasmus hatte.
Als Teenager erkundeten wir unsere Körper zusammen und masturbierten regelmäßig zusammen. Irgendwann wollte sie, dass ich es bei ihr mache.
Ich werde nie den Moment vergessen als ich das erste Mal meinen Finger in ihre wunderschöne, feuchte Pflaume gesteckt habe und sie nackt vor mir liegend vor Lust aufstöhnte.
Oder meine Angst als sie das erste Mal mit ihrem Kopf zwischen meine Beine kam und ihre warme weiche Zunge in meine Muschi glitt. Die Angst verflog ad hoc und machte Platz für unendliche Lust.
Und obwohl wir beide uns ganz klar zum männlichen Geschlecht (im wahrsten Sinne des Wortes) hingezogen fühlten, taten wir es regelmäßig zusammen. Es war so herrlich unkompliziert und schön. Und selbst wenn ich mal keine Lust hatte, genoss ich es ihr einfach dabei zuzusehen, wie sie es sich neben mir machte. Wir redeten meistens davon wie geil es wäre einen schönen strammen Schwanz dabei zu haben.
Wir erzählten uns sofort davon als wir das erste Mal einen Schwanz in der Hand, im Mund, in der Möse und im Arsch hatten und dann machten wir es uns.
Irgendwann ging Merle zum Studieren nach Barcelona und wir sahen uns in den 3 Jahren nur 2 Mal. Es beschränkte sich auf Telefonsex, welcher zu der Zeit irre teuer war, weil es die guten Tarife und auch Internet nur sporadisch gab.
Kaum war sie wieder zu Hause knöpften wir nahtlos wieder an unsere Beziehung an.
Mein Freund und ich hatten unsere erste gemeinsame Wohnung seit 2 Jahren und Merle hatte nun seit einem Jahr Stephan. Die Männer wussten von unserer besonderen Freundschaft. Es war aber nie ein Thema.
Natürlich hatte Merle mir erzählt wie geil es mit Stephan beim Sex war. Der Mann hatte seit über 10 Jahren fünfmal die Woche Sport betrieben. Er war ein sogenannter Modellathlet. Durchtrainiert bis ins letzte Detail und ich wusste natürlich auch, dass er einen schönen, großen, dicken und leckeren Schwanz hatte und wie geschickt er mit der Zunge war und wie zärtlich und animalisch er sein konnte. Es turnte mich immer an, wenn sie von seinem Schwanz sprach, während wir es uns machten.
Die beiden machten es ständig und überall.
Und natürlich auch wenn sie bei uns zu Besuch waren.
Ich hatte immer etwas darauf gehofft, dass die beiden es auf der Klappcouch bei uns trieben und mein Freund und ich es hören konnten. Das spornte meinen Freund immer an und er wollte es mir dann immer richtig gut besorgen.
Als wir das zweite Mal Ihre Lustschreie hörten und mein Freund auf mir lag, stieß er quasi im gleichen Takt in mich wie 2 Zimmer weiter das regelmäßige Stöhnen zu hören war.
Da dachte ich das erste Mal, dass wir auch gleich nebeneinander Ficken könnten.
Nun war es also mal wieder soweit.
Wir gingen zu viert aus, waren Essen, was trinken und tanzten ein bisschen, verbrachten eine laue Sommernacht in der Stadt und quatschten und lachten und die beiden kamen mit zu uns. Mein Freund hatte ein Fußballspiel und musste am nächsten Morgen leider früher los.
Stephan hatte spielfrei und der Plan war, dass wir zu dritt gemeinsam brunchen wollten und die beiden sich dann auf den Weg nach Hause machten.
Ich lag noch halbschläfrig im Bett als ich von Stephans sonorer Stimme mehr oder weniger geweckt wurde. Die beiden alberten im Badezimmer beim Zähneputzen rum und verschwanden dann wieder auf die Klappcouch im Wohnzimmer. Ich stand auf und ging auch ins Bad, machte mich frisch und machte mich dann auf in die Küche um mir erstmal einen Kaffee zu gönnen.
Wir wohnten in dieser echt schönen Altbauwohnung, in der man vom Flur sowohl einen Zugang zum Wohn- als auch zum Esszimmer hatte und diese beiden Räume durch eine Holzflügeltür getrennt wurden.
Die war eigentlich immer geöffnet, nur natürlich nicht wenn wir Übernachtungsbesuch hatten.
Ich ging mit meinem Kaffee in das Esszimmer und wollte die Vorhänge öffnen, um die strahlende Sonne herein zu lassen.
Die Flügeltür war nicht ganz geschlossen sondern nur angelehnt. Es war ein kleiner Spalt, durch den man durchschauen konnte.
Ich konnte nicht widerstehen und blickte vorsichtig hindurch.
Merle hatte ihr viel zu großes Schlafshirt an und saß falschherum mit ihrem wahrscheinlich blanken Hintern auf Stephans Gesicht. Ich konnte ihre schönen, nackten Beine sehen aber nicht ob sie eventuell noch Ihren Slip trug.
Ich ging dichter an den Spalt in der Tür und erkannte dann wie Merle sich mit leicht geöffnetem Mund runterbeugte. Sie trug keinen Slip wie ich jetzt erkennen konnte, weil Stephan ihr das Shirt hochschob. Ich versuchte die Perspektive etwas zu ändern, um zu sehen wie Merle ihm vermutlich einen blies aber der Spalt reichte nicht. Verdammt!
In meinem Schoß wurde es heiß. Ich glitt mit meiner Hand in meine Schlafhose und streichelte mal ganz vorsichtig über meinen Busch. Nicht, dass ich hier gleich laut stöhne. Merle richtete sich wieder auf und ich konnte ihren Gesichtsausdruck erkennen. Ich sah sie und wusste sofort: Sie ist geil! Einfach nur geil! Ich kannte dieses Gesicht zu gut. Sie blickte in Richtung der Tür aber eher gen Boden. Ich fühlte mich ertappt und verschwand erstmal in die Küche. Eine Art Übersprungshandlung.
Es dauerte keine Minute bis die Tür zum Wohnzimmer aufging. Merle kam lächelnd in die Küche und sagte: „Guten Morgen Süße! Wir möchten auch so gern einen Kaffee!“ Sie trug Ihr Schlafshirt und kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Ich bildete mir ein, dass ich etwas von seinem Schwanz schmecken würde. Oh Mann. Wie krank!
„Kommst Du zu uns?“ fragte sie mich nachdem wir 2 Kaffee gemacht hatten.
Wir gingen ins Wohnzimmer und Stephan sagte: „Wunderschönen guten Morgen, Karin!“, was ich erwiderte. Allerdings mit einem Tonfall, der am besten mit dem Playboy-Pfiff beschrieben werden kann. Er saß oberkörperfrei in seiner Boxershorts da und ich konnte erkennen, dass die Erektion noch nicht ganz abgeschwollen war.
Wir quatschten und ließen den tollen Abend Revue passieren. Dann stand Stephan auf und meinte: „Ich hol uns mal ein paar Brötchen.“ Er zog sich (leider) an und ging aus der Wohnung. Merle und ich saßen in unseren Schlafsachen auf der Couch. Sie blickte mich an und ich sagte: „Hab´ ich Euch gestört?“ Sie fragte: „Du hast uns gesehen oder?“
Ich nickte. Sie hatte am Schatten unter der Tür gesehen, dass ich auf der anderen Seite stand.
„Und sieht sein Schwanz nicht geil aus?“ wollte sie wissen. Den konnte ich aber ja nicht sehen, erklärte ich ihr und entschuldigte mich nochmal, dass ich sie wahrscheinlich um einen Orgasmus gebracht hatte.
„Das kannst Du jetzt wieder gutmachen!“ befahl sie mehr als, dass sie bittete. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Meine Handinnenfläche lag auf ihrem wie immer perfekt getrimmten Busch und die Spitze meines Mittelfingers tastete sich langsam an ihren feuchten, warmen Spalt. Man, war ich jetzt geil. Sie stöhnte. „oh ja!
Du leckst ja mindestens genauso geil wie er und das ist es, was ich jetzt brauche!“
Ich dachte, wir haben ca. eine Viertelstunde bis Stephan zurückkommt und zog mein T-Shirt aus.
Sie stürzte sich sofort auf meine Titten und fing an meine bereits harten Nippel zu lecken.
Ich packte ihre geilen Arschbacken. Wir beide stöhnten. Wir küssten uns und unsere Hände wanderten dabei über den Körper der jeweils anderen. Ich zog meine Schlafhose aus. Jetzt waren wir beide nackt wie schon so häufig. Sie legte sich vor mir auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander während ich vor ihr kniete. Ihr Schlitz öffnete sich. Sie sah so geil aus!
„Leck meine Fotze!“ sagte sie.
Ich beugte mich langsam runter und meine Zunge glitt an den Innenseiten ihrer zitternden Oberschenkel immer weiter in Richtung ihres Schritts. Mit jedem Zentimeter, den ich näher an Ihre nasse Vagina kam wurde es wärmer! Schließlich erreichte ich mein Ziel und ließ meine Zunge zwischen ihren Lippen in ihren bebenden Unterleib gleiten, während mein nackter Arsch in die Höhe ragte. „Oh mein Gott, ist das geil!“ quietsche sie und mir entwich ein „Du schmeckst wieder so gut!“
Ich fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und begann mich zu fingern. Ich war nass!
Ihr typisches „Oh ja, oh jaaa!“ füllte den Raum.
Plötzlich ging die Wohnungstür auf. Mein Puls schnellte in die Höhe. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und versuchte es trotzdem. Ich ließ von Merle ab und zog mir die Bettdecke über.
Stephan stand in der Wohnzimmnertür und blickte uns an.
„Ich hab´ mein Portemonnaie vergessen.“ sagte er um fortzufahren „na, Baby, wenn Du es nicht von mir kriegen kannst dann eben von Karin, ne?!“ und lächelte.
Ich sagte „ oh mein Gott, ist das peinlich!“ Doch er meinte „alles gut, macht ruhig weiter. Ich lass mir Zeit beim Bäcker.“ Doch Merle ergriff die Initiative.
„Warte Baby!“ sie rollte über die Couch in seine Richtung und zog ihn heran. Sie öffnete seinen Gürtel doch er wich kurz zurück und sagte „wow, wow, warte mal!“ Merle meinte „komm´ schon! Hier möchte Dich jemand kennenlernen!“
Stephan sagte: „Das ist irgendwie strange! Ich weiß nicht!“ Sie blickten mich beide an.
Ich nickte leicht während ich mit der Bettdecke um mich gewickelt an der Wand lehnte.
Mir war heiß, ich war hochrot und tausend kleine Nadeln stichelten mein Gesicht. Merle hielt sein Bein fest, blickte an ihm hoch und sagte dann „Wenn ich Dir erzählt habe, wie geil Karin und ich ficken, sagst Du eigentlich immer, dass Du gern mal dabei wärst!“ „Das ist jetzt auch etwas peinlich!“ meinte er und lächelte aber dabei als er erst zu ihr runter sah und dann zu mir.
Merle sah mich an und meinte „und wir beide sprechen schon ewig davon, dass wir mal einen geilen Schwanz dabei haben wollen wenn wir es tun. Und Du stehst drauf, wenn ich von seinem spreche!“ Ich sagte, „das ist mir jetzt etwas unangenehm.“ Und Stephan warf ein fragend ein, „Ihr sprecht über meinen Schwanz?“
Wir beide nickten. Merle wurde nun etwas forscher: „Kommt schon Ihr beiden, der Zufall hat uns in diese Situation gebracht, machen wir was daraus! Außerdem hast erst Du“ sie blickte zu mir und dann wieder an Stephan hinauf „und dann Du, mich um meinen Leckorgasmsus gebracht! Ihr seid mir was schuldig!“
Stephan stand immer noch da und der Gürtel an seiner Hose war bereits geöffnet. Merle begann nun wie selbstverständlich die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen und zog diese und seine Unterhose gleichzeitig runter.
Sein halbsteifes Ding sprang heraus.
Fuck, war der geil!
Mein Puls, der sich gerade etwas beruhigt hatte, ging wieder hoch und ich wurde nervös.
Merle begann ihn zu massieren, indem sie seine Vorhaut ganz zurückzog und in anderer Richtung sein Glied leicht in ihrer Hand presste. „oh Gott!“, entwich es ihm lustvoll.
Merle blickte zu mir rüber und sagte: „Süße, ich möchte Dir so gern zusehen, wie Du ihm den Schwanz lutschst! Bitte, Du weißt wie geil ich darauf bin!“ Sie streckte mir ihre freie Hand entgegen und ich sah Stephan an. Er deutete ein Schulterzucken an.
Ich nahm Merles Hand und rückte langsam von der Wand ab Richtung Kante.
Wir saßen jetzt beide nebeneinander vor seinem mittlerweile steifen Schwanz.
Ich sah an ihm hoch in seine Augen und sagte: „Hi!“ Er lachte und sagte, „ja äh, hi!“
Dann nahm ich ihn in die Hand. Sein Schwanz glühte förmlich, so heiß war er.
„Genieß´ diese herrlichen, harten 19 mal 5,5 Zentimeter!“, sagte Merle.
Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge raus und berührte mit der Spitze seine pralle Eichel. „Oh ja!“ sagten beide unisono. Merle griff mit beiden Händen meine Titten und strich mit ihren Daumen über meine steifen Nippel. Geil! Dachte ich.
Meine Hand hob seinen Schwanz hoch an seinen Sixpackbauch und meine Zunge glitt von seinem Hodenansatz langsam mit leichtem Druck bis ganz nach oben an seine Spitze.
Ich schloss meine Augen, öffnete meinen Mund und steckte mir seine Eichel rein. Jetzt habe ich auch Bock auf diesen geilen Schwanz war mein Gedanke. Merle küsste meinen Hals und eine ihrer Hände wanderte langsam in meinen Schritt. Die andere massierte meine Brust. Ich öffnete meine Beine etwas und begann mit leichten Kreisbewegungen seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu schieben. Zentimeter für Zentimeter. Stephan stöhnte leise. Ich gab jetzt ein regelmäßiges „mmh“ von mir und lies meine Zunge an der Unterseite seiner Latte kreisen während ich mich langsam mit meinem Kopf vor und zurück bewegte, meine Lippen um seinen Schaft gepresst.
„Bläst sie geil?“ hörte ich Merle fragen und Stephan sagte seufzend „Oh ja!“
Ich öffnete meine Augen.
Merle ließ meine Pussy los und griff nun seinen Schwanz.
„Komm zu uns auf die Couch!“ sagte sie. Er zog sich nun komplett aus und legte sich mit uns hin.
„Sieh Dir ihre geilen Titten an!“ sagte Merle. „Er steht auf Tittenfick!“
Ich sah Stephan an. Er nickte.
Er lag auf dem Rücken. Merle neben ihm auf der Seite streichelte sich ihre Spalte.
Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz zwischen meine Brüste.
„So?“ fragte ich. Wir alle stöhnten. Sein hartes Teil zwischen meinen Titten fühlte sich wahnsinnig geil an. Hatte ich lange nicht, fiel mir ein. Nun griff er das erste Mal aktiv ein und griff nach meinen Möpsen. Oh ja, dachte ich oder sagte ich es?
Mein Arsch ragte in die Höhe und meine Spalte war mittlerweile sehr nass. Merle richtete sich auf und rückte hinter mich. Sie griff in meine Backen, fing an mich zu streicheln. Ich hatte Stephans Schwanz wieder in den Mund genommen und spürte wie Merle begann mit Ihrer Zunge langsam näher an meine Muschi zu lecken. Dann spürte ich ihren Finger, der langsam in mich eindrang. Ich stöhnte lauter mit Stephans Ding in meinem Mund.
„Fingert sie Dich?“ fragte er. Ich blickte ihm in die Augen und erwiderte „Mmh, mmh.“
Es wurde immer geiler. Ich begann seine perfekt getrimmten Eier zu lecken während ich ihn wichste. Merle leckte mich mittlerweile stärker von hinten. Ein Daumen presste ganz leicht gegen mein Arschloch und arbeitet sich vorsichtig und langsam hinein.
„Ist das geil!“ hörte ich Merle hinter mir. „Du liebst den Geschmack von Sperma und er steht total drauf, im Mund zu kommen!“
Der Satz machte mich so geil, dass es sich anfühlte als wäre ein Blitz in meinen Unterleib eingeschlagen. Ich sah Stephan an und er sah mir in die Augen. Er nickte. Ich weiß nicht warum aber ich sagte zu ihm: „Ich will es haben!“ „Merle, fingere meinen Arsch! Ich komme gleich!“ Sie wusste wie sie mich zum Orgasmus bringen konnte. Sie leckte mich von hinten, steckte einen Zeigefinger halb in mein Poloch. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer heftiger. Meine Bewegungen an seinem Schwanz wurden schneller. Ich hatte ihn mittlerweile auch wirklich tief in meinem Mund. Stephan stöhnte im Takt.
„Aber nicht alles schlucken! Ich will, dass Du mich mit seinem Saft leckst!“
Das war zu viel! Ich merkte wie es mir kam. Ich ließ ihn aus meinem Mund, um Luft zu holen und wichste ihn.
„Oh mein Gott, jaaa! Ich komme!“ Stephan stöhnte: „Ich auch!“
Schnell steckte ich mir sein Teil wieder in den Mund und griff an seine Eier.
Ich stöhnte. Ich stöhnte. Er stöhnte! „Oh jaa, geil!“ schrie er.
Merles Zunge steckte zwischen meinen Schamlippen, ihr Finger in meinem Arsch. Der Orgasmus kam heftig. Sein Schwanz war prall in meinem Mund und begann zu zucken.
Seine Beine fingen an zu schütteln und dann schoss sein heißer Nektar raus und füllte meinen Mundraum. Samtig weich und warm und viel. Geil, ich liebe es! Er stöhnte immer noch und er kam immer noch. Ich sah an ihm hoch, er sah mich an! „Oh ja, geil!“ rief er.
Ich musste einen Teil schlucken, ein bisschen lief an seinem Schaft runter über seine Eier.
Merle hatte mittlerweile von meinen nassen Löchern abgelassen und sich wieder neben uns geleckt. Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und ihre nasse behaarte Fotze wartete.
„Besame mich mit deinem Mund!“ befahl sie.
Krass, obwohl sie es mir gerade geil besorgt hatte, kam es mir plötzlich so vor als würden die beiden mich benutzen. Irgendwie merkwürdig aber auch geil.
Ich beugte mich von Stephan rüber zu Merle. Sie fasste zärtlich meinen Kopf. Ich ließ seinen Samen aus meinem Mund über Ihre Scheide laufen.
Sie blickte an sich runter und stöhnte „oh ja, ist das heiß. Ist das geil!“ Ich begann ihre geile Vagina mit meiner Zunge zu bearbeiten. Diese Geschmacksexplosion werde ich nie vergessen.
Der Geschmack ihres nassen Schlitzes gepaart mit seiner Wichse machte mich direkt wieder geil. Unfassbar.
Merle stöhnte. „Oh ja, mach´s mir!“
Stephan hatte sich neben sie gekniet und sagte zu mir „Ja, besorg´s ihr. Wie geil sie ist!“ Er knetete ihre perfekten Titten.
Sie sagte „Ich will den Rest von Deinem Schwanz und Deinen Eiern ablecken!“
Er rutsche mit seinem Teil an Ihr Gesicht. Ich versuchte so viel zu erkennen wie es ging während ich meine Zunge an Ihrer Klit kreisen ließ.
Als sie seinen Sack leckte, zuckte sein Schwanz. „ich will Dich gleich unbedingt ficken!“ sagte er zu Merle und ich sagte „Oh ja, ich will Euch ficken sehen!“
Merle stöhnte vor Geilheit unter uns und meinte: „ich will erst meinen Leckorgasmus haben! Fick, Karin dabei von hinten und erzähl mir wie geil Ihr Arsch ist!“
Waaas?
Ich war allerdings auch mittlerweile wieder einfach so hemmungslos geil geworden, dass ich sagte: „Ja, fick uns beide!“
Sein Ding war auch wieder stocksteif. Er rückte hinter mich.
Merle sagte zu mir: „Guck mich an! Ich will Dein Gesicht sehen, wenn er ihn Dir reinsteckt!“
Ich spürte wie er seine Eichel durch meine Spalte gleiten ließ. Ich war so geil!
Er tastete langsam nach meiner Öffnung. Als er sie fand öffnete ich mich und er ließ ihn ganz sachte und vorsichtig in meine saftige Scheide gleiten.
Ich sah Merle an und wie lächelten uns an: „Ich liebe Dich so sehr!“, sagte sie. „Ich liebe Dich auch. Du bist wahnsinnig!“ antwortete ich.
Stephan drang immer weiter in mich ein. Merle nickte und ich riss meinen Mund auf.
„Gott, ist der hart und dick!“ rutsche es aus mir raus.
Mit leichten Stößen fickte er mich von hinten und ich leckte im gleichen Rhythmus Merles heißen Schritt. Meinen Zeigefinger hatte ich auch halb in Ihrem Po. Sie fand es genauso geil wie ich. Das wusste ich. Plötzlich fing Stephan an mir mit seinem Daumen meine Rosette zu massieren.
Oh Gott, hoffentlich will er nicht gleich in meinen Arsch mit seinem Riesenschwanz. Oder wollte ich es vielleicht doch?
Er fickte mich gleichmäßig. Sein Becken klatschte gegen meine Arschbacken. Ein geiles Geräusch. Er benutzte seine volle Länge. „Oh Gott, jaaa. Fick mich. Ist das geil!“ schrie ich raus. Merle war in voller Extase. „ Oh ja, oh jaa, oh jaaa, geil ich komme!“ Ihre Fotze war jetzt klatschnass. Sie zog meinen Kopf in ihren Schoß und presste Ihre Möse gegen meinen Mund.
Sie schrie!
Stephan wurde etwas schneller hinter mir. Seine Eier klatschen gegen meine nassen, roten Schamhaare.
Ich kam auch schon wieder. Ich schrie in Merle hinein, die mich immer noch an sich riss.
Sie hatte ihren Leckorgasmus – heftig!
Ich spürte Stephans harten Schwanz bis zum Anschlag in meiner Möse und seinen Zeigefinger in meinem Arsch. Er überließ mir jetzt die letzten Bewegungen.
Wir alle stöhnten laut. Es war ein Wirrwarr aus „Oh ja, geil, Fick mich, leck mich, geile Fotze, geiler Arsch, geiler Schwanz, Mach´s mir, Gib´s mir!“
Ich rückte langsam vor und er verstand, dass er langsam aus mir raus sollte.
Vorsichtig zog er zuerst seinen Finger und dann seinen stahlharten Penis aus mir.
Ich lief aus und stöhnte nochmal laut, ließ mich auf die Seite gleiten und legte mich neben Merle.
Sie sagte zu Stephan: „Oh, komm her, Baby! Gib mir Dein Ding!“
Sie rückte an Ihn heran und fing an zu blasen und meinte: „Oh man, ich kann deine geile Fotze an seinem Schwanz schmecken! Ist das geil!“ Stephan stöhnte. Sein Glied war kurz vorm platzen.
„Fick mich durch!“ sagte Merle und er steckte Ihr langsam sein Rohr in ihre frisch geleckte Muschi.
So sah es also aus, wenn die beiden fickten.
Merle lag auf dem Rücken, hatte ihre Beine genauso gespreizt wie vor mir vorher.
Stephan kniete vor ihr und sein dickes Teil bohrte sich immer tiefer in Merle hinein.
Sie wurden schneller und sie wurden lauter. „Oh ja, du geile Sau!“ schrie er. „Oh ja, oh ja, fick mich, fick mich!“ stöhnte Merle. Sie griff mit einer Hand Ihre Brust, die andere griff nach meiner Hand und zerquetschte sie beinahe.
Die beiden fickten jetzt heftig neben mir.
War das geil, sie so zu sehen!
Sie sah an sich runter und genoss seine harten Stöße und ich streichelte ihre zweite Brust.
„Oh Baby, mir kommt es gleich!“, schrie Merle. Stephan röhrte: „Ich spritz Dich gleich voll!“
„Süße, wichs es ihm raus! Auf meine Fotze und über meinen Körper!“, gab mir Merle eine weitere Anweisung.
Sein Schwanz sprang glänzend aus ihrer nassen, aufgefickten Fotze und ich griff zu!
Alter, war das geil. Er schrie: „Oh jaaa, wichs es raus! Oh jaa!“ Merle: „Oh jaa Baby, gib mir Deine heiße Wichse!“ und ich mischte mich auch noch ein: „Jaa, spritz sie geil voll!“
Sein Ding pulsierte in meiner Hand wie vorhin in meinem Mund. Es sprudelte aus ihm heraus.
Immer mehr Schüsse platschen auf Merles Lippen, Ihre Schamhaare, auf ihren Bauch, bis hoch auf ihre Titten und ihr Gesicht. Es lief über meine Finger.
Merle kam immer noch. Ich sah in ihr geiles Orgasmusgesicht. Stephan guckte sie an, sie guckte ihn an.
Er hatte aufgehört zu spritzen. Ich leckte seinen Samen von ihren Nippeln! Sie wurde leiser.
Dem lauten Stöhnen folgte ein schweres Atmen und dann ein Seufzen.
So langsam kamen wir runter.
Es war genauso geil wie ich es gehofft hatte, wie Merle es sich erhofft hatte und Stephan meinte, dass er sich so etwas geiles gar nicht hätte vorstellen können.
Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und gingen dann duschen und brunchten.
Es blieb bei diesem einen einzigen Mal in dieser 3er Kombination.
Stephan ist mittlerweile seit 25 Jahren mit meiner jüngeren Schwester verheiratet. Ich habe auch kurz danach schon einen neuen Freund bekommen und Merle lebt mit ihrem Mann auch seit über 15 Jahre zusammen.
Wir haben uns vor ein paar Jahren das erste Mal wieder in der Kombination auf einer Party getroffen und mussten doch sehr lachen.
Unsere Partner wissen es. War eine wilde Zeit!
Merle und ich machen es immer noch regelmäßig zusammen. Aber nur noch ohne Mann.
4 months ago